DE202013103515U1 - Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine - Google Patents

Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202013103515U1
DE202013103515U1 DE202013103515U DE202013103515U DE202013103515U1 DE 202013103515 U1 DE202013103515 U1 DE 202013103515U1 DE 202013103515 U DE202013103515 U DE 202013103515U DE 202013103515 U DE202013103515 U DE 202013103515U DE 202013103515 U1 DE202013103515 U1 DE 202013103515U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
holder
workpiece holder
holder according
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013103515U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ivoclar Vivadent AG
Original Assignee
Ivoclar Vivadent AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ivoclar Vivadent AG filed Critical Ivoclar Vivadent AG
Priority to DE202013103515U priority Critical patent/DE202013103515U1/de
Publication of DE202013103515U1 publication Critical patent/DE202013103515U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/34Making or working of models, e.g. preliminary castings, trial dentures; Dowel pins [4]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0022Blanks or green, unfinished dental restoration parts

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Rohlingaufnahme für eine Dental-Fräsmaschine, mit einem Standard-Einspannhalter für die Aufnahme eines flachzylindrischen Rohlings, welcher Einspannhalter eine sichte Aufnahmeweite von 97 mm bis 102 mm aufweist, wobei ein ringförmiger Werkstückhalter (20) in dem Einspannhalter eingespannt ist, der eine Spannvorrichtung (35) für die Lagerung des Rohlings aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) die Form eines flachen Kreiszylinderrings aufweist, dessen radial inneres Querschnittsprofil hutförmig mit radial auswärts zu dem Werkstückhalter (20) hin einwärts vorspringendem Mittelschenkel und dessen radial äußeres Querschnittsprofil ebenfalls hutförmig mit der gleichen Hutform mit nach radial auswärts vorspringendem Mittelschenkel ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohlingaufnahme, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie eine Dental-Fräsmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 21.
  • Bei der Herstellung von Zahnersatzteilen hat die Verwendung von CNC-Bearbeitungsmaschinen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Insbesondere werden in Dental-Fräsmaschinen Rohlinge gemäß elektronisch vorgegebenen Daten bearbeitet, um Zahnersatzteile, aber auch zahntechnische Modelle als Hilfsmittel für den Zahntechniker durch Fräsbearbeitung herzustellen. Derartige Modelle stellen vollständige Kiefer von Patienten oder Teilabschnitte dieser dar und dienen dem Zahntechniker als Hilfsmittlel bei der Anpassung von Zahnersatzteilen, wozu in Anischt bekannterweise Artikulatoren verwendet werden.
  • Die Fräsbearbeitung von Rohlingen zur Herstellung von Modellen wird beispielsweise in der DE 10 2009 013 153 A1 beschrieben.
  • Aus der DE 10 2010 016 847 A1 ist es bekannt, Rohlinge zur Herstellung von Dentalmodellen zu bearbeiten, die denjenigen Rohlingen entsprechen, die in Dental-Fräsmaschinen für die Herstellung von Dentalrestaurationsteilen verwendet werden.
  • Bei der Herstellung eines Modells oder eines Dentalrestaurationsteils durch spanabhebende Bearbeitung müssen insbesondere dann erhebliche Kräfte aufgewendet werden, wenn das verwendete Material hart ist. Dies gilt beispielsweise für Zirkondioxid, das daher typischerweise teilgesintert verarbeitet wird, mit den an sich bekannten Nachteilen hinsichtlich der Maßhaltigkeit. Auch bei weniger harten Keramiken wie Lithiumdisilicat, das in neuerer Zeit häufig eingesetzt wird, ist die Maßhaltigkeit und damit die präzise Lagerung des Rohlings und die exakte Mehrachsensteuerung des Fräsers relativ zu diesem unabdingbar.
  • Gemäß der DE 10 2009 011 443 1 ist ein im Wesentlichen scheibenförmiger, flachzylindrischer Rohling in einem Standard-Einspannhalter eingespannt, der typischerweise die Aufnahme von Rohlingen in der Standardgröße um 98,5 mm Durchmesser ermöglicht. Die Verwendung derartiger Rohlinge ermöglicht das Fräsen einer Vielzahl von Dentalrestaurationsteilen, wie es beispielsweise aus der WO 2004/086 999 A1 ersichtlich ist, bedingt aber andererseits einen erheblichen Materialabtrag, da aus dem Vollen gefräst werden muss.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohlingaufnahme gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Dental-Fräsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 21 zu schaffen, die bei mindestens gleichbleibender Qualität eine schnellere Bearbeitung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 bzw. 21 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in einem Standard-Einspannhalter, der für die Aufnahme von Standard-Rohlingen mit knapp 100 mm Durchmesser bestimmt ist, ein ringförmiger Werkstückhalter eingespannt wird. Dieser ist in besonderer Weise ausgestaltet, so dass er trotz seines flachen Aufbaus kleinere Rohlinge mit beispielsweise 50 oder 60 mm Durchmesser eingespannt halten kann.
  • Trotz der insofern doppelten Lagerung ergaben in Zusammenhang mit der Erfindung vorgenommene Versuche, dass überraschend die Präzision beim Fräsen genau so gut ist wie bei der Aufnahme eines 100 mm-Rohlings in dem Standard-Einspannhalter. Der erfindungsgemäße ringförmige Werkstückhalter kann sehr präzise, also mit ganz geringem Spiel von beispielsweise 20 μm in dem Einspannhalter fixiert sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Realisierung der Aufnahme des Werkstückhalters an dem Einspannhalter der Fräsmaschine als Hutprofil einerseits und auch gleichzeitig der Aufnahme des Rohlings in dem Werkstückhalter als gleichartiges Hutprofil andererseits lässt sich mit überraschend einfachen Mitteln eine präzise Lagerung des Rohlings auch an einem Standard-Einspannhalter realisieren, ohne dass die Genauigkeit leiden würde. Bevorzugt wird hierzu zwischen einem Stützvorsprung und einer Spannvorrichtung an dem inneren Hutprofil ein erheblicher Einspanndruck ausgeübt, der beispielsweise über gleichmäßig um den Umfang des inneren Hutprofils verteilte Schraubbolzen mit einem vorgegebenen hohen Anzugsmoment realisiert sein kann.
  • Bevorzugt weist hierzu der Werkstückhalter, gerade, wenn er aus Kunststoff besteht, eingespritzte Gewindebuchsen auf, die für den Eingriff mit dem Schraubbolzen geeignet sind.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Schraubbolzen mindestens teilversenkt in der Spannvorrichtung gehalten sind. Sie ragen dann nicht über Oberseite des Rohlings hinaus, so dass sichergestellt ist, dass die Bewegung der Fräser der Dental-Fräsmaschine hierdurch nicht beeinträchtigt ist.
  • Bevorzugt ragt der Rohling um weniges, um beispielsweise um 1 mm bis 2 mm nach unten und/oder nach oben aus dem Werkstückhalter mittig heraus. Dies lässt eine leichte Bearbeitbarkeit ohne Einschränkung der Bewegbarkeit zu, führt aber auch zu der erwünschten steifen und zentrierten Einspannung in dem erfindungsgemäßen Werkstückhalter.
  • Bei dem Rohling aus Keramik, der in einem metalischen Einspannhalter fixiert ist, muss bereits auf Grund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Keramik und Metall ein gewisses Spiel vorgesehen sein, das selbstverständlich so gering wie möglich gewählt wird, aber beispielsweise auch den Ungenauigkeiten bei der Fertigung, der Oberflächenrauhigkeit der Keramik und weiterem Rechnung tragen muss.
  • Der erfindungsgemäß kleinere Rohling von beispielsweise 50 mm Durchmesser hat bei Realisierung in Keramik selbstverständlich ebenfalls einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten als ein Werkstückhalter, der beispielsweise aus Stahl oder einem anderen Metal bestehen kann. Aufgrund des etwa halben Durchmessers ist jedoch der Bewegungsweg ebenfalls halbiert, was es ermöglicht, auch hier das Spiel zu reduzieren, so dass sich überraschenderweise trotz der doppelten Lagerung eine gleich gute oder sogar noch bessere Führungsgenauigkeit ergibt, was der Genauigkeit der Fräsarbeiten zu Gute kommt.
  • Erfindungsgemäß ist der Rohling, der aus Keramik, aber auch beispielsweise aus Composite bestehen kann, eingespannt, und bei der Einspannung insofern druckbelastet. Keramik ist andererseits besonders druckfest, zumindest im Vergleich zu ihrer Biegezugfältigkeit. Daher sind materialschonend auch hohe Andruckkräfte beim Einspannen unkritisch. Erfindungsgemäß lässt sich ein Flansch des Rohlings in vertikaler Richtung einspannen und so arretieren, wobei der Rohling zwischen einer Stützauflage des Werkstückhalters und der Spannvorrichtung an seinem Flansch eingespannt ist.
  • Bevorzugt ist die Stützauflage als ringförmig umlaufender Stützvorsprung ausgebildet, der sich an der Unterseite des Werkstückhalter nach Innen wegerstreckt, also dort einen kleineren Durchmesser als der Rohling an seinem Außenumfang hat.
  • Die Spannvorrichtung ist bevorzugt als Spannring ausgebildet, der versenkt sowohl in dem Werkstückhalter als auch in dem Rohling aufgenommen ist. Hierzu weist der Rohling an seinem Außenumfang oben eine Hinterschneidung auf, deren Tiefe der stärke des Spannrings entspricht. Über etwas weniger als die Hälfte des Spannrings ist in dieser Hinterschneidung aufgenommen, und der etwas größere Teil des Spannrings ist in einer entsprechend geformten Hinterschneidung in dem Werkstückhalter aufgenommen, so dass der Werkstückhalter die Spannvorrichtung sicher führt und lagert.
  • Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass sich damit die Möglichkeit eröffnet, die Spannvorrichtung und den Werkstückhalter mit bündiger Oberfläche zum Rohling zu realisieren. Die Bewegung des oder der Fräser relativ zur Oberfläche des Rohlings werden daher nicht durch vorragende Teile des Werkstückhalters oder der Spannvorrichtung gestört, so dass bei der Umprogrammierung der CNC-Maschine das Risiko ausgeschaltet ist, dass der Fräser versehentlich mit Teilen des Werkstückhalters in Kontakt hingeraten kann.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Rohlingaufnahme zwei Teilkomponenten, nämlich einen Werkstückhalter zur Festlegung in der Dental-Fräsmaschine und ein durch den Werkstückhalter gehaltenen Rohling. Dabei weist der Werkstückhalter und mit ihm die von ihm hinsichtlich seiner Außenmaße maßgeblich geprägte Rohlingaufnahme eine scheibenartige Grundform mit einem Durchmesser von 97 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 98 mm bis 99 mm auf, die in nachfolgend noch beschriebener Art und Weise jener Grundform ähnelt, die von bekannten aus einem einheitlichen Bearbeitungsmaterial gefertigten Rohlingen bekannt ist. Der Werkstückhalter weist an einem umlaufenden Randbereich einen Spannflansch mit einer Dicke orthogonal zur Scheibenfläche von vorzugsweise zwischen 9 mm und 11 mm zur Einspannung des Werkstückhalters in die Dental-Fräsmaschine auf. Innenliegend dieses Randbereichs ist bei einer erfindungsgemäßen Rohlingaufnahme ein Aufnahmebereich für den Rohling vorgesehen. Am Werkstückhalter und/oder am Rohling befindet eine Spannvorrichtung, mittels derer der Rohling relativ zum Werkstückhalter in diesem Aufnahmebereich lagefixierbar ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Rohlingaufnahme handelt es somit um einen Ersatz für einen bekannten Rohling mit dem genannten Außendurchmessers von 97 mm bis 100 mm und der Stärke im Randbereich von etwa 10 mm. Diese Maße sind bei scheibenförmigen Rohlingen recht verbreitet und es existiert eine Reihe von Dental-Fräsmaschinen, die zur Aufnahme solcher Rohlinge ausgebildet sind.
  • Als Rohlingaufnahme im Sinne der Erfindung ist jene Einheit zu verstehen, die – wie derzeit die Rohlinge aus einheitlichem Material – vor Beginn der Bearbeitung in einen hierfür vorgesehenen Standard-Einspannhalter der Dental-Fräsmaschine eingebracht wird. Dabei ist die im Hinblick auf das Festspannen des Rohlings sich ergebende Grundform beibehalten, wobei jedoch im Falle einer erfindungsgemäßen Rohlingaufnahme der umlaufende Spannbereich an der Außenseite der Rohlingaufnahme nicht durch den zu bearbeitendenden Rohling selbst gebildet wird, sondern durch den Werkstückhalter, der bestimmungsgemäß vorzugsweise wiederverwendbar ist. Dieser Werkstückhalter, der beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein kann, bildet eine Art Adapter zur Fixierung eines demgegenüber kleineren Rohlings aus dem zu bearbeitenden Werkstoff wie Keramik, Kunststoff oder Gips, der sich im genannten Aufnahmebereich befindet.
  • Die Verwendung eines vergleichsweise kleinen Rohlings, die durch das erfindungsgemäße Rohlingaufnahme ermöglicht wird, ist gegenüber der Verwendung eines wesentlich größeren Rohlings darüber hinaus materialsparend und führt somit zu kostengünstigeren Modellen. Gegenüber der Verwendung von als Ganzem scheibenförmigen Rohlingen kann im Falle der Herstellung eines Modells eines gesamten Kiefers in etwa 50% der Materialkosten und in etwa 50% der Bearbeitungszeit eingespart werden.
  • Unter der scheibenartigen Grundform der erfindungsgemäßen Rohlingaufnahme wird verstanden, dass dieses in den zwei zueinander orthogonalen Erstreckungsrichtungen der Scheibenebene mindestens um den Faktor 2, vorzugsweise um den Faktor 3, größer ist als in der dritten zu den ersten beiden Erstreckungsrichtungen orthogonalen Erstreckungsrichtung. Eine derartige Form kann auch als flachzylindrisch bezeichnet werden.
  • Vorzugsweise ist entsprechend der bekannten und oben erläuterten Rohlinge weiterhin vorgesehen, dass die Außenkontur des Werkstückhalters im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, wobei auch Unterbrechungen in dieser Kreisform als unschädlich angesehen werden, wenn das Einspannen in die ebenfalls runde Spanneinrichtung der Dentalfräsmaschine möglich bleibt und der Außendurchmesser von maximal 100 mm nicht überschritten wird
  • Es ist bevorzugt, dass der Wekstückhalter eine gegenüber dem Einspannhalter der Fräsmaschine die Drehposition festlegende Orientierungshilfe aufweist. Diese kann in beliebiger geeigneter Weise gestaltet sein, z. B. als Vorsprung, als Nut, als Abflachung, oder als beliebige andere Form, die von der Kreisform abweicht, an dem Außenumfang des Werkstückhalter, mit einer entsprechenden Gegenform am Einspannhaltert.
  • Auch der Rohling hat bevorzugt eine Verdrehsicherung für die Festlegung der relativen Drehposition des Rohlings zum Werkstückhalter. Diese kann in gleicher Weise wie die Orientierungshilfe gestaltet sein. Beide dienen als Verdrehschutz und erleichtern auch die Reponierbarkeit in die Fräsmaschine.
  • Die Höhe des Werkstückhalters im Bereich des Spannrandes beträgt wie bereits erwähnt vorzugsweise zwischen 9 mm und 11 mm, vorzugsweise exakt 10 mm, wobei die üblichen Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind. Die Gesamthöhe des Werkstückhalters könnte auch größer sein, beispielsweise um einen Rohling größerer Dicke aufnehmen zu können. Bevorzugt ist allerdings die Realisierung des Werkstückhalters als Universaladapter mit einer Dicke von etwa 10 mm. Dieser kann dann Rohlinge mit einer Gesamtdicke von weniger als 50 mm, insbesondere von weniger als 30 mm aufnehmen und erfindungsgemäß sicher lagern und läßt sich mit den bekannten Fräsmaschinen problemlos verwenden.
  • Umgeben vom genannten Randbereich des Werkstückhalters ist der Aufnahmebereich für den Rohling vorgesehen. Der Rohling wird mit der genannten Spannvorrichtung in einer vorzugsweise definierten Position relativ zum Werkstückhalter gehalten. Die Spannvorrichtung umfasst auf der Seite des Werkstückhalters vorzugsweise gegenüber dem Randbereich verlagerbare Komponenten, die zum Zwecke des Einsetzens eines Rohlings gegenüber dem Aufnahmebereich verlagert werden, um nach Einsetzen des Rohlings mit diesem in Berührkontakt bewegt zu werden.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Set aus einer Dental-Fräsmaschine und einer Rohlingaufnahme oder einem Werkstückhalter, wobei die Rohlingaufnahme oder der Werkstückhalter in beschriebener Art und Weise ausgebildet sind und wobei ein Einspannhalter der Dental-Fräsmaschine durch eine Aufnahme mit einem Innendurchmesser zwischen 97 mm und 102 mm dafür ausgebildet ist, den Werkstückhalter zu fixieren. Vorzugsweise sind bei einer solchen Gestaltung der Einspannhalter der Fräsmaschine und der Werkstückhalter mit Orientierungsmitteln versehen, die eine bestimmungsgemäße Fixierung des Werkstückhalters nur in einer begrenzten Zahl von Relativpositionierungen gestattet. Vorzugsweise handelt es sich um lediglich eine oder zwei Relativpositionierungen, in denen die bestimmungsgemäße Fixierung des Werkstückhalters an den Einspannehalter möglich ist.
  • Insbesondere kann ein am Werkstückhalter vorgesehener Fortsatz oder eine am Werkstückhalter vorgesehene Vertiefung mit einer korrespondierenden Vertiefung oder einem korrespondierenden Fortsatz an der Einspanneinrichtung in der genannten Art zusammenwirken. Wenn durch die Ausgestaltung der Rohlingaufnahme die Relativposition des Rohlings zum Werkstückhalter genau definiert ist und durch die Ausgestaltung des Werkstückhalters und des Einspannhalters der Dental-Fräsmaschine auch deren Relativpositionierung nur in einer oder wenigen definierten Stellungen möglich ist, so kann das Frässystem ohne separate Überprüfung der korrekten Ausrichtung der Rohlingaufnahme davon ausgehen, dass der Rohling an seiner erwarteten Position angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale erbegeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohlingaufnahme, in Explosionsdarstellung;
  • 2 die Rohlingaufnahme gemäß 1, jedoch in zusammengeschraubtem Zustand;
  • 3a ein Schnitt durch die Rohlingaufnahme gemäß 1 und 2; und
  • 3b eine vergrößerte Darstellung eines Details aus 3a.
  • 1 zeigt den Grundaufbau einer erfindungsgemäßen Rohlingaufnahme 10 in einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Rohlingaufnahme 10 verfügt über zwei Hauptkomponenten, nämlich einen Werkstückhalter 20 und einen Rohling 100. Der Werkstückhalter 20 weist eine scheibenförmige Grundform mit einer besonderen Außenform auf. Die Außenform ist grundsätzlich kreisrund. An seinem Außenumfang ist ein Spannflansch 22 vorspringend angebracht, und der Werkstückhalter hat im wesentlichen eine flache kreiszylindrische Form.
  • Der Außendurchmesser des Werkstückhalters 20 außen dem Spannflansch beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 98,5 mm, so dass der Werkstückhalter 20 zur Einspannung in Standard-Einspannhalter typischer Dental-Fräsmaschinen geeignet ist.
  • An einem Außenrand 24 des Werkstückhalters 20 ist der Spannflansch 22 etwas vorspringend angebracht, und die Lagerung erfolgt so, dass auch bei rein axialer Kraftbeaufschlagung durch den Einspannhalter eine sichere Lagerung in der Dental-Fräsmaschine möglich ist.
  • Der Werkstückhalter 20 und der Rohling 100 weisen eine Stärke von 10 mm auf. Dieser Wert entspricht der Dicke bekannter Rohlinge mit dem Außendurchmesser von 98,5 mm.
  • Der Werkstückhalter 20 kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise kann er vollständig aus Metall bestehen. Alternativ ist lediglich der Spannflansch 22 metallisch, so dass die Spannkräfte dauerhaft unbeschadet aufgenommen werden können, während der restliche Werkstückhalter aus Spritzgusskunststoff an den Spannflansch angespritzt sein kann.
  • Um die Maßhaltigkeit zu erhöhen, ist es bevorzugt, bei Verwendung eines Kunststoffs einen solchen mit einer vergleichsweise großen Härte und geringen Elastizität zu verwenden.
  • Wie ersichtlich ist, weist der Rohling 100 einen erheblich geringeren Außendurchmesser als der Werkstückhalter 20 auf. Durch Verwendung des Werkstückhalters 20, der quasi eine Art Adapter darstellt, kann auch ein erheblich kleinerer Rohling 100 eingesetzt werden, ohne dass Änderungen an der Dental-Fräsmaschine erforderlich wären. Der Rohling 100 kann aus einem beliebigen, mittels Dental-Fräsmaschinen zu bearbeitenden Material bestehen. Hierbei sind in erster Linie die verschiedenen Dentalkeramiken zu nennen, aber auch Composite oder Kunsstoffe wie PMMA und PU, aber auch Gips für die Modellherstellung.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist der Werkstückhalter an seinem Innenumfang einen Stützvorsprung 27 auf, der einwärts vorspringt und der Abstützung des Rohlings 100 dient. Hierzu weist der Rohling 100 an seiner Unterseite außen eine Hinterschneidung 29 auf, die umlaufend ausgebildet ist und zu dem Stützvorsprung 27 passt. Der Rohling 100 weist ferner außen an seiner Oberseite eine Hinterschneidung 31 auf, die in ihrer Form der Hinterschneidung 29 entspricht und ebenfalls umlaufend ausgebildet ist.
  • Der Werkstückhalter 20 weist ferner an seiner Oberseite eine Aussparung 33 auf, die in besonderer Weise geformt ist und eine Spannvorrichtung 35 aufnimmt, die sich radial einwärts in die Hinterschneidung 31 des Rohlings 100 hineinerstreckt und diese ausfüllt.
  • Die Hinterschneidung 31 und die Aussparung 33 werden von der Spannvorrichtung 35 vollständig ausgefüllt. Da diese Teile in wesentlichen höhengleich sind, entsteht bei montierter Spannvorrichtung 35 eine ebene Oberfläche von Rohling 100 und Werkstückhalter 20.
  • Für die Befestigung der Spannvorrichtung 35 an dem Werkstückhalter 20 sind an Haltebereichen 37 Bohrungen 39 für die Aufnahme von Schraubbolzen 41 vorgesehen. Diese sind in entsprechende Sackloch-Gewindebohrungen 43 in dem Werkstückhalter 20 eingeschraubt und halten die Spannvorrichtung 35 sicher fest, wobei diese dann den Rohling 100 sicher hält und führt.
  • Die Rohlinganordnung in zusammengebautem Zustand – ohne den Standard-Einspannhalter der Fräsmaschine – ist in 2 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen weisen hier wie auch in den weiteren Figuren auf gleiche Teile hin. Wie ersichtlich ist, lassen sich Dentalrestaurationsteile 47 aus dem Vollen aus dem Rohling 100 fräsen, der hierzu über die Spannvorrichtung 35 sicher an dem Werkstückhalter 20 eingespannt gehalten ist, und zwar im Grunde versenkt.
  • Aus 3a ist ersichtlich, dass der Rohling 100 und der Werkstückhalter 20 nahezu höhengleich und scheibenförmig eingespannt sind. Der Spannflansch 22 des Werkstückhalters 20 ist von einem Standard-Einspannhalter 50 der Fräsmaschine fixiert. Die Spannvorrichtung 35 ist ringförmig ausgebildet und wird durch das Anzugsmoment der Schraubbolzen 41 nach unten gedrückt, so dass der Rohling 100 an seinem Randflansch 52 gefasst und eingespannt wird.
  • Wie aus 3a ersichtlich ist, bestehen zwischen dem Rohling 100 einerseits und dem Werkstückhalter 20 andererseits für die Lagerung ein inneres Hutprofil, und für die Lagerung des Werkstückhalters 20 an dem Einspannhalter 50 andererseits ein äußeres Hutprofil. Diese sind zueinander formgleich, wobei das innnere Hutprofil zweistückig ausgebildet ist und auch die Spannvorrichtung 35 umfasst.
  • Der Deutlichkeit halber ist das Lagerspiel zwischen dem Rohling 100 und dem Werkstückhalter 20 in 3a recht groß dargestellt. In der Praxis wird es so gering wie möglich gehalten.
  • Aus 3b ist eine vergrößerte Darstellung der Lagerung des Rohlings 100 zum Werkstückhalter 20 ersichtlich. Wie ersichtlich ist, liegt der Rohling 100 mit seinem Randflansch 52 auf dem Stützvorsprung 27 auf. Der Stützvorsprung erstreckt sich radial einwärts zum Werkstückhalter 20 aus.
  • Die Spannvorrichtung 35 drückt von oben auf den Randflansch 52. Sie ist ebenfalls über die Schraubbolzen 41 an dem Werkstückhalter 20 gelagert. In dieser bevorzugten Ausgestaltung ist die Aussparung 33 etwas tiefer als die Hinterschneidung 31. Hierdurch wird die erwünschte Spannwirkung über die Schraubbolzen 41 auf den Randflansch 52 des Rohlings 100 erzeugt, wobei zugleich die Tiefe der Aussparung 33 einen Anschlag bildet und die Spannkraft begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009013153 A1 [0003]
    • DE 102010016847 A1 [0004]
    • DE 102009011443 [0006]
    • WO 2004/086999 A1 [0006]

Claims (21)

  1. Rohlingaufnahme für eine Dental-Fräsmaschine, mit einem Standard-Einspannhalter für die Aufnahme eines flachzylindrischen Rohlings, welcher Einspannhalter eine sichte Aufnahmeweite von 97 mm bis 102 mm aufweist, wobei ein ringförmiger Werkstückhalter (20) in dem Einspannhalter eingespannt ist, der eine Spannvorrichtung (35) für die Lagerung des Rohlings aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) die Form eines flachen Kreiszylinderrings aufweist, dessen radial inneres Querschnittsprofil hutförmig mit radial auswärts zu dem Werkstückhalter (20) hin einwärts vorspringendem Mittelschenkel und dessen radial äußeres Querschnittsprofil ebenfalls hutförmig mit der gleichen Hutform mit nach radial auswärts vorspringendem Mittelschenkel ausgebildet ist.
  2. Rohlingaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (35) zusammen mit dem Werkstückhalter (20) im Übrigen das innere Hutprofil bildet.
  3. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) radial außen an seiner Ober- und Unterseite zur Bildung des Hutprofils ein Rücksprungmaß von 1 mm bis 3 mm, insbesondere etwa 1,8 mm, und an seiner Innenseite ein radial einwärts gerichtetes Vorsprungmaß an seiner Ober- und Unterseite zur Bildung des radial inneren Hutprofils gleicher Größe aufweist.
  4. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) von einem flachen Kreiszylinderring gebildet ist, dessen Höhen/Breitenverhältnis, etwa 14 mm zu 19 mm beträgt.
  5. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) mindestens teilweise durch spanabtragendes Drehen hergestellt ist.
  6. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) mindestens teilweise durch Fräsen hergestellt ist, insbesondere in der Fräsmaschine oder einer gleichartigen Fräsmaschine, in der er später zum Einsatz gelangt.
  7. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) als Kunststoff-Formteil ausgebildet ist, dessen Shore D-Härte mehr als 65 beträgt, insbesondere etwa 80, wobei als Kunststoff insbesondere Polyamid verwendet ist.
  8. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial einwärts vorspringende umlaufende Rand des inneren Hutprofils des Werkstückhalters (20) als Stützvorsprung (27) ausgebildet ist, zwischen welchem und der Spannvorrichtung (35) der Rohling (100) eingespannt gehalten ist.
  9. Rohlingaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Werkstückhalters (20) zylindrisch ausgebildet ist und der Stützvorsprung (27) umlaufend ausgebildet ist.
  10. Rohlingaufnahme nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützvorsprung (27) an der der Spannvorrichtung (35) gegenüberliegenden Seite des Werkstückhalters (20) angeordnet ist und sich bündig mit der Unterseite des Werkstückhalters (20) erstreckt.
  11. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (35) ringförmig ausgebildet ist und an der oberen Seite des Werkstückhalters (20) versenkt aufgenommen ist.
  12. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (100) an seinem Außenumfang der Oberseite benachbart eine Hinterschneidung aufweist, die die Spannvorrichtung (35) teilweise aufnimmt.
  13. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (35) lösbar an dem Werkstückhalter (20) gelagert ist, insbesondere in einer Mehrzahl gleichmäßig verteilter Schraubbolzen (41).
  14. Rohlingaufnahme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) die gleiche Dicke die ein 98,5 mm-Standard-Rohling mit einer Abweichung von weniger als 10% aufweist, wobei die Dicke insbesondere zwischen 9 und 11 mm beträgt.
  15. Rohlingaufnahme nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (35) Haltebereiche aufweist, die nach außen vorspringen und mit Durchtrittsausnehmungen (39) versehen sind, die Befestigungsschrauben (41) für die Befestigung der Spannvorrichtung (35) auf dem Werkstückhalter (20) aufnehmen.
  16. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) zumindest abschnittsweise eine kreiszylindrische Außenfläche aufweist.
  17. Rohlingaufnahme nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Spannflansch (22) sich radial über die kreiszylindrische Außenfläche (24) nach außen erstreckt, dessen Außendurchmesser von 97 mm bis 100 mm in die lichte Aufnahme-Weite des Standard-Einspannhalters (50) passt.
  18. Rohlingaufnahme nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Spiel zwischen dem Einspannhalter (50) und dem Werkstückhalter (20) geringer als das radiale Spiel zwischen dem Werkstückhalter (20) und dem Rohling (100) ist, und insbesondere weniger als 100 μm beträgt, bevorzugt weniger als 50 μm.
  19. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückhalter (20) zusammen mit der Spannvorrichtung (35) einen ausschließlich axialen Druck auf den Rohling (100) ausübt.
  20. Rohlingaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wekstückhalter (20) eine gegenüber dem Einspannhalter (50) der Fräsmaschine die Drehposition festlegende Orientierungshilfe (24a) aufweist, und der Rohling (100) eine Verdrehsicherung für die Festlegung der relativen Drehposition des Rohlings (100) zum Werkstückhalter (20) aufweist.
  21. Dental-Fräsmaschine, gekennzeichnet durch eine Rohlingaufnahme mit den Merkmalen eines der vorgehenden Ansprüche.
DE202013103515U 2013-08-05 2013-08-05 Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine Expired - Lifetime DE202013103515U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013103515U DE202013103515U1 (de) 2013-08-05 2013-08-05 Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202013103515U DE202013103515U1 (de) 2013-08-05 2013-08-05 Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013103515U1 true DE202013103515U1 (de) 2013-09-12

Family

ID=49384914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013103515U Expired - Lifetime DE202013103515U1 (de) 2013-08-05 2013-08-05 Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202013103515U1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3045145A2 (de) 2015-01-19 2016-07-20 Dentsply International, Inc. Halterung für einen rohling
US20170065381A1 (en) * 2015-03-09 2017-03-09 Precis Glashuette GmbH Retaining device for dental blanks
KR20170129834A (ko) * 2015-03-19 2017-11-27 쿠라레 노리타케 덴탈 가부시키가이샤 피가공 유닛 및 그 제조 방법
KR20170129835A (ko) * 2015-03-19 2017-11-27 쿠라레 노리타케 덴탈 가부시키가이샤 피가공 유닛
DE202016007641U1 (de) 2016-12-19 2018-03-20 Isel Facility GmbH Blank-Halter einer Dentalfräsmaschine
US20180110598A1 (en) * 2015-03-19 2018-04-26 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method of producing same
US20180243054A1 (en) * 2015-03-19 2018-08-30 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method for producing same
JP2019130285A (ja) * 2018-01-30 2019-08-08 Dgshape株式会社 義歯床の製造方法
JP2020010950A (ja) * 2018-07-20 2020-01-23 Dgshape株式会社 義歯床の製造方法および切削装置ならびに切削材料
AT522915A1 (de) * 2019-09-12 2021-03-15 Steger Heinrich Haltevorrichtung für ein dentales Werkstück
IT201900019118A1 (it) * 2019-10-17 2021-04-17 Quartex Informatica S A S Di Tamburrino Igor & C “Processo per la realizzazione di componenti biomedicali e prodotto realizzato con tale processo”
JP2022035995A (ja) * 2020-08-21 2022-03-04 ハス カンパニー リミテッド 歯科用ブランク
EP3995107A1 (de) 2020-11-06 2022-05-11 Ivoclar Vivadent AG Dentalronden-halter und anordnung aus halter und dentalronde
CN114650787A (zh) * 2019-12-24 2022-06-21 德山齿科株式会社 加工用块、加工用块保持件以及加工用块的定位方法
EP4201583A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 VHF Camfacture AG Dentalfräsmaschine, adapter zum einsatz in einer dentalfräsmaschine und verfahren zum einrichten einer dentalfräsmaschine
US11873649B2 (en) 2018-12-20 2024-01-16 Buzon Pedestal International S.A. Set comprising a connection foot and a soil covering element support element
JP7491752B2 (ja) 2020-06-25 2024-05-28 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工体ユニット

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004086999A1 (de) 2003-04-04 2004-10-14 Xawex Ag Verfahren zur herstellung von zahnmedizinischen rekonstruktionen
DE102009011443A1 (de) 2009-01-16 2010-07-22 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Bearbeitungsmaschine
DE102009013153A1 (de) 2009-03-06 2010-09-09 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Zahntechnisches Modell und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010016847A1 (de) 2010-05-07 2011-11-10 Dentona Ag Dentalmodellrohling

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004086999A1 (de) 2003-04-04 2004-10-14 Xawex Ag Verfahren zur herstellung von zahnmedizinischen rekonstruktionen
DE102009011443A1 (de) 2009-01-16 2010-07-22 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Bearbeitungsmaschine
DE102009013153A1 (de) 2009-03-06 2010-09-09 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Zahntechnisches Modell und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102010016847A1 (de) 2010-05-07 2011-11-10 Dentona Ag Dentalmodellrohling

Cited By (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10327874B2 (en) 2015-01-19 2019-06-25 Dentsply Sirona Inc. Support body for a blank
DE102015100666A1 (de) 2015-01-19 2016-07-21 Dentsply International Inc. Halterung für einen Rohling
EP3045145A3 (de) * 2015-01-19 2016-07-27 Dentsply International, Inc. Halterung für einen rohling
WO2016116636A1 (en) 2015-01-19 2016-07-28 Dentsply International Inc. Support body for a blank
EP3045145A2 (de) 2015-01-19 2016-07-20 Dentsply International, Inc. Halterung für einen rohling
US20170065381A1 (en) * 2015-03-09 2017-03-09 Precis Glashuette GmbH Retaining device for dental blanks
US20170333168A9 (en) * 2015-03-09 2017-11-23 Precis Glashuette GmbH Retaining device for dental blanks
CN107427346A (zh) * 2015-03-19 2017-12-01 可乐丽则武齿科株式会社 被加工单元
US11185397B2 (en) 2015-03-19 2021-11-30 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method for producing same
JP7146856B2 (ja) 2015-03-19 2022-10-04 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
JP7075756B2 (ja) 2015-03-19 2022-05-26 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
US20180110598A1 (en) * 2015-03-19 2018-04-26 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method of producing same
KR102460766B1 (ko) * 2015-03-19 2022-10-28 쿠라레 노리타케 덴탈 가부시키가이샤 피가공 유닛
US20180243054A1 (en) * 2015-03-19 2018-08-30 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method for producing same
US20180243055A1 (en) * 2015-03-19 2018-08-30 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit
EP3272305A4 (de) * 2015-03-19 2018-10-10 Kuraray Noritake Dental Inc. Werkstückeinheit
EP3272308A4 (de) * 2015-03-19 2018-10-17 Kuraray Noritake Dental Inc. Werkstückeinheit und verfahren zur herstellung davon
EP3272307A4 (de) * 2015-03-19 2018-10-24 Kuraray Noritake Dental Inc. Werkstückeinheit und verfahren zur herstellung davon
KR20170129835A (ko) * 2015-03-19 2017-11-27 쿠라레 노리타케 덴탈 가부시키가이샤 피가공 유닛
KR20170129834A (ko) * 2015-03-19 2017-11-27 쿠라레 노리타케 덴탈 가부시키가이샤 피가공 유닛 및 그 제조 방법
US11284975B2 (en) 2015-03-19 2022-03-29 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit
JP2020179224A (ja) * 2015-03-19 2020-11-05 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
KR102464512B1 (ko) * 2015-03-19 2022-11-07 쿠라레 노리타케 덴탈 가부시키가이샤 피가공 유닛 및 그 제조 방법
JP7258088B2 (ja) 2015-03-19 2023-04-14 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
JP7029293B2 (ja) 2015-03-19 2022-03-03 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
JP7216780B2 (ja) 2015-03-19 2023-02-01 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
CN107405185B (zh) * 2015-03-19 2021-06-18 可乐丽则武齿科株式会社 被加工单元及其制造方法
US11109948B2 (en) * 2015-03-19 2021-09-07 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method of producing same
US20210298880A1 (en) * 2015-03-19 2021-09-30 Kuraray Noritake Dental Inc. Workpiece unit and method of producing same
CN107405185A (zh) * 2015-03-19 2017-11-28 可乐丽则武齿科株式会社 被加工单元及其制造方法
JP2021183283A (ja) * 2015-03-19 2021-12-02 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
JP2021191607A (ja) * 2015-03-19 2021-12-16 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工ユニット及びその製造方法
DE102017011629A1 (de) 2016-12-19 2018-06-21 Isel Facility GmbH Blank-Halter einer Dentalfräsmaschine
DE202016007641U1 (de) 2016-12-19 2018-03-20 Isel Facility GmbH Blank-Halter einer Dentalfräsmaschine
JP7240125B2 (ja) 2018-01-30 2023-03-15 Dgshape株式会社 義歯床の製造方法
JP2019130285A (ja) * 2018-01-30 2019-08-08 Dgshape株式会社 義歯床の製造方法
JP2020010950A (ja) * 2018-07-20 2020-01-23 Dgshape株式会社 義歯床の製造方法および切削装置ならびに切削材料
US11873649B2 (en) 2018-12-20 2024-01-16 Buzon Pedestal International S.A. Set comprising a connection foot and a soil covering element support element
AT522915B1 (de) * 2019-09-12 2022-04-15 Steger Heinrich Haltevorrichtung für ein dentales Werkstück
WO2021048299A1 (de) * 2019-09-12 2021-03-18 Heinrich Steger Haltevorrichtung für ein dentales werkstück
AT522915A1 (de) * 2019-09-12 2021-03-15 Steger Heinrich Haltevorrichtung für ein dentales Werkstück
EP4027936B1 (de) * 2019-09-12 2024-01-24 STEGER, Heinrich Haltevorrichtung für ein dentales werkstück
WO2021074268A1 (en) * 2019-10-17 2021-04-22 Quartex Informatica S.A.S. Di Tamburrino Igor & C. Process for manufacturing biomedical components and product obtained by way of this process
IT201900019118A1 (it) * 2019-10-17 2021-04-17 Quartex Informatica S A S Di Tamburrino Igor & C “Processo per la realizzazione di componenti biomedicali e prodotto realizzato con tale processo”
CN114650787A (zh) * 2019-12-24 2022-06-21 德山齿科株式会社 加工用块、加工用块保持件以及加工用块的定位方法
EP4082717A4 (de) * 2019-12-24 2024-01-10 Tokuyama Dental Corporation Verarbeitungsblock, halter für verarbeitungsblock und verfahren zur positionierung eines verarbeitungsblocks
JP7491752B2 (ja) 2020-06-25 2024-05-28 クラレノリタケデンタル株式会社 被加工体ユニット
JP2022035995A (ja) * 2020-08-21 2022-03-04 ハス カンパニー リミテッド 歯科用ブランク
JP7330531B2 (ja) 2020-08-21 2023-08-22 ハス カンパニー リミテッド 歯科用ブランク
EP3995107A1 (de) 2020-11-06 2022-05-11 Ivoclar Vivadent AG Dentalronden-halter und anordnung aus halter und dentalronde
EP4201583A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 VHF Camfacture AG Dentalfräsmaschine, adapter zum einsatz in einer dentalfräsmaschine und verfahren zum einrichten einer dentalfräsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013103515U1 (de) Rohlingaufnahme sowie Dental-Fräsmaschine
WO2013117540A1 (de) Rohlingaufnahme für dental-fräsmaschine
DE3934495C1 (de)
DE202014103291U1 (de) Axial längserstrecktes dentales Bearbeitungsstück
DE102008030050A1 (de) Werkstückhalter für die Halterung eines Rohlings zur Herstellung zahntechnischer Formteile
DE102010008187A1 (de) Werkzeug zur spanenden Materialbearbeitung sowie Verfahren zum Ausrichten von Schneideinsätzen in einem solchen Werkzeug
DE202013101917U1 (de) Spannfutter
EP2681000A1 (de) Schneidkluppe
WO2016062375A1 (de) Fräsmaschine und rohling eines zahntechnischen bauteils
DE102014015199A1 (de) Messerkopf zur spanenden Bearbeitung von Werkstoffen und Messer hierfür
DE202015100491U1 (de) Werkstückhalter
DE102006013662A1 (de) Spannvorrichtung für rotierende Werkzeuge oder Werkstücke
EP3093088B1 (de) Werkstückspannvorrichtung mit stirnseitenmitnehmer
EP2347854A1 (de) Zweiachsige Drehtischanordnung
DE102013101944A1 (de) Schneidrad zur Bildung einer Fase
EP1782918B1 (de) Aufnahme für ein Schleifwerkzeug, Schleifwerkzeug und Tragkörper für ein Schleifwerkzeug
DE3816371A1 (de) Verfahren zum herstellen einer duennwandigen huelse
EP0548878B1 (de) Vorrichtung zum präzisen Verbinden von Zwei zylindrischen Bauteilen, besonders zur Herstellung zusammengesetzter Werkzeuge
EP3995106A1 (de) Dentalronden-haltering
DE102017210986B4 (de) Reduzierhülse
WO2019196973A1 (de) Hydrodehnspannwerkzeug und dessen verwendung
DE102007007890A1 (de) Verbindung von einer Innenwelle mit einer Aussenhülse bzw. einer Aussenwelle mit einer Innenhülse
EP0850715B1 (de) Wendeschneidwerkzeug
EP1224049A1 (de) Gedämpftes werkzeug
DE102007061928B3 (de) Anordnung zum Bearbeiten eines Werkstückes in einer spanabhebenden Bearbeitungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20131107

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right