DE102016203170A1 - Teleskopröhrenanordnung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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Abstract

Eine Teleskopröhrenanordnung umfasst eine Teleskopröhrenunteranordnung mit einer ersten und einer zweiten Röhre, ein Röhrenbauglied, das ausgebildet ist, sich mit der zweiten Röhre zu bewegen, eine Außenhülse, die auf die erste Röhre hülsenmäßig aufgeschoben ist, ein Haltebauglied, ein Betätigungsbauglied und ein Vorspannbauglied. Wenn die zweite Röhre in einer ausgefahrenen Position ist, erstreckt sich die zweite Röhre aus der ersten Röhre heraus, und das Haltebauglied wird in einem Hohlraum des Röhrenbauglieds in Eingriff genommen, um einer Axialbewegung der zweiten Röhre vorzubeugen. Wenn die zweite Röhre in einer eingefahrenen Position ist, ist die zweite Röhre in der ersten Röhre aufgenommen, und das Haltebauglied ist eingefahren, damit dasselbe aus dem Hohlraum außer Eingriff gebracht wird, um die Axialbewegung der zweiten Röhre zuzulassen.

Description

  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Teleskopröhrenanordnung.
  • Eine herkömmliche Teleskopröhre umfasst Röhrensegmente mit großem Durchmesser und kleinem Durchmesser und ist mittels einer federvorgespannten Einrichtung aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position überführbar. Die federvorgespannte Einrichtung umfasst eine Haarnadelfeder, die in dem Röhrensegment mit kleinem Durchmesser befestigt ist, und einen Knopf, der durch die Haarnadelfeder gespannt wird, um sich von einem Durchgangsloch in dem Röhrensegment mit kleinem Durchmesser nach außen zu erstrecken. Bei der ausgefahrenen Position ist ein Halteloch in dem Röhrensegment mit großem Durchmesser mit dem Durchgangsloch in Ausrichtung, um zuzulassen, dass der Knopf sich von dem Halteloch nach außen erstreckt. Der Knopf kann gedrückt werden, um zuzulassen, dass die Teleskopröhre zu der eingefahrenen Position überführt wird. In der eingefahrenen Position wird aufgrund einer reibungsmäßigen Ineingriffnahme zwischen dem Knopf und einer Innenoberfläche des Röhrensegments mit großem Durchmesser das Röhrensegment mit dem kleineren Durchmesser an einer Position in dem Röhrensegment mit großem Durchmesser gehalten.
  • In der eingefahrenen Position können sich jedoch die Röhrensegmente mit großem Durchmesser und kleinem Durchmesser relativ zueinander drehen. So kann, wenn die Teleskopröhre aus der eingefahrenen Position zu der ausgefahrenen Position überführt wird, ein manuelles Justieren des Durchgangslochs und des Haltelochs erforderlich sein. Darüber hinaus ist es zum Überführen der Teleskopröhre aus der ausgefahrenen Position zu der eingefahrenen Position erforderlich, mit einer Hand das Röhrensegment mit großem Durchmesser zu halten und den Knopf zu drücken, und mit der anderen Hand das Röhrensegment mit kleinem Durchmesser nach innen zu stoßen. In diesem Fall kann unter Umständen der Finger des Benutzers, der den Knopf drückt, durch das Röhrensegment mit kleinem Durchmesser, das in das Röhrensegment mit großem Durchmesser gestoßen wird, verletzt werden.
  • Eine Aufgabe der Offenbarung ist es daher, eine neuartige Teleskopröhrenanordnung bereitzustellen, die sicher und bequem bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst eine Teleskopröhrenanordnung eine Teleskopröhrenunteranordnung, ein Röhrenbauglied, eine Außenhülse, ein Haltebauglied, ein Betätigungsbauglied und ein Vorspannbauglied. Die Teleskopröhrenunteranordnung umfasst eine erste und eine zweite Röhre, die jeweils entlang einer Längsachse teleskopisch aneinander gepasste Koppelenden aufweisen. Die erste Röhre weist eine erste Innenumfangsoberfläche auf, die eine erste Axialbohrung definiert. Die zweite Röhre weist eine zweite Innenumfangsoberfläche auf, die eine zweite Axialbohrung definiert. Die zweite Röhre ist zwischen einer ausgefahrenen Position, bei der die zweite Röhre sich aus der ersten Axialbohrung heraus erstreckt, und einer eingefahrenen Position, bei der die zweite Röhre in der ersten Axialbohrung aufgenommen ist, axial beweglich. Das Röhrenbauglied erstreckt sich entlang der Längsachse und weist eine Innenröhrenoberfläche und eine Außenröhrenoberfläche auf, die einander in radialen Richtungen gegenüberliegen. Die Außenröhrenoberfläche weist eine Außenregion mit großer Abmessung und eine Außenregion mit kleiner Abmessung auf, die zwischen sich einen Außenvorsprung definieren. Die Außenregion mit großer Abmessung ist ausgebildet, mit der ersten Innenumfangsoberfläche gleitfähig in Eingriff genommen zu werden, um zuzulassen, dass das Röhrenbauglied relativ zu der ersten Innenumfangsoberfläche entlang der Längsachse gleitfähig ist. Die Außenregion mit kleiner Abmessung ist ausgebildet, mit der zweiten Innenumfangsoberfläche in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um zuzulassen, dass die zweite Röhre an den Außenvorsprung anstoßen kann, und um zuzulassen, dass das Röhrenbauglied sich mit der zweiten Röhre bewegt. Die Innenröhrenoberfläche weist eine Innenregion mit großer Abmessung und eine Innenregion mit kleiner Abmessung auf, die zwischen sich einen Innenvorsprung definieren. Die Außenregion mit großer Abmessung weist eine Übergangszone auf, die zwischen dem Außenvorsprung und dem Innenvorsprung angeordnet ist. Das Röhrenbauglied weist ferner einen Hohlraum auf, der in der Übergangszone gebildet ist. Die Außenhülse weist ein oberes Segment auf, das ausgebildet ist, auf das Koppelende der ersten Röhre hülsenmäßig aufgeschoben zu werden und mit demselben in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, und ein unteres Segment, das ausgebildet ist, mit der zweiten Röhre gleitfähig in Eingriff genommen zu werden, um zuzulassen, dass die zweite Röhre sich relativ zu der Außenhülse bewegt. Das untere Segment weist einen Durchgang auf, der sich radial durch das untere Segment erstreckt. Das Haltebauglied weist ein Halteende und ein Nockenende auf, die einander radial gegenüberliegen, und ist in dem Durchgang angeordnet. Das Haltebauglied ist zwischen einer Einwärtsposition, bei der die zweite Röhre in der ausgefahrenen Position ist und das Halteende in dem Hohlraum vollständig in Eingriff genommen ist, um einer Axialbewegung der zweiten Rohre vorzubeugen, und einer Auswärtsposition, bei der das Halteende in den Durchgang eingefahren ist, damit dasselbe aus dem Hohlraum außer Eingriff gebracht wird, um die Axialbewegung der zweiten Röhre zuzulassen, radial beweglich. Das Betätigungsbauglied ist angeordnet, relativ zu dem oberen Segment axial beweglich zu sein, um zwischen einer verriegelten Position, bei der das Haltebauglied in der Einwärtsposition ist, einer entriegelten Position, bei der das Haltebauglied in der Auswärtsposition ist, und einer Bereitschaftsposition, bei der das Haltebauglied durch eine Einleitung der Axialbewegung der zweiten Röhre von der Einwärtsposition weg bewegt werden kann, verschiebbar zu sein. Das Betätigungsbauglied weist eine Nockenoberfläche auf, die derart ausgebildet ist, dass, wenn das Betätigungsbauglied aus der entriegelten Position zu der verriegelten Position verschoben wird, das Haltebauglied aufgrund der Nockenwirkung zwischen der Nockenoberfläche und dem Nockenende radial und nach innen gedrückt wird, um ein Verschieben des Haltebauglieds zu der Einwärtsposition zuzulassen. Das Vorspannbauglied ist angeordnet, das Betätigungsbauglied vorzuspannen, damit dasselbe sich zu der verriegelten Position bewegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen offensichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Teleskopröhrenanordnung gemäß der Offenbarung ist;
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Teilansicht der Teleskopröhrenanordnung ist;
  • 3 eine Querschnittsteilansicht der Teleskopröhrenanordnung ist;
  • 4 ähnlich zu 3 ist, jedoch eine zweite Röhre in einer eingefahrenen Position veranschaulicht;
  • 5 ähnlich zu 3 ist, jedoch die zweite Röhre in einer ausgefahrenen Position und ein Betätigungsbauglied in einer verriegelten Position veranschaulicht;
  • 6 ähnlich zu 5 ist, jedoch veranschaulicht, dass eine Kerbe des Betätigungsbauglieds aus der Ausrichtung mit einem Stift einer Außenhülse heraus gebracht ist; und
  • 7 ähnlich zu 5 ist, jedoch das Betätigungsbauglied in einer Bereitschaftsposition veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Teleskopröhrenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung eine Teleskopröhrenunteranordnung 1 und eine erste und eine zweite Verriegelungsvorrichtung 101, 102. Die erste und zweite Verriegelungsvorrichtung 101, 102 sind im Wesentlichen dieselben.
  • Die Teleskopröhrenunteranordnung 1 umfasst eine erste, eine zweite und eine dritte Röhre 11, 12, 13. Die erste und die zweite Röhre 11, 12 können durch die erste Verriegelungsvorrichtung 101 miteinander verriegelt werden. Die zweite und die dritte Röhre 12, 13 können durch die zweite Verriegelungsvorrichtung 102 miteinander verriegelt werden. Da die Verbindungsbeziehung zwischen der ersten und der zweiten Röhre 11, 12 und der ersten Verriegelungsvorrichtung 101 ähnlich der Verbindungsbeziehung zwischen der zweiten und der dritten Röhre 12, 13 und der zweiten Verriegelungsvorrichtung 102 ist, wird lediglich die Verbindungsbeziehung zwischen der ersten und der zweiten Röhre 11, 12 und der ersten Verriegelungsvorrichtung 101 weiter unten beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 weisen die erste und die zweite Röhre 11, 12 jeweils Koppelenden 111, 120 auf, die entlang einer Längsachse (L) teleskopisch aneinander gepasst sind. Die erste Röhre 11 weist eine erste Innenumfangsoberfläche 110 auf, die eine erste Axialbohrung 112 definiert. Die zweite Röhre 12 weist eine zweite Innenumfangsoberfläche 120 auf, die eine zweite Axialbohrung 122 definiert. Die zweite Röhre 12 ist zwischen einer ausgefahrenen Position (5), bei der die zweite Röhre 12 sich aus der ersten Axialbohrung 112 heraus erstreckt, und einer eingefahrenen Position (4), bei der die zweite Röhre 12 in der ersten Axialbohrung 112 aufgenommen ist, axial beweglich. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die zweite Röhre 12 einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen derselbe wie ein Innendurchmesser der ersten Röhre 11 ist.
  • Die erste Verriegelungsvorrichtung 101 umfasst ein Röhrenbauglied 2, eine Außenhülse 4, ein Haltebauglied 42, ein Betätigungsbauglied 5 und ein Vorspannbauglied 6.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich das Röhrenbauglied 2 entlang der Längsachse (L) und weist eine Innenröhrenoberfläche und eine Außenröhrenoberfläche 21, 22 auf, die einander in radialen Richtungen gegenüberliegen. Die Außenröhrenoberfläche 21 weist eine Außenregion mit großer Abmessung 211 und eine Außenregion mit kleiner Abmessung 212 auf, die zwischen sich einen Außenvorsprung 213 definieren. Die Außenregion mit großer Abmessung 211 ist ausgebildet, mit der ersten Innenumfangsoberfläche 110 gleitfähig in Eingriff genommen zu werden, um zuzulassen, dass das Röhrenbauglied 2 relativ zu der ersten Innenumfangsoberfläche 110 entlang der Längsachse (L) gleitfähig ist. Die Außenregion mit kleiner Abmessung 212 ist ausgebildet, mit der zweiten Innenumfangsoberfläche 120 in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um zuzulassen, dass die zweite Röhre 12 an den Außenvorsprung 213 anstoßen kann, und um zuzulassen, dass das Röhrenbauglied 2 sich mit der zweiten Röhre 12 bewegt. Die Innenröhrenoberfläche 22 weist eine Innenregion mit großer Abmessung 221 und eine Innenregion mit kleiner Abmessung 222 auf, die zwischen sich einen Innenvorsprung 223 definieren. Die Außenregion mit großer Abmessung 211 weist eine Übergangszone 210 auf, die zwischen dem Außenvorsprung und dem Innenvorsprung 213, 223 angeordnet ist. Das Röhrenbauglied 2 weist ferner einen Hohlraum 23 auf, der in der Übergangszone 210 gebildet ist.
  • Die Außenhülse 4 weist ein oberes und ein unteres Segment 411, 412 auf. Das obere Segment 411 ist ausgebildet, auf das Koppelende 111 der ersten Röhre 11 hülsenmäßig aufgeschoben zu werden und mit demselben in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen. Das untere Segment 412 ist ausgebildet, mit der zweiten Röhre 12 gleitfähig in Eingriff genommen zu werden, um zuzulassen, dass die zweite Röhre 12 sich relativ zu der Außenhülse 4 bewegt. Das untere Segment 412 weist einen Durchgang 415 auf, der sich radial durch dasselbe erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das obere Segment 411 einen oberen Flansch 413 auf, der sich radial und nach außen erstreckt.
  • Das Haltebauglied 42 weist ein Halteende und ein Nockenende 421, 422 auf, die einander radial gegenüberliegen, und ist in dem Durchgang 415 angeordnet. Das Haltebauglied 42 ist zwischen einer Einwärtsposition (5 und 6), bei der die zweite Röhre 12 in der ausgefahrenen Position ist und das Halteende 421 in dem Hohlraum 23 vollständig in Eingriff genommen ist, um einer Axialbewegung der zweiten Röhre 12 vorzubeugen, und einer Auswärtsposition (3 und 4), bei der das Halteende 421 in den Durchgang 415 eingefahren ist, damit dasselbe aus dem Hohlraum 23 außer Eingriff gebracht wird, um die Axialbewegung der zweiten Röhre 12 zuzulassen, radial beweglich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Haltebauglied 42 eine Rollkugel. Der Hohlraum 23 kann einen bogenförmigen Querschnitt mit einem Bogenwinkel, der größer als 135°, jedoch nicht größer als 180° ist, aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Bogenwinkel 180°.
  • Das Betätigungsbauglied ist angeordnet, relativ zu dem oberen Segment 411 axial beweglich zu sein, um zwischen einer verriegelten Position (4 und 5), bei der das Haltebauglied 42 in der Einwärtsposition ist, einer entriegelten Position, bei der das Haltebauglied 42 in der Auswärtsposition (3 und 4) ist, und einer Bereitschaftsposition (7), bei der das Haltbauglied 42 durch eine Einleitung der Axialbewegung der zweiten Röhre 12 von der Einwärtsposition weg bewegt werden kann, verschiebbar zu sein. Das Betätigungsbauglied 5 weist eine Nockenoberfläche 511 auf. Wenn die zweite Röhre 12 entlang des in 4 gezeigten Pfeils gezogen wird, um das Betätigungsbauglied 5 aus der entriegelten Position (3 und 4) zu der verriegelten Position (5 und 6) zu verschieben, wird das Haltebauglied 42 aufgrund der Nockenwirkung zwischen der Nockenoberfläche 511 und dem Nockenende 422 radial und nach innen gedrückt, um ein Verschieben des Haltebauglieds 42 zu der Einwärtsposition (5 und 6) zuzulassen.
  • Das Vorspannbauglied 6 ist angeordnet, um das Betätigungsbauglied 5 vorzuspannen, damit dasselbe sich zu der verriegelten Position bewegt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das Betätigungsbauglied 5 eine Innenumfangsoberfläche 50 auf, die ausgebildet ist, die Außenhülse 4 zu umgeben, und die eine obere Oberflächenregion 501, eine mittlere Oberflächenregion 502 und eine untere Oberflächenregion 503 umfasst. Die untere Oberflächenregion 503 weist eine größere Abmessung als die der mittleren Oberflächenregion 502 auf, und die mittlere Oberflächenregion 502 und die untere Oberflächenregion 503 definieren zwischen sich die Nockenoberfläche 511. Die mittlere Oberflächenregion 502 ist ausgebildet, in der Einwärtsposition (5 und 6) dem Haltebauglied 42 gegenüberzuliegen.
  • Außerdem weist die obere Oberflächenregion 501 eine Dimension auf, die größer als die der mittleren Oberflächenregion 502 ist, und die obere Oberflächenregion 501 und die mittlere Oberflächenregion 502 definieren zwischen sich einen Aufwärtsvorsprung 513. Das Vorspannbauglied 6 ist eine Feder, die auf die Außenhülse 4 hülsenmäßig aufgeschoben und zwischen dem oberen Flansch 413 und dem Aufwärtsvorsprung 513 angeordnet ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich der Hohlraum 23 in einer die Längsachse (L) umgebenden Umfangsrichtung, die Außenhülse 4 weist vier der Durchgänge 415 auf (nur zwei sind in 2 gezeigt) und die erste Verriegelungsvorrichtung umfasst vier der Haltebauglieder 42 (nur drei sind in 2 gezeigt), die jeweils in den Durchgängen 415 angeordnet sind. Sogar im Fall, dass die zweite Röhre 12 sich im Betrieb um die Längsachse (L) dreht, können die Haltebauglieder 42 allesamt in dem Hohlraum 23 in Eingriff genommen werden, wenn die zweite Röhre 12 zu der ausgefahrenen Position (5 und 6) verschoben wird, da der Hohlraum 23 eine ringförmige Gestalt aufweist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die erste Verriegelungsvorrichtung 101 ferner einen Begrenzungsring 43, der um das untere Segment 412 der Außenhülse 4 herum befestigt ist und der ausgebildet ist, die Nockenoberfläche 511 in Eingriff zu nehmen, wenn das Betätigungsbauglied 5 zu der verriegelten Position (5 und 6) verschoben wird.
  • Außerdem ist das Betätigungsbauglied 5 um die Längsachse (L) drehbar und weist eine Kerbe 54 auf, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Das obere Segment 41 umfasst einen Stift 416, der derart ausgebildet ist, dass, wenn die Kerbe 54 mit dem Stift 416 in Ausrichtung gebracht ist (5 und 7), das Betätigungsbauglied 5 zu der Bereitschaftsposition verschoben werden kann (7), und dass, wenn die Kerbe 54 aus der Ausrichtung mit dem Stift 416 heraus gebracht ist (6), das Betätigungsbauglied 5 nicht zu der Bereitschaftsposition verschoben werden kann. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, erstreckt sich der Stift 416 entlang einer Richtung der Längsachse (L), und die Kerbe 54 erstreckt sich ebenfalls entlang der Richtung der Längsachse (L).
  • Bei Betrieb, nachdem die zweite Röhre 12 zu der ausgefahrenen Position verschoben wird, kann ein Benutzer das Betätigungsbauglied 5 drehen, so dass die Kerbe 54 aus der Ausrichtung mit dem Stift 416 heraus gebracht ist. Auf diese Weise wird das Betätigungsbauglied 5 nicht unerwünscht zu der Bereitschaftsposition verschoben, und die zweite Röhre 12 kann in der ausgefahrenen Position gehalten werden. Um die zweite Röhre 12 zu der eingefahrenen Position zu verschieben, kann ein Benutzer das Betätigungsbauglied 5 drehen, so dass die Kerbe 54 mit dem Stift 416 in Ausrichtung gebracht ist. Danach kann das Betätigungsbauglied 5 zu der Bereitschaftsposition verschoben werden (siehe Pfeil R1 in 7), und die Haltebauglieder 42 können durch die Axialbewegung der zweiten Röhre 12 zu der Auswärtsposition verschoben werden (siehe Pfeil R2 in 7).
  • Wenn die zweite Röhre 12 mit einer relativ schnellen Geschwindigkeit zu der ausgefahrenen Position verschoben wird, können die Haltebauglieder 42 nicht zu der Einwärtsposition bewegt werden. Daher kann die erste Verriegelungsvorrichtung 101 ferner ein Steckbauglied 3 umfassen, das sich entlang der Längsachse (L) erstreckt und das ein Aufwärtssegment und ein Abwärtssegment 31, 32 aufweist, die einander gegenüberliegen. Das Abwärtssegment 32 ist ausgebildet, mit der Innenröhrenoberfläche 22 des Röhrenbauglieds 2 in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um zuzulassen, dass das Steckbauglied 3 sich mit der zweiten Röhre 12 bewegt. Das Aufwärtssegment 31 ist ausgebildet, mit der ersten Innenumfangsoberfläche 110 in traktionsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um die Axialbewegung der zweiten Röhre 12 zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Aufwärtssegment 31 eine Mehrzahl von Schlitzen 311 auf, die sich von einem oberen Ende 310 des Aufwärtssegments 31 zu dem Abwärtssegment 32 nach unten erstrecken, um die Flexibilität des Steckbauglieds 3 zu verbessern.
  • Außerdem wird der Benutzer, da der Hohlraum 23 des Röhrenbauglieds 2 und die Haltebauglieder 42 nicht nach außen hin freiliegen, sich während eines Verschiebens der zweiten Röhre 12 nicht verletzen.
  • Während die Offenbarung in Verbindung mit dem, was als beispielhafte Ausführungsbeispiele betrachtet wird, beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, dass diese Offenbarung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern verschiedene Anordnungen abdecken soll, die in die Wesensart und den Schutzbereich der weitest möglichen Auslegung fallen, um alle derartigen Abänderungen und gleichwertigen Anordnungen zu beinhalten.

Claims (8)

  1. Teleskopröhrenanordnung, die folgende Merkmale aufweist: eine Teleskopröhrenunteranordnung (1), die eine erste und eine zweite Röhre (11, 12) umfasst, die jeweils entlang einer Längsachse (L) teleskopisch aneinander gepasste Koppelenden (111, 121) aufweisen, wobei die erste Röhre (11) eine erste Innenumfangsoberfläche (110) aufweist, die eine erste Axialbohrung (112) definiert, wobei die zweite Röhre (12) eine zweite Innenumfangsoberfläche (120) aufweist, die eine zweite Axialbohrung (122) definiert, wobei die zweite Röhre (12) zwischen einer ausgefahrenen Position, bei der die zweite Röhre (12) sich aus der ersten Axialbohrung (112) heraus erstreckt, und einer eingefahrenen Position, bei der die zweite Röhre (12) in der ersten Axialbohrung (112) aufgenommen ist, axial beweglich ist, gekennzeichnet durch: ein Röhrenbauglied (2), das sich entlang der Längsachse (L) erstreckt und eine Innenröhrenoberfläche und eine Außenröhrenoberfläche (21, 22) aufweist, die einander in radialen Richtungen gegenüberliegen, wobei die Außenröhrenoberfläche (21) eine Außenregion mit großer Abmessung (211) und eine Außenregion mit kleiner Abmessung (212) aufweist, die zwischen sich einen Außenvorsprung (213) definieren, wobei die Außenregion mit großer Abmessung (211) ausgebildet ist, mit der ersten Innenumfangsoberfläche (110) gleitfähig in Eingriff genommen zu werden, um zuzulassen, dass das Röhrenbauglied (2) relativ zu der ersten Innenumfangsoberfläche (110) entlang der Längsachse (L) gleitfähig ist, wobei die Außenregion mit kleiner Abmessung (212) ausgebildet ist, mit der zweiten Innenumfangsoberfläche (120) in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um zuzulassen, dass die zweite Röhre (12) an den Außenvorsprung (213) anstoßen kann, und um zuzulassen, dass das Röhrenbauglied (2) sich mit der zweiten Röhre (12) bewegt, wobei die Innenröhrenoberfläche (22) eine Innenregion mit großer Abmessung (221) und eine Innenregion mit kleiner Abmessung (222) aufweist, die zwischen sich einen Innenvorsprung (223) definieren, wobei die Außenregion mit großer Abmessung (211) eine Übergangszone (210) aufweist, die zwischen dem Außenvorsprung und dem Innenvorsprung (213, 223) angeordnet ist, wobei das Röhrenbauglied (2) ferner einen Hohlraum (23) aufweist, der in der Übergangszone (210) gebildet ist; eine Außenhülse (4) mit einem oberen Segment (411), das ausgebildet ist, auf das Koppelende (111) der ersten Röhre (11) hülsenmäßig aufgeschoben zu werden und mit demselben in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, und einem unteren Segment (412), das ausgebildet ist, mit der zweiten Röhre (12) gleitfähig in Eingriff genommen zu werden, um zuzulassen, dass die zweite Röhre (12) sich relativ zu der Außenhülse (4) bewegt, wobei das untere Segment (412) einen Durchgang (415) aufweist, der sich radial durch das untere Segment (412) erstreckt; ein Haltebauglied (42) mit einem Halteende und einem Nockenende (421, 422), die einander radial gegenüberliegen, und das in dem Durchgang (415) angeordnet ist, wobei das Haltebauglied (42) zwischen einer Einwärtsposition, bei der die zweite Röhre (12) in der ausgefahrenen Position ist und das Halteende (421) in dem Hohlraum (23) vollständig in Eingriff genommen ist, um einer Axialbewegung der zweiten Röhre (12) vorzubeugen, und einer Auswärtsposition, bei der das Halteende (421) in den Durchgang (415) eingefahren ist, damit dasselbe aus dem Hohlraum (23) außer Eingriff gebracht wird, um die Axialbewegung der zweiten Röhre (12) zuzulassen, radial beweglich ist; ein Betätigungsbauglied (5), das angeordnet ist, relativ zu dem oberen Segment (411) axial beweglich zu sein, um zwischen einer verriegelten Position, bei der das Haltebauglied (42) in der Einwärtsposition ist, einer entriegelten Position, bei der das Haltebauglied (42) in der Auswärtsposition ist, und einer Bereitschaftsposition, bei der das Haltebauglied (42) durch eine Einleitung der Axialbewegung der zweiten Röhre (12) von der Einwärtsposition weg bewegt werden kann, verschiebbar zu sein, wobei das Betätigungsbauglied (5) eine Nockenoberfläche (511) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass, wenn das Betätigungsbauglied (5) aus der entriegelten Position zu der verriegelten Position verschoben wird, das Haltebauglied (42) aufgrund der Nockenwirkung zwischen der Nockenoberfläche (511) und dem Nockenende (422) radial und nach innen gedrückt wird, um ein Verschieben des Haltebauglieds (42) zu der Einwärtsposition zuzulassen; und ein Vorspannbauglied (6), das angeordnet ist, das Betätigungsbauglied (5) vorzuspannen, damit dasselbe sich zu der verriegelten Position bewegt.
  2. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (23) sich in einer die Längsachse (L) umgebenden Umfangsrichtung erstreckt.
  3. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (5) eine Innenumfangsoberfläche (50) aufweist, die eine obere Oberflächenregion (501), eine mittlere Oberflächenregion (502) und eine untere Oberflächenregion (503), die eine größere Abmessung als die der mittleren Oberflächenregion (502) aufweist, umfasst, wobei die mittlere Oberflächenregion (502) und die untere Oberflächenregion (503) zwischen sich die Nockenoberfläche (511) definieren, wobei die mittlere Oberflächenregion (502) ausgebildet ist, in der Einwärtsposition dem Haltebauglied (42) gegenüberzuliegen.
  4. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch einen Begrenzungsring (43), der um das untere Segment (412) der Außenhülse (4) herum befestigt ist und der ausgebildet ist, die Nockenoberfläche (511) in Eingriff zu nehmen, wenn das Betätigungsbauglied (5) zu der verriegelten Position verschoben wird.
  5. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenumfangsoberfläche (50) des Betätigungsbauglieds (5) ausgebildet ist, die Außenhülse (4) zu umgeben, wobei die obere Oberflächenregion (501) eine größere Abmessung als die der mittleren Oberflächenregion (502) aufweist, wobei die obere Oberflächenregion (501) und die mittlere Oberflächenregion (502) zwischen sich einen Aufwärtsvorsprung (513) definieren, wobei das obere Segment (411) der Außenhülse (4) einen oberen Flansch (413) aufweist, wobei das Vorspannbauglied (6) auf die Außenhülse (4) hülsenmäßig aufgeschoben und zwischen dem oberen Flansch (413) und dem Aufwärtsvorsprung (513) angeordnet ist.
  6. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsbauglied (5) um die Längsachse (L) drehbar ist und eine Kerbe (54) aufweist, wobei das obere Segment (41) einen Stift (416) umfasst, der derart ausgebildet ist, dass, wenn die Kerbe (54) mit dem Stift (416) in Ausrichtung gebracht ist, das Betätigungsbauglied (5) zu der Bereitschaftsposition verschoben werden kann, und dass, wenn die Kerbe (54) aus der Ausrichtung mit dem Stift (416) heraus gebracht ist, das Betätigungsbauglied (5) nicht zu der Bereitschaftsposition verschoben werden kann.
  7. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 1 bis 6, ferner gekennzeichnet durch ein Steckbauglied (3), das sich entlang der Längsachse (L) erstreckt und das ein Aufwärtssegment und ein Abwärtssegment (31, 32) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei das Abwärtssegment (32) ausgebildet ist, mit der Innenröhrenoberfläche (22) des Röhrenbauglieds (2) in reibungsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um zuzulassen, dass das Steckbauglied (3) sich mit der zweiten Röhre (12) bewegt, wobei das Aufwärtssegment (31) ausgebildet ist, mit der ersten Innenumfangsoberfläche (110) in traktionsmäßiger Ineingriffnahme zu stehen, um die Axialbewegung der zweiten Röhre (12) zu verhindern.
  8. Teleskopröhrenanordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufwärtssegment (31) eine Mehrzahl von Schlitzen (311) aufweist, die sich von einem oberen Ende (310) des Aufwärtssegments (31) zu dem Abwärtssegment (32) nach unten erstrecken, um eine Flexibilität des Steckbauglieds (3) zu verbessern.
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