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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ferner eine Drohne sowie ein Computerprogramm.
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Stand der Technik
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Die Offenlegungsschrift
DE 10 2012 222 562 A1 zeigt ein System für bewirtschaftete Parkflächen zur Überführung eines Fahrzeugs von einer Startposition in eine Zielposition. Das System umfasst ortsfest angeordnete Umfeldsensoren, um eine kontinuierliche Verfolgung des Fahrzeugs bei der Überführung sicherzustellen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, ein effizientes Konzept zum effizienten Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird mittels des jeweiligen Gegenstands der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von jeweils abhängigen Unteransprüchen.
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Nach einem Aspekt wird ein Verfahren zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, wobei der Parkplatz mittels einer Überwachungseinrichtung einer fliegenden Drohne überwacht wird.
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Nach einem anderen Aspekt wird eine Überwachungseinrichtung umfassenden Drohne zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge bereitgestellt, wobei die Drohne ausgebildet ist, das Verfahren zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge durchzuführen oder auszuführen.
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Nach einem anderen Aspekt wird ein Computerprogramm bereitgestellt, welches Programmcode zur Durchführung des Verfahrens zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge umfasst, wenn das Computerprogramm auf einem Computer, insbesondere auf einer Drohne, ausgeführt wird.
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Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass die Überwachungseinrichtung nicht mehr ortsfest innerhalb des Parkplatzes angeordnet ist, sondern von einer Drohne umfasst ist. Die fliegende Drohne kann somit in vorteilhafter Weise mittels der Überwachungseinrichtung effizient den Parkplatz überwachen. Insbesondere wird dadurch der technische Vorteil bewirkt, dass weniger (verglichen mit dem in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Fall) oder keine Umfeldsensoren mehr innerhalb des Parkplatzes zwecks Überwachung ortsfest angeordnet sein müssen.
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Sofern innerhalb des Parkplatzes ortsfest angeordnete Umfeldsensoren zwecks Überwachung vorhanden sollten, so erfassen diese Umfeldsensoren in der Regel nicht sämtliche Bereiche des Parkplatzes. Das heißt, dass es Bereiche innerhalb des Parkplatzes geben kann, die nicht mittels eines Umfeldsensors überwacht werden. Solche Bereiche kann die Drohne aber in vorteilhafter Weise anfliegen, um diese Bereiche mittels der Überwachungseinrichtung zu überwachen.
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Somit wird also der technische Vorteil bewirkt, dass ein Parkplatz für Kraftfahrzeuge effizient überwacht werden kann. Insbesondere wird der technische Vorteil bewirkt, dass ein effizientes Konzept zum effizienten Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge bereitgestellt wird.
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Durch die Überwachung wird also insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Parkplatz effizient betrieben werden kann.
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In einer Ausführungsform wird der Parkplatz basierend auf der Überwachung betrieben.
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Ein Parkplatz im Sinne der vorliegenden Erfindung dient als Abstellfläche für Kraftfahrzeuge. Der Parkplatz bildet somit insbesondere eine zusammenhängende Fläche, die mehrere Stellplätze (bei einem Parkplatz auf privatem Grund) oder Parkstände (bei einem Parkplatz auf öffentlichem Grund) aufweist. Der Parkplatz ist nach einer Ausführungsform als ein Parkhaus ausgebildet. Der Parkplatz ist nach einer weiteren Ausführungsform als eine Parkgarage ausgebildet.
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Eine Drohne im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet ein unbemanntes Luftfahrzeug.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne als ein Helikopter ausgebildet ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne als ein Quadrocopter ausgebildet ist.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne ausgebildet ist, ferngesteuert zu werden. Die Drohne kann also ferngesteuert werden. Das heißt also insbesondere, dass die Drohne in einem Fernsteuerungsmodus betrieben werden kann. Die Drohne ist also nach einer Ausführungsform fernsteuerbar.
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In einer Ausführungsform wird die Drohne ferngesteuert.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne ausgebildet ist, autonom zu fliegen. Das heißt also insbesondere, dass die Drohne autonom fliegen kann. Das heißt also insbesondere, dass die Drohne in einem autonomen Betriebsmodus betreibbar ist. Das heißt also insbesondere, dass die Drohne in einem autonomen Betriebsmodus betrieben werden kann. Die Drohne ist also insbesondere eine autonome Drohne.
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In einer Ausführungsform fliegt die Drohne autonom.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne sowohl fernsteuerbar ist als auch autonom fliegen kann. Das heißt also, dass die Drohne sowohl in dem Fernsteuerungsmodus als auch in dem autonomen Betriebsmodus betrieben werden kann. Das heißt also, dass nach einer Ausführungsform vorgesehen ist, dass zwischen den beiden Betriebsmodi umgeschaltet werden kann.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Überwachungseinrichtung einen oder mehrere Umfeldsensoren. Ein Umfeldsensor ist zum Beispiel einer der folgenden Umfeldsensoren: Radarsensor, Videosensor, Lasersensor, Lidarsensor, Ultraschallsensor, Magnetsensor und Infrarotsensor.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Überwachungseinrichtung ausgebildet ist, der Überwachung entsprechende Überwachungsdaten zu ermitteln.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Überwachung entsprechende Überwachungsdaten ermittelt werden.
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Sofern die Überwachungseinrichtung einen oder mehrere Umfeldsensoren umfasst, umfassen solche Überwachungsdaten zum Beispiel Umfeldsensordaten. Umfeldsensordaten entsprechen insbesondere einem jeweiligen mittels des oder der Umfeldsensoren erfassten Umfeld der Drohne.
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Das heißt also, dass die fliegende Drohne während ihres Fluges ein oder mehrere Teilbereiche des Parkplatzes mittels des Umfeldsensors oder mittels der Umfeldsensoren erfasst, um der Erfassung entsprechende Umfeldsensordaten zu ermitteln.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne eine Kommunikationsschnittstelle aufweist.
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Die Kommunikationsschnittstelle ist nach einer Ausführungsform ausgebildet, über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren.
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Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk umfasst zum Beispiel ein WLAN-Kommunikationsnetzwerk.
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Nach einer Ausführungsform umfasst ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk ein Mobilfunkkommunikationsnetzwerk.
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Nach einer Ausführungsform wird respektive ist eine Kommunikation über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk verschlüsselt.
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Das heißt also, dass die Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist, Daten über das Kommunikationsnetzwerk zu empfangen respektive Daten über das Kommunikationsnetzwerk zu senden.
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Solche Daten umfassen zum Beispiel Umfeldsensordaten, Überwachungsdaten, Fahrdaten, Fernsteuerungsbefehle und/oder Steuerungsbefehle, was nachfolgend beispielhaft näher erläutert wird.
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In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne die Kommunikationsschnittstelle aufweist, mittels welcher der Überwachung entsprechende Überwachungsdaten über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug und/oder an ein Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesendet werden.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass zum Beispiel das Kraftfahrzeug basierend auf den Überwachungsdaten effizient innerhalb des Parkplatzes fahren respektive navigieren kann. Dies insbesondere teilautonom, insbesondere vollautonom. Das heißt also, dass es durch die Verwendung einer fliegenden Drohne möglich ist, dass das Kraftfahrzeug bereits Bereiche des Parkplatzes mittelbar über die Überwachungsdaten einsehen kann, die es selbst mittels seiner eigenen Umfeldsensorik noch nicht erfassen kann.
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Dadurch, dass die Überwachungsdaten insbesondere an das Parkplatzverwaltungssystem über das Kommunikationsnetzwerk gesendet werden, wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das Parkplatzverwaltungssystem effizient den Parkplatz betreiben kann. Insbesondere kann das Parkplatzverwaltungssystem basierend auf den Überwachungsdaten ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug effizient fernsteuern respektive effizient bei seiner teilautonomen, insbesondere vollautonomen, Fahrt innerhalb des Parkplatzes unterstützen. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass das Parkplatzverwaltungssystem basierend auf den Überwachungsdaten eine vom Kraftfahrzeug abzufahrende Solltrajektorie ermittelt und diese dann über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug sendet.
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Die Überwachungsdaten sind nach einer Ausführungsform unausgewertete Überwachungsdaten. Das heißt also zum Beispiel, dass lediglich die Umfeldsensorrohdaten über das Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug respektive das Parkplatzverwaltungssystem gesendet werden, wobei dann eine jeweilige Auswertung im Kraftfahrzeug respektive im Parkplatzverwaltungssystem erfolgen kann. Somit muss also die Drohne selbst nicht mit einer entsprechend ausgebildeten Auswerteeinrichtung ausgerüstet sein, was die technische Komplexität der Drohne erheblich reduziert.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne einen Prozessor aufweist, wobei mittels des Prozessors Fahrdaten respektive ein Fernsteuerungsbefehl basierend auf der Überwachung entsprechender Überwachungsdaten ermittelt werden respektive wird, basierend auf welchen respektive auf welchem ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug zumindest teilautonom fahren kann respektive ferngesteuert werden kann, wobei die Fahrdaten respektive der Fernsteuerungsbefehl mittels einer Kommunikationsschnittstelle der Drohne über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug gesendet werden respektive wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das Kraftfahrzeug effizient innerhalb des Parkplatzes fahren kann. Dies insbesondere teilautonom, insbesondere vollautonom, respektive ferngesteuert.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist also vorgesehen, dass die Überwachungsdaten in der Drohne selbst ausgewertet werden, um den Fernsteuerungsbefehl (oder Fernsteuerungsbefehle, der Plural soll stets mitgelesen werden und umgekehrt) respektive die Fahrdaten zu ermitteln. Das heißt also insbesondere, dass nach einer Ausführungsform vorgesehen ist, dass die Drohne ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug fernsteuert. Dies basierend auf den Überwachungsdaten, die die Drohne selbst mittels der Überwachungseinrichtung ermittelt hat.
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Fahrdaten im Sinne der vorliegenden Erfindung umfassen zum Beispiel folgende Daten: Solltrajektoriendaten einer Solltrajektorie, die das Kraftfahrzeug abfahren soll, Zielpositionsdaten einer Zielposition, zu welcher das Kraftfahrzeug fahren soll, Korrekturtrajektoriendaten einer Korrekturtrajektorie, die das Kraftfahrzeug abfahren soll, um wieder auf seine Solltrajektorie zu gelangen.
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Das heißt also insbesondere, dass Fahrdaten Daten umfassen, die dem Kraftfahrzeug vorgeben, wie es innerhalb des Parkplatzes zu fahren hat, um von einer Startposition zu einer Zielposition zu gelangen.
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Eine Zielposition ist zum Beispiel eine Parkposition, an welcher das Kraftfahrzeug parken soll. In diesem Fall ist dann zum Beispiel die Startposition eine Abgabeposition, an welcher das Kraftfahrzeug von seinem Fahrer für die Durchführung eines automatischen Parkvorgangs abgegeben werden kann.
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Zum Beispiel ist die Zielposition eine Abholposition, an welcher das Kraftfahrzeug nach Beendigung eines automatischen Parkvorgangs von seinem Nutzer oder Fahrer abgeholt werden kann. In diesem Fall ist dann die Startposition zum Beispiel eine Parkposition, an welcher das Kraftfahrzeug momentan parkt.
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Ein automatischer Parkvorgang wird im Englischen insbesondere als "Automated Valet Parking" übersetzt und wird mit "AVP" abgekürzt. Bei einem solchen AVP-Vorgang ist insbesondere vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug automatisch und ohne eine manuelle Führung seitens seines Fahrers innerhalb des Parkplatzes parkt. Ein Fahrer stellt sein Kraftfahrzeug zum Beispiel an einer Abgabeposition ab. Von dort fährt das Kraftfahrzeug automatisch zu einer Parkposition und parkt dort. Nach Beendigung einer Parkdauer oder nach Anforderung seitens des Fahrers ist insbesondere vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug automatisch von der Parkposition zu einer Abholposition fährt, an welcher der Fahrer sein Kraftfahrzeug wieder abholen kann. Die Abholposition ist zum Beispiel identisch zur Abgabeposition.
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Automatisch fahren umfasst insbesondere ein Fernsteuern des Kraftfahrzeugs und/oder ein zumindest teilautonomes, insbesondere vollautonomes, Fahren des Kraftfahrzeugs.
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Dadurch also, dass die Drohne mittels des Prozessors die Fahrdaten ermittelt und mittels der Kommunikationsschnittstelle an das Kraftfahrzeug sendet, kann dieses somit effizient innerhalb des Parkplatzes fahren respektive navigieren und effizient einen AVP-Vorgang durchführen.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne einen Prozessor aufweist, wobei mittels des Prozessors Fahrdaten respektive ein Fernsteuerungsbefehl basierend auf der Überwachung entsprechender Überwachungsdaten ermittelt werden respektive wird, basierend auf welchen respektive auf welchem ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug zumindest teilautonom fahren kann respektive ferngesteuert werden kann, wobei die Fahrdaten respektive der Fernsteuerungsbefehl mittels einer Kommunikationsschnittstelle der Drohne über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an ein Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesendet werden respektive wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass das Parkplatzverwaltungssystem selbst nicht mehr die Fahrdaten respektive den Fernsteuerungsbefehl ermitteln muss. Dadurch wird das Parkplatzverwaltungssystem von dieser rechenintensive Aufgabe entlastet, so dass das Parkplatzverwaltungssystem seine Rechenkapazitäten anderweitig nutzen kann. Das Parkplatzverwaltungssystem kann somit die Fahrdaten respektive den Fernsteuerungsbefehl über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug senden.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Parkplatzverwaltungssystem die Fahrdaten respektive den Fernsteuerungsbefehl über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk an das Kraftfahrzeug sendet.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne eine Kommunikationsschnittstelle aufweist, mittels welcher ein über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk von einem sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Kraftfahrzeug respektive von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesendeter Steuerungsbefehl empfangen wird, wobei die Drohne basierend auf dem empfangenen Steuerungsbefehl gesteuert wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die Drohne effizient ferngesteuert werden kann. So ist zum Beispiel vorgesehen, die Drohne mittels eines Steuerbefehls zu einem bestimmten Teilbereich innerhalb des Parkplatzes fliegen zu lassen, der momentan eine Überwachung benötigt.
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Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Drohne mittels eines sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Kraftfahrzeugs und/oder mittels eines Parkplatzverwaltungssystems zum Verwalten des Parkplatzes ferngesteuert wird.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne in einem autonomen Betriebsmodus betrieben wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine für eine Fernsteuerung der Drohne benötigte Rechenkapazität anderweitig verwendet werden kann, insofern die Drohne nun autonom fliegt.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Drohne eine Fernsteuerungseinrichtung zum Fernsteuern eines sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Kraftfahrzeugs basierend auf dem oder den Fernsteuerungsbefehlen.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass mehrere Drohnen vorgesehen sind, wobei eine der mehreren Drohnen als Masterdrohne betrieben wird, wobei die anderen der mehreren Drohnen als Slavedrohnen betrieben werden.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass ein effizienter Betrieb der mehreren Drohnen ermöglicht ist. Denn so werden sich die Slavedrohnen bei ihrem Flug an der Masterdrohne orientieren. Die Masterdrohne steuert also insbesondere die Slavedrohnen und gibt ihnen zum Beispiel vor, wo sie hinzufliegen haben oder welchen Teilbereich sie zu überwachen haben. Dadurch kann also in vorteilhafter Weise ein effizienter Flugbetrieb erreicht werden.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Masterdrohne in unmittelbarer Umgebung eines sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Kraftfahrzeugs bleibt, um die unmittelbare Umgebung des Kraftfahrzeugs zu überwachen, wobei die Slavedrohnen relativ zur Masterdrohne weiter beabstandet vom Kraftfahrzeug bleiben, um eine entsprechend beabstandete Umgebung zu überwachen.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass sowohl die unmittelbare Umgebung als auch die beabstandete Umgebung effizient überwacht werden können.
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Nach einer Ausführungsform sind mehrere Drohnen vorgesehen. Die mehreren Drohnen sind insbesondere identisch oder insbesondere unterschiedlich ausgebildet. So ist zum Beispiel vorgesehen, dass die Masterdrohne einen Prozessor aufweist, um Fahrdaten respektive Fernsteuerungsbefehle zu ermitteln. So ist zum Beispiel vorgesehen, dass die Slavedrohnen frei von einem solchen Prozessor sind. Die Slavedrohnen umfassen zum Beispiel lediglich einen oder mehrere Umfeldsensoren.
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Ausführungen, die im Zusammenhang mit einer Drohne gemacht sind, gelten analog für mehrere Drohnen und umgekehrt.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass mehrere Drohnen vorgesehen sind, die jeweils einen Teilabschnitt des Parkplatzes überwachen.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass eine effiziente Überwachung des Parkplatzes ermöglicht ist.
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Bei mehreren Drohnen ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass eine oder mehrere oder alle der Drohnen von einem sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug gesteuert werden.
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Bei mehreren Drohnen ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass eine oder mehrere oder alle der Drohnen von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesteuert werden.
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Bei mehreren Drohnen ist nach einer Ausführungsform vorgesehen, dass eine oder mehrere der Drohnen von einem sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug gesteuert werden und dass eine oder mehrere der Drohnen von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesteuert werden.
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Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Masterdrohne von einem sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug oder von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesteuert wird, wobei die Masterdrohne die Slavedrohne oder die Slavedrohnen steuert.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Masterdrohne autonom fliegt, wobei die Masterdrohne(n) von einem sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug und/oder von einem Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes gesteuert wird respektive werden.
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Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs von einem der Teilabschnitte in einen weiteren der Teilabschnitte die den einen Teilabschnitt überwachende Drohne der den weiteren Teilabschnitt überwachenden weiteren Drohne mitteilt, dass ein Kraftfahrzeug in ihren Teilabschnitt fahren wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass die Drohne, die den weiteren Teilabschnitt überwacht, sich effizient auf die Ankunft des Kraftfahrzeugs vorbereiten kann.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne direkt der weiteren Drohne mitteilt, dass ein Kraftfahrzeug in ihren Teilabschnitt fahren wird oder wobei die Drohne indirekt über eine Zwischenstation, insbesondere ein Kraftfahrzeug oder ein Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes, der weiteren Drohne mitteilt, dass ein Kraftfahrzeug in ihren Teilabschnitt fahren wird.
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Das Mitteilen von der einen Drohne zur der weiteren Drohne ist also nach einer Ausführungsform eine unmittelbare Kombination von der einen Drohne zur der weiteren Drohne. Das heißt, dass die eine Drohne der weiteren Drohne es direkt, also unmittelbar, mitteilt, dass ein Kraftfahrzeug in ihren Teilabschnitt fahren wird.
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Das Mitteilen ist also nach einer Ausführungsform eine mittelbare Kommunikation, also eine indirekte Kommunikation zwischen der einen Drohne und der anderen Drohne. Zum Beispiel wird die Mitteilung über eine Zwischenstation, also eine Relaisstation, geschickt. Die Zwischenstation ist zum Beispiel das Kraftfahrzeug. Die Zwischenstation ist zum Beispiel ein Parkplatzverwaltungssystem zum Verwalten des Parkplatzes. Durch das Vorsehen einer Zwischenstation wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass Funklöcher überbrückt werden können und dass eine stabile Kommunikation auch über Distanzen gewährleistet werden kann, die größer als die eigentliche Funkreichweite einer Drohne sind.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne ein Leuchtmittel umfasst.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne ein Leuchtmittel umfasst, mittels welchem ein Teilbereich des Parkplatzes beleuchtet wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Teilbereich des Parkplatzes effizient beleuchtet werden kann. Somit kann zum Beispiel ein Videosensor der Überwachungseinrichtung der Drohne effizient den Teilbereich erfassen.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zu beleuchtende Teilbereich basierend auf einer Helligkeitsmessung festgelegt wird, so dass nur ein Teilbereich beleuchtet wird, der eine maximale Helligkeit aufweist, die kleiner oder kleiner gleich einem vorbestimmten Helligkeitswert ist.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass effizient sichergestellt werden kann, dass nur ein solcher Teilbereich beleuchtet wird, der nicht ausreichend hell ist respektive der nicht bereits ausreichend hell beleuchtet ist, um zum Beispiel ausreichend mittels eines Umfeldsensors erfasst werden zu können.
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Der vorbestimmte Helligkeitswert wird zum Beispiel basierend auf einer Empfindlichkeit eines Videosensors festgelegt oder ermittelt.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Leuchtmittel ein Infrarotleuchtmittel ist. Das heißt, dass das Leuchtmittel Infrarotstrahlung aussendet.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Leuchtmittel eine Leuchtdiode ist.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Drohne mehrere Leuchtmittel. Die mehreren Leuchtmittel sind zum Beispiel identisch oder unterschiedlich ausgebildet.
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Ein Leuchtmittel ist zum Beispiel eine Glühlampe, eine Gasentladungslampe, insbesondere eine Energiesparlampe oder eine Leuchtstofflampe.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne einen Helligkeitssensor umfasst, der ausgebildet ist, eine Helligkeit eines Teilbereichs des Parkplatzes zu messen. Zum Beispiel ist der Helligkeitssensor eine Fotodiode.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei einer Gefahr für einen sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Verkehrsteilnehmer der Verkehrsteilnehmer mittels einer Signalisierungseinrichtung der Drohne gewarnt wird.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Verkehrsteilnehmer effizient vor der Gefahr gewarnt werden kann. Dadurch können in vorteilhafter Weise Schäden für den Verkehrsteilnehmer vermieden werden.
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Nach einer Ausführungsform umfasst eine Signalisierungseinrichtung ein Leuchtmittel (allgemein einen optischen Signalgeber) zum Aussenden eines Lichtsignals. Bei dem Leuchtmittel handelt es sich zum Beispiel um eines der vorstehend beschriebenen Leuchtmittel. Der optische Signalgeber umfasst somit vorzugsweise ein Leuchtmittel.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Signalisierungseinrichtung einen akustischen Signalgeber, insbesondere eine Hupe.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Signalisierungseinrichtung einen Bildschirm zum Anzeigen einer Warnung. Der Bildschirm ist zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne zu dem zu warnenden Verkehrsteilnehmer hinfliegt.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass der Verkehrsteilnehmer schnell und effizient vor der Gefahr gewarnt werden kann.
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Technische Funktionalitäten und Merkmale der Drohne ergeben sich analog aus entsprechenden technischen Funktionalitäten und Merkmalen des Verfahrens und umgekehrt.
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Nach einer Ausführungsform ist ein Kraftfahrzeug im Sinne der vorliegenden Erfindung ein AVP-Kraftfahrzeug. Ein AVP-Kraftfahrzeug bezeichnet insbesondere ein Kraftfahrzeug, welches einen automatischen Parkvorgang durchführen kann. Zum Beispiel ist ein AVP-Kraftfahrzeug ausgebildet, ferngesteuert zu werden. Zum Beispiel ist ein AVP-Kraftfahrzeug ausgebildet, zumindest teilautonom, insbesondere vollautonom, innerhalb des Parkplatzes zu fahren respektive zu navigieren.
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Die Formulierung "respektive" umfasst insbesondere die Formulierung "und/oder".
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigen
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1 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge und
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2 eine Drohne zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge.
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1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge.
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Gemäß einem Schritt 101 ist vorgesehen, dass der Parkplatz mittels einer Überwachungseinrichtung einer fliegenden Drohne überwacht wird.
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Das heißt also, dass zur Überwachung des Parkplatzes eine Drohne verwendet wird, die eine Überwachungseinrichtung umfasst. Die Drohne fliegt somit insbesondere über dem Parkplatz (oder bei einem mehrgeschossigen Parkplatz innerhalb eines Geschosses) und überwacht diesen mittels der Überwachungseinrichtung. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Drohne lediglich einen Teilabschnitt oder einen Teilbereich des Parkplatzes überwacht. Zum Beispiel ist vorgesehen, dass die Drohne mittels eines Prozessors Fahrdaten respektive Fernsteuerungsbefehle (oder einen Fernsteuerungsbefehl) für ein sich innerhalb des Parkplatzes befindendes Kraftfahrzeug ermittelt und diesen respektive diese an das Kraftfahrzeug mittels einer Kommunikationsschnittstelle über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk sendet.
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2 zeigt eine Drohne 201 zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge. Die Drohne 201 ist beispielhaft als ein Quadrocopter ausgebildet. In nicht gezeigten Ausführungsformen sind andere Drohnentypen vorgesehen.
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Die Drohne 201 umfasst eine Videokamera 203 als eine Überwachungseinrichtung. Die Überwachungseinrichtung umfasst nach einer weiteren Ausführungsform anstelle oder zusätzlich zu der Videokamera 203 einen oder mehrere Umfeldsensoren, wie sie im Rahmen dieser Beschreibung beschrieben sind.
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Die Drohne 201 ist ausgebildet, das Verfahren zum Überwachen eines Parkplatzes für Kraftfahrzeuge aus- oder durchzuführen.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Überwachungseinrichtung 203 einen oder mehrere Umfeldsensoren.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne mit einem Parkplatzverwaltungssystem respektive mit einem sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Kraftfahrzeug kommuniziert. Zum Beispiel kommuniziert die Drohne direkt mit dem Kraftfahrzeug.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die der Überwachung entsprechenden Überwachungsdaten von der Drohne mittels der Kommunikationsschnittstelle an das Parkplatzverwaltungssystem respektive an das Kraftfahrzeug gesendet werden, so dass das Parkplatzverwaltungssystem respektive das Kraftfahrzeug die Überwachungsdaten analysieren respektive auswerten können. Das heißt also, dass nach einer Ausführungsform die Drohne quasi ein fliegender Umfeldsensor ist und keine eigene Intelligenz aufweisen muss.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne selbst mittels des Prozessors die Überwachungsdaten analysiert respektive auswertet und zum Beispiel einen Fernsteuerungsbefehl respektive Fahrdaten für das Kraftfahrzeug ermittelt. Solche Fernsteuerungsbefehle respektive Fahrdaten können auch als Führungssignale bezeichnet werden. Das heißt also insbesondere, dass gemäß dieser Ausführungsform die Drohne über eine eigene Intelligenz verfügt.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne mittels des Parkplatzverwaltungssystems respektive mittels des Kraftfahrzeugs verwaltet respektive ferngesteuert wird.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne unabhängig, also selbständig, also autonom, betrieben wird. Dies insbesondere nach einem Start der Drohne. Das heißt also, dass die Drohne nach dem Start insbesondere ihre ihr zugewiesene Funktion respektive Funktionen unabhängig, also selbständig, also autonom, aus- oder durchführt. Diese Funktion respektive Funktionen umfassen insbesondere das Überwachen respektive das Ermitteln von Fernsteuerungsbefehlen respektive Fahrdaten.
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Nach einer Ausführungsform sind mehrere Drohnen einfügen vorgesehen, wobei eine Drohne als Masterdrohne agiert und die anderen Drohnen als Slavedrohnen. Die Masterdrohne bleibt nach einer Ausführungsform in unmittelbarer Umgebung des Kraftfahrzeugs. Die Slavedrohnen überwachen respektive analysieren nach einer weiteren Ausführungsform in einer beabstandeten Umgebung zum Kraftfahrzeug ein jeweiliges Umfeld.
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Dadurch wird insbesondere der technische Vorteil bewirkt, dass Daten, insbesondere Überwachungsdaten, für kurzfristige als auch mittel-/langfristige prädiktive Aufgaben ermittelt werden können.
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Die unmittelbare Umgebung des Kraftfahrzeugs bezeichnet insbesondere eine Umgebung des Kraftfahrzeugs bis zu einem Abstand von 3 Metern, insbesondere von 5 Metern. Die weiter beabstandete Umgebung bezeichnet insbesondere eine Umgebung bis zu einem maximalen Abstand von 10 Metern. Die Abständen hängen insbesondere von einer Architektur und Topographie des Parkplatzes ab.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei mehreren Drohnen diese zonenabhängig agieren. Das heißt also insbesondere, dass eine Drohne für einen definierten Abschnitt (Teilabschnitt) oder vorbestimmten Zone des Parkplatzes zuständig oder verantwortlich ist. Fährt zum Beispiel ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein AVP-Kraftfahrzeug, von diesem Abschnitt in den nächsten Abschnitt, so ist dann eine weitere Drohne für diesen nächsten Abschnitt zuständig oder verantwortlich.
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Nach einer Ausführungsform umfasst die Drohne einen oder mehrere Aktuatoren. Ein Aktuator ist zum Beispiel eine Lampe, insbesondere eine Infrarotlampe, allgemein ein Leuchtmittel. Sofern die Drohne feststellen sollte, zum Beispiel mittels einer Helligkeitsmessung, dass ein Teilbereich oder ein Teilabschnitt des Parkplatzes keine ausreichend hohe Helligkeit aufweist, um diesen mittels eines Videosensors respektive Infrarotsensors zu erfassen, so ist vorgesehen, dass die Drohne mittels des entsprechenden Leuchtmittels den Teilbereich ausleuchtet.
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Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Drohne eine Signalisierungseinrichtung umfasst. Die Signalisierungseinrichtung umfasst zum Beispiel einen akustischen Signalgeber und/oder einen optischen Signalgeber und/oder einen Bildschirm zum Anzeigen einer Warnung.
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Sofern die Drohne eine Gefahr für einen sich innerhalb des Parkplatzes befindenden Verkehrsteilnehmer detektiert oder feststellt, ist vorgesehen, dass die Drohne zu diesem Verkehrsteilnehmer hinfliegt und diesen mittels der Signalisierungseinrichtung warnt.
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Ein Verkehrsteilnehmer im Sinne der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel ein Kraftfahrzeug oder eine Person. Zum Beispiel sind mehrere Verkehrsteilnehmer vorgesehen, die zum Beispiel gewarnt werden müssen.
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Vorteile des erfindungsgemäßen Konzepts der Verwendung einer Drohne zwecks Überwachen des Parkplatzes im Vergleich zu einem stationär angeordneten Überwachungssystem sind zum Beispiel die folgenden Vorteile:
- – Reduzierung der Kosten,
- – mehr Einsatzmöglichkeiten (zum Beispiel Ausgeben einer Warnung an Verkehrsteilnehmer)
- – flexibler im Einsatz,
- – updatefähiger als eine statische Infrastruktur.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012222562 A1 [0002]