DE102016118873A1 - Heckbeleuchtungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Sleiman N. Abdelnour
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Abstract

Ein Punkt- oder Flutlichtsystem eines Fahrzeugs beinhaltet eine rückseitig befestigte Fahrzeuglichtquelle, wie etwa ein Rückfahrlichtarray, die dazu konfiguriert ist, Licht mit einer ersten Intensität und mit einer anderen Intensität, die sich von der ersten Intensität unterscheidet, zu emittieren. Lichtemission mit der anderen Intensität wird durch einen Aktor, der mit der rückseitig befestigten Lichtquelle wirksam assoziiert ist, bewirkt. Eine Steuerung ermöglicht dem Aktor gezielt, die Emission mit der anderen Intensität zu bewirken. Die Steuerung ermöglicht dem Aktor, die Lichtemission mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal, das angibt, dass sich das Fahrzeuggetriebe in Parken befindet, empfangen wird oder wenn ein Signal, das angibt, dass die Fahrzeugzündung auf Lauf, Zubehör oder Aus geschaltet ist, empfangen wird. Die Steuerung setzt den Aktor nach einer vordefinierten Zeitperiode auf Aus zurück, wenn das Zündungssystem auf Zubehör oder Aus eingestellt ist oder wenn das Getriebe in Fahren gelegt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Fahrzeugbeleuchtung. Insbesondere betrifft die Offenbarung eine Beleuchtungssystemarchitektur, die bestehende Fahrzeugbeleuchtungsarrays als hintere Punkt- oder Flutlichter zur Bedarfsbeleuchtung eines Bereiches hinter einem Fahrzeug nutzt.
  • HINTERGRUND
  • Moderne Kraftfahrzeuge beinhalten eine Vielzahl von Beleuchtungssystemen, wie etwa Scheinwerfer, Fahrlichter, Bremslichter, Rückfahrlichter, Nebelscheinwerfer und dergleichen. Mit Ausnahme der Fahrzeugscheinwerfer und -nebelscheinwerfer ist die meiste Beleuchtung, die mit einem Fahrzeug assoziiert ist, dafür vorgesehen, die Sichtbarkeit des Fahrzeugs für Andere zu erhöhen, anstatt die Fähigkeit eines Fahrzeugbedieners oder Mitfahrers, die Vorderseite und/oder das Heck des Fahrzeugs besser zu sehen, zu verbessern.
  • Es gibt Situationen, in denen eine zusätzliche Flut- oder Punktbeleuchtung vorteilhaft ist. Viele Fahrzeuge, einschließlich Lastkraftwagen, Geländewagen (SUVs), Crossover-Utility-Vehicles (CUVs) und dergleichen, werden zum Beispiel zum Ziehen oder Schleppen von Objekten, wie etwa Anhänger, Booten usw., verwendet. Bei der Ankunft an einem Zielort will der Fahrzeugbenutzer häufig das gezogene Objekt aushängen und/oder inspizieren. Alternativ dazu muss der Benutzer das gezogene Objekt vor einer Fahrt möglicherweise anhängen. Des Weiteren will der Fahrzeugbenutzer möglicherweise Tätigkeiten in der Nähe des Fahrzeugs, wie etwa Aufstellen eines Zeltes, Entladen von Objekten aus dem Fahrzeug und dergleichen, durchführen. Diese Tätigkeiten werden aufgrund schlechter Sicht zur Morgendämmerung, zur Abenddämmerung, in der Nacht oder in schlecht beleuchteten Bereichen erschwert. Die einzige Lösung für den Benutzer kann darin bestehen, zusätzliche Beleuchtung, wie etwa handgehaltene Taschenlampen, Punktlichter, Arbeitslichter oder andere Lichtquellen, mitzuführen, aber dies ist häufig nicht praktisch.
  • Ein gewisses Beleuchtungsniveau kann mit bestehenden rückseitig befestigten Fahrzeugbeleuchtungsarrays, wie etwa Bremslichtern und Rückfahrlichtern, erreicht werden. Die Verwendung derartiger Lichter erfordert jedoch eine Benutzerinteraktion, zum Beispiel Schalten des Fahrzeugs in den Rückwärtsgang, so dass die Rückfahrlichter betrieben werden, Niederdrücken des Bremspedals, so dass die Bremslichter betrieben werden usw. Darüber hinaus emittieren rückseitig befestigte Beleuchtungsarrays für ein Fahrzeug typischerweise nur genügend Licht, um als eine Warnung zu dienen, zum Beispiel Bremslichter zum Warnen Anderer, dass das Fahrzeug bremst, Rückfahrlichter zum Warnen Anderer, dass das Fahrzeug in den Rückwärtsgang gelegt worden ist usw. Diese Beleuchtungsarrays emittieren nicht genügend Licht, um den Bereich hinter dem Fahrzeug für solche Tätigkeiten wie Anhängen/Aushängen/Inspizieren von gezogenen Objekten richtig zu beleuchten.
  • Zur Lösung dieses und anderer Probleme bezieht sich die vorliegende Offenbarung in hohem Maße auf eine Fahrzeugbeleuchtungssystemarchitektur zum Nutzen eines Rückfahrlichtsystems als ein hinteres Punkt- oder Flutlicht. Vorteilhafterweise kann das beschriebene System als eine herkömmliche Rückfahrbeleuchtung verwendet werden, erhöht aber bei Bedarf die Intensität der Rückfahrlichter, so dass eine gewünschte Punkt- oder Flutbeleuchtung über einen Bereich an der Hinterseite des Fahrzeugs projiziert wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den vorliegend beschriebenen Zwecken und Vorteilen bezieht sich die vorliegende Offenbarung bei einem Aspekt auf ein Punkt- oder Flutlichtsystem für ein Fahrzeug, das eine rückseitig befestigte Fahrzeuglichtquelle beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, Licht mit einer ersten Intensität und mit einer anderen Intensität, die sich von der ersten Intensität unterscheidet, zu emittieren. Ein Aktor ist mit der rückseitig befestigten Lichtquelle wirksam assoziiert, um eine Lichtemission mit der anderen Intensität zu bewirken. Ferner ist eine Steuerung bereitgestellt, die dazu konfiguriert ist, dem Aktor gezielt zu ermöglichen, die Emission mit der anderen Intensität zu bewirken. Bei Ausführungsformen umfasst die rückseitig befestigte Lichtquelle ein Fahrzeugrückfahrlichtarray, das so angeordnet ist, dass die andere Intensität einen vordefinierten Bereich, der sich hinter dem Fahrzeug befindet, beleuchtet. Bei Ausführungsformen ist der Aktor ein dedizierter Schalter, der mit dem Fahrzeug und/oder einem Fahrzeugschlüssel und/oder einer Fahrzeugschlüsselfernbedienung assoziiert ist. Die Steuerung kann ein Mikroprozessor und/oder ein grundlegendes Steuermodul (BCM) eines Fahrzeugs und/oder ein Pulsweitenmodulator (PWM) sein.
  • Bei Ausführungsformen ist die Steuerung dazu konfiguriert, dem Aktor zu ermöglichen, die Lichtemission mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, dass ein Getriebe des Fahrzeugs in eine Parken-Konfiguration gelegt wird. Die Steuerung kann ferner dazu konfiguriert sein, dem Aktor zu ermöglichen, die Lichtemission mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, dass ein Zündungssystem des Fahrzeugs in eine Lauf-Konfiguration, eine Zubehör-Konfiguration oder eine Aus-Konfiguration eingestellt wird. Bei Ausführungsformen ist die Steuerung dazu konfiguriert, nach einer vordefinierten Zeitperiode nach dem Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Zündsystem in die Zubehör-Konfiguration oder die Aus-Konfiguration eingestellt wird, den Aktor in einen Aus-Zustand zurückzusetzen. Bei Ausführungsformen ist die Steuerung dazu konfiguriert, nach dem Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Getriebe in eine Fahren-Konfiguration gelegt wird, den Aktor in den Aus-Zustand zurückzusetzen.
  • Bei einem anderen Aspekt liefert die vorliegende Offenbarung Verfahren zum Bereitstellen eines Punkt- oder Flutlichts für ein Fahrzeug, das das oben beschriebene System nutzt.
  • In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsformen des offenbarten Heckbeleuchtungssystems eines Fahrzeugs dargestellt und beschrieben. Es sollte zu verstehen sein, dass die Einrichtung zu weiteren, unterschiedlichen Ausführungsformen geeignet ist, und dass deren mehrere Einzelheiten zu Modifikationen in vielfältigen, offensichtlichen Aspekten geeignet sind, ohne von in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegten und beschriebenen Einrichtungen und Verfahren abzuweichen. Dementsprechend sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung betrachtet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten und vorliegend einbezogenen Zeichnungsfiguren, die einen Bestandteil der Beschreibung bilden, veranschaulichen diverse Aspekte des offenbarten Heckbeleuchtungssystems eines Fahrzeugs und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung gewisser Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen:
  • bildet 1 einen hinteren Teil eines Fahrzeugs des Stands der Technik ab, das Beleuchtungsarrays beinhaltet;
  • veranschaulicht 2 ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Offenbarung, das ein Rückfahrbeleuchtungsarray beinhaltet, das zur Verwendung als ein hinteres Punkt- oder Flutlicht konfiguriert ist; und
  • stellt 3 eine Steuerungskonfiguration für das Rückfahrbeleuchtungsarray von 2 dar.
  • Nun wird ausführlich auf Ausführungsformen des offenbarten Heckbeleuchtungssystem eines Fahrzeugs Bezug genommen, dessen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungsfiguren dargestellt sind, wobei gleiche Bezugsnummern gleiche Merkmale identifizieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein hinterer Teil eines Fahrzeugs 100 dargestellt. Wie oben zusammengefasst, sind typischerweise verschiedene Beleuchtungsarrays, einschließlich mindestens Bremslichter 102, Fahrlichter 104 und Rückfahrlichter 106, bereitgestellt. Herkömmliche Rückfahrlichter 106 emittieren Licht einer bestimmten Farbe (am häufigsten Weiß), um Andere, wie etwa Fußgänger, zu warnen, dass das Getriebe des Fahrzeugs 100 in den Rückwärtsgang gelegt worden ist und im Begriff ist, zurückzusetzen.
  • 2 veranschaulicht ein Fahrzeug 200, das ein rückseitig befestigtes Punkt- oder Flutlichtsystem 202 beinhaltet. Wie abgebildet, umfasst das rückseitig befestigte Punkt- oder Flutlichtsystem rückseitig befestigte Lichtquellen 204, die so angebracht sind, dass sie Licht in eine Richtung zur Fahrzeughinterseite emittieren. Bei der abgebildeten Ausführungsform werden die rückseitig befestigten Lampen 204 in die Fassungen platziert, in denen herkömmliche Rückfahrlichter gewöhnlich angeordnet sind.
  • Bei einer Ausführungsform wird ein Vier-Leuchtdioden(LED)-Array verwendet, um jede rückseitig befestigte Lichtquelle 204 bereitzustellen. Jedes LED-Array ist dazu konfiguriert, Licht mit zwei Intensitätseinstellungen zu emittieren. Bei einer ersten Einstellung emittiert jedes LED-Array Licht mit einer ersten Intensität, um typische Anforderungen für Rückfahrlichter zu erfüllen, zum Beispiel um die Anforderungen des Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 108, die Anforderungen des State Data System (SDS) und dergleichen zu erfüllen.
  • Bei einer zweiten Einstellung emittiert jede rückseitig befestigte Lichtquelle 204 Licht mit einer zweiten Intensität, die größer als die erste Intensität ist und ausreicht, um einen vordefinierten Bereich 206, der sich hinter dem Fahrzeug 200 befindet, zu beleuchten. Es versteht sich, dass eine beliebige geeignete Größe des vordefinierten Bereichs 206 gemäß der ausgewählten LED-Intensitäten beleuchtet werden kann und der Fachmann vollständig in der Lage ist, bestimmte LED-Intensitäten auszuwählen, um einen gewünschten Bereich 206 zu beleuchten. Somit wird ein zweckmäßiges rückseitig befestigtes Punkt- oder Flutlicht für ein Fahrzeug bereitgestellt, das einem Benutzer ermöglicht, einen Bereich hinter dem Fahrzeug zum Verbessern der Sicht für eine Reihe von Tätigkeiten wie oben zusammengefasst, wie etwa Anhängen/Aushängen eines Anhängers, Entfernen von Objekten aus dem Fahrzeug usw., zu beleuchten.
  • Vielfältige Weisen, die bewirken, dass eine LED Licht mit einer größeren oder geringeren Intensität emittiert, sind bekannt und werden vorliegend zur Verwendung in Erwägung gezogen. Bei einer Ausführungsform (siehe 3) ist die rückseitig befestigte Lichtquelle 204 mit einem Pulsweitenmodulator (PWM) 208 unter der Kontrolle einer Steuerung, zum Beispiel des grundlegenden Steuermoduls (BCM) 210 eines Fahrzeugs, wirksam assoziiert. Wie bekannt, simuliert ein PWM eine variierende statische Spannung, wobei beim Erhöhen einer Spannung, die den rückseitig befestigten Lichtquellen 204 geliefert wird, die emittierte Lichtintensität dadurch zu einem gewünschten Niveau erhöht wird.
  • Es versteht sich, dass es unnötig und potenziell nachteilig sein würde, wenn die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 Licht mit der zweiten Intensität in bestimmten Situationen emittieren, wie etwa, wenn das Fahrzeug auf einer Fahrbahn fährt. Um diese Situation zu vermeiden, werden die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 unter bestimmten Bedingungen kein Licht mit der zweiten, höheren Intensität emittieren. Unter anderen Bedingungen werden die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 nach einer vorbestimmten Zeitperiode damit aufhören, Licht mit der zweiten, höheren Intensität zu emittieren.
  • Dies wird in Tabelle 1 veranschaulicht, die ein repräsentatives Beispiel einer Funktions- oder Nachschlagetabelle ist, wie etwa für das BCM 210 zum Steuern der Intensität der rückseitig befestigten Lichtquellen 204 durch den PWM 208. Wie darin dargestellt wird und auch mit Bezug auf 3 ist das BCM 210 auch mit mindestens einem Getriebe 212 und einem Zündsystem 214 des Fahrzeugs 200 wirksam verbunden. Bei der abgebildeten Ausführungsform ist ein dedizierter Schalter 216 zum Betreiben der rückseitig befestigten Lichtquellen 204 mit der zweiten, höheren Intensität bereitgestellt. Der Schalter 216 ist auch mit dem BCM 210 wirksam gekoppelt. Die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 werden nur durch das Betreiben des Schalters 216, d.h. durch das Schalten des Schalters 216 in eine „Ein“-Einstellung, dazu veranlasst, Licht mit der zweiten, höheren Intensität zu emittieren. Es versteht sich, dass der Schalter 216 mit dem Fahrzeug 200, zum Beispiel mit dem Fahrzeugarmaturenbrett 218, und/oder einer (nicht dargestellten) Schlüsselfernbedienung, und/oder einem (nicht dargestellten) Smart-Schlüssel und/oder dergleichen assoziiert sein kann. Tabelle 1. Nachschlagetabelle für eine rückseitig befestigte Lichtquelle.
    # Getriebe (PRNDL) Zündung Heckpunktlichtschaltzustand Heckpunktlichtintensität Rückfahrlichtintensität
    1 P Lauf Ein Ein Aus
    2 P Aus Ein Ein Aus
    3 P Zubehör Ein Ein Aus
    4 R Lauf Ein Aus Ein
    5 R Lauf Aus Aus Ein
    6 N Lauf Ein Aus Aus
    7 N Lauf Aus Aus Aus
    8 D Lauf Aus Aus Aus
    9 D Lauf Ein Aus Aus
    10 L Lauf Aus Aus Aus
    11 L Lauf Ein Aus Aus
  • Wie bekannt, kann das typische automatische Getriebe 212 eines Fahrzeugs in mindestens fünf Einstellungen, z.B. Parken (P), Rückwärts (R), Neutral (N), Fahren (D) und Geringe Antriebsleistung (L), gelegt werden. Andere Betriebseinstellungen sind bekannt, zum Beispiel der Sport(S)-Modus. Bei der Verwendung wie in Tabelle 1 dargestellt, können die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 bei einer beliebigen Einstellung des Getriebes 212, in der das Fahrzeug in Bewegung gesetzt werden kann (Einstellung R, N, D oder L des Getriebes 212), nicht mit der zweiten, höheren Intensität betrieben werden, selbst wenn der Schalter 216 betätigt ist. Nur beim Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Fahrzeuggetriebe 212 in den Parken-Modus gesetzt ist, wird das BCM 210, nachdem auch ein Signal empfangen wird, dass sich der Schalter 216 in der „Ein“-Einstellung befindet, bewirken, dass der PWM 208 eine geeignete Spannung an die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 liefert, so dass die zweite, höhere Intensität von emittiertem Licht geliefert wird. Sobald ein Benutzer das Getriebe 212 von P zu einem beliebigen Betriebsmodus (R, N, D oder L) bewegt, hören die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 auf, Licht mit der höheren Intensität zu emittieren. Bei Ausführungsformen, bei denen ein Benutzer das Getriebe 212 von P zu einem beliebigen Betriebsmodus bewegt, setzt das BCM 210 automatisch den Schalter 216 zu einer „Aus“-Konfiguration zurück.
  • Zusätzlich dazu ist das BCM 210 mit dem Fahrzeugzündungssystem 214 wie oben beschrieben wirksam verbunden. Wie bekannt, weist das typische Zündungssystem 214 eines Fahrzeugs mindestens drei Einstellungen auf: Lauf (bei dem der Fahrzeugmotor läuft und elektrische Energie an verschiedene Fahrzeugsysteme geliefert wird), Aus (bei dem der Fahrzeugmotor nicht läuft und keine elektrische Energie an verschiedene Fahrzeugsysteme geliefert wird) und Zubehör (bei dem der Fahrzeugmotor nicht läuft, aber elektrische Energie an verschiedene Fahrzeugsysteme geliefert wird). Wie in Tabelle 1 dargestellt, bewirkt das BCM 210, dass der PWM 208 eine geeignete Spannung an die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 liefert, so dass die zweite, höhere Intensität von emittiertem Licht beim Betätigen des Schalters 216 bereitgestellt wird, egal, ob sich das Fahrzeugzündungssystem 214 in der Lauf-, Zubehör- oder Aus-Konfiguration befindet.
  • Es versteht sich jedoch, dass der Betrieb der rückseitig befestigten Lichtquellen 204 mit der zweiten, höheren Intensität beträchtliche elektrische Energie benötigt. Dies ist nur bedingt von Sorge, wenn sich das Zündungssystem 214 in der Lauf-Konfiguration befindet, da der Motor läuft und die Fahrzeuglichtmaschine 220 die von der Fahrzeugbatterie 222 abgezogene elektrische Energie ersetzt. Wenn sich die Zündung 214 jedoch in der Aus- oder Zubehör-Konfiguration befindet, wird die von der Batterie 222 abgezogene elektrische Energie nicht ersetzt. Daher ist bei einer Ausführungsform das BCM 210 dazu konfiguriert, zu bewirken, dass die rückseitig befestigten Lichtquellen 204 verklingen, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, was somit Batterieladung spart. Derartige Konfigurationen sind bekannt, zum Beispiel bei denen Fahrzeugscheinwerfer für eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem Ausschalten eines Fahrzeugmotors an bleiben, um eine Beleuchtung für einen Benutzer bereitzustellen, und dann verklingen.
  • Somit wird durch die vorliegende Offenbarung ein zweckmäßiges rückseitig befestigtes Punkt- oder Flutlicht unter Verwendung bestehender Fahrzeugsysteme und -komponenten bereitgestellt. Offensichtliche Modifikationen und Varianten sind angesichts der obigen Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Varianten liegen innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche, wenn diese mit der Breite, zu der sie in fairer, rechtlicher und gesetzlicher Weise berechtigt sind, interpretiert werden.

Claims (19)

  1. Punkt- oder Flutlichtsystem für ein Fahrzeug, das Folgendes umfasst: eine rückseitig befestigte Fahrzeuglichtquelle, die dazu konfiguriert ist, Licht mit einer ersten Intensität und mit einer anderen Intensität, die sich von der ersten Intensität unterscheidet, zu emittieren; einen Aktor, der mit der rückseitig befestigten Lichtquelle wirksam assoziiert ist, um eine Lichtemission mit der anderen Intensität zu bewirken; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, dem Aktor gezielt zu ermöglichen, die Emission mit der anderen Intensität zu bewirken.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die rückseitig befestigte Lichtquelle ein Fahrzeugrückfahrlichtarray umfasst.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die andere Intensität einen vordefinierten Bereich, der sich hinter dem Fahrzeug befindet, beleuchtet.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Aktor ein Schalter ist, der mit dem Fahrzeug und/oder einem Fahrzeugschlüssel und/oder einer Fahrzeugschlüsselfernbedienung assoziiert ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ein Mikroprozessor und/oder ein grundlegendes Steuermodul (BCM) eines Fahrzeugs und/oder ein Pulsweitenmodulator (PWM) ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, dem Aktor zu ermöglichen, die Lichtemission mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, dass ein Getriebe des Fahrzeugs in eine Parken-Konfiguration gelegt wird.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Steuerung ferner dazu konfiguriert ist, dem Aktor zu ermöglichen, die Lichtemission mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, dass ein Zündungssystem des Fahrzeugs in eine Lauf-Konfiguration, eine Zubehör-Konfiguration oder eine Aus-Konfiguration eingestellt wird.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Steuerung ferner dazu konfiguriert ist, nach einer vordefinierten Zeitperiode nach dem Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Zündungssystem in die Zubehör-Konfiguration oder die Aus-Konfiguration eingestellt wird, den Aktor in einen Aus-Zustand zurückzusetzen.
  9. System nach Anspruch 6, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, nach dem Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Getriebe in eine Fahren-Konfiguration gelegt wird, den Aktor in den Aus-Zustand zurückzusetzen.
  10. Fahrzeug, das das System nach Anspruch 1 beinhaltet.
  11. Verfahren zum Bereitstellen eines hinteren Punkt- oder Flutlichts für ein Fahrzeug, das Folgendes umfasst: Bereitstellen einer rückseitig befestigten Fahrzeuglichtquelle, die dazu konfiguriert ist, Licht mit einer ersten Intensität und mit einer anderen Intensität, die sich von der ersten Intensität unterscheidet, zu emittieren; Bereitstellen eines Aktors, der mit der rückseitig befestigten Lichtquelle wirksam assoziiert ist, um eine Lichtemission mit der anderen Intensität zu bewirken; und, durch eine Steuerung, gezieltes Ermöglichen des Aktors, die Emission mit der anderen Intensität zu bewirken oder nicht.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das Bereitstellen der rückseitig befestigten Lichtquelle, die ein Fahrzeugrückfahrlichtarray umfasst, beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, das Konfigurieren der rückseitig befestigten Lichtquelle, wobei die andere Intensität einen vordefinierten Bereich beleuchtet, der sich hinter dem Fahrzeug befindet, beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das Bereitstellen des Aktors als einen Schalter, der mit dem Fahrzeug und/oder einem Fahrzeugschlüssel und/oder einer Fahrzeugschlüsselfernbedienung assoziiert ist, beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, das Bereitstellen der Steuerung als ein Mikroprozessor und/oder ein grundlegendes Steuermodul (BCM) eines Fahrzeugs und/oder einen Pulsweitenmodulator (PWM) beinhaltet.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, das Konfigurieren der Steuerung beinhaltet, so dass dem Aktor ermöglicht wird, die Lichtemission mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, dass ein Getriebe des Fahrzeugs in eine Parken-Konfiguration gelegt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner Konfigurieren der Steuerung beinhaltet, so dass dem Aktor ermöglicht wird, das Emissionslicht mit der anderen Intensität nur dann zu bewirken, wenn ein Signal empfangen wird, das angibt, dass ein Zündungssystem des Fahrzeugs in eine Lauf-Konfiguration, eine Zubehör-Konfiguration oder eine Aus-Konfiguration eingestellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner Konfigurieren der Steuerung beinhaltet, so dass der Aktor nach einer vordefinierten Zeitperiode nach dem Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Zündungssystem sich in der Zubehör-Konfiguration oder der Aus-Konfiguration befindet, in einen Aus-Zustand zurückgesetzt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das Konfigurieren der Steuerung beinhaltet, so dass der Aktor nach dem Empfangen eines Signals, das angibt, dass das Getriebe in eine Fahren-Konfiguration gelegt wird, in den Aus-Zustand zurückgesetzt wird.
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