DE102016116247A1 - Elastischer vibrationsdämpfer - Google Patents

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DE102016116247A1
DE102016116247A1 DE102016116247.7A DE102016116247A DE102016116247A1 DE 102016116247 A1 DE102016116247 A1 DE 102016116247A1 DE 102016116247 A DE102016116247 A DE 102016116247A DE 102016116247 A1 DE102016116247 A1 DE 102016116247A1
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Luca Leib
Marcel Strathmann
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Vibrationsdämpfer (100) zum Dämpfen von Vibrationen einer Leitung (107), insbesondere einer fluidführenden Leitung (107), eines Fahrzeugs, mit einem elastischen Hülsenring (101) zum Umschließen der Leitung (107), wobei der elastische Hülsenring (101) eine der Leitung (107) zugewandte Innenwandung (103) und eine Außenwandung (127) aufweist, wobei in Umfangsrichtung an der Innenwandung (103) radial verformbare elastische Haltestege (105) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Vibrationsdämpfer zum Dämpfen von Vibrationen einer Leitung, insbesondere einer fluidführenden Leitung, eines Fahrzeugs.
  • In einem Kraftfahrzeug kommt eine Vielzahl von Leitungen, insbesondere fluidführende Leitungen, in Form von Schläuchen, Rohren und dergleichen zum Einsatz, wie beispielsweise eine Leitung zum Leiten von Kraftstoff, um einen Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs mit Kraftstoff zu versorgen. Beim Betrieb eines Kraftfahrzeuges kommt es aufgrund von sich bewegenden Bauteilen, wie z.B. dem Verbrennungsmotor, zu Vibrationen in dem Motorraum. Die auftretenden Vibrationen können sich auf Leitungen in dem Motorraum übertragen und unter Umständen die mechanischen Eigenschaften der Leitungen beeinträchtigen. Zum Dämpfen der Vibrationen können Dämpfungselemente an den Leitungen angebracht werden. Hierbei muss jedoch eine wirksame Befestigung der Dämpfungselemente an den Leitungen sichergestellt werden.
  • Die Druckschrift EP 1 099 899 A2 beschreibt einen Schlauch zur Halterung von Rohrleitungen. Dieser Schlauch ist aus einem Vollmaterial hergestellt, und besteht aus zwei unterschiedlich harten Komponenten.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen elastischen Vibrationsdämpfer für Leitungen, insbesondere fluidführende Leitungen, in einem Fahrzeug bereitzustellen, welcher vorteilhafte Dämpfungseigenschaften aufweist, und an der Leitung wirksam befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch einen elastischen Vibrationsdämpfer zum Dämpfen von Vibrationen einer Leitung, insbesondere einer fluidführenden Leitung, eines Fahrzeugs gelöst, mit einem elastischen Hülsenring zum Umschließen der Leitung, wobei der elastische Hülsenring eine der Leitung zugewandte Innenwandung und eine Außenwandung aufweist, wobei in Umfangsrichtung an der Innenwandung radial verformbare elastische Haltestege angeordnet sind.
  • Durch die radial verformbaren elastischen Haltestege an der Innenwandung des elastischen Hülsenrings, welche in Umfangsrichtung des elastischen Hülsenrings verlaufen, kann eine wirksame Halterung der Leitung innerhalb des elastischen Vibrationsdämpfers sichergestellt werden und kann eine wirksame Dämpfung von Vibrationen der Leitung erreicht werden.
  • In einem Kraftfahrzeug kommt eine Vielzahl von Leitungen, insbesondere fluidführende Leitungen, in Form von Schläuchen, Rohren und dergleichen zum Einsatz, wie z.B. Kraftstoffleitungen, Hydraulikflüssigkeitsleitungen oder Ladeluftleitungen, um einen wirksamen Betrieb des Kraftfahrzeugs sicherzustellen. Bei Betrieb des Kraftfahrzeugs können durch bewegliche Bauteile, wie z.B. den Verbrennungsmotor, Vibrationen entstehen. Um die Leitungen von dem Motorgehäuse vibrationstechnisch zu entkoppeln und damit zu verhindern, dass sich die Vibrationen auf die Leitungen übertragen, stellt der elastische Vibrationsdämpfer sicher, dass eine ausreichende Dämpfung von Vibrationen ermöglicht wird.
  • Die radial verformbaren elastischen Haltestege können sich, nachdem der Vibrationsdämpfer um die Leitung gelegt wurde, radial nach außen verformen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften der radial verformbaren elastischen Haltestege drücken die elastischen Haltestege gegen eine Außenfläche der umschlossenen Leitung und ermöglichen eine wirksame Befestigung der Leitung, insbesondere fluidführende Leitung, in dem elastischen Vibrationsdämpfer.
  • Somit stellen die radial verformbaren elastischen Haltestege sicher, dass der elastische Vibrationsdämpfer und die fluidführende Leitung wirksam vibrationstechnisch entkoppelt sind. Je nach Durchmesser der von dem elastischen Vibrationsdämpfer umschlossenen Leitung können die radial verformbaren elastischen Haltestege unterschiedlich weit radial verformt werden. Somit kann sichergestellt werden, dass unterschiedliche Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern von dem elastischen Vibrationsdämpfer umschlossen werden können und durch die elastischen Haltestege wirksam fixiert werden können. Gleichzeitig kann eine wirksame Dämpfung von Vibrationen der Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern sichergestellt werden.
  • Der elastische Vibrationsdämpfer weist eine sich entlang der Längsrichtung der Leitung erstreckende Länge auf. Hier können unterschiedliche elastische Vibrationsdämpfer unterschiedliche Längen aufweisen, um bei unterschiedlichen Leitungen ein wirksames Umschließen der jeweiligen Leitungen sicherzustellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers sind die radial verformbaren elastischen Haltestege radial nach innen gewölbt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die sich nach innen, von der Innenwandung des elastischen Hülsenrings weg, gerichtete radiale Wölbung der radial verformbaren elastischen Haltestege die elastischen Eigenschaften der elastischen Haltestege sicherstellt. Dadurch können die nach innen gewölbten elastischen Haltestege wirksam an der Leitung, insbesondere an der fluidführenden Leitung, anliegen. Bei einem Umschließen der fluidführenden Leitung von dem elastischen Vibrationsdämpfer können die nach innen gewölbten elastischen Haltestege radial nach außen verformt werden, also in Richtung der Innenwandung des elastischen Hülsenrings verformt werden, um eine wirksame Aufnahme der Leitung zu gewährleisten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers sind die radial verformbaren elastischen Haltestege mit beiden Enden an der Innenwandung befestigt, wobei zwischen der Innenwandung und einem Mittenabschnitt des jeweiligen radial verformbaren elastischen Haltesteges ein Zwischenraum begrenzt ist, in welchen der jeweilige radial verformbare elastische Haltesteg hinein verformbar ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Befestigen der beiden Enden des jeweiligen radial verformbaren elastischen Haltestegs an der Innenwandung des elastischen Hülsenrings eine stabile und wirksame Anordnung des jeweiligen Haltestegs an dem elastischen Hülsenring ermöglicht wird. Die radiale Verformung des Mittenabschnitts des jeweiligen Haltestegs in den Zwischenraum ermöglicht ein wirksames Aufbiegen des jeweiligen Haltstegs und erlaubt dadurch die Aufnahme der Leitung innerhalb des elastischen Hülsenrings.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers ist der Mittenabschnitt des jeweiligen radial verformbaren elastischen Haltestegs ausgebildet, an einer Außenseite der in eine Öffnung des elastischen Vibrationsdämpfers aufgenommenen Leitung anzuliegen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass nach dem Umschließen der fluidführenden Leitung die in den jeweiligen Zwischenraum radial verformten Haltestege wieder nach innen gegen die Außenseite der Leitung drücken und damit eine wirksame Fixierung der Leitung in dem elastischen Hülsenring sicherstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers weist der jeweilige radial verformbare elastische Haltesteg eine Stegdicke aufweist, wobei der elastische Hülsenring eine Ringdicke aufweist, und wobei die Ringdicke größer als die Stegdicke ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die im Vergleich zur Stegdicke des jeweiligen Haltestegs größere Ringdicke des elastischen Hülsenrings sicherstellt, dass ein stabiler elastischer Vibrationsdämpfer erhalten wird. Die im Vergleich zur Ringdicke geringere Stegdicke des jeweiligen Haltestegs stellt sicher, dass die jeweiligen Haltestege wirksam elastisch verformbar sind, um wirksam an der in dem elastischen Vibrationsdämpfer aufgenommenen Leitung anzuliegen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers umfassen die radial verformbaren elastischen Haltestege einen ersten Haltesteg, einen zweiten Haltesteg und einen dritten Haltesteg, oder umfassen einen ersten Haltesteg, einen zweiten Haltesteg, einen dritten Haltesteg und einen vierten Haltesteg, oder umfassen einen ersten Haltesteg, einen zweiten Haltesteg, einen dritten Haltesteg, einen vierten Haltesteg und einen fünften Haltesteg, oder umfassen einen ersten Haltesteg, einen zweiten Haltesteg, einen dritten Haltesteg, einen vierten Haltesteg, einen fünften Haltesteg und einen sechsten Haltesteg, und umfassen die radial verformbaren elastischen Haltestege insbesondere einen ersten Haltesteg, einen zweiten Haltesteg und einen dritten Haltesteg.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Verwenden von drei radial verformbaren elastischen Haltestegen eine einfache Herstellbarkeit des elastischen Vibrationsdämpfers sicherstellt und gleichzeitig eine wirksame Fixierung der Leitung in dem elastischen Vibrationsdämpfer ermöglicht. Werden mehr als drei Haltestege, insbesondere vier, fünf oder sechs Haltestege, verwendet, kann die auf die Außenseite der Leitung durch die Haltestege ausgeübte Kraft gleichmäßiger verteilt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers umfasst der elastische Hülsenring einen Verschlussabschnitt zum Schließen des elastischen Hülsenrings um die Leitung.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der elastische Vibrationsdämpfer an einer beliebigen Stelle umlaufend an einer Außenseite der Leitung um die Leitung befestigt werden kann und durch den Verschlussabschnitt wirksam verschlossen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers ist an einem ersten Bereich des Verschlussabschnitts ein Widerhaken gebildet, und ist an einem zweiten Bereich des Verschlussabschnitts eine Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des Widerhakens gebildet.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass durch das Einführen des Widerhakens in die Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen des Widerhakens sichergestellt werden kann, dass sich der Verschlussabschnitt nicht unbeabsichtigt löst. Dadurch kann eine wirksame Positionierung des elastischen Vibrationsdämpfers an der Leitung sichergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers umfasst der Verschlussabschnitt einen Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff, und ist der Verschlussabschnitt insbesondere aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Nitrilkautschuk (NBR), Silikon, thermoplastischem Elastomer (TPE) und/oder Polyvinylchlorid (PVC) gebildet.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff, insbesondere EPDM, NBR, Silikon, TPE und/oder PVC, sicherstellt, dass eine ausreichende Stabilität des Verschlussabschnitts sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers weist der Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff eine Shore-Härte zwischen 50 und 110, insbesondere zwischen 80 und 100, auf.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff mit einer Shore-Härte zwischen 50 und 110, insbesondere zwischen 80 und 100 eine ausreichende Stabilität des Verschlussabschnitts sicherstellt. Die Shore-Härte wird hierbei nach der Norm DIN ISO 7619-1 bestimmt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers weist der elastische Vibrationsdämpfer einen weiteren elastischen Hülsenring zum Umschließen einer weiteren Leitung auf, wobei der weitere elastische Hülsenring eine der weiteren Leitung zugewandte weitere Innenwandung und eine weitere Außenwandung aufweist, wobei an der weiteren Innenwandung in Umfangsrichtung radial verformbare weitere Haltestege angeordnet sind.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass durch den weiteren elastischen Hülsenring der elastische Vibrationsdämpfer sowohl die Leitung als auch die weitere Leitung umschließen kann, wodurch eine wirksame Dämpfung von Vibrationen in beiden Leitungen sichergestellt werden kann. Somit können unterschiedliche oder gleiche Arten von Leitungen mit gegebenenfalls deutlich unterschiedlichen Durchmessern in dem elastischen Vibrationsdämpfer angeordnet werden und auftretende Vibrationen wirksam gedämpft werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers umfasst der elastische Hülsenring, die radial verformbaren elastischen Haltestege, der weitere elastische Hülsenring und/oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege einen Elastomer-Kunststoff, insbesondere Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Nitrilkautschuk (NBR), Silikon, thermoplastisches Elastomer (TPE) und/oder Polyvinylchlorid (PVC).
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Elastomer-Kunststoff, insbesondere EPDM, NBR, Silikon, TPE und/oder PVC, sicherstellt, dass eine ausreichende Verformbarkeit des elastischen Hülsenrings, des weiteren elastischen Hülsenrings, bzw. der entsprechenden Haltestege, sichergestellt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers weist der Elastomer-Kunststoff eine Shore-Härte zwischen 20 und 80, insbesondere zwischen 40 und 60, auf.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Elastomer-Kunststoff mit einer Shore-Härte zwischen 20 und 80, insbesondere zwischen 40 und 60 eine vorteilhafte elastische Verformbarkeit des elastischen Hülsenrings, des weiteren elastischen Hülsenrings, bzw. der entsprechenden Haltestege, sicherstellt. Die Shore-Härte wird hierbei nach der Norm DIN ISO 7619-1 bestimmt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers sind die radial verformbaren elastischen Haltestege und/oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege mit dem elastischen Hülsenring und/oder dem weiteren elastischen Hülsenring stoffschlüssig verbunden, und wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege und/oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege insbesondere an den elastischen Hülsenring und/oder den weiteren elastischen Hülsenring geformt sind.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass durch die stoffschlüssige Verbindung zwischen den jeweiligen Haltstegen und dem jeweiligen elastischen Hülsenring eine besonders stabile und wirksame Befestigung der jeweiligen Haltestege an dem elastischen Hülsenring erreicht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des elastischen Vibrationsdämpfers sind die radial verformbaren elastischen Haltestege und/oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege mit dem elastischen Hülsenring und/oder dem weiteren elastischen Hülsenring einstückig gebildet.
  • Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass durch das Formen der jeweiligen Haltestege an den elastischen Hülsenring der elastische Vibrationsdämpfer beispielsweise im Rahmen eines Spritzgussverfahrens einstückig gefertigt werden kann, wodurch sich die Herstellung vereinfacht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines geschlossenen elastischen Vibrationsdämpfers gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 2 eine Ansicht eines elastischen Vibrationsdämpfers gemäß der ersten Ausführungsform im geöffneten Zustand.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines geschlossenen elastischen Vibrationsdämpfers 100 zum Dämpfen von Vibrationen einer Leitung, insbesondere einer fluidführenden Leitung, in einer Schnittdarstellung dargestellt, wobei die Leitung in dem elastischen Vibrationsdämpfer 100 aufgenommen ist.
  • Der elastische Vibrationsdämpfer 100 umfasst einen ringförmig geschlossenen elastischen Hülsenring 101. An einer Innenwandung 103 des elastischen Hülsenrings 101 sind in Umfangsrichtung radial verformbare elastische Haltestege 105 angeordnet. Die elastischen Haltestege 105, insbesondere der erste radial verformbare elastische Haltesteg 105-1, der zweite radial verformbare elastische Haltesteg 105-2, und der dritte radial verformbare elastische Haltesteg 105-3 dienen zum Abfangen von Stößen und Schwingungen einer von dem elastischen Vibrationsdämpfer 100 umschlossenen Leitung 107.
  • Im Inneren des elastischen Vibrationsdämpfers 100 befindet sich eine Öffnung 109, in welcher die Leitung 107 aufgenommen wird. Die radial verformbaren elastischen Haltstege 105 sind mit Ihren Enden 111 an der Innenwandung 103 des elastischen Hülsenrings 101 befestigt. Die Haltestege 105 weisen jeweils einen Mittenabschnitt 113 auf, welcher an einer Außenseite der Leitung 107 anliegt. Bei der Aufnahme der Leitung 107 in die Öffnung 109 des elastischen Vibrationsdämpfers 100 werden die nach innen gewölbten elastischen Haltestege 105 radial nach außen in einen Zwischenraum 115 verformt, wobei der Zwischenraum 115 durch die Innenwandung 103 des elastischen Vibrationsdämpfers 100 und dem jeweiligen Mittenabschnitt 113 des jeweiligen elastisch verformbaren Haltestegs 105 begrenzt ist. Ist die Leitung 107 in der Öffnung 109 aufgenommen und wird der elastische Vibrationsdämpfer 100 geschlossen, verformen sich die radial verformbaren elastischen Haltestege 105 wieder nach innen und drücken gegen die Außenseite der Leitung 107, um die Leitung 107 wirksam in dem elastischen Vibrationsdämpfer 100 zu fixieren. Somit legen sich die elastischen Haltestege 105 an die Leitung 107 an, so dass der elastische Vibrationsdämpfer 100 an der Leitung 107 gehalten wird.
  • Der elastische Hülsenring 101, insbesondere die elastischen Haltestege 105, sind aus einem Vollmaterial oder einem porösen Elastomermaterial mit Mikroporen gebildet, so dass die elastischen Haltestege 105 gute Dämpfungseigenschaften hinsichtlich Vibrationen aufweisen. Das poröse Elastomermaterial weist gegenüber einem Material ohne Poren einen Gewichtsvorteil und bessere Schwingungsdämpfungseigenschaften auf. Zudem weist das poröse Elastomermaterial gegenüber dem Material ohne Poren eine bessere Wärmeisolation auf.
  • Der elastische Hülsenring 101 weist ferner einen Verschlussabschnitt 117 zum Schließen des elastischen Hülsenrings 101 um die Leitung 107 auf. An einem ersten Bereich 119 des Verschlussabschnitts 117 ist ein Widerhaken 121 gebildet. An einem zweiten Bereich 123 des Verschlussabschnitts 117 ist eine Aufnahmeöffnung 125 zum Aufnehmen des Widerhakens 121 gebildet. Dadurch entsteht ein integraler und einstückiger Verschlussabschnitt 117 in dem elastischen Hülsenring 101, der es erlaubt, dass der elastische Vibrationsdämpfer 100 an beliebigen Stellen auf die Leitung 107 aufgesetzt und verschlossen werden kann. Beim Schließen des elastischen Vibrationsdämpfers 100 wird der Widerhaken 121 in die Aufnahmeöffnung 125 gedrückt. Dadurch werden die elastischen Haltestege 105 an die Leitung 107 angelegt. In diesem Fall wird der Vibrationsdämpfer 100 nicht entlang der Leitung 107 verschoben, sondern an einer vorgesehenen Stelle angelegt. Der Verschlussabschnitt 117 kann einen Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff umfassen, und insbesondere aus einem EPDM, NBR, Silikon, TPE und/oder PVC gebildet sein. Der Elastomer-Kunststoff weist insbesondere eine Shore-Härte zwischen 50 und 110, insbesondere zwischen 80 und 100 auf, wodurch eine besonders stabile Anordnung des Verschlussabschnitts 117 gewährleistet werden kann. Die Shore-Härte wird hierbei nach der Norm DIN ISO 7619-1 bestimmt.
  • Der elastische Hülsenring 101, insbesondere die radial verformbaren elastischen Haltestege 105 umfassen einen Elastomer-Kunststoff insbesondere Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Nitrilkautschuk (NBR), Silikon, thermoplastisches Elastomer (TPE) und/oder Polyvinylchlorid (PVC). Der Elastomer-Kunststoff weist insbesondere eine Shore-Härte zwischen 20 und 80, insbesondere zwischen 40 und 60 auf, wodurch eine besonders wirksame elastische Verformbarkeit des elastischen Hülsenrings 101, insbesondere der radial verformbaren elastischen Haltestege 105, gewährleistet werden kann. Die Shore-Härte wird hierbei nach der Norm DIN ISO 7619-1 bestimmt.
  • Durch den elastischen Hülsenring 101 mit den radial verformbaren elastischen Haltestegen 105 kann somit eine wirksame Aufnahme und Fixierung der Leitung 107 in dem elastischen Hülsenring 101 sichergestellt werden und eine vorteilhafte Dämpfung von Vibrationen in der Leitung 107 ermöglicht werden.
  • In 2 ist eine Seitenansicht eines geöffneten elastischen Vibrationsdämpfers 100 zum Dämpfen von Vibrationen einer Leitung, insbesondere einer fluidführenden Leitung, eines Fahrzeugs ohne die in dem elastischen Vibrationsdämpfer 100 aufgenommene Leitung gemäß der ersten Ausführungsform in einer Schnittdarstellung dargestellt.
  • An einer Innenwandung 103 eines elastischen Hülsenrings 101 sind radial verformbare elastische Haltestege 105 gebildet, um den elastischen Vibrationsdämpfer 100 von der in einer Öffnung 109 des elastischen Vibrationsdämpfers 100 aufgenommenen Leitung 107 vibrationstechnisch zu entkoppeln. Da der elastische Vibrationsdämpfer 100 in einer geöffneten Stellung dargestellt ist, ist die Leitung 107 in 2 nicht dargestellt. Die elastischen Haltestege 105, insbesondere der erste elastische Haltesteg 105-1, der zweite elastische Haltesteg 105-2 und der dritte elastische Haltesteg 105-3, sind radial nach innen gewölbt und jeweils mit beiden Enden 111 an der Innenwandung 103 befestigt. Durch die Innenwandung 103 und einem Mittenabschnitt 113 des jeweiligen elastischen Haltestegs 105 ist ein Zwischenraum 115 begrenzt, in welchem der jeweilige radial verformbare elastische Hülsenring 101 hinein verformbar ist, wenn die in 2 nicht dargestellte Leitung 107 in der Öffnung 109 aufgenommen wird und der elastische Hülsenring 101 geschlossen ist.
  • An einem ersten Bereich 119 eines Verschlussabschnitts 117 des elastischen Vibrationsdämpfers 100 ist ein Widerhaken 121 gebildet, welcher in einer Aufnahmeöffnung 125 an einem zweiten Bereich 123 des Verschlussabschnitts 117 aufgenommen wird, um ein wirksames Fixieren des elastischen Vibrationsdämpfers 100 an der Leitung 107 sicherzustellen. In der in 2 gewählten Darstellung ist der elastische Hülsenring 101 geöffnet und ist der Widerhaken 121 nicht in der Aufnahmeöffnung 125 aufgenommen. Dadurch kann eine Leitung 107 wirksam von dem elastischen Hülsenring 101 umschlossen werden und der Verschlussabschnitt 117 anschließend wirksam verschlossen werden.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Elastischer Vibrationsdämpfer
    101
    Elastischer Hülsenring
    103
    Innenwandung des elastischen Hülsenrings
    105
    Radial verformbare elastische Haltestege
    105-1
    Erster radial verformbarer elastischer Haltesteg
    105-2
    Zweiter radial verformbarer elastischer Haltesteg
    105-3
    Dritter radial verformbarer elastischer Haltesteg
    107
    Leitung
    109
    Öffnung
    111
    Ende des elastischen Haltestegs
    113
    Mittenabschnitt
    115
    Zwischenraum
    117
    Verschlussabschnitt
    119
    Erster Bereich des Verschlussabschnitts
    121
    Widerhaken
    123
    Zweiter Bereich des Verschlussabschnitts
    125
    Aufnahmeöffnung
    127
    Außenwandung des elastischen Hülsenrings
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1099899 A2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm DIN ISO 7619-1 [0029]
    • Norm DIN ISO 7619-1 [0035]
    • Norm DIN ISO 7619-1 [0048]
    • Norm DIN ISO 7619-1 [0049]

Claims (15)

  1. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) zum Dämpfen von Vibrationen einer Leitung (107), insbesondere einer fluidführenden Leitung (107), eines Fahrzeugs, mit: einem elastischen Hülsenring (101) zum Umschließen der Leitung (107), wobei der elastische Hülsenring (101) eine der Leitung (107) zugewandte Innenwandung (103) und eine Außenwandung (127) aufweist, wobei in Umfangsrichtung an der Innenwandung (103) radial verformbare elastische Haltestege (105) angeordnet sind.
  2. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 1, wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) radial nach innen gewölbt sind.
  3. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) mit beiden Enden (111) an der Innenwandung (103) befestigt sind, wobei zwischen der Innenwandung (103) und einem Mittenabschnitt (113) des jeweiligen radial verformbaren elastischen Haltestegs (105) ein Zwischenraum (115) begrenzt ist, in welchen der jeweilige radial verformbare elastische Haltesteg (105) hinein verformbar ist.
  4. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 3, der Mittenabschnitt (113) des jeweiligen radial verformbaren elastischen Haltestegs (105) ausgebildet ist, an einer Außenseite der in eine Öffnung (109) des elastischen Vibrationsdämpfers (100) aufgenommenen Leitung (107) anzuliegen.
  5. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der jeweilige radial verformbare elastische Haltesteg (105) eine Stegdicke aufweist, wobei der elastische Hülsenring (101) eine Ringdicke aufweist, und wobei die Ringdicke größer als die Stegdicke ist.
  6. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) einen ersten Haltesteg (105-1), einen zweiten Haltesteg (105-2) und einen dritten Haltesteg (105-3) umfassen, oder einen ersten Haltesteg (105-1), einen zweiten Haltesteg (105-2), einen dritten Haltesteg (105-3) und einen vierten Haltesteg umfassen, oder einen ersten Haltesteg (105-1), einen zweiten Haltesteg (105-2), einen dritten Haltesteg (105-3), einen vierten Haltesteg und einen fünften Haltesteg umfassen, oder einen ersten Haltesteg (105-1), einen zweiten Haltesteg (105-2), einen dritten Haltesteg (105-3), einen vierten Haltesteg, einen fünften Haltesteg und einen sechsten Haltesteg umfassen, und wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) insbesondere einen ersten Haltesteg (105-1), einen zweiten Haltesteg (105-2) und einen dritten Haltesteg (105-3) umfassen.
  7. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der elastische Hülsenring (101) einen Verschlussabschnitt (117) zum Schließen des elastischen Hülsenrings (101) um die Leitung (107) umfasst.
  8. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 7, wobei an einem ersten Bereich (119) des Verschlussabschnitts (117) ein Widerhaken (121) gebildet ist, und wobei an einem zweiten Bereich (123) des Verschlussabschnitts (117) eine Aufnahmeöffnung (125) zum Aufnehmen des Widerhakens (121) gebildet ist.
  9. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Verschlussabschnitt (117) einen Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff umfasst, und wobei der Verschlussabschnitt (117) insbesondere aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Nitrilkautschuk (NBR), Silikon, thermoplastischem Elastomer (TPE) und/oder Polyvinylchlorid (PVC) gebildet ist.
  10. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 9, wobei der Thermoplast- oder Elastomer-Kunststoff eine Shore-Härte zwischen 50 und 110, insbesondere zwischen 80 und 100, aufweist.
  11. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der elastische Vibrationsdämpfer (100) einen weiteren elastischen Hülsenring zum Umschließen einer weiteren Leitung aufweist, wobei der weitere elastische Hülsenring eine der weiteren Leitung zugewandte weitere Innenwandung und eine weitere Außenwandung aufweist, wobei an der weiteren Innenwandung in Umfangsrichtung radial verformbare weitere Haltestege angeordnet sind.
  12. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der elastische Hülsenring (101), die radial verformbaren elastischen Haltestege (105), der weitere elastische Hülsenring oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege einen Elastomer-Kunststoff, insbesondere Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) Nitrilkautschuk (NBR), Silikon, thermoplastisches Elastomer (TPE) und/oder Polyvinylchlorid (PVC) umfasst.
  13. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 12, wobei der Elastomer-Kunststoff eine Shore-Härte zwischen 20 und 80, insbesondere zwischen 40 und 60, aufweist.
  14. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege mit dem elastischen Hülsenring (101) oder dem weiteren elastischen Hülsenring stoffschlüssig verbunden sind, und wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege insbesondere an den elastischen Hülsenring (101) oder den weiteren elastischen Hülsenring geformt sind.
  15. Elastischer Vibrationsdämpfer (100) nach Anspruch 14, wobei die radial verformbaren elastischen Haltestege (105) oder die radial verformbaren weiteren elastischen Haltestege mit dem elastischen Hülsenring (101) oder dem weiteren elastischen Hülsenring einstückig gebildet sind.
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