DE102009005422A1 - Clip - Google Patents

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DE102009005422A1 DE102009005422A DE102009005422A DE102009005422A1 DE 102009005422 A1 DE102009005422 A1 DE 102009005422A1 DE 102009005422 A DE102009005422 A DE 102009005422A DE 102009005422 A DE102009005422 A DE 102009005422A DE 102009005422 A1 DE102009005422 A1 DE 102009005422A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1033Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, the two members being joined only on one side of the pipe
    • F16L3/1041Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, the two members being joined only on one side of the pipe and being adapted to accommodate pipes of various diameters

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Clip (10) zur Befestigung eines Gegenstandes (12) an einem Werkstück (14), mit einem Grundkörper (20) aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, der einen Aufnahmeabschnitt (22), in dem der Gegenstand (12) entlang einer Längsachse (36) aufnehmbar ist, und einen Befestigungsabschnitt (24) aufweist, mittels dessen der Grundkörper (20) an dem Werkstück (14) befestigbar ist, und mit Mitteln zum Dämpfen der Übertragung von Vibrationen zwischen dem Gegenstand (12) und dem Grundkörper (20). Dabei weisen die Vibrationsdämpfungsmittel wenigstens zwei erste Zungen (30) auf, die sich von dem Aufnahmeabschnitt (22) in einer Längsrichtung (31) erstrecken, konisch aufeinander zu laufen und in radialer Richtung elastisch verformbar ausgebildet sind, derart, dass der aufgenommene Gegenstand (12) von Enden (32) der Zungen (30) gehalten wird (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Clip zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Werkstück, mit einem Grundkörper aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, der einen Aufnahmeabschnitt, in dem der Gegenstand entlang einer Längsachse aufnehmbar ist, und einen Befestigungsabschnitt aufweist, mittels dessen der Grundkörper an dem Werkstück befestigbar ist, und mit Mitteln zum Dampfen der Übertragung von Vibrationen zwischen dem Gegenstand und dem Grundkörper.
  • Ein derartiger Clip ist bekannt aus dem Dokument WO 02/079682 A1 . Bei dem dort offenbarten Clip ist in dem Aufnahmeabschnitt des Grundkörpers ein elastisch verformbares Halteelement aus einem relativ weichen Kunststoffmaterial eingesetzt.
  • Das Halteelement definiert einen Innenraum zur Aufnahme eines Gegenstandes wie eines Rohrs, wobei der Innenraum durch eine Mehrzahl von radial nach innen vorstehenden Nasen des Halteelementes gebildet ist. Auf diese Weise kommt der Gegenstand nicht mit dem relativ harten Kunststoffmaterial in Berührung, so dass Vibrationen zwischen dem Gegenstand und dem Grundkörper durch das elastische Halteelement gedämpft werden.
  • Demzufolge können Vibrationen, die sich von dem Werkstück auf den Gegenstand ausbreiten oder umgekehrt, gedampft werden.
  • Derartige Clips werden in der Automobilindustrie in weitem Umfange eingesetzt, wobei der Befestigungsabschnitt häufig eine Bolzenaufnahme aufweist, um den Clip an einem Bolzen festlegen zu können, der gegenüber einer Oberfläche des Werkstückes vorsteht.
  • Der Bolzen kann beispielsweise im so genannten Bolzenschweißen auf das Werkstück wie ein Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges aufgeschweißt sein. Alternativ hierzu kann der Bolzen auch auf ein Werkstück geklebt sein oder mit einem thermoplastischen Werkstück eine thermoplastische Schweißverbindung bilden.
  • Die Clips dienen z. B. zur Lagerung von Rohren und Leitungen wie Benzinleitungen oder elektrischen Kabeln an der Fahrzeugkarosserie.
  • Die zu dämpfenden Vibrationen ergeben sich beispielsweise aufgrund von Schwingungen, die sich im Fahrbetrieb ergeben (durch Bremsen, durch Motorschwingungen bzw. -resonanzen, etc.). Sofern ein befestigter Gegenstand schwingt bzw. vibriert, soll durch die Vibrationsdämpfungsmittel zum einen verhindert werden, dass sich der Clip von dem Werkstück löst. Zum anderen müssen die Gegenstände trotz derartiger Schwingungen fixiert und dauerhaft gehalten werden.
  • Der oben beschriebene Clip des Standes der Technik erfüllt die Funktion der Schwingungsdämpfung zwar gut. Er benötigt jedoch einen großen Bauraum und eine aufwändige Herstellung, da er aus zwei unterschiedlichen Materialien gefertigt wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Clip zur Befestigung eines Gegenstandes an einem Werkstück anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Clip dadurch gelöst, dass die Vibrationsdämpfungsmittel wenigstens zwei erste Zungen aufweisen, die sich von dem Aufnahmeabschnitt in einer Längsrichtung erstrecken, konisch aufeinander zu laufen und in radialer Richtung elastisch verformbar ausgebildet sind, derart, dass der aufgenommene Gegenstand von Enden der Zungen gehalten wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Clip ist es möglich, Vibrationen über die elastisch verformbaren Zungen zu dämpfen. Diese können aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt sein wie der Grundkörper, so dass der Clip mit geringeren Kosten herstellbar ist.
  • Zudem kann der erfindungsgemäße Clip einen geringeren Bauraum aufweisen als Clips des Standes der Technik.
  • Die Aufgabe wird somit vollkommen gelöst.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Vibrationsdämpfungsmittel wenigstens zwei zweite Zungen auf, die sich von dem Aufnahmeabschnitt in der entgegengesetzten Längsrichtung erstrecken, konisch aufeinander zu laufen und in radialer Richtung elastisch deformierbar ausgebildet sind, derart, dass der Gegenstand von Enden der ersten und der zweiten Zungen gehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Gegenstand ausschließlich von solchen Zungen gehalten werden, hat also vorzugsweise keinerlei Berührung zu anderen Abschnitten des Grundkörpers, so dass sich eine gute Vibrationsdämpfung realisieren lässt.
  • Soweit im vorliegenden Zusammenhang von sich konisch erstreckenden Zungen gesprochen wird, ist damit gemeint, dass diese ein Ende aufweisen, das benachbart ist zu dem Aufnahmeabschnitt, sowie ein freies Ende, wobei der Abstand des freien Endes von der Längsachse kleiner ist als der Abstand des anderen Endes der Zunge von der Längsachse. In dem Bereich dazwischen können die Zungen gerade ausgebildet sein, können jedoch auch eine beliebige gebogene Form aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Zungen einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Clip aus nur einem einzelnen Teil bestehen, das zudem aus einem einheitlichen Material ausgebildet ist, also einem relativ harten Kunststoffmaterial. Die notwendige Elastizität zur Vibrationsdämpfung kann vorzugsweise durch eine geeignete Länge der Zungen bereitgestellt werden. Die Länge der ersten und der zweiten Zungen kann beispielsweise jeweils größer sein als die axiale Länge des Grundkörpers im Bereich des Aufnahmeabschnittes.
  • Generell kann der Aufnahmeabschnitt geschlossen sein, so dass der Gegenstand in Längsrichtung in den Clip eingeführt wird.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn der Aufnahmeabschnitt eine radiale Öffnung zum radialen Einführen des Gegenstandes aufweist.
  • Hierdurch kann die Montage des Gegenstandes deutlich vereinfacht werden.
  • Ferner ist es insbesondere hierbei vorteilhaft, wenn der Aufnahmeabschnitt zumindest im Bereich seiner radialen Öffnung elastisch aufweitbar ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Gegenstand in den Aufnahmeabschnitt eingeclipst werden, wobei die radiale Öffnung nach elastischer Rückstellung den Gegenstand hintergreift, so dass dieser im Wesentlichen unverlierbar an dem Clip gehalten wird. Die Haltekraft kann dabei so bemessen sein, dass diese für einen Zeitraum hinreichend ist, bis der Gegenstand endgültig an dem Clip gesichert wird, wie beispielsweise durch einen Deckel, siehe unten. Alternativ hierzu kann diese Haltekraft auch so eingestellt werden, dass der Gegenstand auch ohne weitere Fixierungsmittel dauerhaft an dem Clip festgelegt ist.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Aufnahmeabschnitt im Bereich eines Randes der radialen Öffnung wenigstens eine Einführschräge aufweist.
  • Hierdurch kann das Hineindrücken des Gegenstandes zum Zwecke des Einclipsens in den Aufnahmeabschnitt deutlich erleichtert werden, so dass die Montage einfacher wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist wenigstens eine Zunge, die benachbart ist zu der radialen Öffnung, eine Zungen-Einführschräge auf.
  • Eine derartige Zungen-Einführschräge kann alternativ oder zusätzlich zu einer Einführschräge im Bereich des Aufnahmeabschnittes ausgebildet sein und dient ebenso zum Erleichtern der Montage des Gegenstandes.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Zungen-Einführschräge am Ende der Zunge angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Zunge, an der die Zungen-Einführschräge ausgebildet ist, länger als die andere(n) Zunge(n). Generell können die Zungen unterschiedlich lang sein und folglich an axial unterschiedlichen Punkten an dem Gegenstand angreifen. Hierdurch kann zum einen die Stabilität der Lagerung des Gegenstandes an dem Clip erhöht werden. Zum anderen kann auch die Festlegung gegenüber Axialbewegungen des Gegenstandes in dem Clip verbessert werden.
  • Ferner ist es insgesamt vorteilhaft, wenn der Clip einen Deckel aufweist, der mit dem Grundkörper verbindbar ist.
  • Auf diese Weise können einige der Funktionen des Grundkörpers auf den Deckel übertragen werden. Beispielsweise können die Vibrationsmittel hierbei an dem Grundkörper eine erste Zunge und an dem Clip eine weitere Zunge aufweisen, die sich in gleicher Längsrichtung erstrecken, konisch aufeinander zu laufen und in radialer Richtung elastisch verformbar sind, derart, dass der aufgenommene Gegenstand von Enden dieser zwei Zungen gehalten wird.
  • Ferner kann der Deckel auch weitere Funktionen besitzen.
  • So ist es bevorzugt, wenn der Deckel einen Verschlussabschnitt zum Verschließen einer radialen Öffnung des Aufnahmeabschnittes aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform dient der Deckel zur radialen Festlegung des Gegenstandes an dem Clip.
  • Ferner ist es hierbei bevorzugt, wenn sich von dem Verschlussabschnitt wenigstens eine Clipzunge in Längsrichtung erstreckt, derart, dass der Gegenstand von Enden der ersten Zunge(n) und der Clipzunge gehalten wird.
  • Der Deckel ist bevorzugt über Rastmittel mit dem Grundkörper verbindbar, so dass eine einfache Montage des Deckels an dem Grundkörper möglich ist.
  • Ferner kann der Deckel als separates Teil ausgebildet sein, das an einem beispielsweise bereits an einem Werkstück festgelegten Grundkörper aufgerastet wird. Alternativ hierzu kann der Deckel auch einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet sein, beispielsweise über ein Filmscharnier.
  • Ferner ist es von besonderem Vorzug, wenn der Befestigungsabschnitt eine Bolzenaufnahme zur Festlegung des Grundkörpers an einem Bolzen aufweist, der gegenüber einer Oberfläche des Werkstückes vorsteht.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Clips;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Clips;
  • 4 eine Vorderansicht des Clips der 3;
  • 5 eine Seitenansicht des Clips der 3;
  • 6 eine Draufsicht auf den Clip der 3;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Clips;
  • 8 eine Vorderansicht des Clips der 7; und
  • 9 eine Detailansicht IX der 8.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Clips generell mit 10 bezeichnet.
  • Der Clip 10 dient zur Befestigung eines länglichen Gegenstandes wie eines Rohrs, einer Leitung oder dergleichen an einem Werkstück 14, wie beispielsweise einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs.
  • Der Clip 10 weist einen Grundkörper 20, aus einem relativ harten, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoffmaterial auf. Der Grundkörper 20 beinhaltet einen Aufnahmeabschnitt 22 zur Aufnahme des Gegenstandes 12. Ferner weist der Grundkörper 20 einen Befestigungsabschnitt 24 auf, mittels dessen der Grundkörper 20 an dem Werkstück 14 befestigbar ist.
  • Im vorliegenden Fall ist an dem Befestigungsabschnitt 24 eine Bolzenaufnahme 26 vorgesehen, die auf einen Bolzen 28 aufgeschoben werden kann, der an dem Werkstück 14 festgelegt ist. Der Bolzen 28 kann an dem Werkstück 14 beispielsweise durch Bolzenschweißen oder durch Kleben festgelegt sein. Sofern das Werkstück 14 ein thermoplastisches Kunststoffmaterial aufweist, können der Bolzen 26 und das Werkstück 14 auch durch thermoplastisches Schweißen miteinander verbunden sein.
  • Es versteht sich, dass der Bolzen 28 an seinem Außenumfang mit Rastvertiefungen versehen sein kann, und dass an der Bolzenaufnahme 26 geeignete Rastmittel ausgebildet sein können, um den Clip 10 rastend an dem Bolzen 28 festzulegen. Alternativ hierzu kann der Bolzen 28 auch ein Gewinde aufweisen, um den Clip 10 fest- oder aufzuschrauben oder Ähnliches.
  • Der Grundkörper 20 weist ferner zwei erste Zungen 30a, 30b auf, die sich von dem Aufnahmeabschnitt 22 in einer Längsrichtung 31 erstrecken. Die Zungen 30a, 30b laufen dabei konisch aufeinander zu, so dass die Enden 32 der Zungen 30a, 30b den Gegenstand 12 berühren und halten.
  • Der Grundkörper 20 weist ferner zwei zweite Zungen 34a, 34b auf, die sich von dem Aufnahmeabschnitt 22 in die entgegengesetzte Längsrichtung 35 erstrecken. Auch die zweiten Zungen 34a, 34b laufen konisch aufeinander zu. Die Zungen 30, 34 sind in radialer Richtung elastisch verformbar ausgebildet. Der Gegenstand wird, wie es insbesondere in 1 gezeigt ist, folglich durch die Enden 32 der ersten Zungen 30 und durch die Enden 32 der zweiten Zungen 34 gehalten. In dem Bereich dazwischen berührt der Gegenstand 12 den Grundkörper 20, und insbesondere den Aufnahmeabschnitt 22, nicht.
  • Der Clip 10 kann im Bereich seines Aufnahmeabschnittes 22 und hinsichtlich der oben beschriebenen Zungen 30, 34 symmetrisch in Bezug auf eine Spiegelebene 38 ausgebildet sein, die senkrecht ausgerichtet ist zu einer Längsachse 36 des Gegenstandes 12.
  • Der Gegenstand 12 wird an dem Clip 10 folglich an axial weit voneinander beabstandeten Punkten gehalten. Hierdurch ergibt sich eine hohe Stabilität der Festlegung des Gegenstandes an dem Clip 10. Zum anderen erfolgt die Lagerung des Gegenstandes 12 an dem Clip 10 ausschließlich über die Zungen 30, 34, die in radialer Richtung elastisch verformbar ausgebildet sind. Folglich werden Schwingungen bzw. Vibrationen des Gegenstandes 12 nicht auf den Grundkörper 20 übertragen bzw. zumindest hinreichend gedämpft. Der Clip 10 ist einschließlich der Zungen 30, 34 einstückig ausgebildet und aus einem einheitlichen Material, wie einem thermoplastischen Kunststoffmaterial.
  • Es versteht sich, dass der Grundkörper 20 in Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform mehrere Aufnahmeabschnitte 22 mit jeweiligen Zungen 30, 34 und/oder mehrere Befestigungsabschnitte 24 aufweisen kann.
  • In den nachfolgenden 3 bis 9 werden weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Clips gezeigt. Diese entsprechen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise generell dem in den 1 und 2 gezeigten Clip. Gleiche Elemente sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen. Im Folgenden werden lediglich die Unterschiede erläutert.
  • Der in den 3 bis 6 gezeigte Clip 10 weist einen zentralen Befestigungsabschnitt 24 auf. Auf einer Seite des Befestigungsabschnittes 24 (in einer Richtung senkrecht zur Längsachse 36 gesehen) befindet sich ein erster Aufnahmeabschnitt 22A. Auf der anderen Seite des Befestigungsabschnittes 24 befinden sich drei nebeneinander angeordnete Aufnahmeabschnitte 22B, 22C, 22D. Der Clip 10 ist folglich zur Aufnahme von vier Gegenständen ausgebildet (in den Figuren nicht dargestellt).
  • Der erste Aufnahmeabschnitt 22A und der zweite Aufnahmeabschnitt 22B weisen jeweils fünf erste Zungen 30a bis 30e auf, und eine entsprechende Anzahl zweiter Zungen 34.
  • Die Aufnahmeabschnitte 22C, 22D weisen jeweils drei erste Zungen 30a, 30b, 30c und eine entsprechende Anzahl zweiter Zungen 34 auf.
  • Jeder der Aufnahmeabschnitte 22A bis 22D weist ferner eine radiale Öffnung 40 auf, über die ein Gegenstand 12 in radialer Richtung in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt 22 einführbar ist. Dies ist insbesondere in den 4 und 6 zu erkennen. Die Einführrichtung ist dort mit 42 bezeichnet. Dabei sind die Aufnahmeabschnitte 22 jeweils in radialer Richtung aufweitbar, so dass ein Gegenstand in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt 22 in Einführrichtung 42 eingeclipst werden kann.
  • Zum leichteren Einführen des Gegenstandes 12 in den jeweiligen Aufnahmeabschnitt 22 weisen die Aufnahmeabschnitte 22 jeweils im Bereich ihrer radialen Öffnungen 40 Einführnasen 46 auf, die sich radial schräg nach außen erweiternde Einführschrägen 48 definieren. Über die Einführschrägen 48 kann der jeweilige Aufnahmeabschnitt 22 im Bereich seiner radialen Öffnung 40 radial aufgeweitet werden, indem der Gegenstand 12 die Einführnasen 46 radial auseinander drückt, bis diese den Gegenstand clipsend hintergreifen.
  • Generell ist es denkbar, dass die Gegenstände in den Aufnahmeabschnitten 22 jeweils auf diese Art und Weise endgültig fixiert werden. Bevorzugterweise wird dem Grundkörper 20 jedoch ein Deckel 54 zugeordnet, der einen Verschlussabschnitt aufweist, der die jeweiligen radialen Öffnungen 40 verschließt, um den Gegenstand 12 zum einen verliersicher an dem Clip 10 festzulegen und zum anderen in eine vordefinierte Lage innerhalb des Aufnahmeabschnittes 22 zu zwingen.
  • Eine solche Ausführungsform mit Deckel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 beschrieben.
  • Bei dem Clip 10 der 3 bis 6 weist der Befestigungsabschnitt 24 zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Bolzenaufnahme 26 in Längsrichtung vorstehende Verspannzungen 49 auf. Durch diese wird der Grundkörper 20 von dem Werkstück 14 weggedrückt, um auf diese Weise einen sicheren Rasteingriff zwischen einer Umfangskontur des Bolzens 28 und Rastnasen 50 einzurichten, die am Innenumfang der Bolzenaufnahme 26 vorgesehen sind (siehe 4).
  • In den 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform eines Clips 10 gezeigt. Der Clip 10 der 7 bis 9 weist zwei Befestigungsabschnitte 24 auf, zwischen denen vier Aufnahmeabschnitte 22A bis 22D ausgebildet sind. Die Aufnahmeabschnitte 22 sind jeweils in der vorderen Draufsicht halbkreisförmig ausgebildet und weisen jeweils fünf erste Zungen 30a bis 30e auf (siehe insbesondere 9). Der Clip 10 weist ferner einen Deckel 54 auf, der über schematisch angedeutete Rastmittel 56 in einer Schließposition mit dem Grundkörper 20 verrastbar ist.
  • Der Deckel 54 weist in Entsprechung zu den Aufnahmeabschnitten 22 vier Verschlusseinrichtungen 58 auf, die dazu ausgelegt sind, die Aufnahmeabschnitte 22 zu komplettieren. Obgleich die Verschlusseinrichtungen 58 in anderen Ausführungsformen lediglich dazu ausgebildet sein können, jeweils eine radiale Öffnung 40 eines zugeordneten Aufnahmeabschnittes 22 zu verschließen, bildet jede Verschlusseinrichtung 58 vorliegend ein Komplement zu dem zugehörigen Aufnahmeabschnitt 22. Genauer gesagt weist der Deckel 54 erste Clipzungen 60 auf, die sich von der Verschlusseinrichtung 58 in gleicher Weise erstrecken wie die ersten Zungen 30 von dem Aufnahmeabschnitt 22. Auch die Verschlusseinrichtungen 58 sind in der Draufsicht von vorne jeweils halbkreisförmig ausgebildet und bilden, wie es insbesondere in 9 zu erkennen ist, gemeinsam mit dem zugehörigen Aufnahmeabschnitt 22 eine kreisrunde Aufnahme für einen jeweiligen Gegenstand 12.
  • Obgleich dies in den 7 bis 9 nicht dargestellt ist, versteht sich, dass der Deckel 54 entsprechend zu den ersten Clipzungen 60 auch zweite Clipzungen aufweist, die den zweiten Zungen 34 entsprechen, die sich von dem zugehörigen Aufnahmeabschnitt 22 erstrecken.
  • In 9 ist zu erkennen, dass die Zungen 30, 60 unterschiedlich lang sind. Die Zungen 30a, 30c, 30e und 60b sind dabei länger als die Zungen 30b, 30d, 60a, 60c. Sofern die Zungen 30, 60 sich unter dem gleichen Konuswinkel erstrecken, definieren die längeren Zungen 30, 60 folglich im radial nicht verformten Zustand einen ersten Durchmesser 62, der kleiner ist als ein zweiter Durchmesser 64, der durch die kürzeren Zungen 30b, 30d, 60a, 60c definiert wird.
  • In 9 ist ferner ein dritter Durchmesser 66 gezeigt, der beispielsweise dem Durchmesser eines eingeführten Gegenstandes 12 entsprechen kann. Dieser dritte Durchmesser 66 ist generell größer als der erste und der zweite Durchmesser 62, 64.
  • Der dritte Durchmesser 66 ist jedoch kleiner als eine Einführöffnung, die durch zwei Einführnasen 68 definiert ist, wobei die Einführnasen 68 im vorliegenden Fall an den Enden der Zungen 30a, 30e ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform sind Einführnasen 46 im Bereich des Aufnahmeabschnittes 22 nicht erforderlich.
  • Die Einführnasen 68 bilden Einführschrägen 70, über die die Zungen 30a, 30e radial ausgelenkt werden können, wenn ein Gegenstand 12 eingeführt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Zungen 30a, 30e den Gegenstand schließlich zumindest teilweise hintergreifen. Hierdurch kann eine temporäre Festlegung des Gegenstandes an dem Aufnahmeabschnitt 22 eingerichtet werden, bis schließlich der Deckel 54 auf den Grundkörper 20 aufgesetzt wird.
  • Die längeren Zungen 30a, 30c, 30e, 60b greifen dabei in axialer Richtung an einem anderen Ort an dem Gegenstand 12 an als die kürzeren Zungen. Hierdurch kann noch eine stabilere Lage des Gegenstandes innerhalb des Clips 10 definiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/079682 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Clip (10) zur Befestigung eines Gegenstandes (12) an einem Werkstück (14), mit einem Grundkörper (20) aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, der einen Aufnahmeabschnitt (22), in dem der Gegenstand (12) entlang einer Längsachse (36) aufnehmbar ist, und einen Befestigungsabschnitt (24) aufweist, mittels dessen der Grundkörper (20) an dem Werkstück (14) befestigbar ist, und mit Mitteln zum Dämpfen der Übertragung von Vibrationen zwischen dem Gegenstand (12) und dem Grundkörper (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsdämpfungsmittel wenigstens zwei erste Zungen (30) aufweisen, die sich von dem Aufnahmeabschnitt (22) in einer Längsrichtung (31) erstrecken, konisch aufeinander zu laufen und in radialer Richtung elastisch verformbar ausgebildet sind, derart, dass der aufgenommene Gegenstand (12) von Enden (32) der Zungen (30) gehalten wird.
  2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsdämpfungsmittel wenigstens zwei zweite Zungen (34) aufweisen, die sich von dem Aufnahmeabschnitt (22) in der entgegengesetzten Längsrichtung (35) erstrecken, konisch aufeinander zu laufen und in radialer Richtung elastisch verformbar ausgebildet sind, derart, dass der Gegenstand (12) von Enden (32) der ersten und der zweiten Zungen (30, 34) gehalten wird.
  3. Clip nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (30, 34) einstückig mit dem Grundkörper (20) ausgebildet sind.
  4. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (22) eine radiale Öffnung (40) zum radialen Einführen des Gegenstandes (12) aufweist.
  5. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (22) im Bereich der radialen Öffnung (40) elastisch aufweitbar ausgebildet ist.
  6. Clip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (22) im Bereich eines Randes der radialen Öffnung (40) wenigstens eine Einführschräge (48) aufweist.
  7. Clip nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zunge (30a, 30e), die benachbart ist zu der radialen Öffnung (40), eine Zungen-Einführschräge (70) aufweist.
  8. Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen-Einführschräge (70) am Ende der Zunge (30a, 30e) angeordnet ist.
  9. Clip nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (30a, 30e), an der die Zungen-Einführschräge (70) ausgebildet ist, länger ist als die andere(n) Zunge(n).
  10. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (10) einen Deckel (54) aufweist, der mit dem Grundkörper (20) verbindbar ist.
  11. Clip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (54) einen Verschlussabschnitt (58) zum Verschließen einer radialen Öffnung (40) des Aufnahmeabschnittes (22) aufweist.
  12. Clip nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich von dem Verschlussabschnitt (58) wenigstens eine Clipzunge (60) in Längsrichtung erstreckt, derart, dass der Gegenstand (12) von Enden der ersten Zunge(n) (30) und der Clipzunge (60) gehalten wird.
  13. Clip nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (54) über Rastmittel (56) mit dem Grundkörper (20) verbindbar ist.
  14. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (24) eine Bolzenaufnahme (26) zur Festlegung des Grundkörpers (20) an einem Bolzen (22) aufweist, der gegenüber einer Oberfläche des Werkstückes (14) vorsteht.
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