DE102016114778A1 - Druckeinheit und Drucker - Google Patents

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DE102016114778A1
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Koji EHARA
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Abstract

Eine Druckeinheit umfasst einen Schlitten, einen auf dem Schlitten montierten Druckkopf, eine Führungsstütze, die gestaltet ist, den Schlitten hin und her bewegbar in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu halten, einen Einheitsrahmen, der gestaltet ist, die Führungsstütze zu lagern, so dass sie in der Links-Rechts-Richtung bewegbar ist, und einen Zeilenvorschubmechanismus, der gestaltet ist, den Schlitten in der Links-Rechts-Richtung zu bewegen. Der Zeilenvorschubmechanismus enthält eine Zeilenvorschubplatte, die durch die Führungsstütze in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar gelagert ist, und ein Führungselement, das gestaltet ist, mit der Zeilenvorschubplatte in Eingriff zu kommen und die Zeilenvorschubplatte in der Links-Rechts-Richtung zusammen mit der Führungsstütze entsprechend der Bewegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Zeilenvorschubplatte zu führen. Die Zeilenvorschubplatte enthält einen Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt, mit dem der Schlitten in einem Arbeitsgang von einem Startpunkt des Vorwärtswegs zu einem Endpunkt des Vorwärtswegs in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Eingriff kommt, und einen Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt, mit dem der Schlitten in einem Arbeitsgang von einem Startpunkt des Rückwärtswegs zu einem Endpunkt des Rückwärtswegs in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Eingriff kommt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckeinheit und einen Drucker.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Punktanschlagdrucker ist als Drucker bekannt, der für eine Zeitmarkierung oder dergleichen verwendet wird. Der Drucker dieses Typs umfasst einen Schlitten, der sich hin- und hergehend in einer Zeilenrichtung bewegt, einen auf dem Schlitten angebrachten Druckkopf und eine auf dem Schlitten befestigte Patrone, die ein darin aufgenommenes Farbband aufweist (siehe zum Beispiel Japanisches Patent Nr. 2791350 , Patentliteratur 1).
  • Der Drucker führt das Drucken auf einem Aufzeichnungsmedium durch, indem Kopfnadeln des Druckkopfes durch das Farbband gegen das Aufzeichnungsmedium in einem Arbeitsgang schlagen, bei dem sich der Schlitten in der Zeilenrichtung auf dem Aufzeichnungsmedium hin und her bewegt.
  • Jedoch führt der in der Patentliteratur 1 beschriebene Drucker das Drucken nur durch, während sich der Schlitten auf einem Vorwärtsweg bewegt. Deshalb ist eine Informationsmenge, die bei einer Hin- und Herbewegung gedruckt werden kann, beschränkt. Im Allgemeinen wird das Drucken bei dem für die Zeitmarkierung oder dergleichen verwendeten Drucker in einem Zustand durchgeführt, bei dem das Aufzeichnungsmedium festgelegt ist. Daher kann das Aufzeichnungsmedium nicht in einer Spaltenrichtung senkrecht zu der Zeilenrichtung transportiert werden.
  • Es gibt deshalb noch Raum zur Verbesserung der Vermarktbarkeit.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung hinsichtlich dieser Umstände erdacht, wobei eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Druckeinheit und eines Druckers ist, mit denen die Vermarktbarkeit verbessert werden kann.
  • Um das Problem zu lösen umfasst eine Druckeinheit der vorliegenden Erfindung: einen Schlitten; einen auf dem Schlitten angebrachten Druckkopf; eine Führungsstütze, die gestaltet ist, um den Schlitten zu halten, damit er in einer Zeilenrichtung hin- und hergehend bewegbar ist; ein Einheitsgestell, das gestaltet ist, die Führungsstütze so zu halten, dass sie in einer Spaltenrichtung senkrecht zur Zeilenrichtung bewegbar ist; und einen Zeilenvorschubmechanismus, der gestaltet ist, um den Schlitten in der Spaltenrichtung zu bewegen. Der Zeilenvorschubmechanismus umfasst: eine Zeilenvorschubplatte, die durch die Führungsstütze gehalten wird, so dass sie in der Zeilenrichtung bewegbar ist; und ein Führungselement, das gestaltet ist, um mit der Zeilenvorschubplatte in Eingriff zu kommen und die Zeilenvorschubplatte in der Spaltenrichtung zusammen mit der Führungsstütze entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung der Zeilenvorschubplatte zu führen. Die Zeilenvorschubplatte umfasst: einen Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt, mit dem der Schlitten bei einem Arbeitsgang von einem Startpunkt des Vorwärtswegs zu einem Vorwärtsweg-Endpunkt in der Zeilenrichtung in Eingriff kommt; und einen Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt, mit dem der Schlitten bei einem Arbeitsgang von einem Rückwärtsweg-Startpunkt zu einem Endpunkt des Rückwärtswegs in der Zeilenrichtung in Eingriff kommt.
  • Mit dieser Ausführung kommt der Schlitten in Eingriff mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt der Zeilenvorschubplatte während der Bewegung auf dem Vorwärtsweg. Deshalb bewegt sich der Schlitten, wenn er sich zum Endpunkt des Vorwärtswegs bewegt, anschließend zusammen mit der Zeilenvorschubplatte zu der einen Seite in der Spaltenrichtung. Andererseits kommt der Schlitten in Eingriff mit dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt der Zeilenvorschubplatte während der Bewegung auf dem Rückwärtsweg. Daher bewegt sich der Schlitten, wenn er sich zum Endpunkt des Rückwärtswegs bewegt, anschließend zusammen mit der Zeilenvorschubplatte zu der anderen Seite in der Spaltenrichtung. Das heißt, der Schlitten bewegt sich in unterschiedlichen Positionen in Spaltenrichtung zwischen dem Vorwärtsweg und dem Rückwärtsweg. In diesem Fall ist es zum Beispiel durch das Durchführen von Drucken durch den Druckkopf sowohl im Vorwärtsweg als auch im Rückwärtsweg möglich, Drucken auf einem Aufzeichnungsmedium in unterschiedlichen Druckbereichen in zwei Spalten in der Spaltenrichtung durchzuführen. Infolgedessen ist es möglich, eine Informationsmenge, die jeweils gedruckt werden kann, zu verbessern und die Vermarktbarkeit zu verbessern.
  • Weil der Schlitten in der Spaltenrichtung entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung bewegt wird, ist es insbesondere möglich, einen Zeilenvorschubvorgang des Schlittens mit einer Antriebsquelle durchzuführen. Daher ist es möglich, eine Vereinfachung und eine Kostenreduzierung im Vergleich zum Beispiel damit zu verwirklichen, wenn der Zeilenvorschubvorgang des Schlittens durch zwei Antriebsquellen, das heißt eine Antriebsquelle zur Durchführung der Bewegung in der Zeilenrichtung und eine Antriebsquelle zur Durchführung der Bewegung in der Spaltenrichtung, durchgeführt wird.
  • Bei der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann in dem einen Element der Zeilenvorschubplatte und dem Führungselement ein vorstehender Eingriffsabschnitt, der zu dem anderen Element hin vorsteht, ausgebildet sein; kann in dem anderen Element ein ausgesparter Eingriffsabschnitt, mit dem der vorstehende Eingriffsabschnitt in Eingriff kommt, ausgebildet sein; und der ausgesparte Eingriffsabschnitt kann sich zu der einen Seite in Spaltenrichtung zu einer Seite in der Zeilenrichtung hin erstrecken.
  • Mit dieser Ausführung erstreckt sich der ausgesparte Eingriffsabschnitt zu der einen Seite in Spaltenrichtung zu der einen Seite in Zeilenrichtung hin. Darum ist es möglich, den Schlitten in Spaltenrichtung entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung des Schlittens vibrationsarm zu bewegen.
  • Bei der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Sperrabschnitt, den der vorstehende Eingriffsabschnitt überwinden kann, in der Mitte in einer Ausdehnungsrichtung im ausgesparten Eingriffsabschnitt auf der Innenfläche des ausgesparten Eingriffsabschnitts ausgebildet sein.
  • Mit dieser Ausführung wird in einem Zustand, bei dem der vorstehende Eingriffsabschnitt an beiden Endteilen in der Ausdehnungsrichtung in dem ausgesparten Eingriffsabschnitt angeordnet ist, die Bewegung des vorstehenden Eingriffsabschnitts zur Mitte in der Ausdehnungsrichtung durch den Sperrabschnitt reguliert. Folglich ist es möglich, wenn zum Beispiel von außen ein Stoß auf die Druckeinheit einwirkt, eine plötzliche Bewegung der Zeilenvorschubplatte zu unterdrücken. Es ist anzumerken, dass bei einem Zeilenvorschub des Schlittens zu dem Rückwärtsweg-Startpunkt (dem Vorwärtsweg-Endpunkt) und bei Rückkehr des Schlittens zu dem Endpunkt des Rückwärtswegs (dem Startpunkt des Vorwärtswegs) die Zeilenvorschubplatte sich zusammen mit dem Schlitten in einem Zustand bewegt, bei dem der Schlitten mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt oder dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt in Eingriff kommt. Deshalb überwindet der vorstehende Eingriffsabschnitt den Sperrabschnitt.
  • In der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Führungselement ein Kurvenscheibenelement umfassen, das gestaltet ist, so dass es auf dem Einheitsgestell um eine Achse senkrecht zu der Zeilenrichtung und der Spaltenrichtung herum drehbar ist, wobei das Kurvenscheibenelement mit der Zeilenvorschubplatte in einer Position außermittig bezüglich der Achse in Eingriff kommen und die Zeilenvorschubplatte in der Spaltenrichtung zusammen mit dem Führungsgestell entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung der Zeilenvorschubplatte bewegen kann.
  • Bei dieser Ausführung bewegt sich die Zeilenvorschubplatte in der Spaltenrichtung, wenn das Kurvenscheibenelement entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung des Schlittens rotiert. Folglich ist es möglich, den Schlitten vibrationsarm in der Spaltenrichtung zu bewegen.
  • In der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Kurvenscheibenelement eine Nockensteuerung umfassen, die in einer Position außermittig bezüglich der Achse ausgebildet ist; und die Zeilenvorschubplatte kann eine Zeilenvorschubzahnstange enthalten, die zum Eingriff mit der Nockensteuerung gestaltet ist.
  • Bei dieser Ausführung werden das Kurvenscheibenelement und die Zeilenvorschubplatte durch die Nockensteuerung und die Zeilenvorschubzahnstange in Eingriff gebracht. Deshalb ist es möglich, auf ein Eingriffsteil wirkende Belastung zu verringern, während eine Vereinfachung erzielt wird.
  • In der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Druckeinheit des Weiteren umfassen: eine Antriebsquelle, die zur Bewegung des Schlittens in der Zeilenrichtung gestaltet ist; einen Druckrahmen, der mit der Antriebsquelle montiert und so gestaltet ist, die Führungsstütze zu halten; und einen Lagerungsabschnitt, der in dem Einheitsgestell vorgesehen und gestaltet ist, die in der Spaltenrichtung hin und her bewegbare Führungsstütze zu halten, und mit dem Druckrahmen verbunden ist, um ein Pendeln des Druckrahmens um die Führungsstütze herum zu regulieren.
  • Bei dieser Ausführung reguliert der Lagerungsabschnitt das Pendeln des Druckrahmens um die Führungsstütze herum, während die Führungsstütze bewegbar in der Spaltenrichtung gehalten wird.
  • Deshalb ist es möglich, eine Reduzierung der Anzahl von Bauelementen, eine Kostenverringerung und Verbesserung der Montierbarkeit im Vergleich damit zu erreichen, wenn die Halterung der Führungsplatte und die Regulierung des Pendelns des Druckrahmens durch getrennte Bauelemente ausgeführt werden.
  • In der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Druckkopf vom Anschlagtyp sein und einen mit einer Patrone verbundenen Wickelmechanismus einschließen, der an dem Schlitten abnehmbar befestigt und gestaltet ist, ein Farbband in der Patrone zu wickeln, wobei der Wickelmechanismus umfassen kann: ein in der Patrone angeordnetes Wickelzahnrad; und eine Zahnstangenplatte mit einer Wickelzahnstange, die mit dem Wickelzahnrad kämmt, und das Wickelzahnrad entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung des Schlittens rotieren kann und der Wickelmechanismus das Wickeln des Farbbandes durchführen kann.
  • Bei dieser Ausführung wird das Farbband entsprechend der Bewegung des Schlittens gewickelt. Deshalb ist es möglich, eine auftretende Änderung der Konzentration des Druckens, verwischtes Abbilden beim Drucken und dergleichen zu unterdrücken und die Druckqualität zufriedenstellend zu halten.
  • In der Druckeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Zahnstangenplatte Bereiche mit abgerauhten Zähnen einschließen, um den Eingriff des Wickelzahnrads und der Wickelzahnstange an beiden Endteilen in der Zeilenrichtung freizugeben.
  • Bei dieser Ausführung sind die Bereiche mit abgerauhten Zähnen ausgebildet, um den Eingriff des Wickelzahnrads und der Wickelzahnstange freizugeben. Deshalb rotiert das Wickelzahnrad nicht entsprechend der Bewegung des Schlittens beim Zeilenvorschub des Schlittens zu dem Rückwärtsweg-Startpunkt (dem Vorwärtsweg-Endpunkt) hin und bei Rückkehr des Schlittens in den Endpunkt des Rückwärtswegs (den Startpunkt des Vorwärtswegs), wenn der Schlitten beide Endteile in der Zeilenrichtung der Zahnstangenplatte durchläuft. Das heißt, während der Schlitten sich in den Bereichen mit abgerauhten Zähnen bewegt, wird keine Wicklung des Farbbandes durchgeführt. Daher ist es möglich, ein Belastungsmoment zu unterdrücken, das für das Wickeln während des Zeilenvorschubs und bei der Rückkehr vom Einwirken auf die Antriebsquelle erforderlich ist, und den Arbeitsgang des Zeilenvorschubs vibrationsarm durchzuführen. Weil es möglich ist, zu unterdrücken, dass das Farbband während des Zeilenvorschubs unnötig gewickelt wird, ist es möglich, das Farbband effektiv zu nutzen.
  • Ein Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: die Druckeinheit der vorliegenden Erfindung; und ein Gehäuse, das gestaltet ist, die Druckeinheit aufzunehmen und das einen Schlitz enthält, in den ein Aufzeichnungsmedium eingesetzt wird.
  • Weil der Drucker die Druckeinheit nach der vorliegenden Erfindung umfasst, ist es mit dieser Ausführung möglich, die Vermarktbarkeit zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Druckeinheit und den Drucker zur Verfügung zu stellen, mit denen die Vermarktbarkeit verbessert werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Druckers nach einer ersten Ausführungsform von der linken Seite aus betrachtet;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Druckeinheit gemäß der ersten Ausführungsform von der linken Seite aus betrachtet;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung mit auseinander gezogenen Einzelteilen der in 2 gezeigten Druckeinheit;
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Druckblocks im abgenommenen Zustand einer Patrone gemäß der ersten Ausführungsform von der linken Seite aus betrachtet;
  • 5 ist eine Ansicht im Schnitt entsprechend der Linie V-V in 4;
  • 6 ist die Draufsicht eines Schlittens und eines Zeilenvorschubmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 ist eine erläuternde, grafische Darstellung zur Erläuterung einer Arbeitsweise für den Drucker gemäß der ersten Ausführungsform, und ist eine Seitenansicht, die 4 entspricht;
  • 8 ist eine erläuternde, grafische Darstellung zur Erläuterung einer Arbeitsweise für den Drucker nach der ersten Ausführungsform, und ist eine 4 entsprechende Seitenansicht;
  • 9 ist eine erläuternde, grafische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise für den Drucker nach der ersten Ausführungsform, und ist eine Draufsicht des Schlittens und des Zeilenvorschubmechanismus;
  • 10 ist eine erläuternde, grafische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise für den Drucker nach der ersten Ausführungsform, und ist eine 5 entsprechende Schnittansicht;
  • 11 ist eine Ansicht im Schnitt, der der Linie XII-XII in 6 entspricht;
  • 12 ist eine Draufsicht eines Zeilenvorschubmechanismus nach einer zweiten Ausführungsform von oben betrachtet;
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Druckblocks nach der zweiten Ausführungsform von der rechten Seite aus betrachtet; und
  • 14 ist eine erläuternde, grafische Darstellung zur Erläuterung einer Arbeitsweise für einen Drucker nach der zweiten Ausführungsform, und ist eine 12 entsprechende Draufsicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • Drucker
  • 1 ist die äußere perspektivische Ansicht eines Druckers 1 von der linken Seite aus betrachtet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, wird der Drucker 1 in dieser Ausführungsform für eine Zeitmarkierung oder dergleichen verwendet. Der Drucker 1 druckt zeitbezogene Informationen wie Datum und Tageszeit in einem Druckbereich von kartenähnlichem Aufzeichnungspapier P (einem Aufzeichnungsmedium). Speziell umfasst der Drucker 1 ein Gehäuse 2 und eine Druckeinheit 3 (siehe 2), die in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist. Anzumerken ist, dass in der folgenden Erläuterung die untere linke Seite der Papierfläche in 1 sich auf eine Vorderseite bezieht (Richtung Pfeil FR), die obere rechte Seite sich auf Rückseite bezieht, die obere Seite sich auf nach oben bezieht (Richtung Pfeil UP) und die untere Seite sich auf nach unten bezieht. In 1 ist die untere rechte Seite bezüglich der Papierfläche bei Betrachtung vom Drucker 1 aus als linke Seite bezeichnet (Richtung Pfeil LH), und die obere linke Seite bezieht sich bei Betrachtung vom Drucker 1 aus auf eine rechte Seite.
  • Das Gehäuse 2 ist durch ein Kunstharzmaterial oder dergleichen gestaltet. Das Gehäuse 2 ist in Form eines Quaders gebildet. Auf einer Vorderwand 2a des Gehäuses 2 ist ein nach hinten ausgesparter Schlitz 5 in der Mitte der Höhenrichtung ausgebildet. Aufzeichnungspapier P wird von der Vorderseite in den Schlitz 5 beweglich eingesetzt. Anzumerken ist, dass der Schlitz 5 das Gehäuse 2 in Links-Rechts-Richtung durchdringt. Die Dicke des Aufzeichnungspapiers P kann, wie es geeignet ist, geändert werden, solange das Aufzeichnungspapier P entfernbar in den Schlitz 5 eingesetzt werden kann.
  • Auf einer oberen Wand 2b des Gehäuses 2 sind ein Schlüsselloch 6, Bedienungsknöpfe 7 zur Durchführung verschiedener Funktionsarten und ein Displayabschnitt 8, der die Tageszeit und dergleichen anzeigt, vorgesehen. Anzumerken ist, dass in dem in 1 gezeigten Beispiel sich der vordere Teil der oberen Wand 2b nach unten zu der Vorderseite hin neigt.
  • Druckeinheit
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Druckeinheit 3 von der linken Seite aus betrachtet.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung in auseinander gezogenen Einzelheiten der in 2 gezeigten Druckeinheit 3.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, umfasst die Druckeinheit 3 hauptsächlich einen Einheitsrahmen 11 und einen Druckblock 12 sowie einen auf dem Einheitsrahmen 11 montierten Schreibwalzenblock 13.
  • Der Einheitsrahmen 11 ist durch biegsames Metall oder dergleichen gestaltet. Speziell umfasst der Einheitsrahmen 11 ein Rahmenunterteil 15, Druckblock-Halteabschnitte 17, die den Druckblock 12 halten und einen Schreibwalzen-Halteabschnitt 18, der den Schreibwalzenblock 13 hält.
  • Das Rahmenunterteil 15 ist bei Draufsicht von oben in rechteckiger Form gebildet. An dem linksseitigen Endabschnitt im Rahmenunterteil 15 ist eine Öffnung zum Drucken 21 ausgebildet, die das Rahmenunterteil 15 in der Höhenrichtung durchdringt. An einer Öffnungskante der Öffnung zum Drucken 21 ist in dem Rahmenunterteil 15 ein nicht gezeigter Absperrvorrichtungsgummi von unten befestigt. Anzumerken ist, dass das Rahmenunterteil 15 über dem Schlitz 5 angeordnet ist.
  • Die Druckblock-Halteabschnitte 17 umfassen Stützwände 17a und 17b, die aufgestellt sind, so dass sie von beiden vorderen und hinteren Endteilen des Rahmenunterteils 15 nach oben gerichtet sind.
  • Der Schreibwalzen-Halteabschnitt 18 befindet sich unter dem Rahmenunterteil 15. Der Schreibwalzen-Halteabschnitt 18 ist in Form eines rechteckigen Rahmens bei Draufsicht von oben ausgebildet. Anzumerken ist, dass sich der Schreibwalzen-Halteabschnitt unterhalb des Schlitzes 5 befindet. Das heißt, dass das in den Schlitz 5 eingesetzte Aufzeichnungspapier P von der Vorderseite aus zwischen dem Rahmenunterteil 15 und dem Schreibwalzen-Halteabschnitt 18 eintritt.
  • Der Schreibwalzenblock 13 enthält einen Schreibwalzen-Hauptkörper 22 und einen Schreibwalzen-Antriebsmechanismus 23, der den Schreibwalzen-Hauptkörper 22 antreibt.
  • Der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 ist bei Draufsicht von oben tafelförmig ausgebildet. Der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 wird so gehalten, dass er durch den Schreibwalzen-Halteabschnitt 18 nach oben und unten bewegbar ist. Speziell bewegt sich der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 nach oben und unten zwischen einer Halteposition, in welcher der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 mit dem Rahmenunterteil 15 von unten in Berührung kommt, und einer Rückholposition, bei der sich der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 von dem Rahmenunterteil 15 nach unten trennt. Anzumerken ist, dass der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 in der Halteposition durch den am Rahmenunterteil 15 befestigten Absperrvorrichtungsgummi mit dem Rahmenunterteil 15 in Berührung kommt. In der Rückholposition zieht sich der Schreibwalzen-Hauptkörper weiter nach unten als der Schlitz 5.
  • Der Schreibwalzen-Antriebsmechanismus 23 umfasst einen Schreibwalzenmotor 24 und einen Schreibwalzen-Räderwerk 25, das den Schreibwalzenmotor 24 und den Schreibwalzen-Hauptkörper 22 verbindet.
  • Der Druckblock 12 umfasst hauptsächlich einen Druckrahmen 31, eine Führungsstütze 32, einen Schlitten 33, einen Druckkopf 34, einen Transportmechanismus 35 und einen Antriebsmechanismus zum Drucken 36.
  • Der Druckrahmen 31 ist in Form eines nach oben geöffneten Kastens und auf der linken Seite ausgebildet. Wie in 3 dargestellt ist, sind in unteren Teilen einer Vorderwand 31a und einer Rückwand 31b im Druckrahmen 31 Durchgangslöcher 41 ausgebildet (in 3 ist nur das Durchgangsloch 41 der Vorderwand 31a gezeigt), die jeweils die Vorderwand 31a und die Rückwand 31b in Vorwärts-Rückwärts-Richtung (die Zeilenrichtung) durchdringen.
  • Auf der Vorderwand 31a und der Rückwand 31b sind regulierende, ausgesparte Abschnitte 42 (in 3 ist nur der regulierende, ausgesparte Abschnitt 42 der Vorderwand 31a gezeigt) in Teilen gebildet, die sich auf der rechten Seite bezüglich der Durchgangslöcher 41 befinden. Der regulierende, ausgesparte Abschnitt 42 ist in elliptischer Form ausgebildet mit einer Längsrichtung in Links-Rechts-Richtung (die Spaltenrichtung) bei Vorderansicht von der Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • Die Führungsstütze 32 ist in Form einer Säule gebildet, die eine axiale Richtung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufweist. Beide vordere und hintere Endteile der Führungsstütze 32 werden besonders in den in den unteren Teilen der Vorderwand 31a und der Rückwand 31b ausgebildeten Durchgangslöchern 41 gehalten. In der Führungsstütze 32 werden auf der Außenseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich der Vorderwand 31a und der Rückwand 31b befindliche Teile durch die Stützwände 17a und 17b der Druckblock-Halteabschnitte 17 gehalten. Speziell sind in den Stützwänden 17a und 17b Wellenlagerungslöcher 45 ausgebildet, die die Stützwände 17a und 17b in Vorwärts-Rückwärts-Richtung durchdringen. Die beiden vorderen und hinteren Endteile der Führungsstütze 32 werden jeweils in den Wellenlagerungslöchern 45 durch Lagerungsabschnitte 46 gehalten.
  • Die Wellenlagerungslöcher 45 sind Langlöcher, die eine Längsrichtung in der Links-Rechts-Richtung aufweisen. Daher ist die Führungsstütze 32 so gestaltet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung in den Wellenlagerungslöchern 45 bewegbar ist.
  • Die Lagerungsabschnitte 46 enthalten in die Wellenlagerungslöcher 45 eingesetzte Bundabschnitte 47, von den Endteilen der Außenseite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in den Bundabschnitten 47 vorstehende Flanschabschnitte 48 und zu der Innenseite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung von den Flanschabschnitten 48 vorstehende Vorsprungsabschnitte 49.
  • Die Bundabschnitte 47 sind in zylindrischer Form gebildet, die längs der Innenflächen der Wellenlagerungslöcher 45 ausgebildet sind. Die Bundabschnitte 47 bedecken die inneren Umfangsflächen der Wellenlagerungslöcher 45. Deshalb wird die Führungsstütze 32 in den Wellenlagerungslöchern 45 durch die Bundabschnitte 47 gehalten.
  • Die Flanschabschnitte 48 sind in elliptischer Form gebildet, die eine Längsrichtung in der Links-Rechts-Richtung bei Draufsicht von der Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufweist. Die Bundabschnitte 47 sind aufeinander folgend mit den Teilen in den Flanschabschnitten 48 verbunden.
  • Die Vorsprungsabschnitte 49 sind an den Endteilen der rechten Seite in den Flanschabschnitten 48 angeordnet. Die Vorsprungsabschnitte 49 durchdringen die Stützwände 17a und 17b der Druckblock-Halteabschnitte 17 und stehen zu der Innenseite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bezüglich der Stützwände 17a und 17b hervor. Endteile der Innenseite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in den Vorsprungsabschnitten 49 werden jeweils in den regulierenden, ausgesparten Abschnitten 42 aufgenommen. Wenn die Vorsprungsabschnitte 49 mit den Innenflächen der regulierenden, ausgesparten Abschnitte 42 in Berührung kommen, regulieren die regulierenden, ausgesparten Abschnitte 42 das Pendeln des Druckblocks 12 um die Führungsstütze 32.
  • Der Schlitten 33 ist in Form eines Quaders ausgebildet. Die Führungsstütze 32 durchdringt einen unteren Teil des Schlittens 33 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Folglich wird der Schlitten 33 durch die Führungsstütze 32 so gelagert, dass er in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hin- und hergehend bewegbar ist.
  • Eine Patrone 51, in der ein nicht gezeigtes Farbband aufgenommen ist, ist auf dem Schlitten 33 von der linken Seite abnehmbar angebracht.
  • Im Schlitten 33 ist eine zur rechten Seite vorstehende Abtastzahnstange 52 gebildet. Die Abtastzahnstange 52 erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Druckblocks 12 in einem Zustand mit abgenommener Patrone 51 bei Betrachtung von der linken Seite.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist in einem oberen Teil des Schlittens 33 ein Räderwerk aufnehmender Abschnitt 54 gebildet. Der das Räderwerk aufnehmende Abschnitt 54 umfasst einen aufnehmenden, ausgesparten Abschnitt 55, der sich zu der linken Seite öffnet, und eine Abdeckung 56, die den aufnehmenden, ausgesparten Abschnitt 55 von der linken Seite bedeckt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist der Druckkopf 34 an einem unteren Teil des Schlittens 33 von der linken Seite befestigt. Der Druckkopf 34 liegt gegenüber der Öffnung zum Drucken 21 des Rahmenunterteils 15 von oben. Eine nicht gezeigte Vielzahl von auf und ab beweglichen Kopfnadeln ist in dem Druckkopf 34 enthalten. Das aus der Patrone 51 herausgeführte Farbband ist imstande, sich unter dem Druckkopf 34 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu bewegen.
  • 5 ist eine Darstellung im Schnitt, der der Linie V-V in 4 entspricht.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, umfasst der Wickelmechanismus 35 Wickelräderwerke 61 bis 65, die in dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 aufgenommen sind, und eine Zahnstangenplatte 67, die oberhalb des Schlittens 33 angeordnet ist.
  • Die Wickelräderwerke 61 bis 65 enthalten eine Wickelwelle 41, ein erstes sich bewegendes Zahnrad 62 und ein zweites sich bewegendes Zahnrad 63 sowie ein Zwischenzahnrad 64 und ein zwischen dem ersten sich bewegenden Zahnrad (Wickelzahnrad) 62 und dem zweiten sich bewegenden Zahnrad (Wickelzahnrad) 63 angeordnetes Rücklaufrad 65. Die Wickelwelle 61 ist in einem Teil angeordnet, der sich auf der Vorderseite in dem das Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 befindet. Die Wickelwelle 61 ist in dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 drehbar um eine Achse gelagert, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Der linksseitige Endteil der Wicklungswelle 61 durchdringt die Abdeckung 56 und steht zu der Außenseite des das Räderwerk aufnehmenden Abschnitts 54 hervor. Der linksseitige Endteil des Wickelrades 61 ist mit einer nicht dargestellten Spule der Patrone 51 verbunden. Ein Getriebezahnrad 71, das zu der äußeren Umfangsseite der Wickelwelle 61 vorsteht, ist an dem rechtsseitigen Endteil der Wickelwelle 61 gebildet.
  • Die Wickelwelle 61 wird durch das erste sich bewegendes Zahnrad 62 von der rechten Seite eingesetzt. Das erste sich bewegende Zahnrad 62 ist in einem Teil gelagert, das sich auf der linken Seite weiter entfernt als das Getriebezahnrad 71 in der Wickelwelle 61 befindet, so dass es um eine Achse drehbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar ist. Das erste sich bewegende Zahnrad 62 enthält ein erstes großes Zahnrad 72, das auf der linken Seite angeordnet ist, ein erstes kleines Zahnrad 73, das auf der rechten Seite angeordnet ist und einen ersten Flanschabschnitt 74, der zwischen dem ersten großen Zahnrad 72 und dem ersten kleinen Zahnrad 73 angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als das erste große Zahnrad 72 aufweist. Die oberen Endteile des ersten großen Zahnrades 72 und der erste Flanschabschnitt 74 stehen von dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 nach oben hervor.
  • Das zweite sich bewegende Zahnrad 63 ist hinter dem ersten sich bewegenden Zahnrad 62 in dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 angeordnet. Das zweite sich bewegende Zahnrad 63 ist in dem das Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 drehbar um eine Achse aufgenommen, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar. Das zweite sich bewegende Zahnrad 63 enthält ein zweites großes Zahnrad 77, das auf der linken Seite angeordnet ist, ein zweites kleines Zahnrad 78, das auf der rechten Seite angeordnet ist und einen zweiten Flanschabschnitt 79, der zwischen dem zweiten großen Zahnrad 77 und dem zweiten kleinen Zahnrad 78 angeordnet ist und einen größeren Durchmesser als das zweite große Zahnrad 77 aufweist. Die großen Zahnräder 72 und 77, die kleinen Zahnräder 73 und 78 und die Flanschabschnitte 74 und 79 der sich bewegenden Zahnräder 62 und 63 sind jeweils in gleichen Positionen in der Links-Rechts-Richtung angeordnet. Die oberen Endteile des zweiten großen Zahnrades 77 und der zweite Flanschabschnitt 79 stehen von dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 nach oben hervor.
  • In dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 ist ein Distanzstück 81 in einer Position angeordnet, die sich zwischen den sich bewegenden Zahnrädern 62 und 63 befindet. Das Distanzstück 81 ist scheibenförmig ausgebildet. Das Distanzstück 81 wird in dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 drehbar in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung gehalten. Die Flanschabschnitte 74 und 79 der sich bewegenden Zahnräder 62 und 63 kommen mit dem Distanzstück 81 von der äußeren Seite in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Berührung. Folglich wird ein Mindestabstand zwischen den Achsen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen den sich bewegenden Zahnrädern 62 und 63 beibehalten.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist das Zwischenzahnrad 64 drehbar um eine Achse gelagert, die sich in der Links-Rechts-Richtung in einem Teil erstreckt, der auf der rechten Seite weiter weg angeordnet ist als das Distanzstück 81 in dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54. Das Zwischenzahnrad 64 enthält ein großes Zwischenzahnrad 83, das sich auf der linken Seite befindet, und ein kleines Zwischenzahnrad 84, das sich auf der rechten Seite befindet.
  • Eingriff des großen Zwischenzahnrades 83 mit dem ersten kleinen Zahnrad 73 und Freigabe des Eingriffs werden entsprechend der Bewegung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des ersten sich bewegenden Zahnrades 62 geschaltet.
  • Das kleine Zwischenzahnrad 84 befindet sich im Eingriff mit dem Getriebezahnrad 71 der Wickelwelle 61.
  • Das Rücklaufrad 65 ist hinter dem Zwischenzahnrad 64 in dem Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 aufgenommen. Das Rücklaufrad 65 ist so gestaltet, dass es um eine Achse drehbar ist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das Rücklaufrad 65 kämmt mit dem großen Zwischenzahnrad 83. Eingriff und Freigabe des Eingriffs des Rücklaufrades 65 mit dem zweiten kleinen Zahnrad 78 werden entsprechend der Bewegung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des zweiten sich bewegenden Zahnrades 63 geschaltet.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, überbrückt die Zahnstangenplatte 67 die oberen Endteile der Vorderwand 31a und der Rückwand 31b des oben erläuterten Druckrahmens 31. Mindestens ein Teil der Zahnstangenplatte 67 ist in einer Position angeordnet, die sich bei Draufsicht von der Höhenrichtung mit dem Schlitten 33 überschneidet. In der Zahnstangenplatte 67 erstreckt sich eine nach unten vorstehende Wickelzahnstange 87 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Die Wickelzahnstange 87 ist so gestaltet, dass sie mit den oberen Endteilen (Teile, die von dem das Räderwerk aufnehmenden Abschnitt 54 hervorstehen) der großen Zahnräder 72 und 77 in den sich bewegenden Zahnrädern 62 und 63 von oben kämmt. Es ist anzumerken, dass die Wickelzahnstange 87 in einem Stück ausgebildet ist, bei dem beide Endteile in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Zahnstangenplatte 67 vermieden werden. Das heißt, die beiden Endteile in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Zahnstangenplatte 67 sind Bereiche K1 und K2 mit abgerauhten Zähnen (siehe 4), in denen die Wickelzahnstange 87 nicht ausgebildet ist.
  • Der Antriebsmechanismus zum Drucken 36 enthält einen Druckmotor (eine Antriebsquelle) 91, die sich normal und entgegengesetzt drehen kann, und ein Abtastzahnrad 92, das den Druckmotor 91 und den Schlitten 33 verbindet.
  • Der Druckmotor 91 ist in einem Teil angeordnet, der sich weiter auf der rechten Seite als der Schlitten 33 in dem Druckrahmen 31 befindet.
  • Das Abtastzahnrad 92 verbindet den Druckmotor 91 und den Schlitten 33 in dem Druckrahmen 31. Das Abtastzahnrad 92 kämmt mit einem nicht dargestellten Ausgangszahnrad, das mit einer Abtriebswelle des Druckmotors 91 verbunden ist und mit der Abtastzahnstange 52 des Schlittens 33 kämmt. Eine Antriebskraft des Druckmotors 91 wird über das Abtastzahnrad 92 und die Abtastzahnstange 52 auf den Schlitten 33 übertragen. Daher bewegt sich der Schlitten 33 hin- und hergehend in Vorwärts-Rückwärts-Richtung entlang der Führungsstütze 32.
  • Wie in 3 dargestellt ist, umfasst die Druckeinheit 3 in dieser Ausführungsform einen Zeilenvorschubmechanismus 100, der den Schlitten 33 in Links-Rechts-Richtung bewegt. Der Zeilenvorschubmechanismus 100 umfasst eine Zeilenvorschubplatte 101, die durch die Führungsstütze 32 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung drehbar gelagert ist, und Führungselemente 102, welche die Zeilenvorschubplatte 101 in Links-Rechts-Richtung entsprechend der Bewegung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Zeilenvorschubplatte 101 führen.
  • 6 ist eine Draufsicht des Schlittens 33 und des Zeilenvorschubmechanismus 100.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist die Zeilenvorschubplatte 101 in Form eines C ausgebildet, das sich zur linken Seite bei Draufsicht von der Richtung von oben nach unten öffnet. Speziell umfasst die Zeilenvorschubplatte 101 einen Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110, der sich vor dem Schlitten 33 befindet, einen Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111, der sich hinter dem Schlitten 33 befindet und ein Zeilenvorschubunterteil 112, der die Eingriffsabschnitte 110 und 111 überbrückt.
  • Die Führungsstütze 32 durchdringt den linksseitigen Endteil des Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitts 110. Der Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 liegt gegenüber dem Schlitten 33 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Folglich kommt der Schlitten 33 in Eingriff (kommt in Berührung) mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 von der Rückseite entsprechend einer Vorwärtsbewegung (einem Vorwärtsweg) des Schlittens 33. Es ist anzumerken, dass sich der Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 vor der Wickelzahnstange 87 befindet.
  • Die Führungsstütze 32 durchdringt den linksseitigen Endteil des Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitts 111. Der Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 liegt gegenüber dem Schlitten 33 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Folglich kommt der Schlitten 33 in Eingriff (kommt in Berührung) mit dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 von der Vorderseite entsprechend einer Rückwärtsbewegung (einem Rückwärtsweg) des Schlittens 33. Es ist anzumerken, dass sich der Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 hinter der Wickelzahnstange 87 befindet. Bei dem in 4 gezeigten Beispiel ist der Abstand zwischen den innenseitigen Stirnflächen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in den Eingriffsabschnitten 110 und 111 länger als der Abstand zwischen den außenseitigen Endkanten in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in den Bereichen K1 und K2 mit abgerauhten Zähnen.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist das Zeilenvorschubunterteil 112 in Form einer Tafel ausgebildet, die sich parallel zur Führungsstütze 32 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt. Das Zeilenvorschubunterteil 112 verbindet die rechtsseitigen Endteile der Eingriffsabschnitte 110 und 111. Ein Paar von vorstehenden Eingriffsabschnitten 113, die nach unten ragen, ist an beiden Endteilen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in dem Zeilenvorschubunterteil 112 ausgebildet.
  • Die Führungselemente 102 sind jeweils in Positionen angeordnet, die sich mit der Zeilenvorschubplatte 101 in Richtung von oben nach unten an beiden Endteilen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Rahmenunterteils 15 überschneiden. In den Führungselementen 102 sind ausgesparte Eingriffsabschnitte 115, in denen die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 von oben aufgenommen werden, in Positionen ausgebildet, die die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 in Richtung von oben nach unten überschneiden. Die ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 sind zur rechten Seite (eine Seite in Spaltenrichtung) zur Vorderseite (eine Seite in Zeilenrichtung) geneigt. Es ist anzumerken, dass ein Neigungswinkel, Abmessungen und dergleichen der ausgesparten Eingriffsabschnitte 115, so wie es geeignet ist, verändert werden können.
  • Arbeitsweise für den Drucker
  • Es wird eine Arbeitsweise für den Drucker 1 erläutert.
  • Zuerst wird, wie in 1 dargestellt, das Aufzeichnungspapier P von der Vorderseite in den Schlitz 5 eingesetzt. Das in den Schlitz 5 eingegebene Aufzeichnungspapier P wird zwischen dem Rahmenunterteil 15 und dem in 2 gezeigten Schreibwalzen-Halteabschnitt 18 in dem Gehäuse 2 angeordnet. Wenn das Aufzeichnungspapier P in dem Schlitz 5 eine vorbestimmte Position erreicht, wird der Schreibwalzenblock 13 betätigt. Wenn der Schreibwalzenmotor 24 betätigt wird, wird speziell eine Antriebskraft des Schreibwalzenmotors 24 auf das Schreibwalzen-Hauptgehäuse 22 über das Schreibwalzen-Räderwerk 25 übertragen. Weil sich das Schreibwalzen-Hauptgehäuse 22 anhebt, wird das Aufzeichnungspapier P anschließend zwischen dem Schreibwalzen-Hauptgehäuse 22 und dem Rahmenunterteil 15 festgehalten.
  • Anschließend wird der Druckblock 12 betätigt. Bei dem Drucker 1 in dieser Ausführungsform durchläuft der Schlitten 33, wenn er sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung hin und her bewegt, unterschiedliche Positionen in Links-Rechts-Richtung in dem Vorwärtsweg und dem Rückwärtsweg. Der Drucker 1 führt das Drucken sowohl in dem Vorwärtsweg als auch dem Rückwärtsweg durch. Daher kann der Drucker 1 das Drucken für zwei Zeilen auf dem Aufzeichnungspapier P durchführen.
  • Speziell umfasst der Drucker 1 in dieser Ausführungsform einen Druckschritt im Vorwärtsweg, einen Zeilenvorschubschritt, einen Druckschritt im Rückwärtsweg und einen Schlittenrückführschritt.
  • Beim Druckschritt im Vorwärtsweg führt der Drucker 1 das Drucken für eine erste Zeile auf dem Aufzeichnungspapier P in einem Arbeitsgang durch, bei dem der Schlitten 33 sich von einem Startpunkt des Vorwärtswegs nach vorn bewegt.
  • Beim Zeilenvorschubschritt bewegt sich der Schlitten 33, nachdem das Drucken für die erste Zeile auf dem Aufzeichnungspapier P durchgeführt ist, zu der rechten Seite (eine zweite Zeile), während er sich in einem Arbeitsgang zum Bewegen zu einem Vorwärtsweg-Endpunkt nach vorn bewegt.
  • Beim Druckschritt im Rückwärtsweg führt der Drucker 1 das Drucken für die zweite Zeile auf dem Aufzeichnungspapier P in einem Arbeitsgang durch, bei dem der Schlitten 33 sich von einem Rückwärtsweg-Startpunkt (dem Vorwärtsweg-Endpunkt) nach hinten bewegt.
  • Beim Schlittenrückführschritt bewegt sich der Schlitten 33, nachdem das Drucken für die zweite Zeile auf dem Aufzeichnungspapier P durchgeführt ist, zu der linken Seite, während er sich in einem Arbeitsgang, bei dem sich der Schlitten 33 zu einem Endpunkt des Rückwärtswegs (dem Startpunkt des Vorwärtswegs) bewegt, rückwärts bewegt. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Erläuterung ein Punkt, an dem sich der Schlitten 33 auf der Rückseite im Druckrahmen 31 befindet, der Startpunkt des Vorwärtswegs (der Endpunkt des Rückwärtswegs) ist. An dem Startpunkt des Vorwärtswegs befindet sich das zweite sich bewegende Zahnrad 63 in dem Bereich K1 mit abgerauhten Zähnen (siehe 4) auf der Rückseite in der Zahnstangenplatte 67. Der Eingriff der Wickelzahnstange 87 und des zweiten großen Zahnrades 77 ist freigegeben. Am Startpunkt des Vorwärtswegs wird der Schlitten 33 zumindest von dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 rückwärtsgerichtet getrennt.
  • Druckschritt im Vorwärtsweg
  • Wie in 2, 4 und 6 dargestellt ist, wird beim Druckschritt im Vorwärtsweg, wenn der Druckmotor 91 normal rotiert, eine Antriebskraft des Druckmotors 91 über das Abtastzahnrad 92 auf die Abtastzahnstange 52 übertragen. Anschließend bewegt sich der Schlitten 33 von dem Startpunkt des Vorwärtswegs nach vorn. An diesem Punkt bewegt sich das erste sich bewegende Zahnrad 62, wie in 4 und 5 dargestellt, relativ zu dem Schlitten 33 entsprechend der Vorwärtsbewegung des Schlittens 33 rückwärts, weil sich das erste große Zahnrad 72 mit der Wickelzahnstange 87 in Eingriff befindet. Folglich kämmt das erste kleine Zahnrad 73 des ersten sich bewegenden Zahnrades 62 mit dem großen Zwischenzahnrad 83, wie es in 5 dargestellt ist.
  • 7 und 8 sind erläuternde grafische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise für den Drucker 1 und sind der 4 entsprechende Seitenansichten. Anzumerken ist, dass in 7 und 8 die Patrone 51, die Abdeckung 56 und dergleichen nicht gezeigt sind.
  • Anschließend, wenn sich der Schlitten 33 weiter nach vorn bewegt, rotiert das erste sich bewegende Zahnrad 62, wie in 5 und 7 dargestellt, zu einer Seite um eine Achse. Wenn das erste sich bewegende Zahnrad 62 zu der einen Seite rotiert, rotiert das Zwischenzahnrad 64 in entgegengesetzter Richtung zur Drehung des ersten sich bewegenden Zahnrades 62 (der anderen Seite). Wenn das Zwischenzahnrad 64 rotiert, drehen sich das Rücklaufrad 65 und die Wickelwelle 61 in der entgegengesetzten Richtung zur Drehung des Zwischenzahnrades 64 (der einen Seite). Wenn die Wickelwelle 61 rotiert, dreht sich eine Spule der Patrone 51. Folglich bewegt sich der Schlitten 33 nach vorn, während das Farbband der Patrone 51 gewickelt wird. Es ist anzumerken, dass beim Druckschritt im Vorwärtsweg, wenn das sich bewegende zweite Zahnrad 63 aus dem Bereich K1 mit abgerauhten Zähnen auf der Rückseite herausspringt und mit der Wickelzahnstange 87 kämmt, das sich bewegende zweite Zahnrad 63 sich bezüglich des Schlittens 33 nach hinten bewegt. Folglich wird, wie in 5 dargestellt, der Eingriff des zweiten kleinen Zahnrades 78 des sich bewegenden zweiten Zahnrades 63 und des Rücklaufrades 65 freigegeben. Das heißt, beim Druckschritt im Vorwärtsweg in einem Zustand, bei dem das zweite große Zahnrad 77 in Eingriff mit der Wickelzahnstange 87 ist, ist das sich bewegende zweite Zahnrad 63 im Leerlauf, wenn sich das zweite kleine Zahnrad 78 von dem Rücklaufrad 65 trennt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird das Drucken beim Vorwärts-Druckschritt, wenn die Kopfnadeln des Druckkopf 34 durch das Farbband auf das Aufzeichnungspapier P schlagen, in einer ersten Zeile auf dem Aufzeichnungspapier P durchgeführt. Anschließend, wenn der Druckkopf 34 durch einen Druckbereich der ersten Zeile des Aufzeichnungspapiers P hindurchgeht, endet der Druckschritt im Vorwärtsweg.
  • Zeilenvorschubschritt
  • 9 ist eine erläuternde grafische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise für den Drucker 1 und eine Draufsicht des Schlittens 33 und des Zeilenvorschubmechanismus 100.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, kommt der Schlitten 33 im Zeilenvorschubschritt, nachdem der Druckkopf 34 den Druckbereich der ersten Zeile des Aufzeichnungspapiers P durchläuft, mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 der Zeilenvorschubplatte 101 von der Rückseite in Berührung. Wenn sich der Schlitten 33 in diesem Zustand weiter nach vorn bewegt, bewegt sich die Zeilenvorschubplatte 101 zusammen mit dem Schlitten 33 nach vorn. Da die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 in den ausgesparten Eingriffsabschnitten 115 in Eingriff gebracht werden, bewegt sich die Zeilenvorschubplatte 101 zu der rechten Seite zur Vorderseite hin. Folglich bewegt sich der gesamte Druckblock 12 zu der rechten Seite zur Vorderseite hin.
  • Zu einem Zeitpunkt, wenn die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 sich den vorderen Endteilen der ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 nähern oder mit diesen in Berührung kommen, erreicht der Schlitten 33 den Startpunkt des Vorwärtswegs (den Endpunkt des Rückwärtswegs). Zu diesem Zeitpunkt wird der Antrieb in der normalen Drehrichtung des Druckmotors 91 einmal unterbrochen. Es ist anzumerken, dass, nachdem der Schlitten 33 den Druckbereich der ersten Zeile in dem Aufzeichnungspapier P durchläuft und bevor oder nachdem der Schlitten 33 mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 in Berührung kommt, das erste sich bewegende Zahnrad 62 in den Bereich K2 mit abgerauhten Zähnen auf der Vorderseite in der Zahnstangenplatte 67 eintritt. Deshalb rotiert das sich bewegende erste Zahnrad 62 vor oder nach Annäherung an den Zeilenvorschubschritt nicht, und das Wickeln des Farbbandes wird nicht durchgeführt. Es ist anzumerken, dass die zeitliche Steuerung wie geeignet, verändert werden kann, wenn das sich bewegende erste Zahnrad 62 in den Bereich K2 mit abgerauhten Zähnen eintritt.
  • Druckschritt im Rückwärtsweg
  • Beim Druckschritt im Rückwärtsweg, wenn der Druckmotor 91 umgekehrt in einem Zustand rotiert, bei dem sich der Schlitten 33 am Startpunkt des Rückwärtswegs (dem Endpunkt des Vorwärtswegs) befindet, bewegt sich der Schlitten 33 rückwärts. An diesem Punkt bewegt sich der Schlitten 33 rückwärts in einen Teil (den Rückwärtsweg), der sich auf der rechten Seite bezüglich des Vorwärtswegs befindet.
  • 10 ist eine erläuternde, grafische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise für den Drucker 1, und ist eine Schnittansicht, die 5 entspricht.
  • Wie in 8 und 10 dargestellt ist, bewegt sich beim Druckschritt im Rückwärtsweg das zweite bewegende Zahnrad 63 relativ zu dem Schlitten 33 entsprechend der Rückwärtsbewegung des Schlittens 33 vorwärts, weil sich das zweite große Zahnrad 77 mit der Wickelzahnstange 87 im Eingriff befindet. Folglich kämmt das zweite kleine Zahnrad 78 des sich bewegenden zweiten Zahnrads 63 mit dem Rücklaufrad 65.
  • In diesem Zustand, wenn sich der Schlitten 33 weiter rückwärts bewegt, rotiert das sich bewegende zweite Zahnrad 63 zur anderen Seite um die Achse. Wenn das sich bewegende zweite Zahnrad 63 zur anderen Seite rotiert, rotiert das Rücklaufrad 65 in entgegengesetzter Richtung der Drehung des sich bewegenden zweiten Zahnrads 63 (zu einer Seite). Wenn das Rücklaufrad 65 rotiert, dreht sich das Zwischenzahnrad 64 in entgegengesetzter Richtung der Drehung des Rücklaufrades 65 (der anderen Seite). Wenn das Zwischenzahnrad 64 zu der anderen Seite rotiert, dreht sich die Wickelwelle 61 in entgegengesetzter Richtung der Drehung des Zwischenzahnrads 64 (der einen Seite) über das kleine Zwischenzahnrad 84. Wenn sich die Wickelwelle 61 zu der einen Seite dreht, rotiert die Spule der Patrone 51. Deshalb bewegt sich der Schlitten 33, wie in 7 dargestellt ist, rückwärts, während das Farbband der Patrone 51 gewickelt wird. Das heißt, in dieser Ausführungsform wird das Farbband sowohl beim Druckschritt im Vorwärtsweg als auch beim Druckschritt im Rückwärtsweg, wenn sich die Wickelwelle 61 zu der einen Seite dreht, in die gleiche Richtung gewickelt. Es ist anzumerken, dass beim Druckschritt im Rückwärtsweg, wenn das sich bewegende erste Zahnrad 62 aus dem Bereich K2 mit abgerauhten Zähnen auf der Vorderseite herausspringt und mit der Wickelzahnstange 87 kämmt, das sich bewegende erste Zahnrad 62 sich bezüglich des Schlittens 33 vorwärts bewegt. Folglich wird der Eingriff des ersten kleinen Zahnrades 73 des sich bewegenden ersten Zahnrades 62 und des Rücklaufrades 65 freigegeben. Das heißt, beim Druckschritt im Rückwärtsweg in einem Zustand, bei dem sich das erste große Zahnrad 72 mit der Wickelzahnstange 87 in Eingriff befindet, ist das sich bewegende erste Zahnrad 62 im Leerlauf, wenn sich das erste kleine Zahnrad 73 von dem Rücklaufrad 65 trennt.
  • Beim Druckschritt im Rückwärtsweg wird das Drucken in einer zweiten Zeile auf dem Aufzeichnungspapier P durchgeführt, wenn das Aufzeichnungspapier P von den Kopfnadeln des Druckkopfes 34 durch das Farbband getroffen wird. Anschließend, wenn der Druckkopf 34 einen Druckbereich der zweiten Zeile des Aufzeichnungspapiers P durchläuft, endet der Druckschritt im Rückwärtsweg.
  • Schlittenrückführschritt
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist, kommt beim Schlittenrückführschritt, nachdem der Druckkopf 34 den Druckbereich der zweiten Zeile des Aufzeichnungspapiers P durchläuft, der Schlitten 33 mit dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 der Zeilenvorschubplatte 101 von vorn in Berührung. Wenn sich der Schlitten 33 in diesem Zustand weiter rückwärts bewegt, bewegt sich die Zeilenvorschubplatte 101 zusammen mit dem Schlitten 33 rückwärts. Weil die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 in den ausgesparten Eingriffsabschnitten 113 in Eingriff gebracht sind, bewegt sich die Zeilenvorschubplatte 101 zur linken Seite auf die Rückseite zu. Folglich bewegt sich der gesamte Druckblock 12 zur linken Seite auf die Rückseite zu.
  • Zu einem Zeitpunkt, wenn sich die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 den hinteren Endteilen der ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 nähern oder damit in Berührung kommen, erreicht der Schlitten 33 den Endpunkt des Rückwärtswegs (den Startpunkt des Vorwärtswegs). Zu diesem Zeitpunkt wird der Antrieb in der umgekehrten Drehrichtung des Druckmotors 91 unterbrochen. Es ist anzumerken, nachdem der Schlitten 33 den Druckbereich der zweiten Zeile im Aufzeichnungspapier P durchläuft und bevor oder nachdem der Schlitten 33 mit dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 in Berührung kommt, das sich bewegende zweite Zahnrad 63 in den Bereich K1 mit abgerauhten Zähnen auf der Rückseite in der Zahnstangenplatte 67 eintritt. Deshalb rotiert das sich bewegende zweite Zahnrad 63 vor oder nach Annäherung an den Schlittenrückführschritt nicht, und die Wicklung des Farbbandes wird nicht durchgeführt. Es ist anzumerken, dass die zeitliche Steuerung, wenn das sich bewegende zweite Zahnrad 63 in den Bereich K1 mit abgerauhten Zähnen eintritt, wie geeignet, verändert werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird der Schreibwalzenmotor 24 in Gang gesetzt, wenn der Schlitten 33 zum Startpunkt des Vorwärtswegs zurückkehrt. Weil eine Antriebskraft des Schreibwalzenmotors 24 über das Schreibwalzen-Räderwerk 25 auf den Schreibwalzen-Hauptkörper 22 übertragen wird, senkt sich anschließend der Schreibwalzen-Hauptkörper 22 ab. Folglich wird das Festhalten des Aufzeichnungspapiers P durch das Rahmenunterteil 15 und das Schreibwalzen-Hauptkörpers 22 gelöst. Anschließend, wenn das Aufzeichnungspapier aus dem Schlitz 5 entfernt ist, endet der Druckvorgang.
  • Auf diese Weise umfasst in dieser Ausführungsform der Zeilenvorschubmechanismus 100 die Zeilenvorschubplatte 101, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar gelagert ist, und die Führungselemente 102, die die Zeilenvorschubplatte 101 in der Links-Rechts-Richtung entsprechend der Bewegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Zeilenvorschubplatte 101 führen.
  • Mit dieser Anordnung kommt der Schlitten 33 bei Bewegung auf dem Vorwärtsweg mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 der Zeilenvorschubplatte 111 in Eingriff. Bei anschließender Bewegung zu dem Vorwärtsweg-Endpunkt bewegt sich deshalb der Schlitten 33 mit der Zeilenvorschubplatte 101 zu der rechten Seite. Andererseits kommt der Schlitten 33 während der Bewegung auf dem Rückwärtsweg mit dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 der Zeilenvorschubplatte 101 in Eingriff. Wenn sich der Schlitten 33 danach zum Endpunkt des Rückwärtswegs bewegt, bewegt sich folglich der Schlitten 33 zusammen mit der Zeilenvorschubplatte 101 zu der linken Seite. Das heißt, der Schlitten 33 bewegt sich in unterschiedlichen Positionen in der Links-Rechts-Richtung zwischen dem Vorwärtsweg und dem Rückwärtsweg. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, indem Drucken durch den Druckkopf 34 sowohl im Vorwärtsweg als auch im Rückwärtsweg durchgeführt wird, das Drucken in Druckbereichen in zwei unterschiedlichen Spalten in der Links-Rechts-Richtung des Aufzeichnungspapiers P durchzuführen. Infolgedessen ist es möglich, eine Informationsmenge, die jeweils gleichzeitig gedruckt werden kann, zu verbessern und die Vermarktbarkeit zu verbessern.
  • Weil der Schlitten 33 entsprechend der Bewegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Links-Rechts-Richtung bewegt wird, ist es insbesondere in dieser Ausführungsform möglich, einen Zeilenvorschubvorgang des Schlittens 33 mit einem Druckmotor 91 durchzuführen. Deshalb ist es möglich, eine Vereinfachung und Kostenreduzierung im Vergleich zum Beispiel damit zu verwirklichen, wenn der Zeilenvorschubvorgang des Schlittens durch zwei Druckmotoren, das heißt, einen Motor zur Durchführung der Bewegung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und einen Motor zur Durchführung der Bewegung in der Links-Rechts-Richtung, durchgeführt wird.
  • Weil sich die ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 zu der rechten Seite zur Vorderseite hin neigen, ist es bei dieser Ausführungsform möglich, den Schlitten 33 entsprechend der Bewegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Schlittens 33 vibrationsarm in Links-Rechts-Richtung zu bewegen.
  • Außerdem regulieren in dieser Ausführungsform die Lagerungsabschnitte 46 das Pendeln des Druckrahmens 31 um die Führungsstütze 32 herum, während die Führungsstütze 32 bewegbar in Links-Rechts-Richtung gelagert wird. Deshalb ist es möglich, eine Verringerung der Anzahl von Bauelementen, eine Kostenreduzierung und Verbesserung der Montierbarkeit im Vergleich damit zu erreichen, wenn die Halterung der Führungsplatte 32 und die Regelung des Pendelns des Druckrahmens 31 durch getrennte Bauelemente durchgeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform wird das Farbband entsprechend der Bewegung des Schlittens 33 gewickelt. Daher ist es möglich, eine auftretende Änderung der Druckkonzentration, Druckunschärfe und dergleichen zu unterdrücken und die Druckqualität zufriedenstellend zu halten.
  • In dieser Ausführungsform sind bei dem Zeilenvorschubschritt und bei dem Schlittenrückführschritt des Schlittens 33 die Bereiche K1 und K2 mit abgerauhten Zähnen zur Freigabe des Eingriffs der großen Zahnräder 72 und 77 an einer Wickelseite (einer Seite, auf der die Wickelwelle 61 rotiert wird) in den sich bewegenden Zahnrädern 62 und 63 und der Wickelzahnstange 87 auf der Zahnstangenplatte 67 ausgebildet.
  • Mit dieser Anordnung, wenn der Schlitten 33 durch beide Teile in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Zahnstangenplatte 67 hindurchgeht, rotieren die sich bewegenden Zahnräder 62 und 63 auf der Wickelseite nicht entsprechend der Bewegung des Schlittens 33. Das heißt, das Wickeln des Farbbandes wird nicht während der Bewegung in den Bereichen K1 und K2 mit abgerauhten Zähnen durchgeführt. Deshalb ist es möglich zu unterdrücken, dass ein zum Wickeln im Zeilenvorschubschritt und im Schlittenrückführschritt benötigtes Belastungsmoment auf den Druckmotor 91 wirksam wird und den Zeilenvorschubvorgang vibrationsarm durchzuführen. Weil es möglich ist zu unterdrücken, dass das Farbband in dem Zeilenvorschubschritt und dem Schlittenrückführschritt nutzlos gewickelt wird, ist es möglich, das Farbband effektiv zu verwenden.
  • Weil der Drucker 1 in dieser Ausführungsform die Druckeinheit 3 umfasst, ist es möglich, die Vermarktbarkeit zu verbessern.
  • Modifizierung
  • Es wird eine Modifizierung der ersten Ausführungsform erläutert.
  • Anzumerken ist, dass bei der oben erläuterten Ausführungsform die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 in der Zeilenvorschubplatte 101 und die ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 in den Führungselementen 102 ausgebildet sind. Jedoch können umgekehrt die ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 in der Zeilenvorschubplatte 101 ausgebildet sein und die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 können in den Führungselementen 102 ausgebildet sein.
  • In der oben erläuterten Ausführungsform sind die zwei vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 und die zwei ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 vorgesehen. Jedoch ist die Anzahl der vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 und der ausgesparten Eingriffsabschnitte 115 nicht auf zwei beschränkt und kann eine oder drei oder mehrere sein. Wenn ein vorstehender Eingriffsabschnitt 113 und ein ausgesparter Eingriffsabschnitt 115 vorgesehen sind, können Schienen und dergleichen zur Führung der Bewegung in Links-Rechts-Richtung des Druckblocks 12 getrennt vorgesehen sein.
  • Anzumerken ist, dass eine zeitliche Steuerung des Eingriffs und eine Eingriffsweise für den Schlitten 33 und die Eingriffsabschnitte 110 und 111 wie geeignet ausgelegt und verändert werden können.
  • 11 ist eine Darstellung im Schnitt, der der Linie XII-XII in 6 entspricht. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Erläuterung Bauelemente wie die Bauelemente in der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszahlen und Zeichen bezeichnet sind, und eine Erläuterung der Bauelemente weggelassen wird.
  • Bei einem in 11 dargestellten Zeilenvorschubmechanismus 150 ist ein in dem vorstehenden Eingriffsabschnitt 113 verriegelter Sperrabschnitt 153 in einem ausgesparten Eingriffsabschnitt 152 eines Führungselements 151 ausgebildet. Speziell steigt der Sperrabschnitt 153 von der Mitte in einer Ausdehnungsrichtung des ausgesparten Eingriffsabschnitts 152 an der Unterseite des ausgesparten Eingriffsabschnitts 152 nach oben an. Ein Querschnitt in der Ausdehnungsrichtung des Sperrabschnitts 153 ist in Form eines Trapezes ausgebildet. Speziell sind beide Endteile in der Ausdehnungsrichtung des Sperrabschnitts 153 als geneigte Flächen ausgebildet, die sich nach oben zur Mitte des Sperrabschnitts 153 hin erstrecken. Die Mitte in der Ausdehnungsrichtung im Sperrabschnitt 153 ist als eine flache Oberfläche ausgebildet.
  • Mit dieser Anordnung wird in einem Zustand, bei dem die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 an beiden Endteilen in der Ausdehnungsrichtung in dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 152 angeordnet sind, eine Bewegung der vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 zur Mitte in Ausdehnungsrichtung durch den Sperrabschnitt 153 reguliert. Folglich ist es möglich, wenn zum Beispiel von außen ein Stoß auf den Drucker 1 einwirkt, eine plötzliche Bewegung der Zeilenvorschubplatte 101 zu unterdrücken. Es ist anzumerken, dass bei dem oben erläuterten Zeilenvorschubschritt und dem Schlittenrückführschritt sich die Zeilenvorschubplatte 101 zusammen mit dem Schlitten 33 in einem Zustand bewegt, bei dem der Schlitten 33 mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 oder dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 in Eingriff kommt. Deshalb überwinden die vorstehenden Eingriffsabschnitte 113 den Sperrabschnitt 153. Folglich werden der Zeilenvorschubschritt und der Schlittenrückführschritt entsprechend einem Arbeitsgang durchgeführt, der gleich dem Arbeitsgang in der oben erläuterten Ausführungsform ist.
  • Anzumerken ist, dass bei der Erläuterung der Modifizierung der Sperrabschnitt 153 an der Unterseite des ausgesparten Eingriffsabschnitts 152 ausgebildet ist.
  • Jedoch kann nicht nur dieser sondern ein Sperrabschnitt auf der inneren Seitenfläche des ausgesparten Eingriffsabschnitts 152 ausgebildet sein.
  • Bei der oben erläuterten Modifizierung ist in der Mitte in Ausdehnungsrichtung im ausgesparten Eingriffsabschnitt 152 ein Sperrabschnitt 153 ausgebildet. Jedoch kann nicht nur dieser sondern können Sperrabschnitte jeweils an den beiden Endteilen in Ausdehnungsrichtung in dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 152 ausgebildet sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Es wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die zweite Ausführungsform weicht von der ersten Ausführungsform dadurch ab, dass in einem Zeilenvorschubmechanismus 200 Kurvenscheibenelemente 201 angenommen sind. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Erläuterung Bauelemente, die die gleichen sind wie die Bauelemente in der oben erläuterten ersten Ausführungsform, durch gleiche Bezugszahlen und Zeichen bezeichnet sind und eine Erläuterung der Bauelemente weggelassen wird.
  • 12 ist eine Draufsicht des Zeilenvorschubmechanismus 200 gemäß der zweiten Ausführungsform bei Betrachtung von oben.
  • Wie in 12 dargestellt ist, sind bei dem Zeilenvorschubmechanismus 200 in der zweiten Ausführungsform Zeilenvorschubzahnstangen 220 auf einer Zeilenvorschubplatte 211 ausgebildet. Die Zeilenvorschubzahnstangen 220 stehen von beiden Endteilen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Zeilenvorschubplatte 211 zu der rechten Seite hervor und erstrecken sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung.
  • 13 ist die Seitenansicht eines Druckblocks 210 nach der zweiten Ausführungsform bei Betrachtung von der rechten Seite.
  • Wie in 12 und 13 dargestellt ist, enthalten Führungselemente 230 des Zeilenvorschubmechanismus 200 geneigte Führungen 231 und die Kurvenscheibenelemente 201.
  • Wie in 12 dargestellt ist, sind die geneigten Führungen 231 jeweils in Positionen angeordnet, die sich mit der Zeilenvorschubplatte 211 in Höhenrichtung an beiden Endteilen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung im oben erläuterten Rahmenunterteil 15 (siehe 3) überdecken. Die geneigten Führungen 231 umfassen Führungswände 232, die die Unterseiten der geneigten Führungen 231 umgeben. Die Führungswände 232 sind in Form eines rechteckigen Rahmens bei Draufsicht von oben ausgebildet.
  • Die Kurvenscheibenelemente 201 enthalten Basisplatten 235 und Nockensteuerungen 236.
  • Die Basisplatten 235 sind in Kreisformen ausgebildet, die sich auf in Höhenrichtung erstreckenden Achsen O1 zentrieren. Die Basisplatten 235 sind in den geneigten Führungen 231 aufgenommen (auf den Innenseiten der Führungswände 232), so dass sie um die Achsen O1 rotierbar und hauptsächlich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar sind. Es ist anzumerken, dass in den Führungswänden 232 der Abstand zwischen inneren Seitenflächen, die einander in der Links-Rechts-Richtung gegenüber liegen, so eingestellt ist, dass er dem Außendurchmesser der Basisplatten 235 gleich ist. Deshalb sind die äußeren Umfangsflächen der Basisplatten 235 nahe an oder in Berührung mit den inneren Seitenflächen, die in Links-Rechts-Richtung in den Führungswänden 232 einander gegenüberliegen.
  • Die Nockensteuerungen 236 sind in zylindrischen Formen ausgebildet, die sich längs exzentrischer Achsen O2, außermittig in der radialen Richtung bezüglich der Achsen O1, nach oben erstrecken. Haltestifte 240, die von dem Druckrahmen 31 nach unten vorstehen, werden jeweils durch die Nockensteuerungen 236 eingesetzt. Das heißt, die Kurvenscheibenelemente 201 sind durch den Druckrahmen 31 drehbar um die exzentrischen Achsen O2 gelagert.
  • Auf den äußeren Umfangsflächen der Nockensteuerungen 236 sind zur Außenseite in radialer Richtung in den außermittigen Achsen O2 hervorstehende Zahnabschnitte 236a über die gesamten Umfänge ausgebildet. Die Zahnabschnitte 236a der Nockensteuerungen 236 befinden sich im Eingriff mit den ihnen entsprechenden Zeilenvorschubzahnstangen 220.
  • 14 ist eine erläuternde grafische Darstellung zur Erläuterung einer Arbeitsweise für den Drucker 1 und ist eine der 12 äquivalente Draufsicht.
  • Mit dieser Anordnung bewegt sich die Zeilenvorschubplatte 211 beim Zeilenvorschubschritt, wie in 14 dargestellt, in einem Zustand, bei dem der Schlitten 33 mit dem Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt 110 der Zeilenvorschubplatte 211 von der Rückseite in Berührung kommt, wenn sich der Schlitten 33 weiter vorwärtsbewegt, zusammen mit dem Schlitten 33 vorwärts. Dann, weil eine vorwärts gerichtete Antriebskraft der Zeilenvorschubplatte 211 auf die Kurvenscheibenelemente 201 über die Nockensteuerungen 236 übertragen wird, sind die Nockensteuerungen 236 (und die Haltestifte 240) dabei, sich um die Achsen O1 zu drehen. An diesem Punkt sind die Kurvenscheibenelemente 201 (die Basisplatten 235) in den geneigten Führungen 231 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar aufgenommen. Deshalb bewegen sich die Kurvenscheibenelemente 201 in den geneigten Führungen 231 (in den Führungswänden 232) nach hinten, während sie zu der einen Seite um die Achsen O1 herum rotieren. Folglich bewegen sich die Nockensteuerungen 236 und die Haltestifte 240 geradlinig zur rechten Seite. Infolgedessen bewegt sich der gesamte Druckblock 12 zur rechten Seite auf die Vorderseite zu.
  • Andererseits bewegt sich die Zeilenvorschubplatte 211 beim Schlittenrückführschritt, wie in 12 dargestellt, in einem Zustand, bei dem der Schlitten 33 mit dem Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt 111 der Zeilenvorschubplatte 12 von der Vorderseite in Berührung kommt, zusammen mit dem Schlitten 33 rückwärts. Weil eine rückwärtsgerichtete Antriebskraft der Zeilenvorschubplatte 211 über die Nockensteuerungen 236 auf die Kurvenscheibenelemente 201 übertragen wird, bewegen sich die Kurvenscheibenelemente 201 dann in den geneigten Führungen 231 (in den Führungswänden 232) vorwärts, während sie zu der anderen Seite um die Achsen O1 herum rotieren. Folglich bewegen sich die Nockensteuerungen 236 (und die Haltestifte 240) geradlinig zu der linken Seite. Infolgedessen bewegt sich der gesamte Druckblock 12 nach links zur Rückseite hin.
  • Auf diese Weise drehen sich in dieser Ausführungsform die Kurvenscheibenelemente 201 entsprechend der Bewegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Patrone 33. Deshalb ist es möglich, den Druckblock 12 in der Links-Rechts-Richtung entsprechend der Rotation der Kurvenscheibenelemente 201 vibrationsarm zu bewegen.
  • In dieser Ausführungsform werden die Kurvenscheibenelemente 201 und die Zeilenvorschubplatte 211 durch die Nockensteuerungen 236 und die Zeilenvorschubzahnstangen 220 in Eingriff gebracht. Deshalb ist es möglich, eine Vereinfachung zu erzielen. Im Vergleich damit, wenn die Kurvenscheibenelemente 201 und die Zeilenvorschubplatte 211 durch Stifte, Durchgangsbohrungen und dergleichen in Eingriff gebracht werden, ist es möglich, eine auf Eingriffsteile wirkende Belastung zu verringern.
  • In der obigen Erläuterung der zweiten Ausführungsform werden die Kurvenscheibenelemente 201 und die Zeilenvorschubplatte 211 durch die Nockensteuerungen 236 und die Zeilenvorschubzahnstangen 220 in Eingriff gebracht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es ist zum Beispiel auch möglich, dass die Kurvenscheibenelemente 201 und die Zeilenvorschubplatte 211 durch einen Gelenkmechanismus in Eingriff gebracht und die Kurvenscheibenelemente 201 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der geneigten Führung 231 bewegt werden.
  • Es ist anzumerken, dass bei der obigen Erläuterung der zweiten Ausführungsform die gesamten Kurvenscheibenelemente 201 sich in den geneigten Führungen 231 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Kurvenscheibenelemente 201 können nur um die Achsen O1 in den geneigten Führungen 231 rotieren (eine Bewegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung wird reguliert).
  • Es können in der geneigten Führung 231 Führungsrillen oder dergleichen zur bewegbaren Lagerung der Haltstifte 240 in Links-Rechts-Richtung vorhanden sein. Außerdem können die Zeilenvorschubplatte 211 und die Kurvenscheibenelemente 201 durch Stifte, Durchgangsbohrungen und dergleichen in Eingriff gebracht werden.
  • Es ist anzumerken, dass der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erläuterten Ausführungsformen beschränkt ist. Es ist möglich, verschiedene Veränderungen an dem technischen Umfang hinzuzufügen, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist bei der Erläuterung in den Ausführungsformen der Drucker 1 der vorliegenden Erfindung auf den Drucker 1 mit Punktanschlag angewandt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Drucker 1 beispielsweise auf einen Tintenstrahldrucker und einen Thermodrucker angewandt werden. Die Verwendung des Druckers 1 ist nicht auf die Zeitmarkierung beschränkt.
  • Bei der Erläuterung in den Ausführungsformen wird Drucken sowohl im Vorwärtsweg als auch im Rückwärtsweg durchgeführt. Jedoch kann das Drucken im Vorwärtsweg und/oder Rückwärtsweg durchgeführt werden (zum Beispiel kann nur die erste Zeile gedruckt werden oder es kann nur die zweite Zeile gedruckt werden).
  • Eine Eingriffsweise für die Zeilenvorschubplatte und die Führungselemente kann wie geeignet verändert werden. Zum Beispiel können die Zeilenvorschubplatte und die Führungselemente durch einen Schneckengetriebemechanismus oder einen Gelenkmechanismus in Eingriff gebracht werden.
  • Die Bereiche K1 und K2 mit abgerauhten Zähnen der Zahnstangenplatte 67 können fehlen.
  • Daneben können die Bauelemente in den oben erläuterten Ausführungsformen wie geeignet durch bekannte Bauelemente ersetzt werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsformen können wie geeignet kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2791350 [0002]

Claims (9)

  1. Druckeinheit, umfassend: einen Schlitten; einen auf dem Schlitten montierten Druckkopf; eine Führungsstütze, die gestaltet ist, den Schlitten zu halten, so dass er in einer Zeilenrichtung hin und her bewegbar ist; einen Einheitsrahmen, der gestaltet ist, die Führungsstütze zu halten, so dass sie in einer Spaltenrichtung senkrecht zu der Zeilenrichtung bewegbar ist; und einen Zeilenvorschubmechanismus, der gestaltet ist, den Schlitten in der Spaltenrichtung zu bewegen, wobei der Zeilenvorschubmechanismus umfasst: eine Zeilenvorschubplatte, die durch die Führungsstütze gehalten wird, so dass sie in der Zeilenrichtung bewegbar ist; und ein Führungselement, das gestaltet ist, um mit der Zeilenvorschubplatte in Eingriff zu kommen und die Zeilenvorschubplatte in der Spaltenrichtung zusammen mit der Führungsstütze entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung der Zeilenvorschubplatte zu führen, und die Zeilenvorschubplatte umfasst: einen Vorwärtsweg-Eingriffsabschnitt, mit dem der Schlitten in einen Arbeitsgang von einem Vorwärtsweg-Startpunkt zu einem Rückwärtsweg-Endpunkt in der Zeilenrichtung eingreift; und einen Rückwärtsweg-Eingriffsabschnitt, mit dem der Schlitten in einen Arbeitsgang von einem Rückwärtsweg-Startpunkt zu einem Vorwärtsweg-Endpunkt in der Zeilenrichtung eingreift.
  2. Druckeinheit nach Anspruch 1, wobei in dem einen Element der Zeilenvorschubplatte und dem Führungselement ein vorstehender Eingriffsabschnitt gebildet ist, der zu dem anderen Element vorsteht, in dem anderen Element ein ausgesparter Eingriffsabschnitt, mit dem der vorstehende Eingriffsabschnitt in Eingriff kommt, ausgebildet ist, und der ausgesparte Eingriffsabschnitt sich zu der einen Seite in Spaltenrichtung zu einer Seite in der Zeilenrichtung hin erstreckt.
  3. Druckeinheit nach Anspruch 2, wobei ein Sperrabschnitt, den der vorstehende Eingriffsabschnitt überwinden kann, in einer Mitte in Ausdehnungsrichtung in dem ausgesparten Eingriffsabschnitt auf einer Innenfläche des ausgesparten Eingriffsabschnitts ausgebildet ist.
  4. Druckeinheit nach Anspruch 1, wobei das Führungselement ein Kurvenscheibenelement umfasst, das gestaltet ist, so dass es auf dem Einheitsrahmen um eine zu der Zeilenrichtung und der Spaltenrichtung senkrechte Achse drehbar ist, und das Kurvenscheibenelement mit der Zeilenvorschubplatte in einer Position außermittig bezüglich der Achse in Eingriff kommt und die Zeilenvorschubplatte in der Spaltenrichtung zusammen mit der Führungsstütze entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung der Vorschubplatte bewegt.
  5. Druckeinheit nach Anspruch 4, wobei das Kurvenscheibenelement eine Nockensteuerung umfasst, die in einer Position außermittig bezüglich der Achse ausgebildet ist, und die Zeilenvorschubplatte eine Zeilenvorschubzahnstange enthält, die zum Eingriff mit der Nockensteuerung gestaltet ist.
  6. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, des Weiteren umfassend: eine Antriebsquelle, die gestaltet ist, den Schlitten in der Zeilenrichtung zu bewegen; einen Druckrahmen, der mit der Antriebsquelle montiert und gestaltet ist, die Führungsstütze zu halten; und einen Lagerungsabschnitt, der im Einheitsrahmen vorgesehen und gestaltet ist, die Führungsstütze in der Spaltenrichtung hin und her bewegbar zu halten und mit dem Druckrahmen verbunden ist, um das Pendeln des Druckrahmens um die Führungsstütze herum zu regulieren.
  7. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Druckkopf vom Anschlagtyp ist und einen Wickelmechanismus umfasst, der mit einer Patrone verbunden ist, die an dem Schlitten abnehmbar befestigt und gestaltet ist, ein Farbband in der Patrone zu wickeln, wobei der Wickelmechanismus umfasst: ein Wickelzahnrad, das in dem Schlitten angeordnet ist; und eine Zahnstangenplatte mit einer Wickelzahnstange, die mit dem Wickelzahnrad kämmt, und das Wickelzahnrad entsprechend der Bewegung in der Zeilenrichtung des Schlittens rotiert, und der Wickelmechanismus das Wickeln des Farbbandes durchführt.
  8. Druckeinheit nach Anspruch 7, wobei die Zahnstangenplatte Bereiche mit abgerauhten Zähnen zur Freigabe des Eingriffs des Wickelzahnrads und der Wickelzahnstange an beiden Endteilen in der Zeilenrichtung aufweist.
  9. Drucker, umfassend: die Druckeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und ein Gehäuse, das gestaltet ist, um die Druckeinheit aufzunehmen und einen Schlitz enthält, in den ein Aufzeichnungsmedium eingesetzt wird.
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