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Die Erfindung betrifft ein Ablagefach mit einem Rollo mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Das Ablagefach ist zum Einbau in eine Mittelkonsole eines Kraftwagens zum Einlegen und Aufbewahren von Gegenständen vorgesehen, wobei die Erfindung nicht auf diese Verwendung beschränkt ist.
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Die Offenlegungsschrift
DE 10 2014 018 346 A1 offenbart ein schachtelförmiges Ablagefach für einen Kraftwagen. Das Ablagefach weist einen Innenraum zum Einlegen und Aufbewahren von Gegenständen auf, der in einer vorgesehenen Einbaulage des Ablagefachs oben offen und mit einem Rollo abdeckbar ist. Das Rollo ist mit einer Schiebeführung zwischen einer Schließstellung, in der es den Innenraum des Ablagefachs so abdeckt, dass im Innenraum befindliche Gegenstände nicht herausfallen können, und einer Offenstellung hin- und her verschiebbar geführt. In der Offenstellung ist der Innenraum des Ablagefachs zum Einlegen und Entnehmen von Gegenständen zugänglich. Aus der Schließstellung ist das Rollo des bekannten Ablagefachs in einem Bogen um ein Ende des Ablagefachs herum in die Offenstellung verschiebbar geführt.
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In Ansicht ist das Rollo des bekannten Ablagefachs trapezförmig, das heißt es ändert seine Breite über seine Länge. Zu einer Abdeckung von Spalten an Seiten des Rollos weist das bekannte Ablagefach auf jeder Seite in der Schließstellung seines Rollos eine streifenförmige Blende auf, die quer zu einer Verschieberichtung des Rollos schwenkbar ist. Die Blende wird von einem Federelement gegen Längsränder des Rollos gedrückt, so dass sie beim Öffnen und Schließen des trapezförmigen Rollos an dessen Seiten anliegt.
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Aufgabe der Erfindung ist eine alternative Spaltabdeckung an einem Ablagefach seitlich eines Rollos, dessen Breite sich über seine Länge ändert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ablagefach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Ablagefach weist einen Innenraum zum Einlegen und Aufbewahren von Gegenständen auf, der mit einem Rollo abdeckbar ist, wobei Abdecken im Sinne eines Verschließens einer Öffnung oder offenen Seite des Innenraums zu verstehen ist. Das Rollo ist ein flächiges Gebilde, das rolladenartig senkrecht zu einer Verschieberichtung und senkrecht zu seiner Fläche biegbar ist. Das Ablagefach weist eine Schiebeführung für das Rollo auf, die das Rollo zwischen einer Schließstellung, in der es den Innenraum des Ablagefachs abdeckt, und einer Offenstellung, in der es den Innenraum freigibt, verschiebbar führt. In der Offenstellung gibt das Rollo eine Öffnung oder offene Seite des Innenraums des Ablagefachs frei, so dass der Innenraum des Ablagefachs zum Einlegen und Entnehmen von Gegenständen zugänglich ist.
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Das Rollo des erfindungsgemäßen Ablagefachs weist eine sich über eine Länge des Rollos ändernde Breite auf, insbesondere ist es in Ansicht trapezförmig. Die Länge ist eine Abmessung des Rollos in seiner Verschieberichtung, die Breite eine Abmessung quer zur Länge in seiner Fläche (nicht senkrecht zu seiner Fläche!). Durch die Breitenänderung über die Länge des Rollos verlagert sich ein Seitenrand bzw. verlagern sich Seitenränder des Rollos beim Öffnen und Schließen des Rollos seitlich. Damit ist eine scheinbare Bewegung des Seitenrandes des Rollos bei einer Verschiebung des Rollos quer zur Verschieberichtung des Rollos, an einer ortsfesten Stelle des Ablagefachs betrachtet, gemeint. Das erfindungsgemäße Rollo weist eine Blende auf, die quer zu der Verschieberichtung des Rollos beweglich an einer Seite des Rollos angeordnet ist, so dass sie sich entsprechend einer seitlichen Verlagerung des zugeordneten Seitenrandes des Rollos bei einer Verschiebung des Rollos bewegen kann. Erfindungsgemäß ist ein oder sind Antriebsmittel zu einer mechanischen Bewegungsübertragung zwischen dem Rollo und der Blende vorgesehen. Bei einer Verschiebung des Rollos bewegt das bzw. bewegen die Antriebsmittel die Blende quer zum Rollo, so dass sich die Blende entsprechend der seitlichen Verlagerung des zugeordneten Seitenrandes des Rollos bei der Verschiebung des Rollos bewegt. Die Blende kann bei der Verschiebung des Rollos an dessen Seitenrand anliegen oder einen Spalt zum Seitenrand aufweisen, dessen Breite sich bei der Verschiebung des Rollos nicht oder nur wenig ändert. Vorzugsweise weist das Ablagefach auf beiden Seiten des Rollos solche Blenden auf.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Rollo nach Art eines Kettenantriebs formschlüssig über einen Umfang eines Antriebsrads geführt ist, das über eine Steuerkurve die Blende bewegt. Das Rollo kann tangential an dem Antriebsrad entlang oder kreisbogenförmig auf einem Teil eines Umfangs des Antriebsrads um das Antriebsrad herum geführt sein. Der Formschluss zwischen dem Rollo und dem Antriebsrad stellt sicher, dass sich das Rollo und das Antriebsrad bei ihren Bewegungen immer in eindeutig zugeordneten Stellungen zueinander befinden. Das ist wesentlich für die Bewegung der Blende entsprechend der seitliche Verlagerung des zugeordneten Seitenrandes des Rollos bei der Verschiebung des Rollos. Es kann die Steuerkurve starr mit dem Antriebsrad verbunden sein oder die Steuerkurve oder ein von der Steuerkurve bewegtes Steuerelement können vom Antriebsrad angetrieben werden. Die Aufzählung ist nicht abschließend sondern beispielhaft. Das Antriebsrad und die Steuerkurve bilden das oder die Antriebsmittel oder sind Teil des oder der Antriebsmittel.
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Das Rollo kann von Hand verschiebbar sein, treibt das Antriebsrad an und bewegt über das Antriebsrad und die Steuerkurve die Blende an der Seite des Rollos. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Antrieb für das Antriebsrad vor. Der Antrieb ist insbesondere elektromechanisch mit Hilfe eines Elektromotors. Der Antrieb des Antriebsrads verschiebt das Rollo und bewegt die Blende an der Seite des Rollos.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Blende quer zum Rollo angeordnet ist. Quer bedeutet hier eine zur Fläche des Rollos senkrechte Anordnung der Blende. Die Blende kann auch schräg zur Senkrechten angeordnet sein.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Blende an oder nahe an einem in einer Öffnungsrichtung des Rollos hinteren Ende des Innenraums des Ablagefach angeordnet ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich ein in einer Öffnungsrichtung des Rollos hinteres Ende des Ablagefachs unter einer Abdeckung befindet. Beim Öffnen „verschwindet“ das Rollo (weitgehend) unter der Abdeckung. Die Blende ist unter einem ablagefachseitigen Rand der Abdeckung angeordnet, also an einer Seite der Abdeckung dort, wo das Rollo unter die Abdeckung gelangt. Die Blende vermeidet, dass Kleinteile seitlich des Rollos unter die Abdeckung gelangen.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Schwenklagerung der Blende zu deren quer zur Verschieberichtung des Rollos beweglicher Führung vor. Eine Schwenkachse der Blende, die sich innerhalb oder außerhalb der Blende befinden oder die Blende schneiden kann, verläuft senkrecht zu einer Tangentialfläche des Rollos an der Stelle, an der sich die Blende oder ihre Schwenkachse befindet. Eine Schwenkachse schräg in einem spitzen Winkel zur Senkrechten ist als etwa senkrecht als Ausgestaltung der Erfindung anzusehen.
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Das Rollo kann ein einstückiges, flächiges Gebilde sein, das um eine Biegeachse parallel zu seiner Fläche biegbar ist. Aus Einzelteilen zusammengesetzte Rollos sind ebenfalls möglich. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Rollo Lamellen aufweist, die wie Glieder einer eindimensional beweglichen Kette schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Lamellen können beispielsweise durch ein oder mehrere Bänder oder mit Gelenken, Scharnieren oder dergleichen schwenkbar miteinander verbunden sein. Schwenkachsen der Lamellen verlaufen in oder parallel zur Fläche des Rollos und quer zur Verschieberichtung bzw. in Richtung der Breite des Rollos, wobei Winkelabweichungen der Schwenkachsen nicht ausgeschlossen sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Ausbruch eines Längsschnitts eines erfindungsgemäßen Ablagefachs im Bereich einer Umlenkung eines Rollos; und
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2 ein Antriebsmittel des Ablagefachs gemäß Pfeil II in 1. Die Zeichnung ist eine vereinfachte und schematisierte Darstellung zur Erläuterung und zum Verständnis der Erfindung.
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Das in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Ablagefach 1 ist zum Einbau in eine nicht dargestellte Mittelkonsole eines nicht dargestellten Kraftwagens vorgesehen. Sie weist ein schachtelförmiges Gehäuse 2 auf, das in einer vorgesehenen Einbaulage oben offen ist. Ein Innenraum 3 des Gehäuses 2 dient zum Einlegen und Aufbewahren von Gegenständen.
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Das Ablagefach 1 weist ein Rollo 4 auf, das in einer Schließstellung eine offene Oberseite des Innenraums 3 abdeckt, so dass im Innenraum 3 befindliche Gegenstände nicht herausfallen können. In einer Offenstellung gibt das Rollo 4 die offene Oberseite des Innenraums 3 des Ablagefachs 1 frei, so dass Gegenstände in den Innenraum 3 eingelegt und aus dem Innenraum 3 entnommen werden können. Das Ablagefach 1 weist eine Schiebeführung 5 für das Rollo 4 auf, mit der das Rollo 4 zwischen der Schließstellung und der Offenstellung hin- und her verschiebbar geführt ist. Als Schiebeführung 5 weist das Ablagefach 1 zwei in Seitenansicht deckungsgleiche Nuten in einander zugewandten Innenseiten zweier Seitenwände 6 des Ablagefachs 1 auf. Die die Schiebeführung 5 bildenden Nuten verlaufen zunächst entlang der offenen Oberseite des Innenraums 3 und dann kreisbogenförmig außen um eine Stirnseite des Ablagefachs 1 herum und weiter nach unten an eine Unterseite des Ablagefachs 1. Die Seitenwände 6 stehen oben an der Stirnseite des Ablagefachs 1 und unten über den Innenraum 3 über. Die Seitenwände 6 sind parallel zueinander, so dass die die Schiebeführung 5 bildenden beiden Nuten sich in zueinander parallelen Ebenen befinden.
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Das Rollo 4 weist streifenförmigen Lamellen 7 auf, die sich quer über die Seitenwände 6 hinweg erstrecken. In Ansicht ist das Rollo 4 trapezförmig, d.h. die Lamellen 7 werden in einer Längsrichtung des Rollos 4, die zugleich eine Verschieberichtung des Rollos 4 ist, breiter. Dadurch verlagern sich an einem festen Punkt der Seitenwände 6 gesehen Seitenränder des Rollos 4 bei einer Verschiebung des Rollos 4 seitlich. Die Lamellen 7 sind auf Laschen 8 angeordnet, die wie Glieder einer eindimensional beweglichen Kette mit Wellen 9 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Wellen 9 erstrecken sich quer zwischen den Seitenwänden 6 und ihre Enden greifen in die Nuten in den Innenseiten der Seitenwände 6, die die Schiebeführung 5 für das Rollo 4 bilden. Mit den in die Nuten greifenden Enden der Wellen 9 sind die Lamellen 7 des Rollos 4 bzw. ist das Rollo 4 entlang der Schiebeführung 5 verschiebbar geführt.
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Außerhalb der Stirnseite des Innenraums 3 des Ablagefachs 1, um die die Nuten, die die Schiebeführung 5 bilden, in einem Kreisbogen um die Stirnseite herum führen, sind an den Innenseiten der Seitenwände 6 des Ablagefachs 1 Antriebsräder 10 angeordnet. Die Antriebsräder 10 sind mit einer Achse 11 drehfest miteinander verbunden, die in Lagerlöchern 21 (2) in den Seitenwänden 6 des Ablagefachs 1 drehbar gelagert sind. Eine Drehachse der Achse 11 und der Antriebsräder 10 verläuft quer zum Ablagefach 1 in einem Zentrum der Kreisbögen der die Schiebeführung 5 bildenden Nuten. Die Antriebsräder 10 sind nach Art von Kettenrädern ausgebildet, um die das Rollo 4 bzw. die Lamellen 7 des Rollos 4 mit den Wellen 9 umlaufen. Durch einen Formschluss der Wellen 9 des Rollos 4 mit den nach Art von Kettenrädern ausgebildeten Antriebsrädern 10 ergibt sich eine eindeutige Zuordnung zwischen einer Drehstellung der Antriebsräder 10 und den Lamellen 7 des Rollos 4 bei einer Verschiebung des Rollos 4 und Drehung der Antriebsräder 10. Es kann das Rollo 4 von Hand verschiebbar sein und treibt bei einer Verschiebung die Antriebsräder 10 drehend an oder es sind die Antriebsräder 10 beispielsweise an ihrer Achse 11 mit einem nicht gezeichneten Elektromotor drehend antreibbar und verschieben dabei das Rollo 4.
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An Außenseiten der Seitenwände 6 des Ablagefachs 1 weist die Achse 11 der Antriebsräder 10 Steuerscheiben 12 auf, die drehfest mit der Achse 11 und damit mit den Antriebsrädern 10 sind und deren Ränder schneckenlinienförmige Steuerkurven 13 bilden, die in 1 mit Strichlinien gezeichnet sind. An den Steuerkurven 13 liegen Steuerelemente 14 von Blenden 15 an, die auf beiden Seiten des Ablagefachs 1 seitlich des Rollos 4 angeordnet sind. Die Blenden 15 sind mit Lagerzapfen 16 schwenkbar an den Außenseiten der Seitenwände 6 des Ablagefachs 1 gelagert. Eine der beiden Steuerscheiben 12, Steuerelemente 14 und Blenden 15 sind in 2 gezeichnet. Schwenkachsen der Blenden 15 verlaufen senkrecht zu einer Verschieberichtung des Rollos 4 und zu einer Tangentialfläche des Rollos 4 im Bereich der Blenden 15. Die Steuerelemente 14 stehen exzentrisch zu den Schwenkachsen ab und werden durch nicht dargestellte Federelemente in Anlage an den Steuerkurven 13 gehalten. Bei einer Verschiebung des Rollos 4 und Drehung der Antriebsräder 10 drehen sich die Steuerscheiben 12 mit und schwenken mit ihren Steuerkurven 13 über die Steuerelemente 14 die Blenden 15, die ebenfalls exzentrisch zu ihren Schwenkachsen angeordnet sind.
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Durch das Schwenken bewegen sich die Blenden 15 quer zum Rollo 4 und zur Verschieberichtung des Rollos 4, so dass sich die Blenden 15 entsprechend einer Breitenänderung des Rollos 4 bzw. seiner Lamellen 7 in der Verschieberichtung bewegen. Bei einer Verschiebung des Rollos 4 wird dadurch zumindest näherungsweise ein gleich breiter Spalt 22 zwischen Längsseiten 17 des in Ansicht trapezförmigen Rollos 4 bzw. Enden der Lamellen 7 des Rollos 4 und den Blenden 15 oder auch ein Anliegen der Blenden 15 an den Längsseiten 17 des Rollos 4 bzw. an den Enden der Lamellen 7 des Rollos 4 erreicht. Eine Längsseite 17 des Rollos 4 ist in 2 mit einer Strichlinie eingezeichnet. Durch eine entsprechende Form der Steuerkurven 13 lässt sich ein solcher stets gleich breiter Spalt zwischen den Blenden 15 und den Längsseiten 17 des Rollos 4 auch beispielsweise bei bogenförmigen oder wellenförmigen Längsseiten 17 des Rollos 4 erreichen.
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Die Steuerscheiben 12 mit den Steuerkurven 13, die drehfest mit den Antriebsrädern 10 sind, und die von den Blenden 15 abstehenden und an den Steuerkurven 13 anliegenden Steuerelemente 14 können auch als Antriebsmittel 18 zu einer mechanischen Bewegungsübertragung zwischen dem Rollo 4 und den Blenden 15 aufgefasst werden.
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Die Blenden 15 sind nahe einem in einer Öffnungsrichtung des Rollos 4 hinteren Ende des Innenraums 3 des Ablagefachs 1 und quer zum Rollo 4, d.h. senkrecht zu einer Tangentialebene des Rollos 4 an der Stelle, an der sich die Blenden 15 befinden, angeordnet.
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Ein in der Öffnungsrichtung des Rollos 4 hinteres Ende des Ablagefachs 1 befindet sich unter einer Abdeckung 19, die beispielsweise in einer Mitte eines nicht gezeichneten Armaturenbretts eines Kraftwagens nach unten zu einer ebenfalls nicht gezeichneten Mittelkonsole eines Kraftwagens reicht. Die Blenden 15 sind unter einem ablagefachseitigen Rand 20 der Abdeckung 19 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ablagefach
- 2
- Gehäuse
- 3
- Innenraum
- 4
- Rollo
- 5
- Schiebeführung
- 6
- Seitenwand
- 7
- Lamelle
- 8
- Lasche
- 9
- Welle der Lamellen 7
- 10
- Antriebsrad
- 11
- Achse der Antriebsräder 10
- 12
- Steuerscheibe
- 13
- Steuerkurven
- 14
- Steuerelement
- 15
- Blende
- 16
- Lagerzapfen
- 17
- Längsseite
- 18
- Antriebsmittel
- 19
- Abdeckung
- 20
- Rand
- 21
- Lagerloch
- 22
- Spalt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014018346 A1 [0002]