DE102016106501A1 - Ablagetisch - Google Patents

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DE102016106501A1 DE102016106501.3A DE102016106501A DE102016106501A1 DE 102016106501 A1 DE102016106501 A1 DE 102016106501A1 DE 102016106501 A DE102016106501 A DE 102016106501A DE 102016106501 A1 DE102016106501 A1 DE 102016106501A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Ablagetisch (5) zur Anbringung an der Rückseite (4) eines Passagiersitzes (1) in einem Transportmittel weist eine Ablagefläche (7) und eine Verbindungseinrichtung (6) zur Verbindung der Ablagefläche (7) mit der Rückseite (4) des Passagiersitzes (1) auf. Die Ablagefläche (7) weist eine Induktionsladeeinrichtung (9) zum Aufladen eines mobilen Endgeräts (8) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablagetisch zur Anbringung an der Rückseite eines Passagiersitzes in einem Transportmittel nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ein gattungsgemäßer Ablagetisch ist zum Beispiel aus der EP 2 639 103 A1 bekannt.
  • Derartige Ablagtische werden in verschiedenen Transportmitteln, wie beispielsweise Bussen, Bahnen, PKWs und Flugzeugen eingesetzt. Sie sind dabei meist an einer Rückenlehne oder Kopfstütze des Passagiersitzes angebracht und werden damit von dem sich hinter dem Passagiersitz befindenden Passagier genutzt, beispielsweise indem Getränke, Speisen, Bücher oder andere Gegenstände auf der Ablagefläche abgelegt werden. Die Ablagefläche ist meist drehbar mit der Rückseite des Passagiersitzes verbunden, so dass sie zwischen einer vertikalen Ruhestellung und einer horizontalen Nutzstellung bewegt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ablagetisch zu schaffen, der neuartige Nutzungsmöglichkeiten bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß auf der Ablagefläche des Ablagetisches vorgesehene Induktionsladeeinrichtung ist es möglich, ein mobiles Endgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Tablet oder ähnliches, auf der in die Nutzstellung geschwenkten Ablagefläche abzulegen und dieses auf sehr einfache Art und Weise aufzuladen. Dies verschafft nicht nur dem erfindungsgemäßen Ablagetisch eine neue Nutzung, sondern bietet auch einem Nutzer dieses Ablagetisches eine sehr einfache Möglichkeit, sein mobiles Endgerät während der Benutzung des Transportmittels zu laden. Hierfür ist vorteilhafterweise kein Ladekabel oder ähnliches erforderlich, da das mobile Endgerät mittels der erfindungsgemäßen Induktionsladeeinrichtung durch einfaches Auflegen auf die Ablagefläche aufgeladen wird. Dies ist für den Nutzer auch dahingehend vorteilhaft, dass er das mobile Endgerät während des Ladevorgangs nicht festhalten oder an einem bestimmten, möglicherweise schwer zugänglichen Ort anbringen muss.
  • Eine sehr einfache und zuverlässig arbeitende Ausführungsform der Induktionsladeeinrichtung ist gegeben, wenn dieselbe eine unterhalb der Oberfläche der Ablagefläche angeordnete Induktionsspule und eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Induktionsspule aufweist.
  • Um eine zusätzliche Lademöglichkeit für mobile Endgeräte zu bieten, die zum Beispiel nicht induktiv aufgeladen werden können, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass mit der Steuereinrichtung ein an einem Randbereich der Ablagefläche angeordneter Ladeanschluss für das mobile Endgerät verbunden ist.
  • Eine einfache Stromversorgung der erfindungsgemäßen Induktionsladeeinrichtung ergibt sich, wenn mit der Induktionsladeeinrichtung eine elektrische Stromzufuhrleitung verbunden ist, welche durch die Verbindungseinrichtung zur Verbindung der Ablagefläche mit der Rückseite des Passagiersitzes verläuft.
  • Um ein Verrutschen des mobilen Endgeräts auf und ein mögliches Herunterfallen von der Ablagefläche zu verhindern, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Ablagefläche ein den Reibungskoeffizienten der Oberfläche erhöhendes Element aufweist, welches oberhalb der Induktionsladeeinrichtung angeordnet ist. Ein solches, den Reibungskoeffizienten erhöhendes Element kann außerdem so ausgeführt sein, dass es eine Kennzeichnung für den Nutzer darstellt, durch welche er auf sehr einfache Weise erkennen kann, an welcher Stelle auf der Ablagefläche das mobile Endgerät platziert werden muss. Dabei ist der Ort der Induktionsladeeinrichtung nicht zwangsläufig festgelegt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung des Verrutschens des auf der Ablagefläche aufgelegten mobilen Endgeräts ergibt sich, wenn die Ablagefläche eine flächenartige Vertiefung aufweist, welche oberhalb der Induktionsladeeinrichtung angeordnet ist. Auch mit einer solchen, das Verrutschen des mobilen Endgeräts verhindernden flächenartigen Vertiefung ergibt sich eine Kennzeichnung der Stelle auf der Ablagefläche, an der der Nutzer das mobile Endgerät ablegen sollte.
  • Wenn dabei das den Reibungskoeffizienten der Oberfläche erhöhende Element in der flächenartigen Vertiefung angeordnet ist, so ist ein optimaler Schutz gegen das Verrutschen des mobilen Endgerätes und damit eine Sicherung desselben an der gewünschten Stelle oberhalb der Induktionsladeeinrichtung gewährleistet.
  • Um das mobile Endgerät beispielsweise in einer schrägen oder annähernd vertikalen Position aufzustellen und dabei in einer gewünschten Position zu sichern, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Ablagefläche eine Rinne aufweist.
  • Dabei ergibt sich eine weitere Lademöglichkeit für das mobile Endgerät, wenn in der Rinne ein Ladestecker für das mobile Endgerät angeordnet ist. Auch dies stellt eine Möglichkeit zum Aufladen von mobilen Endgeräten dar, die nicht induktiv aufgeladen werden können.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Ablagefläche eine in einer Ausnehmung angeordnete Tastatur aufweist, wobei die Ausnehmung mittels eines verschieblichen Deckels verschließbar ist, und wobei die Induktionsladeeinrichtung in dem verschieblichen Deckel angeordnet ist. Dadurch ergibt sich zum einen eine sehr einfache Möglichkeit zur Eingabe von Daten in das mobile Endgerät oder auch in ein anderes elektronisches Gerät mittels der Tastatur und zum anderen kann dennoch eine Nutzung der in dem verschieblichen Deckel angeordneten Induktionsladeeinrichtung erreicht und damit das mobile Endgerät aufgeladen werden, wenn der Deckel in seiner die Tastatur verschließenden Stellung sich befindet.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Seitenansicht eines Passagiersitzes mit einem daran angebrachten Ablagetisch;
  • 2 eine sehr schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ablagetisches; und
  • 3 eine sehr schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablagetisches.
  • 1 zeigt einen Passagiersitz 1, der in an sich bekannter Weise eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3 aufweist. Der Passagiersitz 1 ist für ein nicht dargestelltes Transportmittel vorgesehen bzw. in demselben angeordnet, wie beispielsweise einem Reise- oder Stadtbus, einer Fern- oder Nahverkehrsbahn, einem Flugzeug oder auch einem PKW. Mit dem Begriff "Passagiersitz" ist jeglicher Sitz gemeint, auf dem sich ein Insasse des Transportmittels befinden kann, also neben einem Fahrgastsitz auch ein Fahrersitz bzw. im Falle eines Flugzeugs ein Pilotensitz des Transportmittels.
  • An der Rückseite 4 der Rückenlehne 3 bzw. des Passagiersitzes 1 ist ein Ablagetisch 5 angebracht, der nachfolgend näher beschrieben wird. Der Ablagetisch 5 ist mit einer nur sehr schematisch dargestellten Verbindungseinrichtung 6, die beispielsweise als Scharnier ausgebildet sein kann, an der Rückseite 4 bzw. im vorliegenden Fall an der Rückenlehne 3 des Passagiersitzes 1 angebracht. Grundsätzlich wäre es auch möglich, den Ablagetisch 5 an einer Kopfstütze des Passagiersitzes 1 anzubringen. Mittels der Verbindungseinrichtung 6 kann der Ablagetisch 5 zwischen einer horizontalen Nutzstellung und einer mittels einer gestrichelten Linie angedeuteten vertikalen Ruhestellung bewegt, im vorliegenden Fall umgeklappt werden. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, den Ablagetisch 5 zusätzlich oder alternativ translatorisch, beispielsweise mittels eines Gestänges und/oder eines Auszugs oder ähnlichem, zu bewegen. Auch andere Arten der Verstellung des Ablagetisches 5 sind denkbar.
  • Durch seine Anbringung an der Rückseite 4 des Passagiersitzes 1 dient der Ablagetisch 5 nicht der Nutzung des sich auf den Passagiersitz 1 befindlichen Passagiers, sondern einer Person, die sich hinter dem Passagiersitz 1 befindet. Beispielsweise sind in Flugzeugen, Bahnen und Bussen die Passagiersitze 1 in an sich bekannter Weise in einer Vielzahl von Sitzreihen hintereinander angeordnet, so dass es üblich ist, den Ablagetisch 5 des sich vor einem selbst befindenden Passagiersitzes 1 zu benutzen.
  • In 1 ist des Weiteren zu erkennen, dass sich auf einer Ablagefläche 7 des Ablagetisches 5 ein Gegenstand, nämlich im vorliegenden Fall ein mobiles Endgerät 8 befindet. Bei dem mobilen Endgerät 8 kann es sich zum Beispiel um ein Mobiltelefon, ein Tablet oder dergleichen handeln. Selbstverständlich ist es möglich, auf dem Ablagetisch 5 andere Gegenstände abzulegen, wie nachfolgend beschrieben ist der Ablagetisch 5 jedoch insbesondere zur Nutzung für mobile Endgerät 8 ausgelegt.
  • So weist gemäß der schematischen Darstellung von 2 die Ablagefläche 7 des Ablagetisches 5 eine Induktionsladeeinrichtung 9 zum Aufladen des mobilen Endgeräts 8 auf. Die Induktionsladeeinrichtung 9 ist unterhalb einer Oberfläche 7a der Ablagefläche 7 angeordnet, aus Gründen der Vereinfachung sind sämtliche Bauteile jedoch mit durchgezogenen Linien dargestellt. Beispielsweise kann die Ablagefläche 7 zwei Hälften aufweisen, zwischen denen sich die Induktionsladeeinrichtung 9 befinden kann. Durch Auflegen des mobilen Endgeräts 8 auf der Ablagefläche 7 des Ablagetisches 5 wird demnach, eine entsprechende Ausstattung des mobilen Endgeräts 8 vorausgesetzt, eine Batterie oder ein anderer Energiespeicher des mobilen Endgeräts 8 induktiv aufgeladen.
  • Die Induktionsladeeinrichtung 9 weist wiederum eine unterhalb der Oberfläche 7a der Ablagefläche 7 angeordnete Induktionsspule 10 und eine mit der Induktionsspule 10 verbundene, ebenfalls unterhalb der Oberfläche 7a angeordnete Steuereinrichtung 11 zum Ansteuern der Induktionsspule 10 auf. Die Steuereinrichtung 11 kann auch so ausgeführt sein, dass sie erkennt, wenn sich auf der Induktionsspule 10 das mobile Endgerät 8 befindet. Sowohl die Induktionsspule 10 als auch die Steuereinrichtung 11 können von an sich bekannter Bauart sein, weshalb hierin nicht näher auf dieselben eingegangen wird. Mit der Induktionsladeeinrichtung 9 ist eine elektrische Stromzufuhrleitung 12 verbunden, welche durch die Verbindungseinrichtung 6 in den Passagiersitz 1 hinein verläuft und somit von dem Passagiersitz 1 aus mit Strom versorgt werden kann. Im vorliegenden Fall ist die Stromzufuhrleitung 12 mit der Steuereinrichtung 11 verbunden.
  • Des Weiteren ist an einem Randbereich der Ablagefläche 7 ein Ladeanschluss 13 für das mobile Endgerät 8 vorgesehen, der mit der Steuereinrichtung 11 verbunden ist. Auf diese Weise können bestimmte mobile Endgeräte 8, beispielsweise solche, die mit der Induktionsladeeinrichtung 9 nicht kompatibel sind, oder solche, die grundsätzlich nicht induktiv aufgeladen werden können, dennoch direkt an den Ablagetisch 5 aufgeladen werden. Gegebenenfalls können derartige mobile Endgeräte 8 jedoch auch mit einem Adapter ausgestattet werden, der ein Laden derselben mittels der Induktionsladeeinrichtung 9 ermöglicht. Der Ladeanschluss 13 kann beispielsweise als USB-Buchse ausgeführt sein, in die ein handelsübliches Ladekabel eingesteckt werden kann. Durch die Verbindung des Ladeanschlusses 13 mit der Steuereinrichtung 11 kann die Steuerung des Ladeanschlusses 13 durch die Steuereinrichtung 11 übernommen werden.
  • Um ein Verrutschen des mobilen Endgeräts 8 auf der Oberfläche 7a der Ablagefläche 7 des Ablagetisches 5 zu verhindern, ist die Ablagefläche 7 im vorliegenden Fall mit einem dem Reibungskoeffizienten der Oberfläche 7a erhöhenden Element 14 versehen, das vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Induktionsladeeinrichtung 9 angeordnet ist. Bei dem den Reibungskoeffizienten der Oberfläche 7a erhöhenden Element 14 handelt es sich vorzugsweise um einen Aufkleber, es ist jedoch auch möglich, die Oberfläche 7a an dieser Stelle oberhalb der Induktionsladeeinrichtung 9 aufzurauen oder an dieser Stelle ein anderes Material einzusetzen. Eine die Induktionsladeeinrichtung 9 nutzende Person kann dadurch sofort erkennen, an welcher Stelle sie das mobile Endgerät 8 auflegen muss, um das Laden desselben zu bewirken. Gegebenenfalls kann der Aufkleber auch mit einer entsprechenden Beschriftung in Form von Symbolen oder Wörtern versehen sein, um zu verdeutlichen, dass der Ablagetisch 5 mit der Induktionsladeeinrichtung 9 ausgestattet ist und wo dieselbe sich befindet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Ablagefläche 7 des Weiteren eine flächenartige Vertiefung 15 auf, die sich unmittelbar oberhalb der Induktionsladeeinrichtung 9 befindet und die, ähnlich wie das den Reibungskoeffizienten der Oberfläche 7a erhöhende Element 14 dazu dient, ein Verrutschen des mobilen Endgeräts 8 während seiner Lagerung auf dem Ablagetisch 5 zu vermeiden. Im vorliegenden Fall ist das den Reibungskoeffizienten der Oberfläche 7a erhöhende Element 14 innerhalb der flächenartigen Vertiefung 15 angeordnet, wodurch sich ein doppelter Schutz gegen das Verrutschen des mobilen Endgeräts 8 ergibt.
  • Des Weiteren weist die Ablagefläche 7 des Ablagetisches 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Rinne 16 auf, in der das mobile Endgerät 8 abgestellt werden kann. Dadurch kann das mobile Endgerät 8 besser abgelesen werden und es ist eine Lagesicherung desselben gegeben. Die Rinne 16 kann zum Beispiel aus einem weicheren Material als die Ablagefläche 7 bestehen, sodass sich das Material beim Anordnen des mobilen Endgeräts in der Rinne geringfügig verformt und so das mobile Endgerät 8 sicher hält. In diesem Fall wäre die Rinne 16 vorzugsweise als separates Bauteil ausgeführt, es ist jedoch auch möglich, die Rinne 16 einteilig mit der Ablagefläche 7 auszuführen.
  • Um eine zusätzliche Lademöglichkeit für das mobile Endgerät 8 zu bieten, ist im vorliegenden Fall in der Rinne 16 ein Lagestecker 17 für das mobile Endgerät 8 angeordnet. Der Ladestecker 17, der zum einen eine zusätzliche Lademöglichkeit für das mobile Endgerät 8 bietet und zum anderen demselben einen gewissen zusätzlichen Halt innerhalb der Rinne 16 gibt, ist ebenfalls mit der Steuereinrichtung 11 der Induktionslageeinrichtung 9 verbunden und wird somit über die Stromzufuhrleitung 12 mit Strom versorgt. Zusammen mit dem Ladeanschluss 13 und der Induktionsspule 10 ergeben sich somit drei unterschiedliche Möglichkeiten zur Aufladung des mobilen Endgeräts 8 an dem Ablagetisch 5. Selbstverständlich können auf diese Weise auch drei unterschiedliche mobile Endgeräte 8 aufgeladen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Ablagetisches 5 ist in 3 sehr schematisch dargestellt. Hierbei weist die Ablagefläche 7 des Ablagetisches 5 eine Ausnehmung 18 auf, in der eine Tastatur 19 angeordnet ist. Die Tastatur 19, die beispielsweise mittels Bluetooth oder auch mittels anderer geeigneter Verbindungsstandards mit dem mobilen Endgerät 8 verbunden werden kann, kann in nicht dargestellter Weise zum Beispiel über die Steuereinrichtung 11 oder auch direkt über die Stromzufuhrleitung 12 mit Strom versorgt werden. Die Ablagefläche 7 weist des Weiteren einen verschieblichen Deckel 20 zum Verschließen der Ausnehmung 18 auf. Um auch in diesem Fall ein induktives Laden des mobilen Endgeräts 8 zu ermöglichen, ist die Induktionsladeeinrichtung 9 im vorliegenden Fall in dem verschieblichen Deckel 20 angeordnet. Die Induktionsladeeinrichtung 9 kann dabei wie unter Bezugnahme auf 2 erläutert ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2639103 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ablagetisch (5) zur Anbringung an der Rückseite (4) eines Passagiersitzes (1) in einem Transportmittel, mit einer Ablagefläche (7) und mit einer Verbindungseinrichtung (6) zur Verbindung der Ablagefläche (7) mit der Rückseite (4) des Passagiersitzes (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (7) eine Induktionsladeeinrichtung (9) zum Aufladen eines mobilen Endgeräts (8) aufweist.
  2. Ablagetisch (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsladeeinrichtung (9) eine unterhalb der Oberfläche (7a) der Ablagefläche (7) angeordnete Induktionsspule (9) und eine Steuereinrichtung (11) zum Ansteuern der Induktionsspule (9) aufweist.
  3. Ablagetisch (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung (11) ein an einem Randbereich der Ablagefläche (7) angeordneter Ladeanschluss (13) für das mobile Endgerät (8) verbunden ist.
  4. Ablagetisch (5) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Induktionsladeeinrichtung (9) eine elektrische Stromzufuhrleitung (12) verbunden ist, welche durch die Verbindungseinrichtung (6) zur Verbindung der Ablagefläche (7) mit der Rückseite (4) des Passagiersitzes (1) verläuft.
  5. Ablagetisch (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (7) ein den Reibungskoeffizienten der Oberfläche (7a) erhöhendes Element (14) aufweist, welches oberhalb der Induktionsladeeinrichtung (9) angeordnet ist.
  6. Ablagetisch (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (7) eine flächenartige Vertiefung (15) aufweist, welche oberhalb der Induktionsladeeinrichtung (9) angeordnet ist.
  7. Ablagetisch (5) nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Reibungskoeffizienten der Oberfläche (7a) erhöhende Element (14) in der flächenartigen Vertiefung (15) angeordnet ist.
  8. Ablagetisch (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (7) eine Rinne (16) aufweist.
  9. Ablagetisch (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rinne (16) ein Ladestecker (17) für das mobile Endgerät (8) angeordnet ist.
  10. Ablagetisch (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (7) eine in einer Ausnehmung (18) angeordnete Tastatur (19) aufweist, wobei die Ausnehmung (18) mittels eines verschieblichen Deckels (20) verschließbar ist, und wobei die Induktionsladeeinrichtung (9) in dem verschieblichen Deckel (20) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108556860A (zh) * 2018-04-09 2018-09-21 宁波力芯科信息科技有限公司 一种用于动车的无线充电座椅靠背

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2639103A1 (de) 2012-03-16 2013-09-18 Bombardier Transportation GmbH Sitzgestützter verstaubarer Ablagetisch mit einem Scharnierständer

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