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Die Erfindung betrifft einen Saugroboter mit einem über eine Saugöffnung zugänglichen Staubaufnahmeraum.
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Saugroboter als solche, auch Robotersauger genannt, sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt. Eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises bedarf es an dieser Stelle deshalb nicht. Es sei insofern auch nur beispielhaft die
DE 10 2014 105 756 A1 genannt.
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Ein gattungsgemäßer Saugroboter stellt einen Staubaufnahmeraum bereit. Die im bestimmungsgemäßen Betrieb des Saugroboters aufgenommenen Feststoffe, wie insbesondere Staub, Schmutzpartikel und/oder dergleichen Verunreinigungen gelangen für eine spätere verwenderseitige Entsorgung in den Staubaufnahmeraum, wo sie bis zur Entsorgung bevorratet werden. Dabei ist der Staubaufnahmeraum über eine Saugöffnung zugänglich, das heißt im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall werden die vom Saugroboter aufgenommenen Feststoffe durch die Saugöffnung hindurch in den Staubaufnahmeraum gefördert.
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Obgleich sich Saugroboter der eingangs beschriebenen Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht das beständige Bestreben, das mit einem Saugroboter im Verwendungsfall erzielbare Reinigungsergebnis zu verbessern. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Saugroboter der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, der konstruktionsbedingt eine im Ergebnis verbesserte Reinigung gestattet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Saugroboter mit einem über eine Saugöffnung zugänglichen Staubaufnahmeraum, wobei ein Saugmund vorgesehen ist, der der Saugöffnung in Saugrichtung strömungstechnisch auswechselbar vorgeschaltet ist.
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Der mit der Erfindung vorgeschlagene Saugroboter verfügt über einen Saugmund. Dieser ist der Saugöffnung strömungstechnisch vorgeschaltet, das heißt im Betriebsfall vom Saugroboter aufgenommene Feststoffe werden durch den Saugmund und die Saugöffnung hindurch in den Staubaufnahmeraum gefördert.
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Erfindungsgemäß ist der Saugmund der Saugöffnung auswechselbar vorgeschaltet. Es ist so verwenderseitig gestattet, den Saugroboter je nach zu bewältigender Reinigungsaufgabe mit einem hierfür am besten geeigneten Saugmund auszurüsten. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet es mithin, den Saugroboter nach dem Baukastenprinzip wahlweise mit einem Saugmund zu bestücken. Dabei meint „nach dem Baukastenprinzip“ im Sinne der Erfindung, dass dem Verwender nach Art, Ausgestaltung, Beschaffenheit und/oder dergleichen unterschiedlich ausgebildete Saugmünder zur Verfügung stehen, von denen je nach zu bewältigender Reinigungsaufgabe wahlweise einer mit dem Saugroboter zu kombinieren ist. Dank der auswechselbaren Ausgestaltung kann der Saugmund bei sich ändernder Reinigungsaufgabe gegen einen anderen Saugmund verwenderseitig ausgetauscht werden.
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Im einfachsten Ausführungsfall stehen verwenderseitig zwei Saugmünder zur Verfügung, ein erster Saugmund, der insbesondere in Kombination mit Hartböden geeignet ist, wie zum Beispiel Holz- und/oder Steinböden, sowie ein zweiter Saugmund, der insbesondere in Kombination mit Nicht-Hartböden geeignet ist, wie zum Beispiel Teppichböden.
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Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird insgesamt ein Saugroboter vorgeschlagen, der Dank der auswechselbaren Anordnung eines Saugmundes konstruktiv dazu befähigt ist, je nach anstehender Reinigungsaufgabe im Bedarfsfall umgerüstet zu werden, so dass ein mit Blick auf die anstehende Reinigungsaufgabe optimiertes Reinigungsergebnis erzielt werden kann. Dem Verwender ist es damit insbesondere gestattet, den Saugroboter mit einem ersten Saugmund für Hartböden und mit einem zweiten Saugmund für Nicht-Hartböden wahlweise auszurüsten.
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Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Saugmund schlitzförmig ausgebildet ist und eine von zwei Längsseiten begrenzte und korrespondierend zur Saugöffnung ausgebildete Durchgangsöffnung aufweist. Der Saugmund verfügt über eine in Entsprechung zur Saugöffnung ausgebildete Durchgangsöffnung. Im bestimmungsgemäßen Betriebsfall liegen Saugöffnung und Durchgangsöffnung deckungsgleich übereinander, so dass ein ungehindertes Einfördern von Feststoffen in den Staubaufnahmeraum gestattet ist. Dabei ist der Saugmund insgesamt schlitzförmig ausgebildet, so dass die Durchgangsöffnung von zwei Längsseiten begrenzt ist, die einander parallel gegenüberliegen.
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Der Saugmund weist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung entlang seiner Längsseiten jeweils Lippen auf, wobei bevorzugterweise vorgesehen ist, dass der Saugmund entlang seiner einen Längsseite eine erste Lippe und entlang seiner anderen Längsseite eine zweite Lippe aufweist. Die Lippen können je nach Saugmund unterschiedlich ausgebildet sein, insbesondere nach Art, Beschaffenheit und geometrischer Ausgestaltung. Insbesondere die Ausgestaltung unterschiedlicher Lippen erbringt im Ergebnis einen für unterschiedliche Reinigungsaufgaben im Besonderen geeigneten Saugmund. Aber auch die vom Saugmund bereitgestellte Durchgangsöffnung kann je nach Saugmundausgestaltung in Form und Größe variieren.
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Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die erste und/oder die zweite Lippe eine in Lippenlängsrichtung ausgerichtete Borstenreihe aufweisen/aufweist. In Ergänzung hierzu oder alternativ ist gemäß einem weiteren Merkmal vorgesehen, dass die erste und/oder die zweite Lippe einen in Lippenlängsrichtung ausgerichteten Materialstreifen aus einem elastischen Material aufweist.
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Gemäß vorstehender Konstellation kann ein Saugmund über zwei identisch oder zwei unterschiedlich ausgebildete Lippen verfügen. Dabei kann eine Lippe entweder eine in Lippenlängsrichtung ausgerichtete Borstenreihe oder einen in Lippenlängsrichtung ausgerichteten Materialstreifen, insbesondere aus einem elastischen Material aufweisen.
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Sinn und Zweck des Materialstreifens ist es im Besonderen, einen weitestgehend luftdichten Abschluss zwischen Saugöffnung einerseits und zu reinigendem Untergrund andererseits bereitzustellen. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise erreicht, dass sich der im Verwendungsfall erzeugte Saugluftstrom nicht in unerwünschter Weise unterhalb des Saugroboters verteilt, sondern zielgerichtet auf den unterhalb der Saugöffnung befindlichen Reinigungsbereich einwirkt. Dabei ist die als Materialstreifen ausgebildete Lippe bevorzugterweise diejenige, die in Fahrtrichtung des Saugroboters als zweite Lippe ausgebildet ist. Bei der Reinigung von Hartböden kommt bevorzugterweise ein Saugmund zum Einsatz, dessen beide Lippen einen Materialstreifen aus einem elastischen Material aufweisen.
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Zum Zwecke der Reinigung von Nicht-Hartböden, das heißt insbesondere Teppichböden kommt indes bevorzugterweise ein Saugmund zum Einsatz, dessen in Fahrtrichtung des Saugroboters vordere Lippe eine in Lippenlängsrichtung ausgerichtete Borstenreihe aufweist. Die Borstenreihe bewirkt in vorteilhafter Weise ein Auseinanderdrücken einzelner Teppichbodenfasern, was das Lösen und saugtechnische Aufnehmen von Feststoffen verbessert. Die der in Fahrtrichtung ersten Lippe nachgeschaltete zweite Lippe ist zur Vermeidung unerwünschter Saugluftstromverzweigungen als Materialstreifen aus einem elastischen Material ausgebildet.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Saugroboter über einen den Staubaufnahmeraum bereitstellenden Grundkörper verfügt, an dem der Saugmund auswechselbar angeordnet ist. Gemäß dieser Erfindungsalternative wird vom Grundkörper selbst der Staubaufnahmeraum unmittelbar zur Verfügung gestellt. Die Anordnung des Saugmundes findet deshalb auch direkt am Grundkörper statt, und zwar in der schon vorbeschriebenen Weise auswechselbar.
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Gemäß einer Erfindungsalternative ist vorgesehen, dass der Saugroboter einen Grundkörper sowie einen den Staubaufnahmeraum bereitstellenden Behälter aufweist. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist der Behälter in eine Aufnahme des Grundkörpers herausnehmbar eingesetzt. Gemäß dieser Konstruktionsvariante ist der Saugmund auswechselbar am Behälter angeordnet.
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Der gemäß der zweiten Erfindungsalternative vorgesehene Behälter, auch Staubbox genannt, ist in der zugehörigen Aufnahme des Grundkörpers herausnehmbar angeordnet, so dass er für eine Entleerung verwenderseitig entnommen und alsdann für einen bestimmungsgemäßen Betrieb des Saugroboters in die Behälteraufnahme wieder eingesetzt werden kann. Der Behälter stellt den Staubaufnahmeraum bereit, so dass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nicht vom Grundkörper des Saugroboters selbst, sondern von der dafür vorgesehenen Staubbox aufgenommene Feststoffe bevorratet werden. Der Behälter stellt zu diesem Zweck auch die Saugöffnung bereit, der in schon vorbeschriebener Weise der Saugmund in Saugrichtung strömungstechnisch auswechselbar vorgeschaltet ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Saugmund eine Positionierungscodierung aufweist. Das Vorsehen einer Positionierungscodierung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Lippen des Saugmundes unterschiedlich ausgebildet sind. Mittels der Positionierungscodierung ist dann sichergestellt, dass verwenderseitig keine Fehlmontage des Saugmundes stattfinden kann. Die Positionierungscodierung sorgt mithin für eine richtig ausgerichtete Anordnung des Saugmundes am Grundkörper bzw. an dem vom Grundkörper aufgenommenen Behälter.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Saugmund mit einem Verschluss, vorzugsweise einem Bajonett- oder Schiebeverschluss ausgerüstet ist. Die Ausbildung eines Verschlusses stellt sicher, dass der Saugmund in montierter Stellung sicher gehalten ist und es aufgrund eines bestimmungsgemäßen Betriebs des Saugroboters nicht dazu kommt, dass sich der Saugmund in seiner relativen Lage zur Saugöffnung verschiebt. Mögliche Verschlüsse können ein Bajonett- oder ein Schiebeverschluss sein. Dabei ist ein Bajonettverschluss bevorzugt, da er zugleich auch eine Positionierungscodierung bereitstellt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
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1 in rein schematischer Darstellung einen Saugroboter nach der Erfindung mit eingesetzter Staubbox;
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2 in rein schematischer Darstellung einen Saugroboter nach der Erfindung mit entnommener Staubbox;
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3 in schematischer Darstellung eine Staubbox nach der Erfindung;
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4 in schematischer Darstellung die Staubbox nach 3 mit einem in seiner Lage verschobenen Saugmund;
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5 in schematischer Darstellung die Staubbox nach 3 mit entnommenem Saugmund;
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6 in schematischer Darstellung einen Saugroboter nach der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform und
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7 in schematischer Darstellung den Saugroboter nach 6 mit demontiertem Saugmund.
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1 lässt in rein schematischer Darstellung einen Saugroboter 1 erkennen. Dieser verfügt über einen Grundkörper 2, der eine Aufnahme 3 bereitstellt, die dazu dient, im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall einen Behälter zur Staubaufnahme zu beherbergen. Der Behälter 4, auch Staubbox genannt, dient im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufbewahrung von im Saugbetrieb aufgenommenen Feststoffen, typischerweise Staub, zu welchem Zweck er einen Staubaufnahmeraum bereitstellt.
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Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist der Behälter 4 in die Behälteraufnahme 3 eingesetzt, wie 1 zeigt. Für eine verwenderseitige Entleerung des Behälters 4 ist dieser der Behälteraufnahme 3 zu entnehmen, wie dies in 2 dargestellt ist. Für eine verwenderseitige Handhabung verfügt der Behälter 4 über eine Handhabe 7 in Form eines bügelförmigen Griffs, wie sich dies insbesondere aus den 3, 4 und 5 ergibt.
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3 lässt den Behälter 4 genauer erkennen. Er verfügt über einen Behälterkörper 5, der den eigentlichen Staubaufnahmeraum 9 zur Aufnahme von aufgenommenen Feststoffen bereitstellt. Für einen verwenderseitigen Zugriff auf den Staubaufnahmeraum 9 insbesondere zwecks Entleerung ist der Behälterkörper 5 einseitig offen ausgebildet, welche offene Seite mittels eines Behälterdeckels 6 verschließbar ist. Im bestimmungsgemäßen Reinigungsfall ist der Behälterdeckel 6 relativ gegenüber dem Behälterkörper 5 positionssicher durch Verrastung gehalten.
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Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 5 ergibt, verfügt der Behälterkörper 5 unterseitig über eine Saugöffnung 8. Im bestimmungsgemäßen Reinigungsfall strömen Saugluft sowie darin enthaltene Feststoffe durch die Saugöffnung 8 in den Staubaufnahmeraum 9, in welchem die von dem Saugluftstrom mitgerissenen Feststoffe verbleiben.
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Im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall ist der Saugöffnung 8 in Saugrichtung 19 ein Saugmund 11 strömungstechnisch auswechselbar vorgeschaltet. 3 lässt in diesem Zusammenhang einen montierten und 5 einen demontierten Saugmund 11 erkennen.
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Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 5 ergibt, verfügt der Saugmund 11 über eine Grundplatte 12. Diese stellt eine Durchgangsöffnung 13 bereit, die korrespondierend zur Saugöffnung 8 ausgebildet ist. Im montierten Zustand des Saugmundes 11 liegen die Saugöffnung 8 und die Durchgangsöffnung 13 deckungsgleich übereinander.
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An der Grundplatte 12 des Saugmundes 11 sind zwei parallel zueinander ausgerichtete Lippen 14 und 15 angeordnet. Diese erstrecken sich jeweils in Längsrichtung 16 des Saugmundes 11 und mithin quer zur Fahrtrichtung 18 des Saugroboters 1 im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall.
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Der Saugmund 11 ist auswechselbar am Behälter 4 angeordnet. Zu diesem Zweck ist ein Schiebeverschluss vorgesehen. Dieser verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei L-förmig ausgebildete Halteleisten 10, die an der Unterseite des Behälters 4 ausgebildet sind. Der Saugmund 11 wird von den Halteleisten 10 im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall gehalten, wobei die einen L-Schenkel einer jeden Halteleiste 10 die Grundplatte 12 randseitig jeweils formschlüssig hintergreifen, wie sich dies insbesondere aus einer Zusammenschau der 3 und 4 ergibt.
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Die 6 und 7 lassen eine alternative Ausführungsform erkennen. Gemäß dieser Ausführungsform ist kein separater Behälter 4 vorgesehen. Der Grundkörper 2 des Saugroboters 1 stellt den Staubaufnahmeraum 9 selbst bereit. Es findet daher auch eine Anordnung des Saugmundes 11 direkt am Grundkörper 2 statt, wie dies 6 erkennen lässt. Zur Anordnung des Saugmundes 11 kann in schon vorbeschriebener Weise ein Schiebeverschluss zum Einsatz kommen, aber auch ein Bajonettverschuss.
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Der gemäß der Ausführungsvariante nach den 6 und 7 zum Einsatz kommende Saugmund 11 verfügt über zwei Seitenplatten 17, die die beiden Lippen 14 und 15 zwischen sich aufnehmen. Dabei dienen die Seitenplatten 17 insbesondere einem Schutz der Lippen 14 und 15 vor einer seitlich einwirkenden Kraftbeaufschlagung. Zudem ist der vom Saugmund abgedeckte Saugbereich seitlich abgeschlossen, so dass der Saugluftstrom nicht ungewollt zu der Seite hin entweichen kann. Eine solche Seitenplatten-Ausbildung kann natürlich auch in Kombination mit einem Behälter 4 gemäß der 1 bis 5 vorgesehen sein.
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Zwecks Reinigung insbesondere eines Hartbodens sind die Lippen 14 und 15 des Saugmundes 11 bevorzugterweise aus einem Materialstreifen aus elastischem Material gebildet. Zweck Reinigung eines Teppichbodens ist es bevorzugterweise vorgesehen, dass die in Fahrtrichtung 8 vordere Lippe 14 eine in Längsrichtung 16 ausgerüstete Borstenreihe aufweist. Die in Fahrtrichtung zweite Lippe 15 ist in schon vorbeschriebener Weise bevorzugterweise aus einem Materialstreifen aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummimaterial.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Saugroboter
- 2
- Grundkörper
- 3
- Aufnahme
- 4
- Behälter (Staubbox)
- 5
- Behälterkörper
- 6
- Behälterdeckel
- 7
- Handhabe
- 8
- Saugöffnung
- 9
- Staubaufnahmeraum
- 10
- Halteleiste
- 11
- Saugmund
- 12
- Grundplatte
- 13
- Durchgangsöffnung
- 14
- Lippe
- 15
- Lippe
- 16
- Längsrichtung
- 17
- Seitenplatte
- 18
- Fahrtrichtung
- 19
- Saugrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014105756 A1 [0002]