DE102016014959A1 - Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

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DE102016014959A1
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Christian Burczyk
Bengt Larsson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung (S) in einem Fahrzeug (1) mit einem in einer Rückenlehne (5) eines Fahrzeugsitzes (6) angeordneten Airbag (3), welcher sich im ausgelösten Zustand in Richtung eines Fondbereiches des Fahrzeuges (1) entfaltet. Erfindungsgemäß ist der Airbag (3) in Abhängigkeit einer Position einer zwischen einem Frontbereich und einem Fondbereich positionierbaren Objekt (2) aktiviert oder deaktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einem in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneten Airbag, welcher sich im aktivierten Zustand in Richtung eines Fondbereiches des Fahrzeuges entfaltet.
  • Aus der JP 07117600 A ist eine Rücksitzairbagvorrichtung bekannt, bei welcher eine Entfaltungsrichtung eines Airbags in Abhängigkeit von einer Neigung einer Sitzlehne eines sich vor einem Rücksitz befindlichen Fahrzeugsitzes einstellbar ist.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 102 01 836 A1 eine Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für Kraftfahrzeug, bekannt. Dabei ist hinter einem Frontsitz für einen Frontinsassen mit einem Frontsitzteil und einer Frontsitzlehne wenigstens ein Fondsitz für einen Fondinsassen angeordnet. Am Frontsitz ist wenigstens ein Fond-Airbag im nicht aktivierten Zustand angeordnet, so dass der Fond-Airbag im aktivierten Zustand vor dem Fondinsassen entfaltbar ist. Mit dem Fond-Airbag ist wenigstens ein Rebound-Airbag für den Frontinsassen strömungsverbunden. Beim Auftreffen des Fondinsassen auf den entfalteten Fond-Airbag ist wenigstens ein Teil des sich darin befindlichen Gases über wenigstens eine Strömungsverbindung in den Rebound-Airbag überführbar und dieser dadurch im Rückprallbereich des Frontinsassen entfaltbar.
  • Des Weiteren ist in der DE 10 2010 054 743 A1 eine Sicherheitseinrichtung in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Die Sicherheitseinrichtung umfasst einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem aus einer Rückenlehne und/oder einer Kopfstütze des Fahrzeugsitzes heraus in Fahrtrichtung aufblasbaren Gaskissen in der Art eines Reboundairbags sowie mit einem Reboundairbag-Auslösesteuergerät, das mit wenigstens einem Crashsensor zur Erfassung eines Unfallgeschehens verbunden ist. Der Fahrzeugsitz ist ein Beifahrersitz, dessen Rückenlehne nach hinten in eine Liegeposition als Ruheposition für einen Sitzbenutzer verschwenkbar ist, wobei eine solche Liegeposition durch einen Liegepositions-Sensor erfasst wird und ein Liegepositions-Signal im Reboundairbag-Auslösesteuergerät als Auslösebedingung für den Rebound berücksichtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung in einem Fahrzeug umfasst einen in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordneten Airbag, welcher sich im ausgelösten Zustand in Richtung eines Fondbereiches des Fahrzeuges entfaltet. Erfindungsgemäß ist der Airbag in Abhängigkeit einer Position eines zwischen einem Frontbereich und einem Fondbereich positionierbaren Objektes aktiviert, wodurch er auslösbar ist, oder deaktiviert.
  • Eine derartige Steuerung des Airbags bietet insbesondere den Vorteil, auf eine entsprechende Situation zu reagieren und den Airbag optimiert in Bezug auf die Position des Objektes, welches eine Trennwand und/oder ein Bildschirm sein kann, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Ist der Airbag aktiviert, wird er bei einer Kollision des Fahrzeuges mit einem entsprechenden Kollisionsverlauf ausgelöst und entfaltet sich in Richtung des Fondbereiches des Fahrzeuges. Ist der Airbag deaktiviert, wird er bei einer Kollision des Fahrzeuges nicht ausgelöst.
  • Dadurch kann eine Rückhaltefunktion der Sicherheitsvorrichtung verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einer Sicherheitsvorrichtung und einer positionierbaren Trennwand.
  • In der einzigen Figur ist ein Innenraum eines Fahrzeuges 1 mit einer Sicherheitsvorrichtung S und einer positionierbaren Trennwand als Objekt 2, im Weiteren als Trennwand 2 bezeichnet, gezeigt.
  • Die Sicherheitsvorrichtung S weist einen mit gestrichelter Linie dargestellten Airbag 3 auf, welcher fluidisch mit einem Gasgenerator 4 gekoppelt ist, wobei der Airbag 3 mit dem Gasgenerator 4 in einer Rückenlehne 5 eines Fahrzeugsitzes 6 im Frontbereich des Fahrzeuges 1 angeordnet ist.
  • Der Airbag 3 ist einem nicht näher dargestellten Insassen im Fondbereich des Fahrzeuges 1, insbesondere auf einem weiteren Fahrzeugsitz 7, zugeordnet.
  • Bei einer erfassten, dem Fahrzeug 1 bevorstehenden Kollision oder bei einer erfassten Kollision, insbesondere einer Frontalkollision, ist der Gasgenerator 4 ansteuerbar und der Airbag 3 auslösbar.
  • Ein Gas des Gasgenerators 4 expandiert und ist dem Airbag 3 zuführbar, so dass sich dieser entfaltet, wobei der Airbag 3 in seiner Wirkstellung, d. h. im vollständig beaufschlagten Zustand, zwischen dem Fahrzeugsitz 6 im Frontbereich und dem Insassen im Fondbereich angeordnet ist.
  • Ist der Airbag 3 in seiner Wirkstellung positioniert, ist ein Vorverlagerungsweg des Insassen begrenzt, wobei der Insasse beschleunigungsbedingt auf den Airbag 3 prallt und dadurch Kollisionsenergie absorbierbar ist.
  • Zudem ist in dem Innenraum des Fahrzeuges 1 die positionierbare Trennwand 2 angeordnet, mittels welcher ein Fondbereich von einem Frontbereich separierbar ist. Dabei ist die Trennwand 2 in der Gebrauchsposition zwischen dem Fahrzeugsitz 6 im Frontbereich und einem Insassen im Fondbereich angeordnet.
  • In einer Nichtgebrauchsposition ist die Trennwand 2 beispielsweise hochgeklappt und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Dach 8 des Fahrzeuges 1. Alternativ dazu kann die Trennwand 2 ausfahrbar sein, wobei die Trennwand 2 in der Nichtgebrauchsstellung rolloartig aufgerollt ist.
  • Ist die Trennwand 2 in der Gebrauchsposition positioniert, kann diese als Rückhalteelement für den Insassen im Fall einer Kollision des Fahrzeuges 1 fungieren, wobei eine Auslösung des Airbags 3 im Wesentlichen keine Schutzwirkung für den Insassen auf dem weiteren Fahrzeugsitz 7 zeigt.
  • Um die Rückhaltefunktion der Sicherheitsvorrichtung S zu verbessern, ist vorgesehen, dass der Airbag 3 in Abhängigkeit von einer Position der Trennwand 2 aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  • Befindet sich die Trennwand 2 in der Nichtgebrauchsposition, befindet sich auch kein Hindernis im Entfaltungsbereich des Airbags 3, so dass es zur Erhöhung eines Verletzungsschutzes für den Insassen auf dem weiteren Fahrzeugsitz 7 sinnvoll ist, den Airbag 3 bei eingenommener Nichtgebrauchsposition der Trennwand 2 zu aktivieren, so dass er in dem oben beschriebenen Kollisionsfall auf die beschriebene Weise ausgelöst wird und sich dadurch entfaltet.
  • Ist die Trennwand 2 zur Separierung des Fondbereiches von dem Frontbereich des Fahrzeuges 1, beispielsweise im Rahmen eines Chauffeurdienstes, in der Gebrauchsposition angeordnet, ist der Airbag 3 deaktiviert, so dass er im Kollisionsfall des Fahrzeuges 1 nicht auslösbar ist.
  • Ob sich die Trennwand 2 in der Gebrauchsposition oder der Nichtgebrauchsposition befindet, ist bevorzugt anhand erfasster Signale eines Endlagenschalters 9, eines sogenannten Endkontaktschalters, ermittelbar.
  • Anhand erfasster Signale des Endlagenschalters 9 ist erfassbar, ob sich die Trennwand 2 in der Gebrauchsposition oder der Nichtgebrauchsposition befindet, wobei der Airbag 3 entsprechend der erfassten Position deaktivierbar bzw. aktivierbar ist.
  • Mittels einer derart ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung S ist der Airbag 3 in Abhängigkeit der erfassten Position der Trennwand 2 bedarfsgerecht aktivierbar bzw. deaktivierbar, wodurch eine Rückhaltefunktion der Sicherheitsvorrichtung S, insbesondere des Airbags 3, verbessert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Objekt/Trennwand
    3
    Airbag
    4
    Gasgenerator
    5
    Rückenlehne
    6
    Fahrzeugsitz
    7
    weiterer Fahrzeugsitz
    8
    Dach
    9
    Endlagenschalter
    S
    Sicherheitsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 07117600 A [0002]
    • DE 10201836 A1 [0003]
    • DE 102010054743 A1 [0004]

Claims (3)

  1. Sicherheitsvorrichtung (S) in einem Fahrzeug (1) mit einem in einer Rückenlehne (5) eines Fahrzeugsitzes (6) angeordneten Airbag (3), welcher sich im ausgelösten Zustand in Richtung eines Fondbereiches des Fahrzeuges (1) entfaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (3) in Abhängigkeit einer Position eines zwischen einem Frontbereich und einem Fondbereich positionierbaren Objektes (2) aktiviert oder deaktiviert ist.
  2. Sicherheitsvorrichtung (S) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (3) bei zwischen dem Frontbereich und dem Fondbereich positioniertem Objekt (2) aktiviert ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung (S) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des Objektes (2) anhand erfasster Signale eines Endkontaktschalters (9) bestimmbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07117600A (ja) 1993-10-28 1995-05-09 Mitsubishi Motors Corp 後席エアバッグ装置
DE10201836A1 (de) 2002-01-18 2003-08-14 Volkswagen Ag Airbagvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102010054743A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung in einem Kraftfahrzeug

Patent Citations (3)

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