DE102016010228A1 - Brennhilfsmittel - Google Patents

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Detlef Brands
Joachim Meurer
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Schunk Ingenieurkeramik GmbH
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Abstract

Brennhilfsmittel zur Aufnahme von Brenngut für das Brennen von Gegenständen in einem Ofen mit mindestens zwei zueinander beabstandeten Seitenteilen (2, 3), in die Querstäbe (4) einer ersten Art zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Seitenteilen (2, 3) und als Auflagen für das Brenngut steckbar sind, wobei die Seitenteile (2, 3) doppelwandig ausgebildet sind unter Einschluss eines Hohlraumes (5) für eine beidseitige mechanische Verankerung eingesteckter Querstäbe (4), an denen dazu jeweils mindestens ein Vorsprung (6) jeweils endseitig ausgebildet ist, der schlüsselartig in den zugehörigen Hohlraum (5) einsteckbar ist durch ein an der jeweils innenstehenden Wand (7, 8) des doppelwandigen Seitenteils (2, 3) vorgesehenes Langloch (9) mit einem abwärtsgerichteten Verjüngungsabschnitt (10), in den ein Querstab (4) unter seinem Eigengewicht derart absenkbar ist, dass der jeweilige Vorsprung (6) mit der jeweils innenstehenden Wand (7, 8) in einen hintergreifenden Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brennhilfsmittel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus WO 2012/076159 A1 ist ein gattungsgemäßes Brennhilfsmittel bekannt. Die konstruktive Gestaltung des Brennhilfsmittels ermöglicht eine multifunktionale Nutzung als Auflage für Brenngut bzw. Rohlinge. Das Brennhilfsmittel weist mindestens zwei parallel zueinander beabstandet fixierte, längliche Profile auf, in die Querstäbe zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Profilen und als Auflagen für das Brenngut einsetzbar sind. Das Brennhilfsmittel ist dabei skelettartig mit Querstäben aufbaubar, wobei die Querstäbe lösbar positionierbar sind. Die Positionierung erfolgt durch eine Zwangsführung der Querstabenden hin zu vorbestimmten Rastvertiefungen. Nachteilig ist, dass zur parallel beabstandeten Fixierung der Profile endseitig der Profile Verschlussriegel erforderlich sind, die zur thermischen Masse des Brennhilfsmittels beitragen.
  • Aus DE 20 2006 009 973 U1 ist ein Brennhilfsmittel in Form eines Setzgestells zur Aufnahme von Brenngut während eines Ofenbrands bekannt, das eine Anzahl Stäbe aufweist, die nach Art eines Rostes zur Auflagerung des Brenngutes über mindestens zwei Riegel beabstandet zueinander fixiert sind. Damit das Setzgestell als stabile Unterlage für das Brenngut mit einer vergleichsweise geringen Masse auskommt, ist vorgesehen, dass mindestens zwei Riegel jeweils eine Steckleiste mit einer Anzahl Stecköffnungen für die Stäbe bilden. Die Stecköffnungen sind Durchgangsöffnungen, durch die die Stäbe quer zur Längsrichtung der Riegel einsetzbar sind. Mittels eines in eine innere Durchgangsöffnung der Riegel einsetzbaren Steckverbinders sind die Stäbe gemeinsam an einem Riegel fixierbar. Nachteilig ist, dass die gemeinsame Fixierung durch einen Steckverbinder eine hohe Fertigungsgenauigkeit erfordert und die Steckverbinder die thermische Masse des Brennhilfsmittels erhöhen.
  • Aus DE 10 2006 038 149 A1 ist ein Brenngestellaufbau bekannt, welcher aus mehreren Brenngestellen aufgebaut ist. Jedes Brenngestell weist zwei Kassetten auf, welche Brennstäbe halten. Eine Auszugssicherung ist vorgesehen, welche dafür sorgt, dass in der auszugsgesicherten Stellung die Brennstäbe in axialer Richtung gesichert sind. In einer Freigabestellung, bei der die Kassetten gegeneinander verschoben sind, können die Brennstäbe aus den Kassetten entnommen werden. Nachteilig ist, dass sämtliche Brennstäbe einer Kassette nur gemeinsam gesichert und entsichert werden können, so dass ein Austausch einzelner Brennstäbe aufwändig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Brennhilfsmittel zu schaffen, dessen Aufbau vereinfacht und dessen thermische Masse besser optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Brennhilfsmittel geschaffen, bei dem die Profile zusammen mit den in diese einsteckbaren Querstäben erster Art einen Stützrahmen bilden. Die erfindungsgemäßen Querstäbe bewirken dabei zusätzlich zu ihrer Funktion als Auflage für Brenngut bzw. Rohlinge eine Lagefixierung der Profile zueinander. Die Lagefixierung der Profile wird erreicht durch das Einbringen eines auf den Querstäben erster Art angeordneten Vorsprungs in den Hohlraum zwischen zwei Wände der doppelwandig ausgebildeten Seitenteile. Das Einbringen erfolgt durch Einstecken des auf den Querstäben erster Art endseitig ausgebildeten Vorsprungs in ein auf der innenstehenden Wand des Seitenteils vorgesehenes Langloch. Durch Absenken des Querstabs in den abwärtsgerichteten Verjüngungsabschnitt des Langlochs wird der Vorsprung fallenartig im Bereich des Verjüngungsabschnitts zwischen den zwei Wänden des Seitenteils positioniert. Auf diese Weise wird eine greifende axiale Lagefixierung zwischen den Querstäben erster Art und den Seitenteilen des Brennhilfsmittels geschaffen. Die greifende axiale Lagefixierung der Querstäbe erster Art bewirkt eine Stabilisierung des Stützrahmens, so dass auf zusätzliche die Seitenteile fest verbindende Elemente verzichtet werden kann. Der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Brennhilfsmittels ist daher vereinfacht und dessen thermische Masse verringert.
  • Der abwärtsgerichtete Verjüngungsabschnitt bildet durch die schlüssellochförmige Ausbildung des Langlochs eine Vorzugslage für den eingesteckten Querstab erster Art. Diese Vorzugslage wird unter dem Eigengewicht des Querstabs erster Art eingenommen und beibehalten. Ein unbeabsichtigtes Lösen der axialen Lagefixierung wird so verhindert. Es wird eine innere Positionierung des Vorsprungs in dem Hohlraum des Seitenteils mittels eines Schlüssel-/Schlossprinzips realisiert.
  • Die innenstehende Wand kann Aufnahmen zum Einstecken von Querstäben zweiter Art aufweisen. Durch Vorsehen von Querstäben erster und zweiter Art mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen können für das jeweils aufzulegende Brenngut angepasste Auflageflächen gebildet werden. Die Querstäbe erster Art können ein eckiges Querschnittsprofil aufweisen, wodurch eine axiale Drehung der Querstäbe erster Art im Verjüngungsabschnitt des Langlochs verhindert wird. Die Querstäbe zweiter Art weisen vorzugsweise ein rundes Querschnittsprofil auf, um ein axiale Drehung der Querstäbe zweiter Art im eingesteckten Zustand zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weisen die Querstäbe zweiter Art endseitig jeweils Vorsprünge auf, die axial in Eingriff bringbar sind mit der jeweiligen innenstehenden Wand des Seitenteils. Die Querstäbe zweiter Art bilden dann Stützstreben aus, die die Seitenteile in Querrichtung stabilisieren. Die Querstäbe zweiter Art können jeweils mit den einander zugewandten Innenseiten der innenstehenden Wände axial in Eingriff stehen. Die innenstehenden Wände sind dann zwischen den außenseitig angeordneten Vorsprüngen der Querstäbe erster Art und den innenseitig angeordneten Vorsprüngen der Querstäbe zweiter Art als Anschlägen lagefixiert, wodurch ein besonders stabiler Stützrahmen ausgebildet wird.
  • Die Vorsprünge der Querstäbe erster Art kann eine axiale Erstreckung aufweisen, die einer axialen Erstreckung des Hohlraums in Steckrichtung angepasst ist. Durch die Anpassung ist das axiale Spiel der Querstäbe erster Art in Steckrichtung einstellbar. Das axiale Spiel kann durch die Anpassung so eingestellt sein, dass eine formschlüssige axiale Lagefixierung der Querstäbe erster Art besteht.
  • Ferner kann ein Fixierelement vorgesehen sein, das zu einem in den Verjüngungsabschnitt abgesenkten Querstab erster Art in ein Langloch einsteckbar ist. Dadurch kann ein abgesenkter Querstab im Verjüngungsabschnitt des Langlochs fixiert werden. Durch Blockierung der Öffnung des Langlochs wird der hintergreifende Eingriff zwischen Querstab erster Art und Seitenteil für jeden Querstab einzeln gesichert. Zudem wird ein Formschluss in zur Steckrichtung im Wesentlichen senkrechter Richtung gebildet, so dass der Querstab in allen Raumrichtungen gesichert im Seitenteil aufgenommen ist. Dadurch kann das Brennhilfsmittel an den Querstäben getragen werden. Die Transportfähigkeit des Brennhilfsmittels ist somit verbessert.
  • Vorzugsweise ist das Fixierelement gegenüber einem in den Verjüngungsabschnitt abgesenkten Querstab erster Art und/oder dem zugehörigen Vorsprung des Querstabs mittels einer Stiftverbindung lösbar fixiert. Eine solche Stiftverbindung sichert das Fixierelement vor einer Verlagerung in Steckrichtung.
  • Die Seitenteile, Querstäbe und Vorsprünge bestehen vorzugsweise aus einer Keramik, insbesondere aus einer technischen SiC-Keramik, wodurch sich Vorteile hinsichtlich Produktionsstandzeit und Dauerstandsfestigkeit ergeben. Geringere thermische Massen sind werkstoffbedingt möglich als auch formbedingt möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen,
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht zweier als stapelbare Kassetten ausgebildeter Brennhilfsmittel gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 zeigt schematisch eine perspektivische Detailansicht des Brennhilfsmittels nach 1,
  • 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brenngestells nach 1,
  • 4 zeigt schematisch eine weitere Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brenngestells nach 1,
  • 5 zeigt schematisch eine Detailansicht einer Querschnittsdarstellung eines Seitenteils eines Brennhilfsmittels nach 1 in der Ebene eines Querstabs zweiter Art,
  • 6 zeigt schematisch eine Detailansicht einer Querschnittsdarstellung eines Seitenteils eines Brennhilfsmittels nach 1 in der Ebene eines Querstabs erster Art,
  • 7 zeigt schematisch eine geschnittene perspektivische Detailansicht eines Seitenteils eines Brennhilfsmittels nach 1 in der Ebene eines Querstabs erster Art.
  • 1 zeigt zwei als stapelbare Kassetten ausgebildete Brennhilfsmittel 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Brennhilfsmittel 1 dienen zur Aufnahme von Brenngut für das Brennen von Gegenständen in einem Ofen. Die Brennhilfsmittel 1 umfassen mindestens zwei zueinander beabstandete Seitenteile 2, 3, in die Querstäbe 4 erster Art zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Seitenteilen 2, 3 und als Auflagen für das Brenngut steckbar sind.
  • Die mindestens zwei Seitenteile 2, 3 sind durch die Querstäbe 4 erster Art miteinander verbunden und können so einen Stützrahmen bilden. Die Verbindung zwischen Seitenteilen 2, 3 und den Querstäben 4 erster Art ist eine Steckverbindung. Bei der Steckverbindung verläuft die Steckrichtung vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zu den innenstehenden Wänden der Seitenteile 2, 3. Die Seitenteile 2, 3 bilden die Seitenwände des Stützrahmens.
  • Die Seitenteile 2, 3 sind doppelwandig ausgebildet. Insbesondere können die Seitenteile 2, 3 Hohlprofile sein. Zur Materialeinsparung und zur Verringerung der thermischen Masse des Brennhilfsmittels 1 können die Seitenteile 2, 3 in Bereichen zwischen den Steckverbindungen Aussparungen 18 aufweisen. Bei als stapelbare Kassetten ausgebildeten Brennhilfsmitteln 1 weisen die Seitenteile 2, 3 vorzugsweise an ihrer Ober- und Unterseite Stapelflächen auf. Auf den Stapelflächen sind vorzugsweise Verbindungselemente 19, 20, insbesondere Verbindungselemente 19, 20 einer Nut-/Federverbindung, vorgesehen, die beim Stapeln der Kassetten in Eingriff gelangen. Die Stapelbarkeit der Kassetten wird so verbessert. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Verbindungselemente der Nut-/Federverbindung auf mindestens zwei Stapelflächen eines Seitenteils 2, 3 unterschiedlich gerichtet angeordnet sind. Ein Verrutschen der gestapelten Kassetten gegeneinander wird so verhindert.
  • Die 2 zeigt eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Brennhilfsmittels 1 nach 1, die die Steckverbindung zwischen Seitenteilen 2, 3 und Querstäben 4 erster Art erläutert. 2 zeigt die Steckverbindung im eingesteckten und im gelösten Zustand. Die Seitenteile 2, 3 sind doppelwandig ausgebildet unter Einschluss eines Hohlraumes 5 für eine beidseitige mechanische Verankerung eingesteckter Querstäbe 4. An den Querstäben ist dazu jeweils mindestens ein Vorsprung 6 jeweils endseitig ausgebildet. Der Vorsprung 6 ist schlüsselartig in den zugehörigen Hohlraum 5 einsteckbar durch ein an der jeweils innenstehenden Wand 7, 8 des doppelwandigen Seitenteils 2, 3 vorgesehenes Langloch 9. Das Langloch weist einen abwärtsgerichteten Verjüngungsabschnitt 10 auf, in den ein Querstab 4 unter seinem Eigengewicht absenkbar ist. Dadurch ist der jeweilige Vorsprung 6 mit der jeweils innenstehenden Wand 7, 8 in einen hintergreifenden Eingriff bringbar.
  • Das in 1 dargestellte Seitenteil 2 weist insgesamt vier Langlöcher 9 auf, von denen zwei in 2 sichtbar sind. Die Langlöcher 9 weisen einen oberen, gegenüber dem abwärtsgerichteten Verjüngungsabschnitt 10 verbreiterten Einsteckabschnitt 21 auf. Einsteckabschnitt 21 und Verjüngungsabschnitt 10 sind miteinander verbunden und können sich in einzelnen Ausführungsformen auch überlappen. Das Langloch 9 ist dadurch schlüssellochförmig ausgebildet. Der Querschnitt des Einsteckabschnitts 21 ist vorzugsweise dem Querschnittsprofil des Querstabs 4 erster Art im Bereich des Vorsprungs 6 angepasst. Der Breite des Verjüngungsabschnitts ist vorzugsweise der Breite des Querstabs 4 erster Art angepasst, so dass ein in den Verjüngungsabschnitt abgesenkter Querstab 4 nur geringes horizontales Spiel hat.
  • Der Vorsprung 6 ist mit dem Querstab 4 erster Art im Bereich des Einsteckabschnitts 21 in das Seitenteil 2 einsteckbar. Der Vorsprung 6 kann eine axiale Erstreckung X aufweisen. Über diese Erstreckung X ist die Querschnittsfläche des Querstabs 4 durch den Vorsprung 6 vergrößert. Die durch den Vorsprung 6 vergrößerte Querschnittsfläche des Querstabes 4 nimmt beim Einstecken des Querstabs eine Teilfläche des Einsteckabschnittes 21 ein. Bei eingestecktem Querstab 4 ist der Vorsprung 6 in dem Hohlraum 5 des doppelwandigen Profils 2 positioniert. Der Querstab 4 ist dann absenkbar in den Verjüngungsabschnitt 10 des Langlochs 9. Dadurch wird der Vorsprung 6 mit hintergreifendem Eingriff zwischen den Wänden des doppelwandigen Seitenteils 2 positioniert.
  • Der hintergreifende Eingriff des Vorsprungs 6 im Hohlraum 5 greift in Steckrichtung. Der Eingriff wirkt dabei zwischen den Endseiten des Vorsprungs 6 und inneren Randbereichen des doppelwandigen Seitenteils 2 eingebrachten Langlochs 5 im Bereich des Verjüngungsabschnitts 10. Der hintergreifende Eingriff der Steckverbindung wird demnach durch eine Steck-Rast-Bewegung erzielt. Bei dieser Steck-Rast-Bewegung erfolgt auf die Steckbewegung des Querstabs 4 erster Art eine vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht dazu ausgeführte Rastbewegung, durch die der Querstab 4 in den Verjüngungsabschnitt 10 abgesenkt wird. Die Querschnittsfläche des Verjüngungsabschnitts 10 wird vorzugsweise durch die Querschnittsfläche des Querstabs 4 im Wesentlichen ausgefüllt.
  • Der Vorsprung 6 steht auf mindestens einer Seite des Querstabs 4 erster Art vor. Vorzugsweise ist der Vorsprung 6 einteilig mit dem Querstab 4 ausgebildet. Der Vorsprung 6 kann auch auf dem Querstab 4 fixiert sein. Der in 2 dargestellte Vorsprung 6 steht an drei Seiten des Querstabs vor und vergrößert dessen Breite auf zwei gegenüberliegenden Seiten. Der Vorsprung 6 kann jedoch auch nur einseitig zur Vergrößerung der Breite des Querstabs 4 aufgebracht sein.
  • Vorzugsweise sind die Langlöcher 9 zumindest in einem Seitenteil 2, 3 als Durchgangsöffnungen ausgebildet. Die Querstäbe 4 sind dann von einer äußeren Seite durch ein Seitenteil 2, 3 durchsteckbar. Dadurch sind die Querstäbe 4 in das Brennhilfsmittel 1 einzeln einsetzbar und austauschbar.
  • Es kann mindestens ein Fixierelement 16 vorgesehen sein, das zu einem in den Verjüngungsabschnitt 10 abgesenkten Querstab 4 in ein Langloch 9 derart einsteckbar ist, dass der abgesenkte Querstab 4 in dem Verjüngungsabschnitt 10 fixiert ist. Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist für jedes Langloch 9 ein Fixierelement 16 vorgesehen. Es können jedoch auch mehrere Fixierelemente 16 pro Langloch 9 vorgesehen sein. Der Querschnitt des Fixierelements 16 ist vorzugsweise dem Querschnitt des Einsteckabschnitts 21 angepasst. Das Fixierelement 16 kann so die Durchgangsöffnung im Bereich des Einsteckabschnitts 21 blockieren. Durch das Blockieren des Einsteckabschnittes 21 kann das eingesteckte Fixierelement 16 eine Verlagerung des Querstabs 4 aus dem Verjüngungsabschnitt 10 in den Einsteckabschnitt 21 verhindern. Der durch das Fixierelement 16 bewirkte mechanische Eingriff zwischen Querstab 4, Fixierelement 16 und Seitenteil 2, 3 wirkt in Rastrichtung der Schiebe-Rast-Bewegung.
  • Das Fixierelement 16 ist vorzugsweise im Querschnitt des Langlochs 9 so angepasst, dass es das Langloch 9 bei einem in den Verjüngungsabschnitt 10 abgesenkten Querstab 4 weitgehend verschließt. Insbesondere blockiert das Fixierelement 16 den Einsteckabschnitt 21 des Langlochs 9.
  • Die innenstehende Wand 7, 8 kann Aufnahmen 11 zum Einstecken von Querstäben 12 einer zweiten Art aufweisen, wobei die Querstäbe 4 erster Art und die Querstäbe 12 zweiter Art unterschiedliche Querschnittsprofile aufweisen. Vorzugsweise weisen die Querstäbe 4 erster Art ein eckiges Querschnittsprofil und die Querstäbe 12 zweiter Art ein rundes Querschnittsprofil auf. Der Querschnitt der Querstäbe 4 ist vorzugsweise vieleckig, insbesondere rechteckig, und besonders bevorzugt quadratisch. Die Querstäbe 4, 12 erster Art und zweiter Art sind vorzugsweise als Hohlstäbe ausgebildet. Anstelle von Hohlstäben können auch (Voll-)Balken oder Profile als Querstäbe eingesetzt werden.
  • Gemäß 2 bis 4 kann vorgesehen sein, dass die Querstäbe 12 zweiter Art gegenüber den Querstäben 4 erster Art eine Zwischenablage für Brenngut bereitstellen. Die Aufnahmen 11 für die Querstäbe 12 zweiter Art sind dazu in vertikaler Richtung gegenüber den Langlöchern 9 in den Seitenteilen 2, 3 versetzt angeordnet. Auch ein horizontaler Versatz zwischen den Aufnahmen 11 und den Langlöchern 9 kann vorgesehen sein um unterschiedliche, der Größe des aufzulegenden Brennguts angepasste Auflageflächen bereitzustellen. Die durch den vertikalen Versatz erzeugten Abstände der durch die Querstäbe 4, 12 gebildeten Auflagen sind vorzugsweise, wie in 4 gezeigt, äquidistant, können jedoch auch verschieden gewählt sein.
  • Die Querstäbe 12 zweiter Art können endseitig jeweils Vorsprünge 13 aufweisen, die axial in Eingriff bringbar sind mit der jeweiligen innenstehenden Wand 7, 8 des Seitenteils 2, 3 unter Ausbildung einer Stützstrebe zur Querstabilisierung der Seitenteile 2, 3 zueinander. Die jeweils endseitig vorgesehenen Vorsprünge 13 können, wie in 4, gezeigt einstückig ausgebildet sein und sich über den Bereich zwischen den Seitenteilen 2, 3 erstrecken.
  • Die Vorsprünge 13 der Querstäbe 12 zweiter Art stehen vorzugsweise jeweils mit den einander zugewandten Innenseiten 14, 15 der innenstehenden Wände 7, 8 axial in Eingriff bringbar. Wie 4 und 5 zeigen, bilden die Vorsprünge 13 dann Anschläge für die einander zugewandten Innenseiten 14, 15 der innenstehenden Wände 7, 8.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmen 11, wie in 5 gezeigt, als Durchgangsöffnungen in den Seitenteilen 2, 3 ausgebildet. Der Querschnitt der Durchgangsöffnungen ist dann vorzugsweise dem Querschnitt der Querstäbe 12 zweiter Art angepasst mit einem Erweiterungsabschnitt 25 als Durchlass für die Vorsprünge 13 in einer axialen Orientierung der Querstäbe 12. Die Vorsprünge 13 sind dann zwischen den zwei Seitenteilen 2, 3 durch Einstecken von außen positionierbar. Durch axiale Drehung des Querstabs 12 können die Vorsprünge 13 mit den einander zugewandten Innenseiten 14, 15 der innenstehenden Wände 7, 8 axial in Eingriff gebracht werden.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch die Verbindung eines Querstabs 12 zweiter Art mit einem Seitenteil 2. Die Aufnahme 11 ist als Durchgangsöffnung ausgebildet. Sie ist dem Querschnitt des Querstabs 12 angepasst und weist einen Durch
  • 6 und 7 zeigen einen Vorsprung 6, dessen axiale Erstreckung X der Erstreckung des Hohlraums 5 in Steckrichtung angepasst ist zur Lagefixierung des Querstabs 4 in Steckrichtung. In diesem Fall verbleibt nur ein geringes Spiel des Querstabs 4 in Steckrichtung. Der Vorsprung 6 kann so formschlüssig im Hohlraum 5 aufgenommen sein. Im Formschluss bilden die Wände des doppelwandigen Profils Anschläge für den Vorsprung 6 bei axialer Bewegung des Querstabs 4. Durch die Anpassung kann eine greifende Lagefixierung der Querstäbe 4 in axialer Richtung erreicht werden.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt können die Langlöcher 9 mit einer sich zwischen den Wänden des doppelwandigen Seitenteils 2 erstreckenden Bodenfläche 23 ausgebildet sein. Die Bodenfläche 23 bildet eine Auflage für den in den Verjüngungabschnitt 10 abgesenkten Querstab 4. Die Last des Querstabs 4 wird in die Bodenfläche 23 eingeleitet und über die Wände des Seitenteils 2 abgeleitet. Vorzugsweise weist die Bodenfläche 23 mindestens eine sich im Wesentlichen quer zur Steckrichtung der Querstäbe 4 erstreckende Erhebung 24 auf. Der Querstab 4 liegt vorzugsweise auf der Scheitellinie der mindestens einen Erhebung 24 auf, wodurch sich eine definierte Linienlast ergibt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei parallel sich erstreckende Erhebungen 24 vorgesehen, die wulstartig ausgebildet sind. Die Auflage kann auch als Auflagefläche ausgebildet sein, die eine Teilfläche der Bodenfläche 23 bildet. Durch die flächige Krafteinleitung können auch hohe Lasten flächig verteilt aufgenommen werden.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt kann das mindestens eine Fixierelement 16 im eingesteckten Zustand gegenüber einem in den Verjüngungsabschnitt 10 abgesenkten Querstab 4 erster Art und/oder dem zugehörigen Vorsprung 6 mittels einer Stiftverbindung 17 lösbar fixierbar sein. Für die Stiftverbindung 17 ist vorzugsweise auf einer Unterseite des Fixierelements 16 ein Stift vorgesehen, der im eingesteckten Zustand des Fixierelements 16 mit einer Ausnehmung auf einer Oberseite des Vorsprungs 6 oder des Querstabs 4 in Eingriff steht. Die Stiftverbindung 17 ist vorzugsweise mittig auf der Kontaktfläche zwischen Fixierelement 16 und Vorsprung 6 bzw. Querstab 4 angeordnet. Zum Einstecken und Lösen des Fixierelements 16 weist das Fixierelement 16 vorzugsweise eine Öffnung 22 zur Aufnahme eines Werkzeugs auf. Mit Hilfe des Werkzeugs kann das Fixierelement 16 beim Einstecken bzw. Lösen des Fixerelements 16 angehoben werden, wodurch die Stiftverbindung 17 außer Eingriff gebracht wird. Dazu weist das Fixierelement 11 gegenüber dem Langloch 9 vorzugsweise ein ausreichendes Spiel auf. Die Stiftverbindung 17 kann mehrere Stifte und Ausnehmungen umfassen, die auf der Kontaktfläche von Fixierelement 16 und Vorsprung 6 bzw. Querstab 4 verteilt angeordnet sind.
  • Die Seitenteile 2, 3 können in einem 3D-Druckverfahren hergestellt sein.
  • Die Seitenteile 2, 3, die Querstäbe 4, 12 und die Vorsprünge 6, 13 des Brennhilfsmittels bestehen vorzugsweise aus einer Keramik. Auch die Fixierelemente 16 bestehen vorzugsweise aus Keramik. Bei Verwendung von keramischen Werkstoffen sind die Vorsprünge 6, 13 vorzugsweise auf die Querstäbe 4, 12 garniert. Die Keramik ist vorzugsweise eine SiC-Keramik. Die erfindungsgemäße Lagefixierung der Querstäbe ermöglicht eine optimale Kombination aus notwendigem keramischen Freiheitsgrad (z. B. Berücksichtigung von thermischen Dehnungen in der Anwendung) bei gleichzeitig hohem Maß an Steifigkeit des transportablen sowie stapelfähigen Aufbaus. Als Werkstoffe für das Brennhilfsmittel sind insbesondere auch die folgenden Werkstoffe verwendbar: siliziuminfiltriertes, reaktionsgebundenes SiC (RBSiC); siliziertes, rekristallisiertes SiC (SiSiC); rekristallisiertes SiC (RSiC); siliziumnitrid-gebundenes SiC (NSiC); drucklos gesintertes SiC (SSiC); flüssigphasengesintertes SiC (SSiC); Silicatisch-gebundenes SiC. Als alternative Werkstoffe sind einsetzbar: Mullit-gebundenes Al2O3; Korund; Silimanit; Al2O3; Zirkon-silikatisch; Codierit/Mullit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/076159 A1 [0002]
    • DE 202006009973 U1 [0003]
    • DE 102006038149 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Brennhilfsmittel zur Aufnahme von Brenngut für das Brennen von Gegenständen in einem Ofen mit mindestens zwei zueinander beabstandeten Seitenteilen (2, 3), in die Querstäbe (4) einer ersten Art zur lösbaren mechanischen Verbindung mit den Seitenteilen (2, 3) und als Auflagen für das Brenngut steckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) doppelwandig ausgebildet sind unter Einschluss eines Hohlraumes (5) für eine beidseitige mechanische Verankerung eingesteckter Querstäbe (4), an denen dazu jeweils mindestens ein Vorsprung (6) jeweils endseitig ausgebildet ist, der schlüsselartig in den zugehörigen Hohlraum (5) einsteckbar ist durch ein an der jeweils innenstehenden Wand (7, 8) des doppelwandigen Seitenteils (2, 3) vorgesehenes Langloch (9) mit einem abwärtsgerichteten Verjüngungsabschnitt (10), in den ein Querstab (4) unter seinem Eigengewicht derart absenkbar ist, dass der jeweilige Vorsprung (6) mit der jeweils innenstehenden Wand (7, 8) in einen hintergreifenden Eingriff bringbar ist.
  2. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innenstehende Wand (7, 8) Aufnahmen (11) zum Einstecken von Querstäben (12) einer zweiten Art aufweisen, wobei die Querstäbe (4) erster Art und die Querstäbe (12) zweiter Art unterschiedliche Querschnittsprofile aufweisen.
  3. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (4) erster Art ein eckiges Querschnittsprofil und die Querstäbe (12) zweiter Art ein rundes Querschnittsprofil aufweisen.
  4. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (12) zweiter Art gegenüber den Querstäben (4) erster Art eine Zwischenablage für Brenngut bereitstellen.
  5. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe (12) zweiter Art endseitig jeweils Vorsprünge (13) aufweisen, die axial in Eingriff bringbar sind mit der jeweiligen innenstehenden Wand (7, 8) des Seitenteils (2, 3) unter Ausbildung einer Stützstrebe zur Querstabilisierung der Seitenteile (2, 3) zueinander.
  6. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (13) der Querstäbe (12) zweiter Art jeweils mit den einander zugewandten Innenseiten (14, 15) der innenstehenden Wände (7, 8) axial in Eingriff bringbar sind.
  7. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) eine Erstreckung (X) in Steckrichtung aufweist, die einer Erstreckung des Hohlraums (5) in Steckrichtung angepasst ist zur Lagefixierung der Querstäbe (4) in Steckrichtung.
  8. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Langloch (9) mindestens ein Fixierelement (16) vorgesehen ist, das zu einem in den Verjüngungsabschnitt (10) abgesenkten Querstab (4) in das Langloch (9) derart einsteckbar ist, dass der Querstab (4) in dem Verjüngungsabschnitt (10) fixiert ist.
  9. Brennhilfsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (11) im eingesteckten Zustand gegenüber einem in den Verjüngungsabschnitt (10) abgesenkten Querstab (4) und/oder dem zugehörigen Vorsprung (6) mittels einer Stiftverbindung (17) lösbar fixierbar ist.
  10. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) als Kassettenwände ausgebildet sind, die übereinander stapelbar sind.
  11. Brennhilfsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2, 3) an ihrer Ober- und Unterseite Stapelflächen (28, 29) aufweisen, auf denen Verbindungselemente (19a, 19b, 20a, 20b) einer Nut-/Federverbindung vorgesehen sind, die beim Stapeln der Kassettenwände in Eingriff gelangen.
  12. Brennhilfsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (19a, 19b, 20a, 20b) der Nut-/Federverbindung auf mindestens zwei Stapelflächen (28, 29) eines Seitenteils (2, 3) unterschiedlich gerichtet angeordnet sind.
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