DE8901011U1 - Brenngestell zur Aufnahme von keramischen Rohlingen während des Ofenbrands - Google Patents

Brenngestell zur Aufnahme von keramischen Rohlingen während des Ofenbrands

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DE8901011U1
DE8901011U1 DE8901011U DE8901011U DE8901011U1 DE 8901011 U1 DE8901011 U1 DE 8901011U1 DE 8901011 U DE8901011 U DE 8901011U DE 8901011 U DE8901011 U DE 8901011U DE 8901011 U1 DE8901011 U1 DE 8901011U1
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Annawerk Keramische Betriebe 8633 Roedental De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

Brexmgestell zur Aufnahme von keramischen Rohlingen während des Ofenbrands
Die Erfindung betrifft ein Brenngestell gesfiüß dem Oberbegriff des Anspruches 1. ■:
Brenngestelle werden üblicherweise als Brennhilfsmittel zur Aufnaijne von keramischen Rohlingen während des Ofenbrands verwendet. Diese Brenhhilfsmlttel dienen der Abstützung des noch nicht gebrannten Rohlings, um Deformationen während des Transports der Rohlinge auf Tunnelofenwägen durch den Tunnelofen zu vermeiden. Ohne eine entsprechend £ute Abstützung der Auflageflächen des Rohlings, muß bei entsprechender Massezusammensetzung des Rohlings und infolge hoher Brenntemperaturen mit Deformationen der Produkte beim Transport durch den Tunnelofen gerechnet werden, was einen entsprechenden Aus-
schuß zur Folge hat. Bislang erfolgt das Abstützen durch Unterlegen von Platten aus Kordierit-Material. Je nach Form der abzustützenden Rohlinge müssen diese Platten entsprechend auf der Unterlage, also auf dem Tunnelofenwagen, angeordnet werden. Ferner muß die Abstützung für jeden Einsatz neu aufgebaut werden, was arbeitsintensiv ist und normalerweise auch den Einsatz von Klebemörtel und dergleichen erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brennhilfsmittel für insbesondere sanitärkeramische Produkte mit unter einem Winkel zueinander verlaufenden Seitenflächen zu schaffen, welches einfach aufgebaut und leicht zusammenbaubar ist sowie während des Transporte durch den Ofen eine einwandfreie Abstützung der zu brennenden Rohlinge in exakt vorgegebener Winkelstellung ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird ein Brenngestell verwirklicht, bei dem durch zwei einsteckbare Stützplatten, die im Gestell in vorbestimmter Winkellage gehalten sind, eine einwandfreie Aufnahme und gute Abstützung der Rohlinge während des Transports durch den Ofen gewährleistet wird. Die einzelnen Bauelemente sind ineinander steckbar, wobei infolge der Verbindung der beiden Seitenwangen durch Halteprofile und eine Profilleiste, welche auch die Stützplatten aufnimmt, im Verbund mit oberen Stützleisten zur Lagefixierung der Stützplatten eine stabile Konstruktion verwirklicht ist. Aufgrund dieser aliein durch Zusammenstecken herstellbaren Vorrichtung ist der Einsatz von Klebemörtel oder dergleichen entbehrlich. Die stabile Vorrichtung hat zur Folge, daß eine Verschiebung der Stützplatten während des Brandes ausgeschlossen ist, so daß eine Deformation der zu brennenden Produkte in sicherer Weise verhindert ist.
Zweckmäßigerweise sind die Stützplatten im Gestell durch eine Nut/Feder-Verbindung arretiert, so daß die Stützplatten lediglich von oben in das Brenngestell eingeschoben werden müssen und dann infolge des gegenseitigen Eingriffe miteinander Innerhalb der Profilleiste gehalten sind. Durch die Stützleisten werden die Stützplatten im gewünschten Neigungswinkel zueinander gehalten, und zwar vorzugsweise in einem Winkel von 90*, wenn 90"-Bckwaechbecksh gebrannt werden sollen.
Der Aufbau des Brenngestells nach der Erfindung ermöglicht es ferner, daß mit ein und demselben Brenngasteil zwei vorbestinunte Winkel realisiert werden Können, Durch bloßes Umdrehen de· Gestelle bzw. der fleitenwangen und Umsetzen der mit· tig angeordneten Profilleiste zur Aufnahme der beiden fltützplatteii können die zuvor als Halteleisten genutzten Profile
«1· di· eigentlichen Stlltaprofile verwendet werden, so daß eioh mit einem Brenngestell Rohlinge abstützen lassen, die unter einem Winkel von 90" oder beispielsweise einem Winkel van 60' verlaufende Seitenwand« aufweisen.
Infolge der losen Auflegung der Stutzplatten ist eine einfache Auswechslung gewährleistet. Als Werkstoff für die Elemente des Brenngestells eignet sich besonders rekristallisiertes Siliziumkarbid, welches die gewünschten Eigenschaften bezüglich Temperaturwechselbeständigkeit und Feuerfestigkeit gewährleistet. Durch die Wärmeleitfähigkeit dieses Materials 1st auch ein gleichmäßiges Aufwärmen bzw. Abkühlen des Produktes gewährleistet, wodurch Kühlrisse und dergleichen weitgehend vermieden werden können.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Brenngestells,
Fig. 2 perspektivische Ansichten bzw. Teilansichten der
Profilleiste und einer Halteleiste des Gestells,
Fig. 3 sine Seitenansicht dss in Fig ^ 1 dargestellten
Brenngestel1s,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die beiden Stützplatten des
Gestells sowie
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Brenngestell.
Das in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Brenngestell für den Transport von sanitSrkefämischen Gegenständen, insbesondere Eckwaschbecken, für den Transport durch einen Tunnelofen auf einem Tunnelofenwagen umfaßt parallel zueinander angeordnete Seitenwangen 2 und 3, zwischen denen zwei auf Eck angeordnete Stützplatten 4 und 5 angeordnet sind, die mit ihren unteren Enden in einer Profilleiste 6 aufgenommen sind, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch ein U-Profil gebildet ist. Ferner umfaßt das Gestell 1
1 7*- §i
zwei ebenso wie die Profilleiste 6 bodenseitig vorgesehene Halteleisten 7, die beidseits mit Abstand zur Profilleiste 6, und zwar insbesondere im Bereich der Enden der Seitenwangen 2 und 3 angeordnet sind und zur Stabilisierung des Gestells dienen. Zwei weitere Stützleisten 8 und 9 sind an den oberen Rändern der Seitenwangen 2 und 3 angeordnet. Die Stutzleisten 8 und 9 dienen der Lagefixierung und Halterung der beiden in das Gestell eingesteckten Stützplatten 4 und 5, so daß diese exakt in einem vorbestimmten winkel zueinander innerhalb des Gestells angeordnet ist. Der vorbestimme Winkel zwischen den Stützplatten 4 und 5 ist auf den Winkelbereich der Seitenflächen des aufzunehmenden keramischen Gegenstands abgestimmt. Im Falle eines 90"-Eckwaschbeckens beträgt der Winkel zwischen den beiden Stützplatten 4 und 5 90".
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Leisten an den Kontaktstellen mit den Seitenwangen 2 und 3 mit Schlitzen 10 ausgebildet, deren Breite so bemessen ist, daß die Seitenwangen 2 und 3 eingesteckt bzw. die Leisten auf diese Seitenwangen aufgesteckt werden können. Damit beim Aufsetzen der Seitenwangen 2 und 3 auf den Leisten der obere und der untere Rand der Seitenwangen bündig mit der Oberseite bzw. Unterseite der Leisten verläuft, sind die Seitenwangen 2 und 3 an den Steckbereichen mit den Leisten mit Ausnehmungen 11 versehen, wobei die Tiefe der Ausnehmungen 11 der in Fig. 2 mit 12 angedeuteten Höhe des schlitzfreien Abschnitts der Leisten entspricht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist gegenüber der Profilleiste 6 am oberen Rand der Seitenwange ebenfalls eine mit der Ausnehmung 11 vergleichbare Ausnehmung 11a vorgesehen, so daß auch dort die Profilleiste 6 aufgesteckt werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß das Gestell auch umgekehrt verwendet werden kann, wobei dann die Halteleisten 7 die Stützfunktion für die von der anderen Seite in das Gestell eingesteckten Stützplatten 4 und 5 bilden. Damit kann bei um-
S'
gekehrter Verwendung des Gestells l ein anderer vorgegebener Winkelbereich der beiden Stützplatten 4 und S zueinander verwirklicht werden.
Die Montage des Gestells erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Seitenwangen 2 und 3 auf die entsprechenden Leisten 6 und &Iacgr; aufgesteckt und von oben die beiden weiteren Leisten 8 und 9 aufgesetzt werden, wonach dann die Stutzplatten 4 und 5 in die Profilleiste 6 eingesetzt werden. Daraufhin kann der Rohling auf das Brenngestell gesetzt werden.
Um eine stabile Arretierung der beiden Stützplatten 4 und 5 zu realisieren, ist es zweckmäßig, die beiden Stützplatten in Art einer Nut/Feder-Verbindung zu arretieren, wozu die Stützplatte 4 an ihrem in die Profilleiste 6 einzusteckenden Ende eine als Feder dienende Zunge 13 aufweist und die andere Stützplatte 5 entsprechend mit einer als Nut dienenden Ausnehmung 14 versehen ist.
Für das Brenngestell, d.h., die Seitenwangen, die Leisten und/oder die Stützplatten wird vorzugsweise rekristallisiertes SiC (sogenanntes AnnaNox CK) verwendet.

Claims (10)

Ansprüche:
1.) Brenngestell zur Aufnahme von keramischen Rohlingen mit unter einem vorbestimmten Winkel zusammenlaufenden planen Seitenflächen, insbesondere 90'-Eckwaschbecken, während des Brands, dadurch gekennzeichnex, daß das Brenngestell (1, 2) im vorbestimmten, vorzugsweise3 90° betragenden Winkel zueinander angeordnete und in das Gestell (1) einsetzbare Stützplatten (4, 5) aufweist, die mit ihren aufeinanderzuweisenden Enden auf Eck aneinander liegen und durch Stützleisten ^S, 9) in ihrer Winkelstellung lagefixiert sind.
2.) Brenngestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stützplatten (4, 5) mit ihren auf Eck angeordneten Enden ineinander gesteckt sind.
Deutsche Bar«. Heme (BLZ 430 700 61] Kontonjmrjer? tf
Posischeck München (Btt 708*100 «0) KeNtorMSfimer: 227 682 - 805
202 70) Konionummer: 46 505 999
3.) Brenngestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Stützplatten (4, 5) durch eine Nut/Feder-Verbindung arretiert sind, wobei eine der Stützplatten (4, 5) an einem Ende eine als vorstehende Zunge (13) ausgebildete Feder und die andere Stützplatte (5) an ihrem entsprechenden Ende eine der Zunge (13) entsprechende Ausnehmung (14) als Nut aufweist.
4.) Brenngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stützplatten (4, 5) mit ihren ; auf Eck angeordneten Enden in einer vorzugsweise U-Pro- i fil aufweisenden Profilleiste (6) aufgenommen sind, welche Teil des aus zwei Seitenwangen (2, 3) gebildeten Gestells (1) ist, in dem die beiden Stützleisten (8, 9) für die Abstützung der Stützplatten <4, 5) mit Abstand zur Profilleiste (6) aufgenommen sind.
5.) Brenngestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngestell (1) aus zusammensteckbaren Elementen gebildet ist, nämlich den beiden Seitenwangen (2, 3), die parallel zueinander mit ihren unteren Rändern in die Profilleiste (6) und zwei mit Abstand beidseits der Profilleiste angeordneten Halteleisten (7) aufgesteckt sind, den Stützplatten (4, 5)/ welche mit ihren aufeinanderstoßenden Enden in die Profilleiste (6) eingesteckt sind, und den Stützleiaten (8, 9) für die Stutzplatten (4, 5), die von oben auf beide Seitenwangen (2, 3) aufgesteckt sind.
6.) Brenngasteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seltenwangen (2, 3) In entsprechenden Schlitzen (10) der Profilleiste (6) sowie der Halte- und Stutzleisten (7, 8, 9) gesteckt sind.
7.) Brenngestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur bündigen Ausrichtung der Leisten (6, 7, 8, 9) mit den oberen und unteren Rändern der Seitenwangen (2, 3) diese mit einsprechenden Ausnehmungen (11) zur Einbettung des schlitzfreien Bereichs der Leisten versehen sind.
8.) Brenngestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Stützplatten (4, 5) mit
Einsteckpassung zwischen beiden Seitenwangen (2, 3) angeordnet sind.
9.) Brenngestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Hälteleisten (7, 8, 9) durch ein über den Umfang geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sind.
10.) Brenngestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (4, 5), die Leisten (6, 7, 8, 9) und/oder die Seitenwangen (2, 3) aus rekristallisiertem Siliziumkarbid (SiC) hergestellt sind.
DE8901011U 1989-01-30 1989-01-30 Brenngestell zur Aufnahme von keramischen Rohlingen während des Ofenbrands Expired DE8901011U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1566113A3 (de) * 2004-02-19 2007-03-07 Saint-Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH Lichtreflektierendes Dekorationselement
RU2773704C2 (ru) * 2020-09-23 2022-06-07 Акционерное общество "Уральский электромеханический завод" Тара для термообработки плоских деталей

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