DE102015203583A1 - Vorrichtung zur Druckanstellung und Druckabstellung in einem Druckwerk einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Druckanstellung und Druckabstellung in einem Druckwerk einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckanstellung und Druckabstellung in einem Druckwerk einer Druckmaschine, enthaltend einen beidseitig in Exzenterlagern (4.1) aufgenommenen Gummizylinder (2), ein erstes, über ein Stellgetriebe (5) den Exzenterlagern (4.1) des Gummizylinders (2) zugeordnetes Stellglied zur Druckanstellung und Druckabstellung und ein zweites, im Gestell der Druckmaschine gelagertes und der Papierdickeneinstellung dienendes Stellglied, wobei zwischen dem ersten Stellglied und dem zweiten Stellglied eine über ein Lager (13) drehbeweglich dem Gestell zugeordnete Koppel vorgesehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rationelle Lösung zu finden, um außerhalb des konzipierten Papierdickenbereichs liegende Bedruckstoffe verarbeiten zu können. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Position des Lagers (13) zum Gestell veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Druckanstellung und Druckabstellung in einem Druckwerk einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
  • Durch die DE 197 01 216 A1 ist eine Lösung bekannt geworden, bei der zum Einstellen der Druckpressung zwischen dem Plattenzylinder und dem Gummizylinder sowie zwischen dem Gummizylinder und dem Druckzylinder der Plattenzylinder und der Gummizylinder beidseitig in Exzenterbuchsen gelagert sind. Das an die Exzenterbuchse des Gummizylinders angreifende Abtriebsglied wird von einem Stellzylinder betätigt. Der Stellzylinder ist an einem Hebelarm eines im Gestell gelagerten Winkelhebels angelenkt. Der andere Hebelarm des Winkelhebels ist mit einer weiteren, der Papierdickeneinstellung dienenden Stelleinrichtung verbunden.
  • Durch Betätigen des Stellzylinders werden Druckanstellung und Druckabstellung realisiert. Zum Einstellen der erforderlichen Druckpressung muss die Dicke des Bedruckstoffes berücksichtigt werden. Das geschieht dadurch, dass die der Papierdickeneinstellung dienende Stelleinrichtung betätigt wird. Dadurch wird der Winkelhebel verdreht, damit auch die Lage des Stellzylinders verändert und somit die papierspezifische Druckpressung erzeugt.
  • Eine Druckmaschine ist in der Regel so ausgelegt, dass die Dicke der zur Verarbeitung gelangenden Bedruckstoffe berücksichtigt wird. Damit wird konstruktionsmäßig ein Bereich festgelegt, innerhalb dessen die Papierdickeneinstellung möglich ist. Sollen Bedruckstoffe verarbeitet werden, die außerhalb dieses Bereiches liegen, so kann das nicht realisiert werden. Es ist möglich, diesen Bereich von vorn herein größer auszulegen. Das führt aber zur Reduzierung der Einstellgenauigkeit und erfordert einen hohen maschinentechnischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine rationelle Lösung zu finden, um außerhalb des konzipierten Papierdickenbereichs liegende Bedruckstoffe verarbeiten zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei dar:
  • 1: Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Druckanstellung, die Druckabstellung ist dünn dargestellt.
  • 2: Darstellung zweier Stellungen für die Papierdickeneinstellung bei angestelltem Gummizylinder(übertriebene Darstellung).
  • 2a: Einzelheit zu 2
  • 3: Darstellung der Funktionsweise der Bereichsverstellung für die Einstellung der Papierdicke (übertriebene Darstellung).
  • In der 1 ist ein Druckzylinder 1 dargestellt, dem ein Gummizylinder 2 und ein Plattenzylinder 3 zugeordnet sind. Der Gummizylinder 2 und der Plattenzylinder 3 sind beidseitig in den Maschinenwänden mittels drehbar angeordneter Exzenterbuchsen 4.1, 4.2 gelagert. Den Exzenterbuchsen 4.1 des Gummizylinders 2 ist je ein Stellgetriebe 5 zugeordnet, wobei nachfolgend nur jeweils eines der paarweise vorgesehenen Stellgetriebe 5 beschrieben wird.
  • Das Stellgetriebe 5 ist wie folgt aufgebaut: An den Exzenterbuchsen 4.1 greift ein Zahnsegment 6 an, welches mit einem Zahnrad 7 kämmt. Das Zahnrad 7 greift in die Zahnstange 8, die mit dem Zahnrad 7 durch eine Stützrolle 9 in Eingriff gehalten wird und in funktionaler Verbindung mit einem in einem Stellzylinder 10 geführten Kolben 11 steht. Der Stellzylinder 10 ist im Beispiel mit einem Winkelhebel 12 gelenkig verbunden.
  • Diesem Winkelhebel 12 ist an seinem Knickpunk einem Lager 13 zugeordnet, was den Winkelhebel 12 in einen ersten Hebel 12.1 und in einen zweiten Hebel 12.2 unterteilt. Während wie bereits erläutert der erste Hebel 12.1 mit dem Stellzylinder 10 verbunden ist, ist der zweite Hebel 12.2 über eine Kolbenstange 14 einem Stellzylinder 15 zugeordnet. Der Stellzylinder 15 weist einen mit der Kolbenstange 14 verbundenen Kolben 19 auf.
  • Die Stellzylinder 10, 15 können pneumatisch oder hydraulisch arbeiten. Es ist auch möglich, anstatt der Stellzylinder 10, 15 Stellmotoren, z.B. Servomotoren, zu verwenden.
  • Das Lager 13 ist mit einem Lagerhebel 18 verbunden, wobei der Lagerhebel 18 an seinem anderen Ende in einem Gestellpunkt 17 gelagert ist. Durch eine geeignete, hier nicht dargestellte Einrichtung kann das Lager 13 erfindungsgemäß über den Lagerhebel 18 um den Gestellpunkt 17 geschwenkt werden.
  • Der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ein hier nicht dargestellter Steuerungsrechner zugeordnet, der eine Steuereinheit zum Ermitteln der Kalibrierwerte für den Abgleich auf den eingestellten Papierdickenbereich aufweist. Damit besteht die Möglichkeit Änderungen der Übertragungsverhältnisse des Getriebezuges Winkelhebel 12 / Lagerhebel 18 / Kolbenstange 14 zu kompensieren und die Stellwerte für die Papierdicke und Druckpressung diesen Übertragungsverhältnissen anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt. So kann das Lager 13 auch über eine andere exzentrische Lagerung dem Gestellpunkt 17 zugeordnet sein. Es ist auch möglich, dass anstatt eines Winkelhebels 12 ein gerader Hebel (zweiseitiger Hebel) verwendet wird, wobei dann das Lager 13 der Drehpunkt dieses Hebels darstellt.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    Das Druckabstellen, nachfolgend an Hand der 1 beschrieben, geschieht wie folgt:
    Durch Aktivieren des Stellzylinders 10 verschiebt sich der Kolben 11 in Richtung des dargestellten Pfeiles (dünn gezeichnete Stellung). Dadurch wird über die Zahnstange 8 und das Zahnrad 7 das Zahnsegment 6 in Pfeilrichtung verdreht und damit der Gummizylinder 2 in die dünn dargestellte Stellung verbracht (Druckabstellung). Das Lager 13 und der Lagerhebel 18 verbleiben in ihrer Stellung. Der Stellzylinder 15 bleibt inaktiv.
  • Zum Druckanstellen wird der Kolben 11 in die in 1 gezeichnete (nicht dünne) Stellung gebracht. Die Zahnstange 8 verdreht dabei über das Zahnrad 9 das Zahnsegment 6 entgegen der Pfeilrichtung, so dass der Gummizylinder 2 an den Druckzylinder 1 angestellt wird.
  • Die Papierdickeneinstellung wird nachfolgend an Hand der 2 erläutert. Bei der Papierdickeneinstellung handelt es sich im Allgemeinen um eine Verstellung im Bereich von wenigen Zehnteln eines Millimeters, so dass zur Veranschaulichung die in der Figur dünn dargestellten Stellungen stark übertrieben dargestellt sind. Die Verstellung erfolgt nun folgendermaßen: Der Stellzylinder 15 wird aktiviert und der Kolben 19 dadurch in Pfeilrichtung in die dünn dargestellte Stellung verbracht. Dadurch wird der Winkelhebel 12 um das in seiner Lage zum Gestell unverändert bleibende Lager 13 geschwenkt. Der erste Hebel 12.1 zieht den Stellzylinder 10 in Pfeilrichtung nach oben. Da der Stellzylinder 10 inaktiv und der Kolben 11 in seiner Stellung verharrt, wird die Zahnstange 8 in Pfeilrichtung verlagert. Damit wird das Zahnsegment 6 geringfügig verdreht und die Lage des Gummizylinders 2 zum Druckzylinder 1 um den Betrag der gewünschten Papierdicken verstellt.
  • An Hand der 3, bei der ebenfalls die dargestellten Stellungen stark übertrieben gezeichnet sind, wird nachfolgend die erfindungsgemäße Verstellung des Bereichs der Papierdickenverstellung beschrieben. Hierzu wird durch eine geeignete Einrichtung manuell oder über einen motorischen oder pneumatischen oder hydraulischen Antrieb oder einer Kombination dieser Möglichkeiten das Lager 13 um den Gestellpunkt 17 verschwenkt (siehe Pfeil). Dabei verändert der Winkelhebel 12 seine Lage hinsichtlich des Gestells und erfährt auch eine Drehung um das Lager 13 (siehe die dünn eingestellte Stellung). Der Stellzylinder 10 sowie der Stellzylinder 15 bleiben inaktiv, das heißt, es erfolgt keine Verlagerung der Kolben 11, 19. Der Stellzylinder 15 wird dabei lediglich um seinen Gestellpunkt 16 verschwenkt, während der Stellzylinder 10 eine Lageänderung erfährt. Diese Lageänderung hat zur Folge, dass sich die Zahnstange 8 verlagert und dabei das Zahnsegment 6 zur Verstellung des Papierdickenbereichs verdreht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Gummizylinder
    3
    Plattenzylinder
    4.1
    Exzenterbuchse für Gummizylinder
    4.2
    Exzenterbuchse für Plattenzylinder
    5
    Stellgetriebe
    6
    Zahnsegment
    7
    Zahnrad
    8
    Zahnstange
    9
    Stützrolle
    10
    erster Stellzylinder
    11
    Kolben
    12
    Winkelhebel
    12.1
    erster Hebel
    12.2
    zweiter Hebel
    13
    Lager
    14
    Kolbenstange
    15
    zweiter Stellzylinder
    16
    Gestellpunkt
    17
    Gestellpunkt
    18
    Lagerhebel
    19
    Kolben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19701216 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Druckanstellung und Druckabstellung in einem Druckwerk einer Druckmaschine, enthaltend einen beidseitig in Exzenterlagern (4.1) aufgenommenen Gummizylinder (2), ein erstes, über ein Stellgetriebe (5) den Exzenterlagern (4.1) des Gummizylinders (2) zugeordnetes Stellglied zur Druckanstellung und Druckabstellung und ein zweites, im Gestell der Druckmaschine gelagertes und der Papierdickeneinstellung dienendes Stellglied, wobei zwischen dem ersten Stellglied und dem zweiten Stellglied eine über ein Lager (13) drehbeweglich dem Gestell zugeordnete Koppel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Lagers (13) zum Gestell veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Lagers (13) über eine exzentrische Lagerung in Bezug auf einen dem Gestell der Druckmaschine zugeordneten Gestellpunkt (17) veränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (13) über einen Lagerhebel (18) dem Gestellpunkt (17) zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes und zweites Stellglied jeweils pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Stellzylinder (10, 15) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes und zweites Stellglied jeweils Stellmotoren vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel zwischen dem ersten und dem zweiten Stellglied als ein gerader zweiseitiger Hebel ausgeführt ist, derart, dass das Lager (13) der Drehpunkt dieses Hebels darstellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hebel als ein Winkelhebel (12) ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (13) im Knickpunkt des Winkelhebel (12) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung ein Steuerungsrechner zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsrechner eine Steuereinheit zum Ermitteln der Kalibrierwerte für den Abgleich auf den eingestellten Papierdickenbereich aufweist.
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