DE2940177C2 - Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Kraft zum Auseinanderpressen zweier Druckwerkzylinder - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Kraft zum Auseinanderpressen zweier Druckwerkzylinder

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen einer definierten Druckkraft zum Auseinanderpressen zweier in Seitenwänden gelagerter parallel zueinander verlaufender Druckwerkzylinder einer Rotations-Druckmaschine mittels an den Stirnseiten der Zylinder auf deren Achsstummeln angeordneter, mit Schließkolben versehener Druckelemente.
Bekanntlich entstehen an den drei Hauptzylindern Platten-, Gummi- und Druckwerkzylinder — von Rolations-Offsetdruckmaschinen Schwingungen, die durch Unruhe verursachende Arbeitsabläufe, wie Greiferöffnung bzw. -Schließung, Bogenführung und Spannkanalein- und Spannkanalauslauf sowie durch Flankenwechsel der Zylinderantriebszahnräder herrühren. Durch die Verwendung von mit hohem Druck gegeneinanderlaufenden »Schmitzringen« ist es möglich, den Flankenwechsel der Zahnräder zu eliminieren, so daß gewisse nachteilige Effekte, besonders an den Ein- und Auslaufzonen der Spannkanäle der Zytinder, ausgeschaltet werden können.
Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Laufruhe durch Ausschaltung des Lagerspiels an Druckzylindern von Rotations-Offsetdruckmaschinen wurden in der DE-Auslegeschrift 26 49 (^vorgeschlagen. Ausgehend von der Tatsache, daß beim Oberlaufen der Spannkanäle verhältnismäßig große Stöße auftreten, die sich auf dem Druckbild als Druckabgangsstreifen zeigen und die Zylinder bzw. deren Achsen zum Schwingen anregen, wird in dieser Schrift vorgeschlagen, die Stöße dadurch zu mildern, daß die Spannkanäle überdeckende Stützkurven in Form von Kreissegmenten für am Zylinderzapfen befestigte Rollen quasi als Brücken dienen. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist bereits eine Einschränkung der Lageveränderung der einzelnen Zylinder beim Druckvorgang weitgehend möglich. Die Verwendung der vorgenannten, mit Laufrollen ausgestatteten Vorrichtung verursacht jedoch nachteilige Laufgeräusche. Außerdem besteht auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß beispielsweise beim Auflaufen der genannten Rollen auf die Kreissegmente Stöße auftreten können, die ihrerseits wiederum die Ursache von Schwingungen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der die insbesondere am Druckanfang und am Druckende auftretenden Biegeschwingungen wirksam untcrdrückbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs I gelöst.
Die Erfindung ermöglicht die Erfg'sung der vorwiegend am Druckanfang und am Druckende auftretenden Stöße und gestattet eine Signalisierung und Aufzeichnung dieser besonders in dem c-fürchteten Bereich auftretenden Kraftstöße.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Druckkraft werden die bei hohen Geschwindigkeiten an den Spannkanalbereichen besonders am Druckanfang und am Druckende auftretenden Stöße gedämpft, da die erfindungsgemäße, auch als »Spange« bezeichnete Vorrichtung als Korsett wirkt, wodurch die für die Streifcnbildung und die frühzeitige Schmii/.ringzcrsiörung verantwortlichen Biegeschwingungen wirksam unterdruckbar sind. Gegebenenfalls erübrigt sich durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Spange sogar die Verwendung von Schmil/.ringcn. Ein weiterer Vortcl der Erfindung besieht darin, dal) durch die pneumatische oder hydraulische Steuerung des Schließkolbens eine Steuerung der zwischen den beiden Druckwerkzylindern herrschenden Druckspannung in Abhängigkeit von den gemessenen Stoßen und der Drehzahl der Druckwerkzylinder möglich ist.
Aus der DE-OS 27 36 175 ist zwar bereits ein Druckwerk für Offset-Rotationsdruckmaschinen mit Gummi- und Formzylindern bekannt, in dem anstelle von Schmitzringen zur Versteifung bzw. Verspannung der Zylinder zwischen diesen auf Kugellagern mit Schließkolben versehene Druckelemente eingesetzt sind, so daß durch Auseinanderdrücken der Zylinder das Spiel aus den Lagern gedrückt und die Zylinder in
definierten Positionen gehalten werden. Eine Unterdrückung von durch große Kräfte ausgelösten Biegeschwingungen infolge der beim Überrollen der Kanäle auftretenden Stöße ist mit dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich, da die bekannten Druckelemente unmittelbar zwischen zwei Zylinderzapfen wirken und die Kraftübertragung nicht unter Anwendung des Hebelprinzips erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. In diesen zeigen
Fig. 1 und 2 eine schematische Seitenansicht der Druckwerkzylinder einer Bogenoffsetdruckmaschine mit Spangenkonstruktion und Meßvorrichtung;
F i ο 3 die Spangenkonstruktion mit einer Regelschaltung.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der vorzugsweise schmitzringlosen Arbeitszylinder einer Bogenoffsetdruckmaschine. Ein zu bedruckender Bogen wird in herkömmlicher Weise den Gummizylindern 1 und 2 zugeführt. Dem Gummizylinder! ist der Plattenzylinder 3 und dem Gummizylinder 2 der Plattiiizylinder 4 zugeordnet. Sämtliche der in den Fig. 1 bis.3 gezeigten Zylinder sind in üblicher Weise in Seitenwänden (nicht gezeigt) gelagert.
Der Gummizylinder 1 ist mit einem Lager 5 und der Gummizylinder 2 mit einem Lager 6 ausgestattet. Das Lager 5 ist auf dem Achsstummel 7 und das Lager 6 auf dem Achsstummel 8 aufgezogen. Die Lager 5 und 6 dienen zur Abstützung der beiden Bügel 9 und 10. Die Bügel 9 und 10 umfassen die Lager 5 und 6 halbkreisförmig. Die sich jeweils gegenüberstehenden Enden der Bügel 9 und 10 sind durch Druckstangen 11 bzw. 13 miteinander verbunden. Die Druckstange 13 weist am unteren Ende einen Schließkolben 14 auf. Um die Spangenkonstruktion gegen Verschieben zu sichern, ist ein Anschlag 12 vorgesehen.
Der Schließkolben 14 wird mit einem hydraulischen oder pneumatischen Steuermittel beaufschlagt, das von einer Druckquelle 17 erzeugt wird und über ein Ventil 15, beispielsweise ein Druckminderventil, an den Schließkolben 14 gelangt. Hiermit ist eine Steuerung der die Gummizylinder 1 und 2 auseinanderdrückenden Kraft gegeben.
Durch die Verwendung eines an den Schließkolben 14 angesetzten druckempfindlichen Elementes 18, z. B. in Form einer Druckmeßdose, sind in vorteilhafter Weise die zwischen den Gummizylindern 1 und 2 auftretende Druckspannung und vor allem die beim Überlaufen der Kanalbereiche auftretenden Stöße größenmäßig erfaßbar. Die an dem druckempfindlichen Element 18 erfaßteii Stöße werden über eine Leitung 19 an einem Meßgerät 20 zur Anzeige gebracht. Anstelle des Meßgerätes 20 kann auch ein akustisches Warngerät eingesetzt werden, daß beim Überschreiten von maximal zulässigen Stoßen anspricht.
In Fig. 2 werden die von einem druckempfindlichen Element 21 erfaßten Stöße über eine Leitung 22 einem Registriergerät 23 zugeleitet. Mit dem Registriergerät 23 ist die Erfassung der während einer bestimmten Operationsperiode, beispielsweise von einem Tag, auftretenden Werte möglich, die Aufschluß über Fehlerursachen oder Mängel geben können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeigt die Fig. 3, bei der die am Schließkolben 14 z. B. in einem piezoelektrischen Kristall 24 erfaßten Drukstöße oder Schwingungen über eine Leitung 25 einer Servosteuerschaltung 26 zuge
führt werden. Die Servosteuerschaltung 26 ermittelt aus den gemessenen Werten entsprechende Korrektur-oder Abscnaltsignaje, die über eine Leitung 27 der Ventilsteuerschaltung 16 zugeführt werden, welche durch das Ventil 15 eine Korrektur der Druckkraft vornimmt oder gegebenenfalls über den Schließkolben 14 die Spange öffnet. Mittels einer herkömmlichen (nicht gezeigten) Steuerschaltung ist auch die Abschaltung der Maschine möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer definierten Druckkraft zum Auseinanderpressen zweier in s Seitenwänden gelagerter parallel zueinander verlaufender Druckwerkzylinder einer Rotationsdruckmaschine mittels an den Stirnseiten der Zylinder auf deren Achsstummeln angeordneter, mit Schließkolben versehener Druckelemente, dadurch ge- ι ο kennzeichnet, daß an den Achsstummeln (7,8) jeweils diese halbkreisförmig umfassende Bügel (9, 10) vorgesehen sind, deren gegenüberstehenden Enden über Druckstangen (11, 13), von denen mindestens eine (z. B. 13) mit dem Schließkolben (14) ausgestattet ist, miteinander verbunden sind, und daß zum Messen von durch Laufunruhe, beispielsweise am Spannkanalein- und -auslauf, verursachten Druckschwarikungen bzw. Stoßen, ein druckempfindliches oder zugempfir.dliches Element (18, 21, 24) zwischen oder an die Druckwerkzylinder (1, 2) verbindenden Gliedern (5, 9,13,14,10,6) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsstummeln (7, 8) jeweils ein einen Bügel (9,10) stützendes Lager (5, 6) aufgezogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft durch ein den Schließkolben ft4) steuerndes Ventil (15) einstellbar jo ist.
4. Vorrichtung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drudkwirkzylinder (1, 2) die Gummituchzylinder einer Rot^.ions-Offsetdnickmaschine sind. J5
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Element (18,21,24) meßbaren Druckschwankungen bzw. Stöße in einer optischen Anzeigevorrichtung (20) anzeigbar und/oder in einer Registrierverrichtung (23) aufzeichenbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von den mit dem Element (24) gemessenen, von einem definierten Bereich abweichenden, Druckschwankungen bzw. Stoßen beaufschlagten Steuervorrichtung (16) zum Öffnen des Schließkolbens (14) und/oder zum Abschalten der Druckmaschine und/oder zum Auslösen akustischer bzw. optischer Signale.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft in Abhängigkeit von der Drehzahl der Druckwerkzylinder (1, 2) einstellbar ist.
DE19792940177 1979-10-04 1979-10-04 Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Kraft zum Auseinanderpressen zweier Druckwerkzylinder Expired DE2940177C2 (de)

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