DE102015121661A1 - Verfahren zum Herstellen einer Düse - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen einer Düse, insbesondere einer Referenzdüse (1) in einer Vorrichtung für die pneumatische Messtechnik, die einen Durchlass (3) mit einer Innenkontur (4, 5) in einem Düsenkörper (2) aufweist, ist durch folgende Schritte gekennzeichnet: • In den Düsenkörper (2) oder aus dem Düsenkörper wird ein zylindrischer Durchgang (6) geformt. • In den Durchgang (6) wird ein Stift (7) eingeführt, der zumindest teilweise die Innenkontur (4, 5) des gewünschten Durchlasses (3) aufweist. • Der Stift (7) wird so in den Düsenkörper (2.2) eingedrückt, dass sich Material des Düsenkörpers (2.2) um den Stift (7) herum legt und so der gewünschte Durchlass (3) mit der gewünschten Innenkontur (4, 5) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Düse, insbesondere einer Referenzdüse in einer Vorrichtung für die pneumatische Messtechnik, die einen Durchlass mit einer Innenkontur in einem Düsenkörper aufweist, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen in der pneumatischen Messtechnik werden beispielsweise für Messungen eines Innen- oder eines Aussendurchmessers eines Werkstücks verwendet. Hierbei wird ein Messfluid, insbesondere Luft, einem Strömungskanal zugeführt. Die Luft durchströmt den Strömungskanal entlang einer Strömungsrichtung. Dabei ist die Luft mit einem ersten Druck beaufschlagt, durchströmt zunächst eine in dem Strömungskanal angeordnete
  • Referenzdüse und wird dann einer mit dem Strömungskanal wirksam verbundenen Messdüse zugeführt. Die Luft strömt aus der Messdüse heraus in einen als Drosselstelle wirkenden Spalt zwischen der Messdüse und dem zu vermessenden Werkstück. Die von der Werkstückgeometrie abhängige Grösse des Spalts beeinflusst die Drosselwirkung des Spalts und somit den zwischen der Referenzdüse und der Messdüse anliegenden zweiten Druck stromabwärts der Referenzdüse. Auf diese Weise lässt sich durch Messung des ersten Messfluiddrucks und des zweiten Messfluiddrucks die Werkstückgeometrie bestimmen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 102 36 402 A1 bekannt. Ferner wird zum Stand der Technik noch auf die DE 197 33 984 A1 , die DE 199 26 946 A1 und die DE 101 55 135 B4 verwiesen.
  • Bei einer Vielzahl von Werkstücken ist es erforderlich, Werkstückabmessungen mit kleinsten Toleranzen herzustellen und die Einhaltung dieser Werkstückabmessungen zu überprüfen. Hierzu ist es notwendig, dass insbesondere die Referenzdüse sehr genau ausgeformt sein muss und eine Innenkontur der Referenzdüse wiederholgenau hergestellt werden muss. Bislang geschieht dies durch alle möglichen spanabhebenden Arbeitsvorgänge, insbesondere durch Bohren, Schleifen, Honen usw.. Ein grosses Problem stellen aber nach wie vor die erforderlichen Genauigkeiten und vor allem die Wiederholgenauigkeiten dar.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der o.g. Art zu schaffen, mit dem derartige Referenzdüsen äusserst genau und insbesondere wiederholgenau hergestellt werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die folgenden Schritte:
    • – In den Düsenkörper oder aus dem Düsenkörper wird ein etwa zylindrischer Durchgang geformt.
    • – In den Durchgang wird ein Stift eingeführt, der zumindest teilweise die Innenkontur des gewünschten Durchlasses aufweist.
    • – Der Stift wird so in den Düsenkörper eingedrückt, dass sich Material des Düsenkörpers um den Stift herum legt und so der gewünschte Durchlass mit der gewünschten Innenkontur gebildet wird.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass durch dieses Verfahren eine sehr genaue Referenzdüse wiederholgenau hergestellt werden kann. Die Arbeitsgänge sind einfach und sehr kostengünstig auszuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens soll der Durchgang einen grösseren Durchmesser als der gewünschte Durchlass aufweisen. Das bedeutet in der Praxis, dass der Stift auf einfache Weise in den Durchgang eingesetzt werden kann, dass dann aber Erhöhungen, die sich an dem Stift befinden, Material aus dem Düsenkörper verdrängen, so dass sich dieses um den Stift legen kann. Hierdurch entsteht der gewünscht Durchlass.
  • In einem einfachen Ausführungsbeispiel besitzt der Stift einen zylindrischen vorderen Abschnitt, an den ein trichterförmiger hinterer Abschnitt anschliesst. Wird dieser Stift in einen Durchgang mit einem grösseren Durchmesser als der später gewünschte Durchlass eingedrückt, so wird durch den trichterförmigen Abschnitt Material des Düsenkörpers in Richtung des zylindrischen Abschnitts verdrängt, so dass sich dort Material des Düsenkörpers um den zylindrischen Abschnitt legt und so der zylindrische Auslass gebildet wird. Damit entsprechendes Material fliessen kann, wird bevorzugt für den Düsenkörper ein sehr duktiles Material verwendet.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen einer entsprechenden Düse sieht eine Einrichtung zum Einformen eines Durchgangs in den Düsenkörper vor, auf die ein Prägestempel mit einem Stift folgt, welcher die gewünschte Innenkontur für den gewünschten Durchlass aufweist.
  • Schutz wird aber auch für den Prägestempel zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens allein begeht, wobei bei diesem einer Halterung ein Stift zugeordnet ist, welcher die gewünschte Innenkontur für den gewünschten Durchlass aufweist.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematische und perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung einer Düse, insbesondere einer Referenzdüse. Diese Referenzdüse 1 weist einen Düsenkörper 2 auf, in den ein Durchlass 3 eingeformt ist, dieser Durchlass 2 besteht aus einem etwa zylindrischen Auslass 4 und einem trichterförmg erweiternd sich anschliessenden Einlass 5.
  • Dabei wird in einen Düsenkörper 2.2 eine etwa zylindrische Bohrung 6 eingebracht, die bevorzugt einen grösseren Durchmesser aufweist, als der etwa zylindrische Auslass 4 der späteren Referenzdüse 1. In diese zylindrische Bohrung 6 wird dann ein Stift 7 eines Prägestempels 8 eingesetzt, wobei der Stift 7 an einer Halterung 9 angeordnet ist. Dieser Stift 7 weist ebenfalls einen zylindrischen Abschnitt 10 und einen trichterförmigen Abschnitt 11 auf, deren Konturen dem Einlass 5 bzw. Auslass 4 der endgültigen Referenzdüse 1 entsprechen.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    In einem ersten Arbeitsschritt wird in den Düsenkörper 2.2 die zylindrische Bohrung 6 mit einem grösseren Durchmesser als der später erzeugte Auslass 4 eingebracht.
  • In einem zweiten Arbeitsschritt wird dann der Stift 7 in die zylindrische Bohrung 6 eingesetzt und Druck auf den Prägestempel 8 ausgeübt, so dass sich der trichterförmige Abschnitt 11 in das Material des Düsenkörpers 2.2 eindrückt und das verdrängte Material um den zylindrischen Abschnitt 10 herum fliesst. Auf diese Weise wird der Durchlass 3 erzeugt.
  • Um das ganze noch zu erleichtern, wird als Material für den Düsenkörper 2.2 ein duktiles Material verwendet, d.h., ein Material, welches zum Prägen sehr geeignet ist, da es fliessfähig ist. Bezugszeichenliste
    1 Referenzdüse
    2 Düsenkörpe
    3 Durchlass
    4 Auslass
    5 Einlass
    6 zylindrische Bohrung
    7 Stift
    8 Prägestempel
    9 Halterung
    10 zylindrischer Abschnitt
    11 trichterförmiger Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10236402 A1 [0004]
    • DE 19733984 A1 [0004]
    • DE 19926946 A1 [0004]
    • DE 10155135 B4 [0004]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Düse, insbesondere einer Referenzdüse (1) in einer Vorrichtung für die pneumatische Messtechnik, die einen Durchlass (3) mit einer Innenkontur (4, 5) in einem Düsenkörper (2) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: • In den Düsenkörper (2) oder aus dem Düsenkörper wird ein zylindrischer Durchgang (6) geformt. • In den Durchgang (6) wird ein Stift (7) eingeführt, der zumindest teilweise die Innenkontur (4, 5) des gewünschten Durchlasses (3) aufweist. • Der Stift (7) wird so in den Düsenkörper (2.2) eingedrückt, dass sich Material des Düsenkörpers (2.2) um den Stift (7) herum legt und so der gewünschte Durchlass (3) mit der gewünschten Innenkontur (4, 5) gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (6) mit einem grösseren Durchmesser als der gewünschte Durchlass (3) ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (6) etwa zylindrisch, beispielsweise durch Bohren, hergestellt wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchlass (3) mit einem etwa trichterförmigen Einlass (5) und einem daran anschliessenden etwa zylinderförmigen Auslass (4) ausgeformt wird.
  5. Vorrichtung zum Herstellen einer Düse, insbesondere einer Referenzdüse (1) in einer Vorrichtung für die pneumatischen Messtechnik, die einen Durchlass (3) mit einer Innenkontur (4, 5) in einem Düsenkörper (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Einrichtung zum Einformen eines Durchgangs (6) in den Düsenkörper (2.2) ein Prägestempel (8) mit einem Stift (7) folgt, welcher die gewünschte Innenkontur (4, 5) für den gewünschten Durchlass (3) aufweist.
  6. Prägestempel zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer Halterung ein Stift (7) zugeordnet ist, welcher eine Aussenkontur entsprechend einer gewünschte Innenkontur (4, 5) für den gewünschten Durchlass (3) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19733984A1 (de) 1997-08-06 1999-02-11 Stotz Feinmesstechnik Gmbh Verfahren zur pneumatischen Längenmessung
DE19926946A1 (de) 1998-06-25 1999-12-30 Samson Ag Vorrichtung zur pneumatischen Positionskontrolle
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DE10155135B4 (de) 2001-10-12 2006-04-27 Ifm Electronic Gmbh Meßeinrichtung zur Bestimmung der Position eines Objektes relativ zu einer Bezugsfläche

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