DE69400060T2 - Flachstrahldüse, insbesondere für Hochdruckreiniger - Google Patents

Flachstrahldüse, insbesondere für Hochdruckreiniger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/042Outlets having two planes of symmetry perpendicular to each other, one of them defining the plane of the jet

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsstrahldüse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Flüssigkeitsstrahldüse der eingangs angegebenen Art ist aus der deutschen veröffentlichten Beschreibung Nr. 42 13 226 bekannt. Bei dieser bekannten Düse weist die in der stromaufwärtigen Seite der Stirnwand ausgebildete Vertiefung eine ziemlich komplizierter Form auf, die teilweise sphärische Oberflächen, teilweise "Seitenwände" in Verlängerung dieser sphärischen Oberflächen umfaßt, wobei die Übergänge zwischen den verschiedenen Oberflächen durch scharfe Kanten gebildet sind.
  • Die Form der aus der obigen Schrift bekannten Vertiefung ist die Ursache für gewisse Nachteile sowohl im Hinblick auf die Strömungsbedingungen als auch im Hinblick auf die Herstellung der Düsen. Im Hinblick auf die Strömungsbedingungen ist es vernünftig, anzunehmen, daß die komplizierte Form der Vertiefung, insbesondere die genannten scharfen Kanten, Turbulenzen in dem austretenden Flüssigkeitsstrahl erzeugen werden und verhindern werden, daß die Abflachung des Flüssigkeitsstrahles so allmählich wie möglich erfolgt. Im Hinblick auf die Herstellung der Düse macht es die komplizierte Form der Vertiefung unmöglich, sie mittels beispielsweise Fräsabläufen herzustellen, sondern erfordert die Verwendung Von speziell geformten Präge- oder Stanzwerkzeugen, die nur verwendet werden können, wenn das Material der Düse es seinerseits erlaubt, durch Stanz- oder Prägevorgänge geformt zu werden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Düse der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sowohl im Hinblick auf Strömungsbedingungen als auch Herstellung eine Verbesserung der oben genannten Düse darstellt, und dieses Ziel wird durch eine Düse nach der vorliegenden Erfindung, die zusätzlich die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale enthält, erreicht. Da die gemäß der Erfindung geformte Vertiefung keine komplizierten Oberflächen mit scharfen Kanten wie in den bekannten Düsen umfaßt, ist das Risiko von Turbulenzen beträchtlich verringert, wodurch verbesserte Möglichkeiten für eine allmähliche Abflachung des Strahls geschaffen werden. In der Düse nach der Erfindung kann die Vertiefung in der stromaufwärtigen Seite der Stirnwand durch einen einfachen Fräs- oder Schleifprozeß unter Verwendung eines Fräs- bzw. Schleifwerkzeuges mit einem abgerundeten Ende geformt werden, das guer zu der Längsrichtung der Düse während des Bearbeitungsablaufes hin und her bewegt werden kann. Praktische Probeversuche mit der Düse nach der Erfindung haben gezeigt, daß der Flüssigkeitsstrahl in einer solchen Weise abflacht, daß er unter einem bestimmten Abstand von der Mündung der Düse extrem dünn, ähnlich fast wie ein Messerrand, wird - was bei einer Düse, bei der ein Risiko von Turbulenzbildungen besteht, kaum möglich wäre.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Düse nach der Erfindung, deren Wirkungen aus dem folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung deutlich werden, sind in den Ansprüchen 2-4 angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In dem folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen gezeigte exemplarische Ausführungsform einer Flüssigkeitsstrahldüse nach der Erfindung näher erläutert, in denen
  • Figur 1 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 1-1 in Figur 2 ist und die zunehmende Abflachung des Flüssigkeitsstrahles verdeutlicht,
  • Figur 2 eine Längsschnittansicht durch die gesamte Flüssigkeitsstrahldüse ist und symbolisch die Verbindung zwischen der Düse und den übrigen Komponenten in dem Hochdruckreiniger, von dem die Düse ein Teil darstellt, zeigt,
  • Figuren 3 und 4 die Düse aus Figur 2, gesehen von jeweils der rechten und linken Seite in Figur 2, zeigen, und
  • Figur 5 eine Teilschnittansicht durch die in Figur 2 gezeigte Düse bei starker Vergrößerung zeigt, der die geometrische Konstruktion der Düsenöffnung und des sie umgebenden Bereichs zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die in der Zeichnung gezeigte Flüssigkeitsstrahldüse 1 zur Verwendung in einem Hochdruckreiniger umfaßt in einer an sich bekannten Art und Weise eine Einlaufkammer 2, deren stromaufwärtige Seite wie in Figur 2 diagrammartig dargestellt ausgelegt ist, Flüssigkeit unter Druck von der Flüssigkeitspumpe 3 in einer Flüssigkeitsversorgungs- und Steuereinheit 4 zu empfangen. An der stromabwärtigen Seite mündet die Einlaufkammer 2 über eine Düsenöffnung 5 nach außen, so daß ein Flüssigkeitsstrahl 6, wie in Figur 1, gezeigt ausgestoßen werden kann.
  • Wie aus Figur 1 erkennbar, verteilt sich der Flüssigkeitsstrahl 6 in Form eines Flügels zunehmend nach außen, wobei der Strahl allmählich breiter und dünner wird, wie dies durch die Querschnittsansichten 6a-6d angezeigt ist. Bei der Entfernung, in der die Querschnittsansicht 6d auftritt, ist der Srahl 6 ziemlich dünn, und wenn er in solch einer Weise gegen eine zu reinigende Oberfläche gerichtet wird, daß der Flüssigkeitsstrahl die Oberfläche unter dieser Entfernung trifft, wird eine sehr große Reinigungswirkung erzielt, die vergleichbar ist mit derjenigen, die bei Verwendung eines Metallschabers der gleichen Breite erreicht werden kann. Wenn es dem Flüssigkeitsstrahl 6 ermöglicht wird, zu dem Ort gemäß der Querschnittansicht 6d zu fließen, wird er normalerweise unter Bildung einer großen Anzahl von kleinen Tröpfchen zerfallen. Probeversuche haben gezeigt, daß der gezeigte Flüssigkeitsstrahl 6d eine bedeutend größere Reinigungswirkung zeigt als ein Strahl mit einer kreisförmigen Querschnittsform, der die gleiche Massenfließgeschwindigkeit aufweist.
  • Um die in Figur 1 dargestellte Verteilung des Flüssigkeitsstrahls 6 zu erreichen, ist es natürlich notwendig, spezielle Maßnahmen zur Beeinflussung des Flüssigkeitsstrahls zu ergreifen, bevor er die Düsenöffnung 5 verläßt.
  • Die Düsenöffnung 5 befindet sich an einer Stirnwand 7 in der Düse 1, und an der stromaufwärtigen Seite umfaßt diese Stirnwand 7 eine ovale Vertiefung 8, deren Längsachse 9 sich parallel zu der Schnittebene der Figur 2, jedoch unter rechten Winkeln zu der Schnittebene in Figur 1, erstreckt. Wie aus Figur 5 deutlich wird, besteht die Vertiefung 8 aus zwei sphärischen Oberflächen 10, die über eine Übergangsoberfläche 11, die einen Übergang zwischen den beiden sphärischen Oberflächen 10 bildet, miteinander verbunden sind. Vorzugsweise kann die Vertiefung 8 mittels eines kugelförmigen Frässchneiders hergestellt werden, der zwischen den beiden Positionen, die den sphärischen Oberflächen 10 entsprechen, so bewegt wird, daß er die Übergangsoberflächen 11 erzeugt, wenn er sich zwischen diesen bewegt.
  • Die Vertiefung 8 ist symmetrisch, teils um die Längsachse 12 für die Düsenöffnung 5, teils um ihre eigene Längsachse 9 und teils um ihre eigene Querachse (nicht dargestellt), die die Längsachse 12 in der Düsenöffnung 5 schneidet.
  • In der dargestellten exemplarischen Ausführungsform weist die stromaufwärtige Seite der Stirnwand 7 die Form einer sphärischen Oberfläche 13 auf, deren Radius 14 der gleiche ist wie der Radius im Rest der Einlaufkammer 2.
  • In der stromabwärtigen Seite der Stirnwand 7 ist eine flache Vertiefung 15 ausgebildet.
  • Bezug nehmend auf die Figuren 1, 2 und 4 ist zu beachten, daß der Flüssigkeitsstrahl 6 in solch einer Weise abgeflacht wird, daß seine Hauptebene sich unter rechten Winkeln zu der Längsachse 9 der in Figur 4 dargestellten Vertiefung 8 erstreckt. Die Ursache dafür liegt vermutlich darin, daß die sphärischen Oberflächen 10, siehe Figur 5, der Bewegung des Flüssigkeitsstrahles zwei entgegengesetzte und nach innen gerichtete Komponenten hinzugeben, so daß der Flüssigkeitsstrahl 6 nach Verlassen der Düsenöffnung 5 fast augenblicklich eine ausgeprägte elliptische Querschnittsform aufweist, wie dies in der Querschnittsansicht 6a gezeigt ist. Da an diesem Ort noch ein bestimmter Impuls in den angegebenen Komponenten vorhanden ist, wird der Flüssigkeitsstrahl sich weiter abflachen, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
  • Die Funktion der Vertiefung 15 auf der stromabwärtigen Seite der Stirnwand 7 ist es nicht, den Flüssigkeitsstrahl zu beeinflussen, sondern zu ermöglichen, die Düsenöffnung 5 ausreichend kurz sein zu lassen, um die gewünschte Wirkung zu erreichen und gleichzeitig zu ermöglichen, daß die Stirnwand 7 die erforderliche mechanische Stärke aufweist, teilweise um dem hohen internen Flüssigkeitsdruck zu widerstehen und teilweise um der rauhen Behandlung, der Hochdruckreiniger oft ausgesetzt sind, zu widerstehen, und um gleichzeitig die Auslaßseite der Düsenöffnung 5 zu schützen.
  • Eine Anzahl von praktischen Probeversuchen mit einem Hochdruckreiniger mit einer Flüssigkeitsstrahldüse, die wie in der Zeichnung dargestellt konstruiert war, wurden durchgeführt. Während dieser Probeversuche wurden Düsen verwendet, in denen die axiale Länge 16 der Düsenöffnung 5 zwischen 0,2 und 0,3 mal den Durchmesser 17 der Düsenöffnung aufwies, und in denen die beiden sphärischen Oberflächen 10 einen Radius 18 besaßen, der zwischen 0,8 und 1,11 mal dem Durchmesser 17 der Düsenöffnung betrug, wobei dieser Durchmesser zwischen 1,36 und 1,82 mm variierte, während die Zentren der Krümmunglg für die sphärischen Oberflächen 10 sich unter einer Entfernung 20, die zwischen 0,2 und 0,3 mal dem Durchmesser 17 der Düsenöffnung betrug, von deren Achse 12 befand.
  • Während der Probeversuche wies die sphärische Oberfläche 13, die die stromaufwärtige Seite der Stirnwand 7 bildet, einen Radius 14 auf, der wie oben erwähnt, gleich dem Radius der Einlaufkammer 2 war und zwischen 2 und 3 mal dem Durchmesser 17 der Düsenöffnung entsprach.
  • Die Vertiefung 15 kann beispielsweise einen Durchmesser 21 zwischen 1 und 1 1/2 mal dem Durchmesser 17 der Düsenöffnung aufweisen, und eine Tiefe 22 zwischen 1 und 2 mal der axialen Länge 16 der Düsenöffnung aufweisen, möglicherweise ein bißchen mehr, vorausgesetzt, daß der Flüssigkeitsstrahl 6 nicht beeinflußt wird.
  • Die Flüssigkeitsstrahldüse 1 wird normalerweise aus dem gleichen Material gemacht, das normalerweise für derartige Düsen verwendet wird, beispielsweise Stahl, um in der Lage zu sein, den hohen internen Drücken von der Größenordnung 100 bis 200 bar zu widerstehen, die in Hochdruckreinigern auftreten können.
  • LISTE DER TEILE
  • 1 Flüssigkeitsstrahldüse
  • 2 Einlaufkammer
  • 3 Flüssigkeitspumpe
  • 4 Flüssigkeitsversorgungs- und Steuereinheit
  • 5 Düsenöffnung
  • 6 Flüssigkeitsstrahl
  • 6a-d Querschnittsansicht
  • 7 Stirnwand
  • 8 Vertiefung
  • 9 Längsachse
  • 10 sphärische Oberfläche
  • 11 Übergangsoberfläche
  • 12 Längsachse
  • 13 sphärische Oberfläche
  • 14 Radius
  • 15 Vertiefung
  • 16 Länge
  • 17 Durchmesser
  • 18 Radius
  • 19 Zentrum der Krümmung
  • 20 Entfernung
  • 21 Durchmesser
  • 22 Tiefe

Claims (4)

1. Flüssigkeitsstrahldüse (1) zum Ausstossen eines allmählich abflachenden Strahls (6) einer Reinigungsflüssig keit bei hohem Druck, wobei die genannte Flüssigkeitsstrahldüse von der Art ist, die umfasst
a) eine Düsenöf fnung (5), die durch eine Stirnwand (7) verläuft, die sich quer zur Hauptströmungsrichtung des Flüssigkeitsstrahles (6) erstreckt,
b) stromaufwärts zur Düsenöffnung (5) und in letztere einmündend eine Einlaufkammer (2), die mit dem Austritt der Flüssigkeitspumpe (3) eines Hochdruckreinigungsgerätes verbunden ist, und
c) in der Stromaufwärtsseite der Stirnwand (7) eine längliche Vertiefung (8), deren Längsmittelachse (9) die Mittelachse (12) der Düsenöffnung (5) im rechten Winkel schneidet, dadurch qekennzeichnet,
d) dass die Vertiefung (8) oval ist und aus ipsilateral konkav gekrümmten Oberflächen besteht, die glatt ineinander verlaufen, sodass sie eine zusammenhängende Oberfläche ohne plötzliche Übergänge oder scharfe Kanten bilden.
2. Düse gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Vertiefung (8) mehr als ein Fünftel des Durchmessers und weniger als fünfmal dem Durchmesser (17) der Düsenöffnung (5) beträgt.
3. Düse gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
a) dass die Länge (16) der Düsenöffnung (5) zwischen 0,2 und 0,3 Mal dem Durchmesser (17) der Düsenöffnung (5) beträgt, und
b) dass die Vertiefung (8) aus zwei kugelflächenförmigen Oberflächen (10) besteht, von der jede einen Radius (18) von zwischen 0,8 bis 1,11 Mal dem Durchmesser (17) der Düsenöffnung (5) hat und mit den Krümmungsmittelpunkten (19), die in einem Abstand (20) von zwischen 0,2 bis 0,3 Mal dem Durchmesser (17) der Düsenöffnung (5) von der Achse (12) letzterer gelegen sind, sowie einer Übergangsfläche (11), die zwischen den beiden kugelflächenförmigen Oberflächen (10) gelegen ist und einen glatten Übergang zwischen ihnen bildet.
4. Düse gemäss Anspruch 3 und in der die Stromaufwärtsseite der Stirnwände (7) eine kugelflächenförmige Oberfläche (13) bildet mit dem gleichen Radius (14) wie der der Einlaufkammer (2), dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Radius zwischen zwei- und dreimal dem Durchmesser (17) der Düsenöffnung (5) beträgt.
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DE69400060D1 DE69400060D1 (de) 1996-02-29
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