DE102015110483A1 - Verpackung, insbesondere für Getränkeflaschen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verpackung (1) zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von Behältern (2), insbesondere von Getränkeflaschen, umfassend – mindestens ein Deckenteil (3), – mindestens ein Bodenteil (4) sowie – mindestens zwei zueinander beabstandete Seitenteile (5), wobei die Seitenteile (5) jeweils in Kraft übertragender Weise sowohl mit einem Deckenteil (3) als auch mit einem Bodenteil (4) verbunden sind, wobei das Bodenteil (4) mindestens zwei Aufstellbereiche (6) aufweist, wobei in jeweils einem Aufstellbereich (6) ein Behälterboden eines jeweiligen Behälters (2) auf dem Bodenteil (4) aufsteht. Um eine Verpackung bereitzustellen, die die Hin- und Rückführung von Behältern im Handel logistisch vereinfacht, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Seitenteile (5) jeweils mindestens einen Hochschlitz (7) aufweisen, der sich ausgehend von einer Bodenebene (8) des Bodenteils (4) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hochachse (9) der Verpackung (1) innerhalb des jeweiligen Seitenteils (5) erstreckt, wobei die Hochschlitze (7) jeweils in einem Zwischenbereich (10) des jeweiligen Seitenteils (5) angeordnet sind, der sich zwischen benachbarten Aufstellbereichen (6) des Bodenteils (4) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verpackung zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von Behältern, insbesondere von Getränkeflaschen, umfassend
    • – mindestens ein Deckenteil,
    • – mindestens ein Bodenteil sowie
    • – mindestens zwei zueinander beabstandete Seitenteile,

    wobei die Seitenteile jeweils in Kraft übertragender Weise sowohl mit einem Deckenteil als auch mit einem Bodenteil verbunden sind, wobei das Bodenteil mindestens zwei Aufstellbereiche aufweist, wobei in jeweils einem Aufstellbereich ein Behälterboden eines jeweiligen Behälters auf dem Bodenteil aufsteht.
  • Typischerweise erstrecken sich die Seitenteile zwischen dem Deckenteil und dem Bodenteil und sind unmittelbar mit diesen verbunden.
  • Unter dem Begriff „Behälter“ ist grundsätzlich jeder Gegenstand zu verstehen, der dazu geeignet ist, ein flüssiges Fluid aufzunehmen, wobei der Behälter derart verschließbar ausgeführt ist, dass das Fluid einen Innenraum des Behälters nicht ungewollt verlassen kann.
  • Das Aufstehen der Behälter auf dem Bodenteil ist nicht notwendigerweise dahingehend zu verstehen, dass ein Lastabtrag innerhalb der Verpackung ausschließlich mittels des Bodenteils stattfindet. Dies wäre der Fall, wenn die Behälter in vertikaler Richtung betrachtet ausschließlich mittels des Bodenteils gestützt wären. Ein solches System ist zwar denkbar, jedoch nicht zwingend. Stattdessen ist es ebenso möglich, dass ein oberes Ende eines oder mehrerer Behälter in oder an dem mindestens einen Deckenteil der Verpackung fixiert ist, sodass die Gewichtskraft eines jeweiligen Behälters unmittelbar in das Deckenteil eingeleitet wird. Auch ist eine Fixierung eines oder mehrerer Behälter an einem oder mehreren Seitenteilen der Verpackung möglich.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Set aus einer Verpackung sowie einer Mehrzahl von Behältern, insbesondere von Getränkeflaschen.
  • Abschließend betrifft die vorliegende Erfindung einen Einstellkasten für eine Vielzahl von Behältern, der Einstellkasten umfassend eine Vielzahl von Einstellplätzen, an denen jeweils ein Behälter in den Einstellkasten einstellbar ist, wobei benachbarte Einstellplätze jeweils mittels mindestens einer Trennwand derart voneinander räumlich getrennt sind, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen Behältern, die an benachbarten Einstellplätzen in dem Einstellkasten stehen, unterbunden ist, wobei eine Höhe einer jeweiligen Trennwand ausgehend von einem Boden des Einstellkastens mindestens 30 % einer Höhe eines jeweils eingestellten Behälters beträgt.
  • Stand der Technik
  • Verpackungen der eingangs beschriebenen Art im Stand der Technik bereits weitläufig bekannt. Sie sind insbesondere in Form so genannter „Sixpacks“ als Verpackung für Getränkeflaschen im Handel anzutreffen. Ebenso sind Gebinde bekannt, die sich für kleinere, von Kunststoff gebildete Behälter, eignen.
  • Insbesondere auf dem Gebiet der Getränkeflaschen kommen als Mittel zum Zusammenfassen einer Vielzahl von Flaschen neben den genannten Verpackungen Einstellkästen zum Einsatz. Derartige Einstellkästen sind in unterschiedlichen Formaten bekannt. Typische Bierkästen bieten zum Beispiel vierundzwanzig Einstellplätze jeweils für eine Bierflasche, die in einem 6 × 4-Raster angeordnet sind. Die einzelnen Einstellplätze sind mittels Trennwänden gemäß der vorstehenden Beschreibung voneinander abgetrennt.
  • Sofern Mehrwegbehälter zum Einsatz kommen, besteht heutzutage im Handel ein Problem hinsichtlich der Auslieferung und der Rückführung der Mehrwegbehälter. Dies betrifft insbesondere Fälle, in denen die Mehrwegbehälter unabhängig von zugehörigen Einstellkästen ausgeliefert werden, jedoch bei ihrer Rückführung jeweils einzeln, losgelöst von ihrer ursprünglichen Verpackung, in einem Einstellkasten zu dem Hersteller bzw. einem jeweils ein Produkt abfüllenden Betrieb zurückgeführt werden müssen.
  • Dieses Problem ist am Beispiel von Bierflaschen besonders einfach greifbar: diese werden im Einzelhandel zunächst in großer Stückzahl in Form von Sixpacks an den Kunden verkauft. Dabei versteht es sich, dass die Verpackungen nicht in handelsübliche Einstellkästen, die mit den eingangs beschriebenen Trennwänden ausgestattet sind, eingestellt werden können. Dies liegt darin begründet, dass eine jeweilige Verpackung mit den Trennwänden eines Einstellkastens kollidiert und dadurch bedingt die Verpackung nicht in die einzelnen Einstellplätze des Einstellkastens einfahren kann.
  • Um diesem Problem zu begegnen, sind im Handel spezielle Einstellkästen bekannt, die ohne entsprechende Trennwände auskommen. Die Funktion des Unterbindens eines klirrenden Kontakts zwischen den Flaschen wird sodann allein von der Verpackung der Behälter übernommen.
  • Beim Einzelhändler werden die einzelnen Verpackungen aus dem Einstellkasten entnommen und auf der Verkaufsfläche präsentiert. Der Kunde transportiert die zusammengefassten Behälter sodann nach Hause. Dort werden die Behälter aus der Verpackung herausgelöst und deren Inhalt verzehrt. Die Verpackung, die in aller Regel von einem Pappkarton gebildet ist, wird als Müll entsorgt.
  • Für die Rückführung der Mehrwegflaschen zu dem abfüllenden Betrieb werden die Flaschen vom Kunden anschließend einzeln wieder zu einer Annahmestelle zurückgeführt, insbesondere in einem Supermarkt abgegeben. Anschließend werden die Flaschen auf dem Transportweg nicht jeweils einzeln für sich allein, sondern wieder in Form größerer Gebinde transportiert. Hierfür werden die einzelnen Behälter vom Einzelhändler in zugehörige Einstellkästen eingestellt. Da die Behälter jedoch nicht länger mittels einer Verpackung zusammengefasst sind, ist es nunmehr notwendig, die einzelnen Behälter mittels eines „normalen“ Einstellkastens zurückzuführen, der über Trennwände verfügt.
  • In der Praxis ergibt sich folglich das Problem, dass für die Auslieferung und für die Rückführung derartiger Behälter unterschiedliche Arten von Einstellkästen notwendig sind. Dies hat zur Folge, dass sowohl der abfüllende Betrieb als auch die Einzelhändler jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Einstellkästen vorhalten müssen, um den Hin- und Rücklauf der Behälter gewährleisten zu können.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr, eine Verpackung bereitzustellen, die die Hin- und Rückführung von Behältern im Handel logistisch vereinfacht.
  • Lösung
  • Die zugrunde liegende Aufgabe wird ausgehend von einer Verpackung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Seitenteile jeweils mindestens einen Hochschlitz aufweisen, der sich ausgehend von der Bodenebene zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hochachse der Verpackung innerhalb des jeweiligen Seitenteils erstreckt, wobei die Hochschlitze jeweils in einem Zwischenbereich des jeweiligen Seitenteils angeordnet sind, der sich zwischen benachbarten Aufstellbereichen des Bodenteils erstreckt.
  • Die Hochachse der Verpackung erstreckt sich typischerweise senkrecht zu einer Bodenebene des Bodenteils. Unter dem „zumindest im Wesentlichen parallelen“ Verlauf der Hochschlitze der Seitenteile ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass die Hochschlitze sich in erster Linie senkrecht nach oben erstrecken. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich auch die Seitenteile der Verpackung in aller Regel in etwa senkrecht zu dem mindestens einen, in aller Regel und vorzugsweise waagerecht angeordneten Bodenteil erstrecken.
  • Eine solche geometrische Ausrichtung der Teile zueinander ist jedoch nicht einschränkend im Sinne der vorliegenden Anmeldung. Stattdessen ist es ebenso denkbar, dass jeweils ein Seitenteil und das Bodenteil gemeinsam einen Winkel einschließen, der kleiner ist als 90°, beispielsweise 80°. Bei einer entsprechenden Verpackung sind sich gegenüberliegende Seitenteile typischerweise in entgegengesetzte Richtung gegenüber einer vertikalen geneigt, sodass die Verpackung insgesamt in einem Querschnitt betrachtet eine nach oben hin reduzierte Breite aufweist. Auch bei einer solchen Ausführung einer Verpackung erstrecken sich die Hochschlitze im Wesentlichen parallel zu der Hochachse der Verpackung, wenngleich keine exakte Parallelität gegeben ist. Es versteht sich, dass sich die Hochschlitze in jedem Fall jeweils innerhalb einer Seitenebene des jeweils zugehörigen Seitenteils befinden.
  • Der „Zwischenbereich“ bezeichnet einen Bereich, der sich zwischen benachbarten Aufstellbereichen des Bodenteils befindet. Aufgrund der Ausrichtung des Bodenteils versteht es sich dabei, dass die Aufstellbereiche desselben nebeneinander angeordnet sind. Die Behälter sind dabei in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet, sodass sie keinen unmittelbaren Kontakt zueinander haben. Auf diese Weise wird insbesondere bei von Glas gebildeten Behältern ein Klirren der Behälter unterbunden. Um den Abstand zwischen den Behältern sicherzustellen, sind benachbarte Aufstellbereiche entsprechend zueinander beabstandet. Der sich ergebende Zwischenbereich erstreckt sich demzufolge gewissermaßen in vertikaler Richtung zwischen den benachbarten Aufstellbereichen. In einem handelsüblichen Einstellkasten für Behälter sind derartige Zwischenbereiche mittels Trennwänden gebildet, die einzelne Einstellplätze einzelner Behälter räumlich voneinander abtrennen, sodass die Behälter keinen unmittelbaren Kontakt haben.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung hat viele Vorteile. Insbesondere ist sie dazu geeignet, in einen handelsüblichen Einstellkasten eingestellt zu werden, der die eingangs beschriebenen üblichen Trennwände aufweist. Dies wird mittels der beschriebenen Hochschlitze erreicht. Die Hochschlitze bilden nämlich genau solche Aussparungen, die erforderlich sind, damit die Verpackung beim Einstellen in einen Einstellkasten nicht mit den Trennwänden kollidiert. Die Position der Hochschlitze ist demzufolge unmittelbar abhängig von einem jeweiligen Einstellkasten, in den die Verpackung eingestellt werden soll. Hieraus ergibt sich auch die Notwendigkeit, dass die Hochschlitze in Zwischenbereichen zwischen benachbarten Aufstellbereichen des Bodenteils angeordnet sein müssen, da an eben diesen Positionen bzw. in eben diesen Bereichen die Einstellkästen ihre Trennwände aufweisen.
  • Weiterhin versteht es sich, dass die Hochschlitze jeweils eine solche Höhe aufweisen müssen, dass bei einem Einstellen der Verpackung in einen Einstellkasten der Hochschlitz – von einem Boden des Einstellkastens aus betrachtet – erst oberhalb einer jeweiligen Trennwand endet.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung führt dazu, dass im Verkehr nunmehr eine einzige Art von Einstellkasten verwendet werden kann, und zwar unabhängig davon, ob die einzelnen Behälter ihrerseits in Einstellkästen oder in Verpackungen der hier beschriebenen Art ausgeliefert werden. Insbesondere sind solche Einstellkästen nicht länger notwendig, die ohne Trennwände ausgeführt sind, um für das Einstellen heute bekannter Verpackungen geeignet zu sein.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung hat den weiteren Vorteil, dass sie in Kombination mit einem „normalen“ Einstellkasten im Verkehr eine deutlich gesteigerte Stabilität der einzelnen Behälter bzw. der Verpackung gewährleisten kann, als dies mittels denen speziellen Einstellkästen möglich ist. Beispielsweise ist es denkbar, dass ein spezieller, ohne Trennwände ausgeführter Einstellkasten nicht vollständig belegt ist, das heißt einzelne Einstellplätze frei sind. Selbst wenn mehrere Behälter mittels einer Verpackung zusammengefasst sind und in einen solchen, nicht vollständig belegten speziellen Einstellkasten eingestellt sind, ist es mangels vorhandener Trennwände besonders einfach vorstellbar, dass – beispielsweise im Zuge einer Auslieferungsfahrt mittels eines LKWs – die gesamte Verpackung mitsamt der zusammengefassten Behälter innerhalb des Einstellkastens umfällt. Im Gegensatz hierzu sind die erfindungsgemäßen Verpackungen geeignet, mit normalen Einstellkästen zusammenzuwirken, wobei die Verpackungen insgesamt durch die bei diesen Einstellkästen vorhandenen Trennwände stabilisiert sind; das Risiko eines unerwünschten Umfallens einzelner oder mehrerer Behälter ist demnach nicht zu befürchten.
  • Vorteilhafterweise beträgt eine parallel zu der Hochachse gemessene Länge eines jeweiligen Hochschlitzes mindestens 40 %, vorzugsweise mindestens 50 %, weiter vorzugsweise mindestens 60 %, einer Höhe von mittels der Verpackung zusammenzufassender Behälter. Bei Ausführung eines derartigen Verhältnisses zwischen Höhe der Behälter Höhe bzw. Länge der Hochschlitze ist eine Kombination der erfindungsgemäßen Verpackung mit den meisten gängigen Einstellkästen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung weiter ausgestaltend weist das Bodenteil zwischen mindestens zwei benachbarten Aufstellbereichen einen Einschnürbereich auf. In diesem Einschnürbereich ist ein Querschnitt des Bodenteils gegenüber den Aufstellbereichen eingeschnürt. Diese Einschnürung kann im Extremfall den gesamten Querschnitt des Bodenteils in dem Einschnürbereich betreffen, sodass das Bodenteil zwischen benachbarten Aufstellbereichen vollständig durchtrennt ist. Mit anderen Worten ist eine Verbindung benachbarter Aufstellbereiche eines Bodenteils nicht zwingend notwendig, gleichwohl aufgrund einer verbesserten Stabilität der gesamten Verpackung in aller Regel vorhanden.
  • Die Einschnürung äußerte sich in Form mindestens einer Ausnehmung, die sich ausgehend von mindestens einem Seitenrand des Bodenteils in Richtung eines Mittelbereichs des Bodenteils erstreckt. Idealerweise weist das Bodenteil in seinem Einschnürbereich insgesamt zwei Ausnehmungen auf, die sich jeweils ausgehend von gegenüberliegenden Seitenrändern des Bodenteils jeweils aufeinander zu in Richtung des Mittelbereichs des Bodenteils erstrecken. In dem Mittelbereich des Einschnürbereichs, gewissermaßen als Verbindungssteg zwischen den Aufstellbereichen des Bodenteils, bleibt bei einer solchen Ausführung lediglich eine „Verbindungszunge“ stehen, die die benachbarten Aufstellbereiche miteinander verbindet.
  • Beim Einstellen der erfindungsgemäßen Verpackung in einen normalen Einstellkasten ist es notwendig, dass die einzelnen Aufstellbereiche der Verpackung jeweils isoliert in einem einzigen Einstellplatz des Einstellkastens stehen können. Diese Einstellplätze sind jedoch bekanntermaßen mittels der Trennwände räumlich voneinander getrennt. Eine Verbindung zwischen benachbarten Aufstellbereichen muss demzufolge im Zuge des Einstellens der Verpackung in den Einstellkasten durchtrennt werden. Die beschriebene Einschnürung hat in diesem Zusammenhang den Vorteil, dass die Durchtrennung eines lediglich verbleibenden Restquerschnitts zwischen den benachbarten Aufstellbereichen bei Einstellung der Verpackung in den Einstellkasten einen geringeren Kraftaufwand erfordert, als dies der Fall wäre, wenn der Querschnitt des Bodenteils zwischen den Aufstellbereichen unverändert vorhanden wäre.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der zwischen den Aufstellbereichen verbleibende Restquerschnitt des Bodenteils eine Perforation auf, die in ihrer Ausrichtung mit der Ausrichtung einer jeweils korrespondierenden Trennwand des Einstellkastens zusammenfällt, wenn die Verpackung in einen Einstellkasten eingestellt wird. Mit anderen Worten erstreckt sich die Perforation gewissermaßen innerhalb der Bodenebene des Bodenteils senkrecht zu einer Verbindungslinie zwischen den benachbarten Aufstellbereichen. Die Perforation bietet den Vorteil, dass das Durchstoßen des Restquerschnitts mittels einer jeweiligen Trennwand umso einfacher, das heißt mittels Aufwand einer umso geringeren Durchstoßkraft, erfolgen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung umfasst in mindestens einem ihrer Seitenteile mindestens eine Seitenausnehmung, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hochachse der Verpackung und ausgehend von der Bodenebene in dem jeweiligen Seitenteil erstreckt. Eine derartige Seitenausnehmung ist in einem Aufstellbereich des Seitenteils angeordnet, der mit einem zugehörigen Aufstellbereich des Bodenteils korrespondiert. Die Seitenausnehmung erstreckt sich mithin gewissermaßen parallel zu einem in demselben Seitenteil angeordneten Hochschlitz, ist jedoch seitlich versetzt neben dem Hochschlitz angeordnet, nämlich nicht in den Zwischenbereichen zwischen benachbarten Aufstellbereichen, sondern in dem „Aufstellbereich“ des Seitenteils.
  • Eine derartige Seitenausnehmung weist den besonderen Vorteil auf, dass die zugehörige Seitenwand den jeweilig mit der Verpackung zusammengefassten Behälter nicht vollständig umschließen muss. Stattdessen ist es möglich, dass ein Behälter im Bereich der Seitenausnehmung gewissermaßen von einer Seite des Seitenteils aus durch die Seitenausnehmung des Seitenteils hindurch tritt, gleichzeitig jedoch mittels des Seitenteils seitlich fixiert wird, da eine Breite des Behälters eine Breite der Seitenausnehmung deutlich übersteigt. Mit anderen Worten erlaubt die Seitenausnehmung lediglich den Durchtritt eines gewissen Teils des Behälters durch die Seitenwand hindurch. Dies hat zur Folge, dass die Verpackung in einem Querschnitt betrachtet nicht seitlich über die Behälter hinaus vorsteht, sodass eine Breite der Verpackung insgesamt nicht größer ist als eine Breite jeweils aller nebeneinander in Breitenrichtung aufgestellten Behälter zusammen. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Verpackung beim Einstellen in einen Einstellkasten in einen reibenden Kontakt mit den Trennwänden tritt, insbesondere an den Trennwenden reibt und „eingeklemmt“ wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Verpackung eine Vielzahl von Seitenausnehmungen, sodass jeder einzelne Behälter mit zugehörigen Seitenausnehmungen korrespondiert.
  • Die Höhe einer Seitenausnehmung sollte sich zudem über mindestens 40 % der Behälterhöhe, vorzugsweise mindestens 50 % der Behälter Höhe, weiter vorzugsweise mindestens 60 % der Behälterhöhe, erstrecken. Eine Erstreckung der Höhe der Seitenausnehmungen über die gesamte Höhe eines Behälters ist in aller Regel nicht notwendig, da die Behälter sich typischerweise nach oben hin verjüngen und somit in ihrer Breite abnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist weiterhin dann besonders vorteilhaft, wenn sie mindestens ein zweites Bodenteil aufweist, das entlang einer Längsachse der Verpackung betrachtet neben dem ersten Bodenteil angeordnet ist. Mittels einer solchen Verpackung ist es besonders einfach möglich, eine größere Anzahl von Behältern zusammenzufassen, ohne dass die Verpackung hierfür übermäßig lang ausgeführt werden muss. Mit anderen Worten ist es für die Praktikabilität einer Verpackung vorteilhaft, wenn selbige einen kompakten Grundriss aufweist, dessen Längen-Breiten-Verhältnis vorzugsweise maximal 3:1, weiter vorzugsweise maximal 2:1, beträgt.
  • Für den Fall, dass die erfindungsgemäße Verpackung ein neben dem ersten Bodenteil angeordnetes zweites Bodenteil aufweist, ist es besonders von Vorteil, wenn diese benachbarten Bodenteile zumindest mittelbar mittels mindestens eines Mittelteils miteinander verbunden sind. Ein solches Mittelteil weist vorzugsweise mindestens zwei Mittelwandungen auf, die an einem der Bodenebene abgewandten Ende miteinander verbunden sind und an ihrem der Bodenebene zugewandten Ende jeweils mit einem der benachbarten Bodenteile zusammenwirken.
  • Das Mittelteil erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Bodenteil, das heißt in etwa parallel zu den Seitenteilen. Es versteht sich, dass zwischen den benachbarten Bodenteilen in einem Einstellkasten die beschriebenen Trennwände verlaufen, die die einzelnen Einstellplätze für die Behälter räumlich voneinander abgrenzen. Um die Verpackung in den Einstellkasten dennoch einstellen zu können, ist es daher nicht möglich, die benachbarten Bodenteile dauerhaft unmittelbar in der Bodenebene miteinander zu verbinden. Wäre dies der Fall, würde eine solche Verbindungsstelle im Zuge des Einstellens in den Einstellkasten mit der entsprechenden Trennwand, die zwischen den Bodenteilen angeordnet ist, kollidieren.
  • Das beschriebene Mittelteil ist daher so ausgeführt, dass sich eine seiner Mittelwandungen ausgehend von der Bodenebene nach oben erstreckt, und zwar bis auf eine Höhe, die oberhalb der jeweiligen Trennwand des Einstellkastens liegt. Die zweite Mittelwandung des Mittelteils erstreckt sich sodann ausgehend von dem oberen Ende der ersten Mittelwandung gewissermaßen auf der anderen Seite der Trennwand nach unten bis zu der Bodenebene, wo sie schließlich mit dem zweiten Bodenteil verbunden ist. Mit anderen Worten weist das Mittelteil eine umgedrehte V-Form auf.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die vorstehend beschriebenen Mittelwandungen des Mittelteils unmittelbar miteinander verbunden sind. Stattdessen ist es ebenso denkbar, dass eine solche Verbindung unter Verwendung eines zusätzlichen Verbindungsstücks erfolgt, dass sich zum Beispiel oberhalb der Trennwände in einer horizontalen Ebene zwischen oberen Enden der beiden Mittelwandungen erstrecken kann.
  • Sofern das Mittelteil vergleichbar zu den Seitenteilen durchgehend ausgeführt ist, muss das Mittelteil in seinen Mittelwandungen entsprechende Hochschlitze aufweisen, um eine Kollision mit den Trennwänden des Einstellkastens zu vermeiden. Die entsprechenden Hochschlitze erstrecken sich ausgehend von der Bodenebene des Bodenteils zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hochachse der Verpackung innerhalb der jeweiligen Mittelwandung. Vergleichbar zu den Seitenteilen sind die Hochschlitze jeweils in zwischen Bereichen der jeweiligen Mittelwandungen angeordnet, wobei die Zwischenbereiche zwischen benachbarten Aufstellbereichen des bzw. der Bodenteile angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist dann besonders vorteilhaft, wenn sie maximal zweistückig, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, wobei sie ihre schlussendliche Form, in der sie zur Zusammenfassung der Behälter geeignet ist, vorzugsweise mittels einer Verformung ausgehend von einem Anfangszustand erhält. Eine derartige Verpackung ist besonders einfach aus einem biegbaren Material herstellbar, insbesondere von Papier oder Pappe.
  • Die Fertigung der Verpackung ist besonders einfach möglich, wenn selbige aus möglichst wenigen Teilen besteht. Insbesondere für den Fall, dass die Verpackung von Pappe gebildet ist, ist es besonders einfach möglich, ein Stanzmuster oder Schnittmuster zu erzeugen, aus dem die Verpackung sodann faltbar ist. Sofern die Verpackung merstückig, insbesondere zweistückig, ausgebildet ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen Teile mittels einer Verklebung miteinander verbunden werden. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind das mindestens eine Bodenteil, die Seitenteile sowie gegebenenfalls das mindestens eine Mittelteil einstückig ausgebildet, das heißt von einem einzigen Teil gebildet, während das Deckenteil separat gefertigt ist und sodann mit dem anderen Teil der Verpackung in Kraft übertragender Weise verbunden, insbesondere verklebt, wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung umfasst selbige einen Clip, mittels dessen die zusammenzufassenden Behälter in deren oberem Bereich miteinander verbindbar sind. Um die Behälter in ihrem oberen Bereich zu fixieren, ist der Clip in einem oberen Bereich der Verpackung angeordnet. Der Clip kann besonders gut das Deckenteil der Verpackung beinhalten, wobei die einzelnen Behälter vorteilhafterweise in Kraft übertragender Weise mit dem Clip eingreifen, sodass deren Eigengewicht mittels des Clips zumindest anteilig getragen werden kann. Ferner ist der Clip sinnvoll, um die Behälter in seitliche Richtung zu fixieren, das heißt deren Bewegung in eine zur Hochachse senkrechte Richtung zu vermeiden.
  • Um diese Fixierwirkung zu erreichen, ist es besonders von Vorteil, wenn der Clip mindestens eine, vorzugsweise zwei, zueinander beabstandete Seitenwandungen, mindestens eine Oberwandung sowie mindestens eine zu der Oberwandung beabstandete Unterwandung aufweist. Die Seitenwandungen dienen dazu, die Oberwandung und die Unterwandung in einem gewissen Abstand zueinander zu positionieren. Die Oberwandung und die Unterwandung verlaufen vorteilhafterweise jeweils zumindest in etwa waagerecht, während die Seitenwandungen sich senkrecht der Oberwandung bzw. der Unterwandung erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwandungen des Clips parallel zu den Seitenteilen der übrigen Verpackung und die Oberwandung sowie die Unterwandung parallel zu dem Bodenteil der Verpackung orientiert.
  • Die Oberwandung und die Unterwandung befinden sich jeweils mit den zusammenzufassenden Behältern in Eingriff, sodass sie bzw. der Clip insgesamt ein Drehmoment aufnehmen kann bzw. können, sodass ein Kippen der Behälter aus deren Hochachse heraus unterbunden ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere für den Fall sinnvoll, in dem die erfindungsgemäße Verpackung nicht in einen Einstellkasten eingestellt ist, sondern sich außerhalb des Einstellkastens befindet. Die Fixierung der Behälter vermeidet einen Kontakt der Behälter, insbesondere ein Klirren, sofern die Behälter von Glas gebildet sind.
  • Zur Aufnahme des beschriebenen Drehmoments ist es besonders sinnvoll, sowohl die Unterwandung als auch die Oberwandung jeweils mit Ausnehmungen zu versehen, wobei jeweils so viele Ausnehmungen vorhanden sein sollten, wie Behälter mittels der Verpackung zusammenzufassen sind. Die Ausnehmungen sind dazu geeignet, mindestens einen Teil eines Behälters durch sie hindurchzuführen, wobei jeweils mindestens eine Ausnehmung der Oberwandung derart mit jeweils mindestens eine Ausnehmung der Unterwandung korrespondiert, dass ein mittels der Verpackung gehaltener Behälter gleichzeitig diese miteinander korrespondierenden Ausnehmungen durchdringt.
  • Die zusammenzufassenden Behälter sind in der Regel rotationssymmetrisch um ihre Hochachse ausgebildet. Sofern dies der Fall ist, sind die Ausnehmungen in der Oberwandung und der Unterwandung gleichfalls zumindest im Wesentlichen rotationssymmetrisch. Um den vorstehend beschriebenen Effekt zu erzielen, dass ein und derselbe Behälter miteinander korrespondierende Ausnehmungen der Unterwandung und der Oberwandung gleichzeitig durchdringt, sind diese Ausnehmungen vorzugsweise koaxial zueinander angeordnet. Mit anderen Worten ist die Hindurchführung eines Behälters durch miteinander korrespondierende Ausnehmungen vor allem dann möglich, wenn der Behälter im Wesentlichen senkrecht auf dem Bodenteil der Verpackung aufsteht.
  • Die Ausnehmungen in der Oberwandung und der Unterwandung können unterschiedliche Flächen bzw. Größen aufweisen. Dies hängt insbesondere davon ab, wie der jeweils zu fixierende Behälter ausgebildet ist. Sofern es sich bei den Behältern um Getränkeflaschen handelt, ist es gemeinhin üblich, dass sich diese ausgehend von einem oberen Ende nach unten hin erweitern. Entsprechend sind in diesem Fall Ausnehmungen der Unterwandung in ihrem Querschnitt größer ausgeführt als diejenigen der Oberwandung. In jedem Fall sollte der Durchmesser bzw. der Querschnitt einer jeweiligen Ausnehmung so gewählt werden, dass ein Rand der Ausnehmung in unmittelbarem Kontakt mit dem Behälter steht. Dies ist insoweit von Vorteil, als der Behälter hierdurch mittels der Oberwandung und der Unterwandung an einer seitlichen Bewegung gehindert wird, da er unmittelbar an den Rand bzw. die Ränder der Oberwandung und/oder Unterwandung anstößt. Es versteht sich, dass bei dieser Ausführung die gewünschte Fixierwirkung des Clips besonders gut erreicht wird.
  • In einer weiterhin vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Oberwandung und/oder die Unterwandung an mindestens einer Ausnehmung mindestens ein Fixiermittel, das sich ausgehend von dem Rand der jeweiligen Ausnehmung in den Querschnitt der Ausnehmung hinein erstreckt und derart relativ zu der übrigen Oberwandung bzw. Unterwandung bewegbar ist, dass im Zuge der Hindurchführung zumindest eines Teils eines Behälters durch die Ausnehmung das Fixiermittel verdrängbar ist. Das Fixiermittel sollte derart elastisch ausgeführt sein, dass es gewillt ist, sich nach seiner Verdrängung aus einer Anfangsposition heraus wieder in besagte Anfangsposition zurück zu bewegen. Auf diese Weise ist es besonders einfach, das Fixiermittel im Zuge der Durchdringung der jeweiligen Ausnehmung mittels eines jeweiligen Behälters in Kontakt mit dem Behälter zu bringen und dort beispielsweise mit einem korrespondierenden Rastelement oder dergleichen einzugreifen.
  • Als Rastelement kann beispielsweise ein Vorsprung dienen, der radial zur Hochachse des Behälters über den Behälter hinaus vorsteht. Insbesondere ist es besonders einfach vorstellbar, dass ein solcher Vorsprung im Bereich des Verschlusses des Behälters vorliegt, am Beispiel einer Bierflasche in Form eines vorstehenden Kronkorkens. Nach dem Hindurchführen des Behälters durch die Ausnehmung und der damit einhergehenden Verdrängung des Fixiermittels greift das Fixiermittel sodann formschlüssig mit dem entsprechenden Rastelement des Behälters ein und verhindert somit eine Rückführung des Behälters in die entgegengesetzte Richtung aus dem Clip bzw. der Ausnehmung heraus. Auf diese Weise können die Behälter an der Verpackung fixiert werden.
  • Unabhängig von der Ausbildung des Clips im Detail ist es besonders von Vorteil, wenn dieser unter Ausbildung eines Kraftschlusses mit der übrigen Verpackung verbunden ist. Besonders einfach ist es vorstellbar, dass die Seitenwandungen des Clips mit den Seitenteilen der Verpackung verbunden werden, insbesondere mittels einer Klebeverbindung.
  • Der beschriebene Clip kann unabhängig von seiner Ausgestaltung vergleichbar zu der übrigen Verpackung einstückig ausgebildet sein, insbesondere von einem einzigen Stück eines Faltkartons. Ein solcher Faltkarton kann sodann in eine gewünschte Form gefaltet werden, sodass der Clip entsteht. Die Verpackung ist bei einer solchen Ausgestaltung des Clips insgesamt zumindest von zwei Stücken gebildet.
  • Ausgehend von einem Set der eingangs beschriebenen Art wird die zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß ferner dadurch gelöst, dass eine senkrecht zu einer vertikalen Längsebene gemessene Breite des Bodenteils in dessen Aufstellbereichen geringer ist als eine Breite eines Behälterbodens eines jeweiligen Behälters.
  • Ein derartiges Set ist besonders gut dazu geeignet in einen handelsüblichen Einstellkasten eingestellt zu werden, da die Verpackung nicht über einen „Außenquerschnitt“ der Behälter vorsteht und somit keinen zusätzlichen Platzbedarf in dem Einstellkasten erzeugt. Mit anderen Worten passt eine solche Verpackung bzw. ein solches Set ohne weiteres in die Einstellplätze eines bekannten Einstellkasten.
  • Vorteilhafterweise ist das Set so ausgebildet, dass eine Wandung eines Behälters, insbesondere eine seitliche Wandung desselben, über eine Seitenebene eines seitlich die Verpackung abschließenden Seitenteils übersteht. Auf diese Weise wird vermieden, dass ein Seitenteil der Verpackung des Sets mit einer Trennwand eines Einstellkastens in Kontakt gerät, insbesondere an dieser reibt. Vorteilhafterweise weist die Verpackung eine oder mehrere Seitenausnehmungen auf, durch die hindurch die jeweilige Wandung des Behälters über die Verpackung übersteht.
  • Die zugrunde liegende Aufgabe wird ferner ausgehend von einem Einstellkasten der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass ein vorbeschriebenes Set in den Einstellkasten einstellbar oder eingestellt ist. Ein derartiger Einstellkasten ist demzufolge in der Lage, eine Mehrzahl von zusammengefassten Behältern, die mit einer Verpackung zusammenwirken, aufzunehmen, obwohl der Einstellkasten über die beschriebenen Trennwände verfügt. Das Vorhalten besondere Einstellkästen, die ohne Trennwände auskommen, ist demzufolge nicht länger notwendig.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht eines Schnittmusters einer erfindungsgemäßen Verpackung, die zweistückig ausgeführt ist,
  • 2: Eine Draufsicht eines Schnittmusters einer weiteren erfindungsgemäßen Verpackung, die zweistückig ausgeführt ist,
  • 3: Eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sets aus einer erfindungsgemäßen Verpackung gemäß 1 und Behältern, wobei sich das Set in einem unfertigen Zustand befindet,
  • 4: Eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Sets gemäß 3, wobei sich das Set in einem fertigen Zustand befindet,
  • 5: Eine isometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Sets gemäß 4,
  • 6: Eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sets aus der erfindungsgemäßen Verpackung gemäß 2 und Behältern,
  • 7: Ein im Stand der Technik bekannter Einstellkasten mit Trennwänden und
  • 8: Das erfindungsgemäße Set gemäß 4 und 5, das in den Einstellkasten gemäß 7 eingestellt ist.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel, das in 1 dargestellt ist, umfasst eine Verpackung 1, die zweistückig ausgeführt ist. Die Verpackung 1 ist in 1 in einem Anfangszustand dargestellt, in dem die Verpackung 1 noch nicht zusammengebaut ist. Die Darstellung gemäß 1 wird auch als Schnittmuster bezeichnet. Die Verpackung 1 ist zum Zusammenfassen von insgesamt sechs Behältern 2 geeignet, wobei die Behälter 2 in 1 nicht dargestellt sind.
  • Die Verpackung 1 umfasst zwei Bodenteile 4, die seitlich, relativ zu einer in 3 dargestellten Längsachse 17 nebeneinander angeordnet sind. Die Längsachse 17 der Verpackung 1 erstreckt sich – relativ zu 1 betrachtet – senkrecht in der Zeichenebene, das heißt parallel zu den beiden Bodenteilen 4. Die Bodenteile 4 weisen jeweils drei Aufstellbereiche 6 auf. Zwischen diesen Aufstellbereichen 6 befinden sich jeweils Zwischenbereiche 10. Die Aufstellbereiche 6 sind dazu geeignet, jeweils einen, mittels der Verpackung 1 zu haltenden Behälter 2 aufzunehmen, wobei in 1 die Behälter 2 nicht dargestellt sind.
  • Zwischen den Aufstellbereichen 6, das heißt gewissermaßen in den Zwischenbereichen 10, weisen die Bodenteile 4 jeweils Einschnürungen auf. Diese sind von Ausnehmungen 14 gebildet, die sich ausgehend von einem Seitenrand 13 des jeweiligen Bodenteils 4 in Richtung eines Mittelbereichs des Bodenteils 4 erstreckt. Diese Ausnehmungen 14 sind bei der gezeigten Verpackung 1 symmetrisch ausgeführt, sodass in den Zwischenbereichen 10 lediglich ein Steg erhalten bleibt, der die benachbarten Aufstellbereiche 6 des jeweiligen Bodenteils 4 miteinander verbindet. Der Steg weist eine Perforation 34 auf, die es ermöglicht, den Steg unter Aufbringung einer möglichst geringen Kraft zu durchtrennen und auf diese Weise das jeweilige Bodenteil 4 zu unterteilen, nämlich in einzelne Bereiche, die den Aufstellbereichen 6 entsprechen. Diese Ausführung ermöglicht es, die Verpackung 1, sofern sie sich in ihren Endzustand befindet und mit Behältern 2 bestückt ist, in einen Einstellkasten 30 einzustellen, wobei Stege entlang ihrer Perforation 34 mittels Trennwänden 32 durchstoßen werden. Ein entsprechender Einstellkasten 30 wird nachstehend im Zusammenhang mit den 7 und 8 näher erläutert.
  • An jedes der beiden Bodenteile 4 ist jeweils ein Seitenteil 5 angeschlossen. Diese Seitenteile 5 erstrecken sich ausgehend von dem Seitenrand 13 des jeweiligen Bodenteils 4. In dem Endzustand der Verpackung 1 bilden die Seitenteile 5 gewissermaßen eine seitliche Wandung der Verpackung 1. Die Seitenteile 5 weisen zwei unterschiedliche Arten von Schlitzungen auf. Zum einen verfügen sie über Seitenausnehmungen 15, die in den Aufstellbereichen 6 der Verpackung 1 angeordnet sind. Das heißt, dass sich diese Seitenausnehmungen 15 ausgehend von solchen Stellen des Seitenrandes 13 des jeweiligen Bodenteils 4 erstrecken, die – vom Bodenteil 4 der Verpackung 1 aus betrachtet – sich in den Aufstellbereichen 6 befinden.
  • Zum anderen verfügen die Seitenteile 5 über Hochschlitze 7. In dem gezeigten Beispiel sind die Hochschlitze 7 in Längsrichtung der Verpackung 1 betrachtet schmaler ausgeführt als die Seitenausnehmungen 15. Die Hochschlitze 7 korrespondieren mit den Zwischenbereichen 10 der Bodenteile 4. Sie fallen in dem gezeigten Beispiel außerdem mit den Ausnehmungen 14 zusammen, die zwischen den Aufstellbereichen 6 der Bodenteile 4 angeordnet sind. Auf diese Weise bilden die Hochschlitze 7 und die korrespondierenden Ausnehmungen 14 jeweils eine gemeinsame Öffnung in dem Material, von dem die Verpackung 1 gebildet ist. Bei diesem Material handelt es sich bei dem gezeigten Beispiel um Pappe bzw. um einen Pappkarton.
  • Die Seitenausnehmungen 15 dienen dazu, Behältern 2, in den Aufstellbereichen 6 der Bodenteile 4 aufgestellt sind, die Möglichkeit zu geben, in dem Endzustand der Verpackung 1 über eine Seitenebene der Seitenteile 5 hinaus über die Verpackung 1 vorzustehen. Dies ergibt sich besonders gut anhand der 5 und 6. Die Hochschlitze 7 sind vorgesehen, damit die Verpackung 1 in einen Einstellkasten 30 eingestellt werden kann, ohne dass die Seitenteile 5 mit den Trennwänden 32 des Einstellkastens 30 kollidieren. Dies ergibt sich nachstehend besonders gut aus 8.
  • In dem gezeigten Beispiel weisen die Hochschlitze 7 jeweils eine von dem jeweilig zugehörigen Seitenrand 13 aus gemessene Länge 11 von 12 cm auf. Ihre Länge entspricht somit in etwa 65 % einer Höhe 12 der mittels der Verpackung 1 zusammenzufassenden Behälter 2. Dieses Verhältnis ist besonders gut aus 4 erkennbar.
  • Die beiden Bodenteile 4 der Verpackung 1 sind untereinander mittels eines Mittelteils 18 miteinander verbunden. Das Mittelteil 18 umfasst zwei Mittelwandungen 19 die sich vergleichbar zu den Seitenteilen 5 jeweils ausgehend von einem Seitenrand 13 eines jeweiligen Bodenteils 4 erstrecken. Die Mittelwandungen 19 sind im Grunde sehr ähnlich zu den Seitenteilen 5 ausgebildet. Dies ergibt sich insbesondere daraus, dass die Mittelwandungen 19 zu den Seitenteilen 5 vergleichbare Seitenausnehmungen 21 aufweisen, die dazu dienen, einem in einem Aufstellbereich 6 positionierten Behälter 2 die Möglichkeit zu verschaffen, durch die jeweilige Mittelwandungen 19 hindurch zu treten. Die Mittelwandungen 9 sind an einem den Bodenteilen 4 abgewandten Ende unmittelbar miteinander verbunden. In dem Endzustand der Verpackung 1 erstrecken sich die Mittelwandungen 19 jeweils in etwa senkrecht zu einer Bodenebene 8 der Bodenteile 4, sodass sie im Endzustand gewissermaßen ein umgedrehtes „V“ bilden.
  • Die Bodenteile 4 sind mittels des Mittelteils 18 mittelbar miteinander verbunden. Das Mittelteil 18 erlaubt es somit, eine Verpackung 1 zu bilden, bei der zwei oder mehr Bodenteile 4 nebeneinander angeordnet sind, jedoch gleichwohl miteinander verbunden sind und sich nicht unabhängig voneinander bewegen können. Dies verleiht der Verpackung 1 insgesamt eine erhöhte Steifigkeit, was sich im Zuge eines Transports der Verpackung 1 positiv bemerkbar macht. Die V-förmige Gestaltung des Mittelteils 18 in Form seiner beiden Mittelwandungen 19 dient dazu, die Verpackung 1 in dem Bereich zwischen den benachbarten Bodenteilen 4 gewissermaßen um die Trennwände 32 eines jeweiligen Einstellkastens 30 „herum zu führen“. Das Mittelteil 18 sowie seine Funktion ergeben sich besonders einfach anhand der 5 und 8.
  • Vergleichbar zu den Seitenteilen 5 weisen auch die Mittelwandungen 19 Hochschlitze 20 auf, die eine Kollision der Mittelwandungen 19 mit Trennwänden 32 eines Einstellkastens 30 vermeiden. Die Hochschlitze 20 erfüllen demzufolge denselben Zweck wie die Hochschlitze 7 der Seitenteile 5; die Verpackung 1 ist durch ihre Wirkung in einen „normalen“ Einstellkasten 30 einstellbar. Eine Länge der Hochschlitze 20 ist gegenüber der Länge 11 der Hochschlitze 7 geringfügig reduziert, was der begrenzten Länge der Mittelwandungen 19 geschuldet ist. In dem gezeigten Beispiel weisen die Hochschlitze 20 jeweils eine von dem jeweiligen Seitenrand 13 aus gemessene Länge von 11 cm auf.
  • An einem oberen Ende der Verpackung 1 umfasst selbige ein zweites Stück, das heißt ein in dem Anfangszustand der Verpackung 1 separates Bauteil. Dieses ist hier von einem Clip 22 gebildet. Der Clip umfasst insgesamt zwei Oberwandungen 24, zwei Seitenwandungen 23 und eine Unterwandung 25. Der Clip 22 ist in 1 in seinem Anfangszustand dargestellt, der einem Schnittmuster des Clips 22 entspricht. Die Oberwandungen 24 des Clips 22 bilden jeweils ein Deckenteil 3 der Verpackung 1. Die Verpackung 1 verfügt somit gewissermaßen über zwei Deckenteile 3, die in dem Endzustand der Verpackung 1 unmittelbar aufeinanderliegen und parallel zueinander angeordnet sind. Dies ergibt sich besonders gut anhand der Darstellung gemäß den 4 bis 6.
  • Die Oberwandungen 24 weisen jeweils insgesamt sechs Ausnehmungen 26 auf. Diese Ausnehmungen 26 wirken jeweils mit vier Fixiermittelen 28 zusammen, die hier in Form von Rastnasen ausgebildet sind. Diese Rastnasen erstrecken sich jeweils ausgehend von einem Rand 29 der jeweiligen Ausnehmung 26 in die Ausnehmung 26 hinein, sodass ein Querschnitt einer jeweiligen Ausnehmung 26 durch Wirkung der Fixiermittel 28 reduziert ist. Aus 1 ist ersichtlich, dass die Fixiermittel 28 der einen Oberwandung 24 an den jeweiligen Ausnehmungen 26 um 45° verdreht gegenüber den Fixiermittel 28 der anderen Oberwandung 24 orientiert sind. Dies hat für eine Fixierung der mittels der Verpackung 1 zusammenzufassenden Behälter 2 einen positiven Effekt, der nachstehend gesondert erläutert wird.
  • Die Unterwandung 25 des Clips 22 weist ihrerseits sechs Ausnehmungen 27 auf, die in dem Endzustand der Verpackung 1 gewissermaßen koaxial den Ausnehmungen 26 der Oberwandungen 24 angeordnet sind. Das heißt, dass in dem Endzustand der Verpackung 1 eine zumindest im Wesentlichen senkrechte Gerade gleichermaßen die Mittelpunkte korrespondierende Ausnehmungen 26, 27 enthält.
  • Die Ausnehmungen 27 weisen gegenüber den Ausnehmungen 26 einen vergrößerten Querschnitt auf. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass zumindest in dem gezeigten Beispiel zusammengefasste Behälter 2 sich ausgehend von einem oberen Ende nach unten hin erweitern. Da die Unterwandung 25 im Endzustand der Verpackung 1 beabstandet unterhalb den Oberwandungen 24 angeordnet ist, versteht es sich, dass die Ausnehmungen 27 entsprechend mehr Raum für die Behälter 2 vorhalten müssen. Der Abstand zwischen den Oberwandungen 24 und der Unterwandung 25 entspricht einer Höhe der Seitenwandungen 23. Letztere sind im Endzustand der Verpackung 1 bzw. des Clips 22 jeweils in etwa senkrecht zu Ebenen sowohl der Unterwandung 25 als auch der Oberwandungen 24 orientiert.
  • Die Oberwandungen 24 weisen zusätzlich zu den Ausnehmungen 26 jeweils zwei miteinander korrespondierende Grifföffnungen 16 auf. Diese dienen dazu, die Verpackung 1 mit einer Hand bequem tragen zu können, in dem die Möglichkeit geschaffen wird, von einer Oberseite der Verpackung 1 her in die Grifföffnungen 16 einzugreifen und die Verpackung 1 somit anzuheben.
  • 2 zeigt eine alternative Verpackung 1, die im Unterschied zu der Verpackung 1 gemäß 1 zum Zusammenfassen von insgesamt drei Behältern 2 geeignet ist, wobei die Behälter 2 in 2 nicht dargestellt sind. Die Verpackung 1 gemäß 2 umfasst lediglich ein einziges Bodenteil 4 und weist demzufolge keinen Mittelteil 18 auf. Die Seitenteile 5 sind unmittelbar entlang zweier Seiten des Bodenteils 4 an selbiges angeschlossen. Im Übrigen sind die Funktionen der Seitenausnehmungen 15 und der Hochschlitze 7 der Seitenteile 5 identisch der vorstehenden Erläuterung zu 1. Ebenso gelten die Erläuterungen zu Clip 22 gemäß 1 analog für den Clip 22 gemäß 2.
  • Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Verpackung 1 gemäß 1 ist selbige in 3 in einer Art Zwischenzustand dargestellt, in dem sich der Clip 22 bereits in seinem Endzustand befindet, jedoch ein unterer Teil der Verpackung 1 noch nicht mit dem Clip 22 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt hier mittels einer Verklebung der Seitenteile 5 mit den Seitenwandungen 23 des Clips 22. Der entsprechende Endzustand der Verpackung 1 ist in 5 dargestellt. Aus 3 ist besonders gut die V-förmige Ausbildung des Mittelteils 18 erkennbar. Ebenso sind die einzelnen Aufstellbereiche 6 erkennbar, in denen die einzelnen Behälter 2 jeweils aufgestellt sind. Weiterhin ergibt sich, dass die Ausnehmungen 34 der Bodenteile 4 sowie die Hochschlitze 7 der Seitenteile 5 sich jeweils in Zwischenbereichen 10 erstrecken.
  • Aus den 3 und 4 ist besonders gut die Wirkung der Fixiermittel 28 erkennbar. Diese sind im Zuge einer Hindurchführung der Behälter 2 jeweils aus ihrer ursprünglichen Position im Anfangszustand des Clips 22 verdrängt worden. Trotz ihrer Verdrängung weisen sie weiterhin einen Kontakt zu der jeweiligen Oberwandung 24 auf und sind in der Lage, Kräfte an die Oberwandung 24 abzuleiten. Es ist besonders gut erkennbar, dass die Fixiermittel 28 formschlüssig mit einem Verschluss eines jeweiligen Behälters 2 eingreifen und den Behälter 2 diese Weise daran hindern, in eine Richtung nach unten aus der jeweiligen Ausnehmung 26 heraus geführt zu werden. Mit anderen Worten dienen die Fixiermittel 28 dazu, die Behälter 2 zu tragen und die Bodenteile 4 der Verpackung 1 auf diese Weise zu entlasten. Ein Lastabtrag der Verpackung erfolgt demzufolge mittels einer kombinierten Wirkung der Fixiermittel 28 und der Bodenteile 4.
  • Die verdrehte Anordnung der Fixiermittel 28 bei den beiden Oberwandungen 24 führt zu dem vorteilhaften Effekt, dass jeweilige Zwischenräume zwischen benachbarten Fixiermitteln 28 einer Ausnehmung 26 mittels entsprechend verdreht orientierten Fixiermittel 28 der korrespondierenden Ausnehmungen 26 auffüllbar sind, sodass der Behälter 2 insgesamt mit der doppelten Anzahl Fixiermittel 28 fixierbar ist, als dies möglich wäre, wenn lediglich eine einzige Ausnehmung 26 Fixiermittel 28 aufweisen würde.
  • Aus 4 ist besonders gut erkennbar, dass sowohl die Seitenteile 5 als auch die Mittelwandungen 19 der Verpackung 1 in etwa parallel zu einer Hochachse 9 der Verpackung 1 orientiert sind. Dasselbe gilt im Übrigen für die Seitenwandungen 23 des Clips 22.
  • Ein Endzustand der Verpackung 1 gemäß 2 ist der Vollständigkeit halber 6 zu entnehmen. In den 5 und 6 ist die Funktion der Seitenausnehmungen 15 der Seitenteile 5 besonders gut erkennbar. Es ergibt sich, dass die Behälter 2 mit ihren seitlichen Wandungen jeweils über eine Seitenebene eines jeweiligen Seitenteils 5 hinaus vorstehen. Dies hat den Vorteil, dass die Verpackung 1 insgesamt eine Breite der Behälter 2 nicht erhöht, das heißt neben den Behältern 2 keinen zusätzlichen Raum beansprucht. Letzteres hätte den Nachteil, dass die Verpackung 1 bei einem Einstellen in einen Einstellkasten 30 mit den Trennwänden 32 in Berührung kommt, insbesondere an diesen reibt, und somit ein Einstellen sowie einen Entnehmen der Verpackung 1 aus dem Einstellkasten 30 erschweren würde.
  • Mittels der 7 und 8 wird verdeutlicht, wie die erfindungsgemäße Verpackung 1 mit einem Einstellkasten 30 zusammenwirkt. Ein derartiger Einstellkasten 30 verfügt über eine Vielzahl von Einstellplätzen 31, wobei der hier gezeigte Einstellkasten 30 insgesamt 24 Einstellplätze aufweist. Die einzelnen Einstellplätze 31 sind mittels Trennwänden 32 räumlich voneinander abgetrennt. Die Trennwände 32 erstrecken sich ausgehend von einem Boden 33 des Einstellkastens 30 senkrecht nach oben, wobei eine Höhe der Trennwände 32 auf jeweilige, mittels des Einstellkastens 30 zu tragende Behälter 2 abgestimmt ist. In dem hier gezeigten Beispiel weisen die Trennwände 32 relativ zu der Höhe 12 der Behälter 2 eine Höhe von etwa 40 % auf. Der Einstellkasten 30 ist zu seinen Seiten hin umlaufend mittels eines Außenrandes 35 eingefasst.
  • 8 zeigt den Einstellkasten 30 inklusive eines Sets aus sechs Behältern 2 und der erfindungsgemäßen Verpackung 1, mittels derer die Behälter 2 zusammengefasst sind. Es ist besonders gut erkennbar, dass die Verpackung 1 den hohen Trennwänden 32 des Einstellkastens 30 durch Wirkung der Hochschlitz 7 sowie der V-förmigen Ausgestaltung des Mittelteils 18 ausweicht, sodass die Verpackung 1 ohne weiteres in den Einstellkasten 30 einstellbar ist. Im Stand der Technik bekannte Verpackungen sind hierzu nicht in der Lage, da sie mit den Trennwänden 32 des Einstellkastens 30 kollidieren würden.
  • Das „Einstellen“ der Behälter 2 beinhaltet hier sozusagen das Einfahren der Behälter 2 in die Einstellplätze 31 des Einstellkastens 30 ein einfaches „Aufstellen“ von Behältern 2 gewissermaßen auf eine Ebene oberhalb der Trennwände 32 ist demzufolge nicht als Einstellen im Sinne der vorliegenden Anmeldung zu verstehen.
  • Es versteht sich, dass die einzelnen Ausgestaltungen sowohl der Verpackungen 1 als auch deren Verbindung mit den Behältern 2 und/oder dem Einstellkasten 30 jeweils unabhängig voneinander sind und ihre vorteilhafte Wirkung unabhängig voneinander erreichen können mit anderen Worten sind beliebige Kombinationen der hier beschriebenen Merkmale der Verpackungen 1 denkbar; eine Abhängigkeit zwischen den Merkmalen besteht nicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackung
    2
    Behälter
    3
    Deckenteil
    4
    Bodenteil
    5
    Seitenteil
    6
    Aufstellbereich
    7
    Hochschlitz
    8
    Bodenebene
    9
    Hochachse
    10
    Zwischenbereich
    11
    Länge
    12
    Höhe
    13
    Seitenrand
    14
    Ausnehmung
    15
    Seitenausnehmung (Seitenteil)
    16
    Grifföffnung
    17
    Längsachse
    18
    Mittelteil
    19
    Mittelwandung
    20
    Hochschlitz
    21
    Seitenausnehmung (Mittelteil)
    22
    Clip
    23
    Seitenwandung
    24
    Oberwandung
    25
    Unterwandung
    26
    Ausnehmung
    27
    Ausnehmung
    28
    Fixiermittel
    29
    Rand
    30
    Einstellkasten
    31
    Einstellplatz
    32
    Trennwand
    33
    Boden
    34
    Perforation
    35
    Außenrand

Claims (17)

  1. Verpackung (1) zum Zusammenfassen einer Mehrzahl von Behältern (2), insbesondere von Getränkeflaschen, umfassend – mindestens ein Deckenteil (3), – mindestens ein Bodenteil (4) sowie – mindestens zwei zueinander beabstandete Seitenteile (5), wobei die Seitenteile (5) jeweils in Kraft übertragender Weise sowohl mit einem Deckenteil (3) als auch mit einem Bodenteil (4) verbunden sind, wobei das Bodenteil (4) mindestens zwei Aufstellbereiche (6) aufweist, wobei in jeweils einem Aufstellbereich (6) ein Behälterboden eines jeweiligen Behälters (2) auf dem Bodenteil (4) aufsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) jeweils mindestens einen Hochschlitz (7) aufweisen, der sich ausgehend von einer Bodenebene (8) des Bodenteils (4) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Hochachse (9) der Verpackung (1) innerhalb des jeweiligen Seitenteils (5) erstreckt, wobei die Hochschlitze (7) jeweils in einem Zwischenbereich (10) des jeweiligen Seitenteils (5) angeordnet sind, der sich zwischen benachbarten Aufstellbereichen (6) des Bodenteils (4) erstreckt.
  2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zu der Hochachse (9) gemessene Länge (11) eines jeweiligen Hochschlitzes (7) mindestens 40 %, vorzugsweise mindestens 50 %, weiter vorzugsweise mindestens 60 %, einer Höhe (12) der mittels der Verpackung (1) zusammenzufassenden Behälter (2) beträgt.
  3. Verpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (4) zwischen mindestens zwei benachbarten Aufstellbereichen (6) einen Einschnürbereich aufweist, in dem sich in dem Bodenteil (4) ausgehend von mindestens einem Seitenrand (13) des Bodenteils (4) mindestens eine Ausnehmung (14) in Richtung eines Mittelbereichs des Bodenteils (4) erstreckt.
  4. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenteil (5) mindestens eine Seitenausnehmung (15) aufweist, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hochachse (9) der Verpackung (1) und ausgehend von der Bodenebene (8) in dem jeweiligen Seitenteil (5) erstreckt, wobei die Seitenausnehmung (15) in einem mit einem Aufstellbereich (6) des Bodenteils (4) korrespondierenden Seitenbereich des Seitenteils (5) angeordnet ist.
  5. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens ein zweites Bodenteil (4), das entlang einer Längsachse (17) der Verpackung (1) betrachtet neben dem ersten Bodenteil (4) angeordnet ist.
  6. Verpackung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Bodenteile (4) zumindest mittelbar mittels mindestens eines Mittelteils (18) verbunden sind und das Mittelteil (18) mindestens zwei Mittelwandungen (19) aufweist, wobei die Mittelwandungen (19) an einem der Bodenebene (8) abgewandten Ende miteinander verbunden sind und an ihrem der Bodenebene (8) zugewandten Ende jeweils mit einem der benachbarten Bodenteile (4) zusammenwirken.
  7. Verpackung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Mittelwandung (19) des Mittelteils (18), vorzugsweise sämtliche Mittelwandungen (19), mindestens einen Hochschlitz (20) aufweist bzw. aufweisen, der sich ausgehend von der Bodenebene (8) zumindest im Wesentlichen parallel zu der Hochachse (9) der Verpackung (1) innerhalb der jeweiligen Mittelwandung (19) erstreckt, wobei der Hochschlitz (20) jeweils in einem Zwischenbereich der jeweiligen Mittelwandung (19) angeordnet ist, der sich zwischen benachbarten Aufstellbereichen (6) mindestens eines Bodenteils (4) erstreckt.
  8. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) maximal zweistückig, vorzugsweise einstückig, ausgebildet ist und vorzugsweise von einem Faltkarton gebildet ist.
  9. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Clip (22), mittels dessen die zusammenzufassenden Behälter (2) in einem oberen Bereich der Verpackung (1) fixierbar sind.
  10. Verpackung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (22) mindestens zwei zueinander beabstandete Seitenwandungen (23), mindestens eine Oberwandung (24) sowie mindestens eine zu der Oberwandung (24) beabstandete Unterwandung (25) aufweist, wobei die Seitenwandungen (23) jeweils in Kraft übertragender Weise mit der Oberwandung (24) und der Unterwandung (25) verbunden sind.
  11. Verpackung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwandung (25) und die Oberwandung (24) jeweils eine Mehrzahl von Ausnehmungen (26, 27) aufweisen, die jeweils zur Hindurchführung von mindestens einem Teil eines Behälters (2) geeignet sind, wobei jeweils mindestens eine Ausnehmung (26) der Oberwandung (24) derart mit jeweils mindestens einer Ausnehmung (27) der Unterwandung (25) korrespondiert, dass ein mittels der Verpackung (1) gehaltener Behälter (2) gleichzeitig miteinander korrespondierende Ausnehmungen (26, 27) der Oberwandung (24) und der Unterwandung (25) durchdringt.
  12. Verpackung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwandung (24) und/oder die Unterwandung (25) an mindestens einer Ausnehmung (26) mindestens ein Fixiermittel (28) aufweist bzw. aufweisen, das sich ausgehend von einem Rand (29) einer jeweiligen Ausnehmung (26) in den Querschnitt der Ausnehmung (26) hinein erstreckt und derart relativ zu der übrigen Oberwandung (24) bzw. Unterwandung (25) bewegbar ist, dass im Zuge einer Hindurchführung zumindest eines Teils eines Behälters (2) durch die jeweilige Ausnehmung (26) das Fixiermittel (28) mittels des Behälters (2) verdrängbar ist.
  13. Verpackung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Fixiermittels (28) nach Hindurchführung zumindest eines Teils des Behälters (2) einen Formschluss mit zumindest einem Teil des Behälters (2) ausbilden kann, sodass ein Zurückführen des Behälters (2) aus der Ausnehmung (26) heraus blockiert ist.
  14. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) der Verpackung (1) mittels einer Kraft übertragenden Verbindung, vorzugsweise mittels einer Verklebung, mit dem Clip (22) verbunden sind, insbesondere an Seitenwandungen (23) des Clips (22) angeschlossen sind.
  15. Set aus einer Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1–14 sowie einer Mehrzahl von Behältern (2), insbesondere von Getränkeflaschen, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einer senkrecht zu einer vertikalen Längsebene gemessene Breite (29) des Bodenteils (4) in dessen Aufstellbereichen (6) geringer ist als eine Breite (39) eines Behälterbodens eines jeweiligen Behälters (2).
  16. Set nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung eines Behälters (2) über eine Seitenebene eines seitlich die Verpackung (1) abschließenden Seitenteils (5) übersteht, insbesondere über durch eine Seitenausnehmung (15) des jeweiligen Seitenteils (5) hindurch über die Verpackung (1) übersteht.
  17. Einstellkasten (30) für eine Vielzahl von Behältern (2), der Einstellkasten (39) umfassend eine Vielzahl von Einstellplätzen (31), an denen jeweils ein Behälter (2) in den Einstellkasten (30) einstellbar ist, wobei benachbarte Einstellplätze (31) jeweils mittels mindestens einer Trennwand (32) derart voneinander räumlich getrennt sind, dass ein unmittelbarer Kontakt zwischen Behältern (2), die an benachbarten Einstellplätzen (31) in dem Einstellkasten (30) stehen, unterbunden ist, wobei eine Höhe einer jeweiligen Trennwand (32) ausgehend von einem Boden (33) des Einstellkastens (31) mindestens 30 % einer Höhe eines jeweils eingestellten Behälters (2) beträgt, gekennzeichnet durch ein Set nach einem der Ansprüche 15 oder 16, das in den Einstellkasten (30) einstellbar oder eingestellt ist.
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