DE102015109396A1 - Haushaltsgerät mit Mengeneinheits-Dosis-Spender und Verfahren zur Steuerung desselben - Google Patents

Haushaltsgerät mit Mengeneinheits-Dosis-Spender und Verfahren zur Steuerung desselben Download PDF

Info

Publication number
DE102015109396A1
DE102015109396A1 DE102015109396.0A DE102015109396A DE102015109396A1 DE 102015109396 A1 DE102015109396 A1 DE 102015109396A1 DE 102015109396 A DE102015109396 A DE 102015109396A DE 102015109396 A1 DE102015109396 A1 DE 102015109396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit dose
chamber
dispenser
household appliance
dispensing opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015109396.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Kristopher L. Delgado
Michael L. Hirsh
Nathan W. Kryglowski
Raphael G. Reyes
Michael S. Seeley
Barry E. Tuller
Chad T. VanderRoest
Geoffrey Dingler
Jonathan Gephart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whirlpool Corp
Original Assignee
Whirlpool Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whirlpool Corp filed Critical Whirlpool Corp
Publication of DE102015109396A1 publication Critical patent/DE102015109396A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/486Blower arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/488Connections of the tub with the ambient air, e.g. air intake or venting arrangements

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Ein Haushaltsgerät, wie eine Geschirrspülmaschine, weist einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender auf, der dazu ausgelegt ist, mehrere Einheitsdosen einer Behandlungschemikalie aufzubewahren und die Behandlungschemikalie zu gegebener Zeit während eines Betriebszyklus auszugeben. Der Mehrfacheinheitsdosis-Spender kann mehrere Kammern aufweisen, die entlang einer Förderbahn bewegt werden können, und die Kammern können sequenziell in Ausrichtung an einer Ausgabeöffnung des Geräts bewegt werden.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung(en)
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 12. Juni 2014 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/011,257, die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele moderne Geschirrspülmaschinen zur Verwendung in einem typischen Haushalt weisen eine Waschwanne zur Aufbewahrung von Gegenständen während eines Waschzyklus auf, in der die aufbewahrten Gegenstände gereinigt werden. Ein Spendersystem kann zum Ausgeben einer Behandlungschemikalie als Teil des Betriebszyklus vorgesehen sein. Im Allgemeinen handelt es sich bei Spendern in Geschirrspülmaschinen um Einzeldosis-Spender und sie müssen vor jedem Zyklus befüllt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bei Geschirrspülmaschinenreinigern gehen weg von Gelen und Pulvern hin zu Einheitsdosistabs und Kapseln. Es wäre vorteilhaft, einen Mehrfachspender für Geschirrspülmaschinenreinigungstabs und -kapseln bereitzustellen, um die Häufigkeit zu verringern, in der ein Benutzer den Spender nachfüllen muss. Auch für andere Haushaltsgeräte könnte solch ein Mehrfachspender vorteilhaft sein.
  • Kurzdarstellung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Haushaltsgerät eine Behandlungskammer, eine Flüssigkeitssprühanlage, die Flüssigkeit in die Behandlungskammer abgibt, und einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender, der ein Gehäuse mit einer Ausgabeöffnung, die zur Behandlungskammer hin offen ist, eine Förderbahn innerhalb des Gehäuses und mehrere sich entlang der Förderbahn bewegende Kammern umfasst, wobei die Kammern dazu ausgelegt sind, jeweils eine individuelle Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie aufzunehmen, wobei die Kammern entlang der Förderbahn in sequenzieller Ausrichtung an der Ausgabeöffnung bewegt werden können und die von der Flüssigkeitssprühanlage abgegebene Flüssigkeit eine Einheitsdosis der Behandlungschemikalie von der Kammer durch die Ausgabeöffnung in die Behandlungskammer spült.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Haushaltsgerät eine Behandlungskammer, die von mindestens einer Wand mit einer Ausgabeöffnung definiert wird, eine Flüssigkeitssprühanlage, die Flüssigkeit in die Behandlungskammer abgibt, und einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender, der eine Förderbahn und mehrere sich entlang der Förderbahn bewegende Kammern umfasst, wobei die Kammern dazu ausgelegt sind jeweils eine individuelle Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie aufzunehmen, wobei die Kammern entlang der Förderbahn in sequenzieller Ausrichtung an der Ausgabeöffnung bewegt werden können und die von der Flüssigkeitssprühanlage abgegebene Flüssigkeit eine Einheitsdosis der Behandlungschemikalie von der Kammer in die Behandlungskammer spült.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts mit einer Behandlungskammer, einer Türbaugruppe, die die Behandlungskammer selektiv schließt, einer Flüssigkeitssprühanlage, die Flüssigkeit in die Behandlungskammer abgibt, und einem Mehrfacheinheitsdosis-Spender, der dazu ausgelegt ist, mehrere Einheitsdosen der Behandlungschemikalie aufzubewahren, das Vorrücken einer Einheitsdosiskammer des Spenders in Ausrichtung an einer Ausgabeöffnung in der Türbaugruppe, das Abdichten der Kammer mit der Ausgabeöffnung und das Sprühen von Flüssigkeit in die Ausgabeöffnung, um eine Einheitsdosis der Behandlungschemikalie innerhalb der Kammer auszuspülen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 eine schematische Ansicht einer Steuerung der Geschirrspülmaschine von 1.
  • 3A3D schematische Ansichten eines Mehrfacheinheitsdosis-Förderbahnspenders gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ein Ablaufschaubild, das den Betrieb des Mehrfacheinheitsdosis-Förderbahnspenders von 3A3D veranschaulicht.
  • 5 ist ein seitlicher schematischer Aufriss einer Mehrfachspenderschublade, die an einer Arbeitsplatte oberhalb einer Geschirrspülmaschine befestigt ist, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6A eine perspektivische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 6B eine perspektivische Ansicht des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders aus 6A, der befüllt wird.
  • 6C eine Schnittansicht des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders aus 6A.
  • 7A eine perspektivische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 7B eine Schnittansicht des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders aus 7A.
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 eine schematische Schnittansicht eines vertikalen Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines vertikalen Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 eine schematische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 12 eine schematische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 13A13D schematische Ansichten eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 14 eine schematische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 15 eine schematische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 16 eine schematische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 17 eine schematische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 19A eine perspektivische Ansicht eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 19B eine Schnittansicht des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders aus 19A.
  • 20A20C schematische Ansichten eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 21A21D schematische Ansichten eines Mehrfacheinheitsdosis-Spenders gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer Geschirrspülmaschine mit einem Mehrfacheinheitsdosis-Spender gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 23 eine schematische Draufsicht des Spenders aus 22.
  • 24 eine schematische Draufsicht des Spenders aus 22.
  • 25 eine schematische Ansicht des Ausgabevorgangs während eines Geschirrspülmaschinenzyklus der Geschirrspülmaschine von 22.
  • 26 eine schematische Ansicht, die ein Kühlsystem der Geschirrspülmaschine von 23 zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist eine automatische Geschirrspülmaschine 10 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Geschirrspülmaschine 10 hat viele Merkmale mit einer herkömmlichen automatischen Geschirrspülmaschine gemein, die hierin nur dann ausführlich beschrieben sind, wenn es zum vollständigen Verständnis der Erfindung notwendig ist. Ein Gestell 12 kann einen Innenraum der Geschirrspülmaschine 10 definieren und kann einen Rahmen, mit oder ohne am Rahmen angebrachten Platten, aufweisen. Eine Wanne 14 mit offener Vorderseite kann innerhalb des Gestells 12 bereitgestellt sein und kann mindestens teilweise eine Behandlungskammer 16 mit einer offenen Vorderfläche zum Waschen von Geschirr definieren. Eine Türbaugruppe 18 kann beweglich an der Geschirrspülmaschine 10 zur Bewegung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung befestigt sein, um die offene Vorderfläche der Wanne 14 selektiv zu öffnen und zu schließen. Somit bietet die Türbaugruppe Zugang zur Behandlungskammer 16 zum Ein- und Ausräumen von Geschirr oder anderen waschbaren Gegenständen.
  • Es versteht sich, dass die Türbaugruppe 18 über eine (nicht dargestellte) Gelenkbaugruppe, die dazu ausgelegt ist die Türbaugruppe 18 zu drehen, am unteren vorderen Rand des Gestells 12 oder am unteren vorderen Rand der Wanne 14 befestigt sein kann. Wenn die Türbaugruppe 18 geschlossen ist, kann der Zugang des Benutzers zur Behandlungskammer 16 verhindert werden, während der Zugang des Benutzers zur Behandlungskammer 16 zugelassen werden kann, wenn der Türbaugruppe 18 offen ist.
  • Geschirrhalter, dargestellt in Form oberer und unterer Geschirrschubladen 26, 28, sind innerhalb der Behandlungskammer 16 angeordnet und nehmen Geschirr auf, das gewaschen werden soll. Die oberen und unteren Schubladen 26, 28 sind typischerweise so angebracht, dass sie sich gleitend in die und aus der Behandlungskammer 16 bewegen können, um das Ein- und Ausräumen zu erleichtern. Es können andere Geschirrhalter vorgesehen sein, beispielsweise ein Besteckkorb. Wie in dieser Beschreibung verwendet, soll der Begriff „Geschirr” ein Oberbegriff für einen oder mehrere Gegenstände sein, die in der Geschirrspülmaschine 10 behandelt werden können, was unter anderem Schalen, Teller, Töpfe, Schüsseln, Pfannen, Gläser und Besteck beinhaltet.
  • Ein Sprühsystem ist zum Sprühen von Flüssigkeit in die Behandlungskammer 16 bereitgestellt und ist in Form einer ersten unteren Sprühanordnung 34, einer zweiten unteren Sprühanordnung 36, einer auf mittlerer Höhe befindlichen, drehbaren Sprüharmanordnung 38 und/oder einer oberen Sprüharmanordnung 40 bereitgestellt. Der obere Sprüher 40, der auf mittlerer Höhe befindliche drehbare Sprüher 38 und der untere drehbare Sprüher 34 sind oberhalb des oberen Korbes 26, unterhalb des oberen Korbes 26 bzw. unterhalb des unteren Korbes 28 angeordnet und als rotierende Sprüharme dargestellt. Die zweite untere Sprühanordnung 36 ist so dargestellt, dass sie sich angrenzend an den unteren Geschirrkorb 28 in Richtung des hinteren Teils der Behandlungskammer 16 befindet. Die zweite untere Sprühbaugruppe 36 ist so dargestellt, dass sie einen vertikal ausgerichteten Verteilerkopf oder einen Sprühverteiler 44 aufweist. Ein solcher Sprühverteiler ist ausführlich im US-Patent Nr. 7,594,513 , erteilt am 29. September 2009, mit dem Titel „Multiple Wash Zone Dishwasher” beschrieben, das durch Bezugnahme hierin in seiner Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Ein Umwälzsystem ist bereitgestellt, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 16 zum Sprühsystem zurückzuführen. Das Umwälzsystem kann einen Pumpensumpf 30 und eine Pumpenbaugruppe 31 beinhalten. Der Pumpensumpf 30 sammelt die in die Behandlungskammer 16 gesprühte Flüssigkeit und kann durch einen geneigten oder vertieften Abschnitt einer Bodenwand der Wanne 14 gebildet werden. Die Pumpenbaugruppe 31 kann sowohl eine Ablaufpumpe 32 als auch eine Umwälzpumpe 33 beinhalten. Die Ablaufpumpe 32 kann Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 30 ziehen und die Flüssigkeit aus der Geschirrspülmaschine 10 heraus in eine (nicht dargestellte) Haushaltsabwasserleitung pumpen. Die Umwälzpumpe 33 kann Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 30 ziehen und die Flüssigkeit kann gleichzeitig oder selektiv für selektives Sprühen durch ein Flüssigkeitsrohr 42 zu den einzelnen Sprühbaugruppen 34, 36, 38, 40 gepumpt werden. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann ein Flüssigkeitszufuhrsystem eine Wasserzufuhrleitung aufweisen, die mit einer Haushaltswasserversorgung verbunden ist, um Wasser zur Behandlungskammer 16 zu liefern.
  • Ein Heizsystem, das eine Heizung 46 beinhaltet, kann in der Ansaugkammer 30 angeordnet sein, um die Flüssigkeit zu erwärmen, die in der Ansaugkammer 30 enthalten ist.
  • Eine Steuerung 50, die betriebsbereit mit verschiedenen Komponenten der Geschirrspülmaschine 10 verbunden sein kann, um einen Betriebszyklus durchzuführen, kann ebenfalls in der Geschirrspülmaschine 10 enthalten sein. Die Steuerung 50 kann innerhalb der Tür 18 angeordnet sein, wie dargestellt, oder sie kann alternativ irgendwo anders innerhalb des Gestells 12 angeordnet sein. Die Steuerung 50 kann auch betriebsbereit mit einem Bedienfeld oder einer Benutzerschnittstelle 56 verbunden sein, um vom Benutzer ausgewählte Eingaben zu empfangen und Informationen an den Benutzer zu übermitteln. Die Benutzerschnittstelle 56 kann Betriebssteuerungen, wie Wählscheiben, Leuchten, Schalter und Anzeigen, aufweisen, mit denen ein Benutzer Befehle, wie einen Betriebszyklus, in die Steuerung 50 eingeben und Informationen erhalten kann.
  • Wie in 2 schematisch dargestellt ist, kann die Steuerung 50 mit der Heizung 46 verbunden sein, um die Waschflüssigkeit während eines Betriebszyklus zu erwärmen, mit der Ablaufpumpe 32, um Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 16 ablaufen zu lassen, und mit der Umwälzpumpe 33, um die Waschflüssigkeit während des Betriebszyklus zurückzuführen. Die Steuerung 50 kann mit einem Speicher 52 und einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 54 ausgestattet sein. Der Speicher 52 kann zum Speichern von Steuerungssoftware, die von der CPU 54 während eines Betriebszyklus der Geschirrspülmaschine 10 ausgeführt wird, und etwaiger weiterer Software verwendet werden. Zum Beispiel kann der Speicher 52 einen oder mehrere vorprogrammierte Betriebszyklen speichern, die von einem Benutzer ausgewählt und von der Geschirrspülmaschine 10 ausgeführt werden können. Die Steuerung 50 kann auch Eingaben von einem oder mehreren Sensoren 58 erhalten. Zu nicht einschränkenden Beispielen für Sensoren, die kommunikationsfähig mit der Steuerung 50 verbunden sein können, zählen ein Temperatursensor und ein Trübungssensor, um die Schmutzbelastung im Zusammenhang mit einer ausgewählten Gruppierung von Geschirr zu bestimmen, wie beispielsweise Geschirr, das einem bestimmten Bereich der Behandlungskammer zugeordnet ist.
  • Die Geschirrspülmaschine 10 kann mit einem Mehrfachspender ausgestattet sein, der dazu ausgelegt ist, Einheitsdosistabs oder -kapseln auszugeben. In der folgenden Beschreibung können die Begriffe Tabs und Kapseln austauschbar verwendet werden. Eine Einheitsdosis an Behandlungschemikalie ist eine Menge an Behandlungschemikalie, die in einem einzelnen Betriebszyklus der Geschirrspülmaschine verwendet wird. Dementsprechend enthält ein Tab oder eine Kapsel eine Einheitsdosis an Behandlungschemikalie, wie etwa ein Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Ein Einheitsdosistab oder eine Einheitsdosiskapsel kann mehr als eine Behandlungschemikalie enthalten, wobei der/die gesamte Einheitsdosistab oder -kapsel dazu vorgesehen ist, während eines Zyklus der Geschirrspülmaschine zum Reinigen einer Ladung Geschirr verwendet zu werden. Die hierin besprochenen Tabs oder Kapseln können solche beinhalten, die eine Einheitsdosis an festen, pulverförmigen, flüssigen oder gelförmigen Behandlungschemikalien innerhalb einer Packung umfassen.
  • In einer ersten Ausführungsform, wie in 3A3D gezeigt, ist ein Einheitsdosistab-Mehrfachspender 60 mit einem Förderbahnmechanismus 62 veranschaulicht. Der Mehrfachspender 60 weist ein Gehäuse 63 auf. In dieser Ausführungsform sind mehrere Kammern 64 auf einer Förderbahn 66 angeordnet. Vorzugsweise weist die Förderbahn 16–20 Kammern 64 auf, wenngleich sie weniger als 16 oder mehr als 20 Kammern 64 aufweisen kann. Vorzugsweise sind die Kammern so bemessen, dass die meisten im Handel erhältlichen Reinigungstabs und -kapseln in sie hineinpassen. Die Förderbahn 66 wird angetrieben und bewegt die Kammern 64 zu einer einzelnen Ausgabeöffnung 68, die in 3B gezeigt ist. Die Förderbahn 66 kann einen Endlospfad aufweisen und kann, wie gezeigt, rund oder länglich sein. Die Ausgabeöffnung 68 kann von einem Deckel 70 abgedeckt sein, wenn die Tabs nicht eingefüllt oder ausgegeben werden, wie in 3C gezeigt. Der Deckel 70 kann gleitend oder drehbar an dem Gehäuse 63 befestigt sein.
  • Die Tabs können auch durch die Ausgabeöffnung 68 eingefüllt werden. Die Tabs können einzeln eingefüllt werden. Im Betrieb nimmt das Öffnen des Deckels 70 einen Vorschubmechanismus 72 derart in Eingriff, dass das Schieben des Deckels 70 zur Seite die gefüllte Kammer 64 vorwärts drückt und eine weitere Kammer 64 zum Vorschein kommen lässt Auf diese Weise kann ein Benutzer alle oder einige der Kammern 64 befüllen. Der gezeigte Vorschubmechanismus 72 weist einen Schiebeknopf auf. Bei Ausführungsformen des Spenders 60 ohne einen Deckel 70, wie dem in 3B gezeigten, kann ein vom Deckel unabhängiger Vorschubmechanismus bereitgestellt sein, um die Kammern 64 sequenziell vorwärts zu schieben.
  • Der Spender 60 ist abgedichtet, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit und Nässe die Kammern 64 erreichen, wenn diese nicht aktiv einen Tab ausgeben. Nur die Kammer 64, die zur Ausgabe bereit ist, steht mit der Behandlungskammer 16 in Fluidverbindung. Wie in 3C gezeigt, wird die aktive Kammer 64 gegen den Deckel 70 des Spenders 60 gedrückt, um eine Dichtung um den oberen Umfang der Kammer 64 zu bilden. Das Abdichten wird erreicht, indem die Kammer 64 gedrückt/angehoben wird, um eine Dichtung 74 am Deckel 70 oder am Gehäuse 63 in Eingriff zu nehmen, wie in 3D gezeigt. Während eines Zyklus der Geschirrspülmaschine ist die während dieses Zyklus verwendete Kammer 64 an dem Deckel 70 oder dem Gehäuse 63 abgedichtet. Ein Sprühen aus dem Reinigungssystem der Geschirrspülmaschine kann auf die einzelne Ausgabeöffnung 68 gerichtet werden, um die Kammer 64 zu spülen. Der Begriff „spülen”, wie er hier in Bezug auf den Einheitsdosis-Mehrfachspender dieser und anderer Ausführungsformen verwendet wird, beinhaltet das Auswaschen oder Ausspülen der Kammer 64 mit Waschflüssigkeit, um sicherzustellen, dass der Tab in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine bewegt wird.
  • Am Ende eines Zyklus oder kurz vor Beginn eines neuen Zyklus wird die Ausgabekammer 64 abgesenkt, um die Dichtung zu lösen, und die Förderbahn 66 wird zur nächsten Kammer 64, die einen Reinigungstab enthält, vorgeschoben. Der Antriebsmechanismus des Spenders zum Vorschieben der Förderbahn 66 und zum Abdichten der Ausgabekammer 64 kann von einem einzelnen Antrieb oder von mehreren Antrieben betrieben werden. Bei dem Antrieb kann es sich um einen Wachsmotor oder eine Zylinderspule handeln.
  • Der Spender 60 kann in der Türbaugruppe 18 an einer Oberseite der Behandlungskammer 16 oder an einer Seite der Behandlungskammer 16 angeordnet sein. Die Mehrfachspenderbaugruppe 60 kann entfernbar an der Türbaugruppe 18 oder der Behandlungskammer 16 befestigt sein, so dass ein Benutzer den Mehrfachspender 60 zum leichteren Befüllen auf einer Arbeitsplatte entfernen kann. Die Spenderbaugruppe 60 kann dann wieder an der Türbaugruppe 18 oder der Behandlungskammer 16 angebracht und eingerastet/eingeklinkt werden, so dass der Antriebsmechanismus des Spenders erneut in Eingriff genommen wird.
  • Der Betrieb des Mehrfachspenders 60 ist in 4 veranschaulicht. Der erste Schritt 76 beinhaltet das Prüfen auf das Vorhandensein von Reinigungsmittel in der Ausgabekammer oder dem Ausgabebecher. Wenn kein Reinigungsmittel vorhanden ist, wird der Deckel 70 geöffnet, wodurch der Vorschubmechanismus 72 bei Schritt 77 neu eingestellt wird. Ein Tab wird in die Kammer gefüllt und der Deckel wird bei Schritt 78 geschlossen. Sobald der Deckel 70 geschlossen ist, wird die Förderbahn 66 vom Antriebsmechanismus zur nächsten Kammer 64 vorgeschoben, die ebenfalls auf das Vorhandensein von Reinigungsmittel geprüft wird, gemäß Schritt. Dieser Prozess kann mehrere Male wiederholt werden, bis alle Kammern 64 befüllt sind; für die Ausführung eines Zyklus ist es jedoch nicht erforderlich, dass alle Kammern befüllt sind. Während dieses Prozesses kann, wenn kein Reinigungsmittel vorhanden ist, bei Schritt 79 auch ein Signal an die Steuerung gesendet werden, das dazu verwendet werden kann, den Benutzer zu benachrichtigen, dass Reinigungsmittel nachgefüllt werden muss, oder das dazu verwendet werden kann, die Kammern sequenziell vorwärts zu bewegen, bis eine gefunden wird, die bereits mit einem Tab befüllt ist.
  • Wenn Reinigungsmittel vorhanden ist, wird bei Schritt 80 die Kammer angehoben, um sie gegen den Deckel 70 oder das Gehäuse 63 abzudichten. Wenn von der Steuerung 50 bei Schritt 81 ein Signal gesendet wird, dass die Behandlungschemikalie ausgegeben werden soll, wird der Deckel 70 geöffnet, wodurch der Vorschubmechanismus 72 bei Schritt 82 neu eingestellt wird. Ein Sprühen aus dem Reinigungssystem der Geschirrspülmaschine wird auf die Ausgabeöffnung 68 gerichtet und die Behandlungschemikalie wird von dem Waschvorgang bei Schritt 83 aus der Kammer 64 ausgewaschen. Am Ende eines Zyklus oder kurz vor Beginn eines neuen Zyklus, wie während des Trocknens, wird bei Schritt 84 ein Signal von der Steuerung 50 an den Spender 60 gesendet und die Ausgabekammer 64 wird abgesenkt, um die Dichtung bei Schritt 85 zu lösen. Zurückkehrend zu Schritt 78, wird der Deckel 70 geschlossen und die Förderbahn 66 wird vorwärts zur nächsten Kammer 64, die einen Reinigungstab enthält, bewegt.
  • In 5 ist eine Mehrfacheinheitsdosis-Spenderschublade 90 an einer Arbeitsplatte 92 oberhalb einer Geschirrspülmaschine 94 befestigt. Die Geschirrspülmaschine 94 weist eine Halterung 96 auf, in der der Spender angeordnet werden kann. In dieser Anordnung, wenn die Spenderschublade 90 außerhalb der Geschirrspülmaschine 94 selbst angeordnet ist, befindet sich die Behandlungschemikalie, die in der Spenderschublade 90 aufbewahrt wird, entfernt von der Hitze und der Feuchtigkeit einer Behandlungskammer 98 der Geschirrspülmaschine 94, was dazu beiträgt, dass die Intaktheit der Behandlungschemikalie während ihrer Aufbewahrung erhalten bleibt. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Höhe der Arbeitsplatte 92 etwa 87,6 Zentimeter (34,5 Inch) betragen, während die Höhe der Oberseite der Geschirrspülmaschine etwa 85,1 Zentimeter (33,5 Inch) betragen kann, so dass etwa 2,5 Zentimeter (1,0 Inch) für das Unterbringen der Spenderschublade 90 unterhalb der Arbeitsplatte 92 bleiben.
  • Es wird angemerkt, dass jede der hierin offenbarten Ausführungsformen des Spenders, einschließlich Spendern ohne Schubladen, in dieser Anordnung untergebracht werden können, in der der Spender, insbesondere der Aufbewahrungsabschnitt des Spenders, in dem der Massenvorrat an Behandlungschemikalien aufbewahrt wird, an der Arbeitsplatte 92 oberhalb der Geschirrspülmaschine 94 befestigt ist.
  • 6A6C veranschaulichen einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 100, der zwei Ebenen 102, 104 aufweist. Die Einheitsdosistabs 106 werden in einer Ebene 102 aufbewahrt und werden entweder bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus von einem ersten Antrieb 108 vorwärts bewegt. Ein einzelner Tab 106 fällt nach unten in eine zweite Ebene 104, wo ein zweiter Antrieb 110 ihn zur Ausgabe vorwärts schiebt. Der Antrieb 110 erzeugt mit dem Spender eine Dichtung, um Nässe von den Tabs 106 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden.
  • Der Spender 100 weist ein Gehäuse 112 auf, das zwei Ebenen 102, 104 definiert. Die erste Ebene 102 weist eine längliche Vorratskammer 114 auf, die mehrere Einheitsdosistabs 106 aufnimmt. Die Tabs 106 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs können nacheinander durch eine Befüllungsöffnung 116, die mit einer Abdeckung 118 verschlossen ist, in die Vorratskammer 114 gefüllt werden. Der erste Antrieb 108 kann sich in Bezug auf die geschlossene Abdeckung 118 bewegen, um die Tabs 106 entweder am Ende eines Zyklus oder vor einem Zyklus vorwärts zu bewegen. Der erste Antrieb 108 kann ein Druckstück oder einen Schieber 120 aufweisen, der von einer Feder 122 vorgespannt wird, und kann von einem Wachsmotor oder einer Zylinderspule (nicht gezeigt) gesteuert werden. Das Ende der Vorratskammer 114 gegenüber dem ersten Antrieb 108 kann eine Übergabeöffnung 124 aufweisen, die zur zweiten Ebene 104 führt.
  • Die zweite Ebene 104 weist eine Ausgabekammer 126 auf, die einen Einheitsdosistab 106 aufnimmt und eine Ausgabeöffnung 128 aufweist. Der zweite Antrieb 110 kann ein Druckstück oder einen Schieber 130 aufweisen, der von einer Feder 132 vorgespannt wird, und kann von einem Wachsmotor oder einer Zylinderspule (nicht gezeigt) gesteuert werden. Der zweite Antrieb 110 kann sich zwischen einer eingezogenen Stellung, in der der Schieber 130 über die Übergabeöffnung 124 hinaus zurückgezogen ist, um zu ermöglichen, dass einer der Tabs 106 von der Aufbewahrungskammer 114 an die Ausgabekammer 126 übergeben wird, und einer ausgezogenen Stellung, in der der Schieber 130 vorwärts bewegt wird, um den Tab 106 in der Ausgabekammer 126 in Ausrichtung zu der Ausgabeöffnung 128 zu schieben, bewegen.
  • Der Schieber 130 kann in der ausgezogenen Stellung eine Abdichtung zwischen der Ausgabekammer 126 und der Vorratskammer 114 erzeugen, um Nässe von den Tabs 106 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden, und um eine abgedichtete Ausgabekammer 134 zu definieren. Während eines Betriebszyklus kann der zweite Antrieb 110 in der ausgezogenen Stellung bleiben, um die Abdichtung während des Zyklus beizubehalten. Bei Abschluss eines Zyklus oder vor Beginn eines neuen Zyklus kann der zweite Antrieb 110 sich in die eingezogene Stellung bewegen.
  • Das Gehäuse 112 kann an der Türbaugruppe 18 der Geschirrspülmaschine 10 vorgesehen sein, wie in 1 gezeigt, oder unter einer Arbeitsplatte oberhalb einer Geschirrspülmaschine, wie in 5 gezeigt. Bei dem veranschaulichten Spender 100 ist das Gehäuse 112 mit einer Geschirrspülmaschinentür versehen, so dass die Ausgabeöffnung 128 zur Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine hin offen ist. Wenn die Tür in einer offenen Stellung ist, kann sich die erste Ebene 102 senkrecht über der zweiten Ebene 104 befinden, so dass ein Tab 106, der über die Übergabeöffnung 124 bewegt wird, aufgrund der Schwerkraft auf die zweite Ebene 104 fallen kann. Das Schließen der Tür kann es dem Tab 106 ermöglichen, aufgrund der Schwerkraft durch die Ausgabeöffnung 128 in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine zu fallen. In einer anderen Anordnung kann der Tab 106 in der Kammer 134 bleiben, wenn die Tür geschlossen ist, und von einem Flüssigkeitssprüher der Geschirrspülmaschine abgegebene Flüssigkeit spült den Tab 106 aus der abgedichteten Ausgabekammer 134 durch die Ausgabeöffnung 128 in die Behandlungskammer. Das Gehäuse 112 kann von der Tür entfernbar sein, um Tabs 106 durch die Befüllungsöffnung 116 in die Vorratskammer 114 zu füllen.
  • 7A7B zeigen einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 140, bei dem der obere Abschnitt 142 ständig unter Federspannung steht. Wenn ein unteres Druckstück 144 sich vorübergehend zurückbewegt, wie von der gestrichelten Linie gezeigt, fällt ein Tab 146 und wird dann in eine Abwurfkammer 148 oder einen Abschnitt des Waschbereichs der Vorrichtung geschoben.
  • Der Spender 140 weist ein Gehäuse 150 auf, das zwei Ebenen definiert, den oberen Abschnitt 142 und einen unteren Abschnitt 152 in Bezug auf die in 7A gezeigte Ausrichtung. Der obere Abschnitt 142 weist eine längliche Vorratskammer 154 auf, die mehrere Einheitsdosistabs 146 aufnimmt, die mittels eines Druckstücks 156, das von einer Feder 158 vorgespannt ist, ständig unter Federspannung stehen. Die Tabs 146 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon.
  • Die Tabs 146 können nacheinander durch eine Befüllungsöffnung 160, die mit einer Abdeckung 162 verschlossen ist, in die Vorratskammer 154 gefüllt werden. Die Abdeckung 162 kann eine schwenkbare Klappe oder Tür sein und ist in 7A leicht geöffnet geschwenkt gezeigt und ist in 7B geschlossen gezeigt. Die Befüllungsöffnung 160 ist gegenüber dem Druckstück 156 vorgesehen und die Tabs 146 können einzeln nacheinander in die Vorratskammer 154 gefüllt werden, indem die Tabs 146 durch die Befüllungsöffnung 160 geschoben werden. Das Ende der Vorratskammer 154 gegenüber dem Druckstück 156 kann eine Übergabeöffnung 164 aufweisen, die zum unteren Abschnitt 152 führt.
  • Der untere Abschnitt 152 weist die Abwurfkammer 148 auf, die einen Einheitsdosistab 146 aufnimmt und eine Ausgabeöffnung 168 aufweist. Das Druckstück 144 kann von einer Feder 170 vorgespannt werden und von einem Wachsmotor oder einer Zylinderspule (nicht gezeigt) gesteuert werden. Das Druckstück 144 kann sich zwischen einer eingezogenen Stellung, in der das Druckstück 144 über die Übergabeöffnung 164 hinaus zurückgezogen ist, um zu ermöglichen, dass einer der Tabs 146 von der Vorratskammer 154 an die Abwurfkammer 148 übergeben wird, und einer ausgezogenen Stellung, in der das Druckstück 144 nach vorne bewegt wird, um den Tab 106 in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 168 zu schieben, bewegen. In der ausgezogenen Stellung blockiert das Druckstück 144 auch die Übergabeöffnung 164 und verhindert, dass ein zweiter Tab in die Abwurfkammer 148 gelangt. Das Druckstück 144 kann auch eine Dichtung erzeugen, um Nässe von den Tabs 146 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden. Während eines Betriebszyklus kann das Druckstück 144 während des gesamten Zyklus in der ausgezogenen Stellung bleiben. Bei Abschluss eines Zyklus oder vor Beginn eines neuen Zyklus kann sich das Druckstück 144 zu der eingezogenen Stellung bewegen, um einen neuen Tab 146 in die Abwurfkammer 148 zu füllen.
  • Das Gehäuse 150 kann an der Türbaugruppe 18 der Geschirrspülmaschine 10 vorgesehen sein, wie in 1 gezeigt, oder unter einer Arbeitsplatte oberhalb einer Geschirrspülmaschine, wie in 5. Bei dem veranschaulichten Spender 140 ist das Gehäuse 150 mit einer Geschirrspülmaschinentür versehen, so dass die Ausgabeöffnung 168 zur Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine hin offen ist. Wenn sich die Tür in einer offenen Stellung befindet, kann sich der obere Abschnitt 142 senkrecht über dem unteren Abschnitt 152 befinden. Wenn die Tür geschlossen ist, kann ein Tab 146 entlang der Innenseite der Abdeckung 162 und in die Abwurfkammer 148 gleiten, wenn sich das Druckstück 144 zurück bewegt. Der Tab 146 kann aufgrund der Schwerkraft durch die Ausgabeöffnung 168 weiter in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine fallen, oder in einer anderen Anordnung kann der Tab 146 in der Abwurfkammer 148 bleiben und der Tab 146 wird von einer vom Flüssigkeitssprüher der Geschirrspülmaschine abgegebenen Flüssigkeit aus der Abwurfkammer 148 gespült. Das Gehäuse 150 kann von der Tür entfernbar sein, um Tabs 146 durch die Befüllungsöffnung 160 in die Vorratskammer 154 zu füllen, oder kann während der Befüllung an der Tür verbleiben.
  • 8 veranschaulicht einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 180, der dazu ausgelegt ist, Tabs 182 auf einer Seite aufzunehmen und sie auf der gegenüberliegenden Seite auszugeben. Ein Antrieb schiebt die Tabs 182 in Richtung des Ausgangs 186, so dass ein einzelner Tab 182 entweder bei Abschluss eine Zyklus oder vor einem Zyklus ausgegeben wird. Der Spender 180 kann im Wesentlichen mit dem in 7A7B gezeigten Spender 140 identisch sein, einschließlich der Tatsache, dass die Tabs 182 über die Befüllungsöffnung 160 befüllt werden und der Antrieb in Form des Druckstücks 156 vorliegt, aber mit Ausnahme der Tatsache, dass die Ausgabeöffnung oder der Ausgang 186 an der der Befüllungsöffnung 160 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 160 vorgesehen ist.
  • 9 veranschaulicht einen senkrechten Spender 190 mit einem Antrieb 192, der einen Tab 194 durch eine Tür 196 schiebt, die sich schließt, wenn kein Tab 194 übergeben wird. Der Spender 190 weist ein Gehäuse 198 auf, das einen Stapel von Einheitsdosistabs 194 in einer einzelnen Säule innerhalb einer Vorratskammer 200 aufbewahrt. Die Tabs 194 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon.
  • Der unterste Tab 194 in dem Stapel ist an einer Öffnung 202 in dem Gehäuse 198 ausgerichtet, die normalerweise von der Tür 196 verschlossen wird, die mittels eines federbelasteten Gelenks 204 mit dem Gehäuse 198 verbunden sein kann. Zwischen der Tür 196 und dem Gehäuse 198 kann an der Öffnung 202 eine Dichtung 206 vorgesehen sein, um Nässe von den Tabs 194 im Gehäuse 198 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden. Die Öffnung 202 führt zu einer Ausgaberutsche 208, die zur Behandlungskammer einer Geschirrspülmaschine führt. Die Tabs 194 können durch eine Befüllungsöffnung 214 an einem Ende des Gehäuses gegenüber der Ausgabeöffnung 202 in das Gehäuse 198 gefüllt werden. Die Befüllungsöffnung 214 kann wahlweise mit einer Abdeckung oder einer Tür (nicht gezeigt) verschlossen sein.
  • Der Antrieb 192 umfasst ein Druckstück 210, das von einem Wachsmotor oder einer Zylinderspule 212 gesteuert wird. Das Druckstück 210 ist an dem untersten Tab 194 in der Vorratskammer 200 und an der Tür 196 ausgerichtet. Vor einem Zyklus, zu Beginn oder während eines Zyklus schiebt das Druckstück 210 den untersten Tab 194 durch die Tür 196 und in die Ausgaberutsche 208. Das Druckstück 210 bewegt sich zurück und die verbleibenden Tabs 194 fallen dann herunter, so dass der nächste Tab für einen nachfolgenden Zyklus in Position ist. In einer weiteren Ausführungsform kann die Tür 196 einen Schaufellader umfassen, der sich schließt, nachdem der Tab 194 freigegeben wurde.
  • In 10 ist ein Kühlsystem 220 für einen an der Tür befestigten Mehrfacheinheitsdosis-Spender 222 gezeigt. Ein Kühlgebläse 224 am unteren Teil der Tür 226 der Geschirrspülmaschine saugt Luft in ein um das Gehäuse 230 des Reinigungsmittelspenders verlaufendes Rohr 228, um die Tabs 232 vor Temperaturen während eines Geschirrspülmaschinenzyklus zu schützen. Bei der Luft kann es sich um Umgebungkühlluft handeln, die eine niedrigere Temperatur aufweist als die Luft in der Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine oder um den Spender 222 herum.
  • Die Geschirrspülmaschine 234 weist ein Gestell 236 auf, das einen Innenraum der Geschirrspülmaschine 234 definiert und kann einen Rahmen, mit oder ohne am Rahmen angebrachten Platten, aufweisen. Die Tür 226 kann beweglich an der Geschirrspülmaschine 234 zur Bewegung zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung befestigt sein, um selektiven Zugang zur Behandlungskammer innerhalb des Gestells 236 bereitzustellen. Die Details der Geschirrspülmaschine 234 können identisch zu oder ähnlich denen sein, die vorstehend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurden.
  • Das Rohr 228 kann sich mindestens um den Aufbewahrungsabschnitt des Ausgabegehäuses 230 herum erstrecken, d. h. um den Abschnitt des Gehäuses 230, der die Tabs 232 aufbewahrt, die darauf warten, in die Behandlungskammer ausgegeben zu werden. Das Gebläse 224 kann an einem Einlass 238 oder einem Auslass 240 des Rohrs 228 angeordnet sein, wobei der Einlass oder der Auslass mit Umgebungsluft in Fluidverbindung stehen, oder es kann irgendwo entlang des Rohrs 228 zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordnet sein. Das Gebläse 224 kann zum Betrieb während eines Abschnitts des Betriebszyklus oder des gesamten Betriebszyklus mit der Steuerung der Geschirrspülmaschine 234 verbunden sein, wie der Steuerung 50, die in 2 gezeigt ist. Das Gebläse 224 kann noch für eine gewisse Zeit weiter betrieben werden, nachdem der Betriebszyklus abgeschlossen ist, während der die Temperatur innerhalb der Geschirrspülmaschine 234 noch hoch sein kann.
  • Es wird angemerkt, dass jede hierin offenbarte Ausführungsform des Spenders mit dem Kühlsystem 220 ausgestattet sein kann, insbesondere die Ausführungsformen des Spenders, die in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet sind. Jedoch kann auch ein Spender, der außerhalb der Tür befestigt ist, wie die in 5 gezeigte Ausführungsform, die an der Arbeitsplatte oberhalb der Geschirrspülmaschine befestigt ist, mit einem ähnlichen Kühlsystem 220 ausgestattet sein.
  • 11 zeigt einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 250, der beweglich an einer Tür 252 einer Geschirrspülmaschine ankoppelt. Der Spender 250 ist an einer inneren Oberfläche 254 der Tür 252, d. h. der Oberfläche, die der Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine zugewandt ist, wenn die Tür 252 geschlossen ist, angebracht und ist entfernbar verbunden, so dass der Spender 250 von der Geschirrspülmaschine entfernt werden kann, um ein leichtes Befüllen mehrerer Tabs 262 durch einen Trichter 256 zu ermöglichen. Im Gebrauch wird ein einzelner Tab 262 entweder bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus ausgegeben.
  • Der Spender 250 weist ein Gehäuse 264 auf, das eine längliche Aufbewahrungskammer 266 definiert, die mehrere Einheitsdosistabs 262 aufnimmt. Die Tabs 262 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs 262 können durch eine Befüllungsöffnung 268, die während des Befüllens den Trichter 256 aufnehmen kann, in die Aufbewahrungskammer 266 gefüllt werden. Wenngleich dies nicht gezeigt ist, kann das Gehäuse 264 eine Abdeckung oder einen Deckel für die Befüllungsöffnung 168 aufweisen.
  • Die innere Oberfläche 254 der Tür 252 kann eine Kopplungsstation 270 zur Aufnahme eines Kopplungsglieds 272 an dem Gehäuse 264 aufweisen. Die Kopplungsstation 270 kann den Spender 250 derart an der Tür 252 befestigen, dass der Spender 250 beim Öffnen und Schließen von der Tür 252 getragen wird, und sie kann ferner elektrische Kommunikation zwischen dem Spender 250 und der Steuerung der Geschirrspülmaschine bereitstellen, wie etwa die Steuerung 50 von 12.
  • Im Gebrauch wird ein einzelner Tab 262 entweder bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus zu einem Ausgang oder einer Ausgabeöffnung 274 im Gehäuse 264 ausgegeben. Der Ausgabemechanismus kann beispielsweise jegliche der vorstehend unter Bezugnahme auf 6A9 beschriebenen Ausgabemechanismen umfassen, ist jedoch nicht auf diese bestimmten Ausgabemechanismen beschränkt. Es wird angemerkt, dass jegliche hierin offenbarte Ausführungsform eines Spenders mit dem Kopplungssystem und dem Trichterfüllsystem ausgestattet sein kann, das für 11 beschrieben wurde, insbesondere die Ausführungsformen des Spenders, die in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet sind. Jedoch kann auch ein Spender, der außerhalb der Tür befestigt ist, wie die in 5 gezeigte Ausführungsform, die an der Arbeitsplatte oberhalb der Geschirrspülmaschine befestigt ist, mit einem ähnlichen Kopplungssystem und Trichterfüllsystem ausgestattet werden.
  • 12 zeigt einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 280, der an einer Tür 282 einer Geschirrspülmaschine ankoppelt. Der Spender 280 ist an den Enden einer inneren Oberfläche 284 der Tür 282, d. h. der Oberfläche, die der Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine zugewandt ist, wenn die Tür 282 geschlossen ist, angebracht und ist an einem Ende 286 schwenkbar verbunden, so dass der Spender 280 sich dreht, um ein leichtes Befüllen durch einen Trichter 288 zu ermöglichen. Im Gebrauch wird ein einzelner Tab 290 entweder bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus ausgegeben.
  • Der Spender 280 weist ein Gehäuse 292 auf, das eine längliche Vorratskammer 294 definiert, die mehrere Einheitsdosistabs 290 aufnimmt. Die Tabs 290 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs 290 können durch eine Befüllungsöffnung 296, die während des Befüllens den Trichter 288 aufnehmen kann, in die Vorratskammer 294 gefüllt werden. Wenngleich dies nicht gezeigt ist, kann das Gehäuse 292 eine Abdeckung oder einen Deckel für die Befüllungsöffnung 296 aufweisen.
  • Die innere Oberfläche 284 der Tür 282 kann eine Kopplungsstation 298 zur Aufnahme des Gehäuses 264 aufweisen. Das Gehäuse 292 kann einen Schwenkzapfen 300 an dem Ende 286 des Spenders 280 aufweisen, um den Spender 280 schwenkbar mit der Tür 282 zu verbinden. Wenn der Spender 280 von der Kopplungsstation 298 aufgenommen wird, kann er beim Öffnen und Schließen der Tür 252 dagegen getragen werden, und kann ferner elektrische Kommunikation zwischen dem Spender 280 und der Steuerung der Geschirrspülmaschine bereitstellen, wie etwa die Steuerung 50 von 12. Wenn der Spender aufwärts, weg von der Kopplungsstation 298 geschwenkt wird, kann er über den Trichter 288 mit Tabs 290 befüllt werden.
  • Im Gebrauch wird ein einzelner Tab 290 bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus zu einem Ausgang oder einer Ausgabeöffnung 302 im Gehäuse 292 ausgegeben. Der Ausgabemechanismus kann beispielsweise jegliche der vorstehend unter Bezugnahme auf 6A9 beschriebenen Ausgabemechanismen umfassen, ist jedoch nicht auf diese bestimmten Ausgabemechanismen beschränkt. Es wird angemerkt, dass jegliche hierin offenbarte Ausführungsform eines Spenders mit dem Kopplungssystem und dem Trichterfüllsystem ausgestattet werden kann, das für 12 beschrieben wurde, insbesondere die Ausführungsformen des Spenders, die in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordnet sind. Jedoch kann auch ein Spender, der außerhalb der Tür befestigt ist, wie die in 5 gezeigte Ausführungsform, die an der Arbeitsplatte oberhalb der Geschirrspülmaschine befestigt ist, mit einem ähnlichen Kopplungssystem und Trichterfüllsystem ausgestattet werden.
  • 13A13D veranschaulichen einen unter der Spüle befindlichen Schubladen-Mehrfacheinheitsdosis-Spender 310, der mit einer Geschirrspülmaschine 312 verbunden ist. Ein Spender 310 ist oberhalb des Einlasses 314 zur Behandlungskammer 316 derart angeordnet, dass ein Ventil oder eine Tür 318 den Kastenspeiser 320 öffnet, um einen Tab 322 freizugeben, und der Tab 322 bewegt sich entlang einer steilen Neigung 324 nach unten, um die Behandlungskammer 316 zu erreichen. In dieser Anordnung, wenn der Kastenspeiser 320 außerhalb der Geschirrspülmaschine 312 selbst angeordnet ist, befinden sich die Tabs 322, die in dem Kastenspeiser 320 aufbewahrt werden, entfernt von der Hitze und der Feuchtigkeit der Behandlungskammer 316, so dass die Intaktheit der Tabs 322 während ihrer Aufbewahrung erhalten bleiben kann.
  • Die Geschirrspülmaschine 312 ist neben einer Spüle 326 angeordnet und der Spender 310 ist unterhalb der Spüle 326 in einem Schrank 328 unter der Spüle 326 angeordnet. Der Kastenspeiser 320 des Spenders ist mit der Behandlungskammer 316 der Geschirrspülmaschine 312 über ein Rohr 330, das die steile Neigung 324 definiert, verbunden. Der Kastenspeiser 320 kann von einer Schublade 332 definiert werden, die aus einem Gehäuse 334 des Spenders herausgezogen werden kann und die geöffnet werden kann, um Tabs 322 in den Kastenspeiser 320 zu füllen.
  • Im Gebrauch wird ein einzelner Tab 322 bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus durch das Rohr 330 und in die Behandlungskammer 316 ausgegeben. Es wird angemerkt, dass jegliche hierin offenbarte Ausführungsform eines Spenders unter der Spüle 326 neben der Geschirrspülmaschine 312 angeordnet sein kann, wobei der Spender, insbesondere der Aufbewahrungsabschnitt des Spenders, in dem der Massenvorrat der Behandlungskammer aufbewahrt wird, unter der Spüle 326 angeordnet ist.
  • 14 zeigt einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 340, in dem ein Wachsmotor 342 eine Abführung 344 dreht, um einen einzelnen Tab 346 freizugeben, während die Aufbewahrungskammer 348 abgedichtet wird. Der Spender 340 weist ein Gehäuse 350 auf, das einen Stapel von Einheitsdosistabs 346 in einer einzelnen Säule innerhalb der Aufbewahrungskammer 348 aufbewahrt. Die Tabs 346 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon.
  • Der unterste Tab 346 wird in eine Übergabekammer 352 in der Abführung 344 geführt, die den unteren Teil der Vorratskammer 348 abdichtet, um Nässe von den Tabs 346 in dem Gehäuse 350 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden. Während die Abführung 344 sich dreht, kann der Tab 346 in der Übergabekammer 352 in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine fallen gelassen werden oder in eine Ausgaberutsche, die zur Behandlungskammer einer Geschirrspülmaschine führt, ähnlich wie die Ausgaberutsche 208 in 9. Die Abführung 344 kann dazu ausgelegt sein, sich vollständig zu drehen oder zwischen einer Befüllstellung und einer Ausgabestellung hin und her zu drehen.
  • 15 zeigt einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 380, der eine schwenkbare Abführung oder Tür 382 zur Übergabe eines einzelnen Tabs 384 verwendet, während die Vorratskammer 386 abgedichtet wird. Der Spender 380 weist ein Gehäuse 388 auf, das die längliche Aufbewahrungskammer 386 definiert, die mehrere Einheitsdosistabs 384 aufnimmt. Die Tabs 384 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs 384 können durch eine (nicht gezeigte) Befüllungsöffnung, die ähnlich der Befüllungsöffnung sein kann, die durch die in 6B gezeigte Tür verschlossen ist, nacheinander in die Aufbewahrungskammer 386 gefüllt werden, oder können mittels eines Trichters gemäß den Ausführungsformen von 1112 eingefüllt werden.
  • Die Tabs 106 werden entweder bei Abschluss eines Zyklus oder vor einem Zyklus von einem Antrieb 390 nach vorne bewegt. Der Antrieb 390 kann ein Druckstück oder einen Schieber, das/der von einer Feder vorgespannt ist, aufweisen und kann von einem Wachsmotor oder einer Zylinderspule gesteuert werden, ähnlich dem Antrieb 108 aus der Ausführungsform in 6A6C. Das Ende der Vorratskammer 386 gegenüber dem Antrieb 390 kann eine Übergabeöffnung 392 aufweisen, die normalerweise durch die Tür 382 verschlossen ist und die zu der Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine führt oder in eine Ausgaberutsche, die zu der Behandlungskammer einer Geschirrspülmaschine führt, ähnlich der Ausgaberutsche 208 aus 9. In der geschlossenen Stellung kann die Tür 382 die Vorratskammer 386 abdichten, um Nässe von den Tabs 384 im Gehäuse 388 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden.
  • 16 zeigt einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender 400, der zur Übergabe eines einzelnen Tabs 404 eine Drehkreuztür 402 verwendet, während die Vorratskammer 406 abgedichtet wird. Der Spender 400 weist ein Gehäuse 408 auf, das die längliche Vorratskammer 406 definiert, die mehrere Einheitsdosistabs 404 in einem einzelnen Säulenstapel aufnimmt. Die Tabs 404 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs 404 können durch eine (nicht gezeigte) Befüllungsöffnung, die ähnlich der Befüllungsöffnung sein kann, die durch die in 6B gezeigte Tür verschlossen ist, nacheinander in die Vorratskammer 406 gefüllt werden, oder können mittels eines Trichters gemäß den Ausführungsformen von 1112 eingefüllt werden.
  • Die Drehkreuztür 402 weist mehrere Abführungen 414 auf, die um einen Mittelpunkt 416 drehbar sind, der eine Drehachse für die Tür 402 definiert. Die Abführungen 414 definieren mehrere Übergabekammern 418, die so bemessen sind, dass sie immer nur ein Tab 404 auf einmal aufbewahren können. Die Drehkreuztüren 402 stellen auch eine Abdichtung für das Gehäuse 408 bereit, um Nässe von den Tabs 404 in der Vorratskammer 406 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden.
  • Im Betrieb, während die Drehkreuztüren 402 sich drehen, richtet sich der unterste Tab 404 in der Vorratskammer 406 an einer leeren Übergabekammer 418 aus und wird von der Drehkreuztür 402 in Ausrichtung an einer Übergabeöffnung 420 gebracht. Der Tab 404 kann aufgrund der Schwerkraft in die Übergabeöffnung 420 fallen, die wiederum in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine führt, oder in eine Ausgaberutsche, die zur Behandlungskammer einer Geschirrspülmaschine führt, ähnlich wie die Ausgaberutsche 208 von 9.
  • In 17 wird ein weiterer Drehkreuz-Mehrfacheinheitsdosis-Spender 430 veranschaulicht. Die Öffnung 432 zwischen den Fingern 433, 434 ist so bemessen, dass nur ein einziger Tab 436 hineinpasst. Er kann einen Stellknopf oder einen anderen Antrieb 438 aufweisen, der die Größe der Öffnung 432 anpasst.
  • Der Mehrfacheinheitsdosis-Spender 430 kann ähnlich dem Mehrfacheinheitsdosis-Spender 340 sein, der in der Ausführungsform von 14 gezeigt wird, mit Ausnahme dessen, dass er mit einer anpassbaren Kammergröße versehen ist. Der Spender 430 weist einen Wachsmotor 440 auf, der eine Abführung 442 dreht, um einen einzelnen Tab 436 freizugeben, während die Vorratskammer 444 abgedichtet wird. Der Spender 430 weist ein Gehäuse 446 auf, das einen Stapel von Einheitsdosistabs 436 in einer einzelnen Säule innerhalb der Vorratskammer 444 aufbewahrt. Die Tabs 436 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon.
  • Die Abführung 442 weist mindestens eine Übergabekammer 448 auf, die von den Fingern 433, 434 definiert wird. Die Größe der Übergabekammer 448 kann von der Größe der in die Übergabekammer 448 führenden Öffnung 432 definiert werden. Die Finger 433, 434 weisen einen festen Finger 433 und einen beweglichen Finger 434 auf, der dazu ausgelegt ist, sich in Bezug auf den festen Finger 433 zu verschieben, um die Größe der Öffnung 432 anzupassen. Der bewegliche Finger 434 kann einen Zahnabschnitt 450 aufweisen, der mit dem Antrieb 438 zusammenwirkt, der in der veranschaulichten Ausführungsform eine Einstellschraube 452 oder dergleichen mit externen Gewinden aufweist. Der bewegliche Finger 434 verschiebt sich in Bezug auf den festen Finger 433 als Reaktion auf die Drehung der Einstellschraube 452 entlang des Zahnabschnitts 450.
  • Der unterste Tab 436 wird in eine Übergabekammer 448 in der Abführung 442 geführt, die den unteren Teil der Vorratskammer 444 abdichtet, um Nässe von den Tabs 436 in dem Gehäuse 446 fernzuhalten, die darauf warten, ausgegeben zu werden. Der Wachsmotor 440 kann zur Drehung der Abführung 442 während eines Ausgabevorgangs betriebsfähig mit dem festen Finger 433 verbunden sein. Während die Abführung 442 sich dreht, kann der Tab 436 in der Übergabekammer 448 in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine fallen gelassen werden oder in eine Ausgaberutsche, die zur Behandlungskammer einer Geschirrspülmaschine führt, ähnlich wie die Ausgaberutsche 208 in 9. Die Abführung 442 kann dazu ausgelegt sein, sich vollständig zu drehen oder zwischen einer Befüllstellung und einer Ausgabestellung hin und her zu drehen.
  • Es sind auch andere Antriebe 438 und Mechanismen zum Anpassen der Größe der Öffnung 432 möglich. Beispielweise kann die Übergabekammer 448 von einem festen Finger und einem verschiebbaren Finger definiert werden, mit Sperren, die den verschiebbaren Finger festhalten.
  • 18 veranschaulicht Ablagen oder Einsätze 460, 462 für Tabs 464 und Kapseln 466 verschiedener Größen und Formen. In jeder der hierin offenbarten Ausführungsformen können mehrere Ablagen oder Einsätze 460, 462 zum Aufbewahren von Einheitsdosen von Behandlungschemikalien unterschiedlicher Größen und Formen vorgesehen sein, insbesondere in den Ausführungsformen des Spenders, die eine entfernbare Vorratskammer aufweisen, wie etwa der Mehrfacheinheitsdosis-Spender 250, der in 11 entfernbar an eine Tür 252 einer Geschirrspülmaschine ankoppelt. Ein Benutzer kann, basierend auf der Art der Behandlungschemikalie, die er verwenden möchte, wählen, welche Ablage oder welcher Einsatz 460, 462 gefüllt werden soll, kann diese/diesen mit Behandlungschemikalien-Tabs 464 oder -Kapseln 466 füllen und sie/ihn mit der Geschirrspülmaschine koppeln.
  • 19A19C zeigen einen senkrechten Mehrfacheinheitsdosis-Spender 470, in den Tabs 472 durch die Oberseite gefüllt werden und auf einer Seite aufbewahrt werden. Ein einzelner Tab 472 wird zur Ausgabe auf die gegenüberliegende Seite bewegt.
  • Der Spender 470 weist ein Gehäuse 474 auf, das durch eine Trennwand 476 in zwei Seiten unterteilt wird. Eine Seite definiert eine längliche Vorratskammer 478, die mehrere Einheitsdosistabs 472 aufnimmt. Die Tabs 472 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs 472 können nacheinander in die Aufbewahrungskammer 478 gefüllt werden und zwar durch eine Befüllungsöffnung 480, die mit einer Abdeckung 482 derart verschlossen ist, dass die Einheitsdosistabs 472 in einer einzelnen Säule in der Vorratskammer 478 gestapelt sind. Die andere Seite des Gehäuses 474 definiert eine Ausgabekammer 484, die eine Ausgabeöffnung 486 aufweist, die mit einer Abdeckung 488 verschlossen ist. Das Ende der Aufbewahrungskammer 478 gegenüber der Befüllungsöffnung 480 kann eine Übergabeöffnung 490 aufweisen, die zur Ausgabekammer 484 führt. Die Übergabeöffnung 490 kann so bemessen sein, dass jeweils ein Tab 472 auf einmal in der Ausgabekammer 484 vorhanden sein kann. Der unterste Tab 472 im Stapel ist an der Übergabeöffnung 490 ausgerichtet.
  • Der Spender 470 kann mit einem (nicht gezeigten) Antrieb versehen sein, wie dem Antrieb 192 aus 9, der den untersten Tab 472 in dem Stapel durch die Übergabeöffnung 490 und in die Ausgabekammer 484 schieben kann. Vor einem Betriebszyklus, zu Beginn oder während eines Betriebszyklus wird die Abdeckung 488 geöffnet, um zu ermöglichen, dass der Tab 472 in der Ausgabekammer 484 aufgrund der Schwerkraft durch die Ausgabeöffnung 486 und in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine fällt.
  • 20A20C zeigen einen runden, weiterschaltenden Mehrfacheinheitsdosis-Spender 530. In dieser Ausführungsform wird ein einzelner Tab in jede Kammer 534 einer Aufbewahrungskammer 536 gefüllt. Der Boden 538 des Spenders 530 weist eine einzelne Öffnung 540 auf, um es einem Tab zu ermöglichen, in die Behandlungskammer 16 zu gelangen (1). Die Aufbewahrungskammer 536 schaltet pro Zyklus um eine Stelle weiter.
  • Der Spender 530 weist ein Gehäuse 542 auf, das die Aufbewahrungskammer 536 definiert, die durch einen Kastenspeiser 544 mit mehreren radial verlaufenden Teilungswänden 546 in mehrere Kammern 534 in der Nähe des Umfangs des Gehäuses unterteilt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die einzelnen Kammern 534 gleichmäßig auf der kreisförmigen, scheibenähnlichen Grundfläche des Kastenspeisers verteilt, aber in anderen Ausführungsformen können die Kammern 534 anders bemessen sein, um Tabs anderer Größen zu beherbergen. In noch weiteren Ausführungsformen können die Kammern 534 entweder radial oder spiralförmig angeordnet sein.
  • Der Boden 538 des Gehäuses 542 weist die Ausgabeöffnung 540 auf und die Oberseite des Gehäuses wird von einem Deckel oder einer Abdeckung 548, der/die geöffnet werden kann, definiert. Die Aufbewahrungskammer 536 nimmt mehrere Einheitsdosistabs auf. Die Tabs können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs können durch Entfernen oder Öffnen der Abdeckung 548 in die Vorratskammer 536 gefüllt werden. Der Spender 530 kann entfernbar an der Türbaugruppe 18 der Geschirrspülmaschine 10 aufgenommen werden (1), so dass er von der Türbaugruppe 18 entfernt werden kann und an einem geeigneten Ort, wie etwa auf einer Arbeitsplatte, befüllt werden kann. Mindestens ein Teil der Abdeckung 548 kann klar oder durchsichtig sein, so dass ein Benutzer sehen kann, ob in den Kammern 543 Tabs vorhanden sind oder nicht, ohne die Abdeckung 548 vom Gehäuse 542 entfernen zu müssen oder, im Fall des entfernbaren Spenders 530, den Spender 530 von der Geschirrspülmaschine entfernen zu müssen.
  • Der Kastenspeiser 544 kann sich in Bezug auf den Boden 538 des Gehäuses 542 drehen; insbesondere kann der Kastenspeiser 544 einmal pro Zyklus weiterschalten, um eine der Kammern 534 sequenziell in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 540 zu bringen. Ein Antriebsmechanismus 550 kann betriebsfähig mit dem Kastenspeiser 544 verbunden sein, um den Kastenspeiser 544 in Bezug auf den Boden des Gehäuses 542 zu drehen. Der Antriebsmechanismus 550 kann einen Motor 552 mit einer Welle 554 aufweisen, die betriebsfähig mit dem Kastenspeiser 544 verbunden ist, um dem Kastenspeiser 544 drehende, weiterschaltende Bewegung zu vermitteln. Der Motor 552 kann elektrisch mit der Steuerung 50 der Geschirrspülmaschine 10 verbunden sein (12), so dass der Kastenspeiser 544 bei jedem Betriebszyklus um eine Position weitergeschaltet wird. Alternativ dazu kann der Boden des Gehäuses 542 in Bezug auf den Kastenspeiser 544 weiterschalten, so dass sich die Ausgabeöffnung 540 in einem kreisförmigen Pfad von Kammer zu Kammer bewegt.
  • Die Ausgabeöffnung 540 kann zur Behandlungskammer 16 hin offen sein, so dass der Tab aufgrund der Schwerkraft in die Behandlungskammer 16 fallen kann, wenn der Kastenspeiser 544 weitergeschaltet wird. Alternativ dazu kann eine (nicht gezeigte) Tür an der Ausgabeöffnung 540 vorgesehen sein, die dazu ausgelegt ist, während eines Zyklus geöffnet zu werden, um den Tab aus der Kammer 534 freizugeben.
  • 21A21D veranschaulichen einen runden Mehrfacheinheitsdosis-Tablettenschachtelspender 560, der an einen bestehenden Spender 562 auf einer inneren Seite 564 einer Tür 566 einer Geschirrspülmaschine ankoppelt oder darin einrastet, wie der Geschirrspülmaschine 10 von 12. Die Einheitsdosistabs 568 werden entlang des Umfangs eines scheibenförmigen Umlaufförderers 570 angeordnet. Der Spender 560 kann von der Tür 566 abgekoppelt oder daraus ausgeklinkt werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, den Spender 560 an einer zum Befüllen angenehmen Stelle zu platzieren. Die Abdeckung 572 kann zum Befüllen abgeschraubt werden. Nach dem Befüllen und dem Einrasten an einem aktuellen Spender 562 ermöglicht ein Wachsmotor 574 dem scheibenförmigen Umlaufförderer 570, jeweils eine Kammer 578 auf einmal zu bewegen, um einen einzelnen Einheitsdosistab 568 bei jedem Zyklus durch ein Loch 576 freizugeben. Der Tab 568 kann in die Behandlungskammer der Geschirrspülmaschine fallen oder mittels Sprühen vom Reinigungssystem der Geschirrspülmaschine, das auf das Loch 576 gerichtet wird, aus der Kammer 578 gespült werden.
  • Zur präziseren Ausgabe kann ein Magnet 580 verwendet werden. Der Magnet 580 ist in der Tür 566 hinter dem Spender 560 angeordnet. Ein Zapfen 582 hält die Stellung des Umlaufförderers 570 im Mehrfacheinheitsdosis-Spender 560. Der Magnet 580 bewegt sich in der Tür 566 und betätigt den Zapfen 582, der den Umlaufförderer 570 hält, um dem Umlaufförderer 570 zu gestatten, sich um eine Stelle zu bewegen, um einen einzelnen Tab 568 zur richtigen Zeit während des Zyklus auszugeben.
  • Der Umlaufförderer 570 definiert eine Vorratskammer 584, die mehrere Einheitsdosistabs 568 aufnimmt. Die Tabs 568 können von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung sein oder können voneinander verschieden sein, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon. Die Tabs 568 können durch Entfernen oder Öffnen der Abdeckung 572 auf dem Umlaufförderer 570 in die Vorratskammer 584 gefüllt werden. Die Abdeckung 586 weist eine einzelne Ausgabeöffnung 588 in Ausrichtung an dem Loch 576 auf, das zum inneren Umfang des scheibenförmigen Umlaufförderers 570, der um den bestehenden Spender 562 herum aufgenommen wird, hin offen ist.
  • Durch das Ankoppeln des Mehrfachspenders 560 an den bestehenden Spender 562 kann eine bestehende Geschirrspülmaschine mit der Fähigkeit zur Mehrfachausgabe ausgestattet werden und für die Ausgabe müssen keine Öffnungen oder Löcher an der Tür hinzugefügt werden. Der veranschaulichte Spender 560 rastet an dem bestehenden Spender 562 ein, bei dem es sich um einen Spender handeln kann, der dazu ausgelegt ist, eine einzelne Dosis an Behandlungschemikalie zu lagern und der jedes Mal befüllt wird, wenn ein Benutzer einen Zyklus der Geschirrspülmaschine ablaufen lässt. Die Laschen 590 können gedrückt werden, um den Spender 590 aus dem bestehenden Spender 562 auszuklinken.
  • Unter Bezugnahme auf 21D kann eine Dichtung 592, wie eine Entenschnabeldichtung, zwischen der Abdeckung 572 und dem Umlaufförderband 570 vorgesehen werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit und Nässe die Kammern 578 erreicht, die nicht aktiv einen Tab 568 ausgeben.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht der Geschirrspülmaschine 10 von 12 mit einem Mehrfacheinheitsdosis-Spender 600 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Mehrfacheinheitsdosis-Spender 600 kann ähnlich dem Mehrfacheinheitsdosis-Spender von 3A4 sein. In 22 ist die Türbaugruppe 18 in einer offenen Stellung gezeigt, in der Zugang zur Behandlungskammer 16 möglich ist. Der Mehrfacheinheitsdosis-Spender 600 kann von der Türbaugruppe 18 der Geschirrspülmaschine 10 getragen werden und kann dazu ausgelegt sein, beim Befüllen des Spenders 600 an der Türbaugruppe 18 zu verbleiben oder er kann zum Befüllen von einer inneren Oberfläche oder Wand 604 der Türbaugruppe 18 entfernbar sein. Der Spender 600 kann ferner dazu ausgelegt sein, einen Tab in die Behandlungskammer 16 auszugeben, oder dazu, dass ein Tab durch von einem oder mehreren Flüssigkeitssprühern 34, 36, 38, 40 abgegebene Flüssigkeit aus einer Ausgabeöffnung 602 ausgespült wird. Der Spender 600 kann dazu entworfen sein, Einheitsdosiskapseln oder tabs von gleicher Art, Größe und Zusammensetzung auszugeben, oder Tabs, die voneinander verschieden sein können, einschließlich Tabs, Kapseln oder Gel-Packs mit Reinigungsmittel, Klarspüler oder Kombinationen davon.
  • 23 ist eine schematische Draufsicht des Spenders 600. Der Mehrfacheinheitsdosis-Spender 600 weist ein Gehäuse 606, das die Ausgabeöffnung 602 enthält, die zur Behandlungskammer 16 hin offen ist (22), einen Förderbahnmechanismus 608 innerhalb des Gehäuses 606 und mehrere Kammern 610, die sich entlang des Förderbahnmechanismus 608 bewegen, auf, wobei die Kammern 610 dazu ausgelegt sind, eine individuelle Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie, wie etwa eine Kapsel oder einen Tab 612, aufzunehmen. Die Kammern 610 können entlang des Förderbahnmechanismus 608 in sequenzielle Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 602 bewegt werden.
  • Der Förderbahnmechanismus 608 kann eine Förderbahn 614 mit einem Endlospfad, wie gezeigt, oder einem linearen Pfad, der sich in Bezug auf die Ausgabeöffnung 602 hin- und herbewegt, aufweisen. Der Pfad kann kreisförmig oder länglich sein, wie gezeigt. Die Förderbahn 614 kann 16–20 Kammern 610 aufweisen, wenngleich sie weniger als 16 oder mehr als 20 Kammern 610 aufweisen kann. Vorzugsweise sind die Kammern 610 so bemessen, dass die meisten im Handel erhältlichen Reinigungstabs und -kapseln in sie hineinpassen. Die Förderbahn 614 wird von einem Antriebsmechanismus 616 angetrieben und bewegt die Kammern 610 vorwärts zu der einzelnen Ausgabeöffnung 602. Die Ausgabeöffnung 602 kann zur Behandlungskammer 16 hin offen sein. In einer weiteren Ausführungsform kann die Ausgabeöffnung 302 von einem (nicht gezeigten) Deckel abgedeckt sein, wenn keine Tabs 612 befüllt oder ausgegeben werden. Der Deckel kann ähnlich dem in 3C gezeigten Deckel sein und kann verschiebbar oder drehbar mit dem Gehäuse 606 oder mit der inneren Wand 604 der Türbaugruppe 18 verbunden sein.
  • Die Förderbahn 614 kann ein Förderband umfassen, das die mehreren Kammern 610 trägt. Der Antriebsmechanismus 616 weist mindestens zwei Walzen oder Umlenkrollen 618, 620 auf, um die sich das Förderband dreht, wobei mindestens eine der Umlenkrollen motorisch angetrieben wird. In der veranschaulichten Ausführungsform sind eine Antriebsumlenkrolle 618 und eine Leerlaufumlenkrolle 620 vorgesehen, wobei die Antriebsumlenkrolle 618 von einem Motor 622 angetrieben wird. Es sind auch andere Antriebsmechanismen zum Bewegen des Förderbands möglich, wie etwa eine Zylinderspule.
  • 24 ist eine schematische Seitenansicht des Spenders 600. Das Gehäuse 606 kann mindestens teilweise von der inneren Wand 604 der Türbaugruppe 18 definiert werden, die der Behandlungskammer 16 zugewandt ist, wenn die Tür geschlossen ist, wobei die Ausgabeöffnung 602 in der inneren Wand 604 vorgesehen ist. Der Spender 600 kann dazu ausgelegt sein, beim Befüllen des Spenders 600 in der Türbaugruppe 18 zu verbleiben, wobei die Ausgabeöffnung 602 zum aufeinanderfolgenden Befüllen der Kammern 610 verwendet wird. In einem weiteren Beispiel kann das Gehäuse 606 zum Befüllen von der Türbaugruppe 18 entfernbar sein. Das Gehäuse 606 kann dann wieder an der Behandlungskammer 16 angebracht und eingerastet/eingeklinkt werden, so dass der Antriebsmechanismus des Spenders 616 erneut in Eingriff genommen wird.
  • Der Spender 600 kann abgedichtet sein, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit und Nässe die Kammern 610 erreichen, wenn diese nicht aktiv einen Tab 612 ausgeben. Es ist immer nur eine Kammer 610 auf einmal in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 602 und bereit zur Ausgabe. Die aktive oder ausgerichtete Kammer 610 wird gegen eine Dichtung 624 um den Umfang der Ausgabeöffnung 602 gedrückt, um die Kammer 610 in abgedichtete Fluidverbindung mit der Behandlungskammer 16 zu bringen. Das Abdichten wird erreicht, indem die Kammer 610 gedrückt/angehoben wird, um die Dichtung 624 am Gehäuse 606 in Eingriff zu nehmen. In einem weiteren Beispiel kann die obere Kante jeder Kammer 610 mit einer Dichtung versehen sein, die mit der Unterseite des Gehäuses 606 in Eingriff steht, um den Umfang der Ausgabeöffnung 602 abzudichten.
  • Während eines Zyklus einer Geschirrspülmaschine ist die während dieses Zyklus verwendete Kammer 610 an dem Gehäuse 606 abgedichtet. Ein Sprühen aus dem Reinigungssystem der Geschirrspülmaschine kann auf die einzelne Ausgabeöffnung 602 gerichtet werden, um die Kammer zu spülen. Am Ende eines Zyklus oder kurz vor Beginn eines neuen Zyklus wird die Ausgabekammer 610 abgesenkt, um die Dichtung zu lösen, und die Förderbahn 614 wird vorwärtsgeschoben, um die nächste Kammer 610, die einen Tab 612 enthält, in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 602 zu bringen. Der Antriebsmechanismus 616 zum Vorwärtsschieben des Bands 614 und zum Abdichten der Ausgabekammer 610 kann von einem einzelnen Antrieb oder von mehreren Antrieben betrieben werden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein separater Antrieb 626 dazu vorgesehen, die Kammer 610 in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 602 in abgedichteten Eingriff mit der Ausgabeöffnung 602 zu bringen. Der Antrieb 626 kann einen Wachsmotor oder eine Zylinderspule aufweisen, der/die eine Plattform 628, wie etwa ein Paar Arme, bewegt, die die Kammer 610 in Ausrichtung an der Öffnung 602 in abgedichteten Eingriff mit der Öffnung 602 bewegt.
  • 25 ist eine schematische Ansicht des Ausgabevorgangs während eines Geschirrspülmaschinenzyklus der Geschirrspülmaschine 10 von 22. Die von einem oder mehreren der Flüssigkeitssprüher 34, 36, 38, 40, wie etwa dem unteren Sprüher 34, ausgegebene Flüssigkeit spült eine Einheitsdosis an Behandlungschemikalie aus der Kammer 610, die in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung 602 ist, durch die Ausgabeöffnung 602 in die Behandlungskammer 16. Je nach der Art des Flüssigkeitssprühers kann die abgegebene Flüssigkeit einen Sprühpfad definieren, der die Ausgabeöffnung 602 kontinuierlich oder periodisch kreuzt. Beispielsweise kann es sich bei dem unteren Sprüher 34 um einen drehenden Sprüharm handeln, so dass der Sprühpfad bei jeder Drehung des Sprüharms zeitweise die Ausgabeöffnung 602 kreuzt. Andere Arten von Flüssigkeitssprühern, wie eine feststehende Düse, können einen Flüssigkeitssprühstrom abgeben, der die Ausgabeöffnung 602 kontinuierlich kreuzt.
  • 26 ist eine schematische Ansicht, die ein Kühlsystem der Geschirrspülmaschine 10 zeigt. Die Geschirrspülmaschine 10 kann ferner ein Kühlsystem 630 für den Spender 600 aufweisen. Das Kühlsystem 630 kann im Wesentlichen dem in 10 gezeigten Kühlsystem ähnlich sein und weist ein Kühlgebläse 632 am unteren Teil der Türbaugruppe 18 auf, das Luft in ein um das Spendergehäuse 606 verlaufendes Rohr 634 einsaugt, um die Einheitsdosen an Behandlungschemikalie innerhalb der Kammern 610 vor Temperaturen während eines Geschirrspülmaschinenzyklus zu schützen. Bei der Luft kann es sich um Umgebungkühlluft handeln, die eine niedrigere Temperatur aufweist als die Luft in der Behandlungskammer 16 der Geschirrspülmaschine 10 oder um den Spender 600 herum.
  • Das Rohr 634 kann sich mindestens um den Aufbewahrungsabschnitt des Ausgabegehäuses 606 herum erstrecken, d. h. um den Abschnitt des Gehäuses 606, der die Tabs aufbewahrt, die darauf warten, in die Behandlungskammer ausgegeben zu werden. Das Gebläse 632 kann an einem Einlass 636 oder einem Auslass 638 des Rohrs 634 angeordnet sein, wobei der Einlass oder der Auslass mit Umgebungsluft in Fluidverbindung stehen, oder es kann irgendwo entlang des Rohrs 634 zwischen dem Einlass 636 und dem Auslass 638 angeordnet sein. Das Gebläse 632 kann mit der Steuerung 50 der Geschirrspülmaschine 10 für den Betrieb während eines Abschnitts des Betriebszyklus oder des gesamten Betriebszyklus verbunden sein. Das Gebläse 632 kann noch für eine gewisse Zeit weiter betrieben werden, nachdem der Betriebszyklus abgeschlossen ist, während der die Temperatur innerhalb der Geschirrspülmaschine 10 noch hoch sein kann.
  • Alle der vorstehend besprochenen Spender können wärmegedämmt sein, um die Einheitsdosistabs vor den während eines Betriebszyklus auftretenden Temperaturen zu schützen. Die Spender können auch abgedichtet sein, um die Einheitsdosistabs vor der während eines Betriebszyklus auftretenden Feuchtigkeit zu schützen. Wenngleich die Mehrfacheinheitsdosis-Spender in Bezug auf die Anwendung in einer Geschirrspülmaschine besprochen werden, können ferner auch andere Haushaltsgeräte mit den offenbarten Mehrfacheinheitsdosis-Spendern ausgestattet werden. Beispielsweise kann eine Waschmaschine für Kleidung mit einer der Ausführungsformen der hierin offenbarten Mehrfacheinheitsdosis-Spender ausgestattet werden.
  • Wenngleich die Erfindung spezifisch in Verbindung mit einigen bestimmten Ausführungsformen davon beschrieben wurde, versteht es sich, dass dies zum Zweck der Veranschaulichung erfolgt und keine Beschränkung darstellt. Sinnvolle Abwandlungen und Modifikationen sind innerhalb des Umfangs der vorstehenden Offenbarung und Zeichnungen möglich, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, welcher in den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7594513 [0040]

Claims (50)

  1. Haushaltsgerät, umfassend: eine Behandlungskammer, einen Flüssigkeitssprüher, der Flüssigkeit in die Behandlungskammer abgibt, und einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender, umfassend: ein Gehäuse mit einer Ausgabeöffnung, die zur Behandlungskammer hin offen ist, eine Förderbahn innerhalb des Gehäuses und mehrere Kammern, die sich entlang der Förderbahn bewegen, wobei die Kammern dazu ausgelegt sind, jeweils eine individuelle Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie aufzunehmen, wobei die Kammern entlang der Förderbahn in sequenzielle Ausrichtung an der Ausgabeöffnung bewegt werden können und die aus dem Flüssigkeitssprüher abgegebene Flüssigkeit eine Einheitsdosis der Behandlungschemikalie aus der Kammer durch die Ausgabeöffnung in die Behandlungskammer spült.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, das ferner ein Gestell, eine in dem Gestell bereitgestellte Wanne, die die Behandlungskammer mindestens teilweise definiert, und eine Türbaugruppe, die an dem Gestell so befestigt ist, dass sie zwischen einer offenen Stellung, in der Zugang zu der Behandlungskammer besteht, und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann, umfasst.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender innerhalb der Türbaugruppe angeordnet ist und das Gehäuse mindestens teilweise von einer Wand der Türbaugruppe definiert wird, die der Behandlungskammer zugewandt ist, wenn die Tür sich in der geschlossenen Stellung befindet, wobei die Ausgabeöffnung in der Wand vorgesehen ist.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, wobei mindestens ein Abschnitt des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders entfernbar an der Türbaugruppe befestigt ist.
  5. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei die Förderbahn einen Endlospfad aufweist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, wobei die Förderbahn ferner einen länglichen Pfad aufweist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Antriebsmechanismus des Spenders umfasst, der mit der Förderbahn gekoppelt ist und der die Kammern sequenziell vorwärts schiebt.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, wobei der Antriebsmechanismus des Spenders einen Wachsmotor oder eine Zylinderspule umfasst.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Deckel umfasst, der die Ausgabeöffnung selektiv abdeckt.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Vorschubmechanismus umfasst, der mit dem Deckel derart gekoppelt ist, dass das Öffnen des Deckels die Kammern sequenziell vorwärts schiebt.
  11. Haushaltsgerät nach Anspruch 9, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner eine Dichtung an dem Deckel umfasst, gegen den die Kammer, die an der Ausgabeöffnung ausgerichtet ist, abgedichtet ist.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner eine Dichtung an dem Gehäuse umfasst, gegen das die Kammer, die an der Ausgabeöffnung ausgerichtet ist, abgedichtet ist.
  13. Haushaltsgerät nach Anspruch 12, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Antriebsmechanismus des Spenders umfasst, der mit der Förderbahn gekoppelt ist und der die Kammern sequenziell in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung vorwärts schiebt und die Kammern mit der Dichtung in Eingriff bringt.
  14. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei das Band ein Förderband umfasst, das die mehreren Kammern trägt.
  15. Haushaltsgerät nach Anspruch 14, wobei das Band ferner mindestens zwei Umlenkrollen umfasst, um die sich das Förderband dreht.
  16. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender dazu ausgelegt ist, mehrere vorgegebene Arten von Einheitsdosen auszugeben.
  17. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, das ferner eine Türbaugruppe umfasst, die die Behandlungskammer selektiv schließt, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender von der Türbaugruppe getragen wird.
  18. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, wobei die von dem Flüssigkeitssprüher abgegebene Flüssigkeit einen Sprühpfad definiert, wobei mindestens ein Teil des Sprühpfads zumindest zeitweise die Ausgabeöffnung kreuzt.
  19. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, das ferner ein Kühlsystem umfasst, das dem Mehrfacheinheitsdosis-Spender Kühlluft bereitstellt.
  20. Haushaltsgerät nach Anspruch 19, wobei das Kühlsystem ein Kühlgebläse umfasst, das mit der Umgebungsluft in Fluidverbindung steht.
  21. Haushaltsgerät, umfassend: eine Behandlungskammer, die von mindestens einer Wand mit einer Auslassöffnung definiert wird, einen Flüssigkeitssprüher, der Flüssigkeit in die Behandlungskammer abgibt, und einen Mehrfacheinheitsdosis-Spender, der eine Förderbahn und mehrere Kammern, die sich entlang der Förderbahn bewegen, umfasst, wobei die Kammern dazu ausgelegt sind, jeweils eine individuelle Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie aufzunehmen, wobei die Kammern entlang der Förderbahn in sequenzieller Ausrichtung an der Ausgabeöffnung bewegt werden können und die aus dem Flüssigkeitssprüher abgegebene Flüssigkeit eine Einheitsdosis der Behandlungschemikalie aus der Kammer in die Behandlungskammer spült.
  22. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, das ferner ein Gestell, eine in dem Gestell bereitgestellte Wanne, die die Behandlungskammer mindestens teilweise definiert, und eine Türbaugruppe, die an dem Gestell so befestigt ist, dass sie zwischen einer offenen Stellung, in der Zugang zu der Behandlungskammer besteht, und einer geschlossenen Stellung bewegt werden kann, umfasst.
  23. Haushaltsgerät nach Anspruch 22, wobei die Türbaugruppe eine innere Wand umfasst, die der Behandlungskammer zugewandt ist, wenn die Tür sich in der geschlossenen Stellung befindet, und wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender von der Türbaugruppe getragen wird, wobei die Ausgabeöffnung in der inneren Wand vorgesehen ist.
  24. Haushaltsgerät nach Anspruch 23, wobei mindestens ein Abschnitt des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders entfernbar an der Türbaugruppe befestigt ist.
  25. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, wobei die Förderbahn einen Endlospfad aufweist.
  26. Haushaltsgerät nach Anspruch 25, wobei das Band ferner einen verlängerten Pfad aufweist.
  27. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Antriebsmechanismus des Spenders umfasst, der mit der die Förderbahn gekoppelt ist und der die Kammern sequenziell vorwärts schiebt.
  28. Haushaltsgerät nach Anspruch 27, wobei der Antriebsmechanismus des Spenders einen Wachsmotor oder eine Zylinderspule umfasst.
  29. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Deckel umfasst, der die Ausgabeöffnung selektiv abdeckt.
  30. Haushaltsgerät nach Anspruch 29, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Vorschubmechanismus umfasst, der mit dem Deckel derart gekoppelt ist, dass das Öffnen des Deckels die Kammern sequenziell vorwärts schiebt.
  31. Haushaltsgerät nach Anspruch 29, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner eine Dichtung an dem Deckel umfasst, gegen den die Kammer, die an der Ausgabeöffnung ausgerichtet ist, abgedichtet ist.
  32. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, das ferner eine Dichtung zwischen der Ausgabeöffnung und der Kammer, die an der Ausgabeöffnung ausgerichtet ist, umfasst.
  33. Haushaltsgerät nach Anspruch 32, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender ferner einen Antriebsmechanismus des Spenders umfasst, der mit der Förderbahn gekoppelt ist und der die Kammern sequenziell in Ausrichtung an der Ausgabeöffnung vorwärts schiebt und die Kammern mit der Dichtung in Eingriff bringt.
  34. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, wobei die Förderbahn ein Förderband umfasst, das die mehreren Kammern trägt.
  35. Haushaltsgerät nach Anspruch 34, wobei die Förderbahn ferner mindestens zwei Umlenkrollen umfasst, um die sich das Förderband dreht.
  36. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender dazu ausgelegt ist, mehrere vorgegebene Arten von Einheitsdosen auszugeben.
  37. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, das ferner eine Türbaugruppe umfasst, der die Behandlungskammer selektiv schließt, wobei der Mehrfacheinheitsdosis-Spender von der Türbaugruppe getragen wird.
  38. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, wobei die von dem Flüssigkeitssprüher abgegebene Flüssigkeit einen Sprühpfad definiert, wobei mindestens ein Teil des Sprühpfads zumindest zeitweise die Ausgabeöffnung kreuzt.
  39. Haushaltsgerät nach Anspruch 21, das ferner ein Kühlsystem umfasst, das dem Mehrfacheinheitsdosis-Spender Kühlluft bereitstellt.
  40. Haushaltsgerät nach Anspruch 39, wobei das Kühlsystem ein Kühlgebläse umfasst, das mit der Umgebungsluft in Fluidverbindung steht.
  41. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts mit einer Behandlungskammer, einer Türbaugruppe, die die Behandlungskammer selektiv schließt, einem Flüssigkeitssprüher, die Flüssigkeit in die Behandlungskammer abgibt, und einem Mehrfacheinheitsdosis-Spender, der dazu ausgelegt ist, mehrere Einheitsdosen der Behandlungschemikalie aufzubewahren, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: das Vorwärtsschieben einer Einheitsdosiskammer des Spenders in Ausrichtung an einer Ausgabeöffnung in der Türbaugruppe, das Abdichten der Kammer mit der Ausgabeöffnung und das Sprühen von Flüssigkeit in die Ausgabeöffnung, um eine Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie innerhalb der Kammer auszuspülen.
  42. Verfahren nach Anspruch 41, das ferner das Bestimmen des Vorhandenseins einer Behandlungschemikalie innerhalb der Kammer, die an der Ausgabeöffnung ausgerichtet ist, umfasst.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, das ferner das Einfüllen einer Einheitsdosis einer Behandlungschemikalie in die Kammer durch die Ausgabeöffnung umfasst, wenn keine Behandlungschemikalie vorhanden ist.
  44. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Vorwärtsschieben der Einheitsdosiskammer das Bewegen mehrerer Kammern entlang einer Förderbahn umfasst.
  45. Verfahren nach Anspruch 44, wobei das Bewegen der mehreren Kammern entlang der Förderbahn das Bewegen eines Förderbands, das die mehreren Kammern trägt, umfasst.
  46. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Vorwärtsschieben der Einheitsdosiskammer das Öffnen oder Schließen eines Deckels der Kammer umfasst.
  47. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Abdichten der Kammer mit der Ausgabeöffnung das Bewegen der Kammer in Richtung der Ausgabeöffnung umfasst.
  48. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Abdichten der Kammer mit der Ausgabeöffnung das Drücken der Kammer gegen eine Dichtung an der Ausgabeöffnung umfasst.
  49. Verfahren nach Anspruch 41, wobei das Sprühen von Flüssigkeit in die Ausgabeöffnung das Abgeben von Flüssigkeit von dem Flüssigkeitssprüher umfasst, um einen Sprühpfad zu definieren, wobei mindestens ein Teil des Sprühpfads zumindest zeitweise die Ausgabeöffnung kreuzt, um die Einheitsdosis der in der Kammer vorhandenen Behandlungschemikalie auszuspülen.
  50. Verfahren nach Anspruch 41, das ferner das Kühlen des Mehrfacheinheitsdosis-Spenders mit Umgebungsluft, die mittels eines Kühlgebläses in das Haushaltsgerät gesaugt wird, umfasst.
DE102015109396.0A 2014-06-12 2015-06-12 Haushaltsgerät mit Mengeneinheits-Dosis-Spender und Verfahren zur Steuerung desselben Pending DE102015109396A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201462011257P 2014-06-12 2014-06-12
US62/011,257 2014-06-12
US14/736,579 US9717393B2 (en) 2014-06-12 2015-06-11 Household appliance with bulk unit-dose dispenser
US14/736,579 2015-06-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015109396A1 true DE102015109396A1 (de) 2015-12-17

Family

ID=54706965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015109396.0A Pending DE102015109396A1 (de) 2014-06-12 2015-06-12 Haushaltsgerät mit Mengeneinheits-Dosis-Spender und Verfahren zur Steuerung desselben

Country Status (2)

Country Link
US (1) US9717393B2 (de)
DE (1) DE102015109396A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016210399A1 (de) * 2016-06-13 2017-12-14 BSH Hausgeräte GmbH Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel-Formkörper in Haushalts-Geschirrspülmaschinen
EP3305159A1 (de) * 2016-10-06 2018-04-11 Miele & Cie. KG Dosiereinrichtung
US11284776B2 (en) 2018-12-22 2022-03-29 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Tablet dosing system and water-carrying domestic cleaning apparatus equipped therewith

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015120412A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
CN107287832B (zh) * 2016-03-30 2021-09-21 青岛海尔洗涤电器有限公司 一种洗衣机的分配器盒、洗衣机以及投放方法
WO2017215835A1 (de) 2016-06-13 2017-12-21 BSH Hausgeräte GmbH Dosiervorrichtung für reinigungsmittel-formkörper in haushalts-geschirrspülmaschinen
US11089939B2 (en) * 2018-02-21 2021-08-17 Midea Group Co., Ltd. Dishwasher with detergent storage
US11019982B2 (en) 2018-12-10 2021-06-01 Midea Group Co., Ltd. Multiple use detergent dispenser
CN111345765B (zh) * 2018-12-22 2024-05-14 emz-汉拿两合有限公司 片剂配量***和配备有这种片剂配量***的用水的家用清洁装置
EP3739107A1 (de) * 2019-05-13 2020-11-18 BSH Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät und verfahren zum betreiben eines wasserführenden haushaltsgeräts
WO2020229269A1 (en) * 2019-05-13 2020-11-19 Reckitt Benckiser (Brands) Limited Dosing unit, water-bearing household appliance and method
US11497380B2 (en) * 2019-06-19 2022-11-15 Midea Group Co., Ltd. Detergent cartridge for a dishwasher incorporating detergent dispensing verification
US11103120B2 (en) 2019-06-19 2021-08-31 Midea Group Co., Ltd. Detergent cartridge for a dishwasher
WO2021174505A1 (zh) * 2020-03-05 2021-09-10 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 控制方法、投放装置、门体组件、家用电器和存储介质
GB202004309D0 (en) * 2020-03-25 2020-05-06 Reckitt Benckiser Brands Ltd Dosing unit and water-bearing household appliance
WO2022031311A1 (en) * 2020-08-04 2022-02-10 The Procter & Gamble Company Automatic dishwashing method
US11717133B2 (en) * 2020-09-30 2023-08-08 Midea Group Co., Ltd. Dishwasher with rotary blister pack dispenser
US11805964B2 (en) * 2022-03-21 2023-11-07 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Systems for pod detergent dispensing in appliances
US11918166B2 (en) * 2022-03-21 2024-03-05 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Systems for detergent dispensing in appliances
KR20240064464A (ko) * 2022-11-04 2024-05-13 삼성전자주식회사 식기세척기
KR20240064465A (ko) * 2022-11-04 2024-05-13 삼성전자주식회사 식기세척기

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7594513B2 (en) 2003-06-17 2009-09-29 Whirlpool Corporation Multiple wash zone dishwasher

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101082561B1 (ko) * 2004-04-14 2011-11-10 엘지전자 주식회사 세탁기의 세제 공급장치
GB0621570D0 (en) * 2006-10-30 2006-12-06 Reckitt Benckiser Nv Multi-dosing detergent delivery device
US8397544B2 (en) * 2008-07-01 2013-03-19 Whirlpool Corporation Household cleaning appliance with a single water flow path for both non-bulk and bulk dispensing
US9848754B2 (en) * 2012-11-19 2017-12-26 Whirlpool Corporation Dish rack with dispenser unit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7594513B2 (en) 2003-06-17 2009-09-29 Whirlpool Corporation Multiple wash zone dishwasher

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016210399A1 (de) * 2016-06-13 2017-12-14 BSH Hausgeräte GmbH Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel-Formkörper in Haushalts-Geschirrspülmaschinen
EP3305159A1 (de) * 2016-10-06 2018-04-11 Miele & Cie. KG Dosiereinrichtung
US11284776B2 (en) 2018-12-22 2022-03-29 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Tablet dosing system and water-carrying domestic cleaning apparatus equipped therewith

Also Published As

Publication number Publication date
US9717393B2 (en) 2017-08-01
US20150359412A1 (en) 2015-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015109396A1 (de) Haushaltsgerät mit Mengeneinheits-Dosis-Spender und Verfahren zur Steuerung desselben
DE102015203133B4 (de) Spülmaschine in Gestalt einer als Programmautomat ausgebildeten gewerblichen Utensilien- oder Geschirrspülmaschine
DE102006025150B4 (de) Geschirrspülmaschine
DE69511531T2 (de) Geschirrspülmaschine
DE69316482T2 (de) Geschirrspülmaschine
DE60302143T2 (de) Geschirrspülmaschine mit Mitteln zur Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs
DE102015111994B4 (de) Spülmaschine in Gestalt einer als Programmautomat ausgebildeten gewerblichen Utensilien- oder Geschirrspülmaschine
WO2019015964A1 (de) Geschirrspülmaschine mit ein oder mehreren beladeeinheiten
DE102013101661A1 (de) Ausgabeeinheit für Geschirrspüler mit mehreren Kammern
DE112014004758T5 (de) Backofen für die Gastronomieindustrie mit einer Vorrichtung zum Zuführen des Reinigungsmittels zum Waschsystem der Backkammer
DE102010062457A1 (de) Beladevorrichtung für eine Transportspülmaschine
DE102010061215A1 (de) Geschirrspüler mit einheitlichem Spülmodul
DE102010042576A1 (de) Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Sprüheinrichtung
DE102013107087A1 (de) Geschirrspüler
DE102012207565B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer als Programmautomat ausgebildeten Spülmaschine sowie entsprechende Spülmaschine
DE102014105830A1 (de) Geschirrspüler
DE102012212636B4 (de) Gewerbliche Spülmaschine mit Trocknungssystem sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Spülmaschine
DE102007005106B3 (de) Kaffeemaschine mit integrierter Tassenspüleinheit
US9474435B2 (en) Dispenser optimization for easier closing
DE102013107340A1 (de) Verfahren zur Verwendung von Flüssigkeit in einem Geschirrspüler
DE102018120879B4 (de) Spülmaschine
DE102015100101A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102013213359B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Spülmaschine sowie Spülmaschine
EP3843602A1 (de) Geschirrspülmaschine, verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine und computerprogrammprodukt
DE102021106853A1 (de) Verfahren und system zum vorzugsweise automatischen reinigen von tabletts in einer spülmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R163 Identified publications notified
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SEIDE, CHRISTIAN, DIPL.-PHYS.(ETH ZUERICH) DR., DE