DE69316482T2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine der Art, die ein oberes und unteres Spülabteil aufweist, die wahlweise oder gemeinsam in Abhängigkeit davon betätigt werden können, ob die verschmutzten Teller nur in einem Abteil oder in beiden aufgenommen sind. Die vorliegende Geschirrspülmaschine umfaßt ein Mehr-Wege-Ventil, das dazu eingerichtet ist, wahlweise das unter Druck stehende Spülwasser von einer Strömungsmittelpumpe zu einem mehrerer Strömungswege zu lenken, in Abhängigkeit von der Betriebsart oder dem Zyklus der Maschine zu einer vorgegebenen Zeit. Zusätzlich kann die Geschirrspülmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert, eine Abspülzusatz-Zuführeinheit aufweisen, die in der Lage ist, eine abgemessene Menge eines Abspülmittels oder Sterilisationsmittels in das Abspülwasser auf vollautomatische Weise einzubringen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine Vielfalt von Geschirrspülmaschinen in der Technik bekannt, die den Abspül- oder Reinigungs vorgang verschmutzter Teller, die in einen Abspülraum aufgenommen sind, dadurch durchführen kann, daß das Wasser unter Druck auf den Teller gesprüht wird.
  • Als ein repräsentatives Beispiel offenbart die koreanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 87-9576 eine Geschirrspülmaschine, die ein Gehäuse mit einem Abspülabteil aufweist, wobei das genannte Abspülabteil dazu eingerichtet ist, ein Paar tellertragender Gestelle übereinander aufzunehmen, ein Paar oberer und unterer Sprühdüsen, die einander in räumlich getrennter Zuordnung zugewandt sind, eine Strömungsmittelpumpe zum Zuführen von Abspülwasser unter Druck zu den Sprühdüsen sowie ein Register oder Drei-Wege-Ventil zum periodischen Andern des Strömungsweges des Abspülwassers, um alternierend das Wasser zur oberen oder zur unteren Sprühdüse zuzuführen. In der oben erwähnten Geschirrspülmaschine wird eine konstante Abspülwassermenge mittels der oberen und unteren Düsen versprüht, ungeachtet des Volumens der zu waschenden Teller, selbst wenn eines der tellertragenden Gestelle vollständig leer ist. Dies führt zu einem erhöhten Verbrauch von Abspülwasser, Abspülmittel, elektrischer Leistung, u. dgl. Ein anderer Nachteil der oben erwähnten Geschirrspülmaschine liegt darin, daß zusätzlich zur Strömungsmittelpumpe für den Abspülwasserumlauf eine gesonderte Ablaßpumpe zu dem Zweck erforderlich ist, das gebrauchte Wasser am Ende eines Abspül- oder Klarspülzyklus abzugeben, so daß die Maschine im Aufbau kompliziert und in der Herstellung teuer wird.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 89-23132 lehrt eine Geschirrspülmaschine, die besonders für die leichtere Entfernung von Abfall-Nahrungsmitteln entworfen ist, die in den Tellern belassen wurden, und die ein Gehäuse aufweist, mit einem oberen Abspülabteil und einem unteren, abfallaufnehmenden Abteil, einer oberen Schublade, die verschieblich durch Koppelung im Abspülabteil angeordnet ist, um die Teller in einem ohne weiteres entferbaren Zustand aufzunehmen, eine untere Schublade, die verschieblich in das abfallaufnehmende Abteil eingepaßt ist, um den Abfall aufzunehmen, der vom Abspülabteil herabgefallen ist, sowie Mittel zum unverriegelbaren, gegenseitigen Sperren von oberer Schublade und unterer Schublade, um ihre gemeinsame Entfernung zu gestatten. Während die in der japanischen Patentveröffentlichung offenbarte Geschirrspülmaschine in gewissem Ausmaß zur Entfernung von Abfall-Nahrungsmitteln zweckmäßig sein kann, hat sie doch den Nachteil, der darin liegt, daß das Abspülabteil danach trachtet, in seiner Kapazität zur Aufnahme von Tellern erheblich eingeschränkt zu sein, und zwar hauptsächlich infolge der Anwesenheit des abfallaufnehmenden Abteils.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 76-42420 beschreibt eine Strömungsmittelpumpe zur Verwendung mit einer Geschirrspülmaschine, die ein Gehäuse mit einem ersten Strömungsweg aufweist, der mit einer Strömungsdüse verbunden ist, und einem zweiten Strömungsweg, der mit einem Ablaufrohr verbunden ist, ein Schaufelrad, das drehbar im Gehäuse angebracht ist, um Abspülwasser unter Druck in den ersten Strömungsweg einzuspeisen, wenn es sich in der Vorwärtsrichtung dreht, und in den zweiten Strömungweg, wenn es sich in der Rückwärtsrichtung dreht, sowie ein Ventil, das auf die Maschinen-Betriebsart anspricht, um den ersten oder zweiten Strömungsweg zu verschließen. Bei der oben genannten Strömungsmittelpumpe besteht kein Erfordernis für eine gesonderte Ablaufpumpe, was zu einer erheblichen Verringerung in den Herstellungskosten und in der baulichen Kompliziertheit der Geschirrspülmaschine führt. Es ist jedoch ersichtlich, daß die unmittelbar oben erörterte Pumpe aus dem Stand der Technik nicht zum Zweck verwendet werden kann, unter Druck stehendes Spülwasser drei oder mehr Strömungswegen zuzuführen.
  • Die koreanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 89-4411 lehrt eine automatisierte Abspülmittel-Zuführvorrichtung mit einem Abspülmittel-Vorratsbehälter, einem Zuführrohr, durch welches der Abspülmittel-Vorratsbehälter mit dem Abspülabteil der Geschirrspülmaschine in Verbindung steht, sowie einem elektromagnetischen Ventil, das in einer Zwischenlage des Zuführrohres angeordnet ist, um die Menge an Abspülmittel zu steuern, die in das Abspülabteil eingeleitet wird. Während die unmittelbar voranstehend genannte Abspülmittel-Zuführvor richtung den Vorteil hat, die Zufuhr eines Abspülmittel von Hand jedesmal dann, wenn ein frischer Abspülzyklus startet, zu vermeiden, erfordert sie doch die Verwendung eines teuren und wenig zuverlässigen elektromagnetischen Ventils.
  • Das US-Patent Nr. 4,134,413, das für Tore H. Noren am 16. Januar 1979 erteilt wurde, offenbart eine Geschirrspülmaschine mit Tandemgestell, die Mittel aufweist, um rasch das gebrauchte Wasser in einen Abwassertank ablaufen zu lassen, der es in die Kanalisation weitergibt. Die Ablaufeinrichtung macht es möglich, das gebrauchte Wasser bei Fertigstellung des Abspülzyklus rasch abzulassen und gestattet es dem Abwassertank, sein Wasser an die Kanalisation mit geringerer Geschwindigkeit abzugeben, während die Geschirrspülmaschine die nächste Gruppe schmutziger Teller wäscht. Dies verringert die Zeit, die zwischen dem Ablassen des Waschwassers und dem Füllen des Maschinentanks mit Klarspülwasser erforderlich ist. Die im Patent '413 gelehrte Geschirrspülmaschine ist jedoch so ausgelegt, daß sie eine konstante Menge an Abspülwasser selbst dann verwendet, wenn der Benutzer wünscht, eine nur geringe Menge an schmutzigen Tellern zu waschen, was zu erhöhten Betriebskosten der Geschirrspülmaschine führt. Ferner erwähnt das Patent '413 nicht, wie man eine gesteuerte Menge an Abspülmittel in das Abspülwasser einleitet.
  • Die FR-A-2 640 487 (ESSWEIN) erörtert das Problem, wenn schmutzige Gefäße, d.h. Teller/Platten und verschmutzte Küchenutensilien/Küchengeräte gleichzeitig abgespült werden sollen. Oft haften die Nahrungsmittelpartikel viel kräftiger an Küchengeräten als an Tellern/Platten, weil die Küchengeräte üblicherweise bei viel höheren Temperaturen benutzt werden als Teller/Platten, wenn Essen zubereitet wird. Deshalb sind zum Reinigen von Küchengeräten Temperaturen und/oder Wasserdrücke erforderlich, die beträchtlich höher sind als die, die für Teller/Platten noch hingenommen werden können. Die Geschirrspülmaschine aus dem Stand der Technik wäscht jedoch Teller/Platten mit derselben Wassertemperatur/demselben Wasserdruck wie Küchengeräte. Dies führt zu unerwünschten Ergebnissen: entweder werden die Küchengeräte nicht hinlänglich sauber, oder Teller/Platten ertragen nicht den Wasserdruck/die Wassertemperatur, der/die aufgebracht wird.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, offenbart die FR-A-2 640 487 eine Geschirrspülmaschine mit einem Gehäuse, einem Behälter und einer Vordertür. Eine Trennwand unterteilt den Behälter in zwei unterschiedliche Abteile: ein oberes Abteil zum Waschen von Tellern/Platten und ein unteres Abteil zum Waschen von Küchengeräten. Die Trennwand trennt die beiden Abteile voneiander so, daß die Flüssigkeit und die Nahrungsmittelpartikel, die sich im unteren Abteil bewegen, nicht zum oberen Abteil gelangen können. Der Rand der Trennwand kann jedoch so perforiert sein, daß Wasser und Partikel aus dem oberen Abteil nur das untere Abteil erreichen können; vom unteren Abteil jedoch kann nur Dampf das obere Abteil erreichen. Ferner sind eine obere Sprühvorrichtung und ein oberes Gestell für die Teller/Platten im oberen Abteil angeordnet, während im unteren Abteil eine untere Sprühvorrichtung, ein unteres Gestell für die Küchengeräte und eine elektrische Heizeinrichtung angeordnet sind. Schließlich ist ein Flüssigkeitsumlauf vorgesehen, um die Küchengeräte zu besprühen, und ein Flüssigkeitsumlauf, um die Teller/Platten zu besprühen.
  • Die oben erwähnte FR-A-2 640 487 offenbart drei alternative Abspülvorgänge, die alle einen Abspülgang umfassen, während dessen die Teller/Platten und die Küchengeräte gemeinsam abgespült werden, und zwar:
  • - nur ein einziger Abspülgang, um die Teller/Platten und die Küchengeräte während dieses Gangs gleichzeitig abzuspülen, die Küchengeräte jedoch bei höherem Wasserdruck und/oder höherer Wassertemperatur als die Platten/Teller,
  • oder
  • - der Beginn mit einem ersten Abspülvorgang alleine für die Küchengeräte und die Fortsetzung mit einem gemeinsamen, zweiten Abspülgang für die Küchengeräte und die Teller/Platten. Während dieses zweiten Abspülgangs wird derselbe Flüssigkeitsdruck und dieselbe Flüssigkeitstemperatur auf beide aufgebracht, die Küchengeräte wie die Teller/Platten. Der Flüssigkeitsdruck und/oder die Flüssigkeitstemperatur, die im ersten Waschgang aufgebracht werden, können jedoch
  • -- entweder höher als
  • oder
  • -- derselbe bzw. dieselbe wie
  • im zweiten Abspülgang sein.
  • Ein Ventil stellt sicher, daß während des ersten Abspülgangs nur die untere Spülvorrichtung arbeitet.
  • Die EP-A-0 383 028 (LICENTIA) offenbart ein Mehr-Wege-Ventil für eine Geschirrspülmaschine, mit einer Einlaßöffnung, die an eine Flüssigkeits-Umlaufpumpe angeschlossen ist, und vier Auslaßöffnungen, die an Sprühvorrichtungen in variablen Folgen anschließbar sind. Das Mehr-Wege-Ventil hat mindestens zwei Ventilkörper in Form kreisförmiger Platten, die unabhängig voneinander durch Wellen um eine gemeinsame Achse drehbar sind. Die kreisförmigen Ventilkörper haben Hauptkanäle und Nebenkanäle, die in unterschiedlichen Kombinationen aufeinander ausgerichtet werden können und hierdurch unterschiedliche Kanäle zu mindestens einer der Auslaßöffnungen erzeugen.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Geschirrspülmaschine vorzusehen, die die Nachteile im wesentlichen ausräumt, die den Geschirrspülmaschinen aus dem Stand der Technik innewohnen, die den Abspülvorgang schmutziger Teller mit minimiertem Verbrauch elektrischer Leistung, Abspülwasser oder Abspülzusatz durchführen kann und die die Verwendung einer gesonderten Ablaufpumpe erübrigt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine zum Reinigen schmutziger Teller mit Abspülwasser vorgesehen, die die folgenden Merkmale aufweist: ein Gehäuse mit einem ersten Abspülabteil und einem zweiten Abspülabteil, die räumlich voneinander durch eine Trennwand getrennt sind; erste Sprühmittel zum Aufsprühen des Abspülwassers auf die Teller im ersten Abteil; zweite Sprühmittel zum Aufsprühen des Abspülwassers auf die Teller im zweiten Abteil, wobei die ersten Sprühmittel unabhängig von den zweiten Sprühmitteln betreibbar sind, um das selektive Abspülen der Teller zu gestatten, die in einem der Abteile aufgenommen sind; einen Wasser-Aufnahmetank, der unter dem ersten und zweiten Abteil liegt, um das Abspülwasser aufzunehmen, das von den ersten und zweiten Sprühmitteln versprüht wurde; ein Ablaufrohr, um es dem Abspülwasser zu ermöglichen, hierdurch am Ende eines Abspülzyklus abzulaufen; eine Strömungsmittelpumpe, die mit dem Wasseraufnahmetank in Verbindung steht, um das Abspülwasser aus dem Tank zu saugen, um unter Druck stehendes Abspülwasser zu erzeugen; und ein Mehr-Wege-Ventil, das auf die Betriebsart der Geschirrspülmaschine anspricht, um wahlweise das unter Druck stehende Wasser an die ersten Sprühmittel, die zweiten Sprühmittel und das Ablaufrohr anzukoppeln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mehr-Wege-Ventil ein oberes Gehäuse mit einer Einlaßöffnung auf, die an die Strömungsmittelpumpe angeschlossen ist, ein unteres Gehäuse, das mit dem oberen Gehäuse kombiniert ist, um zwischeneinander eine Strömungsmittelkammer zu bilden, wobei das untere Gehäuse eine erste bis dritte Auslaßöffnung aufweist, die erste Auslaßöffnung an die ersten Sprühmittel angeschlossen ist, die zweite Auslaßöffnung an die zweiten Sprühmittel angeschlossen ist und die dritte Auslaßöffnung an das Ablaufrohr angeschlossen ist; einen unteren Ventilkörper, der fest am Boden des unteren Gehäuses angebracht ist, wobei der untere Ventilkörper eine Vielzahl von Durchlaßbohrungen aufweist, die mit den entsprechenden Auslaßöffnungen des unteren Gehäuses übereinstimmen; einen oberen Ventilkörper, der in Relbungsberührung mit dem unteren Ventilkörper zur Drehbewegung in Bezug auf diesen gelangt, wobei der obere Ventilkörper einen bogenförmigen Schlitz aufweist, der wahlweise auf eine oder mehrere der Durchlaßbohrungen des unteren Ventilkörpers ausgerichtet ist, um einen Strömungsweg für das unter Druck stehende Abspülwasser herzustellen; und Mittel, die auf die Betriebsart der Geschirrspülmaschine ansprechen, um den oberen Ventilkörper zu veranlassen, sich in eine vorbestimmte Winkellage zu drehen.
  • Ein solches Mehrkanalventil zur Verwendung mit der Geschirrspülmaschine ist im Aufbau einfach, leicht herzustellen und imstande, wahlweise das Abspülwasser unter Druck auf mindestens drei Auslaßöffnungen zu verteilen, und zwar in Abhängigkeit von der Betriebsart der Geschirrspülmaschine.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine bevorzugt eine Abspülmittel-Zuführvorrichtung auf, um eine zubemessene Menge von Abspülmittel in das Abspülwasser einzuspeisen; die Vorrichtung umfaßt einen Abspülmittel-Vorratsbehälter, der auf der Oberseite der Geschirrspülmaschine angebracht ist, ein Abspülwasser-Umlaufrohr, das mit dem einen Ende an das Mehr-Wege-Ventil und mit dem anderen Ende an den Wasseraufnahmetank angeschlossen ist, ein Venturirohr, das eine mittlere Verlängerung des Umlaufrohres in der Nähe des Abspülmittel-Vorratsbehälters bildet, wobei das Venturirohr eine Mittelbohrung mit kleinerem Durchmesser als dem des Umlaufrohres aufweist, und einen flexiblen Schlauch, durch den der Abspülmittel-Vorratsbehälter mit der Mittelbohrung des Venturirohres in Verbindung steht. Falls gewünscht, kann die Geschirrspülmaschine zusätzlich eine Sterilisationsmittel-Zuführvorrichtung mit im wesentlichen demselben Aufbau wie dem der Abspülmittel-Zuführvorrichtung aufweisen.
  • Eine solche Abspülzusatz-Zuführeinheit ist imstande, eine genau bemessene Menge an Abspülmittel oder Sterilisationsmittel in das Abspülwasser vollautomatisch einzuspeisen, ohne daß man eine zusätzliche elektrische Antriebseinrichtung benutzen mußte.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen noch näher ersichtlich, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgelegt wird, worin:
  • Fig. 1 eine teilweise abgeschnittene Perspektivansicht der Geschirrspülmaschine ist, die die Erfindung verkörpert, mit ihrer Tür in offener Lage;
  • Fig. 2 in Seitenansicht einen Querschnitt der Geschirrspülmaschine zeigt, die in Fig. 1 abgebildet ist;
  • Fig. 3 eine Explosions-Perspektivdarstellung des Mehr- Wege-Ventils ist, das in der vorliegenden Geschirrspülmaschine verwendet wird;
  • Fig. 4 ein Querschnitt des Mehr-Wege-Ventils ist, das in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das untere Gehäuse ist, das einen Teil des Mehr-Wege-Ventils bildet;
  • Fig. 6A eine schematische Ansicht ist, die den bogenförmigen Schlitz des oberen Ventilkörpers zeigt, der auf die erste Durchgangsbohrung des unteren Ventilkörpers ausgerichtet ist, um die Zufuhr des Abspülwassers zur ersten Sprühvorrichtung zu gestatten;
  • Fig. 6B eine Ansicht ähnlich Fig. 6A ist, aber den bogenförmigen Schlitz des oberen Ventilkörpers zeigt, wie er in Ausrichtung auf sowohl die erste als auch die zweite Durchgangsbohrung des unteren Ventilkörpers steht, um die Zufuhr des Abspülwassers zur ersten und zweiten Sprühvorrichtung gleichzeitig zu gestatten;
  • Fig. 6C den bogenförmigen Schlitz des oberen Ventilkörpers zeigt, wie er mit der dritten Durchgangsbohrung des unteren Ventilkörpers übereinstimmt, um die Zufuhr von Abspülwasser zum ersten Abspülwasser-Umlaufrohr zu gestatten;
  • Fig. 6D den bogenförmigen Schlitz des oberen Ventilkörpers zeigt, wie er mit der vierten Durchgangsbohrung des unteren Ventilkörpers übereinstimmt, um die Zufuhr des Abspülwassers zum zweiten Abspülwasser-Umlaufrohr zu gestatten;
  • Fig. 6E den bogenförmigen Schlitz des oberen Ventilkörpers abbildet, wie er in einer End-Winkellage angeordnet ist, in welcher er mit der fünften Durchgangsbohrung übereinstimmt, um die Abgabe des gebrauchten Wassers durch das Abgaberohr an die Kanalisation zu gestatten;
  • Fig. 7 ein rückwärtiger Querschnitt der Geschirrspülmaschine ist, der das Mehr-Wege-Ventil zeigt, das dazu dient, das unter Druck stehende Abspülwasser zu verteilen, und der ferner die Abspülzusatz-Zuführvorrichtung zeigt, die vom Druckwasser aktiviert wird, das durch das Umlaufrohr strömt;
  • Fig. 8 eine Draufsicht der Abspülzusatz-Zuführvorrichtung ist, wobei bestimmte Abschnitte von dieser der Deutlichkeit halber weggelassen sind;
  • Fig. 9 ein Querschnitt ist, der längs der Linie IX-IX in Fig. 8 vorgenommen wurde und die baulichen Einzelheiten des Venturirohres darstellt; und
  • Fig. 10 ein Querschnitt ist, der längs der Linie X-X der Fig. 8 vorgenommen wurde und beispielsweise eine Vorrichtung zum Regulieren des Strömungsdurchsatzes des Waschmittels oder Sterilisationsmittels zeigt.
  • Es wird nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen; die Geschirrspülmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert, weist ein Gehäuse oder einen Schrank 10 auf, welches bzw. welcher seinerseits ein erstes Abspülabteil 12 und ein zweites Abspülabteil 14 aufweist, die übereinander angeordnet sind. Das erste Abteil 12 ist räumlich vom zweiten Abteil 14 mittels einer Trennwand 16 getrennt. Sowohl das erste als auch das zweite Abteil 12 und 14 weist eine Frontöffnung auf, die für Zugang zum Inneren des ersten oder zweiten Abteils 12 oder 14 sorgt. Innerhalb der Abspülabteile 12 und 14 sind tellertragende Gestelle 18 und 20, die verschieblich eingeschoben oder aus den Abspülabteilen 12 und 14 bei Beginn oder Ende eines Abspülvorgangs entnommen werden können. Die Trennwand 16 ist zur Rückwand 24 des Gehäuses 10 hin nach unten geneigt und weist einen länglichen Querschnitt 22 auf, der sich längs der Rückwand 24 erstreckt. Das erste Abspülabteil 12 steht mit dem zweiten Abspülabteil 14 durch den Querschlitz 22 in Verbindung. Idealerweise ist der Neigungswinkel der Trennwand 16 so, daß das Abspülwasser, das innerhalb des ersten Abteils 12 aufgesprüht wurde, rasch nach unten zur Rückwand 24 laufen und dann durch den Querschlitz 22 so schnell wie möglich abgelassen werden kann. Die Vorderöffnungen des ersten und zweiten Abteils 12 und 14 sind durch eine Tür 26 öffenbar verschlossen, deren untere Kante mittels eines Scharniers mit dem Gehäuse 10 verbunden ist. Es ist zu sehen, daß die Tür 26 sich in Fig. 1 in einer offenen Lage befindet, um Zugang zum ersten und zweiten Abteil 12 und 14 zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 2 deutlich gezeigt ist, sind eine erste Sprühvorrichtung 30 und eine zweite Sprühvorrichtung 32 im ersten und zweiten Abspülabteil 12 und 14 so vorgesehen, daß sie das Abspülwasser auf die schmutzigen Teller sprühen können, die von den tellertragenden Gestellen 18 und 20 getragen sind. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die erste Sprühvorrichtung 30 einen drehbaren Sprüharm 341 der an der Unterseite des ersten Abteils 12 angebracht ist, um Abspülwasser auf die Teller in einer Richtung nach oben aufzusprühen, und eine Sprühdüse 36, die an der Decke des ersten Abteils 12 befestigt ist, um das Abspülwasser auf die Teller in einer Richtung nach unten aufzusprühen. In gleicher Weise hat die zweite Sprühvorrichtung 32 einen drehbaren Sprüharm 38 und eine Sprühdüse 40, die einander gegenüberliegend zugeordnet sind. Wie unten weiter erläutert wird, können die erste und zweite Sprühvorrichtung 30 und 32 wahlweise betrieben werden, um die Teller abzuspülen oder zu reinigen, die im ersten oder zweiten Abspülabteil 12 oder 14 aufgenommen sind.
  • Nahe der Rückwand 24 des Gehäuses 10 und innerhalb des zweiten Abspülabteils 14 erstreckt sich eine Führungsplatte 42 von der Trennwand 16 zur Unterseite des zweiten Abteils 14. Die Führungsplatte 42 dient dazu, sicherzustellen, daß das Abspülwasser, das vom ersten Abteil 12 hinunterströmt, nicht über das tellertragende Gestell 20 spritzt, das im zweiten Abteil 14 angeordnet ist.
  • Ein Wasseraufnahmetank 44, der unter dem ersten und zweiten Abteil 12 und 14 liegt, ist dazu eingerichtet, das Abspülwasser aufzunehmen, das von der ersten und zweiten Aufsprühvorrichtung 30 und 32 aufgesprüht wurde. Der Wasseraufnahmetank 44 ist mit einem Sumpf 46 mit kübelartiger Ausbildung versehen, an dessen Oberkante sich ein Filter oder Sieb 48 befindet, das entnehmbar eingesetzt ist, um Fremdkörper, beispielsweise Abfall-Nahrungsmittelpartikel, zurückzuhalten und am Umlauf zu hindern. Falls gewünscht, kann eine herkömmliche Heizeinrichtung 50 im Sumpf 46 vorgesehen sein, zu dem Zweck, die Temperatur des Abspülwassers beispielsweise auf 60 ºC (140 ºF) anzuheben. Etwa 9 l (2 Gallonen) des Abspülwassers können in den Wasser-Aufnahmetank 44 eingegeben werden, so daß der Wasserspiegel unter dem drehbaren Sprüharm 38 liegen wird.
  • An der Oberseite des Gehäuses 10 ist eine Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 angebracht, die baulich oder funktionell in eine Abspülmittel-Zuführvorrichtung und eine Sterilisationsmittel-Zuführvorrichtung unterteilt sein kann. Die Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 ist dazu eingerichtet, während des Waschzyklus eine zugemessene Menge von Spülmittel, beispielsweise flüssiger Seife, in das Abspülwasser einzuspeisen, um die Reinigungswirkung der schmutzigen Teller zu fördern, und während des Klarspülzyklus eine zugemessene Menge von Stenlisationsmittel, beispielsweise Chlor, in das Abspülwasser einzuspeisen. Die Abspülzusatz-Zuführeinheit wird unten detailiert unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 beschrieben. Bei Fertigstellung des Abspülzyklus oder des Klarspülzyklus wird das benutzte Wasser, das im Wasser-Aufnahmetank 44 gesammelt ist, durch ein Ablaufrohr 54 zur Kanalisation hin abgelassen.
  • An den Wasser-Aufnahmetank 44 ist eine Strömungsmittelpumpe 56 angekoppelt, die das Absaugen des Abspülwassers aus dem Tank 44 und dann seine Druckbeaufschlagung bis auf einen vorbestimmten Druckpegel bewirkt. Das unter Druck stehende Abspülwasser wird einem Mehr-Wege-Ventil 60 durch ein Verbindungsrohr 58 zugeführt. Das Mehr-Wege-Ventil 60 ist imstande, wahlweise das unter Druck stehende Abspülwasser der ersten Sprühvorrichtung 30, der zweiten Sprühvorrichtung 32, der Abspülzusatz-Zuführvorrichtung 52 und dem Ablaufrohr 54 zuzuleiten, in Abhängigkeit von der Betriebsart der Geschirrspülmaschine. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Mehr-Wege-Ventil 60 mit der ersten Sprühvorrichtung 30 durch ein Rohr 62 verbunden, das aus einem Hauptrohrabschnitt 62a besteht, der zum drehbaren Sprüharm 34 führt, und einem Abzweige-Rohrabschnitt 62b, der zur Sprühdüse 36 führt. Zusätzlich ist das Mehr-Wege-Ventil 60 mit der zweiten Sprühvorrichtung 32 durch ein Rohr 64 verbunden. Das Rohr 64 ist gegabelt, um einen Hauptrohrabschnitt 64a zu bilden, der zum drehbaren Sprüharm 38 führt, und einen Abzweige-Rohrabschnitt 64b, der zur Sprühdüse 40 führt. Es wird später noch beschrieben, wie man das Mehr-Wege-Ventil mit der Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 koppelt.
  • Es wird auf die Figuren 3 bis 5 Bezug genommen; es wird verständlich, daß das Mehr-Wege-Ventil 60 ein oberes Gehäuse 70 und ein unteres Gehäuse 72 aufweist, die in strömungsmitteldichter Weise miteinander mittels Schrauben 66 kombiniert werden können, um hierdurch eine Strömungsmittelkammer 68 zwischen diesen zu begrenzen. Das obere Gehäuse 70 hat eine Einlaßöffnung 76 an seiner Seitenwand 74 und ein Paar Vorsprünge 80 und 82, die sich von seiner Oberwand 78 nach oben erstrecken. Ferner weist das obere Gehäuse 70 eine mittige Öffnung 84 auf, durch welche eine Buchse 86 mit einer Axialbohrung 86a dicht, aber abnehmbar und passend eingesetzt ist. An den freien Enden der Vorsprünge 80 und 82 ist ein plattenartiger Bügel 88 befestigt, der seinerseits einen Schrittmotor 90 trägt. Der Schrittmotor 90, der unter Steuerung eines elektronischen Reglers (nicht gezeigt) stehen kann, ist mit einer Ausgangswelle 92 versehen, die sich in die Strömungsmittelkammer 68 durch die Axialbohrung 86a der Buchse 86 erstreckt. An ihrem freien Ende trägt die Ausgangswelle 92 einen Halter 100 mit drei vertikalen Stiften oder Säulen 94, 96 und 98 auf seiner nach unten gewandten Fläche, wobei jeder Stift von einem anderen um etwa 120º winklig getrennt ist. Der Halter 100 dient dazu, einen oberen Ventilkörper 102, der insgesamt Ringkrapfenform aufweist, so zu ergreifen, daß, wenn der Schrittmotor 90 erregt wird, der Ventilkörper 102 einer Drehbewegung bis zu einer vorgegebenen Winkellage unterzogen werden kann. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weist der obere Ventilkörper 102 eine Mittelöffnung 104 mit verhältnismäßig größerem Durchmesser auf, drei Durchgangsbohrungen 106, 108 und 110, die in gleicher Winkelbeabstandung von etwa 1200 zum Eingriff mit den entsprechenden Stiften 94, 96 und 98 des Halters 100 angeordnet sind, sowie einen bogenförmigen Schlitz 112, der sich über eine Winkelerstreckung von beispielsweise 360 längs eines gedachten Kreises erstreckt.
  • Das untere Gehäuse 72 des Mehr-Wege-Ventils 60 besteht aus einer zylindrischen Seitenwand 114, einem Flansch 118, der sich radial von der Oberseite der Seitenwand 114 nach außen erstreckt, einem kreisringförmigen Dichtungsring 116, der am Flansch 118 befestigt ist, und einer Bodenwand 122, die einen mittigen, aufrechten Vorsprung 120 aufweist, der sich in einer Richtung vertikal nach oben erstreckt. An der Bodenwand 122 des unteren Gehäuses 72 sind eine erste bis fünfte Auslaßöffnung 124, 126, 128, 130 und 132 unter einer vorbestimmten Winkelbeabstandung ausgebildet, um hierdurch den Durchtritt des unter Druck stehenden Abspülwassers zu gestatten. Es kann ferner gesehen werden, daß die drei vertikalen Stifte oder Säulen 134, 136 und 138 von der unteren Wand 122 in einer gleichmäßigen Winkelbeabstandung von etwa 1200 in Bezug aufeinander abstehen. In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist die erste Auslaßöffnung 124 gegenüber der zweiten Auslaßöffnung 126 um 360 winklig versetzt, während die zweite bis fünfte Auslaßöffnung 126, 128, 130 und 132 mit einer Winkelbeabstandung von 720 zueinander angeordnet sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die oben festgestellte Winkelbeabstandung in der vorliegenden Erfindung nicht kritisch ist und deshalb in Abhängigkeit von der speziellen Ausbildung des Mehr-Wege-Ventils geändert werden kann.
  • Das untere Gehäuse 72 ist ferner mit einem ersten bis fünften Krümmer 140, 142, 144, 146 und 148 versehen, von denen jeder eine Verlängerung der ersten bis fünften Auslaßöffnung 124, 126, 128, 130 und 132 bildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist der erste Krümmer 140 mit der ersten Sprühvorrichtung 30 durch das Rohr 62 verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt, während der zweite Krümmer 142 mit der zweiten Sprühvorrichtung 32 über das Rohr 64 gekoppelt ist. Wie am besten in Fig. 7 gezeigt, sind der dritte und vierte Krümmer 144 und 146 mit einem ersten Abspülwasser-Umlaufrohr 170 bzw. einem zweiten Abspülwasser-Umlaufrohr 172 verbunden, von denen jedes zum Wasseraufnahmetank 44 führt. Der fünfte Krümmer 148 steht in Strömungsmittelverbindung mit dem Ablaufrohr 54, wie in Fig. 2 dargestellt. Es kann aber auch möglich sein, den dritten Krümmer 144 an das Ablaufrohr 54 anzukoppeln, wobei der vierte und fünfte Krümmer 146 und 148 mit dem ersten und zweiten Umlaufrohr 170 und 172 verbunden ist.
  • Es wird zurückgegangen auf Fig. 3; es ist zu sehen, daß ein unterer Ventilkörper 150, im allgemeinen in Ringkrapfenform, gegenüber jeglicher Versetzung in Drehrichtung fest an der Bodenwand 122 des unteren Gehäuses 72 angeordnet ist. Wie gezeigt, hat der untere Ventilkörper 150 eine Mittelöffnung 152 mit einem verhältnismäßig größeren Durchmesser, eine erste bis fünfte Durchgangsbohrung 154, 156, 158, 160 und 162, die jeweils mit den Auslaßöffnungen 124, 126, 128, 130 und 132 des unteren Gehäuses 72 zusammenfallen, wenn der Ventilkörper 150 in seiner Lage gehalten ist, sowie drei mit gleichem Abstand angeordnete Durchgangsbohrungen 164, 166 und 168, in die die entsprechenden Säulen 134, 136 und 138 des unteren Gehäuses 72 eingeführt sind. Der untere Ventilkörper 150 mit dem obigen Aufbau gelangt in Reibungsberührung mit dem oberen Ventilkörper 102, der vom Schrittmotor 90 bis in eine vorbestimmte Winkellage gedreht werden kann. In Abhängigkeit von der Erregung des Schrittmotors 90 wird der obere Ventilkörper 102 einer Drehbewegung unterzogen, so daß sein bogenartiger Schlitz 112 wahlweise auf eine oder mehrere der Durchgangsbohrungen 154, 156, 158, 160 und 162 des unteren Ventilkörpers 150 in Ausrichtung gelangt. Dies wird das unter Druck stehende Abspülwasser veranlassen, aus dem Mehr-Wege-Ventil 60 zu strömen, wie durch Pfeile in Fig. 4 angezeigt. Da der obere und der untere Ventilkörper 102 und 150 miteinander in Reibungsberührung stehen, sollten sie bevorzugt aus verschleißbeständigem Material hergestellt werden, beispielsweise Feinkeramik. Ferner sollte, um irgendeinen Abspülwasseraustritt zwischen dem oberen und unteren Ventilkörper 102 und 150 zu vermeiden, jeder der Ventilkörper eine äußerst glatte Berührungs fläche aufweisen.
  • Der Betrieb des Mehr-Wege-Ventils 60 wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 6A bis 6E beschrieben, in welchen der untere Ventilkörper 150 allein in einer ausgezogenen Linie abgebildet ist, wobei der bogenförmige Schlitz 112 des oberen Ventilkörpers 102 zugunsten der Deutlichkeit in einer strichpunktierten Linie gezeigt ist.
  • Es wird auf Fig. 6A Bezug genommen; es kann betont werden, daß der bogenförmige Schlitz 112 des oberen Ventilkörpers 102 auf die erste Durchgangsbohrung 154 des unteren Ventilkörpers 150 ausgerichtet ist. In diesem Zustand wird das unter Druck stehende Abspülwasser von der Strömungsmittelpumpe 56 zur ersten Sprühvorrichtung 30 über die erste Auslaßöffnung 124, den ersten Krümmer 140 und das Rohr 62 zugeführt. In Abhängigkeit davon wird die erste Sprühvorrichtung 30 alleine betrieben, um die Teller zu waschen, die innerhalb des ersten Waschabteils 12 aufgenommen sind. Dies wird als "Teil- Betriebszyklus" bezeichnet, der vorteilhafterweise verwendet werden kann, um gleichzeitig eine kleine Menge von Tellern zu reinigen. Während des Teil-Betriebszyklus sind der Verbrauch von elektrischem Strom, Abspülwasser, u. dgl., auf etwa eine Hälfte verringert, verglichen mit dem vollen Betriebszyklus, wie er unten erläutert wird.
  • In Fig. 68 wird der obere Ventilkörper 102 veranlaßt, sich um 36º im Uhrzeigersinn so zu drehen, daß der bogenförmige Schlitz 112 in Ausrichtung auf sowohl die erste Durchgangsbohrung 154 als auch die zweite Durchgangsbohrung 156 gleichzeitig gelangt. Unter dieser Bedingung wird das unter Druck stehende Abspülwasser von der Strömungsmittelpumpe 56 nicht nur zur ersten Sprühvorrichtung 30 über die erste Auslaßöffnung 124, den ersten Krümmer 140 und das Rohr 62 eingespeist, sondern auch zur zweiten Sprühvorrichtung 32 über die zweite Auslaßöffnung 126, den zweiten Krümmer 142 und das Rohr 64, was das gleichzeitige Abspülen der Teller gestattet, die im ersten Abspülabteil 12 und im zweiten Abspülabteil 14 aufgenommen sind. Dies wird als "voller Betriebszyklus" bezeichnet, der verwendet werden kann, um eine große Menge von Tellern gleichzeitig zu waschen. Die Auswahl des Teil-Betriebszyklus oder vollen Betriebszyklus hängt davon ab, ob die schmutzigen Teller in einem einzigen Abspülabteil aufgenommen sind oder in beiden.
  • Es wird auf Fig. 6C Bezug genommen; der obere Ventilkörper 102 wird veranlaßt, sich im Uhrzeigersinn um 72º zu drehen, so daß der bogenförmige Schlitz 112 in Ausrichtung mit der dritten Durchgangsbohrung 158 des unteren Ventilkörpers 150 stehen kann. Unter dieser Bedingung wird das unter Druck gesetzte Abspülwasser durch die dritte Auslaßöffnung 128, den dritten Krümmer 144 und das erste Umlaufrohr 170 strömen, bevor es zum Wasseraufnahmetank 44 zurückgelangt. Wie in Fig. 7 gezeigt, weist das erste Umlaufrohr 170 an seiner mittleren Erstreckung ein erstes Venturirohr 174 auf, das mit einem Waschmittel-Vorratsbehälter der Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 durch eine flexiblen Schlauch 176 in Verbindung steht. Dementsprechend wird, wenn das Abspülwasser durch das erste Umlauf rohr 170 während des Waschzyklus hindurchströmt, das flüssige Abspülmittel aus dem Abspülmittel-Vorratsbehälter infolge eines sogenannten "Venturieffekts" abgesaugt und dann mit dem Abspülwasser vermischt. Die Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 wird unten in Verbindung mit den Figuren 8 bis 10 noch detailierter beschrieben.
  • Es wird auf Fig. 6D Bezug genommen; gemäß der Darstellung wurde der obere Ventilkörper 102 um weitere 720 im Uhrzeigersinn so gedreht, daß sein bogenförmiger Schlitz 112 in Ausrichtung mit der vierten Durchgangsbohrung 160 des unteren Ventilkörpers 150 stehen kann. Unter dieser Bedingung wird das unter Druck stehende Abspülwasser durch die vierte Auslaßöffnung 130, den vierten Krümmer 146 und das zweite Umlaufrohr 172 in der genannten Folge hindurchströmen, bevor es zum Wasseraufnahmetank 44 zurückkehrt Wie deutlich in Fig. 7 gezeigt, weist das zweite Umlaufrohr 172 an seiner mittleren Erstreckung ein zweites Venturirohr 178 auf, das mit einem Sterilisationsmittel-Vorratsbehälter der Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 durch einen flexiblen Schlauch 180 in Verbindung steht. Wenn das unter Druck stehende Abspülwasser während des Klarspülzyklus durch das Umlaufrohr 172 strömt, wird als Ergebnis das Sterilisationsmittel in flüssigem Aggregatzustand aus dem Sterilisationsmittel-Vorratsbehälter durch den Venturieffekt in das Abspülwasser gesaugt.
  • In Fig. 6E ist gezeigt, daß der bogenförmige Schlitz 112 des oberen Ventilkörpers 102 in Ausrichtung auf die fünfte Durchgangsbohrung 162 des unteren Ventilkörpers 150 steht; in diesem Fall wird das unter Druck stehende Abspülwasser an die Kanalisation durch die fünfte Auslaßöffnung 132, den fünften Krümmer 148 und das Ablaßrohr 54 abgegeben. Ein solcher Ablaufvorgang wird jedesmal dann durchgeführt, wenn der Abspüloder Klarspülzyklus vorbei ist.
  • Die Verwendung des Mehr-Wege-Ventils 60, das oben erläutert wurde, ermöglicht es, wahlweise die erste Sprühvorrichtung 30, die zweite Sprühvorrichtung 32 und die Abspülzusatz- Zuführeinheit 52 durch Verwendung nur einer einzigen Strömungsmittelpumpe zu betreiben. Außerdem besteht kein Erfordernis, eine gesonderte Ablaufpumpe zu verwenden, die normalerweise in der Geschirrspülmaschine aus dem Stand der Technik erforderlich war.
  • Die Abspülzusatz-Zuführeinheit 52 wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 erläutert. Es wird zuerst auf die Figuren 7 und 8 Bezug genommen; die Abspülzusatz- Zuführeinheit 52 umfaßt ein kastenartiges Gehäuse 182 mit einem Abspülmittel-Vorratsbehälter 184 und einem Sterilisationsmittel-Vorratsbehälter 186, die in nebeneinanderliegender Zuordnung angeordnet sind. Der Abspülmittel-Vorratsbehälter 184 dient dazu, eine große Menge an flüssigem Abspülmittel zu speichern, beispielsweise flüssiger Seife, während der Stenlisationsmittel-Vorratsbehälter 186 eine große Menge an flüssigem Sterilisationsmittel wie etwa Chlor enthält. Die Vorratsbehälter 184 und 186 sind jeweils mit öffenbaren Deckeln 188 und 190 abgedeckt, die geöffnet werden können, wenn es der Benutzer wünscht, die Vorratsbehälter 184 und 186 mit dem Abspülmittel und/oder dem Sterilisationsmittel zu füllen. Der Abspülmittel-Vorratsbehälter 184 ist so ausgebildet, daß er mit dem ersten Venturirohr 174 durch den flexiblen Schlauch 176 in Verbindung steht, während der Sterilisationsmittel- Vorratsbehälter 186 in Strömungsmittelverbindung mit dem zweiten Venturirohr 178 durch den flexiblen Schlauch 180 steht.
  • Wie in den Figuren 8 und 9 gezeigt, ist der Abspülmittel- Zuführmechanismus, der einen Teil der Abspülzusatz- Zuführeinheit 52 bildet, mit dem ersten Umlaufrohr 170, dem ersten Venturirohr 174, dem flexiblen Schlauch 176 und dem Abspülmittel-Vorratsbehälter 184 versehen. Das erste Ventunrohr 174 weist eine insgesamt zylindrische Form auf und hat eine Mittelbohrung 192, die sich längs der Längsachse des Rohres 174 erstreckt, sowie eine Öffnung 194, die durch die Wand des Rohres 174 hindurchgehend ausgebildet ist. Bevorzugt besteht die Mittelbohrung 192 aus entgegengesetzten Randerstreckungen 192a und 192b, die nahezu denselben Durchmesser wie der Außendurchmesser des ersten Umlaufrohres 170 aufweisen, und einer mittigen Erstreckung 192c, die einen kleineren Durchmesser als den der Randerstreckungen 192a und 192b aufweist. Der Durchmesser der mittigen Erstreckung 192c ist so, daß das unter Druck gesetzte Abspülwasser durch das Umlaufrohr 170 strömt, und das flüssige Abspülmittel, das im Vorratsbehälter 184 untergebracht ist, kann in das Venturirohr 174 aufgrund der Druckdifferenz gesaugt werden, die sich zwischen dem Abspülmittel-Vorratsbehälter 184 und dem Ventunrohr 174 ergibt.
  • Fig. 10 stellt beispielsweise eine Vorrichtung dar, um den Strömungsdurchsatz des Abspülmittels von Hand zu regulieren, das in das Waschwasser eingegeben wird. Wie gezeigt, erstreckt sich der flexible Schlauch 176 zwischen einer oberen Platte 196 und einer mittleren Platte 198 des Gehäuses 182. Die obere Platte 196 hat einen rechteckigen Schlitz 200, in welchen eine exzentrische Klemmrolle 202 eingeführt und derart gelagert ist, daß sie sich um ihre Schwenkachse 204 drehen kanna Es ist bevorzugt, daß die Klemmrolle 202 eine gekordelte Umfangsoberfläche aufweisen sollte, um ihren Reibungswiderstand zu erhöhen. Wenn die Klemmrolle 202 in den rechteckigen Schlitz 200 eingesetzt ist, dann liegt ein Abschnitt der Klemmrolle 202 zur Außenseite hin so frei, daß es dem Benutzer möglich ist, ihn von Hand zu drehena Ferner ist die Klemmrolle 202 dazu eingerichtet, in Reibungsberührung mit dem flexiblen Schlauch 176 an seiner untersten Umfangsfläche zu gelangen. Der flexible Schlauch 176 ist bevorzugt aus synthetischem Harz hergestellt, um sicherzustellen, daß, wenn er gegen die Mittelplatte 198 durch die Klemmrolle 202 angedrückt wird, der flexible Schlauch 176 einer elastischen Verformung unterzogen werden kann.
  • Im Betrieb wird die Klemmrolle 202 normalerweise in einer Ausgangslage gehalten, wie sie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 10 bezeichnet ist, worin der flexible Schlauch 176 nicht unter irgendeiner Verringerung seiner Querschnittsfläche leidet, wodurch ein maximierter Strömungsdurchsatz des flüssigen Abspülmittels sichergestellt ist. Wenn die Klemmrolle 202 von Hand gedreht wird, beispielsweise in die Lage, die durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 10 dargestellt ist, wird der flexible Schlauch 176 gegen die Mittelplatte 198 angedrückt, was entsprechend die Querschnittsfläche des Schlauches 176 verringern wird, und somit den Strömungsdurchsatz des flüssigen Abspülmittels, und zwar infolge der Exzentrizität der Klemmrolle 202. Was oben im Zusammenhang mit dem Spülmittel-Zuführmechanismus ausgeführt ist, gilt auch für den Sterilisationsmittel-Zuführmechanismus, dessen Beschreibung deshalb hier herin weggelassen ist.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die speziellen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird es dem Fachmann ersichtlich, daß viele Anderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß der Grundgedanke und Umfang der Erfindung verlassen werden, wie sie in den beigefügten Ansprüchen umrissen sind.

Claims (10)

1. Geschirrspülmaschine zur Verwendung beim Reinigen schmutziger Teller mit Abspülwasser, mit den folgenden Merkmalen:
a) ein Gehäuse (10), das ein erstes Abspülabteil (12) und ein zweites Abspülabteil (14) umfaßt, die durch eine Trennwand (16) räumlich voneinander getrennt sind;
b) erste Sprühmittel (30) zum Aufsprühen des Abspülwassers auf die Teller im ersten Abteil (12);
c) zweite Sprühmittel (32) zum Aufsprühen des Abspülwassers auf die Teller im zweiten Abteil (14), wobei die ersten und zweiten Sprühmittel (30, 32) unabhängig voneinander betreibbar sind, um wahlweise das Abspülen der Teller zu gestatten, die im ersten und zweiten Abteil (12, 14) aufgenommen sind;
d) ein Wasseraufnahmetank (44) , der unter dem ersten und zweiten Abteil (12, 14) liegt, um das Abspülwasser aufzunehmen, das von den ersten und zweiten Sprühmitteln (30, 32) aufgesprüht wurde;
e) ein Ablaufrohr (54), um es dem Abspülwasser zu gestatten, hierdurch am Ende eines Abspülvorganges abzulaufen;
f) eine Strömungsmittelpumpe (56), die mit dem Wasseraufnahmetank (44) in Verbindung steht, um das Abspülwasser aus dem Tank (44) zu saugen, um das Abspülwasser unter Druck zu setzten; und
g) ein Mehr-Wege-Ventil (60) , das auf eine spezielle Betriebsart der Geschirrspülmaschine anspricht, um das unter Druck stehende Wasser wahlweise an die ersten Sprühmittel (30), die zweiten Sprühmittel (32) und das Ablaufrohr (54) anzukoppeln.
2. Geschirrspülmaschine wie in Anspruch 1 genannt, worin die Trennwand (16) des Gehäuses (10) sich unter einem vorbestimmten Winkel nach hinten und unten erstreckt und an einem Querschlitz (22) endet, wobei das erste Abteil (12) mit dem zweiten Abteil (14) durch den Schlitz (22) in Verbindung steht.
3. Geschirrspülmaschine wie in Anspruch 1 oder 2 genannt, worin von den ersten und zweiten Sprühmitteln (30, 32) jedes einen drehbaren Sprüharm (34, 38) aufweist, der an der Unterseite jeweils des ersten und zweiten Abspülabteils (12, 14) angeordnet ist, um das Abspülwasser auf die Teller in einer Richtung nach oben zu sprühen, sowie eine Sprühdüse (36, 40), die an der Decke jeweils des ersten und zweiten Abspülabteils (12, 14) befestigt ist, um das Abspülwasser auf die Teller in einer Richtung nach unten aufzusprühen.
4. Geschirrspülmaschine wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 genannt, worin das Mehr-Wege-Ventil (60) die folgenden Merkmale aufweist: ein oberes Gehäuse (70) mit einer Einlaßöffnung (76), die mit der Pumpe (56) verbunden ist; ein unteres Gehäuse (72), das mit dem oberen Gehäuse (70) kombiniert ist, um eine Strömungsmittelkammer (68) zwischeneinander zu bilden, wobei das untere Gehäuse (72) eine erste bis dritte Auslaßöffnung (124, 126, 128; 103, 132) umfaßt, die erste Auslaßöffnung (124) mit den ersten Sprühmitteln (30) verbunden ist, die zweite Auslaßöffnung (126) mit den zweiten Sprühmitteln (32) verbunden ist, und die dritte Auslaßöffnung (128) mit dem Ablaufrohr (54) verbunden ist; ein unterer Ventilkörper (150) , der fest an der Unterseite (122) des unteren Gehäuses (72) angebracht ist, wobei der untere Ventilkörper (150) eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen (154, 156, 158, 160, 162) aufweist, die mit den entsprechenden Auslaßöffnungen (124-132) des unteren Gehäuses (72) zusammenfallen; ein oberer Ventilkörper (102), der in Reibungsberührung mit dem unteren Ventilkörper (150) für eine Drehbewegung in Bezug auf diesen steht, wobei der obere Ventilkörper (102) einen bogenförmigen Schlitz (112) aufweist, der wahlweise in Ausrichtung auf einen oder mehrere der Durchgangsbohrungen (154-162) des unteren Ventilkörpers (150) gebracht wird, um einen Strömungsweg für das unter Druck stehende Abspülwasser herzustellen; und Mittel (90), die auf die Betriebsart der Geschirrspülmaschine ansprechen, um den oberen Ventilkörper (102) zu veranlassen, sich in eine vorbestimmte Winkellage zu drehen.
5. Geschirrspülmaschine wie in Anspruch 4 genannt, worin vom oberen und unteren Ventilkörper (102, 150) jeder aus Keramikmaterial hergestellt ist und eine glatte Berührungsfläche aufweist.
6. Geschirrspülmaschine wie in Anspruch 4 oder 5 genannt, worin die Mittel (90) zum Drehen des oberen Ventilkörpers (102) einen Schrittmotor (90) aufweisen, der außerhalb des oberen Gehäuses (70) angebracht ist, wobei ein Halter (100) den oberen Ventilkörper (102) sowie eine Verbindungsstange (92) hieran trägt, um die Drehkraft des Schrittmotors (90) auf den Halter (100) zu übertragen.
7. Geschirrspülmaschine wie in mindestens einem der vorangehenden Ansprüche genannt, ferner mit einer Abspülmittel- Zuführvorrichtung (52) zum Einspeisen einer abgemessenen Menge von Abspülmittel in das Abspülwasser, wobei die Abspülmittel-Zuführvorrichtung (52) einen Abspülmittel-Vorratsbehälter (184) umfaßt, der an der Oberseite der Geschirrspülmaschine angebracht ist, ein Abspülwasser-Umlaufrohr (170), das mit dem einen Ende an das Mehr-Wege-Ventil (60) und mit dem anderen Ende an den Abspülwasser-Aufnahmetank (44) angeschlossen ist, ein Venturirohr (174), das eine mittlere Erstreckung des Umlaufrohres (170) in Nähe des Abspülmittel-Vorratsbehälters (184) bildet, wobei das Venturirohr (174) eine Mittelbohrung (192) mit kleinerem Durchmesser als die des Umlaufrohres (170) aufweist, und einen flexiblen Schlauch (176), durch welchen der Abspülmittel-Vorratsbehälter (184) mit der Mittelbohrung (192) des Venturirohrs (74) in Verbindung steht.
8. Geschirrspülmaschine wie in Anspruch 4 und 7 genannt, worin das Abspülwasser-Umlaufrohr (170) mit seinem einen Ende an eine vierte Auslaßöffnung (130) des Mehr-Wege-Ventils (60) angeschlossen ist.
9. Geschirrspülmaschine wie in Anspruch 8 genannt, worin das untere Gehäuse (72) des Mehr-Wege-Ventils (60) eine fünfte Auslaßöffnung (132) aufweist, und ferner mit einer Stenlisationsmittel-Zuführvorrichtung (52) zum Einleiten einer abgemessenen Menge an Sterilisationsmittel in das Abspülwasser, wobei die Sterilisationsmittel-Zuführvorrichtung (52) einen Sterilisations-Vorratsbehälter (186) umfaßt, der an der Oberseite der Geschirrspülmaschine angebracht ist, ein Abspülwasser-Umlaufrohr (172), das mit dem einen Ende an die fünfte Auslaßöffnung (132) des Mehr-Wege-Ventils (60) angeschlossen ist und mit dem anderen Ende an den Wasseraufnahmetank (44), ein Venturirohr (178), das eine mittlere Erstreckung des Umlaufrohres (172) in der Nähe des Sterilisationsmittel-Vorratsbehälters (186) bildet, wobei das Venturirohr (178) eine Mittelbohrung mit kleinerem Durchmesser als die des Umlaufrohres (172) aufweist, und einen flexiblen Schlauch (182), durch den der Sterilisationsmittel- Vorratsbehälter (186) mit der Mittelbohrung des Venturirohres (178) in Verbindung steht.
10. Geschirrspülmaschine wie in einem der Ansprüche 7 bis 9 genannt, worin die Abspülmittel- und/oder Sterilisationsmittel-Zuführvorrichtung (52) ferner Mittel (202) aufweist, um die Querschnittsfläche des flexiblen Schlauches (176; 182) zu ändern, um hierdurch die Menge an Abspülmittel und/oder Sterilisationsmittel einzuregulieren, die in das Abspülwasser eingeleitet wird.
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