DE102016210399A1 - Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel-Formkörper in Haushalts-Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Dosiervorrichtung für Reinigungsmittel-Formkörper in Haushalts-Geschirrspülmaschinen Download PDF

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DE102016210399A1
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Juan Alberto Liarte Marin
Ander Villate Robles
Martijn Reinder Torenbeek
Marc Schreiber
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4463Multi-dose dispensing arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung (100) zur Abgabe von Reinigungsmittel-Formkörpern (102) in einen Spülraum (4) einer Haushalts-Geschirrspülmaschine (1), mit einem Vorratsbehälter (101), welcher zur Aufnahme einer Schüttung der Reinigungsmittel-Formkörper (102) ausgebildet ist und in einem Bereich seines Bodens (103) eine Übergabeöffnung (107) aufweist, und einer Transporteinrichtung (109‘) zum aktiven Transport der Reinigungsmittel-Formkörper von der Übergabeöffnung (107) des Vorratsbehälters (101) in den Spülraum (4). Außerdem umfasst die Dosiervorrichtung (100) eine Hubvorrichtung (114) zum zumindest abschnittsweisen Anheben des Bodens (103) des Vorratsbehälters (101), wobei durch das Anheben des Bodens (103) zumindest abschnittsweise eine Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung (107) entsteht oder das Gefälle einer bestehenden Ablaufschräge zumindest abschnittsweise erhöht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel-Formkörpern in einen Spülraum einer Haushalts-Geschirrspülmaschine.
  • Bei handelsüblichen Haushalts-Geschirrspülmaschinen ist es erforderlich, vor Beginn eines Spülvorganges Reinigungsmittel in Pulverform oder in Form von Tabs manuell zuzugeben. Lediglich für Klarspülmittel ist es üblich, dieses in flüssiger Form in einem Vorratsbehälter innerhalb der Haushalts-Geschirrspülmaschine für mehrere Anwendungen vorzuhalten und über eine Dosiervorrichtung automatisch zuzugeben. Die manuelle Zugabe von Reinigungsmittel vor jedem Spülvorgang wird von vielen Nutzern als lästig und unkomfortabel empfunden. Demzufolge versucht man seit längerer Zeit sogenannte automatische Dosiersysteme für Haushalts-Geschirrspülmaschinen zu entwickeln, welche es ermöglichen sollen, auch Reinigungsmittel in Vorratsbehältern für mehrere Anwendungen vorzuhalten und über entsprechende Dosiervorrichtungen automatisch zuzugeben.
  • Aus der EP 1 159 913 A1 ist beispielsweise eine Dosiereinrichtung zur Abgabe von Reinigertabletten aus einem Vorratsbehälter in den Nutzraum einer Geschirrspülmaschine bekannt, bei welcher eine im Wesentlichen wrasendichte Schleuse zwischen Vorratsbehälter und Nutzraum angeordnet ist. Der Vorratsbehälter ist dabei zur Aufnahme einer losen Schüttung von Tabletten ausgebildet und die Schleuse weist eine Transporteinrichtung, zum Beispiel in Form eines Zellenrades, zum aktiven Hindurchtransportieren der Tabletten auf. Die Zufuhr der Tabletten aus dem Vorratsbehälter zur Transporteinrichtung kann ausschließlich durch Schwerkraft erfolgen. Bevorzugt ist jedoch eine Fördereinrichtung, welche die Tabletten aktiv (unter Einfluss von Fremdkraft) vom Vorratsbehälter zur Transporteinrichtung fördert.
  • Der sehr begrenzte zur Verfügung stehende Bauraum in Haushalts-Geschirrspülmaschinen stellt immer eine besondere Herausforderung bei der Entwicklung automatischer Dosiersysteme dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Dosiervorrichtung zur Abgabe von Reinigungsmittel-Formkörpern aus einem Vorratsbehälter in einen Spülraum einer Haushalts-Geschirrspülmaschine anzugeben, welche eine zuverlässige automatische Zugabe von Reinigungsmittel-Formkörpern für mehrere aufeinanderfolgende Spülvorgänge ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dosiervorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß weist die Dosiervorrichtung einen Vorratsbehälter auf, welcher zur Aufnahme einer Schüttung von Reinigungsmittel-Formkörpern ausgebildet ist und in einem Bereich seines Bodens eine Übergabeöffnung ausweist. Die Dosiervorrichtung umfasst des Weiteren eine Transporteinrichtung zum aktiven Transport der Reinigungsmittel-Formkörper von der Übergabeöffnung des Vorratsbehälters in den Spülraum der Haushalts-Geschirrspülmaschine. Erfindungsgemäß ist eine Hubvorrichtung vorgesehen, welche dazu ausgebildet und eingerichtet ist, den Boden des Vorratsbehälters zumindest abschnittsweise anzuheben, wobei durch das Anheben des Bodens zumindest abschnittsweise eine Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung entsteht oder das Gefälle einer bestehenden Ablaufschräge zumindest abschnittsweise erhöht wird.
  • Unter dem Begriff „Reinigungsmittel-Formkörper“ sind im Rahmen der Erfindung alle Formkörper mit einer definierten äußeren Gestalt zu verstehen, die irgendwelche im Rahmen der Geschirreinigung verwendbaren Inhaltsstoffe enthalten. Darunter fallen beispielsweise Tabletten, Pellets, Granulate oder Kapseln. Der Begriff ist auch nicht beschränkt auf Formkörper, welche das eigentliche Reinigungsmittel enthalten. Vielmehr sollen auch Formkörper umfasst sein, welche Zugabemittel zur Verwendung in Klarspülgängen, zur Wasserenthärtung oder -konditionierung und dergleichen umfassen.
  • Der Vorratsbehälter ist derjenige Bereich der Dosiervorrichtung, welcher den Vorrat an Reinigungsmittel-Formkörpern enthält. Er kann nachfüllbar oder auch, z.B. in Form einer Kartusche, austauschbar ausgestaltet sein. Der Vorratsbehälter ist zur Aufnahme einer Schüttung, insbesonderelosen Schüttung von Reinigungsmittel-Formkörpern ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Reinigungsmittel-Formkörper in dem Vorratsraum zufällig orientiert liegen und nicht in einer vorgegebenen geometrischen Anordnung magaziniert sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Vorratsbehälters zur Aufnahme einer Schüttung von Reinigungsmittel-Formkörpern ermöglicht ein einfaches und kompaktes Bevorraten auch größerer Mengen an Reinigungsmittel-Formkörpern. Ein aufwendiges Magazinieren der Tabletten ist nicht erforderlich.
  • Als Boden des Vorratsbehälters soll derjenige Wandabschnitt angesehen werden, auf welchem die Reinigungsmittel-Formkörper in Betriebslage des Vorratsbehälters schwerkraftbedingt aufliegen. Die im Bereich des Bodens des Vorratsbehälters angeordnete Übergabeöffnung ermöglicht es, die Zufuhr der Reinigungsmittel-Formkörper zur Übergabeöffnung ausschließlich durch die Schwerkraft zu bewirken oder zumindest durch die Schwerkraft zu unterstützen. Unter Betriebslage des Vorratsbehälters und damit auch der Dosiereinrichtung ist diejenige Lage gemeint, in welcher eine Zudosierung von Reinigungsmittel bei fachgerechter Nutzung der Haushalts-Geschirrspülmaschine erfolgt.
  • Die Transporteinrichtung ist vorzugsweise zum Durchführen diskreter Transportvorgänge ausgebildet, wobei bei jedem Transportvorgang eine vorbestimmte Menge an Reinigungsmittel in Form der Reinigunsgmittel-Formkörper transportiert wird. Die Transporteinrichtung kann beispielsweise ein drehbar gelagertes Zellenrad umfassen, an dessen Umfang wenigstens eine Transportkammer angeordnet ist.
  • Der aktive Transport der Reinigungsmittel-Formkörper von der Übergabeöffnung des Vorratsbehälters in den Spülraum bewirkt, dass zuverlässig eine gewünschte Menge an Reinigungsmittel zudosiert wird. Aktiver Transport bedeutet dabei, dass die Reinigungsmittel-Formkörper unter der Einwirkung einer Fremdkraft transportiert werden. Beispielsweise kann ein Zellenrad mit Hilfe einer Antriebseinheit, z.B. eines Elektromotors, aktiv gedreht werden.
  • Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung erlaubt es, den Boden des Vorratsbehälters zumindest abschnittsweise anzuheben und zwar in der Art, dass durch das Anheben zumindest abschnittsweise eine Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung entsteht oder das Gefälle (die negative Steigung) einer bereits bestehenden Ablaufschräge zumindest abschnittsweise erhöht wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Boden bei maximaler Befüllung des Vorratsbehälters (bei erstmaliger Nutzung eines neuen, gefüllten Vorratsbehälters oder unmittelbar nach einem Nachfüllvorgang) zunächst derart auszurichten, dass ein zur Verfügung stehender Bauraum innerhalb der Haushalts-Geschirrspülmaschine möglichst optimal ausgenutzt wird. Dadurch wird erreicht, dass möglichst viele Reinigungsmittel-Formkörper aufgenommen werden können und demzufolge möglichst viele Spülvorgänge ohne ein Nachfüllen oder Austauschen des Vorratsbehälters durchführbar sind. Sollen die Reinigungsmittel-Formkörper aber schwerkraftbedingt oder zumindest schwerkraftunterstützt der Übergabeöffnung zugeführt werden, so kann es mit abnehmendem Füllgrad des Vorratsbehälters dazu kommen, dass die Reinigungsmittel-Formkörper nicht mehr zuverlässig zugeführt werden, da die Schwerkraft nicht mehr ausreicht und/oder falsch gerichtet ist. Dieser Problematik ist nun dahingehend Rechnung getragen, dass durch das Anheben zumindest abschnittsweise eine Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung entsteht oder das Gefälle einer bereits bestehenden Ablaufschräge zumindest abschnittsweise erhöht wird. Auf diese Weise wird die schwerkraftbedingte oder schwerkraftunterstützte Zuführung der Reinigungsmittel-Formkörper derart unterstützt, dass auch bei abnehmendem Füllgrad eine zuverlässige Zuführung sichergestellt ist.
  • Um eine hohe Bedienfreundlichkeit für den Kunden zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Hubvorrichtung derart auszugestalten und auszulegen, dass der Boden des Vorratsbehälters mit abnehmender Menge an Reinigungsmittel-Formkörpern im Vorratsbehälter zumindest abschnittsweise automatisch, das heißt ohne manuellen Eingriff, angehoben wird. Wird die Hubvorrichtung mit mindestens einem Federmittel, zum Beispiel in Form einer Spiralfeder und/oder Schraubenfeder, ausgestattet, so lässt sich der Effekt des automatischen Anhebens kostengünstig und mit einfachen konstruktiven Mitteln erreichen.
  • Alternativ und/oder ergänzend zum Einsatz von Spiral- oder Schraubenfedern kann das Federmittel auch durch ein elastisches Band gebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Boden des Vorratsbehälters zumindest in einem Teilbereich durch das elastische Band selbst gebildet ist.
  • Um den konstruktiven und finanziellen Aufwand möglichst stark zu reduzieren, ist es sinnvoll, die Anhebung des Bodens zumindest teilweise, vorzugsweise ausschließlich, durch das abnehmende Gewicht der Reinigungsmittel-Formkörper zu bewirken. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die durch die Reinigungsmittel-Formkörper erzeugte Gewichtskraft der Federkraft des mindestens einen Federmittels entgegenwirkt. Das mindestens eine Federmittel ist dabei derart ausgelegt, dass die Federkraft so groß ist, dass der Boden bei der vorgesehen Voll-Befüllung in seiner nicht angehobenen Ausgangsposition ist und mit abnehmender Befüllung und damit auch abnehmendem Gewicht sukzessive angehoben wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Boden des Vorratsbehälters durch mindestens einen Abschnitt einer gelenkigen Wand gebildet ist. Dabei ist es vorteilhaft, an einer an den Boden angrenzenden Wand des Vorratsbehälters eine Führung vorzusehen, welche gleichzeitig als Abdichtung zu der angrenzenden Wand dienen kann. Abhängig von der Art der verwendeten Reinigungsmittel-Formkörper kann eine derartige Abdichtung vorteilhaft oder sogar notwendig sein.
  • Ist eine Haushalts-Geschirrspülmaschine mit einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ausgestattet, so kann diese beispielsweise an einer Tür der Haushalts-Geschirrspülmaschine angeordnet sein. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es in diesem Fall vorgesehen, die Federmittel derart auszugestalten und auszulegen, dass ein Anheben des Bodens des Vorratsbehälters nur bei offener Tür und demzufolge ohne Gewichtsbelastung durch die Reinigungsmittel-Formkörper erfolgt. Der Vorteil dieser Auslegung liegt darin, dass die Reinigungsmittel-Formkörper innerhalb des Vorratsbehälters einer deutlich geringeren Presskraft ausgesetzt werden, so dass ein Verkleben oder Verpressen mit noch höherer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden kann. Nach dem Schließen der Tür und der damit verbundenen Rückkehr des Vorratsbehälters in die Betriebslage muss aber eine schwerkraftbedingte Rückbewegung (erneutes Absenken) des Bodens vermieden werden, was beispielsweise mit Hilfe einer Rückrutschsicherung bewerkstelligt werden kann. Die Rückrutschsicherung kann beispielsweise in Form einer Rastung realisiert sein. Im Bedarfsfall kann durch das Öffnen und/oder Schließen der Tür auch eine mechanische Unterstützung des Anhebevorgangs des Bodens des Vorratsbehälters bewirkt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Haushalts-Geschirrspülmaschine;
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mit vollem Vorratsbehälter;
  • 3 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mit teilweise entleertem Vorratsbehälter;
  • 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mit vollem Vorratsbehälter;
  • 5 eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mit teilweise entleertem Vorratsbehälter;
  • 6 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mit vollem Vorratsbehälter; und
  • 7 eine schematische Darstellung der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung mit teilweise entleertem Vorratsbehälter;
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Haushalts-Geschirrspülmaschine 1. Die Geschirrspülmaschine 1 weist einen Aufnahmebereich in Form eines Spülbehälters 2 auf, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Insbesondere kann der Spülbehälter 2 aus einem Stahlblech gefertigt sein. Alternativ kann der Spülbehälter 2 zumindest abschnittsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können einen Spülraum 4 zum Spülen von Spülgut bilden. Der Spülbehälter 2 kann im Inneren eines Gehäuses der Geschirrspülmaschine 1 angeordnet sein.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Der Spülbehälter 2 weist eine Wandung 6 mit einem Boden 7, einer dem Boden 7 gegenüberliegend angeordneten Decke 8, einer der Tür 3 gegenüberliegend angeordneten Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden 10, 11 auf. Der Boden 7, die Decke 8, die Rückwand 9 und die Seitenwände 10, 11 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 7 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist weiterhin zumindest eine Spülgutaufnahme 12 bis 14 auf. Insbesondere können mehrere Spülgutaufnahmen 12 bis 14 vorgesehen sein, wobei diese einen Unterkorb 12, einen Oberkorb 13 und/oder eine Besteckschublade 14 umfassen können. Die mehreren Spülgutaufnahmen 12 bis 14 sind vorzugsweise übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 12 bis 14 in einer Einschubrichtung E in den Aufnahmebereich 2 hineinschiebbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist ferner eine Dosiervorrichtung 100 auf. Die Dosiervorrichtung 100 ist in dem Beispiel der 1 an der Tür 3 angeordnet, so dass sie, wenn die Tür 3 geschlossen ist, zum Spülraum 4 hin ausgerichtet ist. Dies ermöglicht es vorteilhaft, dass die Dosiervorrichtung Reinigungsmittel-Formkörper in den Spülraum 4 zudosieren kann. Die Reinigungsmittel-Formkörper werden dann durch die in dem Spülraum 4 befindliche Spülflotte gelöst.
  • Abweichend von der Darstellung in der 1 sind weitere Anordnungen der Dosiervorrichtung 100, wie z. B. an der Wandung 6 des Spülbehälters 2 oder an einer der Spülgutaufnahmen 12 bis 14, möglich.
  • Die 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 100. In einem Vorratsbehälter 101 befinden sich Reinigungsmittel-Formkörper 102. Der Vorratsbehälter 101 weist einen Boden 103, Seitenwände 104, 105 sowie einen Deckel 106 auf. Der Vorratsbehälter 101 kann wie dargestellt als Teil einer Kartusche ausgebildet sein, welche nach Verbrauch des Vorrats an Reinigungsmittel-Formkörpern 102 komplett ausgetauscht wird. Alternativ dazu kann der Deckel 106 aber auch abnehmbar oder schwenkbar ausgestaltet sein, so dass ein Nachfüllen des Vorratsbehälters 101 möglich wird. Der Vorratsbehälter 101 ist in 2 in einem Zustand dargestellt, in welchem noch so viele Reinigungsmittel-Formkörper 102 in dem Vorratsbehälter 101 bevorratet sind, dass der Boden 103 die Ausgangslage hat, welche er auch bei voller Befüllung einnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, in welchem der Vorratsbehälter 101 als quaderförmiges Behältnis ausgeführt ist und die Dosiervorrichtung 100 in der Betriebsposition gezeigt ist, liegt der Boden 103 demnach zunächst horizontal. Die Schwerkraftrichtung in Betriebslage der Dosiervorrichtung 100 ist in 2 mit einem Pfeil G gekennzeichnet.
  • Im Bereich des Bodens 103 des Vorratsbehälters 101 ist eine Übergabeöffnung 107 vorgesehen, und an die Übergabeöffnung 107 schließt sich in Schwerkraftrichtung G ein Hohlraum 108 an, in welchem eine Transporteinrichtung 109‘ in Form eines drehbar gelagerten Zellenrades 109 angeordnet ist. Das Zellenrad 109 weist einen Antriebszylinder 110 auf, welcher von einer nicht dargestellten Antriebseinheit, zum Beispiel in Form eines Elektromotors, aktiv angetrieben wird. Das Zellenrad 109 umfasst auch mehrere Transportkammern 111, welche jeweils zur Aufnahme einer vorgegebenen Menge an Reinigungsmittel-Formkörpern 102 ausgebildet sind. Die Transportkammern 111 sind dabei jeweils durch radial vom Antriebszylinder 110 abstehende Trennwände 112 voneinander getrennt. Die Trennwände 112 sind an dem Antriebszylinder 110 befestigt, vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Am Umfang des Zellenrades 109 münden einerseits der Vorratsbehälter 101 mit seiner Übergabeöffnung 107 sowie andererseits ein Auswurfschacht 113.
  • Beim Betrieb der Dosiervorrichtung 100 werden im Vorratsbehälter 101 befindliche Reinigungsmittel-Formkörper 102 zunächst schwerkraftbedingt in Richtung der Übergabeöffnung 107 bewegt und auf diese Weise dem Zellenrad 109 zugeführt. Bei der Drehbewegung des Zellenrades 109 fällt jeweils eine durch das Aufnahmevolumen der Transportkammern 111 begrenzte Menge an Reinigungsmittel-Formkörpern 102 aus dem Vorratsbehälter 101 durch die Übergabeöffnung 107 in eine leere Transportkammer 111.
  • Die Reinigungsmittel-Formkörper 102 werden durch den diametral an der gegenüberliegenden Seite des Umfangs des Hohlraumes 108 befindlichen Auswurfschacht 113 ausgeworfen und fallen von dort in den Spülraum 4 der Haushalts-Geschirrspülmaschine 1.
  • 3 zeigt nun die Dosiervorrichtung 100 in einem Zustand, in welchem der Vorratsbehälter 101 nur noch teilweise mit Reinigungsmittel-Formkörpern 102 befüllt ist. Durch die wiederholte Zudosierung von Reinigungsmittel-Formkörpern 102 in den Spülraum 4, nimmt die Menge der Reinigungsmittel-Formkörper 102 im Vorratsbehälter 101 und damit deren Gewicht ab. Diese Gewichtsabnahme hat zur Folge, dass eine Hubvorrichtung 114, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel als Federmittel 115 in Form einer Schraubenfeder 116 ausgestaltet ist, den Boden 103 des Vorratsbehälters 101 in einem Teilbereich automatisch anhebt, wobei durch dieses Anheben des Bodens 103 eine Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung 107 entsteht. Diese Ablaufschräge stellt sicher, dass die schwerkraftbedingte Zufuhr der Reinigungsmittel-Formkörper 102 zur Übergabeöffnung 107 auch bei abnehmendem Füllgrad des Vorratsbehälters 101 zuverlässig funktioniert. Konkret wird in diesem Ausführungsbeispiel die Ablaufschräge dadurch erzeugt, dass der Boden 103 benachbart zur Übergabeöffnung 107 drehbar gelagert ist und die Schraubenfeder 116 davon beabstandet an dem Boden 103 angreift. Alternativ oder ergänzend zur Schraubenfeder 116 könnte beispielsweise auch eine Spiralfeder im Bereich des Drehlagers des Bodens 103 benachbart zur Übergabeöffnung 107 vorgesehen sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel war der Boden 103 des Vorratsbehälters 101 in seiner Ausgangslage (bei voller Befüllung) horizontal ausgerichtet, so dass die Ablaufschräge erst durch das Anheben des Bodens 103 mit Hilfe der Hubvorrichtung 114 erzeugt wurde. Selbstverständlich kann der Boden 103 von Anfang an, also auch bei voller Beladung des Vorratsbehälters 101 eine Ablaufschräge bilden. In diesem Fall wird durch das Anheben dann lediglich das Gefälle (negative Steigung) der Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung 107 hin erhöht. Auf eine grafische Darstellung einer derartigen Ausführung wird an dieser Stelle verzichtet, da sie sich von der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheiden würde, dass der Boden in der Ausgangslage (vgl. 2) bereits leicht angehoben wäre, was sich durch eine entsprechende Auslegung der Schraubenfeder 116 auch einfach realisieren ließe.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 100, welche sich von der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass der Boden 103 in diesem Fall als abschnittsweise gelenkige Wand 117 ausgestaltet ist. Darunter ist erfindungsgemäß jede Art von Wand zu verstehen, welche zumindest zwei zueinander bewegliche Teilabschnitte aufweist. Im dargestellten Beispiel weist der Boden 103 einen ersten Teilabschnitt 118 auf, welcher wie der Boden 103 gemäß der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform im Ausgangszustand horizontal ausgerichtet ist (4). Ein über ein Gelenk 119 mit dem ersten Teilabschnitt 118 verbundener zweiter Teilabschnitt 120 liegt in diesem Ausgangszustand flächig an der Seitenwand 104 des Vorratsbehälters 101 an. Dieser zweite Teilabschnitt 120 ist über ein Führungsmittel 121, z.B. in Form eines Schlittens, an der Seitenwand 104 geführt und kann demzufolge auch zur Seitenwand 104 des Vorratsbehälters 101 abdichten. Je nach Form, Größe und Konsistenz der verwendeten Reinigungsmittel-Formkörper 102 kann dies hilfreich oder sogar erforderlich sein. Am Führungsmittel 121 kann eine Rastung vorgesehen sein, die im Zusammenwirken mit einer an der Seitenwand 104 befindlichen Gegenrastung ein Zurückrutschen des Führungsmittel 121 verhindert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Teilabschnitt 120 der gelenkigen Wand 117 über ein weiteres Gelenk 122 auch gelenkig mit dem Führungsmittel 121 verbunden, es sind aber auch andere Ausgestaltungen der gelenkigen Wand 117 denkbar.
  • Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung zeigen die 6 und 7, wobei 6 wiederum die Ausgangslage bei voll gefülltem Vorratsbehälter 101 zeigt, wohingegen in 7 ein Zustand bei teilweise entleertem Vorratsbehälter dargestellt ist. Im Unterschied zu den vorhergehend beschrieben Ausführungsformen ist der Boden 103 des Vorratsbehälters 101 in diesem Fall durch ein elastische Band 130 gebildet. Das elastische Band 130 dient jedoch nicht nur als Boden 103, sondern übernimmt zugleich auch die Funktion der Hubvorrichtung 114. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der gesamte Boden 103 des Vorratsbehälters 101 durch das elastische Band ersetzt. Es ist aber auch denkbar, nur einen Teilbereich, insbesondere im Bereich der Befestigungspunkte des Bodens 103 als elastisches Band auszugestalten. Des Weiteren ist es selbstverständlich möglich, ein elastisches Band auch nur als alternatives Federmittel 115 und damit als alternative Hubvorrichtung 114 einzusetzen, ohne das elastische Band auch als Boden 103 zu nutzen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushalts-Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülraum
    5
    Schwenkachse
    6
    Wandung
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10, 11
    Seitenwände
    12, 13, 14
    Spülgutaufnahmen
    100
    Dosiervorrichtung
    101
    Vorratsbehälter
    102
    Reinigungsmittel-Formkörper
    103
    Boden (des Vorratsbehälters)
    104, 105
    Seitenwände (des Vorratsbehälters)
    106
    Deckel (des Vorratsbehälters)
    107
    Übergabeöffnung
    108
    Hohlraum
    109
    Zellenrad
    109‘
    Transporteinrichtung
    110
    Antriebszylinder
    111
    Transportkammer
    112
    Trennwand
    113
    Auswurfschacht
    114
    Hubvorrichtung
    115
    Federmittel
    116
    Schraubenfeder
    117
    gelenkige Wand
    118
    erster Teilabschnitt (der gelenkigen Wand)
    119
    Gelenk
    120
    zweiter Teilabschnitt (der gelenkigen Wand)
    121
    Führungsmittel
    122
    Gelenk
    130
    elastisches Band
    A
    Auszugsrichtung
    E
    Einschubrichtung
    G
    Richtung der Gewichtskraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1159913 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Dosiervorrichtung (100) zur Abgabe von Reinigungsmittel-Formkörpern (102) in einen Spülraum (4) einer Haushalts-Geschirrspülmaschine (1), mit • einem Vorratsbehälter (101), welcher zur Aufnahme einer Schüttung der Reinigungsmittel-Formkörper (102) ausgebildet ist und in einem Bereich seines Bodens (103) eine Übergabeöffnung (107) aufweist, und • einer Transporteinrichtung (109‘) zum aktiven Transport der Reinigungsmittel-Formkörper (102) von der Übergabeöffnung (107) des Vorratsbehälters (101) in den Spülraum (4), gekennzeichnet durch eine Hubvorrichtung (114) zum zumindest abschnittsweisen Anheben des Bodens (103) des Vorratsbehälters (101), wobei durch das Anheben des Bodens (103) zumindest abschnittsweise eine Ablaufschräge in Richtung zur Übergabeöffnung (107) entsteht oder das Gefälle einer bestehenden Ablaufschräge zumindest abschnittsweise erhöht wird.
  2. Dosiervorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (114) den Boden (103) des Vorratsbehälters (101) mit abnehmender Menge der Reinigungsmittel-Formkörper (102) im Vorratsbehälter (101) zumindest abschnittsweise automatisch anhebt.
  3. Dosiervorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (114) mindestens ein Federmittel (115) zum automatischen Anheben des Bodens (103) aufweist.
  4. Dosiervorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federmittel (115) als Spiralfeder oder Schraubenfeder (116) ausgebildet ist.
  5. Dosiervorrichtung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federmittel (115) durch ein elastisches Band (130) gebildet ist.
  6. Dosiervorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (103) des Vorratsbehälters (101) zumindest in einem Teilbereich durch das elastische Band (130) gebildet ist.
  7. Dosiervorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (114) derart ausgestaltet ist, dass die Anhebung des Bodens (103) zumindest teilweise, vorzugsweise ausschließlich, durch das abnehmende Gewicht der Reinigungsmittel-Formkörper (102) bewirkt wird.
  8. Dosiervorrichtung (100) nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (103) des Vorratsbehälters (101) als abschnittsweise gelenkige Wand (117) ausgestaltet ist.
  9. Dosiervorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an einer an den Boden (103) angrenzenden Wand (104) ein Führungsmittel (121) für den Boden (103) vorgesehen ist.
  10. Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) mit einer Dosiervorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (100) an einer Tür (3) der Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) angeordnet ist und die Federmittel (115) derart ausgestaltet und ausgelegt sind, dass ein Anheben des Bodens (103) nur bei offener Tür (3) erfolgt.
  12. Haushalts-Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückrutschsicherung vorgesehen ist, welche eine schwerkraftbedingte Rückbewegung des Bodens (103) des Vorratsbehälters (101) nach dem Schließen der Tür (3) verhindert.
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