DE102015101039A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Abstract

Dunstabzugshaube (1) umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2) mit einem Ansaugkanal (3), wobei der Ansaugkanal (3) einen Einlassabschnitt (4) mit einem Einlass (5) für angesaugte Luft und einen Auslassabschnitt (6) aufweist. Der Auslassabschnitt (6) weist einen Auslass (7) auf, dem eine Gebläseeinrichtung (8) zugeordnet ist und der Einlassabschnitt (4) des Ansaugkanals (3) weist einen im Wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt (9) auf. Weiterhin ist dem Einlassabschnitt (4) eine Schalldämpfereinrichtung (10) zugeordnet, die nicht parallel zu den Wänden (12) des Einlassabschnitts (4) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einem Ansaugkanal. Der Ansaugkanal weist wenigstens einen Einlassabschnitt mit wenigstens einem Einlass für angesaugte Luft auf, durch welchen von einer Kochstelle aufsteigender Wrasen in den Ansaugkanal eingeleitet werden kann. Weiterhein weist der Ansaugkanal wenigstens einen Auslassabschnitt auf, welcher wenigstens einen Auslass umfasst, dem wenigstens eine Gebläseeinrichtung zugeordnet ist. Wenigstens der Einlassabschnitt des Ansaugkanals weist einen im Wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt auf.
  • Dunstabzugshauben werden häufig über Kochstellen installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und insbesondere von Fettanteilen zu befreien. Der aufsteigende Wrasen wird dazu in der Regel mittels eines Gebläses in die Dunstabzugshaube eingesaugt und durch wenigstens einen Fettfilter geführt. Der im Wesentlichen von Fett befreite Wrasen wird dann an einer anderen Stelle wieder aus der Dunstabzugshaube ausgeblasen.
  • Das Gebläse einer Dunstabzugshaube kann jedoch eine unter Umständen nicht unerhebliche Geräuschemission verursachen, wobei der Geräuschpegel je Betriebsstufe variieren kann. Beim Betrieb des Gebläses gehen von dem Gebläse Schallwellen aus, die sich im Wesentlichen gleichmäßig durch das Gehäuse der Dunstabzugshaube ausbreiten, wobei die Schallwellen an dem Gehäuse der Dunstabzugshaube auch reflektiert werden. Dadurch kann es unter Umständen noch zu einer Verstärkung der Schallemission kommen.
  • Um die Geräuschkulisse einer Dunstabzugshauben möglichst gering und angenehm zu halten, werden schalldämpfende Bauteile im Bereich des Gebläses verwendet, welche unter anderem als Absorberkassetten bekannt sind. Auch in dem Gehäuseabschnitt unterhalb des Gebläses werden schalldämpfende Bauteile verwendet, welche dann auch die reflektierten Schallwellen abdämpfen sollen.
  • Nachteilig bei den bekannten schalldämpfenden Bauteilen ist, dass diese oft eine komplexe dreidimensionale Struktur aufweisen. Diese Bauteile sind in der Herstellung jedoch relativ teuer. Zudem ist bei bekannten Dunstabzugshauben der durch die schalldämpfenden Bauteile abgedämpfte Frequenzbereich relativ schmal, wodurch die schalldämpfende Wirkung oft nicht optimal ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube zur Verfügung zu stellen, bei welcher auf eine einfache Art die Geräuschemission zufriedenstellend reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einem Ansaugkanal. Der Ansaugkanal weist wenigstens einen Einlassabschnitt mit wenigstens einem Einlass für angesaugte Luft und wenigstens einen Auslassabschnitt auf. Der Auslassabschnitt weist wenigstens einen Auslass auf, dem wenigstens eine Gebläseeinrichtung zugeordnet ist. Zudem weist wenigstens der Einlassabschnitt des Ansaugkanals einen im Wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt auf. Weiterhin ist im Einlassabschnitt wenigstens eine Schalldämpfereinrichtung zugeordnet, die im Wesentlichen nicht parallel zu den Wänden des Einlassabschnitts angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere wenigstens ein wesentlicher Abschnitt der Schalldämpfereinrichtung nicht parallel zu den Wänden angeordnet. Dabei ist vorzugsweise wenigstens die Hauptausdehnungsrichtung bzw. die Hauptausdehnungsfläche der Schalldämpfereinrichtung nicht parallel zu den Wänden des Einlassabschnitts angeordnet. So ist es je nach Formgebung der Schalldämpfereinrichtung auch möglich, dass gewisse Abschnitte in etwa parallel oder sogar parallel zu den Wänden angeordnet sein können, wobei jedoch der wesentliche Teil der Schalldämpfereinrichtung nicht parallel zu den Wänden angeordnet ist.
  • Der Ansaugkanal kann erfindungsgemäß insbesondere durch ein oder mehrere Blechmodule zur Verfügung gestellt werden, die zusammengesetzt einen durchgehenden Ansaugkanal zur Verfügung stellen. Dann kann beispielsweise in einem Modul die Gebläseeinrichtung vorgesehen sein und ein anderes Modul kann darunter oder auch daneben oder auch darüber angeordnet sei, und einen freien Bereich zur Verfügung stellen, in welchem die Schalldämpfereinrichtung vorgesehen werden kann.
  • Ausgehend von der Gebläseeinrichtung wird durch die Gebläseeinrichtung erzeugter Schall im Wesentlichen gleichmäßig in alle Richtungen abgestrahlt. Dabei wird der von der Gebläseeinrichtung erzeugte Schall an schallharten Flächen reflektiert. Der so im Ansaugkanal vorherrschende Schall bzw. insbesondere die reflektierten Schallwellen treffen dann auf die Schalldämpfereinrichtung, von welcher sie wenigstens teilweise absorbiert bzw. ausgelöscht werden.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die spezielle Anordnung der Schalldämpfereinrichtung eine Art Breitbandschalldämpfer zur Verfügung gestellt wird, der besonders effektiv den von der Gebläseeinrichtung erzeugten Schall dämpfen kann.
  • Dies resultiert daraus, dass eine besonders effektive Schalldämpfung dann erfolgen kann, wenn der Abstand zwischen einer Geräuschquelle oder einer schallharten bzw. reflektierenden Fläche und dem Schalldämpfer 1/4 der Wellenlänge des Schalls beträgt. Dabei gibt sich die Wellenlänge (λ) des Schalls aus der Schallgeschwindigkeit (c) geteilt durch die Frequenz (f) der Schallwelle. So hat beispielsweise Schall mit einer Frequenz von 300 Hz ungefähr eine Wellenlänge von 1 m. Somit wird eine besonders effektive Auslöschung dieses Frequenzbereichs erreicht, wenn der Schalldämpfer in einem Viertel der Wellenlänge, also 25 cm von einer reflektierenden schallharten Fläche entfernt angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Schalldämpfereinrichtung erfindungsgemäß nicht parallel zu den schallharten Flächen im Ansaugkanal, also zu den Wänden des Einlassabschnitts angeordnet ist, kann ein besonders breiter Frequenzbereich optimal gedämpft werden. Dies resultiert daraus, dass die Schalldämpfereinrichtung dann unterschiedliche Abstände zu den Wänden des Einlassabschnitts aufweist, wodurch ein breiter Bereich von λ/4 optimal abgedämpft werden kann.
  • Bevorzugt ist die Schalldämpfereinrichtung im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet. Dabei ist unter plattenförmig insbesondere zu verstehen, dass die Schalldämpfereinrichtung zwei Hauptausdehnungsfläche bzw. Grundflächen aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand vorzugsweise geringer bzw. wesentlich geringer als die Länge oder die Breite der Hauptausdehnungsfläche ist. Durch die plattenförmige Ausgestaltung der Schalldämpfereinrichtung kann zudem ein besonders einfach herzustellender Schalldämpfer zur Verfügung gestellt werden. Erfindungsgemäß sind keine komplexen dreidimensionalen Formgebungen der Schalldämpfereinrichtung notwendig, da eine besonders effektive und breitbandige Schalldämpfung durch die erfindungsgemäße Positionierung der plattenförmigen Schalldämpfereinrichtung in dem Ansaugkanal erreicht wird.
  • Besonders bevorzugt ist die Hauptausdehnungsfläche der Schalldämpfereinrichtung im Wesentlichen entlang der Strömungsrichtung ausgerichtet. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Schalldämpfereinrichtung im Wesentlichen senkrecht oder auch leicht geneigt in dem Ansaugkanal vorgesehen ist, wenn der Ansaugkanal im Wesentlichen senkrecht angeordnet ist. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass die Schalldämpfereinrichtung derart in dem Ansaugkanal vorgesehen ist, dass ein möglichst geringer freier Querschnitt durch die Schalldämpfereinrichtung verdeckt wird. Die Hauptausdehnungsfläche entspricht dabei der Grundfläche der Schalldämpfereinrichtung, wobei die Hauptausdehnungsfläche bzw. die Hauptausdehnungsflächen die größten Flächen an der Schalldämpfereinrichtung zur Verfügung stellen. Dann steht eine schmale Seite der Schalldämpfereinrichtung in der Strömung im Einlassabschnitt der des Ansaugkanals, wodurch ein möglichst großer freier Querschnitt zum Ansaugen von Wrasen zur Verfügung steht. Weiterhin wird eine möglichst große Absorptionsfläche zur Absorption der Reflektionen der Gehäusewände zur Verfügung gestellt. So kann die Effizienz der Schalldämpfereinrichtung optimiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Schalldämpfereinrichtung im Wesentlichen entlang einer Diagonalen durch den Einlassabschnitt angeordnet. Auch eine solche Ausgestaltung bietet viele Vorteile. Da die Diagonale durch ein Rechteck die größtmögliche Distanz im Innenraum des Einlassabschnitts zur Verfügung stellt, wird erreicht, dass durch die Anordnung der Schalldämpfereinrichtung entlang der Diagonalen ein möglichst großer Schalldämpfer verwendet werden kann. Weiterhin kann auf beiden Seiten der Schalldämpfereinrichtung ein gleichmäßiges Frequenzspektrum durch die Schalldämpfereinrichtung abgedämpft werden.
  • Damit eine besonders große absorbierte Fläche der Schalldämpfereinrichtung zur Verfügung gestellt werden kann, durchquert die Schalldämpfereinrichtung den Einlassabschnitt im Wesentlichen vollständig. Dadurch wird einerseits eine besonders große Schalldämpferfläche zur Verfügung gestellt. Zum anderen kann die Schalldämpfereinrichtung dann vorzugsweise auch zwischen den Wänden des Einlassabschnitts eingeklemmt werden. So kann bevorzugt erreicht werden, dass keine weiteren Fixierungsmittel für den Schalldämpfer benötigt werden.
  • Vorzugsweise kann die Schalldämpfereinrichtung auch wenigstens abschnittsweise in den Auslassabschnitt hineinreichen. Wenn der Einlassabschnitt und der Auslassabschnitt einen gleichen Innenquerschnitt aufweisen, kann dies durch eine einfache Vergrößerung der Schalldämpfereinrichtung erreicht werden. Weisen der Einlassabschnitt Unterauslassabschnitt unterschiedliche Innenquerschnitt auf, kann die Form bzw. die Kontur der Schalldämpfereinrichtung derart angepasst werden, dass die Schalldämpfereinrichtung optimal in den Einlass und den Auslassbereich eingepasst ist.
  • Bevorzugt ist die Schalldämpfereinrichtung wenigstens abschnittsweise aus einem Material mit einer großen Oberfläche gefertigt. Dabei kann insbesondere Schaum, Styropor oder auch ein anderes poröses Material verwendet werden. Allgemein wird bevorzugt ein Material verwendet, welches positive schallabsorbierende Eigenschaften aufweist.
  • Bevorzugt weist die Schalldämpfereinrichtung einen Sandwichaufbau auf. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die Schalldämpfereinrichtung vorzugsweise aus mehreren Einheiten bzw. Schalldämpferelementen, wobei insbesondere die Schalldämpfereinrichtung aus mehreren gleichartig aufgebauten Einheiten zusammengesetzt ist. Dabei sind insbesondere wenigstens zwei gleichartig aufgebaute Schalldämpferelemente vorgesehen, welche im zusammengesetzten Zustand der Schalldämpfereinrichtung einen im Wesentlichen spiegelsymmetrischen Aufbau aufweisen.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Schalldämpfereinrichtung wenigstens ein Vlies und/oder wenigstens eine Folie. Dabei ist eine solche Ausgestaltung insbesondere bei einer Sandwichbauweise vorteilhaft einsetzbar. Dann ist vorzugsweise an der Hauptausdehnungsfläche wenigstens eine Lage Vlies vorgesehen, welche insbesondere schalldurchlässig ist und zudem zweckmäßig fettabweisend Eigenschaften aufweist. Die Folie stellt insbesondere eine schallharte oder elastische Fläche zur Verfügung, die vorzugsweise im inneren Bereich der Schalldämpfereinrichtung vorgesehen ist. So können jeweils die inneren Flächen der Schalldämpferelemente einer Schalldämpfereinrichtung vorzugsweise mit einer schallharten oder elastischen Folie ausgestattet sein. Die beiden Schalldämpferelemente werden dann mit den Folien zueinander zu einer Schalldämpfereinrichtung zusammengesetzt.
  • Vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Schalldämpfereinrichtung wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Abdeckeinrichtung. Vorzugsweise ist diese Abdeckeinrichtung insbesondere als Dach ähnliche Struktur ausgebildet, welche insbesondere aus Blech gefertigt sein kann. Eine solche Abdeckeinrichtung kann vorzugsweise oben und unten an der Schalldämpfereinrichtung vorgesehen sein und besonders bevorzugt die Klemmung der Schalldämpfereinrichtung in dem Einlassabschnitt unterstützen.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist an dem Auslassabschnitt wenigstens ein eine Absorberkassette vorgesehen. Eine solche Absorberkassette kann bevorzugt im Bereich der Gebläseeinrichtung vorgesehen sein, umso direkt von der Gebläseeinrichtung stammende Schallwellen unmittelbar zu eliminieren oder in der Intensität abzuschwächen.
  • Bevorzugt ist einen Einlassabschnitt wenigstens eine Schirmeinrichtung vorgesehen. Eine solche Schirmeinrichtung ist insbesondere als Wrasenleitschirm ausgebildet, mit welchem von einer Kochstelle aufsteigender Wrasen gesammelt und in Richtung des einlasse des Einlassabschnitts gelenkt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten;
  • 2 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer perspektivischen Ansicht von vorne mit einer geöffneten Gehäuseeinrichtung;
  • 3 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben mit einer geöffneten Gehäuseeinrichtung;
  • 4 eine rein schematische Darstellung eines Ansaugkanals in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 eine rein schematische Schnittansicht durch den Ansaugkanal im Bereich der Schalldämpfereinrichtung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube; und
  • 6 drei rein schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele von Schalldämpfereinrichtungen in perspektivischen Ansichten.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1 rein schematisch in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten dargestellt. Die gezeigte Dunstabzugshaube 1 umfasst eine Gehäuseeinrichtung 2, welche einen Ansaugkanal 3 ausbildet. Dem Ansaugkanal 3 ist eine Schirmeinrichtung 22 zugeordnet. Die Schirmeinrichtung 22 ist dabei als Wrasenleitschirm 25 ausgebildet, welcher in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel den aufsteigenden Wrasen sammelt und in Richtung des Einlasses 5 des Einlassabschnitts 4 des Ansaugkanals 3 leitet.
  • Der Ansaugkanal 3 wird in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Modulen 26 zusammensetzt, welche jeweils aus Blech 27 gefertigt sind. Der Ansaugkanal 3 kann im installierten Zustand dann von einer optisch ansprechenden Blende abgedeckt werden.
  • Auf der Rückseite 28 des Ansaugkanals 3 ist zu erkennen, dass ein Elektrokasten 24 leicht zurückversetzt an dem unteren Modul 26 des Ansaugkanals 3 vorgesehen ist. Durch diese zurückversetzte Anordnung kann erreicht werden, dass der Elektrokasten 24 nicht innerhalb des Ansaugkanals 3 vorgesehen werden muss, wo der Kasten 24 schlecht zugänglich wäre und zudem mit eventuell noch verschmutzter Luft in Kontakt treten könnte. Durch eine derartige Anordnung des Elektrokastens 24 können zudem für das Gehäuse 2 Bauteile mit einfachen Außenkonturen verwendet werden, ohne dass die Größe des Ansaugkanals 3 wesentlich vergrößert werden muss.
  • In 2 ist die Dunstabzugshaube gemäß 1 in einer rein schematischen perspektivischen Ansicht schräg von vorne dargestellt. Auch hier erkennt man die beiden Module 26 des Ansaugkanals 3. In anderen Ausgestaltungen kann der Ansaugkanal 3 auch anders zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere kann der Ansaugkanal auch alleine durch ein einziges Gehäuseteil oder durch mehr als zwei Module 26 zur Verfügung gestellt werden.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die den Ansaugkanal 3 abdeckende Blende nicht dargestellt, um einen Einblick in den Innenraum des Ansaugkanals 3 zu ermöglichen. Der Ansaugkanal 3 besteht aus einem Einlassabschnitt 4 und einem Auslassabschnitt 6, die jeweils durch ein Modul 26 zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Einlassabschnitt 4 weist einen Einlass 5 auf, durch welchen von einer Kochstelle aufsteigender Wrasen über den Wrasenleitschirm 25 eingesaugt werden kann. Um den Wrasen von Fettbestandteilen zu befreien, sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in der Schirmeinrichtung 22 Fettfilter vorgesehen, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nicht zu erkennen sind.
  • Der Auslassabschnitt 6 weist einen Auslass 7 auf, welchem in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Gebläseeinrichtung 8 zugeordnet ist. Diese Gebläseeinrichtung 8 saugt den aufsteigenden Wrasen durch den Einlass 5 des Einlassabschnitts 4 an und bläst ihn durch den Auslass 7 des auslassabschnittsgefiltert wieder aus.
  • In dem Einlassabschnitt 4 ist eine Schalldämpfereinrichtung 10 vorgesehen ist, welche insbesondere die durch die Gehäuseeinrichtung 2 reflektierten Schallwellen der Gebläseeinrichtung 8 eliminieren bzw. abdämpfen soll.
  • Dabei weist der Einlassabschnitt 5 einen im Wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt 9 auf. Die Schalldämpfereinrichtung 10 ist in dem Einlassabschnitt 4 derart angeordnet, dass sie nicht parallel zu den Wänden 12 des Einlassabschnitts 4 ausgerichtet ist.
  • Die von der Gebläseeinrichtung 8 beim Betrieb erzeugte Schallemission wird im Wesentlichen gleichmäßig in alle Richtungen abgegeben. Dabei sind dem Auslassabschnitt 6 links und rechts jeweils eine Absorberkassette 20 zugeordnet, welche direkt von der Gebläseeinrichtung 8 abgegebenen Schallwellen eliminieren bzw. abdämpfen sollen. Nach unten abgestrahlte Schallwellen und Schallwellen, welche durch den Kontakt mit schallharten Wänden reflektiert werden, werden erfindungsgemäß von der Schalldämpfereinrichtung 10 eliminiert bzw. abgeschwächt, wodurch eine insgesamt zufriedenstellende Geräuschkulisse der Dunstabzugshaube zur Verfügung gestellt wird.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht schräg von oben dargestellt. Hier erkennt man, dass die Schalldämpfereinrichtung 10 plattenförmig ausgebildet ist und derart in dem Einlassabschnitt 4 angeordnet ist, dass ein möglichst großer freier Strömungsquerschnitt des Einlasses 5 erhalten bleibt. Dabei weist die Schalldämpfereinrichtung 10 einer Hauptausdehnungsfläche 13 auf, welche im Wesentlichen entlang der Strömungsrichtung 14 in dem Einlassabschnitt 4 angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass die schmalen Abschnitte der Schalldämpfereinrichtung in der Strömung stehen, wodurch ein möglichst großer freier Strömungsquerschnitt erhalten bleibt.
  • Auch hier ist zu erkennen, dass die Schalldämpfereinrichtung 10 nicht parallel zu den Wänden 12 des Einlassabschnitts 4 vorgesehen ist. Dazu ist die Schalldämpfereinrichtung 10 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel derart in dem Einlassabschnitt 4 angeordnet, dass die Schalldämpfereinrichtung 10 in einem Winkel 11 ungleich 90° zu den Wänden 12 des Einlassabschnitts 4 angeordnet ist.
  • Dabei ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel die Schalldämpfereinrichtung 10 entlang einer Diagonalen 15 durch den Einlassabschnitt 4 angeordnet. Dadurch werden besonders positive und vorteilhafte schalldämpfende Eigenschaften der Schalldämpfereinrichtung 10 erreicht. Die Wirkungsweise der Schalldämpfereinrichtung 10, welche nicht parallel zu den Wänden 12 des Einlassabschnitts 4 angeordnet ist, ist detailliert in 5 beschrieben.
  • In 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht eines Ansaugkanals 3 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 dargestellt. Auch hier erkennt man, dass die Schalldämpfereinrichtung 10 entlang einer Diagonalen 15 in dem Einlassabschnitt 4 angeordnet ist.
  • Dabei ist die Schalldämpfereinrichtung 10 plattenförmig ausgebildet und die Hauptausdehnungsfläche 13 der Schalldämpfereinrichtung 10 ist entlang der Strömungsrichtung 14 in dem Einlassabschnitt 4 des Ansaugkanals 3 angeordnet, um einen möglichst großen freien Strömungsquerschnitt erhalten zu können.
  • In 5 ist rein schematisch die Wirkungsweise der Schalldämpfereinrichtung 10 dargestellt, die erfindungsgemäß nicht parallel zu den Wänden 12 des Einlassabschnitts 4 angeordnet ist.
  • Dabei ist in 5 ein Schnitt durch den Einlassabschnitt 4 im Bereich der Schalldämpfereinrichtung 10 gezeigt. Der Einlassabschnitt 4 weist dabei in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen im Wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt 9 auf. Die Schalldämpfereinrichtung 10 ist in dem Einlassabschnitt 4 derart angeordnet, dass sie nicht parallel zu den Wänden 12 vorgesehen ist. Dazu erstreckt sich die Schalldämpfereinrichtung 10 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel entlang der Diagonalen 15 durch den Einlassabschnitt 4, wobei die Schalldämpfereinrichtung sich in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sich vollständig durch den Einlassabschnitt 4 ausdehnt.
  • Dadurch wird eine besonders große Schalldämpferfläche zur Verfügung gestellt, die insbesondere durch die schallharten Wände 12 reflektierten Schallwellen der Gebläseeinrichtung 8 reduziert bzw. eliminiert.
  • Schallwellen können besonders effektiv ausgelöscht bzw. abgeschwächt werden, wenn ein Schalldämpfer in einem Abstand von ungefähr λ/4 von der Schallquelle und/oder einer schallreflektierenden bzw. schallharten Wand entfernt angeordnet ist.
  • Dabei ergibt sich die Wellenlänge (λ) einer Schallwelle aus der Schallgeschwindigkeit (c) geteilt durch die Frequenz (f) der Schallwelle. Die Schallgeschwindigkeit in trockener Luft von 20 °C beträgt ca. 343 m/s. Somit weist beispielsweise eine Schallwelle mit einer Frequenz von 300 Hz in etwa eine Wellenlänge von 1 m aufweist.
  • Somit kann eine Schallwelle mit einer Frequenz von 300 Hz optimal gedämpft werden, wenn die Schalldämpfereinrichtung 10 in einem Abstand von λ/4, also ca. 25 cm von der Schallquelle bzw. von einer Reflexionsfläche angeordnet wird. Daraus folgt, dass ein zuverlässig wirkender Breitbandschalldämpfer unter anderem dadurch erreicht werden kann, dass dieser Schallwellen mit unterschiedlichen Wellenlängen optimal abdämpfen kann. Dazu ist es notwendig, dass die Schalldämpfereinrichtung unterschiedliche λ/4 dämpfen kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Schalldämpfereinrichtung 10 nicht parallel zu den Wänden 12, sondern an einem Winkel 11 dazu angeordnet sind. Dabei sind in dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Punkte der Schalldämpfereinrichtung 10 zur besseren Anschauung markiert, welche jeweils vier unterschiedliche Wellenlängen optimal abdämpfen können.
  • Dabei weist der rechte Punkt der Schalldämpfereinrichtung 10 die Abstände S1 bis S4 zu den Wänden 12 des Einlassabschnitts 4 auf, wodurch vier unterschiedliche Frequenzen optimal ausgelöscht werden können. Der linke Punkt der Schalldämpfereinrichtung 10, welcher hier mit gestrichelten Linien dargestellt ist, weist vier weitere λ/4 auf, die jeweils durch den Abstand zu den Wänden 12 bestimmt sind. Dieses Prinzip ist entlang der gesamten Ausdehnung der Schalldämpfereinrichtung anwendbar, wobei konstruktionsbedingt auch mehrmals der gleiche Abstand der Schalldämpfereinrichtung 10 zu einer Wand 12 vorliegen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schalldämpfereinrichtung 10 in dem Einlassabschnitt 4 wird ein effektiv wirkender Breitbandschalldämpfer zur Verfügung gestellt, der sich zudem durch eine einfache Konstruktion und relativ geringe Kosten auszeichnet.
  • In 6 sind beispielhaft drei Ausführungsbeispiele von Schalldämpfereinrichtungen 10 gezeigt, welche vorteilhaft in einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshauben zur effektiven Schalldämpfung eingesetzt werden können. Alle drei Schalldämpfereinrichtungen 10 gemäß 6 sind dabei plattenförmig ausgestaltet. Darunter ist erfindungsgemäß insbesondere zu verstehen, dass die Schalldämpfereinrichtungen 10 eine bzw. zwei Hauptausdehnungsflächen 13 aufweisen, welche eine größere Ausdehnung aufweist als die die Seitenflächen 29 und die obere und unter Fläche 30, 31 der Schalldämpfereinrichtung 10.
  • Die linke Schalldämpfereinrichtung 10 besteht aus einem porösen Material 16, wobei die Schalldämpfereinrichtung 10 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel vollständig aus Melaminschaum 17 gefertigt ist. Die Stärke der plattenförmigen Schalldämpfereinrichtung 10 kann dabei vorteilhaft ungefähr zwischen 40 mm und 80 mm betragen.
  • Die obere Fläche 30 und die untere Fläche 31 der Schalldämpfereinrichtung 10 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils durch eine Abdeckeinrichtung 20 verdeckt, welche hier als dachartige Struktur 32 aus Blech ausgebildet ist. Dieses Dach 32 dient zum einen dazu, die beiden Flächen 30, 31 vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen. Zudem kann über das Dach 32 eine noch bessere Klemmwirkung in dem Einlassabschnitt 4 erreicht werden.
  • Die mittlere Ausführungsform einer Schalldämpfereinrichtung 10 weist einen Sandwichaufbau auf. Dabei besteht die Schalldämpfereinrichtung 10 aus zwei Schalldämpferelementen 33, welche wie in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus zwei Platten aus Melaminschaum 17 bestehen. Auch hier ist eine Gesamtstärke oder auch eine jeweilige Stärke der einzelnen Schalldämpferelemente 33 zwischen 40 mm und 80 mm zweckmäßig. In anderen Ausgestaltungen können aber auch Schalldämpfereinrichtungen mit anderen Stärken vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Zwischen den beiden Schalldämpferelementen 33 ist ein kleiner Spalt vorgesehen, wodurch zwischen den beiden Schalldämpferelementen 33 ein kleines Luftpolster 23 besteht. Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind die Flächen 30 und 31 jeweils von einer Abdeckeinrichtung 20 verdeckt.
  • Die rechts dargestellte Ausführungsform einer Schalldämpfereinrichtung 10 weist auch einen Sandwichaufbau auf. Dabei sind zwei gleichartig ausgebildete Schalldämpferelemente 33 im Wesentlichen spiegelsymmetrisch aneinander angeordnet. Hierdurch wird eine besonders effektive Schalldämpfung erzielt. Dabei entspricht der Aufbau dieser Schalldämpfereinrichtung 10 im Wesentlichen dem Aufbau der Absorberkassetten 21, wie sie im oberen Bereich des Ansaugkanals 3 neben der Gebläseeinrichtung 8 verwendet werden.
  • Die einzelnen Schalldämpferelemente 33 weisen dabei an der Außenseite jeweils eine Vliesschicht 18 auf, welche zum einen fettabweisend ist und zudem schalldurchlässig ist. An das Vlies 18 schließt sich ein Bauteil aus einem porösen Material 16 an, welches auch in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus Melaminschaum 17 gefertigt ist.
  • Den inneren Abschluss des Schalldämpferelements 33 zum benachbarten Schalldämpferelement 33 bildet dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine spezielle Folie 19. Diese Folie 19 stellt dabei eine schallharte oder elastische Fläche zur Verfügung, wobei diese Folie 19 oder Membran insbesondere bei der Dämpfung von tiefen Frequenzen Vorteile bringt.
  • Auch in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden Schalldämpferelementen 33 ein kleiner Spalt mit Luft 23 vorgesehen, sodass auch hierdurch eine puffernde bzw. schalldämpfende Wirkung verstärkt wird.
  • Die gezeigten Schalldämpfereinrichtungen 10 weisen eine im Wesentlichen rechteckigen bzw. kastenförmigen Aufbau auf. In anderen hier nicht dargestellten Ausführungen kann die Schalldämpfereinrichtung 10 aber auch von der Kastenform abweichen. Insbesondere kann einen die Schalldämpfereinrichtung auch bis den Auslassabschnitt 6 hineinragen. Dann ist die Formgebung der Schalldämpfereinrichtung 10 zweckmäßig auch an den Auslassabschnitt 6 angepasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Gehäuseeinrichtung
    3
    Ansaugkanal
    4
    Einlassabschnitt
    5
    Einlass
    6
    Auslassabschnitt
    7
    Auslass
    8
    Gebläseeinrichtung
    9
    Innenquerschnitt
    10
    Schalldämpfereinrichtung
    11
    Winkel
    12
    Wand
    13
    Hauptausdehnungsfläche
    14
    Strömungsrichtung
    15
    Diagonale
    16
    Material
    17
    Melaminschaum
    18
    Vlies
    19
    Folie (Membran)
    20
    Abdeckeinrichtung
    21
    Absorberkassette
    22
    Schirmeinrichtung
    23
    Luft
    24
    Elektrokasten
    25
    Wrasenleitschirm
    26
    Modul
    27
    Blech
    28
    Rückseite
    29
    Seitenfläche
    30
    obere Fläche
    31
    untere Fläche
    32
    Dach
    33
    Schalldämpferelement

Claims (13)

  1. Dunstabzugshaube (1) umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2) mit wenigstens einem Ansaugkanal (3), wobei der Ansaugkanal (3) wenigstens einen Einlassabschnitt (4) mit wenigstens einem Einlass (5) für angesaugte Luft und wenigstens einen Auslassabschnitt (6) aufweist, wobei der Auslassabschnitt (6) wenigstens einen Auslass (7) aufweist, dem wenigstens eine Gebläseeinrichtung (8) zugeordnet ist und wobei wenigstens der Einlassabschnitt (4) des Ansaugkanals (3) einen im Wesentlichen rechteckigen Innenquerschnitt (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einlassabschnitt (4) wenigstens eine Schalldämpfereinrichtung (10) zugeordnet ist, die im Wesentlichen nicht parallel zu den Wänden (12) des Einlassabschnitts (4) angeordnet ist.
  2. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  3. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hauptausdehnungsfläche (13) der Schalldämpfereinrichtung (10) im Wesentlichen entlang der Strömungsrichtung (14) ausgerichtet ist.
  4. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) im Wesentlichen entlang einer Diagonalen (15) durch den Einlassabschnitt (4) angeordnet ist.
  5. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) den Einlassabschnitt (4) im Wesentlichen vollständig durchquert.
  6. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) wenigstens abschnittsweise in den Auslassabschnitt (6) hineinreicht.
  7. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) wenigstens abschnittsweise aus einem Material mit einer großen inneren Oberfläche (16) gefertigt ist.
  8. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) wenigstens abschnittsweise aus Melaminschaum (17) gefertigt ist.
  9. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) einen Sandwich-Aufbau aufweist.
  10. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) wenigstens ein Vlies (18) und/oder wenigstens eine Folie (19) umfasst.
  11. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfereinrichtung (10) wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Abdeckeinrichtung (20) umfasst.
  12. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auslabschnitt (6) wenigstens eine Absorberkassette (21) vorgesehen ist.
  13. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einlassabschnitt (4) wenigstens eine Schirmeinrichtung (22) vorgesehen ist.
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