DE102015100837A1 - Getränkehaltererweiterung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reversiblen räumlichen Erweitern einer Aufnahme (21, 45) mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstands, wobei die Vorrichtung in die Öffnung einzuführen und über mindestens eine Haltevorrichtung (17) zum Eingriff in eine Halteaufnahme der Aufnahme (21, 45) an der Aufnahme zu fixieren ist und wobei die Vorrichtung (1) zwischen einer ersten verstauten Position und einer zweiten gegenüber der ersten Position entgegen der Einführrichtung der Aufnahme ausgezogenen Position zu bewegen ist, um ein Gesamtvolumen bzw. eine Aufnahmekapazität eines aus der Aufnahme (21, 45) und der Vorrichtung (1) bestehenden Halters (47) gegenüber einem Volumen bzw. einer Aufnahmekapazität der Aufnahme (21, 45) allein zu vergrößern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reversiblen räumlichen Erweitern einer Aufnahme sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • In Fahrzeugen werden häufig Getränkehalter zum Fixieren von Getränkebehältnissen eingesetzt. Da Getränkebehältnisse insbesondere in verschiedenen Kulturkreisen in verschiedensten Formen verfügbar sind, kann es vorkommen, dass ein besonders voluminöses Getränkebehältnis, wie bspw. ein Maxi-Becher, d. h. ein Becher mit einem Volumen von mehr als einem Liter, durch einen jeweiligen in einem Fahrzeug angeordneten Getränkehalter nicht ausreichend zu fixieren ist und der Getränkebehälter bei einer Bewegung des Fahrzeugs unkontrolliert durch das Fahrzeug geschleudert wird und/oder sich unkontrolliert entleert.
  • Weiterhin sind große bzw. voluminöse Getränkehalter nicht nur ästhetisch wenig ansprechend sondern auch vielfach im Konflikt mit weiteren Vorrichtungen eines jeweiligen Fahrzeugs, wie bspw. einer Armablage oder einer Mittelkonsole.
  • Im Stand der Technik werden Getränkehalter beschrieben, die dynamisch an ein jeweiliges Getränkebehältnis anzupassen sind.
  • In der deutschen Druckschrift DE 10 2013 205 560 A1 wird ein Getränkehalter mit einer teleskopischen Einfassanordnung offenbart, die zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position relativ zu einem Gehäuse des Getränkehalters schwenkbar ist.
  • Ein Getränkehalter mit einem Mechanismus zum automatischen Schwenken ist in der US-amerikanischen Druckschrift US 2013/0038097 A1 offenbart.
  • Die deutsche Druckschrift DE 202 16 674 U1 offenbart einen Getränkehalter für ein Fahrzeug mit einem Träger, der in einer Unterlage versenkbar ist und einem ersten Haltering, der an dem Träger angebracht ist, einem Bodenteil, das ebenfalls an dem Träger angebracht ist, und einem zweiten Haltering, wobei der erste Haltering selektiv in einer ersten Stellung verriegelbar ist und eine zweite Stellung einnehmen kann, in der er gegenüber dem zweiten Haltering verdreht werden kann.
  • In der internationalen Veröffentlichung WO 01/43941 A1 ist ein Getränkehalter offenbart, der einen Greifarm umfasst, der vertikal ausfahrbar ist und ein Getränkebehältnis in dem Getränkebehälter greift.
  • Ein Fahrzeughalter für Flüssigkeitsbehälter mit einem vergrößerbaren Stützrand ist in der deutschen Druckschrift DE 101 01 642 A1 offenbart.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorgestellten Erfindung, einen bereits in einem Fahrzeug verbauten Getränkehalter in seinem Volumen bzw. seiner Aufnahmekapazität zu erweitern und dadurch ein Halten bzw. Stützen von Getränkebehältern, die für eine Aufnahmekapazität des Getränkehalters in seiner originären Ausgestaltung an sich zu groß wären, zu ermöglichen und dabei eine Verwendung weiterer Komponenten des Fahrzeugs nicht zu stören.
  • Zur Lösung der voranstehend benannten Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 vorgestellt.
  • Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen.
  • Es wird somit eine Vorrichtung zum reversiblen räumlichen Erweitern einer Aufnahme, die eine Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstands aufweist, vorgestellt, wobei die Vorrichtung in die Öffnung der Aufnahme einzuführen und über mindestens eine Haltevorrichtung zum Eingriff in eine Halteaufnahme der Aufnahme an der Aufnahme zu fixieren ist, und wobei die Vorrichtung zwischen einer ersten verstauten Position und einer zweiten gegenüber der ersten Position entgegen der Einführrichtung der Aufnahme ausgezogenen Position zu bewegen ist, um eine Aufnahmekapazität eines aus der Aufnahme und der Vorrichtung bestehenden Halters gegenüber einer Aufnahmekapazität der Aufnahme allein zu vergrößern.
  • Die vorgestellte Vorrichtung dient insbesondere zum räumlichen Erweitern einer Aufnahme, d. h. bspw. eines Getränkehalters in einem Innenraum eines Fahrzeugs. Dazu ist vorgesehen, dass die vorgestellte Vorrichtung in die jeweilige Aufnahme eingebracht, d. h. insbesondere mit der Aufnahme formschlüssig verbunden wird, und die Aufnahme durch einen an der vorgestellten Vorrichtung angeordneten vertikal, d. h. entgegen der Einführrichtung aus der Öffnung der Aufnahme heraus ausfahrbaren Aufsatz, der bspw. als Teleskopstange oder Ringanordnung ausgestaltet sein kann, in ihrem Volumen bzw. ihrer Aufnahmekapazität erweitert wird.
  • Um die vorgestellte Vorrichtung mit einer Aufnahme zu verbinden, ist vorgesehen, dass jeweilige von der vorgestellten Vorrichtung umfasste Haltevorrichtungen formschlüssig in die Aufnahme eingreifen und die Vorrichtung dadurch in der Aufnahme fixieren. Die Haltevorrichtungen können bspw. nach einem Schlüssel-Schloss Prinzip funktionieren, d. h. mit einer oder mehreren jeweiligen Halteaufnahmen der Aufnahme entsprechend zusammenwirken. Die Haltevorrichtungen können bspw. über ein Drehgewinde in ein entsprechendes Gegengewinde der Aufnahme in eine vorbestimmte Position gebracht werden. Weiterhin ist denkbar, dass die Haltevorrichtungen beweglich ausgestaltet sind und bspw. mittels einer mechanischen Feder in eine entsprechende Halteaufnahme der Aufnahme bzw. des Getränkehalters gepresst werden, um dort einzurasten. Generell ist jede technisch geeignete Verbindung zum Fixieren der vorgestellten Vorrichtung in einer jeweiligen Aufnahme denkbar.
  • Sobald die vorgestellte Vorrichtung mit einer jeweiligen Aufnahme verbunden ist, d. h. in der Aufnahme fixiert ist, ist es möglich, die Aufnahme durch die vorgestellte Vorrichtung in ihrem Volumen bzw. ihrer Aufnahmekapazität zu erweitern, indem eine obere Begrenzung eines aus der Aufnahme und der vorgestellten Vorrichtung gebildeten Halters weiter nach oben, d. h. vertikal, entgegen der Einführrichtung von einer ersten verstauten Position in eine zweite erhöhte bzw. ausgezogene Position verschoben wird. Durch ein Verschieben bzw. Schwenken eines Teils der vorgestellten Vorrichtung, d. h. insbesondere eines Halterings, in vertikaler Richtung, d. h. entgegen der Einführrichtung wird eine Haltestruktur zum Stützen bzw. Greifen eines in der Aufnahme anzuordnenden Gegenstands, wie bspw. eines Getränkebehälters jenseits eines oberen Endes der Aufnahme bereitgestellt, so dass die Haltestruktur insbesondere bei großen Getränkebehältnissen eine Stütze in einem Zentrum eines jeweiligen Getränkebehältnisses bereitstellt und das jeweilige Getränkebehältnis dadurch entsprechend solide fixiert. Das bedeutet, dass durch das teilweise Bewegen der vorgestellten Vorrichtung in die zweite ausgezogene Position ein Volumen, d. h. ein Fassungsvermögen, der Aufnahme bzw. des aus der Aufnahme und der vorgestellten Vorrichtung gebildeten Halters gegenüber dem Volumen bzw. der Aufnahmekapazität lediglich der Aufnahme allein vergrößert wird.
  • Falls ein Teil der vorgestellten Vorrichtung, wie bspw. eine Stütze, weit über einen oberen Rand einer jeweiligen Aufnahme hinausragt, kann es vorkommen, dass ein jeweiliger Nutzer der Aufnahme, insbesondere in einem Fahrzeug, die vorgestellte Vorrichtung als störend empfindet, da die Stütze den Nutzer in seinem Bewegungsfreiraum einengt. Um dem Nutzer für den Fall, dass keine Stütze benötigt wird, seinen gewohnten Bewegungsfreiraum bereitzustellen, ist vorgesehen, dass der Teil der vorgestellten Vorrichtung, der den aus der vorgestellten Vorrichtung und der Aufnahme gebildeten Halter nach oben hin abgrenzt, d. h. die Stütze, von der zweiten ausgezogenen Position in die erste verstaute Position zurückbewegt werden kann. Sobald die vorgestellte Vorrichtung sich in der ersten verstauten Position befindet, kann der Nutzer sich im wesentlichen so bewegen, wie es dem Nutzer möglich wäre, wenn die vorgestellte Vorrichtung nicht mit der Aufnahme verbunden wäre.
  • Es ist vorgesehen, dass die vorgestellte Vorrichtung an einer oberen Begrenzung, d. h. einem Rand, der Aufnahme angeordnet wird und diese zumindest teilweise umgibt.
  • Um die vorgestellte Vorrichtung zwischen der erste verstauten Position und der zweiten ausgezogenen Position zu verschieben, kann die vorgestellte Vorrichtung in Ausgestaltung mindestens eine vertikal entgegen der Einführrichtung auszuziehende Teleskopstange, an der ein Haltering angeordnet ist, umfassen.
  • Über eine Teleskopstange, d. h. eine Stange, die insbesondere vertikal, d. h. entlang ihrer Längsachse, bspw. über einen Verschiebemechanismus oder eine Anzahl verlängerbarer Glieder, auszuziehen ist, kann eine obere Begrenzung des aus der Aufnahme und der vorgestellten Vorrichtung gebildeten Halters besonders weit nach oben verschoben werden, wobei eine an der Teleskopstange angeordnete Stütz- bzw. Haltestruktur, wie bspw. ein Haltering, ohne großen Materialaufwand in eine ausgezogene Position zu verschieben ist.
  • Zum Verschieben der Teleskopstange in die ausgezogene Position kann die vorgestellte Vorrichtung einen Antrieb, d. h. eine Telematik umfassen, die die Teleskopstange bspw. über einen Federmechanismus ausgehend von der ersten verstauten Position ausziehen kann, bis diese in der zweiten ausgezogenen Position über einen Verschluss einrastet.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung der vorgestellten Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung über einen faltbaren Ringeinsatz vertikal, d. h. entlang einer Ringachse, zu verlängern ist, wobei der Ringeinsatz aus einer Anzahl sich in der ersten verstauten Position einander aufnehmender und über eine flexible Membran miteinander verbundener und in der zweiten ausgezogenen Position vertikal, d. h. entlang der Ringachse aufeinander gestapelter Ringe besteht und wobei die Ringe des Ringeinsatzes in ihrem Durchmesser jeweilig in etwa mindestens einem Durchmesser der Vorrichtung entsprechen. Bei den Ringen handelt es sich in der Regel um sogenannte Kreisringe, um kleine Tori oder um Hohlzylinder mit einer gegenüber einem jeweiligen Radius kleinen Höhe. Die Ringachse entspricht dabei einer vertikalen Symmetriedrehachse des Ringeinsatzes, wobei die jeweiligen Drehachsen der einzelnen Ringe im Wesentlichen zusammenfallen.
  • Um einen oberen Rand bzw. eine Stütze eines Getränkehalters bzw. einer Aufnahme nach oben zu verschieben, kann neben einer Anordnung mit einer Teleskopstange auch eine Anordnung mit einem faltbaren Ringaufsatz, wie voranstehend erwähnt, gewählt werden. Ein faltbarer Ringaufsatz zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass dieser eine Anzahl von Ringen umfasst, die ineinander eingefaltet, d. h. in eine erste verstaute Position gebracht werden können, in der ein jeweils größter Ring alle anderen Ringe in seinem Innern aufnimmt und der Ringaufsatz dadurch in seiner Höhe auf die Höhe des größten Rings reduziert wird.
  • Um den Ringaufsatz in eine zweite ausgezogene Position zu bringen, werden jeweilige von dem größten Ring aufgenommene Ringe vertikal nach oben gebracht, d. h. bspw. gezogen, so dass die Anzahl Ringe aufeinander gestapelt wird und ein erweitertes Volumen durch die Anzahl Ringe bereitgestellt wird. Um die Ringe zwischen der ersten verstauten Position und der zweiten ausgezogenen Position zu bewegen, ist vorgesehen, dass jeweilige Ringe eines Ringaufsatzes miteinander durch eine elastische Membran, wie bspw. aus einem Silikon oder jedem technisch geeigneten Material, das eine faltbare Verbindung von Ringen ermöglicht, verbunden sind.
  • Zum Fixieren der jeweiligen Ringe in der zweiten ausgezogenen Position, d. h. zum Fixieren der jeweiligen Ringe untereinander, kann vorgesehen sein, dass die jeweiligen Ringe eines jeweiligen Ringaufsatzes Haltenasen aufweisen, die die jeweiligen Ringe in einer Aufeinanderstapelung zueinander ausrichten und fixieren, indem die Haltenasen eines jeweiligen Rings in benachbarte Ringe einrasten und sowohl den jeweiligen Ring als auch die benachbarten Ringe in dem durch die Ringe gebildeten Stapel dadurch fixieren.
  • Es ist denkbar, dass ein in der zweiten ausgezogenen Position oberster Ring als größter Ring, d. h. als Ring mit einem größten Durchmesser, gewählt wird, wobei auch ein in der zweiten ausgezogenen Position unterster Ring als größter Ring ausgestaltet sein kann.
  • Der voranstehend beschriebene Ringaufsatz dient insbesondere als obere Begrenzung der vorgestellten Vorrichtung, die durch ein Bewegen der Ringe des Ringaufsatzes von der ersten verstauten Position in die zweite ausgezogene Position in ihrem Volumen zu erweitern ist, wodurch auch ein entsprechender Halter bestehend aus der vorgestellten Vorrichtung und einem Getränkehalter in seinem Volumen zu erweitern ist.
  • Durch die reversible Bewegung in die zweite ausgezogene Position, d. h. durch die Möglichkeit zum Bewegen der jeweiligen Ringe des Ringaufsatzes von der zweiten ausgezogenen Position in die erste verstaute Position, ist es einem Nutzer jederzeit möglich, das Volumen der vorgestellten Vorrichtung zu reduzieren und eine Bewegungsfreiheit des Nutzers zu erhöhen.
  • Anstelle von Ringen sind auch andere ineinander faltbare geometrische Körper zu einem Aufsatz kombiniert denkbar soweit sie erfindungsgemäß und ähnlich wie der voranstehend beschriebene Ringaufsatz von einer verstauten Position in eine ausgezogene Position gebracht werden können.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum reversiblen räumlichen Erweitern einer Aufnahme mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstands, bei dem eine Vorrichtung in die Öffnung eingeführt und über mindestens eine Haltevorrichtung zum Eingriff in die Aufnahme in der Aufnahme fixiert wird, wobei die Vorrichtung derart an einer oberen Begrenzung der Aufnahme angeordnet wird, dass ein aus der Vorrichtung und der Aufnahme gebildeter Halter durch ein Bewegen der Vorrichtung von einer ersten verstauten Position in eine zweite gegenüber der ersten Position entgegen der Einführrichtung der Aufnahme erhöhte bzw. ausgezogene Position in seinem Gesamtvolumen bzw. seiner Aufnahmekapazität gegenüber der Aufnahme vergrößert wird.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum Betrieb der vorgestellten Vorrichtung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen und in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der vorgestellten Vorrichtung mit einer Teleskopstange und einer Kinematik.
  • 2 zeigt eine mögliche Ausgestaltung einer Anordnung der Vorrichtung aus 1 in einem Fahrzeug.
  • 3 zeigt die Anordnung aus 2, wobei die Teleskopstange in eine zweite ausgezogene Position gebracht wurde.
  • 4 zeigt die Anordnung aus 3 beim Stützen eines Getränkebehältnisses.
  • 5 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung der vorgestellten Vorrichtung mit einem Ringaufsatz in einer ersten verstauten Position.
  • 6 zeigt die Vorrichtung aus 5 mit dem Ringaufsatz in einer zweiten ausgezogenen Position.
  • 7 zeigt einen Querschnitt einer möglichen Ausgestaltung der vorgestellten Vorrichtung mit einem Ringaufsatz.
  • 8 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 5 in einem Fahrzeug.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 6 in einem Fahrzeug.
  • In 1 ist eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines Einsatzes 1 für einen Getränkehalter eines Fahrzeugs dargestellt. Der Einsatz 1 besteht aus einem Basisteil 3, zwei Teleskopstangen 5 und 7, die mit jeweiligen Telematikantrieben 9 und 11, die bspw. als Push-Push-Antrieb ausgestaltet sein können, verbunden sind. Ein Haltering 13 ist mit den Teleskopstangen 5 und 7 verbunden und wird über eine durch die Teleskopstangen 5 und 7 vermittelte Bewegung der Telematikantriebe 9 und 11 von einer ersten verstauten Position in eine zweite ausgezogene Position bzw. von der zweiten ausgezogenen Position in die erste verstaute Position bewegt. In der zweiten ausgezogenen Position befindet sich der Haltering 13 entsprechend in einer gegenüber dem Basisteil 3 erhöhten Position und kann in das Basisteil eingebrachte Getränkebehältnisse, die bspw. ihren Masseschwerpunkt oberhalb eines oberen Rands 15 des Basisteils 3 haben, besser abstützen bzw. fixieren als es lediglich unter Verwendung des Basisteils 3 möglich wäre.
  • Das Basisteil 3 umfasst ferner einen Halter 17, der zum Eingriff in eine Aufnahme, wie bspw. einen Getränkehalter dient und den Einsatz 1 in der entsprechenden Aufnahme fixiert.
  • In 2 ist eine Anordnung 20 bestehend aus dem Einsatz 1 aus 1 und einem Getränkehalter 21 eines Fahrzeugs dargestellt. Um den Einsatz 1 mit dem Getränkehalter 21 zu verbinden, wird der Einsatz 1 bspw. mittels von dem Basisteil 3 umfassten Haltern 17 in den Getränkehalter 21 eingeschraubt, eingeklemmt, eingerastet oder auf jede weitere technisch geeignete Weise mit dem Getränkehalter 21 verbunden. Dies bedeutet bspw., dass jeweilige Halter 17 des Einsatzes 1 in eine Nut des Getränkehalters 21 eingebracht und dort zusammen mit dem Einsatz 1 gedreht werden bis die jeweiligen Halter 17 in einer vorgesehenen Position in eine entsprechende Aufnahme einrasten.
  • Der Haltering 13 befindet sich in 2 in der ersten verstauten Position und ist somit für eine Bedienung einer Armlehne 23 des Fahrzeugs nicht hinderlich.
  • In 3 ist die Anordnung 20 dargestellt, wobei der Haltering 13 in die zweite ausgezogene Position bewegt wurde. Bei einer Verwendung der Armlehne 23 kann der Haltering 13 einen jeweiligen Nutzer stören und in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. Jedoch bewirkt die gegenüber dem oberen Rand 15 des Basisteils 3 erhöhte Position des Halterings 13, dass in die Anordnung 20 einzubringende Gegenstände durch eine größere Stützfläche verglichen zu der in 2 dargestellten Position gestützt werden. Entsprechend erhöht sich ein Volumen zum Einbringen von Gegenständen der Anordnung 20 gegenüber dem Getränkehalter 21 an sich, sobald der Haltering in die zweite ausgezogene Position bewegt wird, wie sie in 3 dargestellt ist.
  • In 4 ist die Anordnung 20 dargestellt, wobei der Haltering 13 sich gemäß 3 in der zweiten ausgezogenen Position befindet. In die Anordnung 20 wurde ein Getränkebehältnis 25 eingebracht, das einen Masseschwerpunkt 27 weit oberhalb des oberen Rands 15 des Basisteils 3 aufweist, so dass das Getränkebehältnis 25 unter Verwendung lediglich des Getränkehalters 21 bei einer Bewegung des Fahrzeugs in Gefahr wäre zu kippen. Durch den in die zweite ausgezogene Position bewegten Haltering 13 wird das Getränkebehältnis 25 in der Nähe seines Masseschwerpunkts 27 abgestützt, so dass ein Kippen des Getränkebehältnisses 25 vermieden wird.
  • In 5 ist ein Basisteil 29 dargestellt, das einen Ringaufsatz 31 trägt, der aus einzelnen Ringen 33 und 35 aufgebaut ist, die über eine Silikonmembran 37 verbunden sind. Hier sind die Ringe 33 und 35 in einer ersten verstauten Position ineinander gefaltet, so dass eine Höhe des Ringaufsatzes 31 lediglich einer Höhe des äußeren Ringes 35 entspricht. Weiterhin sind die Ringe 33 und 35 in der ersten verstauten Position unter einen oberen Rand 39 des Basisteils 29 geklappt, so dass das Basisteil 29 in der ersten verstauten Position durch den Ringaufsatz 31 in seiner Höhe nicht erweitert wird. Die Ringe 33 und 35 sind hier Hohlzylinder mit einer jeweiligen gegenüber einem jeweiligen Radius geringen Höhe.
  • In 6 ist der an dem Basisteil 29 angeordnete Ringaufsatz 31 in einer zweiten ausgezogenen Position dargestellt. Die Ringe 33 und 35 sind hier übereinander auf den oberen Rand 39 des Basisteils 29 aufgeschichtet und verlängern das Basisteil 29 dadurch in vertikaler Richtung bzw. vergrößern ein Fassungsvolumen des Basisteils 29.
  • In 7 ist ein Querschnitt durch das Basisteil 29 und den Ringaufsatz 31 dargestellt. Die Ringe 33 und 35 des Ringaufsatzes 31 sind über Haltenasen 41 und 43 miteinander verbunden.
  • In 8 ist eine Seitenansicht des mit dem Ringaufsatz 31 versehenen Basisteils 29 in einem Getränkehalter 45 eines Fahrzeugs dargestellt. Der Ringaufsatz 31, das Basisteil 29 und der Getränkehalter 45 bilden gemeinsam einen Halter 47, der bei Bedarf in seinem Volumen bzw. seiner Höhe für große Getränkebehältnisse angepasst werden kann.
  • In 9 ist der Halter 47 dargestellt, wobei der Ringaufsatz 31 in die zweite ausgezogene Position bewegt wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013205560 A1 [0005]
    • US 2013/0038097 A1 [0006]
    • DE 20216674 U1 [0007]
    • WO 01/43941 A1 [0008]
    • DE 10101642 A1 [0009]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum reversiblen räumlichen Erweitern einer Aufnahme (21, 45) mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstands, wobei die Vorrichtung in die Öffnung der Aufnahme einzuführen und über mindestens eine Haltevorrichtung (17) zum Eingriff in eine Halteaufnahme der Aufnahme (21, 45) an der Aufnahme zu fixieren ist und wobei die Vorrichtung (1) zwischen einer ersten verstauten Position und einer zweiten gegenüber der ersten Position entgegen der Einführrichtung der Aufnahme ausgezogenen Position zu bewegen ist, um ein Gesamtvolumen bzw. eine Aufnahmekapazität eines aus der Aufnahme (21, 45) und der Vorrichtung (1) bestehenden Halters (47) gegenüber einem Volumen bzw. einer Aufnahmekapazität der Aufnahme (21, 45) allein zu vergrößern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (1) über mindestens eine in Längsrichtung auszuziehende Teleskopstange (5, 7), an der ein Haltering (13) angeordnet ist, in Längsrichtung zu verlängern ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Teleskopstange (5, 7) und der an der mindestens einen Teleskopstange (5, 7) angeordnete Haltering (13) über mindestens eine Kinematik (9, 11) vertikal auszuziehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (1) über einen faltbaren Ringeinsatz (31) in axialer Richtung zu verlängern ist, wobei der Ringeinsatz (31) aus einer Anzahl sich in der ersten verstauten Position einander aufnehmender und über eine flexible Membran (27) miteinander verbundener und in der zweiten ausgezogenen Position in axialer Richtung aufeinander gestapelter Ringe (33, 35) besteht und wobei die Ringe (33, 35) des Ringeinsatzes (31) in ihrem Durchmesser mindestens einem Durchmesser der Vorrichtung (1) entsprechen.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1) als im Wesentlichen hohler Zylinder ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1) mit der Aufnahme (21, 45) über einen Drehmechanismus zum Eingriff der mindestens einen Haltevorrichtung in die Halteaufnahme der Aufnahme (21, 45) zu verbinden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Aufnahme (21, 24) als Getränkehalter in einem Fahrzeug ausgestaltet ist.
  8. Verfahren zum reversiblen räumlichen Erweitern einer Aufnahme mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Gegenstands, bei dem eine Vorrichtung in die Öffnung der Aufnahme eingeführt und über mindestens eine Haltevorrichtung zum Eingriff in die Aufnahme in der Aufnahme fixiert wird, wobei die Vorrichtung derart an einer oberen Begrenzung der Aufnahme angeordnet wird, dass ein Gesamtvolumen bzw. eine Aufnahmekapazität eines aus der Vorrichtung und der Aufnahme gebildeten Halters durch ein Bewegen der Vorrichtung von einer ersten verstauten Position in eine zweite gegenüber der ersten Position in Einführrichtung erhöhte bzw. ausgezogene Position gegenüber einem Volumen bzw. einer Aufnahmekapazität der Aufnahme allein vergrößert wird.
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