DE102013205560A1 - Ausfahrbarer getränkehalter - Google Patents

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Abstract

Eine selektiv ausfahrbare Getränkehalteranordnung weist eine teleskopische Einfassungsanordnung mit mehreren Trägern auf, die an ein Gehäuse in einer gleitfähig gekoppelten Anordnung wirkgekoppelt sind, so dass die teleskopische Einfassungsanordnung zwischen einer ausgefahrenen und einer verstauten Position relativ zum Gehäuse bewegbar ist, so dass der Fahrzeuginsasse die teleskopische Einfassungsanordnung ausfahren kann, um eine ausgerückte vertikale Halterung für einen Gegenstand vorzusehen, der in einer Getränkehalteranordnung aufbewahrt werden soll.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung zur Verwendung im Inneren eines Fahrzeuges und insbesondere eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung mit einem Gehäuse, das an eine ausfahrbare teleskopische Einfassungsanordnung wirkgekoppelt ist, wobei die Einfassung zwischen einer ausgezogenen und einer verstauten Position bewegbar ist.
  • Mit fortlaufender Entwicklung der Innenausstattung von Kraftfahrzeugen besteht ein zunehmender Bedarf an einzigartigen und schicken Lösungen für Getränkehalteranordnungen, die vielseitig sind, um die einzigartigen Bedürfnisse des Fahrzeuginsassen zu erfüllen. Zum Beispiel befinden sich einige Fahrzeugkonsolen in hohen Positionen relativ zur Fahrer- oder Insassensitzposition und andere Fahrzeugkonsolen liegen an tieferen Positionen. Wenn die Konsolenfläche tief ist, kann der Wunsch bestehen, dass ein Getränkehalter von der fertig bearbeiteten Oberfläche der Konsole hochsteigt. Durch Integrieren der funktionellen Merkmale des Getränkehalters in eine zurückziehbare Anordnung, die auf der fertig bearbeiteten Platte der Konsole angeordnet ist, kann der Innenraum ein sauberes und fertig bearbeitetes Aussehen erlangen, während eine Getränkehalterfunktion vorgesehen ist, wenn der Fahrzeuginsasse dies wünscht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen kostengünstigen kleinen Getränkehalter oder eine Schale mit einer selektiv ausfahrbaren teleskopischen Einfassungsanordnung vor, die vielseitig ist, da sie angehoben werden kann, um einen Getränkehalter voller Größe zu bieten, der große Getränkebehälter halten kann. Wenn kein großer Getränkebehälter oder anderer ähnlicher Gegenstand mehr gehalten werden muss, kann die teleskopische Einfassungsanordnung für ein Erscheinungsbild mit geringem Profil in einen verstauten Zustand gesenkt werden.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung, aufweisend ein Gehäuse und eine teleskopische Einfassungsanordnung, wobei die teleskopische Einfassungsanordnung zwischen einer ausgefahrenen Position und einer verstauten Position relativ zum Gehäuse bewegbar ist. Die teleskopische Einfassungsanordnung weist ferner eine Einfassung auf, die an mehrere Trägerelemente wirkgekoppelt ist, die ferner an das Gehäuse gekoppelt sind. Die Einfassung wird in der ausgefahrenen Position von den Trägerelementen gehalten. Die ausfahrbare Getränkehalteranordnung weist ferner mindestens einen Verriegelungsmechanismus auf, der an die Trägerelemente und das Gehäuse wirkgekoppelt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung, aufweisend ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer und einem darauf angeordneten Rand. Die Getränkehalteranordnung weist ferner eine teleskopische Einfassungsanordnung mit mindestens einem Trägerelement auf, wobei das Trägerelement gleitfähig in mindestens einer Öffnung aufgenommen ist, die am Rand des Gehäuses angeordnet ist. Die teleskopische Einfassungsanordnung ist vertikal zwischen einer ausgefahrenen und einer verstauten Position relativ zum Gehäuse bewegbar. Die ausfahrbare Getränkehalteranordnung weist ferner einen Dämpfungsmechanismus auf, der zum Dämpfen der vertikalen Bewegung einer Einfassungsanordnung ausgebildet ist.
  • In einem weiteren Aspekt enthält die vorliegende Erfindung eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung, aufweisend ein feststehendes Gehäuse, das an ein Fahrzeuginneres gekoppelt ist. Die Getränkehalteranordnung weist ferner eine teleskopische Einfassungsanordnung auf, die betriebsbereit durch mehrere Träger, die gleitfähig in dem Gehäuse aufgenommen sind, an das Gehäuse gekoppelt ist. Die teleskopische Einfassungsanordnung ist zwischen einer ausgefahrenen Position und einer verstauten Position relativ zum Gehäuse bewegbar, wodurch eine gleitfähig gekoppelte Anordnung zwischen dem Gehäuse und der teleskopischen Einfassungsanordnung gebildet wird. Die Einfassungsanordnung und Träger definieren eine Käfiganordnung mit Räumen zwischen benachbarten Trägern der mehreren Träger. Die ausfahrbare Getränkehalteranordnung weist ferner mindestens einen Verriegelungsmechanismus auf, der an die Träger im Gehäuse gekoppelt ist um die Einfassung sowohl in der ausgefahrenen wie auch verstauten Position zu halten.
  • Diese und andere Aspekte, Objekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann bei Betrachtung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beiliegenden Zeichnungen verständlich und offensichtlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ausfahrbaren Getränkehalteranordnung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer ausfahrbaren Getränkehalteranordnung mit einer Einfassung im verstauten Zustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ausfahrbaren Getränkehalteranordnung mit einer Einfassung im ausgefahrenen Zustand;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer ausfahrbaren Getränkehalteranordnung mit einer Einfassung im verstauten Zustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer ausfahrbaren Getränkehalteranordnung mit einer Einfassung im ausgefahrenen Zustand;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Käfiganordnung; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht von unten eines Getränkehaltergehäuses.
  • Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Begriffe "oberer", "unterer", "rechts", "links", "hinten", "vorne", "vertikal", "horizontal" und Ableitungen davon auf die Erfindung in der Ausrichtung von 1 beziehen. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, außer wenn das Gegenteil ausdrücklich angegeben ist. Es ist auch klar, dass die spezifischen Vorrichtungen und Prozesse, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Beschreibung dargelegt sind, einfach beispielhafte Ausführungsformen sind. Somit sind spezifische Dimensionen und andere physische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, falls nichts anderes ausdrücklich angegeben ist, nicht als Einschränkung zu verstehen.
  • Für den Zweck dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "gekoppelt" (in all seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen die direkte oder indirekte (elektrische oder mechanische) Verbindung von zwei Komponenten. Eine solche Verbindung kann an sich feststehend oder an sich bewegbar sein. Eine solche Verbindung kann mit den zwei Komponenten (elektrisch oder mechanisch) und jeglichen zusätzlichen Zwischenelementen erreicht werden, die integral als Einheitskörper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet sind. Eine solche Verbindung kann an sich permanent oder an sich lösbar sein, falls nicht anders angegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung zur Verwendung in einem Fahrzeuginneren. Die Getränkehalteranordnung weist ein Gehäuse 12 auf, das eine obere Wand oder einen Rand 14 mit einer oberen Seite 16 und einer unteren Seite 18 mit Öffnungen 20 aufweist, die an der oberen Seite 16 angeordnet sind, die sich durch den Rand 14 zur unteren Seite 18 erstrecken. Wie in der Ausführungsform von 1 dargestellt, weist das Gehäuse 12 ferner eine kreisförmige Bodenwand 22 und eine um den Umfang verlaufende Seitenwand 24 auf, die die Bodenwand 22 mit der oberen Wand oder dem Rand 14 verbindet. Auf diese Weise definieren die Seitenwand 24, Bodenwand 22 und obere Wand 14 eine kreisförmige Schale oder Aufnahmekammer 26. Die untere Seite 18 des Randes 14 weist ferner Verbindungselemente 28 auf, die in der in 1 dargestellten Ausführungsform jeweils L-förmige Klammern zum Verbinden des Gehäuses 12 mit einer gewünschten Stelle in einem Fahrzeuginneren oder in der Konsole auf.
  • Die ausfahrbare Getränkehalteranordnung 10 weist ferner eine teleskopische Einfassungsanordnung 30 mit mehreren Trägerelementen 34 und eine Einfassung 32 auf, die in 1 in einer ausgefahrenen oder ausgerückten Position dargestellt ist. Die Einfassung 32 ist an die mehreren Trägerelemente 34 wirkgekoppelt, die ferner an das Gehäuse 12 gekoppelt sind, wobei sie gleitfähig in Öffnungen 20 aufgenommen sind, die am Rand 14 des Gehäuses 12 angeordnet sind. Die teleskopische Einfassungsanordnung 30 ist zwischen einer ausgefahrenen Position (1) und einer verstauten Position (2) bewegbar, so dass die teleskopische Einfassungsanordnung 30 zum Bewegen der Einfassung 32 vertikal entlang einer vertikalen Bewegungsachse bewegbar ist, wie durch Pfeil A dargestellt. Als solche ist die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in einer gleitfähig gekoppelten Anordnung mit dem Gehäuse 12 gestaltet. Wie in 1 dargestellt, weisen die Trägerelemente 34 ferner obere und untere Arretierungen 36, 38 (1 und 2) auf, die Teil eines Verriegelungsmechanismus sind, der zum Halten der teleskopischen Einfassungsanordnung 30 entweder in der ausgefahrenen oder verstauten Position ausgebildet ist, wie in der Folge ausführlich beschrieben ist. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die oberen Arretierungen 36 als ausgekehlte Arretierungen dargestellt, die an einem oberen Ende der Trägerelemente 34 angeordnet sind. Wie in der Ausführungsform von 1 dargestellt, definiert die teleskopische Einfassungsanordnung 30, die eine Einfassung 32 und drei Trägerelemente 34 enthält, eine Käfiganordnung mit Räumen 21, die zwischen benachbarten Trägerelementen 34 angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme nun auf 2 ist die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in der verstauten Position dargestellt, wobei die Einfassung 32 mit der oberen Seite 16 des Gehäuserandes 14 in Kontakt steht. Wie in 2 dargestellt, sind untere Arretierungen 38 an unteren Enden der Trägerelemente 34 angeordnet. Ferner sind an den unteren Enden der Trägerelemente 34 Halterungselemente 40 angeordnet, die in die Unterseite oder die untere Seite 18 des Randes 14 des Gehäuses 12 eingreifen, um die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in den Gehäuseöffnungen 20 zu halten. Die Halterungselemente 40 sind an den unteren Enden der Trägerelemente 34 angeordnet und sind von diesen seitlich nach außen beabstandet, so dass, wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in der ausgefahrenen Position (1) befindet, sie nicht vom Gehäuse 12 entfernt werden kann, da Halterungselemente 40 in die untere Seite 18 des Randes 14 des Gehäuses 12 eingreifen, um die teleskopische Einfassungsanordnung 30 zu halten, wenn ein Fahrzeuginsasse versucht, die Einfassungsanordnung 30 vertikal aus dem Gehäuse 12 zu entfernen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Eingriff der Halterungselemente 40 mit der unteren Seite 18 des Randes 14 des Gehäuses 12 dargestellt. Ferner sind neben den Öffnungen 20 an der unteren Seite 18 des Randes 14 Verriegelungsspangen 42 angeordnet, die Eingriffselemente 44 aufweisen, da an einem distalen Ende davon für einen Eingriff der oberen und unteren Arretierungen 36, 38 der Trägerelemente 34 angeordnet sind. Die Verriegelungsspangen 42 sind elastische Verriegelungsspangen, die so gestaltet sind, dass sie als aktives Gelenk dienen, wobei das Eingriffselement 44 mit den oberen Arretierungen 36 der Trägerelemente 34 in Eingriff gelangen kann, wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in einer verstauten Position befindet, oder mit den unteren Arretierungen 38, wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in der ausgefahrenen Position befindet. Wie insbesondere in 3 dargestellt, sind die Trägerelemente 34 so gestaltet, dass sie längliche Trägerelemente mit einem länglichen Körperabschnitt 31 sind, der obere Enden 35, untere Enden 37 und Seitenwände 39 aufweist. Die oberen Arretierungen 36 sind an einer Seitenwand 39 nahe dem oberen Ende 35 des Trägerelements 34 angeordnet. Ebenso sind die unteren Arretierungen 38 an einer Seitenwand 39 neben dem unteren Abschnitt der Trägerelemente 34 angeordnet.
  • Wie in 3 dargestellt, steht das Eingriffselement 44 der Verriegelungsspange 42 mit der unteren Arretierung 38 des Trägerelements 34 in Eingriff, das sich in einer zentralen Position befindet. Auf diese Weise wird die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in der ausgefahrenen oder ausgerückten Position gehalten. Wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung 30 entlang der vertikalen Achse A aus der ausgefahrenen oder ausgerückten Position (3) in die verstaute Position (2) bewegt, sind die Verriegelungsspangen 42, die an der Unterseite 18 des Randes 14 des Gehäuses 12 angeordnet sind, elastische Spangen und verformen sich, so dass sich Eingriffselemente 44 der Verriegelungsspangen 42 von den unteren Arretierungen 38 der Trägerelemente 34 lösen und dann eine Reibungskraft auf die Seitenwände 39 der Trägerelemente 34 ausüben, um die Bewegung der Trägerelemente 34 entlang der vertikalen Bewegungsachse A zu steuern oder zu dämpfen, bis sich die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in der vollständig verstauten Position befindet. Sobald die verstaute Position erreicht ist, greifen die Eingriffselemente 44 der Verriegelungsspangen 42 elastisch in die oberen Arretierungen 36, die am oberen Ende 35 der Trägerelemente 34 angeordnet sind, da die Eingriffselemente 44 in die Eingriffsposition vorgespannt werden. Somit bewirkt die Vorspannung in den Verriegelungsspangen 42 einen Eingriff mit den oberen und unteren Arretierungen 36, 38, wenn sie mit diesen ausgerichtet sind. Ferner dienen die Eingriffselemente 44 mit dieser Vorspannung als Dämpfungsvorrichtung für die vertikale Bewegung der teleskopischen Einfassungsanordnung 30, indem sie eine Kraft, die durch Pfeil F dargestellt ist, entlang den Seitenwänden 39 der Trägerelemente 34 ausüben, die zwischen den oberen Arretierungen 36 und unteren Arretierungen 38 angeordnet sind. Es ist klar, dass die Trägerelemente 34 und das Gehäuse 12 einen Verriegelungsmechanismus oder einen Dämpfungsmechanismus wie oben besprochen haben können, es wird aber festgehalten, dass die Trägerelemente 34 und das Gehäuse 12 auch ohne den Verriegelungsmechanismus oder Dämpfungsmechanismus gleitfähig in Eingriff stehen können. Ferner können der Verriegelungsmechanismus und Dämpfungsmechanismus auf einem, allen oder keinem der mehreren Trägerelemente 34 angeordnet sein. Ferner wird festgehalten, dass die Reibungskraft F zur Steuerung der Bewegung der teleskopischen Einfassungsanordnung 30 zwischen einer ausgefahrenen und einer verstauten Position verwendet werden kann. Diese Reibungskraft, die von den Verriegelungsspangen 42 auf die Seitenwände 39 der Trägerelemente 34 ausgeübt wird, kann eine ausreichende Reibungskraft sein, um die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in jeder Position zwischen der verstauten Position und ausgefahrenen Position zu halten. Auf diese Weise weist die in 3 dargestellte Ausführungsform eine teleskopische Einfassungsanordnung 30 auf, die sich in einer vertikalen Richtung bewegt, die für den Fahrzeuginsassen intuitiv ist und keine Bewegung entlang einer anderen Achse erfordert, um einen großen Getränkebehälter oder anderen aufzubewahrenden Gegenstand zu halten.
  • Unter Bezugnahme nun auf die in 4 und 5 dargestellte Ausführungsform weist die ausfahrbare Getränkehalteranordnung 10 eine schräge Kante 33 auf, die an einer Unterseite der Einfassung 32 angeordnet ist. Das Gehäuse 12 weist ferner eine entsprechende schräge Kante 17 auf, die zwischen der oberen Seite 16 von Rand 14 und der Seitenwand 24 des Gehäuses 12 angeordnet ist. Auf diese Weise entsprechen die schräge Kante 33 der Einfassung 32 und die schräge Kante 17 des Gehäuses 12 einander, um der teleskopischen Einfassungsanordnung 30 ein endgültiges eingenistetes Aussehen zu verleihen, wie in 4 dargestellt, wenn sie sich in einer verstauten Position befindet. Wie in 4 dargestellt, stehen die Verriegelungsspangen 42 durch die Wechselwirkung der Eingriffselemente 44 mit den oberen Arretierungen 36 elastisch mit den oberen Arretierungen 36 der Trägerelemente 34 in Eingriff. Auf diese Weise wird die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in der verstauten Position gehalten. Somit definieren die oberen und unteren Arretierungen 36, 38, die an den oberen und unteren Enden 35, 37 der Seitenwände 39 der Trägerelemente 34 angeordnet sind, und die Verriegelungsspangen 42, die an der Unterseite des Randes 14 des Gehäuses 12 angeordnet sind, einen Verriegelungsmechanismus, der auf einer beliebigen Anzahl von Trägerelementen 34 der ausfahrbaren Getränkehalteranordnung 10 angeordnet sein kann. Auf diese Weise kann die ausfahrbare Getränkehalteranordnung 10 mehrere Verriegelungsmechanismen haben, um die teleskopische Einfassungsanordnung 30 entweder in der verstauten oder in der ausgefahrenen Position zu halten und auch die Bewegung der Einfassungsanordnung 30 entlang der vertikalen Bewegungsachse A, wie oben beschrieben, zu steuern oder zu dämpfen.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, sind die Verbindungselemente 28, die an der Unterseite 18 des Randes 14 des Gehäuses 12 angeordnet sind, Verbindungselemente in der Form L-förmiger Klammern, die zum Verbinden und Halten des Gehäuses 12 an einer gewünschten Stelle in einem Fahrzeuginneren oder einer Konsole ausgebildet sind. Es wird in Betracht gezogen, dass die vorliegende ausfahrbare Getränkehalteranordnung 10 in einer inneren zentralen Konsolenanordnung oder in einer zentralen Rücksitz-Konsolenanordnung angeordnet sein könnte. Es wird auch in Betracht gezogen, dass eine ausfahrbare Getränkehalteranordnung 10 der vorliegenden Erfindung in einer Armlehne eines Fahrzeuges oder an einer beliebigen Stelle in einem Fahrzeuginneren angeordnet sein kann, wo ein Getränkehalter erwünscht ist. Die ausfahrbare Getränkehalteranordnung 10 der vorliegenden Erfindung hat in der verstauten Position insgesamt ein niedriges Profil, so dass sie an zahlreichen Stellen im Fahrzeuginneren angeordnet werden kann, während dies bei anderen Getränkehaltern nicht möglich ist, die einen wesentlichen Raum oder einen Hohlraum, der unter dem Getränkehalter angeordnet ist, zum Halten eines großen Getränkebehälters erfordern.
  • Wie in 4 dargestellt, hat die Getränkehalteranordnung 10 eine Aufnahmekammer 26, die verwendet werden kann, während sich die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in einer verstauten Position befindet. Wenn der Fahrzeuginsasse ein Getränk, ein Mobiltelefon oder einen anderen ähnlichen Gegenstand in der ausfahrbaren Getränkehalteranordnung 10 verstauen möchte, kann der Fahrzeuginsasse dies tun, indem er den Gegenstand in die Aufnahmekammer 26 legt, ohne die Einfassungsanordnung 30 auszufahren. Wenn ein größeres Getränk oder ein anderer Gegenstand, der mehr Stütze benötigt, in der Getränkehalteranordnung 10 verstaut werden soll, kann der Fahrzeuginsasse die teleskopische Einfassungsanordnung 30 entlang der vertikalen Bewegungsachse A aus der verstauten Position (4) in die ausgefahrene oder ausgerückte Position (5) anheben, so dass die teleskopische Einfassungsanordnung 30 eine Käfiganordnung vorsieht, die über der Aufnahmekammer angeordnet ist. Wenn die Stütze für eine großes Getränk oder einen anderen Gegenstand nicht mehr erforderlich ist, kann der Fahrzeuginsasse die teleskopische Einfassungsanordnung 30 nach unten schieben, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen, und die teleskopische Einfassungsanordnung 30 in die verstaute Position bewegen, um der ausfahrbaren Getränkehalteranordnung 10 ein endgültiges niederes Profil zu verleihen.
  • Die teleskopische Einfassungsanordnung 30, die eine käfigartige Gestalt in der ausgefahrenen Position (1) definiert, ermöglicht Fahrzeuginsassen, gelagerte Gegenstände durch die Räume 21, die durch die Einfassung 32, das Gehäuse 12 und benachbarte Trägerelemente 34 gebildet werden, zu erreichen oder zu manövrieren. Andere Getränkehalter haben eine vollständig massive Anordnung, die keinen derartigen Zugriff ermöglicht und die Möglichkeit für den Insassen, die aufbewahrten Gegenstände zu herauszunehmen oder zu manipulieren, begrenzen kann.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifizierungen an der oben genannten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere dient die kreisförmige Form des in den hierin offenbarten Ausführungsformen dargestellten Getränkehalters nur beispielhaften Zwecken und es können andere Formen verwendet werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, und ferner ist klar, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, wenn nicht diese Ansprüche durch ihre Formulierung ausdrücklich anderes angeben.

Claims (15)

  1. Ausfahrbare Getränkehalteranordnung, aufweisend ein Gehäuse; eine teleskopische Einfassungsanordnung, die zwischen einer ausgefahrenen Position und einer verstauten Position relativ zum Gehäuse bewegbar ist, aufweisend; eine Einfassung, die betriebsbereit an mehrere Trägerelemente gekoppelt ist, die ferner an das Gehäuse gekoppelt sind, wobei die Einfassung von den Trägerelementen in der ausgefahrenen Position gehalten wird; und mindestens einen Verriegelungsmechanismus, der betriebsbereit an die Trägerelemente und das Gehäuse gekoppelt ist.
  2. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 1, wobei sich die teleskopische Einfassungsanordnung entlang einer vertikalen Bewegungsachse relativ zum Gehäuse zwischen der ausgefahrenen Position und der verstauten Position bewegt.
  3. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse eine Aufnahmekammer und einen Rand aufweist, der um einen oberen Abschnitt der Aufnahmekammer angeordnet ist, wobei der Rand ferner eine obere Seite und untere Seite mit Öffnungen aufweist, die sich durch diese hindurch erstrecken, um die Trägerelemente gleitfähig aufzunehmen, um eine gleitfähig gekoppelte Anordnung zwischen der teleskopischen Einfassungsanordnung und dem Gehäuse vorzusehen.
  4. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 3, wobei die Trägerelemente längliche Trägerelemente mit einem länglichen Körperabschnitt sind, enthaltend obere Enden, untere Enden und Seitenwände, wobei die unteren Enden Halterungselemente enthalten, die sich von den Trägerelementen in einen Eingriff mit der unteren Seite des Randes des Gehäuses nach außen erstrecken, um die teleskopische Einfassungsanordnung in der gleitfähig gekoppelten Anordnung mit dem Gehäuse zu halten.
  5. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine Verriegelungsmechanismus Folgendes aufweist: obere und untere Arretierungen, die an den Seitenwänden der Trägerelemente angeordnet sind; und Verriegelungsspangen, die an der unteren Seite des Randes des Gehäuses angeordnet sind, mit Eingriffselementen, die für einen Eingriff mit den oberen oder unteren Arretierungen der Trägerelemente ausgebildet sind, um die teleskopische Einfassungsanordnung entweder in der verstauten Position oder der ausgefahrenen Position zu halten.
  6. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 5, wobei die Verriegelungsspangen elastische Verriegelungsspangen sind, die sich für eine Lösung der oberen oder unteren Arretierungen der Trägerelemente verformen können, und wobei ferner die Verriegelungsspangen in eine Eingriffsposition entweder mit den oberen oder unteren Arretierungen vorgespannt sind, wenn sie mit diesen ausgerichtet sind.
  7. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Verriegelungsspangen einen Dämpfungsmechanismus definieren, indem sie auf die Seitenwände der Trägerelemente eine Reibungskraft ausüben, wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung zwischen der verstauten und ausgefahrenen Position bewegt.
  8. Ausfahrbarer Getränkehalter nach einem der vorherigen Ansprüche, enthaltend Verbindungselemente, die an der unteren Seite des Randes des Gehäuses angeordnet und dazu ausgebildet sind, das Gehäuse in einem Fahrzeuginneren zu halten.
  9. Ausfahrbare Getränkehalteranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, aufweisend mindestens einen Verriegelungsmechanismus, der an die Träger und das Gehäuse gekoppelt ist, um die Einfassung sowohl in der ausgefahrenen wie auch in der verstauten Position zu halten.
  10. Ausfahrbare Getränkehalteranordnung, aufweisend: ein Gehäuse mit einer Aufnahmekammer und einem darauf angeordneten Rand; eine teleskopische Einfassungsanordnung mit mindestens einem Trägerelement, wobei das Trägerelement gleitfähig in mindestens einer Öffnung aufgenommen ist, die am Rand des Gehäuses angeordnet ist, und wobei die Einfassungsanordnung ferner vertikal zwischen einer ausgefahrenen und einer verstauten Position bewegbar ist; und einen Dämpfungsmechanismus, der zum Dämpfen der vertikalen Bewegung der Einfassungsanordnung ausgebildet ist.
  11. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine Trägerelement ein längliches Trägerelement mit einem länglichen Körperabschnitt ist, enthaltend Seitenwände, ein oberes Ende und ein unteres Ende, wobei das untere Ende ein Halterungselement enthält, das sich von dem Trägerelement in einen Eingriff mit einer unteren Seite des Randes des Gehäuses nach außen erstreckt, um die teleskopische Einfassung in einer gleitfähig gekoppelten Anordnung mit dem Gehäuse zu halten.
  12. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 11, wobei der Dämpfungsmechanismus mindestens eine elastische Verriegelungsspange enthält, die an der unteren Seite des Randes des Gehäuses angeordnet ist, die auf eine Seitenwand des mindestens einen Trägerelements während der vertikalen Bewegung der teleskopischen Einfassungsanordnung eine Reibungskraft ausübt.
  13. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 12, enthaltend einen Verriegelungsmechanismus, der ein Eingriffselement aufweist, das an der mindestens einen elastischen Verriegelungsspange angeordnet und dazu ausgebildet ist, mit den oberen und unteren Arretierungen in Eingriff zu gelangen, die an der Seitenwand des mindestens einen Trägerelements angeordnet sind, so dass das Eingriffselement mit den oberen Arretierungen in Eingriff gelangt, wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung in der verstauten Position befindet, und mit den unteren Arretierungen in Eingriff gelangt, wenn sich die teleskopische Einfassungsanordnung in der ausgefahrenen Position befindet.
  14. Ausfahrbarer Getränkehalter nach Anspruch 13, wobei die mindestens eine elastische Verriegelungsspange in eine Eingriffsposition entweder mit den oberen oder unteren Arretierungen vorgespannt ist.
  15. Ausfahrbarer Getränkehalter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, enthaltend Verbindungselemente, die an der unteren Seite des Randes des Gehäuses angeordnet und dazu ausgebildet sind, das Gehäuse in einem Fahrzeuginneren zu halten.
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