DE102015004051B4 - Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder - Google Patents

Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder Download PDF

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Abstract

Getriebeanordnung (10; 30) eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder, mit einer Leistungsverteilungsstufe (11; 31) und mit einer Leistungssummierungsstufe (12; 32), wobei die Leistungsverteilungsstufe (11; 31) ineinander kämmende Zahnräder (13, 14, 15; 33, 34, 35) aufweist, und wobei die Leistungssummierungsstufe (12; 32) ebenfalls ineinander kämmende Zahnräder (16, 17, 18; 36, 37, 38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (13, 14, 15) der Leistungsverteilungsstufe (11) einfachschrägverzahnt und die Zahnräder (16, 17, 18) der Leistungssummierungsstufe (12) doppelschrägverzahnt sind und wobei die auf einer zweiten Ausgangswelle (22) ebenso wie die auf einer ersten Zweigwelle (20) und die auf einer zweiten Zweigwelle (21) positionierten doppelschrägverzahnten Zahnräder (16, 17, 18) jeweils Verzahnungsabschnitte (16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b) aufweisen, die Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen, oder dass die Zahnräder (33, 34, 35) der Leistungsverteilungsstufe (31) doppelschrägverzahnt und die Zahnräder (36, 37, 38) der Leistungssummierungsstufe (32) einfachschrägverzahnt sind und wobei die auf einer ersten Ausgangswelle (39) ebenso wie die auf einer ersten Zweigwelle (40) und die auf einer zweiten Zweigwelle (41) positionierten doppelschrägverzahnten Zahnräder (33, 34, 35) jeweils Verzahnungsabschnitte (33a, 33b, 34a, 34b, 35a, 35b) aufweisen, die Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Antrieb für einen Doppelschneckenextruder mit einer solchen Getriebeanordnung.
  • Aus der DE 10 2004 051 306 B4 ist der grundsätzliche Aufbau einer Antriebsvorrichtung für einen Doppelschneckenextruder sowie eine Getriebeanordnung einer solchen Antriebsvorrichtung bekannt, die mit den Ausgangswellen der Antriebsvorrichtung zusammenwirkt. So ist es aus diesem Stand der Technik bekannt, dass die mit den Ausgangswellen der Antriebsvorrichtung zusammenwirkende Getriebeanordnung eine Leistungsverteilungsstufe und eine Leistungssummierungsstufe umfasst. Die Leistungsverteilungsstufe weist ineinander kämmende Zahnräder auf, ebenso verfügt die Leistungssummierungsstufe über ineinander kämmende Zahnräder. Die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe sowie die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe sind jeweils als einfachschrägverzahnte Zahnräder ausgeführt.
  • Dann, wenn von der Getriebeanordnung der Antriebsvorrichtung eines Doppelschneckenextruders höhere Leistungen und Drehmomente übertragen werden müssen, kann dies nach dem Stand der Technik durch eine Größenanpassung der Getriebeanordnung realisiert werden. Eine zunehmende Steigerung der zu übertragenden Leistungen bzw. Drehmomente kann jedoch durch eine einfache Vergrößerung der bisherigen Bauart der Getriebeanordnung nicht mehr realisiert werden. Daher besteht Bedarf an einer neuartigen Getriebeanordnung für einen Antrieb eines Doppelschneckenextruders, mit Hilfe derer gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Getriebeanordnungen höhere Leistungen bzw. Drehmomente übertragen werden können.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder und einen Antrieb für einen Doppelschneckenextruder mit einer solchen Getriebeanordnung schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß sind die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe einfachschrägverzahnt und die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe doppelschrägverzahnt, oder die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe sind doppelschrägverzahnt und die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe einfachschrägverzahnt. Hierdurch können von der Getriebeanordnung größere Leistungen und Drehmomente übertragen werden. Die doppelschrägverzahnten Zahnräder weisen jeweils Verzahnungsabschnitte auf, die Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Leistungsverteilungsstufe ein auf einer ersten Ausgangswelle positioniertes erstes Zahnrad, ein auf einer ersten Zweigwelle positioniertes zweites Zahnrad und ein auf einer zweiten Zweigwelle positioniertes drittes Zahnrad auf, wobei die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe einfachschrägverzahnt sind, und wobei das zweite Zahnrad und das dritte Zahnrad jeweils in das erste Zahnrad kämmen. Die Leistungssummierungsstufe weist ein auf einer zweiten Ausgangswelle positioniertes viertes Zahnrad, ein auf der ersten Zweigwelle positioniertes fünftes Zahnrad und ein auf der zweiten Zweigwelle positioniertes sechstes Zahnrad aufweist, wobei die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe doppelschrägverzahnt sind, und wobei das fünfte Zahnrad und das sechste Zahnrad jeweils in das vierte Zahnrad kämmen. Diese Ausgestaltung ist zur Übertragung größerer Leistungen und Drehmomente besonders bevorzugt.
  • Vorzugsweise weisen die auf der zweiten Ausgangswelle ebenso wie die auf der ersten Zweigwelle und die auf der zweiten Zweigwelle positionierten, doppelschrägverzahnten Zahnräder jeweils Verzahnungsabschnitte auf, die Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen. Die Beträge der in gegenläufigen Neigungsrichtungen verlaufenden Schrägungswinkel weichen derart voneinander ab, dass an den Wellen ein Kräftegleichgewicht hinsichtlich der aus den Verzahnungen resultierenden Kräfte besteht. Hierdurch können auf die Getriebeanordnung wirkende Axialkräfte, die sich aus den Verzahnungen ergeben, kompensiert werden.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb für einen Doppelschneckenextruder ist in Anspruch 8 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1: eine erfindungsgemäße Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder; und
    • 2 eine weitere erfindungsgemäße Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder.
  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder sowie einen Antrieb eines Doppelschneckenextruders, der eine solche Getriebeanordnung umfasst.
  • Der Aufbau eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder ist dem hier angesprochenen Fachmann geläufig und aus der DE 10 2004 051 306 B4 bekannt.
  • So umfasst ein Antrieb für einen Doppelschneckenextruder mindestens einen Motor, wobei jeder Motor an einer Antriebswelle angreift. Ferner umfasst der Antrieb eines Doppelschneckenextruders mehrere Abtriebswellen, wobei an jede Abtriebswelle eine Schneckenwelle des Doppelschneckenextruders gekoppelt ist. Zwischen die oder jede Antriebswelle und die Ausgangswellen ist eine Getriebeanordnung und eine zweite als Leistungsteilungsgetriebe ausgestaltete Getriebeanordnung geschaltet.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine als Leistungsteilungsgetriebe ausgebildete Getriebeanordnung für einen solchen Antrieb eines Doppelschneckenextruders.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer als Leistungsteilungsgetriebe ausgebildeten Getriebeanordnung 10 eines Antriebs eines Doppelschneckenextruders, wobei die Getriebeanordnung 10 eine Leistungsverteilungsstufe 11 und eine Leistungssummierungsstufe 12 umfasst. Die Leistungsverteilungsstufe 11 umfasst ineinander kämmende Zahnräder 13, 14 und 15. Die Leistungssummierungsstufe 12 verfügt ebenfalls über ineinander kämmende Zahnräder 16, 17 und 18.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad 13 der Leistungsverteilungsstufe 11 auf einer ersten Ausgangswelle 19 positioniert, die dem Antreiben einer ersten Schneckenwelle eines Doppelschneckenextruders dient, wobei die erste Schneckenwelle des Doppelschneckenextruders an diese erste Ausgangswelle 19 ankoppelbar ist. Das Zahnrad 14 der Leistungsverteilungsstufe 11 sowie das Zahnrad 15 der Leistungsverteilungsstufe 11 sind jeweils auf Zweigwellen positioniert, nämlich das Zahnrad 14 auf einer ersten Zweigwelle 20 und das Zahnrad 15 auf einer zweiten Zweigwelle 21.
  • Das Zahnrad 16 der Leistungssummierungsstufe 12 ist auf einer zweiten Ausgangswelle 22 positioniert, an die eine zweite Schneckenwelle des Doppelschneckenextruders koppelbar ist. Die Zahnräder 17 und 18 der Leistungssummierungsstufe 12, die in das Zahnrad 16 kämmen, sind wiederum auf den Zweigwellen positioniert, nämlich das Zahnrad 17 der Leistungssummierungsstufe 12 auf der ersten Zweigwelle 20 und das Zahnrad 18 der Leistungssummierungsstufe 12 auf der zweiten Zweigwelle 21.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die ineinander kämmenden Zahnräder 13, 14 und 15 der Leistungsverteilungsstufe 11 einfachschrägverzahnt und die Zahnräder 16, 17 und 18 der Leistungssummierungsstufe 12 doppelschrägverzahnt. So kann 1 entnommen werden, dass jedes der Zahnräder 16, 17 und 18 der Leistungssummierungsstufe 12 jeweils zwei Verzahnungsabschnitte 16a, 16b bzw. 17a, 17b bzw. 18a, 18b aufweist, wobei die Verzahnungsabschnitte 17a, 18a der Zahnräder 17, 18 in den Verzahnungsabschnitt 16a des Zahnrads 16 und die Verzahnungsabschnitte 17b, 18b der Zahnräder 17, 18 in den Verzahnungsabschnitt 16b des Zahnrads 16 kämmen. Die ineinander kämmenden Verzahnungsabschnitte 16a, 17a, 18a verfügen gegenüber den ineinander kämmenden Verzahnungsabschnitten 16b, 17b, 18b, bezogen auf das jeweilige Zahnrad 16, 17, 18, Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen. So sind die Neigungsrichtungen der Verzahnungsabschnitte 16a, 16b des Zahnrads 16, die Verzahnungsabschnitte 17a, 17b des Zahnrads 17 und die Verzahnungsabschnitte 18a, 18b des Zahnrads 18 jeweils mit Schrägungswinkeln ausgestattet, die gegenläufige Neigungsrichtungen aufweisen und unterschiedliche Beträge.
  • Die Beträge der in gegenläufigen Neigungsrichtungen verlaufenden Schrägungswinkel der Verzahnungsabschnitte 16a, 16b bzw. 17a, 17b bzw. 18a, 18b der jeweiligen Zahnräder 16, 17, 18 weichen dabei derart voneinander ab, dass an den Wellen 19, 22, 21, 20 ein Kräftegleichgewicht hinsichtlich der aus den Verzahnungen resultierenden (Axial-)Kräfte entsteht, und zwar folgende betragsmäßige Kräftegleichgewichte: F 15 = ( F 18 a F 18 b )
    Figure DE102015004051B4_0001
    F 14 = ( F 17 a F 17 b )
    Figure DE102015004051B4_0002
    F 13 = ( F 15 + F 14 ) = ( F 16 a + F 16 b )
    Figure DE102015004051B4_0003
  • Die obigen Kräftegleichgewichte können besonders vorteilhaft dadurch realisiert werden, dass folgende Beziehungen gelten: tan ( β 14 ) / d 14 = ( tan ( β 17 a ) tan ( β 17 b ) ) / d 17
    Figure DE102015004051B4_0004
    tan ( β 15 ) / d 15 = ( tan ( β 18 a ) tan ( β 18 b ) ) / d 18
    Figure DE102015004051B4_0005
    wobei β14 der Schrägungswinkel des Zahnrads 14 ist, wobei β17a der Schrägungswinkel des Verzahnungsabschnitts 17a des Zahnrads 17 und β17b der hierzu gegenläufige Schrägungswinkel des Verzahnungsabschnitts 17b des Zahnrads 17 ist, wobei β15 der Schrägungswinkel des Zahnrads 15 ist, wobei β18a der Schrägungswinkel des Verzahnungsabschnitts 18a des Zahnrads 18 und β18b der hierzu gegenläufige Schrägungswinkel des Verzahnungsabschnitts 18b des Zahnrads 18 ist, wobei d17 der Teilkreisdurchmesser der beiden Verzahnungsabschnitte 17a, 17b des Zahnrads 17 auf der Zweigwelle 20 ist, und wobei d18 der Teilkreisdurchmesser der beiden Verzahnungsabschnitte 18a, 18b des Zahnrads 18 auf der Zweigwelle 21 ist. Entsprechend ist d14 der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 14 und d 15 der des Zahnrades 15.
  • Durch die unterschiedlichen Schrägungswinkel der Verzahnungsabschnitte 16a, 16b bzw. 17a, 17b bzw. 18a, 18b entstehen bei gleichem übertragenem Moment unterschiedliche Axialkräfte. Durch die obigen Bedingungen bzw. Gleichungen kann sichergestellt werden, dass der Betrag der Differenz der Axialkräfte an den Verzahnungsabschnitte 17a, 17b bzw. 18a, 18b des Zahnrads 17 bzw. 18 dem Betrag der Axialkraft am Zahnrads 14 bzw. 15 entspricht.
  • Abweichungen von der exakten Erfüllung der obigen Bedingungen bzw. Gleichungen resultieren in unterschiedlichen Kräften, die durch angepasste Zahnbreiten der Verzahnungsabschnitte 17a, 17b bzw. 18a, 18b ausgeglichen werden können.
  • Im in 1 gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weist demnach die als Leistungsteilungsgetriebe ausgebildete Getriebeanordnung 10 die Leistungsverteilungsstufe 11 und die Leistungssummierungsstufe 12 auf, wobei die Zahnräder 13, 14 und 15 der Leistungsverteilungsstufe 11 einfachschrägverzahnt und die Zahnräder 16, 17 und 18 der Leistungssummierungsstufe 12 doppelschrägverzahnt sind. Jedes der Zahnräder 16, 17 und 18 der Leistungssummierungsstufe 12 weist dabei Verzahnungsabschnitte 16a, 16b bzw. 17a, 17b bzw. 18a, 18b mit Schrägungswinkeln β auf, die unterschiedliche Neigungsrichtungen sowie unterschiedliche Beträge aufweisen.
  • Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe doppelschrägverzahnt und die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe einfachschrägverzahnt sind. So zeigt 2 ein Ausführungsbeispiel einer als Leistungsteilungsgetriebe ausgebildeten Getriebeanordnung 30, die wiederum eine Leistungsverteilungsstufe 31 und eine Leistungssummierungsstufe 32 umfasst, wobei die Leistungsverteilungsstufe 31 die ineinander kämmenden Zahnräder 33, 34 und 35 und die Leistungssummierungsstufe 32 die ineinander kämmenden Zahnräder 36, 37 und 38 aufweist. Das Zahnrad 33 der Leistungsverteilungsstufe 31, welches doppelschrägverzahnt ist und die beiden Verzahnungsabschnitte 33a und 33b aufweist, ist auf einer ersten Ausgangswelle 39 positioniert, an welche die erste Schneckenwelle des Doppelschneckenextruders koppelbar ist. Die Zahnräder 34 und 35 der Leistungsverteilungsstufe 31, welche ebenfalls doppelschrägverzahnt sind und die Verzahnungsabschnitte 34a, 34b bzw. 35a, 35b aufweisen, sind auf den Zweigwellen 40, 41 angeordnet, nämlich das Zahnrad 34 mit den Verzahnungsabschnitten 34a, 34b auf der ersten Zweigwelle 40 und das Zahnrad 35 mit den Verzahnungsabschnitten 35a, 35b auf der zweiten Zweigwelle 41. In der Variante der 2 sind die Zahnräder 36, 37 und 38 der Leistungssummierungsstufe 32 einfachschrägverzahnt ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 unterscheiden sich die Verzahnungsabschnitte 33a, 33b bzw. 34a, 34b bzw. 35a, 35b der jeweiligen Zahnräder 33, 34 bzw. 35 hinsichtlich ihrer Neigungswinkel derart, dass bezogen auf jedes Zahnrad 33, 34 bzw. 35 die jeweiligen Verzahnungsabschnitte 33a, 33b bzw. 34a, 34b bzw. 35a, 35b jeweils Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen, wobei die Beträge der in den gegenläufigen Neigungsrichtungen verlaufenden Schrägungswinkeln wiederum derart voneinander abweichen, dass an den Wellen 39, 40, 41, 42 bzw. an der Getriebeanordnung 30 ein Kräftegleichgewicht hinsichtlich der aus den Verzahnungen resultierenden Kräfte besteht. Die diesbezüglichen im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der 1 beschriebenen Bedingungen bzw. Gleichungen gelten analog für das Ausführungsbeispiel der 2.
  • Die erfindungsgemäße Getriebeanordnung ermöglicht es, größere Leistungen und Drehmomente zum Antrieb der Schneckenwellen eines Doppelschneckenextruders zu übertragen, wobei an jede der Ausgangswellen der jeweiligen Getriebeanordnung 10 bzw. 30 jeweils eine der Schneckenwellen des Doppelschneckenextruders ankoppelbar ist. Die erste Ausgangswelle 19 bzw. 39 der jeweiligen Getriebeanordnung 10 bzw. 30 ist ferner antriebsseitig an mindestens einen Motor ankoppelbar, insbesondere unter Zwischenschaltung einer Planetengetriebeanordnung zwischen die erfindungsgemäße Getriebeanordnung 10 bzw. 30 und den Motor. Die von den Motoren bereitgestellte Antriebsleistung gelangt demnach über die nicht gezeigte Planetengetriebeanordnung an die erste Ausgangswelle 19, 39 der Getriebeanordnungen 10, 30 und ausgehend von der ersten Ausgangswelle 19, 39 über die Zweigwellen 20, 21 bzw. 40, 41 in Richtung auf die jeweilige zweite Ausgangswelle 22, 42 der jeweiligen Getriebeanordnung 10 bzw. 30.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Getriebeanordnung
    11
    Leistungsverteilungsstufe
    12
    Leistungssummierungsstufe
    13
    Zahnrad
    14
    Zahnrad
    d14
    Teilkreis des Zahnrades 14
    15
    Zahnrad
    16
    Zahnrad
    17
    Zahnrad
    d17
    Teilkreis des Zahnrades 17
    18
    Zahnrad
    d18
    Teilkreis des Zahnrades 18
    19
    Ausgangswelle
    20
    Zweigwelle
    21
    Zweigwelle
    22
    Ausgangswelle
    30
    Getriebeanordnung
    31
    Leistungsverteilungsstufe
    32
    Leistungssummierungsstufe
    33
    Zahnrad
    34
    Zahnrad
    35
    Zahnrad
    36
    Zahnrad
    37
    Zahnrad
    38
    Zahnrad
    39
    Ausgangswelle
    40
    Zweigwelle
    41
    Zweigwelle
    42
    Ausgangswelle

Claims (8)

  1. Getriebeanordnung (10; 30) eines Antriebs für einen Doppelschneckenextruder, mit einer Leistungsverteilungsstufe (11; 31) und mit einer Leistungssummierungsstufe (12; 32), wobei die Leistungsverteilungsstufe (11; 31) ineinander kämmende Zahnräder (13, 14, 15; 33, 34, 35) aufweist, und wobei die Leistungssummierungsstufe (12; 32) ebenfalls ineinander kämmende Zahnräder (16, 17, 18; 36, 37, 38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (13, 14, 15) der Leistungsverteilungsstufe (11) einfachschrägverzahnt und die Zahnräder (16, 17, 18) der Leistungssummierungsstufe (12) doppelschrägverzahnt sind und wobei die auf einer zweiten Ausgangswelle (22) ebenso wie die auf einer ersten Zweigwelle (20) und die auf einer zweiten Zweigwelle (21) positionierten doppelschrägverzahnten Zahnräder (16, 17, 18) jeweils Verzahnungsabschnitte (16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b) aufweisen, die Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen, oder dass die Zahnräder (33, 34, 35) der Leistungsverteilungsstufe (31) doppelschrägverzahnt und die Zahnräder (36, 37, 38) der Leistungssummierungsstufe (32) einfachschrägverzahnt sind und wobei die auf einer ersten Ausgangswelle (39) ebenso wie die auf einer ersten Zweigwelle (40) und die auf einer zweiten Zweigwelle (41) positionierten doppelschrägverzahnten Zahnräder (33, 34, 35) jeweils Verzahnungsabschnitte (33a, 33b, 34a, 34b, 35a, 35b) aufweisen, die Schrägungswinkel mit gegenläufigen Neigungsrichtungen sowie unterschiedlichen Beträgen aufweisen.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsverteilungsstufe (11) ein auf der ersten Ausgangswelle (19) positioniertes erstes Zahnrad (13), ein auf der ersten Zweigwelle (20) positioniertes zweites Zahnrad (14) und ein auf der zweiten Zweigwelle (21) positioniertes drittes Zahnrad (15) aufweist, wobei die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe (11) einfachschrägverzahnt sind, und wobei das zweite Zahnrad (14) und das dritte Zahnrad (15) jeweils in das erste Zahnrad (13) kämmen.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungssummierungsstufe (12) ein auf der zweiten Ausgangswelle (22) positioniertes viertes Zahnrad (16), ein auf der ersten Zweigwelle (20) positioniertes fünftes Zahnrad (17) und ein auf der zweiten Zweigwelle (21) positioniertes sechstes Zahnrad (18) aufweist, wobei die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe (12) doppelschrägverzahnt sind, und wobei das fünfte Zahnrad (17) und das sechste Zahnrad (18) jeweils in das vierte Zahnrad (16) kämmen.
  4. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beträge der in gegenläufigen Neigungsrichtungen verlaufenden Schrägungswinkel derart voneinander abweichen, dass an den Wellen ein Kräftegleichgewicht hinsichtlich der aus den Verzahnungen resultierenden Axialkräfte besteht.
  5. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsverteilungsstufe (31) ein auf einer ersten Ausgangswelle (39) positioniertes erstes Zahnrad (33), ein auf einer ersten Zweigwelle (40) positioniertes zweites Zahnrad (34) und ein auf einer zweiten Zweigwelle (41) positioniertes drittes Zahnrad (35) aufweist, wobei die Zahnräder der Leistungsverteilungsstufe (31) doppelschrägverzahnt sind, und wobei das zweite Zahnrad (34) und das dritte Zahnrad (35) in das erste Zahnrad (33) kämmen.
  6. Getriebeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungssummierungsstufe (32) ein auf einer zweiten Ausgangswelle (42) positioniertes viertes Zahnrad (36), ein auf der ersten Zweigwelle (40) positioniertes fünftes Zahnrad (37) und ein auf der zweiten Zweigwelle (41) positioniertes sechstes Zahnrad (38) aufweist, wobei die Zahnräder der Leistungssummierungsstufe (32) einfachschrägverzahnt sind, und wobei das fünfte Zahnrad (37) und das sechste Zahnrad (38) jeweils in das vierte Zahnrad (36) kämmen.
  7. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beträge der in gegenläufigen Neigungsrichtungen verlaufenden Schrägungswinkel derart voneinander abweichen, dass an den Wellen ein Kräftegleichgewicht hinsichtlich der aus den Verzahnungen resultierenden Axialkräfte besteht.
  8. Antrieb für einen Doppelschneckenextruder, mit mindestens einer Eingangswelle, an die ein Motor koppelbar ist, mit einer ersten Ausgangswelle (19; 39), an die eine erste Schneckenwelle des Doppelschneckenextruders koppelbar ist, und mit einer zweiten Ausgangswelle (22; 42), an die eine zweite Schneckenwelle des Doppelschneckenextruders koppelbar ist, und mit einer zwischen die Ausgangswellen (19, 39; 22, 42) geschalteten Getriebeanordnung (10; 30), dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung (10; 30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
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