DE102015003609A1 - Schiene zur Anbringung im Laderaum eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

Schiene zur Anbringung im Laderaum eines Nutzfahrzeuges Download PDF

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    • B60P7/06Securing of load
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene (1) zur Anbringung im Laderaum (2) eines Nutzfahrzeugs von in wesentlichen U-förmigem Querschnitt, mit zwei sich gegenüberliegenden, in der Tiefe der Schiene (1) endenden Schenkel (3a, 3b). Um Feuchtigkeitsansammlungen in der Schiene (1) zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, dass die in der Tiefe endenden sich gegenüberliegenden Schenkel (3a, 3b) an diesen Enden (6a, 6b) nicht verbunden sind und auf diese Weise die Schiene (1) in Ihrer Einbauposition in der Tiefe offen (7) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiene nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine derartige Schiene dient dem Zweck, im Laderaum eines Nutzfahrzeugs untergebrachtes Stückgut mit Hilfe von Ladungssicherungsvorrichtungen (Spanngurte, Paketnetze, etc.) verkehrssicher zu befestigen.
  • Zu diesem Zweck wird die Schiene in den Außenwandungen des Laderaums, der Decke oder auch dem Laderaumboden so eingelassen, dass sie praktisch bündig der jeweiligen Großfläche, in die sie eingelassen ist, abschließt.
  • Die Schiene selbst weist zur einhakenden Befestigung dieser Ladungssicherungsmittel vom Laderaum aus gehend zugängliche Einhaköffnungen auf, die es ermöglichen, je nach Bedarf Spanngurte oder andere Ladungssicherungsmittel über das Stückgut zu spannen.
  • Insoweit ist aus dem Bereich der Anmelderin stammend eine derartige Schiene bekannt aus EP 1 927 506 B1 .
  • Diese Schiene weist eine in der Einbaustellung praktisch bündig mit dem Laderaumboden, der Laderaumwandung oder der Laderaumdecke abschließende Schienenfläche auf, von welcher ausgehend zwei Parallelschenkel in das Material des Laderaumbodens oder der Laderaumwandung oder der Laderaumdecke eingelassen sind, deren untere Enden über in der Tiefe angeordnete Abstand haltende Querstücke verbunden sind und deren obere Enden über in den Laderaum zeigende Querverbindungselemente.
  • Eine derartige Schiene ist am unteren Ende zusätzlich mit einem, Material einheitlich mit den beiden sich gegenüberliegenden Schenkeln ausgebildete Querverbindung versehen.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Schiene einen ganz erheblichen Nachteil aufweist, denn es besteht die Gefahr, dass sich in der Tiefe der Schiene, dort wo die beiden unteren Enden der Parallelschenkel über einen Querschenkel miteinander verbunden sind, Feuchtigkeit ansammeln kann, die zu Korrosionsproblemen etc. führt oder zumindest auch im Bereich des Laderaumbodens empfindliches Stückgut unzulässig nass werden lassen kann.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bekannte Schiene so weiterzubilden, dass dieser Nachteil zuverlässig beseitigt wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Wesentlich ist, dass die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel der Schiene, die in das Material des Laderaums eingelassen sind, an ihren nach innen in das Material des Laderaums weisenden Enden nicht miteinander verbunden sind, so dass sie die Ansammlung von Feuchtigkeit keinesfalls unterstützen.
  • Ein weiters wesentliches Merkmal dieser Konstruktion beruht auf dem Vorteil, dass dort eine wesentlich einfachere Fertigung möglich ist. weil bei einstückiger Fertigung zum Beispiel durch Kanten die Schienenquerabmessung ausreichend groß ist, um mit geringem Aufwand eine zuverlässige 90 Grad Kantung vornehmen zu können.
  • Wesentlich an der Erfindung ist die fehlende Verbindung an den in der Tiefe endenden sich gegenüberliegenden Schenkel dort, wo praktisch der Boden der Ausnehmung vorgesehen ist, in welchen die Schienen bezüglich des Laderaumbodens etc. eingelassen sind.
  • Da üblicherweise derartige Schienen aus Metall bestehen, können diese Schienen auch mit geringem Schweißaufwand an den beiden zueinander parallelen Außenlängsrahmen des Nutzfahrzeugs befestigt werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung macht sich die Erkenntnis zu nutze, dass die Schiene, wenn sie in der Tiefe über die gesamte Länge offen ist, ohne weiteres auch in großen Längsabmessungen einfach herstellbar ist.
  • Werden die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Querschnitts in der Tiefe zusätzlich mit nach außen abgewinkelten Winkelstücken versehen, ist die Schiene ohne weiteres auch erheblich stabiler als die bisherigen aus dem Stand der Technik bekannten Schienen, weil mit zunehmendem Abstand des Schienenmaterials von der neutralen Ebene das Trägheitsmoment auch entsprechend zunimmt.
  • Ist die Schiene darüber hinaus auch bezüglich einer senkrecht auf der Begrenzungsfläche des Laderaums stehenden Symmetrieebene spiegelsymmetrisch, erleichtert dies zusätzlich auch die Einbausituation.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, die Schiene bezüglich ihrer beiden sich gegenüberliegenden Schenkel mit einem taillierten Profil ausgestattet ist, welches mit der Querschnittsverringerung etwa auf halber Höhe der Schiene beginnt und bis zum Ende der sich gegenüberliegenden Schenkel in der Tiefe erstreckt.
  • Berücksichtigt man nämlich, dass an den in der Tiefe angeordneten Abstand haltenden Querstücken auch Ladungsbefestigungselemente eingehakt werden können, die dann, unter Zug gebracht, zur Ladungssicherung dienen, so lässt sich bei entsprechender Profilierung der taillierten Bereiche eine gewisse Elastizität der erfindungsgemäßen Schiene in Längsrichtung des jeweils angreifenden Zugs erzielen, so dass die Befestigung der Ladung auch besonders elastisch und ladungsschonend erfolgen kann.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass die Abstand haltenden Querstücke im taillierten Bereich liegen.
  • Sie können zusätzlich als Querbolzen ausgeführt sein, die mit ihren Enden durch das Material der sich gegenüberliegenden Schenkel stoßen und dort außenseitig befestigt sind.
  • Ergänzend hierzu kann es auch Sinn machen, die in den Laderaum zeigenden Querverbindungselemente der beiden sich gegenüberliegenden Schenkel allein oder zusätzlich zum Schienenmaterial mit einem über die Länge der Schiene durchgehenden Materialflachstück zu versehen, welches über regelmäßig angeordnete Ausnehmungen verfügt.
  • Das Materialflachstück weist einen so bemessenen Querschnitt auf, dass dort eingehakte Ladungssicherungselemente stabil gehaltert werden können.
  • Dieses Materialflachstück ist zweckmäßiger Weise ein separates Materialstück und weist Ausnehmungen auf, die zumindest teilweise so angeordnet sind, dass jeweils eine Ausnehmung oberhalb eines Querbolzens eine Öffnung bildet.
  • Diese Öffnungen sollten beidseits der Querbolzen durch zueinander parallele Kanten begrenzt sein um ggf. notwendige Rungen aufzunehmen, die ebenfalls der Ladungssicherung dienen sollen.
  • Die Schiene kann aus einem oder mehreren abgewinkelten Stahlstücken leicht gefertigt werden und zusätzlich kann das Materialflachstück neben den Öffnungen, die oberhalb der Querbolzen anzuordnen sind, auch zwischen jeweils zwei benachbarten Öffnungen zusätzliche Einhaköffnungen bieten für Spanngurte oder dergleichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Schiene, insbesondere aber auch durch das in einer besonderen Ausführungsform vorgesehene Materialflachstück mit den Öffnungen, die mit den in der Tiefe liegenden Querbolzen zusammenwirken, ist es möglich, zusätzlich zu den einhakbaren Spannvorrichtungen auch Rungen an praktisch jeder Stelle der Ladefläche einzustecken und auf diese Weise die Ladung zusätzlich zu sichern.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, dass die Ausnehmungen im Materialflachstück der Schiene und dem Außenumriss der Runge zueinander korrespondierende Querschnitte besitzen und dass in der Tiefe der Schiene eine allseits wirksame Verankerungsvorrichtung vorgesehen ist, die mit der dort einsteckbaren Runge zentrierend zusammenwirkt.
  • Berücksichtigt man den Vorteil, der sich durch einfache Montage der Abstand haltenden Querstücke in der Tiefe der Schiene ergibt, wenn diese aus Querbolzen bestehen, bedarf es an dem Einsteckende der Rungen lediglich einem sich gegenüberliegenden Längsschlitzpaar, welches dann zusammen mit dem Querbolzen eine Verankerungsstelle bildet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine 3-D Ansicht der erfindungsgemäßen Schiene;
  • 2 einen Profilquerschnitt der erfindungsgemäßen Schiene;
  • 3 das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Schiene mit einer Einsteckrunge;
  • 4 Detailzeichnung gemäß 3;
  • 5 Detailzeichnung eines separaten Materialflachstücks;
  • 6 das Materialflachstück gem. 5 an einer anderen Ausführung entsprechende Schiene.
  • Sofern im Folgenden nichts anders gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen eine Schiene 1, die vorgesehen ist zur Anbringung im Laderaum 2 eines Nutzfahrzeugs oder entsprechenden Nutzfahrzeuganhängers. Derartige Schiene 1 ist in der Gebrauchsstellung im Laderaumboden 2a bzw. der Laderaumwandung bzw. der Laderaumdecke eingelassen und schließt praktisch mit der jeweiligen Ebene des Laderaums ab.
  • Sie weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, so dass das Profil der Schiene in der Einbaustellung zwei sich gegenüberliegende Schenkel 3a und 3b besitzt, die in Richtung zum Laderaum zeigend über Querverbindungselemente 4 miteinander verbunden sind. An diesen Querverbindungselementen 4 lassen sich in an sich bekannter Weise Spannmittel etc. zur Ladungssicherung anbringen. Diesbezüglich wird auf den Stand der Technik verwiesen.
  • In der Tiefe sind zusätzlich Abstand haltende Querstücke 5 vorgesehen, die die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel 3a, 3b der Schiene stabil miteinander verbinden.
  • Wesentlich ist nun, dass die in der Tiefe liegenden Enden 6a bzw. 6b der beiden Schenkel 3a bzw. 3b dort nicht miteinander verbunden sind und auf diese Weise zwischen sich in der Tiefe eine offene Stelle 7 aufweisen, wenn die Schiene in ihrer gezeigten Einbauposition ist.
  • Die oberhalb dieser Stellen 6a, 6b liegenden Bereiche der beiden Schenkel 3a, 3b können allerdings, ohne die Erfindung zu verlassen, über Abstand haltende Querstücke 5 miteinander verbunden sein. Falls die Schiene aus einem durchgehend profilierten Materialstück besteht, ist es zweckmäßig, die Schiene über ihre gesamte Länge in der Tiefe mit der offenen Stelle 7 auszustatten, so dass eindringende Feuchtigkeit sich praktisch überhaupt nicht im Bodenbereich der Schiene 1 ansammeln kann. Zusätzlich zeigen die Figuren, dass die Schiene 1 in der Tiefe an zumindest einem der Schenkel 3a; 3b mit einem Winkelstück 8a, 8b nach außen abgewinkelt ist, welches sich zusätzlich im wesentlichen parallel zu inneren Begrenzungsfläche 9 des Laderaums 2 erstreckt und ein hohes stabilisierendes Moment bezüglich der Biege- und Torsionsbelastung der Schiene 1 bietet.
  • Wie man insbesondere an 2 erkennt, ist die Schiene 1 in ihrer Einbaustellung betrachtet bezüglich einer senkrecht auf der Begrenzungsfläche des Laderaums 2 stehenden Symmetrieebene 10 spiegelsymmetrisch und gewährleistet auf diese Weise sowohl in Fahrtrichtung als auch entgegen der Fahrtrichtung als auch in Seitenrichtung gleich bleibend hohe Stabilität zur Sicherung der im Laderaum 2 befindlichen Ladung.
  • Wie man insbesondere anhand 2 ebenfalls erkennt, ist die Schiene 1, ausgehend von einer mit der Begrenzungsfläche des Laderaums 2 praktisch abschließenden Querebene mit zwei sich gegenüberliegenden Schenkel 3a, 3b ausgestattet, die zwischen der Querebene und den unteren Enden 6a, 6b der beiden sich gegenüberliegenden Schenkel 3a, 3b tailliert.
  • Die taillierten Bereiche sind dann über die Abstand haltenden Querstücke 5 miteinander verbunden, welche im vorliegenden Fall als Querbolzen ausgestaltet sind. Diese Querbolzen bieten eine hohe Stabilität, so dass die Schiene 1 insgesamt stabilisiert wird und andererseits aber auch zusätzliche Funktionen übernehmen kann.
  • Hierauf wird noch eingegangen.
  • Die in den Laderaum weisenden oberen Enden der beiden sich gegenüberliegenden Schenkel 3a, 3b sind über die Querverbindungsfläche 11 miteinander verbunden, welche praktisch mit der Laderaumebene abschließt.
  • Diese Querverbindungsfläche kann von einem, zweckmäßiger Weise über die Länge der Schiene durchgehenden Materialflachstück 13 gebildet werden, welches leicht so zu dimensionieren ist, dass die angreifenden Kräfte zuverlässig abgefangen werden können ohne die Schiene 1 unnötig schwer werden zu lassen.
  • Dieses Materialflachstück 13 ist deshalb zweckmäßiger Weise als separates Materialstück ausgeführt mit Ausnehmungen, die zumindest teilweise so angeordnet sind, dass jeweils oberhalb eines Querbolzens 5 entsprechend 3 eine Öffnung 14 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise entsteht ein Lochmuster an der Schiene 1, welches an jeder Stelle die Möglichkeit schafft, eine Runge 17 einzustecken, die ebenfalls der Ladungssicherung dient.
  • Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 14 in Draufsicht auf die Abstand haltenden Querstücke 5, die als Querbolzen ausgeführt sind, jeweils beidseits der Querbolzen durch zwei parallele Kanten 15a, 15b begrenzt, so dass entsprechend 3 und 4 in jeweils eines der Löcher eine entsprechende Runge eingesteckt werden kann die ihrerseits an ihrem Einsteckende 18 über ein Längsschlitzpaar 19 verfügt, der über einen Querbolzen 5 gesteckt wird.
  • Damit wird jede Runge in alle Belastungsrichtungen sicher durch die allseits wirksame Verankerungsvorrichtung zwischen Querbolzen und Längsschlitzpaar verankert, während über die Begrenzungskanten 15a, 15b auch ein hinreichend großer Hebelarm entsteht, um die auf die Ladung wirkenden Sicherungskräfte zu übertragen.
  • Wie insbesondere 5 zeigt, kann das Materialflachstück 13 als separates Materialstück ausgeführt sein, welches zusätzlich zwischen den jeweiligen Öffnungen 14 regelmäßig angeordnete weitere Einhaköffnungen 16 aufweist.
  • Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass neben der vorgenannten Befestigung der Rungen 17 zusätzliche Einhakmöglichkeiten für andere Sicherungsmittel bereitgestellt werden und dass insbesondere auch das separate Materialflachstück 13 für abweichend profilierte Schienen 1 Verwendung finden kann. Dies ermöglicht die preiswerte Fertigung in großen Stückzahlen durch entsprechende Maschinen und gehört in jedem Fall mit zu den wesentlichen Aspekten dieser Weiterbildung der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiene
    2
    Laderaum
    2a
    Laderaumboden, Laderaumwandung
    3a
    erster Schenkel gegenüberliegend zu 3b
    3b
    zweiter Schenkel gegenüberliegend zu 3a
    4
    Querverbindungselement
    5
    Abstand haltendes Querstück
    6a
    in der Tiefe liegendes Ende von 3a
    6b
    in der Tiefe liegendes Ende von 3b
    7
    offene Stelle
    8a
    Winkelstück
    8b
    Winkelstück
    9
    innere Begrenzungsfläche von 2
    10
    Symmetrieebene
    11
    Querverbindungsfläche
    12
    taillierter Bereich
    13
    Materialflachstück
    14
    Öffnung, Ausnehmung
    15a
    erste Parallelkante
    15b
    zweite Parallelkante
    16
    weitere Einhaköffnung
    17
    Runge
    18
    Einsteckende
    19
    Längsschlitzpaar
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1927506 B1 [0005]

Claims (15)

  1. Schiene (1) zur Anbringung im Laderaum (2) eines Nutzfahrzeugs von in wesentlichen U-förmigem Querschnitt, wobei deren Profil in Einbaustellung zwei sich gegenüberliegende Schenkel (3a, 3b) und in den Laderaum (2) zeigende Querverbindungselemente (4) dieser Schenkel aufweist sowie in der Tiefe der Schiene (1) angeordnete und in Bezug auf die sich gegenüberliegenden Schenkel (3a, 3b) Abstand haltende Querstücke (5), dadurch gekennzeichnet, dass die in der Tiefe endenden sich gegenüberliegenden Schenkel (3a, 3b) an diesen Enden (6a, 6b) nicht verbunden sind und auf diese Weise die Schiene (1) in ihrer Einbauposition in der Tiefe offen (7) ist.
  2. Schiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) in der Tiefe über die gesamte Länge offen (7) ist.
  3. Schiene (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) in der Tiefe zumindest an einem der Schenkel (3a, 3b) mit einem Winkelstück (8a, 8b) abgewinkelt ist, welches nach außen weist und im wesentlichen parallel zur inneren Begrenzungsfläche (9) des Laderaums (2) liegt.
  4. Schiene (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) bezüglich ihrer Einbaustellung senkrecht (10) zur Begrenzungsfläche (9) des Laderaums (2) spiegelsymmetrisch ist.
  5. Schiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1), ausgehend von einer mit der Begrenzungsfläche (9) des Laderaums (2) praktisch abschließenden Querverbindungsfläche (11) der sich gegenüberliegenden Schenkel (3a, 3b) mit derartig sich gegenüberliegenden Schenkel (3a, 3b) ausgestattet ist, dass diese zwischen der Querverbindungsfläche (11) und den in der Tiefe liegenden Enden (6a, 6b) tailliert (12) sind.
  6. Schiene (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstand haltenden Querstücke (5) im taillierten Bereich (12) liegen.
  7. Schiene (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstand haltenden Querstücke (5) als Querbolzen ausgeführt sind.
  8. Schiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Laderaum (2) zeigenden Querverbindungselemente (4) auf einem über die Länge der Schiene (1) durchgehenden Materialflachstück (13) bestehen, welches über regelmäßig angeordnete Ausnehmungen (14, 16) verfügt.
  9. Schiene (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialflachstück (13) ein separates Materialstück ist.
  10. Schiene (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14, 16) zumindest teilweise (14) so angeordnet sind, dass jeweils oberhalb der Querbolzen (5) eine Öffnung (14) vorhanden ist.
  11. Schiene (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (14) beidseits der Querbolzen (5) durch zwei parallele Kanten (15a, 15b) begrenzt werden.
  12. Schiene (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den benachbarten Parallelkanten (15a, 15b) jeweils zweier benachbarter Öffnungen (14) weitere Einhaköffnungen (16) vorgesehen sind.
  13. Schiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) aus abgewinkelten Stahlstücken besteht.
  14. Paarung aus Runge (17) und Schiene (1), insbesondere zur Verwendung zusammen mit einer Schiene (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (14) im Materialflachstück (13) der Schiene (1) und dem Außenumriss der Runge (17) zueinander korrespondierende Querschnitte besitzen und dass in der Tiefe der Schiene (1) eine allseits wirksame Verankerungsvorrichtung (18, 19) vorgesehen ist, die mit der dort einsteckbaren Runge (17) zentrierend zusammenwirkt.
  15. Paarung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung (18, 19) aus der Paarung zwischen einem Querbolzen in der Schiene (1) und einem Längsschlitzpaar (19) am Einsteckende der Runge (17) besteht.
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DE102016015063A1 (de) 2016-12-19 2018-06-21 SUER Nutzfahrzeugtechnik GmbH & Co. KG Ladungssicherungssystem
DE102016114152B4 (de) * 2016-08-01 2019-09-12 Sigg-Fahrzeugbau Gmbh Multifunktionale Ankerschienen-Vorrichtung für Transportfahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1927506B1 (de) 2006-11-30 2010-11-17 Franz Elting Fahrzeugrahmen mit Querträgern zur Ladungssicherung und Querträger hierfür

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