AT514809A4 - Unterdecke, welche ein Trageprofil und daran eingehängte Paneele aufweist - Google Patents

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AT514809A4
AT514809A4 ATA28/2014A AT282014A AT514809A4 AT 514809 A4 AT514809 A4 AT 514809A4 AT 282014 A AT282014 A AT 282014A AT 514809 A4 AT514809 A4 AT 514809A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterdecke, welche parallel und in einem Abstand zueinander angeordnete Trageprofile (1) aufweist welche eine nach unten hin offene Einhängenut (1.1) aufweisen in welche Paneele (2) mit einem hakenförmig gekrümmten Seitenwandbereich von unten her eingehängt sind. Ein Trageprofil (1) weist beidseits seitlich neben der Einhängenut (1.1) jeweils eine Haltenut (1.4) auf, in welcher ein Element (9, 21), welches der Befestigung des Trageprofils (1) dient, verankert ist.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Unterdecke, welche ein Trageprofil unddaran eingehängte Paneele aufweist. Häufig werden Unterdecken gebildet, indem Trageprofile parallelzueinander in einem Abstand zueinander im Raum angeordnet werdenund indem Paneele an jeweils zwei benachbarten Trageprofilen be¬festigt werden, sodass sie die Fläche zwischen den benachbartenTrageprofilen überbrücken. Die Trageprofile ihrerseits sind übereine Tragekonstruktion an der darüber befindlichen Rohdeckeund/oder an seitlichen Raumwänden verankert. Sehr oft weisen dieTrageprofile eine nach unten hin offene Nut auf, wobei die Pro¬filwände, welche diese Nut seitlich begrenzen, im Bereich derNutöffnung in Profilansicht hakenförmig zum Nutinneren hin ge¬krümmt sind. Die nach unten offene Nut wird oftmals - und ab nunauch in dieser Anmeldung - als "Einhängenut" bezeichnet. Die da¬zupassenden Paneele haben zumindest an zwei einander gegenüber¬liegenden Rändern nach oben hin ausgerichtete Seitenwände, welchean ihrem oberen Endbereich in Profilansicht hakenartig RichtungMitte der Paneelfläche hin gekrümmt sind. Zu ihrer Befestigungwerden die Paneele an zwei zueinander benachbarten Trageprofilenso eingehängt, dass sich jeweils eine hakenartig gekrümmte Pro¬filwand eines Trageprofils mit einer {in Profilansicht) hakenar¬tig gekrümmten einfassenden Wand eines Paneels verhakt.
Die DE 601 03 348 T2 zeigt eine Abwandlung dieses Grundprinzips.Die Paneele weisen nur an einer einzigen Längsseite eine hakenar¬tig gekrümmte einfassende Wand auf, an der dazu parallelen Längs¬seite weisen die Paneele eine einfassende Wand auf, welche einenmit einem Rastvorsprung ausgestattet ist. Ein Paneel wird an ei¬nem Trageprofil wie beschrieben verhakt; am benachbarten Trage¬profil hält das Paneel indem dort der besagte Rastvorsprung zu¬folge leichter elastischer Vorspannung des Paneels anliegt. Wenndie kraftschlüssige Verbindung am Rastvorsprung gelöst wird, schwenkt das Paneel bestimmungsgemäß um die Verhakung am zweitenTrageprofil nach unten ohne sich vom zweiten Trageprofil zu lö¬sen. Die Bauweise ist montagefreundlich. Nachteile sind, dass dieHaltefunktion keine hohe Sicherheit aufweist sodass das Paneelnur sehr leicht sein darf - also beispielsweise keine Deckenheiz¬elemente oder Deckenkühlelemente enthalten darf und das eine gro¬ße Fugenbreite zwischen benachbart angeordneten Paneelen verblei¬ben muss um die gewünschte Schwenkbarkeit sicherzustellen. Einweiterer Nachteil ist» dass die Bauweise in vertikaler Richtunghoch aufträgt, da von der Basisfläche der Nut im. Trageprofil auseine Wand zwecks Halterung des Trageprofils nach oben ragt und dadie einfassenden Wände der Paneele auch recht hoch sein müssen,da ansonsten die erforderliche elastische Verformbarkeit nichterreichbar ist.
In einer weit verbreiteten Abwandlung des anfangs erwähntenGrundprinzips weisen die Paneele zwei separate sogenannte Ab¬klapphaken auf. Das sind Haken, welche gleichsinnig gekrümmt sindwie die seitlichen einfassenden Wände des Paneels und von diesenseitlichen Wänden aus etwas nach oben stehen. Die dauerhafte Hal¬tefunktion für ein Paneel wird wie beschrieben durch direkte Ver¬hakung zweier in Profilansicht hakenförmig gekrümmter, einfassen¬der Wände des Paneels mit jeweils einer hakenförmig einwärts ge¬krümmten Nutflanke an einem Trageprofil bewerkstelligt. Für dastemporäre Öffnen der Unterdecke wird diese Verhakung eines Pa¬neels gelöst und das Paneel wird mit zwei Abklapphaken an zweibenachbarten Trageprofilen verankert, wobei das Paneel um dieVerbindungslinie zwischen den beiden Abklapphaken schwenkbar ist.Die Bauweise ist hoch belastbar und damit auch für Paneele mitDeckenheizelementen oder Deckenkühlelementen anwendbar. Die Bau¬weise führt aber auch dazu, dass aus Montage- und Sicherheits¬gründen störend große Fugenbreiten zwischen benachbarten Paneelenverbleiben müssen. Weiters trägt die Bauweise relativ hoch auf,weil die zusätzlichen Abklapphaken weit Über die Sichtebene der
Paneele nach oben ragen und in der nach unten offenen Nut derTrageprofile Platz finden müssen und weil die Tragschiene von derOberseite jener Profilwand her, welche den Nutgrund der nach un¬ten offenen Nut bildet, befestigt wird.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Hauptaufgabe besteht darin,eine verbesserte Bauweise für eine Unterdecke vorzuschlagen, ge¬mäß welcher an einwärts gekrümmten Nutflanken einer nach untenoffenen Nut von Trageprofilen Paneele mit nach oben gerichteten,in Profilansicht hakenförmig gekrümmten einfassenden Wänden ein¬gehängt sind, wobei die Paneele auch in abgeklappter Stellungmittels Abklapphaken an Trageprofilen haltbar sein sollen und wo¬bei die Paneele auch sehr schwer ausgeführt sein dürfen. Gegen¬über der zuletzt besprochenen Bauweise von Unterdecken durch wel¬che das alles schon realisierbar ist, soll die Verbesserung darinliegen, dass - unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit - kleinereFugenbreiten zwischen benachbarten Paneelen realisierbar sind unddass man mit geringerer Gesamtbauhöhe das Auslangen findet.
Zum Lösen der Aufgabe werden die folgenden beiden Maßnahmen vor¬geschlagen, von denen jede für sich allein neu und sinnvoll an¬wendbar ist, welche aber am stärksten in Kombination miteinanderwirksam sind: a) Die Trageprofile sind (in Profilansicht) beidseits seitlichneben der nach unten offenen Einhängenut für die Paneele mitjeweils einer weiteren Nut ausgestattet, in welchen Befesti¬gungselemente der Trageprofile verankerbar sind. b) Ein Abklapphaken ist schwenkbar an einer Seitenwand einesPaneels befestigt und wobei der Abklapphaken zumindest dann,wenn er zumindest annähernd in die Horizontale geschwenktist, formschlüssig daran gehindert ist, aus der Verankerungam Trageprofil hervorzugleiten.
Die Erfindung wird an Hand von etwas stilisierten Zeichnungenveranschaulicht.
Fig. 1: zeigt eine erfindungsgemäßen Unterdecke in Schnittan¬ sicht mit Blickrichtung in Profilrichtung eines Tragepro¬fils .
Fig. 2: zeigt mit horizontaler, normal zu den Trageprofilen ausgerichteter Blickrichtung drei Teilschnittansichten ei¬ner BewegungsSequenz bei der Montage oder Demontage einererfindungsgemäßen Unterdecke.
Fig. 3: zeigt in einer stilisierten perspektivischen Ansicht das Trageprofil von Fig. 1 und Fig. 2 und einen Abklappha¬ken.
Fig. 4: veranschaulicht als Schnittansicht mit Blickrichtung in
Profilrichtung eine Trageprofils eine besondere Montagesi¬tuation einer erfindungsgemäßen Unterdecke.
Fig. 5: zeigt als Schnittansicht mit Blickrichtung in Profil¬ richtung eines Trageprofils eine weitere besondere Monta¬gesituation einer erfindungsgemäßen Unterdecke.
Fig. 1 zeigt ein Trageprofil 1, ein Paneel 2 und einen Abklappha¬ken 3 in fertig montiertem Zustand.
Das Trageprofil 1 weist an seiner Unterseite die nach unten offe¬ne Einhängenut 1.1 auf, deren Öffnungsfläche an beiden Seitendurch jeweils eine Profilwand begrenzt ist, welche von der Unter¬seite des Trageprofils 1 zum Inneren der Einhängenut 1,1 hakenar¬tig eingekrümmt ist und somit einen nach oben offenen Haken 1.2bildet.
Das Paneel 2 ist typischerweise als flache Blechkassette gefer¬tigt. Die horizontale Hauptflache ist seitlich durch Seitenwände,welche von der Hauptfläche aus vertikal nach oben stehen, einge¬fasst. Die beiden zum Trageprofil 1 parallel ausgerichteten Sei¬tenwände 2.1 sind an ihrem freien oberen Ende zumindest ab¬ schnittsweise hakenartig zur Hauptfläche des Paneels 2 hin ge¬krümmt, sodass sie einen nach unten offenen Hakenteil 2.2 bilden.
In fertig montiertem Zustand hängt ein Paneel 2 an Trageprofilen1, indem es mit jeweils einer Seitenwand 2.1 von unten her in ei¬ne Einhängenut 1.1 eines zu dieser Seitenwand parallel verlaufen¬den Trageprofils 1 ragt und mit dem offenen Hakenteil 2.2 einennach oben offenen Haken 1.2 in der Einhängenut 1.1 des Tragepro¬fils 1 umfasst. Die beiden gegenüberliegenden, zueinander paral¬lelen Seitenwände 2.1 des Paneels 2 greifen dabei in jeweils ei¬nes von zwei benachbarten, zueinander parallelen Trageprofilen 1ein.
Zusätzlich ist das Paneel 2 mit jedem der beiden Trageprofile 1noch über jeweils einen sogenannten Abklapphaken 3 verbunden,welcher in der Ausführung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 als Drahtbiege-teil gefertigt ist. Der Abklapphaken 3 ist am, Hakenteil 2.2 desPaneels schwenkbar gelagert gehalten. Am Beispiel gemäß Fig. 1und Fig. 2 ist der Abklapphaken 3 dazu an seinem einen Ende zueinem Ring 3.1 gebogen und umfasst damit eine Blechzunge am Ha¬kenteil 2.2. Die Blechzunge kann typischerweise als verbleibendeBrücke zwischen zwei Ausstanzungen aus dem Blech des Hakenteils2.2 gebildet sein.
Am Trageprofil 1 ist der jeweilige Abklapphaken 3 ebenfallsschwenkbar gelagert gehalten. Dazu ist sein zweites Ende, welchesauch zu einem Ring 3.4 gebogen ist in einer Seitenkammer 1.3 derEinhängenut 1.1 gelagert. An beiden seitlichen Bereichen ist dieEinhängenut 1.1 jeweils hinter dem Haken 1.2 mit einer zur Mitteder Einhängenut 1.1 hin offenen Seitenkammer 1.3 versehen. DieSeitenkammer ist gebildet indem in einem kleinen Abstand zur Sei¬tenwand des Trageprofils von der oberen und der unteren Deckflä¬che des Trageprofils jeweils eine niedrige Profilwand vorspringt.In entspanntem Zustand ist der Außendurchmesser des Ringes 3.4geringfügig größer als die lichte Weite an der Engstelle zwischender Seitenkammer 1.3 und dem Mittelteil der Einhängenut. Unter geringfügiger vorübergehender elastischer Verformung kann derRing 3,4 durch besagte Engstelle hindurch in die Seitenkamm,er 1.3gedrückt werden und ist dann in der Seitenkammer locker in Pro¬fillängsrichtung des Trageprofils 1 verschiebbar und um seineAchse drehbar.
Wie in Kombination von Fig. 1 mit Fig. 2 gut erkennbar, weist derAbklapphaken 3 zwischen seinen als Ring 3.1, 3.4 ausgebildetenEnden zwei rechtwinkelig zueinanderstehende Längsteile 3.2, 3.3auf, wobei der an den Ring 3.4 anschließende L&ngsteil 3.3 normalzur Ebene des Ringes 3.4 ausgerichtet steht und der an den Ring3.1 anschließende Längsteil 3.2 parallel zur Ebene des Ringes 3.4ausgerichtet steht.
Wie in Fig. 2 skizziert, wird dann, wenn die direkte Verhakungzwischen Trageprofil 1 und Paneel 2 gelöst ist, das Paneel 2 den¬noch über Abklapphaken 3 an den zwei Trageprofilen 1 gehalten mitdenen es vorher direkt verhakt war. Dazu ist jeweils ein Ab¬klapphaken 3 mit jeweils einer Seitenwand 2.1 des Paneels 1 unddem zu dieser Seitenwand gehörenden Trageprofil 1 in der be¬schriebenen Weise schwenkbar verbunden. Indem der Abklapphaken 3schwenkbar ist kann er so ausgebildet sein, dass er in fertigmontiertem Zustand die Gesamtabmessung der Unterdecke in vertika¬ler Richtung nicht vergrößert. Indem der Abklapphaken 3 gegenvollständiges Lösen vom Trageprofil 1 und vom Paneel 2 form¬schlüssig gesichert ist, wird das Paneel 2 auch dann sicher gegenherunterfallen gehalten, wenn es aus der direkten Verhakung mitdem Trageprofil 1 gelöst ist. Auf Grund dieses Sicherheitsgewin¬nes kann die direkte Verhakung zwischen Paneel 2 und Trageprofil1 flach und kurz ausgeführt werden womit niedrige Gesamtbauhöheund kleine Fugenbreiten zwischen benachbarten Paneelen erreichbarsind.
In Fig. 3 ist als Alternative zum Abklapphaken 3 von Fig. 1 undFig. 2, welcher gut als Drahtbiegeteil gefertigt ist, ein Ab¬klapphaken 13 skizziert, welcher als Stanzbiegeteil aus Blech sehr gut zu fertigen ist. Per Abklapphaken 13 ist aus einemBlechstreifen gebildet, welcher durch zwei 90e-Biegungen um zuei¬nander parallele Achsen in drei Abschnitte 13.2, 13.3, 13.4 etwaJ-förmig gebogen ist. Nahe am freien Ende des längeren Abschnit¬tes 13.2 befindet sich ein Durchbruch 3.1, an welchem der Ab¬klapphaken 13 beispielsweise durch eine Vernietung drehbar miteiner Seitenwand 2.1 eines Paneels 2 verbunden werden kann. Wich¬tig ist, dass der in Einbausituation hinter den Haken 1.2 an derEinhängenut 1.1 anzuordnende Endabschnitt 13.4 des Abklapphakens13 länger und breiter ist als der Abstand zwischen dem Haken 1.2und der oberen Fläche des Trageprofils 1, sodass der Endabschnitt 13.4 nicht ohne weiteres hinter dem Haken 1.2 hervor zur Öff¬nungsfläche des Einhängenut 1.1 hin bewegt werden kann. Damit derAbklapphaken 13 dennoch in eine Position drehbar ist bei welcherdie durch seine Längsabschnitte gemeinsam aufgespannte Ebene etwa v horizontal liegt - was für die niedrige Gesamthöhe wichtig ist -ist die Breite des Mittelteils 13.3 des Abklapphakens 13 gegen¬über der Breite des Endabschnittes 13.4 verringert.
Wie schon für den Abklapphaken 3 geschrieben gilt auch für denAbklapphaken 13: Indem der Abklapphaken 13 gegen vollständigesLösen vom Trageprofil 1 und vom Paneel 2 formschlüssig gesichertist, wird das Paneel 2 auch dann sicher gegen herunterfallen ge¬halten, wenn es aus der direkten Verhakung mit dem Trageprofil 1gelöst ist. Auf Grund dieses Sicherheitsgewinnes kann die Ver¬hakung zwischen Paneel 2 und Trageprofil 1 flach und kurz ausge¬führt werden womit niedrige Gesamtbauhöhe und kleine Fugenbreitenzwischen benachbarten Paneelen erreichbar sind.
Indem das Trageprofil 1 seitlich von jenem Profilflächenbereich,welcher die Einhängenut 1.1 umschließt, mit einer als "Haltenut" 1.4 bezeichneten Nut versehen ist, an welcher Befestigungselemen¬te montiert werden können, die zur Verankerung des Trageprofils 1selbst im Raum, dienen, kann diese Verankerung so gestaltet wer¬den, dass sie zur vertikalen Gesamtabmessung der gesamten zu bil¬ denden Unterdecke nur sehr wenig, in. Extremfällen gar nichts bei“trägt. Ein besagter Extremfall ist in Fig. 4 plakativ skizziert:
Ein Ankerteil 21, beispielsweise ein Hammerkopf mit der Kontureines Parallelogramms, ist in die Haltenut 1.4 eingesetzt. DerAnkerteil 21 ist mit einem Bolzen 22 starr verbunden, welcher ausder Haltenut hervor ragt und im Längsbereich seitlich neben demTrageprofil 1 durch eine Art Rohrschelle 23 von unten her umfasstist, welche mittels Schrauben 24 an einem oberen Basisteil 30 fi-xiert ist. An. dem oberen Basisteil 30 liegt auch das Trageprofil1 mit seiner Oberseite unten an. Im Extremfall kann der obere fi¬xe Basisteil 30 die Rohdecke eines Raumes sein.
Neben der Einsparung an Höhe bieten die seitlichen Haltenuten 1.4auch den sehr wertvollen Vorteil, dass - wie in Fig. 4 erkennbar- Abstandhalter zwischen benachbarten Trageprofilen gebildet wer¬den können, indem ein Längsteil (Bolzen 22), welcher an seinenbeiden Enden mit jeweils einem Ankerteil 21 versehen ist, der indie Haltenuten 1.4 passt, mit einem Ende in der Haltenut des ei¬nen (linken) Trageprofils verankert wird und mit dem anderen Endein der Haltenut des anderen (rechten) Trageprofils verankertwird. Damit kann sehr rasch ein genau definierter robuster Rastervon zueinander parallel in einem bestimmten Abstand ausgerichte¬ten Trageprofilen eingerichtet werden.
In der Praxis tritt häufig die Problemstellung auf, dass an einerUnterdecke als Flächenelemente sowohl abklappbare metallische Pa¬neele als auch nichtmetallische Paneele wie typischerweise Gips¬kartonflächen verlegt werden müssen. Die abklappbaren metalli¬schen Paneele werden dabei vor allem an Flächenbereichen ange¬wandt an denen unkomplizierte Zugänglichkeit des Raumes über denPaneelen erforderlich ist. Dort wo besagte Zugänglichkeit nichtwichtig ist, werden die nichtmetallischen Paneele aus Gründen derBehaglichkeit bevorzugt.
Bisher war es in der Praxis nicht möglich, eine einzige durchgän¬gige Basiskonstruktion sowohl für das Tragen eines Unterdecken-Flächenbereichs mit abklappbaren metallischen Paneelen und einesUnterdecken-Flächenbereichs mit nichtmetallischen Paneelen zuverwenden. Durch die erfindungsgemäße Bauweise, bei welcher dieTrageprofile für die abklappbaren metallischen Paneele sehr nied¬rig ausgeführt sein können, ist dies nun möglich. Ein Ausfüh¬rungsbeispiel dazu ist in Fig. 5 skizziert:
Die Basistragkonstruktion ist - wie für Gipskartondecken üblich -durch Kastenprofile 7 (auch "Halfenschienen” genannt) gebildet.Die Profilfläche dieser Kastenprofile ist etwa die eines einsei¬tig offenen Rechteckumfangs wobei die freien Schenkelenden ein¬wärts gekrümmt sind. Zumeist ist die offene Profilseite oben lie¬gend und das Kastenprofil wird nach oben mittels Teilen gehalten,welche in die Profilnut hineinragen und mit den einwärts gekrümm¬ten freien Schenkelenden verhaken. In dem in Fig. 5 dargestelltenBeispiel ist die obere Tragstruktur durch parallel zueinander an¬geordnete, mit der offenen Seite nach oben ausgerichtete Kasten¬profile 7 gebildet. Paneelelemente 4 aus Gipskarton sind überweitere Kastenprofile 6 an den Kastenprofilen 7 befestigt, indemdie Kastenprofile 6 mit ihrer untenliegenden Basisfläche mit denGipskartonflächen durch Schrauben verbunden sind und indem dieKastenprofilen 7 mit den Kastenprofile 6 durch sogenannte Anker¬winkel 8 verbunden sind. Die obere Seite der unteren Kastenprofi¬le 6 liegt dabei direkt an der unteren Seite der oberen Kasten¬profile 7 an. Obere und untere Kastenprofile sind normal zueinan¬der ausgerichtet. Zwecks Befestigung von abklappbaren metalli¬schen Paneelen 2 sind auch Trageprofile 1 parallel zu den unterenKastenprofilen 6 an der Unterseite der oberen Kastenprofile 7 an¬geordnet und befestigt. Zur Befestigung der Trageprofile 1 an denKastenprofilen 7 werden Verbindungsschellen 9 verwendet, welcheeinerseits in den seitlichen Haltenuten der Trageprofile 1 veran¬kert sind und sich andererseits an die Oberseite der Kastenprofi- le 7 erstrecken und dort gegen Bewegung nach unten abstützen. Diegemeinsame Bauhöhe von Trageprofilen 1 und daran eingehängten Pa¬neelen 2 kann ohne weiteres - durch entsprechend hohes ausbildender Seitenwände der Paneele 2 - so eingestellt werden, dass diesegemeinsame Höhe gleich groß ist wie die gemeinsame Höhe von Pa¬neelelement 4 und Kastenprofil 6, sodass die Unterseiten der Pa¬neelelemente 4 aus Gipskarton mit den Unterseiten der metalli¬schen Paneele 2 fluchten.
In dem in Fig, 5 skizzierten Beispiel ist der entlang des Trage¬profils 1 verlaufende Rand des Paneelelements 4 durch ein Profil5 eingefasst, welches vom, Paneelelement 4 aus nach oben in dieEinhängenut des Halteprofils 1 ragt, dort zu einem Haken gekrümmtist und wie eine Seitenwand eines Paneels 2 verhakt ist. Damitunterstützt das Halteprofil 1 auch das Halten der Gipskartonflä¬che 4. Abhängig von der Breite der einzelnen Paneelelemente 4 ausGipskarton (normal zur Längsrichtung der Halteprofile 1), ist esso auch möglich, auf die Kastenprofile 6 zu verzichten und diePaneelelemente 4 aus Gipskarton ausschließlich an Halteprofilen 1einzuhängen. Vor allem wenn man den Rastarm im linken Teil desProfils 5 (Fig. 5) weglässt kann man damit auch Paneelelemente 4aus Gipskarton (oder aus einem anderen nichtmetallischen Materi¬al) ebenso als abklappbare Flächenelemente ausbilden wie metalli¬sche Paneele 2.
Nur aus Übersichtlichkeitsgründen wurde in Fig. 4 und Fig. 5 aufdie Darstellung von Abklapphaken verzichtet. Tatsächlich solltenbei den skizzierten Anwendungsfällen schon Abklapphaken - wie inFig. 1 bis 3 dargestellt und dazu auch beschrieben - angewandtwerden; das gilt auch für das Profil 5, welches ein Paneelelement4 aus einem, nichtmetallischen Material einfasst.
Das in den Zeichnungen dargestellte beispielhafte Trageprofil 1ist durch Rollformen von Blechband gut zu fertigen. Es ist aber auch gut möglich erfindungsgemäße Trageprofile durch Strangpres¬sen von Aluminium, zu bilden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Unterdecke, welche parallel und in einem Abstand zueinanderangeordnete Trageprofile (1) aufweist, sowie Paneele (2),welche an jeweils zwei benachbarten Trageprofilen (1) befes¬tigt sind, wobei ein Trageprofil (1) eine nach unten hin of¬fene Einhängenut (1.1) aufweist, wobei die Profilwände welchedie Einhängenut (1.1) seitlich begrenzen im Bereich derNutöffnung hakenförmig zum Nutinneren hin gekrümmt sind so-dass eie einen Haken (1.2) bilden, wobei ein Paneel (2) anzwei einander gegenüberliegenden Rändern jeweils eine sichüber die Unterseite des Paneels (2) hinaus nach oben hin er¬streckende Seitenwand (2.1) aufweist, welche an ihrem oberenEndbereich auf die Mitte der Paneelfläche zu gekrümmt ist undso in Profilansicht einen Hakenteil (2.2) bildet, wobei einPaneel (2) mit zwei zueinander benachbarten Trageprofilen (1)verbunden ist, wobei jeweils eine einen Haken (1.2) aufwei¬sende Profilwand eines Trageprofils (1) mit einem Hakenteil(2.2) des Paneels verhakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trageprofil (1) beidseits seitlich neben der Einhängenut(1.1) jeweils eine Haltenut (1.4) aufweist, in welcher einElement (9, 21), welches der Befestigung des Trageprofils (1)dient, verankert ist.
  2. 2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieHaltenut (1.4) zur Seite hin offen ist.
  3. 3. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zweibenachbarte Trageprofile (1) durch längliche Teile (22) mit¬einander verbunden sind, welche mit ihren Enden in den einan¬der zugewandten Haltenuten (1.4) der beiden Trageprofile (1)verankert sind.
  4. 4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬zeichnet, dass Trageprofile (1) an denen metallische Paneele (2) verankert sind und Profile an denen Paneelelemente (4)aus einem nichtmetallischen Material verankert und die zuTrageprofilen (1) unterschiedlich sind, parallel zueinanderausgerichtet sind und gemeinsamen an quer dazu verlaufendenTrägerprofilen verankert sind.
  5. 5. Unterdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieProfile an denen Paneelelemente (4) aus einem nichtmetalli¬schen Material verankert sind und die gemeinsamen Trägerpro¬file, Kastenprofile (6, 7) sind.
  6. 6. Unterdecke nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekenn¬zeichnet, dass die unteren Flächen der metallischen Paneele(2) und die unteren Flächen der Paneelelemente (4) zueinanderfluchten.
  7. 7. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬zeichnet, dass sie ein Paneelelement (4) aus einem nichtme¬tallischem Material aufweist, welches an einem Rand mit einemProfil (5) eingefasst ist, welches sich in die Einhänge¬nut (1.1) eines Trageprofils (1.1) hinein erstreckt und darinverhakt ist.
  8. 8. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬zeichnet, dass ein länglicher Abklapphaken (3, 13) schwenkbarsowohl an einer Seitenwand (2.1) eines Paneels (2) als auchin der Einhängenut (1.1) eines Trageprofils (1) befestigtist, wobei der Abklapphaken (3, 13) von der Öffnung der Ein¬hängenut (1.1) aus hinter einen Haken (1.2) des Trageprofils(1) ragt und längs des Trageprofils (1) verschiebbar ist undwobei der hinter den Haken (1.2) ragende Teil des Abklappha- kens (3, 13) formschlüssig dagegen gehalten ist, sur Öff¬nungsfläche der Einhängenut (1.1) bewegt zu werden.
  9. 9. Unterdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass derAbklapphaken (3) einen teilkreisförmig geformten Endbereich(3.4) aufweist und mit diesem in eine Seitenkammer (1.3) derEinhängenut (1.1) des Trageprofils (1) ragt, wobei die Öff¬nung der Seitenkammer (1.3) zum Mittelteil der Einhängenut(1.1) schmäler ist als der Durchmesser des teilkreisförmiggeformten Endbereichs (3.4).
  10. 10. Unterdecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass derhinter dem Haken (1.2) befindliche Teil (13.4) des Abklappha¬kens (13) höher und breiter ist als der Abstand zwischen demHaken (1.2) und der oberen Wand des Halteprofils (1) und dassder über dem Haken (1.2) befindliche Teil (13.3) des Ab¬klapphakens (13) schmäler ist als der hinter dem Haken (1.2)befindliche Teil (13.4) des Abklapphaken (13).
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