DE102014220506A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer Download PDF

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Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweisend ein Pendelmasseträgerteil (106) und wenigstens eine an dem Pendelmasseträgerteil (106) mithilfe von Wälzkörpern unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse (108), wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) eine Schutzeinrichtung (102) aufweist und an der Schutzeinrichtung (102) wenigstens ein Wuchtelement (104) angeordnet ist, um die Fliehkraftpendeleinrichtung (100) auszuwuchten, und Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, wobei der Drehschwingungsdämpfer eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung (100) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend ein Pendelmasseträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmasseträgerteil mithilfe von Wälzkörpern unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse. Außerdem betrifft die Erfindung einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung.
  • Aus der DE 10 2010 018 942 A1 ist ein geteiltes Schwungrad bekannt mit einem auf einer Kurbelwelle mittels einer axial elastischen Antriebsverbindung aufgenommenen Eingangsteil mit einer primären Schwungmasse und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung eines Energiespeichers begrenzt vierdrehbar gelagerten Ausgangsteil und einer gegenüber einer Winkelpositionierung der Kurbelwelle kalibrierten Positionsmarkierung, bei dem die Positionsmarkierung an der elastischen Antriebsverbindung angeordnet ist. Gemäß der DE 10 2010 018 942 A1 wird eine durch die Positionsmarkierung erzeugte Unwucht mittels zumindest einer in der Antriebsverbindung angeordneten Öffnung kompensiert.
  • Aus der DE 195 42 758 A1 ist ein Topf-Schwungrad bekannt, insbesondere zur Befestigung an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine, mit einer Reibfläche zum Zusammenwirken mit einer insbesondere auf einer Getriebeeingangswelle aufgenommenen Reibscheibe, die über eine an dem Topf-Schwungrad befestigbare Kupplung an die Reibfläche anpressbar ist, wobei die Anlagefläche(n) für die Befestigung der Kupplung in einem Abstand von dem der Brennkraftmaschine abgewandten Ende des Topf-Schwungrades angeordnet ist (sind), bei dem zumindest zwei Gruppen von drei Verbindungsnocken zur Anbringung der Kupplung vorgesehen sind. Gemäß der DE 195 42 758 A1 weist das Topf-Schwungrad einen Unwuchtausgleich auf, der Ungleichmäßigkeiten der Gebermarkierungen ausgleicht, der an der der Brennkraftmaschine zugewandten Seite des Topf-Schwungrades und zumindest im Wesentlichen im Bereich der radialen Erstreckung der Reibfläche angeordnet ist, der Bestandteil des Gussrohteiles des Topf-Schwungrades ist und der radial gegenüberliegend von Ungleichmäßigkeit(en) der Gebermarkierungen angeordnet ist.
  • Aus der DE 10 2009 042 825 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung bekannt in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem Drehschwingungsdämpfer mit zwei aufeinander entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers begrenzt verdrehbar gelagerten Dämpferteilen und einem Fliehkraftpendel mit einem mit einem der Dämpferteile drehschlüssig verbundenen angeordneten Trägerteil, das mehrere über den Umfang verteilte und begrenzt zu dieser mittels Wälzkörpern gegenüber dem Trägerteil verschwenkbare Pendelmassen aufnimmt, bei der die Pendelmassen zumindest nach radial außen gekapselt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fliehkraftpendeleinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll ein Eintrag von Spänen in die Fliehkraftpendeleinrichtung vermieden werden. Insbesondere sollen/soll ein gesonderter Schutz und/oder ein gesondertes Prüfen der Fliehkraftpendeleinrichtung nicht mehr erforderlich sein. Insbesondere soll ein Herstellungsprozess vereinfacht werden. Insbesondere soll eine Bauraumvariabilität erhöht werden. Insbesondere soll eine Kapazität der Fliehkraftpendeleinrichtung erhöht werden. Insbesondere soll eine ausreichende Wuchtkapazität zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere soll ein Aufwand reduziert werden. Insbesondere soll eine Bauraumausnutzung optimiert werden. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwingungsdämpfer baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung aufweisend ein Pendelmasseträgerteil und wenigstens eine an dem Pendelmasseträgerteil mithilfe von Wälzkörpern unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse, wobei die Fliehkraftpendeleinrichtung eine Schutzeinrichtung aufweist und an der Schutzeinrichtung wenigstens ein Wuchtelement angeordnet ist, um die Fliehkraftpendeleinrichtung auszuwuchten.
  • Der Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere ein Zweimassenschwungrad, aufweisen. Der Antriebsstrang kann eine Reibungskupplungseinrichtung aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Fahrzeugrad aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann dazu dienen, Drehschwingungen zu tilgen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere an einem Zweimassenschwungrad, dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Reibungskupplungseinrichtung dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einem Nebenaggregatantrieb dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine dienen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann eine Drehachse aufweisen.
  • Das Pendelmasseträgerteil kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Das Pendelmasseträgerteil kann eine Drehachse aufweisen. Die Drehachse des Pendelmasseträgerteils kann einer Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung entsprechen. Das Pendelmasseträgerteil kann einen einzigen Trägerabschnitt aufweisen, der zur beidseitigen Anordnung von Pendelmassen oder Pendelmasseteilen dient. Das Pendelmasseträgerteil kann zwei voneinander axial beabstandete Trägerabschnitte aufweisen, zwischen denen ein Aufnahmeraum zur Aufnahme von Pendelmassen oder Pendelmasseteilen gebildet ist. Das Pendelmasseträgerteil kann konturierte Ausnehmungen für Wälzkörper aufweisen.
  • Die wenigstens eine Pendelmasse kann zur Drehachse des Pendelmasseträgerteils und der Fliehkraftpendeleinrichtung exzentrisch angeordnet sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann mit dem Pendelmasseträgerteil bifilar verbunden sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann eine bogenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Pendelmasse kann einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig, sein. Mehrere Pendelmasseteile können miteinander fest verbunden, insbesondere vernietet, sein.
  • Zwei Pendelmasseteile können voneinander axial beabstandet sein. Zwei Pendelmasseteile können beidseits eines Pendelmasseträgerteils anordenbar sein. Die wenigstens eine Pendelmasse kann konturierte Ausnehmungen für Wälzkörper aufweisen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann mehrere, beispielsweise vier, Pendelmassen aufweisen.
  • Die Wälzkörper können zur verlagerbaren Anordnung der wenigsten einen Pendelmasse an dem Pendelmasseträgerteil dienen. Eine Pendelmasse kann mithilfe von zwei Wälzkörper an dem Pendelmasseträgerteil angeordnet sein. Die Wälzkörper können Pendelrollen sein. Die Pendelrollen können jeweils eine zylinderartige oder stufenzylinderartige Form aufweisen. Die Pendelrollen können jeweils wenigstens einen dem Pendelmasseträgerteil zugeordneten Abschnitt und wenigstens einen der wenigstens einen Pendelmasse zugeordneten Abschnitt aufweisen.
  • Die Schutzeinrichtung kann eine ringartige Form aufweisen. Die Schutzeinrichtung kann einen topfartigen Querschnitt aufweisen. Die Schutzeinrichtung kann mit dem Pendelmasseträgerteil fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Die Schutzeinrichtung kann an der Fliehkraftpendeleinrichtung kupplungs- oder getriebeseitig angeordnet sein. Die Schutzeinrichtung kann zum Abdecken der wenigstens einen Pendelmasse dienen. Die Schutzeinrichtung kann dazu dienen, die wenigstens eine Pendelmasse axial abzudecken. Die Schutzeinrichtung kann dazu dienen, die wenigstens eine Pendelmasse radial abzudecken. Die Schutzeinrichtung kann einen geschützten Aufnahmeraum für die Fliehkraftpendeleinrichtung begrenzen. Die Schutzeinrichtung kann als Berstschutz dienen. Die Schutzeinrichtung kann ein Schutzblech sein.
  • Das wenigstens eine Wuchtelement kann ein Wuchtgewicht sein. Das wenigstens eine Wuchtelement kann einen zumindest annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das wenigstens eine Wuchtelement kann eine Verbindungsseite zur Verbindung mit der Schutzeinrichtung aufweisen. Das wenigstens eine Wuchtelement kann eine Außenseite aufweisen. Das wenigstens eine Wuchtelement kann eine vorgegebene Masse aufweisen.
  • Das wenigstens ein Wuchtelement kann mit der Schutzeinrichtung stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Die Schutzeinrichtung kann einen Axialschutzabschnitt und einen Radialschutzabschnitt aufweisen. Das wenigstens eine Wuchtelement kann an dem Axialschutzabschnitt angeordnet sein. Das wenigstens eine Wuchtelement kann an dem Axialschutzabschnitt radial außenseitig angeordnet sein. Die Schutzeinrichtung kann eine der wenigstens einen Pendelmasse zugewandte Innenseite und eine von der wenigstens einen Pendelmasse abgewandte Außenseite aufweisen. Das wenigstens eine Wuchtelement kann an der Außenseite angeordnet sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad, aufweisend ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, wobei der Drehschwingungsdämpfer eine derartige Fliehkraftpendeleinrichtung aufweist.
  • Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung zwischen der Brennkraftmaschine und der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Federeinrichtung aufweisen. Die Federeinrichtung kann wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Der wenigstens eine Energiespeicher kann wenigstens eine Feder aufweisen. Die wenigstens eine Feder kann eine Druckfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine Schraubenfeder sein. Die wenigstens eine Feder kann eine Bogenfeder sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann eine erste Feder und eine zweite Feder aufweisen. Die erste Feder und die zweite Feder können ineinander geschachtelt angeordnet sein. Der wenigstens eine Energiespeicher kann in Schubrichtung und/oder in Zugrichtung wirksam sein.
  • Das Eingangsteil kann einen Flanschabschnitt und einen Deckelabschnitt aufweisen. Der Flanschabschnitt und der Deckelabschnitt können einen torusartigen Aufnahmeraum für den wenigstens einen ersten Energiespeicher begrenzen. Das Ausgangsteil kann ein Flanschteil aufweisen. Das Flanschteil des Ausgangsteils kann axial zwischen dem Flanschabschnitt und dem Deckelabschnitt des Eingangsteils angeordnet sein. „Axial“ ist in diesem Zusammenhang auf die Drehachse bezogen.
  • Das Eingangsteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte für den wenigstens einen Energiespeicher aufweisen. Die Abstützabschnitte des Eingangsteils können mithilfe von Durchstellungen des Flanschabschnitts und des Deckelabschnitts gebildet sein. Das Flanschteil kann nach radial außen in den Aufnahmeraum ragende Flanschflügel aufweisen. Die Flanschflügel können Abstützabschnitte des Ausgangsteils für den wenigstens einen Energiespeicher bilden. Der wenigstens eine Energiespeicher kann sich einerseits an den Abstützabschnitten des Eingangsteils und andererseits an den Abstützabschnitten des Ausgangsteils abstützen.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung kann an dem Ausgangsteil angeordnet sein. Das Pendelmasseträgerteil kann mit dem Ausgangsteil fest verbunden, insbesondere vernietet, sein. Die Schutzeinrichtung kann an einer von dem Ausgangsteil abgewandten Seite der Fliehkraftpendeleinrichtung angeordnet sein. Die Schutzeinrichtung kann zusammen mit dem Pendelmasseträgerteil mit dem Ausgangsteil fest verbunden, insbesondere vernietet, sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Wuchten eines Fliehkraftpendel-Unterzusammenbaus mit Schutzblech. Wuchtgewichte können auf dem Schutzblech angeschweißt sein.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung wird ein Eintrag von Spänen in die Fliehkraftpendeleinrichtung vermieden. Ein gesonderter Schutz und/oder ein gesondertes Prüfen der Fliehkraftpendeleinrichtung ist nicht mehr erforderlich. Ein Herstellungsprozess ist vereinfacht. Eine Bauraumvariabilität ist erhöht. Eine Kapazität der Fliehkraftpendeleinrichtung ist erhöht. Eine ausreichende Wuchtkapazität wird zur Verfügung gestellt. Ein Aufwand ist reduziert. Eine Bauraumausnutzung ist optimiert.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Schutzblech mit einem aufgeschweißten Wuchtgewicht und
  • 2 ein Zweimassenschwungrad mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem Schutzblech mit einem aufgeschweißten Wuchtgewicht.
  • 1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 100 mit einem Schutzblech 102 mit aufgeschweißtem Wuchtgewicht 104. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient zum Tilgen von Drehschwingungen. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 dient beispielsweise zur Anordnung an einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere an einem Zweimassenschwungrad, an einer Reibungskupplungseinrichtung, an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, an einem Nebenaggregatantrieb oder an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 weist ein Pendelmasseträgerteil 106 und Pendelmassen, wie 108, auf. Das Pendelmasseträgerteil 106 weist eine ringscheibenartige Form mit einem gestuften Querschnitt auf. Das Pendelmasseträgerteil 106 weist eine Drehachse 109 auf, die auch eine Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung 100 bildet. Das Pendelmasseträgerteil 106 weist radial außenseitig einen Trägerabschnitt auf, der zur Anordnung der Pendelmassen 108 dient. Die Pendelmassen 108 sind an dem Pendelmasseträgerteil 106 mithilfe von als Pendelrollen ausgeführten Wälzkörpern unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnet. Zur Aufnahme der Pendelrollen weisen das Pendelmasseträgerteil 106 und die Pendelmassen 108 jeweils konturierte Ausnehmungen auf. Die Pendelmassen 108 weisen jeweils zwei Pendelmasseteile 110, 112 auf. Die Pendelmasseteile 110, 112 sind jeweils beidseits des Pendelmasseträgerteils 106 angeordnet und miteinander mithilfe von Nieten, wie 114, fest verbunden. An den Nieten 114 sind Dämpfungselemente, wie 116, angeordnet. Die Dämpfungselemente 116 sind aus einem elastischen Kunststoff, wie Gummi, hergestellt.
  • Radial innenseitig ist ein Verbindungsteil 118 mit dem Pendelmasseträgerteil 106 mithilfe von Nieten, wie 120, fest verbunden. Das Verbindungsteil 118 weist seinerseits radial innenseitig eine Steckverzahnung 122 zur Verbindung mit einer Welle auf.
  • Das Schutzblech 102 weist eine ringartige Form mit einem topfartigen Querschnitt auf. Das Schutzblech 102 ist mit dem Pendelmasseträgerteil 106 zusammen mit dem Verbindungsteil 118 mithilfe der Nieten 120 fest verbunden. Das Schutzblech 102 dient dazu, die Pendelmassen 108 axial und radial abzudecken und begrenzt einen geschützten Aufnahmeraum. Das Schutzblech 102 weist einen Axialschutzabschnitt 124 und einen Radialschutzabschnitt 126 auf. Das Schutzblech 102 weist eine den Pendelmassen 108 zugewandte Innenseite und eine Außenseite auf.
  • Das Wuchtgewicht 104 dient dazu, die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 auszuwuchten. Das Wuchtgewicht 104 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Das Wuchtgewicht 104 weist eine Verbindungsseite auf, mit der es an das Schutzblech 102 angeschweißt ist und eine Außenseite auf. Das Wuchtgewicht 104 weist eine derartige vorgegebene Masse auf, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung 100 ausgewuchtet ist. Gegebenenfalls können an dem Schutzblech 102 mehrere Wuchtgewichte, wie 104, angeschweißt sein. Das Wuchtelement 104 ist an dem Axialschutzabschnitt 124 radial außenseitig an der Außenseite angeschweißt.
  • 2 zeigt ein Zweimassenschwungrad 200 mit einer Fliehkraftpendeleinrichtung 202 mit einem Schutzblech 204 mit einem aufgeschweißten Wuchtgewicht 206. Das Zweimassenschwungrad 200 dient zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs zwischen einer Brennkraftmaschine und einer Reibungskupplungseinrichtung, um Drehschwingungen zu reduzieren, die durch periodische Vorgänge, insbesondere in der Brennkraftmaschine, angeregt werden.
  • Das Zweimassenschwungrad 200 weist ein Eingangsteil 208 und ein Ausgangsteil 210 mit einer gemeinsamen Drehachse 212 auf. Das Eingangsteil 208 und das Ausgangsteil 210 sind um die Drehachse 212 zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Zwischen dem Eingangsteil 208 und dem Ausgangsteil 210 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung mit einer Reibeinrichtung 214 und Bogenfedern, wie 216, wirksam.
  • Das Eingangsteil 208 weist einen Flanschabschnitt 218 und einen Deckelabschnitt 220 auf, die einen torusartigen Aufnahmeraum 222 für die Bogenfedern 216 begrenzen. An dem Flanschabschnitt 218 ist ein Wuchtgewicht 224 angeordnet. Das Wuchtgewicht 224 ist mit dem Flanschabschnitt 218 fest verbunden, vorliegend verschweißt. Das Wuchtgewicht 224 dient dazu, das Eingangsteil 208 auszuwuchten. Das Ausgangsteil 210 weist ein Flanschteil 226 auf.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 202 ist mit ihrem Pendelmasseträgerteil 228 zusammen mit dem Verbindungsteil 230 mithilfe der Nieten 232 fest verbunden. Damit ist die Fliehkraftpendeleinrichtung 202 an dem Ausgangsteil 210 angeordnet. Das Wuchtgewicht 206 dient damit zum Auswuchten des Ausgangsteils 210. Das Schutzblech 204 ist an einer von dem Ausgangsteil 210 abgewandten Seite der Fliehkraftpendeleinrichtung 202 angeordnet. Das Schutzblech 204 begrenzt zusammen mit dem Deckelabschnitt 220 einen Aufnahmeraum 234, in dem die Pendelmassen 236 angeordnet sind. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    102
    Schutzblech
    104
    Wuchtgewicht
    106
    Pendelmasseträgerteil
    108
    Pendelmasse
    109
    Drehachse
    110
    Pendelmasseteil
    112
    Pendelmasseteil
    114
    Niet
    116
    Dämpfungselement
    118
    Verbindungsteil
    120
    Niet
    122
    Steckverzahnung
    124
    Axialschutzabschnitt
    126
    Radialschutzabschnitt
    200
    Zweimassenschwungrad
    202
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    204
    Schutzblech
    206
    Wuchtgewicht
    208
    Eingangsteil
    210
    Ausgangsteil
    212
    Drehachse
    214
    Reibeinrichtung
    216
    Bogenfeder
    218
    Flanschabschnitt
    220
    Deckelabschnitt
    222
    Aufnahmeraum
    224
    Wuchtgewicht
    226
    Flanschteil
    228
    Pendelmasseträgerteil
    230
    Verbindungsteil
    232
    Niet
    234
    Aufnahmeraum
    236
    Pendelmasse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010018942 A1 [0002, 0002]
    • DE 19542758 A1 [0003, 0003]
    • DE 102009042825 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, die Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) aufweisend ein Pendelmasseträgerteil (106, 228) und wenigstens eine an dem Pendelmasseträgerteil (106, 228) mithilfe von Wälzkörpern unter Fliehkrafteinwirkung entlang einer Pendelbahn zwischen zwei Endlagen verlagerbar angeordnete Pendelmasse (108, 236), dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) eine Schutzeinrichtung (102, 204) aufweist und an der Schutzeinrichtung (102, 204) wenigstens ein Wuchtelement (104, 224) angeordnet ist, um die Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) auszuwuchten.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein Wuchtelement (104, 224) mit der Schutzeinrichtung (102, 204) stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (102, 204) einen Axialschutzabschnitt (124) und einen Radialschutzabschnitt (126) aufweist und das wenigstens eine Wuchtelement (104, 224) an dem Axialschutzabschnitt (124) angeordnet ist.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (102, 204) eine der wenigstens einen Pendelmasse (108, 236) zugewandte Innenseite und eine von der wenigstens einen Pendelmasse (108, 236) abgewandte Außenseite aufweist und das wenigstens eine Wuchtelement (104, 224) an der Außenseite angeordnet ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad (200), aufweisend ein Eingangsteil (208) und ein Ausgangsteil (210) mit einer gemeinsamen Drehachse (212), um die das Eingangsteil (208) und das Ausgangsteil (210) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind und eine zwischen dem Eingangsteil (208) und dem Ausgangsteil (210) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschwingungsdämpfer eine Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) an dem Ausgangsteil (210) angeordnet ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 5–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (102, 204) an einer von dem Ausgangsteil (210) abgewandten Seite der Fliehkraftpendeleinrichtung (100, 202) angeordnet ist.
DE102014220506.9A 2014-10-09 2014-10-09 Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehschwingungsdämpfer Withdrawn DE102014220506A1 (de)

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