DE102014220418A1 - Wischerarm und Fahrzeugscheibenwischervorrichtung, welche damit ausgestattet ist - Google Patents

Wischerarm und Fahrzeugscheibenwischervorrichtung, welche damit ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Ein Wischerarm umfasst einen Armhauptkörper; einen ersten Düsenabschnitt, welcher an einer ersten vorherbestimmten Position in einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper vorgesehen ist; einen zweiten Düsenabschnitt, welcher an einer zweiten vorherbestimmten Position in der Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und welcher eine Waschflüssigkeit in Richtung zu einer Position ausstößt, die von einem Beaufschlagungspunkt von der Waschflüssigkeit, welche von dem ersten Düsenabschnitt ausgestoßen wird, verschieden ist; einen ersten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper aufgenommen ist und welcher mit dem ersten Düsenabschnitt verbunden ist; einen zweiten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper Seite an Seite zu dem ersten Leitungsschlauch aufgenommen ist und welcher mit dem zweiten Düsenabschnitt verbunden ist; und eine Schlauchhalteeinheit, welche an dem Armhauptkörper angebracht ist und welche aufweist: einen ersten Schlauchhalteabschnitt, welcher den ersten Leitungsschlauch hält; und einen zweiten Schlauchhalteabschnitt, welcher integral mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorgesehen ist und welcher den zweiten Leitungsschlauch hält.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wischerarm, welcher mit einer Düse ausgestattet ist, welche eine Waschflüssigkeit ausstößt, und auf eine Scheibenwischervorrichtung für ein Fahrzeug, welche mit dem Wischerarm ausgestattet ist.
  • Betroffener Stand der Technik
  • Fahrzeugscheibenwischervorrichtungen umfassen eine Vorrichtung, bei welcher eine Waschflüssigkeit von einer Wascheinrichtungsdüse, welche an einem Wischerarm montiert ist, zu einer vorderen Seite einer Wischrichtung eines Wischerblattes ausgestoßen wird (befördert wird). Zum Beispiel wird bei (einem Wischerarm von) einer Fahrzeugscheibenwischervorrichtung, welche in der japanischen Patentanmeldung mit der nationalen Veröffentlichungsnummer 2002-536244 offenbart ist, eine Struktur eingesetzt, bei welcher jeweilige Wascheinrichtungsdüsen an einem mittleren Abschnitt einer Längsrichtung und an einem distalen Endabschnitt von dem Wischerarm vorgesehen sind, und die Düsen sind mit einem einzigen Leitungsschlauch verbunden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß diesem betroffenen Stand der Technik wird die Waschflüssigkeit durch die Düsen, welche an zwei Stellen vorgesehen sind, dem dazwischenliegenden Abschnitt und dem distalen Endabschnitt, von dem einzigen Leitungsschlauch ausgestoßen. Folglich wird wegen Beschränkungen hinsichtlich der beförderten Mengen von Waschflüssigkeit, welche von den Düsen und ähnlichem auszustoßen sind, eine zufriedenstellende Wischleistung nicht erreicht. Bei einer Fahrzeugscheibenwischervorrichtung (Waschvorrichtung), welche in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2003-48517 offenbart ist, wird eine Struktur eingesetzt, bei welcher eine Düse, welche zu der vorderen Seite einer Wischrichtung während des Durchführens einer Bewegung ausstößt, und eine Düse, welche zu der vorderen Seite einer Wischrichtung während der Rückkehrbewegung ausstößt, jeweils vorgesehen sind, zum Beispiel an einem Zwischenabschnitt einer Längsrichtung von einem Wischerblatt, und diese Düsen sind mit einem Schlauch von zwei Leitungen verbunden.
  • Bei dieser Fahrzeugscheibenwischervorrichtung werden die Wischrichtung und die Position des Wischerarms an einem Wischermotor erfasst, und ein Waschpumpenantriebsstrom, welcher zwei Pumpen antreibt, wird direkt über einen Nockenschalter geschaltet, welcher an dem Wischermotor vorgesehen ist. Somit wird eine Struktur bereitgestellt, bei welcher ein Ausstoßen zu der vorderen Seite der Wischrichtung zwischen den jeweils entgegengesetzten Richtungen geschaltet wird.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß diesem betroffenen Stand der Technik jedoch muss, obwohl die Waschflüssigkeit durch die Düsen, welche an zwei Stellen von dem Schlauch mit zwei Leitungen vorgesehen sind, ausgestoßen wird und eine exzellente Wischleistung erreicht werden kann, der Schlauch mit zwei Leitungen innerhalb des Wischerarms angeordnet werden, welcher hin- und hergehende winkelbezogene Bewegungen ausführt. Ein Handhaben der Schläuche, um sie stabil zu halten, ist daher schwierig. Insbesondere kann, weil die Schläuche aus einem Kautschuk hergestellt sind, ein Schlauch, welcher einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, sich von seiner Verbindung lösen oder kann leicht in einem Knick oder ähnlichem gebogen sein, so dass ein geeignetes Ausstoßen der Waschflüssigkeit verhindert sein kann. Es gibt daher Raum für eine Verbesserung bei dem betroffenen Stand der Technik in dem Umstand eines Anordnens von einem Schlauch mit zwei Leitungen mit Düsen innerhalb eines Wischerarms in einem stabilen Zustand. Des Weiteren ist es, da eine Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten in Verbindung mit einer Verbesserung zu einem Verkomplizieren von Montagearbeiten führen würden, wünschenswert, stark jede Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten zu unterbinden.
  • Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Situation sind es Gegenstände der vorliegenden Erfindung, einen Wischerarm bereitzustellen, welcher, wenn ein Schlauch mit zwei Leitungen innerhalb eines Armhauptkörpers angeordnet ist, die Schläuche in einem stabilen Zustand einer Anordnung aufrechterhalten kann und welcher eine Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten unterdrücken kann, und eine Fahrzeugscheibenwischervorrichtung bereitzustellen, welche diesen Wischerarm einsetzt.
  • Ein Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Armhauptkörper, wobei eine Querschnittsform davon in einer rechtwinkligen Richtung zu einer Längsrichtung des Arms eine U-Form ist; einen ersten Düsenabschnitt, welcher an einer ersten vorherbestimmten Position in einer Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und welcher mit einem Ausstoßloch für eine Waschflüssigkeit versehen ist; einen zweiten Düsenabschnitt, welcher an einer zweiten vorherbestimmten Position in der Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und welcher mit einem Ausstoßloch versehen ist, welches eine Waschflüssigkeit in Richtung zu einer Position ausstößt, die von einem Beaufschlagungspunkt der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch von dem ersten Düsenabschnitt ausgestoßen wird, verschieden ist; einen ersten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper aufgenommen ist und welcher mit dem ersten Düsenabschnitt verbunden ist; einen zweiten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper Seite an Seite zu dem ersten Leitungsschlauch aufgenommen ist und welcher mit dem zweiten Düsenabschnitt verbunden ist; und eine Schlauchhalteeinheit, welche an dem Armhauptkörper befestigt ist und welche einen ersten Schlauchhalteabschnitt, welcher den ersten Leitungsschlauch hält, und einen zweiten Schlauchhalteabschnitt umfasst, der integral mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorgesehen ist und welcher den zweiten Leitungsschlauch hält.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der oben beschriebenen Struktur weist der Armhauptkörper des Wischerarms eine Querschnittsform in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Arms von einer Form im Wesentlichen des Buchstabens U auf. Der Schlauch mit zwei Leitungen, der erste Leitungsschlauch, welcher mit dem ersten Düsenabschnitt verbunden ist, und der zweite Leitungsschlauch, welcher mit dem zweiten Düsenabschnitt verbunden ist, sind in dem Armhauptkörper Seite an Seite aufgenommen. Wenn die Waschflüssigkeit zu dem ersten Leitungsschlauch geliefert wird, wird die Waschflüssigkeit von dem Ausstoßloch des ersten Düsenabschnitts ausgestoßen. Wenn die Waschflüssigkeit zu dem zweiten Leitungsschlauch geliefert wird, wird die Waschflüssigkeit von dem Ausstoßloch des zweiten Düsenabschnitts in Richtung zu einer verschiedenen Position von einem Beaufschlagungspunkt der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des ersten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, ausgestoßen. Mit dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann somit ein Schlauch mit zwei Leitungen verwendet werden, um die Waschflüssigkeit von den Düsenabschnitten, welche an zwei Stellen vorgesehen sind, in deutlich verschiedenen Strahlen zu bilden. Im Vergleich zu einem Fall von einem Ausstoß von Waschflüssigkeit von Düsenabschnitten, welche an zwei Stellen von einem Schlauch mit einer einzigen Leitung vorgesehen sind (zum Beispiel der betroffene Stand der Technik, welcher in der japanischen Patentanmeldung mit der nationalen Veröffentlichungsnummer 2002-536244 wiedergegeben ist), kann somit eine ausgezeichnete Wischleistung erzielt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Schlauchhalteeinheit an dem Armhauptkörper befestigt. Der erste Leitungsschlauch ist durch den ersten Schlauchhalteabschnitt, welcher an der Schlauchhalteeinheit vorgesehen ist, gehalten, und der zweite Leitungsschlauch ist durch den zweiten Schlauchhalteabschnitt, welcher an der Schlauchhalteeinheit vorgesehen ist, gehalten. Die Schlauchhalteabschnitte sind somit jeweils einer für jeden Schlauch vorgesehen. Daher wird der Zustand eines Anordnens von dem ersten Leitungsschlauch und dem zweiten Leitungsschlauch nicht durch winkelbezogene Bewegungen des Wischerarms verkompliziert, und ein stabiler Zustand eines Anordnens kann aufrechterhalten werden. Da des Weiteren der zweite Schlauchhalteabschnitt integral mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorgesehen ist, ist die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu einer Struktur, bei welcher Schlauchhalteabschnitte separat für die jeweiligen Schläuche vorgesehen sind, reduziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail basierend auf den nachfolgenden Figuren beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, bei welcher ein Wischerarm in Übereinstimmung mit einer vorliegenden beispielhaften Ausführungsform von einer Rückflächenseite her betrachtet wird in einem Zustand, in welchem ein Rückflächendeckel entfernt worden ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, in welcher der Wischerarm, welcher in der 1 gezeigt ist, von einer Vorderflächenseite her betrachtet wird (einer vorderen Seite des Fahrzeugs);
  • 3 eine Draufsicht von einer Windschutzscheibe, betrachtet von der äußeren Seite her (der vorderen Seite des Fahrzeugs), ist, welche eine Gesamtheit einer Fahrzeugscheibenwischervorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand einer Befestigung von einer ersten Düse und einer Schlauchhalteeinheit, welche an einer dazwischenliegenden Position vorgesehen sind, von dem Wischerarm zeigt, der in der 1 gezeigt ist;
  • 5A eine perspektivische Ansicht ist, welche die erste Düse und die Schlauchhalteeinheit zeigt, welche in der 4 gezeigt ist, betrachtet von einem anderen Winkel her;
  • 5B eine perspektivische Ansicht ist, welche die erste Düse und die Schlauchhalteeinheit zeigt, welche in der 4 gezeigt ist, betrachtet von einem anderen Winkel her;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand einer Befestigung von einer zweiten Düse und einer dritten Düse zeigt, welche an einer distalen Endseite von dem Wischerarm, welcher in der 1 gezeigt ist, vorgesehen sind;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ist, welche den Zustand einer Befestigung von der zweiten Düse und der dritten Düse, welche in der 6 gezeigt sind, zeigt, betrachtet von einem anderen Winkel her;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Einheit von der dritten Düse, welche in der 6 gezeigt ist, ist;
  • 9 eine Schaltkreisdarstellung ist, welche elektrische Strukturen der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung, welche in der 3 gezeigt ist, zeigt;
  • 10 ein Zeitablaufdiagramm ist, welches Schaltzeitpunkte von der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung, welche in der 3 gezeigt ist, zeigt;
  • 11A eine Draufsicht entsprechend zu der 2 ist, welche einen Zustand während eines Drehens eines Wischerblatts, welches in der 2 gezeigt ist, zu einer Seite einer Winkelrichtung zeigt; und
  • 11B eine Draufsicht entsprechend zu der 2 ist, welche einen Zustand während eines Drehens des Wischerblatts, welches in der 2 gezeigt ist, zu einer anderen Seite einer Winkelrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unten wird hier eine Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter einem Verwenden der 1 bis 11B beschrieben werden.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, ist die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 mit Wischerarmen 12 aufgebaut, welche im Wesentlichen in langen, schmalen Formen gebildet sind, und Wischerblättern 14, welche eine zu wischende Oberfläche S einer Windschutzscheibe WG von dem Fahrzeug wischen. Als erstes wird die gesamte Struktur der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 unter einem Verwenden der 1 bis 3 dargestellt.
  • Gesamtstruktur von dem Wischerarm 12
  • Wie es in der 1 und der 2 gezeigt ist, ist das Äußere von jedem Wischerarm 12 durch einen Armhauptkörper 16, einen Deckel einer Rückseite (in den Zeichnungen nicht gezeigt) und einen Deckel 20 eines distalen Endes aufgebaut. Der Armhauptkörper 16 weist eine offene Querschnittsstruktur auf, welche in einer langen, schmalen Form gebildet ist. Der Deckel einer Rückseite verschließt einen Bodenabschnitt von dem Armhauptkörper 16. Der Deckel 20 eines distalen Endes ist an einem distalen Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 befestigt. Jeder von dem Armhauptkörper 16, dem Deckel einer Rückseite und dem Deckel 20 eines distalen Endes ist aus einem Harz hergestellt.
  • Noch genauer ist der Armhauptkörper 16 mit einer Querschnittsstruktur gebildet, welche, wenn in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung von ihr geschnitten, eine im Wesentlichen U-Form (eine offene Querschnittsstruktur) ist. Der Wischerarm 12 ist derart vorgesehen, dass die offene Seite des Armhauptkörpers 16 an der Seite davon liegt, welche zu der Windschutzscheibe WG weist. Der Armhauptkörper 16 ist mit einem Paar von Seitenwandabschnitten 16A und 16B versehen, welche zueinander gegenüberliegend vorgesehen sind, und einem oberen Wandabschnitt 16C, welcher die Seitenwandabschnitte 16A und 16B verbindet.
  • Ein Befestigungsabschnitt 22 ist an einer proximalen Endseite von dem Armhauptkörper 16 gebildet. Der Befestigungsabschnitt 22 ist in der Form eines Rohres mit einem Boden gebildet. Ein kreisförmiges Durchgangsloch 24 ist koaxial an einem axial mittleren Abschnitt von dem Bodenabschnitt des Befestigungsabschnitts 22 gebildet. Ein distaler Endabschnitt von einem Schwenkzapfen 26 (vgl. 3) ist in das Durchgangsloch 24 von einer unteren Seite des Arms her eingesetzt und befestigt. Somit ist ein proximaler Endabschnitt von dem Wischerarm 12 an dem Schwenkzapfen 26 befestigt. Die Wischerarme 12 drehen sich somit integral um die Schwenkzapfen 26 herum, wenn die Schwenkzapfen 26 sich drehen.
  • Ein seitlicher Biegungsabschnitt 28 ist integral an der distalen Endseite von dem Armhauptkörper 16 gebildet. Der seitliche Biegungsabschnitt 28 ist in einer Kurbelform zu einer Seite in der Breitenrichtung des Arms gebogen. Wie es in der 1 gezeigt ist, ist das distale Ende von dem Armhauptkörper 16 in der Längsrichtung des Arms offen. Jeweilige im Wesentlichen U-förmige Schlitze 30 sind in paralleler Weise zu den Seitenwandabschnitten 16A und 16B, welche an dem offenen Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen sind, gebildet. Ein Eingriffsloch 32, welches in einer rechteckigen Form geöffnet ist, ist in dem oberen Wandabschnitt 16C gebildet, der an der distalen Endseite von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen ist. Ein Clip, welcher in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist in den Armhauptkörper 16 in der Längsrichtung des Arms durch die offene Seite an dem distalen Ende von dem Armhauptkörper 16 eingesetzt und ist an der Innenseite von dem distalen Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 befestigt. Der Clip ist in einer im Wesentlichen U-Form gebildet, wenn in einer Längsrichtung davon betrachtet. Eingreifende Vorsprungsabschnitte, welche an äußeren Seitenflächen von jedem von den zwei Seitenabschnitten von dem Clip gebildet sind, werden in die Schlitze 30 eingesetzt, und ein Eingriffsvorsprung in einer rechteckigen Form, welcher an einem oberen Abschnitt von dem Clip gebildet ist, wird federnd mit dem Eingriffsloch 32 von der unteren Seite des Arms her davon in Eingriff gebracht. Der Clip wird somit in einem Zustand befestigt, in welchem er in der inneren Seite von dem distalen Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 aufgenommen ist, Ein Spindelabschnitt in einer kreisförmigen Stabform ist integral und koaxial an inneren Seitenflächen von den zwei Seitenabschnitten des Clips gebildet. Der Spindelabschnitt wird drehbar an einem Verbindungshalter, welcher unten beschrieben ist, von dem Wischerblatt 14 befestigt.
  • In dem Zustand, bei welchem der Clip befestigt worden ist, ist der Deckel 20 eines distalen Endes an dem distalen Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 befestigt. Der Deckel 20 eines distalen Endes ist mit einer Querschnittsstruktur gebildet, welche, wenn in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung davon geschnitten, im Wesentlichen eine U-Form ist. Der Deckel 20 eines distalen Endes ist in den distalen Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 eingepasst bzw. darin befestigt. Das distale Ende von dem Deckel 20 eines distalen Endes ist derart offen, dass der unten beschriebene Verbindungshalter von dem Wischerblatt 14 eingesetzt werden kann.
  • Das Wischerblatt 14
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist das Wischerblatt 14 mit einem Blattgummi 34, welcher aus Kautschuk hergestellt ist, versehen, welches in einer im Wesentlichen langen, schmalen Form gebildet ist. Das Blattgummi 34 ist durch einen Basisabschnitt 34A, welcher an einem oberen Seitenabschnitt vorgesehen ist, und einen Wischabschnitt 34B, welcher mit dem Basisabschnitt 34A durch einen Halsabschnitt verbunden ist, aufgebaut. Der Basisabschnitt 34A weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, und der Wischabschnitt 34B weist einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf. Eine Lippe ist an einem distalen Endabschnitt (unterer Endabschnitt) von dem Wischabschnitt 34B gebildet. Die Lippe wischt eine zu wischende Oberfläche S der Windschutzscheibe WG. Eine Verstärkung von einer im Wesentlichen langen, schmalen Plattenform (in den Zeichnungen nicht gezeigt) ist an einer oberen Fläche von dem Basisabschnitt 34A vorgesehen. Die Verstärkung ist durch ein Blattfederelement ausgebildet. Der Basisabschnitt 34A und die Verstärkung des Blattgummis 34 werden in einem Zustand gehalten, dass sie durch ein Haltegehäuse, welches in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, bedeckt sind. Das Haltegehäuse ist in einer langen, schmalen Form und einer Querschnittsform davon von im Wesentlichen einer C-Form gebildet.
  • Der Verbindungshalter, welcher in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist an einem mittleren Abschnitt einer Längsrichtung von dem Wischerblatt 14 vorgesehen. Die Verstärkung wird in einem Zustand gehalten, in welchem eine Bewegung von ihr in der Längsrichtung durch den Verbindungshalter geregelt wird. Das Blattgummi 34 und die Verstärkung sind somit zusammen mit dem Haltegehäuse gehalten. Der oben beschriebene Clip, mit welchem der distale Endabschnitt von dem Armhauptkörper 16 von dem Wischerarm 12 verbunden wird, ist mit dem Verbindungshalter zusammengebaut, um um den Spindelabschnitt herum drehbar zu sein.
  • Der Wischerarm 12, welcher oben beschrieben ist, wird zu einer Seite gedrückt, an welcher die zu wischende Oberfläche S von der Windschutzscheibe WG vorgesehen ist, durch einen Pressmechanismus, welcher in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Das Blattgummi 34 des Wischerblatts 14 mit der oben beschriebenen Struktur wird dieser Presskraft ausgesetzt und wird zum Berühren gegen die zu wischende Oberfläche S von der Windschutzscheibe WG gedrückt.
  • Die 3 zeigt den Wischbereich der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10, welche mit den Wischerarmen 12 und den Wischerblättern 14 mit den oben beschriebenen Strukturen ausgestattet ist. Wie es in der 3 gezeigt ist, ist jedes Wischerblatt 14 vorgesehen, um zu einer Seite in der Drehrichtung relativ zu dem Wischerarm 12 versetzt zu sein (die Seite von der Richtung der Biegung des Armhauptkörpers 16 durch den seitlichen Biegungsabschnitt 28). Wie es oben beschrieben ist, ist der distale Endabschnitt von dem Schwenkzapfen 26 mit der im Wesentlichen kreisförmigen Stabform angebracht, um an dem Befestigungsabschnitt 22, welcher an der proximalen Endseite von dem Wischerarm 12 gebildet ist, befestigt zu sein. Der Schwenkzapfen 26 ist drehbar an einem Zapfenhalter (nicht in den Zeichnungen gezeigt) getragen, welcher an einem Rahmen oder ähnlichem von dem Fahrzeug befestigt ist. Jeder Schwenkzapfen 26 ist mit einem Wischermotor WM (vgl. 9) über einen Verbindungsmechanismus verbunden. Der Schwenkzapfen 26 wird auf hin- und hergehende Art und Weise durch eine Antriebskraft von dem Wischermotor WM gedreht. Der Wischerarm 12 wird somit auf hin- und hergehende Art und Weise zwischen einer Ruheposition (die Position, welche in der 3 durch durchgezogene Linien gezeigt ist) und einer gedrehten Position (eine Position, welche in der 3 durch eine gestrichelte Linie mit einem Punkt gezeigt ist) gedreht.
  • Die Richtung eines Drehens des Wischerarms 12 von der Ruheposition zu der gedrehten Position (die Richtung des Pfeils A in der 3) wird als „eine Drehrichtungsseite” (eine Seite einer Hingehbewegung von dem hin- und hergehenden Drehen) bezeichnet, und die Richtung eines Drehens von dem Wischerarm von der gedrehten Position zu der Ruheposition (die Richtung des Pfeils B in der 3) wird als „die andere Drehrichtungsseite” (eine Seite einer Rückkehrbewegung von dem hin- und hergehenden Drehen) bezeichnet.
  • Es werden nun hauptsächliche Abschnitte von der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • Aufbau von Komponenten, welche im Inneren des Wischerarms 12 aufgenommen sind
  • Wie es in der 1 gezeigt ist, sind ein erster Leitungsschlauch 40 und ein zweiter Leitungsschlauch 42 Seite an Seite in der Breitenrichtung des Arms im Inneren des Armhauptkörpers 16 von dem Wischerarm 12, welcher oben beschrieben ist, aufgenommen. Der erste Leitungsschlauch 40 und der zweite Leitungsschlauch 42 sind aus Kautschuk hergestellt. Eine erste Düse 44 (auch bezeichnet als eine „Düse einer Zwischenposition” oder ähnliches) ist an der dazwischenliegenden Position einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen. Eine zweite Düse 46 (auch bezeichnet als eine „Düse einer distalen Endseite”, eine „erste Düse einer distalen Endseite” oder ähnliches) ist an der distalen Endseite einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen. Eine dritte Düse 48 (auch bezeichnet als eine „Düse einer distalen Endseite”, eine „zweite Düse einer distalen Endseite”, eine „Düse einer seitlichen Biegungsseite” oder ähnliches) ist an dem oben beschriebenen seitlichen Biegungsabschnitt 28 von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen. Diese werden unten im Detail beschrieben.
  • Erster Leitungsschlauch 40 und zweiter Leitungsschlauch 42
  • Der erste Leitungsschlauch 40 ist in vier Teile, einen Schlauch 50 einer proximalen Endseite, einen Schlauch 52 einer dazwischenliegenden stromaufwärtigen Seite, einen Schlauch 54 einer dazwischenliegenden stromabwärtigen Seite und einen Schlauch 56 einer distalen Endseite, aufgeteilt.
  • Ein distaler Endabschnitt von dem Schlauch 50 einer proximalen Endseite und ein proximaler Endabschnitt von dem Schlauch 52 einer dazwischenliegenden stromaufwärtigen Seite sind verbunden und sind in eine Fluidkommunikation miteinander über ein Schlauchverbindungselement 58 gebracht. Das Schlauchverbindungselement 58 ist als ein röhrenförmiges Element aufgebaut, von dem an zwei Endabschnitten in einer axialen Richtung konische Verankerungsabschnitte gebildet sind. Ein Durchgangsloch, welches als ein Kanal dient, ist durch einen axialen mittleren Abschnitt von dem Schlauchverbindungselement 58 gebildet. Ein Rückschlagventil, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist in dem Durchgangsloch, welches der Kanal ist, aufgenommen. Das Rückschlagventil hält eine Waschflüssigkeit in den Schläuchen zurück und hindert die Waschflüssigkeit daran, aus den Düsen herauszulecken. Ein distaler Endabschnitt von dem Schlauch 54 einer dazwischenliegenden stromabwärtigen Seite und ein proximaler Endabschnitt von dem Schlauch 56 einer distalen Endseite sind verbunden und sind miteinander in eine Fluidkommunikation gebracht über ein Schlauchverbindungselement 60 mit einer ähnlichen Struktur zu dem Schlauchverbindungselement 58.
  • Der zweite Leitungsschlauch 42 ist durch einen Schlauch 62 einer proximalen Endseite und einen einzigen Hauptschlauch 64 aufgebaut. Der Schlauch 62 einer proximalen Endseite ist in paralleler Weise zu dem Schlauch 50 einer proximalen Endseite von dem ersten Leitungsschlauch 40 vorgesehen und ist auf die gleiche Länge wie der Schlauch 50 einer proximalen Endseite eingestellt. Der Hauptschlauch 64 ist in paralleler Weise zu dem Schlauch 52 einer dazwischenliegenden stromaufwärtigen Seite, dem Schlauch 54 einer dazwischenliegenden stromabwärtigen Seite und dem Schlauch 56 einer distalen Endseite von dem ersten Leitungsschlauch 40 vorgesehen. In anderen Worten ist der zweite Leitungsschlauch 42 in zwei Schläuche aufgeteilt.
  • Ein distaler Endabschnitt von dem Schlauch 62 einer proximalen Endseite und ein proximaler Endabschnitt von dem Hauptschlauch 64 sind miteinander über ein Schlauchverbindungselement 66 mit einer ähnlichen Struktur zu dem Schlauchverbindungselement 58 verbunden und in eine Fluidkommunikation gesetzt.
  • Erste Düse 44 und zweiter Schlauchhalteabschnitt 82
  • Wie es in der 5A und der 5B gezeigt ist, ist die erste Düse 44 mit einem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 versehen, welcher aus einem röhrenförmigen Abschnitt 70A, einem konischen ersten Schlauchverbindungsabschnitt 70B und einem konischen zweiten Schlauchverbindungsabschnitt 70C gebildet ist. Ein Durchgangsloch 68, welches als ein Kanal dient, ist durch einen axialen mittleren Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A gebildet. Der erste Schlauchverbindungsabschnitt 70B ist an einem Endabschnitt einer axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A gebildet, und der zweite Schlauchverbindungsabschnitt 70C ist an dem anderen Endabschnitt einer axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A gebildet. Wie es in der 4 gezeigt ist, ist in einem Zustand, in welchem die erste Düse 44 in dem Armhauptkörper 16 eingebaut worden ist, die erste Düse 44 derart vorgesehen, dass der erste Schlauchverbindungsabschnitt 70B zu der proximalen Endseite des Arms ausgerichtet ist und der zweite Schlauchverbindungsabschnitt 70C zu der distalen Endseite des Arms ausgerichtet ist. Ein distaler Endabschnitt von dem Schlauch 52 einer dazwischenliegenden stromaufwärtigen Seite von dem ersten Leitungsschlauch 40 ist mit dem ersten Schlauchverbindungsabschnitt 70B verbunden, und ein proximaler. Endabschnitt von dem Schlauch 54 einer dazwischenliegenden stromabwärtigen Seite von dem ersten Leitungsschlauch 40 ist mit dem zweiten Schlauchverbindungsabschnitt 70C verbunden.
  • Wie es in der 4, der 5A und der 5B gezeigt ist, ist integral an einem äußeren peripheren Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A von dem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 eine Stützwand 74 gebildet. Die Stützwand 74 ist in einer J-Form gebildet, wenn in der axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A her betrachtet. In dem Zustand, bei welchem die erste Düse 44 in dem Armhauptkörper 16 montiert worden ist, wirkt eine Oberfläche an der äußeren Seite der Armbreitenrichtung von der Stützwand 74 als eine Anstoßoberfläche 74A, welche gegen eine innere Seitenfläche von einem Seitenwandabschnitt 16A von dem Armhauptkörper 16 anstößt. Ein erster Eingriffsabschnitt 76 ist integral an einem dazwischenliegenden Abschnitt in einer Längsrichtung von der Anstoßoberfläche 74A gebildet. Der erste Eingriffsabschnitt 76 weist eine rechtwinklige, dreieckige Säulenform auf, welche entlang der Längsrichtung des Arms lang und schmal ist. Der erste Eingriffsabschnitt 76 ragt zu der äußeren Seite der Armbreitenrichtung vor. Dementsprechend ist ein eingerasteter Abschnitt 78 an der inneren seitlichen Oberfläche von einem Seitenwandabschnitt 16A von dem Armhauptkörper 16 an einer Stelle vorgesehen, welche dem ersten Eingriffsabschnitt 76 in der Bewegungsrichtung des Arms entspricht. Der erste eingerastete Abschnitt 78 ist ein langes Loch, mit welchem der erste Eingriffsabschnitt 76 in Eingriff stehen kann. Der erste eingerastete Abschnitt 78 ist in einer Form einer Vertiefungsnut mit einer rechtwinkligen, dreieckigen Säulenform gebildet, mit welcher der erste Eingriffsabschnitt 76 in Eingriff gelangen kann. Welcher von dem ersten Eingriffsabschnitt 76 und dem ersten eingerasteten Abschnitt 78 vorragt und welcher vertieft ist, kann umgekehrt werden, und Beziehungen sind möglich, bei welchen jeder vertiefte und vorragende Abschnitte aufweist, welche ineinander passen. Die Variantenbeispiele und alternativen Beziehungen, welche oben erwähnt sind, lassen sich auf ähnliche Weise auf zweite Eingriffsabschnitte 96 und zweite eingerastete Abschnitte 98, einen dritten Eingriffsabschnitt 124 und einen dritten eingerasteten Abschnitt 126 und einen vierten Eingriffsabschnitt 134 und einen vierten eingerasteten Abschnitt 136 anwenden, welche alle unten beschrieben sind.
  • Ein Düsenabschnitt 80 und ein zweiter Schlauchhalteabschnitt 82 sind integral an einem oberen Endabschnitt von der Stützwand 74, welche oben beschrieben ist, Seite an Seite in der axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A gebildet. Der Düsenabschnitt 80 ist als ein Abschnitt aufgebaut, welcher vorragt mit einer vorherbestimmten Breite von einem Endabschnitt von der Seite von dem oberen Endabschnitt der Stützwand 74, an welcher der erste Schlauchverbindungsabschnitt 70B vorgesehen ist. Der Düsenabschnitt 80 ragt entlang dem äußeren umfänglichen Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A in einer kreisbogenförmigen Oberflächenform vor. Ein dazwischenliegendes Ausstoßloch 86 ist an der distalen Endseite einer Richtung eines Vorragens von dem Düsenabschnitt 80 gebildet. Waschflüssigkeit 84 (vgl. 11A und 11B wird von dem dazwischenliegenden Ausstoßloch 86 ausgestoßen. Das dazwischenliegende Ausstoßloch 86 steht mit dem Inneren des röhrenförmigen Abschnitts 70A in einer Fluidkommunikation.
  • Der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 liegt in einem Abstand von dem Düsenabschnitt 80 mit einem Schlitz 88 dazwischen. Das In-einen-Abstand-Setzen des Düsenabschnitts 80 durch den Schlitz 88 ist dazu gedacht, den Düsenabschnitt 80 daran zu hindern, beeinträchtigt zu werden, wenn ein Paar von Beinabschnitten 90, welches unten beschrieben ist, sich federnd verformt. Der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 ragt von dem oberen Endabschnitt von der Stützwand 74 in einer S-Form vor, wenn in der Längsrichtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A betrachtet, um so den röhrenförmigen Abschnitt 70A von oben her abzudecken. Der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 gabelt sich auf halbem Wege entlang des Vorsprungs davon. Der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 ist somit mit einem Paar von Beinabschnitten 90 versehen, welche Seite an Seite in der axialen Richtung des röhrenförmigen Abschnitts 70A angeordnet sind. Eine vorherbestimmte Lücke 92 ist zwischen dem Paar von Beinabschnitten 90, welches ein oberer Abschnitt 90A und ein dazwischenliegender Abschnitt 90B sind, und dem äußeren umfänglichen Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A gebildet. Das Paar von Beinabschnitten 90 kann sich somit federnd in einer Richtung eines Komprimiertwerdens verformen. Ein rechteckiger, plattenförmiger Pressabschnitt 94 ist an einem Endabschnitt von einer Seite einer Richtung eines Vorragens von jedem von den unteren Abschnitten 90C der Beinabschnitte 90 gebildet. Die Pressabschnitte 94 erstrecken sich in einer Richtung rechtwinklig zu den unteren Abschnitten 90C von den Beinabschnitten 90 (in einer Plattendickenrichtung von den Beinabschnitten 90). Jeder von den zweiten Eingriffsabschnitten 96 ist integral mit einer langen, schmalen Schienenform entlang der Längsrichtung von dem Arm an der Mitte von jedem der Pressabschnitte 94 gebildet. Auf entsprechende Art und Weise sind die eingerasteten Abschnitte 98 an der inneren seitlichen Oberfläche von dem anderen Seitenwandabschnitt 16B von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen. Die zweiten eingerasteten Abschnitte 98 sind als lange Löcher gebildet, mit welchen die zweiten Eingriffsabschnitte 96 an Stellen in Eingriff gelangen können, welche dem Paar von zweiten Eingriffsabschnitten 96 in der Armbreitenrichtung entsprechen.
  • Wie es in der 4 gezeigt ist, ist in dem Zustand, in welchem die erste Düse 44 in dem Armhauptkörper 16 befestigt worden ist, ein Hohlraumabschnitt 100 an der unteren Seite von den unteren Abschnitten 90C von dem Paar von Beinabschnitten 90 gebildet. Der Hohlraumabschnitt 100 dient für ein Aufnehmen und ein Halten des Hauptschlauchs 64 von dem zweiten Leitungsschlauch 42. Der Hohlraumabschnitt 100 ist im Inneren des Armhauptkörpers 16 zu der Seite von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A hin vorgesehen. Untere Flächen von den unteren Abschnitten 90C von den Beinabschnitten 90 gelangen mit dem Hauptschlauch 64 in Kontakt. Diese unteren Flächen sind dementsprechend in vertieften, gekrümmten Oberflächenformen entsprechend zu einer gekrümmten Oberflächenform von dem Hauptschlauch 64 gebildet. Der dazwischenliegende Abschnitt 90B von den Beinabschnitten 90 ragt zu der Seite vor, an welcher die Bodenfläche von dem Armhauptkörper 16 (die hintere Fläche von dem oberen Wandabschnitt 16C) vorgesehen ist, so weit wie eine Seite eines unteren Abschnitts von dem röhrenförmigen Abschnitt 70A. Es ist bevorzugt, wenn die Länge des dazwischenliegenden Abschnitts 90B derart spezifiziert wird, dass ein Trennabstand zwischen dem unteren Ende von dem dazwischenliegenden Abschnitt 90B und der Bodenfläche von dem Armhauptkörper 16 äquivalent ist zu dem äußeren Durchmesser von dem Hauptschlauch 64. Der dazwischenliegende Abschnitt 90B kann somit mit der Funktion einer Trennwand versehen werden, welche den inneren Raum von dem Armhauptkörper 16 in zwei in der Längsrichtung des Arms aufteilt.
  • Zweite Düse 46
  • Wie es in der 6 und der 7 gezeigt ist, ist die zweite Düse 46 durch einen Düsenabschnitt 46A, einen kleinen, rechteckigen, plattenförmigen Montageabschnitt 46B, einen röhrenförmigen Abschnitt 46C, einen rechteckigen, dünnen, plattenförmigen Einklemmabschnitt 46D und einen dritten Schlauchhalteabschnitt 46E aufgebaut. Der Düsenabschnitt 46A ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Plattenform gebildet. Der Montageabschnitt 46B ist integral an einer Seite einer Längsrichtung von einer Seite einer hinteren Fläche von dem Düsenabschnitt 46A gebildet. Der röhrenförmige Abschnitt 46C ragt in einer im Wesentlichen L-Form von einem mittleren Abschnitt von einer hinteren Fläche von dem Montageabschnitt 46B vor. Der Einklemmabschnitt 46D ist integral an einer Basis von dem röhrenförmigen Abschnitt 46C an der Seite der hinteren Fläche von dem Montageabschnitt 46B gebildet. Der dritte Schlauchhalteabschnitt 46E ist an einem distalen Endabschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 46C gebildet.
  • Ein erstes Ausstoßloch 102 eines distalen Endes ist an einer distalen Endseite in der Längsrichtung des Arms von dem Düsenabschnitt 46A in der Nähe eines Eckabschnitts, welcher an der Seite von dem Düsenabschnitt 46A vorgesehen ist, an welcher die Windschutzscheibe WG vorgesehen ist, gebildet. Das erste Ausstoßloch 102 eines distalen Endes stößt die Waschflüssigkeit 84 aus. Der Einklemmabschnitt 46D erstreckt sich entlang und ist vorragend von dem Einklemmabschnitt 46B. Ein rechteckiger Öffnungsabschnitt 104 ist in dem anderen Seitenwandabschnitt 16B von dem Armhauptkörper 16 gebildet. Der Montageabschnitt 46B kann fest in den Öffnungsabschnitt 104 eingepasst bzw. montiert werden. Eine Öffnungsbreite von dem Öffnungsabschnitt 104 ist festgelegt, um leicht größer zu sein als eine Länge von einem proximalen Ende von dem Montageabschnitt 46B zu einem distalen Ende von dem Einklemmabschnitt 46D. Die zweite Düse 46 wird bei einem Vorangehen mit dem dritten Schlauchhalteabschnitt 46E in den Öffnungsabschnitt 104 von der äußeren Seite des Arms davon eingesetzt. Während der dritte Schlauchhalteabschnitt 46E weiter hereingedrückt wird, passt sich der Montageabschnitt 46B fest in den Öffnungsabschnitt 104 ein, wonach der Düsenabschnitt 46A entlang der Längsrichtung des Arms derart gleitet, dass ein umfänglicher Randabschnitt von dem Öffnungsabschnitt 104 zwischen dem Düsenabschnitt 46A und dem Einklemmabschnitt 46D eingeklemmt bzw. eingezwängt wird. Danach wird der distale Endabschnitt von dem Hauptschlauch 64 mit dem dritten Schlauchhalteabschnitt 46E verbunden, und somit wird die zweite Düse 46 an der äußeren Seitenfläche von dem anderen seitlichen Wandabschnitt 16B an der distalen Endseite von dem Armhauptkörper 16 befestigt.
  • Dritte Düse 48 und zweiter Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite
  • Wie es in den 6 bis 8 gezeigt ist, ist die dritte Düse 48 mit einem röhrenförmigen Abschnitt 48A in einer im Wesentlichen röhrenförmigen Form, einem vierten Schlauchhalteabschnitt 48B in einer konischen Form und einem Düsenabschnitt 48C versehen. Ein Durchgangsloch 108, welches als ein Kanal dient, ist durch einen axialen mittleren Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A gebildet, und ein distaler Endabschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A ist verschlossen. Der vierte Schlauchhalteabschnitt 48B dient als „erster Schlauchhalteabschnitt”, welcher an einem Endabschnitt in einer axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A gebildet ist (ein Endabschnitt an der Seite davon, an welcher das proximale Ende von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen ist). Der Düsenabschnitt 48C ist in einer Form im Wesentlichen eines Kragens an dem anderen Endabschnitt in der axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A gebildet. Eine Seite von dem anderen Endabschnitt in der axialen Richtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A, welche zu der Seite davon, an welcher der Düsenabschnitt 48C gebildet ist, gegenüberliegt, dient als eine senkrechte Oberfläche 110, welche nicht eine kreisbogenförmige Oberfläche ist und welche zu einem Seitenwandabschnitt 16A des Armhauptkörpers 16 parallel ist. In einem Zustand, in welchem die dritte Düse 48 in dem Armhauptkörper 16 montiert worden ist, ist die dritte Düse 48 derart vorgesehen, dass der vierte Schlauchhalteabschnitt 48B zu der proximalen Endseite des Arms ausgerichtet ist und der Düsenabschnitt 48C zu der distalen Endseite des Arms ausgerichtet ist. Der distale Endabschnitt von dem Schlauch 54 einer dazwischenliegenden stromabwärtigen Seite von dem ersten Leitungsschlauch 40 ist mit dem vierten Schlauchhalteabschnitt 48B verbunden.
  • Wie es oben erwähnt ist, ist die dritte Düse 48 an dem seitlichen Biegungsabschnitt 28 des Armhauptkörpers 16 vorgesehen (derart, dass der Düsenabschnitt 48C vorgesehen ist). Noch genauer ist ein Einschnittabschnitt 114 in dem einen Seitenwandabschnitt 16A von dem Armhauptkörper 16 gebildet. Der Einschnittabschnitt 114 ist von dem oberen Ende von dem Seitenwandabschnitt über einen Bereich von der distalen Endseite des Arms von einem linearen Abschnitt 112, welcher zu dem seitlichen Biegungsabschnitt 28 hin führt, zu der proximalen Endseite von dem seitlichen Biegungsabschnitt 28 eingeschnitten. Der Düsenabschnitt 48C, welcher in einer halbkreisförmigen Kragenform gebildet ist, ist fest in dem Einschnittabschnitt 114 montiert. Eine Einschnitttiefe von dem Einschnittabschnitt 114 ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Dickenabmessung des Düsenabschnitts 48C. Eine äußere umfängliche Fläche von dem Düsenabschnitt 48C ist in einer Form gebildet, welche eine gerade Oberfläche und eine gekrümmte Oberfläche dupliziert, um zu der Form des einen Seitenwandabschnitts 16A von dem Armhauptkörper 16 zu passen. Ein zweites Ausstoßloch 116 eines distalen Endes, von welchem die Waschflüssigkeit 84 ausgestoßen wird, ist an der distalen Endseite von der äußeren umfänglichen Fläche von dem Düsenabschnitt 48C gebildet. Das zweite Ausstoßloch 116 eines distalen Endes steht mit dem distalen Endabschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A in einer Fluidkommunikation. Eine Ausrichtung von dem zweiten Ausstoßloch 116 eines distalen Endes, welches in der dritten Düse 48 gebildet ist (im Wesentlichen zu der anderen Drehrichtungsseite im Verhältnis zu dem Armhauptkörper), und Ausrichtungen von dem dazwischenliegenden Ausstoßloch 86, welches in der ersten Düse 44 gebildet ist, und dem ersten Ausstoßloch 102 eines distalen Endes, welches in der zweiten Düse 46 gebildet ist (im Wesentlichen zu der einen Drehrichtungsseite relativ zu dem Armhauptkörper), sind festgelegt, um jeweils entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper 16 zu sein. Wegen des seitlichen Biegungsabschnitts 28 jedoch ist das Wischerblatt 14 an einer Richtungsseite in der Breitenrichtung des Arms relativ zu dem Armhauptkörper 16 vorgesehen. Somit führt, selbst da die Ausrichtungen von dem dazwischenliegenden Ausstoßloch 86 und dem zweiten Ausstoßloch 116 eines distalen Endes in jeweils entgegengesetzten Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper 16 sind, die Waschflüssigkeit 84, welche von den zwei Ausstoßlöchern 86 und 116 ausgestoßen wird, zu einer Beaufschlagung auf der gleichen Seite (der anderen Drehrichtungsseite) relativ zu dem Wischerblatt 14 (vgl. 11B). Das heißt, die Positionen einer Beaufschlagung der Waschflüssigkeit von den ersten und dritten Düsen, zu welchen die Waschflüssigkeit 84 durch den ersten Leitungsschlauch 40 geliefert wird, liegen an der gleichen Seite im Verhältnis zu dem Wischerblatt 14 (der anderen Drehrichtungsseite).
  • Ein zweiter Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite mit einer ähnlichen Struktur zu dem zweiten Schlauchhalteabschnitt 82, welcher oben beschrieben ist, ist integral an der dritten Düse 48 gebildet. Mehr im Detail beschrieben ist eine Stützwand 120 integral an der gleichen Richtungsseite wie der Düsenabschnitt 48C an einem äußeren umfänglichen Abschnitt von einem Zwischenabschnitt einer axialen Richtung des röhrenförmigen Abschnitts 48A gebildet (grob gesagt ein Bereich, welcher einen Bereich ausschließt, in welchem der vierte Schlauchhalteabschnitt 48B und der Düsenabschnitt 48C gebildet sind). Der zweite Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite ist in einem Abstand von dem Düsenabschnitt 48C mit einem Schlitz 122 dazwischen vorgesehen. Der Abstand von dem Düsenabschnitt 48C durch den Schlitz 122 hat den Zweck, den Düsenabschnitt 48C daran zu hindern, beeinträchtigt zu sein, wenn ein Paar von Beinabschnitten 128, welches unten beschrieben ist, sich federnd verformt. In dem Zustand, in welchem die dritte Düse 48 in dem Armhauptkörper 16 montiert worden ist, dient die senkrechte Oberfläche 110 an der äußeren Seite einer Breitenrichtung des Arms von der Stützwand 120 als eine Anstoßoberfläche, welche gegen die innere seitliche Oberfläche von dem einen Seitenwandabschnitt 16A von dem Armhauptkörper 16 anstößt. Der dritte Eingriffsabschnitt 124 ist integral an einem dazwischenliegenden Abschnitt einer Längsrichtung von der senkrechten Oberfläche 110 gebildet. Der dritte Eingriffsabschnitt 124 weist eine rechtwinklige, dreieckige Säulenform auf, welche lang und schmal entlang der Längsrichtung des Arms ist. Der dritte Eingriffsabschnitt 124 ragt zu der äußeren Seite einer Breitenrichtung des Arms vor. Auf entsprechende Art und Weise ist der eingerastete Abschnitt 126 an der inneren seitlichen Oberfläche von dem einen Seitenwandabschnitt 16A von dem Armhauptkörper 16 an einer Stelle vorgesehen, welche in der Breitenrichtung des Arms dem dritten Eingriffsabschnitt 124 entspricht. Der dritte eingerastete Abschnitt 126 ist ein langes Loch, mit welchem der dritte Eingriffsabschnitt 124 in Eingriff gelangen kann.
  • Der zweite Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite ist integral an dem oberen Endabschnitt von der Stützwand 120, welche oben beschrieben ist, gebildet. Der zweite Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite ist von dem oberen Endabschnitt von der Stützwand 120 vorragend in einer S-Form, wenn in der Längsrichtung von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A her betrachtet, um den röhrenförmigen Abschnitt 48A von oben her zu bedecken. Der zweite Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite gabelt sich von dem Vorsprung davon entlang eines halben Weges ab, wobei er mit einem Paar von Beinabschnitten 128 versehen ist, welche in der axialen Richtung von dem röhrenförmigen Teil 48A Seite an Seite angeordnet sind. Ein oberer Abschnitt 128A von dem Paar von Beinabschnitten 128 ist mit einem äußeren umfänglichen Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A integriert, und eine vorherbestimmte Lücke 130 ist zwischen einem dazwischenliegenden Abschnitt 128B von dem Paar von Beinen 128 und dem äußeren umfänglichen Abschnitt von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A gebildet. Das Paar von Beinabschnitten 128 ist somit in eine Richtung federnd verformbar, in welcher sich der dazwischenliegende Abschnitt 128B dem röhrenförmigen Abschnitt 48A annähert. Eine vorherbestimmte Lücke kann ebenso zwischen dem oberen Abschnitt 128A und dem röhrenförmigen Abschnitt 48A sowie zwischen dem dazwischenliegenden Abschnitt 128B und dem röhrenförmigen Abschnitt 48A gebildet sein. Ein rechteckiger, plattenförmiger Pressabschnitt 132 ist an Endabschnitten an einer Seite einer Richtung eines Vorragens von den unteren Abschnitten 128C von den Beinabschnitten 128 gebildet. Das Paar von Beinabschnitten 128 ist durch den Pressabschnitt 132 verbunden. Der Pressabschnitt 132 erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zu den unteren Abschnitten 128C der Beinabschnitte 128 (in einer Richtung einer Plattendicke von den Beinabschnitten 128). Der vierte Eingriffsabschnitt 134 ist integral mit einer langen, schmalen Schienenform entlang der Längsrichtung des Arms an der Mitte von dem Pressabschnitt 132 gebildet. Auf entsprechende Art und Weise ist der vierte eingerastete Abschnitt 136 an der inneren seitlichen Oberfläche von dem anderen Seitenwandabschnitt 16B des Armhauptkörpers 16 vorgesehen. Der vierte eingerastete Abschnitt 136 ist als ein langes Loch gebildet, mit welchem der vierte Eingriffsabschnitt 134 in Eingriff gelangen kann, an einer Stelle, welche dem vierten Eingriffsabschnitt 134 in der Breitenrichtung des Arms entspricht.
  • In dem Zustand, in welchem die dritte Düse 48 in dem Armhauptkörper 16 befestigt worden ist, ist ein Hohlraumabschnitt 138 an der unteren Seite von den unteren Abschnitten 128C von dem Paar von Beinabschnitten 128 gebildet. Der Hohlraumabschnitt 138 dient für ein Aufnehmen und ein Halten des Hauptschlauchs 64 von dem zweiten Leitungsschlauch 42. Der Hohlraumabschnitt 138 ist im Inneren des Armhauptkörpers 16 an der Seite von dem röhrenförmigen Abschnitt 48A vorgesehen. Untere Flächen von den unteren Abschnitten 128C von den Beinabschnitten 128 kommen mit dem Hauptschlauch 64 in Kontakt. Diese unteren Flächen sind dementsprechend in vertieften, gekrümmten Oberflächenformen entsprechend zu der gekrümmten Oberflächenform von dem Hauptschlauch 64 gebildet.
  • Der Schlauch 50 einer proximalen Endseite von dem ersten Leitungsschlauch 40, welcher oben beschrieben ist, und der Schlauch 62 einer proximalen Endseite von dem zweiten Leitungsschlauch 42 sind über ein Verbindungselement 140 (vgl. 2) mit jeweils einer zweiten Waschanlagenpumpe und einer ersten Waschanlagenpumpe, welche nicht in den Zeichnungen gezeigt sind, verbunden. Die erste Waschanlagenpumpe ist mit einem Waschanlagentank verbunden, welcher in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, und die erste Waschanlagenpumpe ist ausgebildet, um die Waschflüssigkeit 84 zu liefern, wenn der Motor PM1 der ersten Waschanlagenpumpe (vgl. 9) angetrieben wird. Auf ähnliche Art und Weise ist die zweite Waschanlagenpumpe mit dem Waschanlagentank, welcher in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbunden, und die zweite Waschanlagenpumpe ist ausgebildet, um die Waschflüssigkeit 84 zu liefern, wenn ein Motor PM2 einer zweiten Waschanlagenpumpe (vgl. 9) angetrieben wird.
  • Elektrische Strukturen der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10
  • Es werden nun elektrische Strukturen der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10, welche wie oben beschrieben ausgebildet ist, unter Verwenden der 9 beschrieben.
  • Die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 ist mit einem Wischerschalter sw1 und einem Wischermotor WM ausgestattet. Wenn der Wischerschalter sw1 angeschaltet ist, wird der Wischermotor WM derart angetrieben, dass sich Schwenkzapfen 26 drehen. Der Wischerschalter sw1 umfasst einen „+B-Anschluss”, einen „S-Anschluss”, einen „+1-Anschluss” und einen „+2-Anschluss”. Der +B-Anschluss ist mit der Batterie des Fahrzeugs verbunden.
  • Der Wischermotor WM weist eine Bürste für hohe Drehzahlen, eine Bürste für niedrige Drehzahlen und eine gemeinsame Bürste auf, welche für sowohl eine niedrige Drehzahl als auch eine hohe Drehzahl verwendet werden kann. Der Wischermotor WM ist somit fähig, in einem Modus einer hohen Drehzahl betrieben zu werden, in welchem die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 bei einer hohen Drehzahl betrieben wird, und einem Modus einer niedrigen Drehzahl, bei welchem die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 bei einer niedrigen Drehzahl betrieben wird. Ein positiver Anschluss, welcher mit der Bürste einer niedrigen Drehzahl von dem Wischermotor WM verbunden ist, ist mit dem +1-Anschluss von dem Wischerschalter sw1 verbunden, und ein positiver Anschluss, welcher mit der Bürste einer hohen Drehzahl von dem Wischermotor WM verbunden ist, ist mit dem +2-Anschluss von dem Wischermotor sw1 verbunden. Ein negativer Anschluss, welcher mit der gemeinsamen Bürste von dem Wischermotor WM verbunden ist, ist mit der Masse bzw. Erde GND verbunden.
  • Ein Nockenschalter csw ist an dem Wischermotor WM vorgesehen. Der Nockenschalter csw entspricht Wischpositionen der Wischerblätter 14. Die Struktur ist derart, dass selbst wenn der Wischerschalter sw1 in einem Zustand ausgeschaltet ist, in welchem jedes Wischerblatt 14 woanders als an der Ruheposition angeordnet ist, das Wischerblatt 14 durch den Nockenschalter csw zu der Ruheposition zurückgebracht wird.
  • Der Nockenschalter „csw” umfasst einen „a-Kontakt”, einen ”b-Kontakt”, einen „c-Kontakt”, einen „d-Kontakt” und eine Nockenplatte cp. Der „a-Kontakt” ist mit dem +B-Anschluss von dem Wischerschalter sw1 verbunden, und der „b-Kontakt” ist mit der Masse GND zusammen mit dem negativen Anschluss von dem Wischermotor WM verbunden. Der „c-Kontakt” ist mit dem S-Anschluss von dem Wischerschalter sw1 verbunden, und der „d-Kontakt” ist mit einer Spule L von einem Relais von einem Waschanlagensystem verbunden, welches unten beschrieben ist.
  • Die Nockenplatte „cp” ist derart aufgebaut, um sich integral mit einem Schneckenrad (in den Zeichnungen nicht gezeigt) zu drehen, welches mit einer Ausgangswelle von dem Wischermotor WM derart verbunden ist, dass die Nockenplatte „cp” sich durch eine Drehung dreht, wenn das Wischerblatt 14 durch einen Zyklus zwischen der Ruheposition und der gedrehten Position hin- und hergeht. Die 3 zeigt den Zustand, in welchem jedes Wischerblatt 14 an der Ruheposition vorgesehen ist. Wenn der Wischermotor WM angetrieben wird, dreht sich die Nockenplatte „cp”, und der c-Kontakt wird mit einem oder dem anderen von dem b-Kontakt oder dem a-Kontakt durch die Nockenplatte cp verbunden. Noch genauer wird, wenn das Wischerblatt 14 woanders ist als an der Ruheposition, der „c-Kontakt” mit dem „a-Kontakt” verbunden. Selbst wenn der Wischerschalter sw1 ausgeschaltet ist, während das Wischerblatt 14 woanders ist als an der Ruheposition, wird somit ein Antriebsstrom an den Wischermotor WM über den Nockenschalter csw geliefert. Wenn das Wischerblatt 14 zu der Ruheposition zurückgekehrt ist, wird der c-Kontakt mit dem b-Kontakt verbunden. Dementsprechend bilden die Bürste einer niedrigen Drehzahl und die gemeinsame Bürste von dem Wischermotor WM einen geschlossenen Schaltkreis mit dem Massepotential GND, und der Wischermotor WM wird an der Ruheposition gestoppt.
  • Die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 ist ebenso mit einem Waschanlagensystem ausgestattet. Das Waschanlagensystem umfasst den ersten Waschanlagenpumpenmotor PM1, welcher die erste Waschanlagenpumpe antreibt, und den zweiten Waschanlagenpumpenmotor PM2, welcher die zweite Waschanlagenpumpe antreibt. Ein Ende von jedem von dem ersten Waschanlagenpumpenmotor PM1 und dem zweiten Waschanlagenpumpenmotor PM2 ist mit der Masse GND über einen Waschanlagenschalter sw2 verbunden. Ein anderes Ende von dem ersten Waschanlagenpumpenmotor PM1 und dem zweiten Waschanlagenpumpenmotor PM2 ist mit der Batterie des Fahrzeugs über einen schaltenden Kontakt des Waschanlagenrelais verbunden.
  • Der Wischerschalter sw1 ist zwischen dem Waschanlagenschalter sw2 und dem ersten Waschanlagenpumpenmotor PM1 und dem zweiten Waschanlagenpumpenmotor PM2 über einen Waschanlagenkreuzungsschaltkreis (engl.: interlocking circuit) verbunden. Wenn somit der Waschanlagenschalter sw2 angeschaltet ist, wird der Wischer durch ein Wischerrelais in dem Kreuzungsschaltkreis betrieben.
  • Die Spule L des Waschanlagenrelais von dem Waschanlagensystem betreibt und liefert wahlweise Strom zu einem oder dem anderen von dem ersten Waschanlagenpumpenmotor PM1 und dem zweiten Waschanlagenpumpenmotor PM2 entsprechend damit, ob der d-Kontakt durch die Nockenplatte cp verbunden ist oder nicht verbunden ist.
  • Hierbei entsprechend die Nockenplatte „cp”, die Spule L, der erste Waschanlagenpumpenmotor PM1 und der zweite Waschanlagenpumpenmotor PM2 einem „Schaltmechanismus” der vorliegenden Erfindung.
  • Noch genauer wird, wie es in dem Zeitablaufdiagramm in der 10 gezeigt ist, wenn der Waschanlagenschalter sw2 in einem Zustand angeschaltet wird, in welchem der Zündungsschalter (IG SW) von dem Fahrzeug angeschaltet worden ist, der erste Waschanlagenpumpenmotor PM1 durch das Waschanlagenrelais angeschaltet. Der Wischermotor WM wird somit durch das Wischerrelais in dem Waschanlagenkreuzungsschaltkreis angeschaltet, und das Wischerblatt 14 wird von der Ruheposition zu der gedrehten Position (die Laufbewegung) gedreht. In der 10 ist der Zustand, in welchem das Wischerblatt 14 zu der einen Seite einer Drehrichtung (der Laufbewegung) gedreht wird, mit „ÖFFNEN” gekennzeichnet, und der Zustand, in welchem das Wischerblatt 14 zu der anderen Seite einer Drehrichtung (der Rückkehrbewegung) gedreht wird, ist mit „SCHLIESSEN” gekennzeichnet.
  • Das Waschanlagenrelais ist derart festgelegt, um von einem Antreiben des ersten Waschanlagenpumpenmotors PM1 zu einem Antreiben des zweiten Waschanlagenpumpenmotors PM2 an einer Position zu schalten, bevor das Wischerblatt 14 die gedrehte Position (die Position eines Schaltens von ÖFFNEN zu SCHLIESSEN) erreicht. Diese Schaltposition wird hier im Folgenden als eine „obere Schaltposition” bezeichnet. Die Position des Wischerblatts 14 in diesem Zeitpunkt entspricht einer Position, welche durch die gestrichelte Linie mit einem Punkt in der 3 gezeigt ist (vgl. 3).
  • Wenn das Wischerblatt 14 von der gedrehten Position in Richtung zu der Ruheposition (die Rückkehrbewegung) gedreht wird, ist das Waschanlagenrelais des Weiteren derart festgelegt, um von einem Antreiben des zweiten Waschanlagenpumpenmotors PM2 zu einem Antreiben des ersten Waschanlagenpumpenmotors PM1 an einer Position zu schalten, bevor das Wischerblatt 14 die Ruheposition erreicht (die Position eines Schaltens von SCHLIESSEN zu ÖFFNEN). Im Folgenden wird hier diese Schaltposition als eine „untere Schaltposition” bezeichnet. Die Position des Wischerblatts 14 in diesem Zeitpunkt entspricht einer Position, welche durch die gestrichelte Linie mit einem Punkt in der 3 gezeigt ist.
  • Das heißt, eine Struktur ist derart gebildet, dass, wie es in der 11A gezeigt ist, der Wischerarm 12 zu der einen Seite einer Drehrichtung gedreht wird, und die Waschflüssigkeit 84 wird über den zweiten Leitungsschlauch 42 und durch die zweite Düse 46 geliefert, bis die obere Schaltposition erreicht ist. Sodann wird an der oberen Schaltposition gerade vor der gedrehten Position ein Antreiben von dem Antreiben des ersten Waschanlagenpumpenmotors PM1 zu einem Antreiben des zweiten Waschanlagenpumpenmotors PM2 geschaltet, und die Waschflüssigkeit 84 wird über den ersten Leitungsschlauch 40 und durch die erste Düse 44 und die dritte Düse 48 geliefert.
  • Umgekehrt wird, wie es in der 11B gezeigt ist, der Wischerarm 12 zu der anderen Seite einer Drehrichtung von der gedrehten Position gedreht, und die Waschflüssigkeit 84 wird über den ersten Leitungsschlauch 40 und durch die erste Düse 44 und die dritte Düse 48 geliefert, bis die untere Schaltposition erreicht ist. Sodann wird an der unteren Schaltposition gerade vor der Ruheposition ein Antreiben von dem Antreiben des zweiten Waschanlagenpumpenmotors PM2 zu einem Antreiben von dem ersten Waschanlagenpumpenmotor PM1 geschaltet, und die Waschflüssigkeit 84 wird über den zweiten Leitungsschlauch 42 und durch die zweite Düse 46 geliefert.
  • Der Bereich zwischen der oberen Schaltposition und der unteren Schaltposition wird als ein mittlerer Wischbereich CA (vgl. 3) bezeichnet. Eine mittlere Position von dem mittleren Wischbereich CA in der Drehrichtung (eine Position, welche durch gleiche Abstände von der Ruheposition und der gedrehten Position getrennt ist) wird als eine zentrale Position CL einer Drehrichtung bezeichnet (vgl. 3).
  • Als nächstes werden ein Betrieb und Wirkungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10, welche wie oben beschrieben ausgestaltet ist, wird der Waschanlagenschalter sw2 angeschaltet, wenn die Waschflüssigkeit 84 an die zu wischende Oberfläche S von der Windschutzscheibe WG geliefert wird und die zu wischende Oberfläche S durch das Wischerblatt 14 zu wischen ist. Wenn der Waschanlagenschalter sw2 angeschaltet wird, wird der Wischermotor WM, welcher mit dem Waschanlagenschalter sw2 verbunden ist, für eine vorherbestimmte Zeitdauer betrieben, und das Wischerblatt 14 wird zusammen mit dem Wischerarm 12 zu der einen Seite einer Drehrichtung von der Ruheposition bei einer niedrigen Drehzahl gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Waschanlagenpumpenmotor PM1 angetrieben, und die Waschflüssigkeit 84 wird durch die zweite Düse 46 zu der einen Seite einer Drehrichtung (der Seite einer Wischrichtung nach vorne) im Verhältnis zu dem Wischerblatt 14 geliefert. An der oberen Schaltposition wird das Antreiben von einem Antreiben des ersten Waschanlagenpumpenmotors PM1 zu einem Antreiben des zweiten Waschanlagenpumpenmotor PM2 geschaltet, und die Waschflüssigkeit 84 wird durch die erste Düse 44 und die dritte Düse 48 geliefert.
  • Das Wischerblatt 14 fährt fort, zu der einen Seite einer Drehrichtung von der oberen Schaltposition zu drehen, und kehrt an der gedrehten Position des Wischerblatts 14 zurück und dreht zu der anderen Seite einer Drehrichtung. Zu diesem Zeitpunkt wird die Waschflüssigkeit 84 durch die erste Düse 44 und die dritte Düse 48 zu der anderen Seite einer Drehrichtung (der vorderen Seite einer Wischrichtung) im Verhältnis zu dem Wischerblatt 14 geliefert. An der unteren Schaltposition wird das Antreiben von einem Antreiben des zweiten Waschanlagenpumpenmotors PM2 zu einem Antreiben des ersten Waschanlagenpumpenmotors PM1 geschaltet, und die Waschflüssigkeit 84 wird durch die zweite Düse 46 geliefert.
  • Das Wischerblatt 14 fährt fort, zu der einen Seite einer Drehrichtung von der unteren Schaltposition zu drehen, und kehrt an der Ruheposition des Wischerblatts 14 zurück und dreht zu der einen Seite einer Drehrichtung. Danach wird die hin- und hergehende Bewegung des Wischerblatts 14 für eine festgelegte Anzahl von Zyklen wiederholt.
  • Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist jetzt die Querschnittsform des Armhauptkörpers 16 von dem Wischerarm 12, wenn in der Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung des Arms geschnitten, die U-Form, und der Schlauch mit zwei Leitungen, d. h. der erste Leitungsschlauch 40, welcher mit der ersten Düse 44 (und der dritten Düse 48) verbunden ist, und der zweite Leitungsschlauch 42, welcher mit der zweiten Düse 46 verbunden ist, sind Seite an Seite in dem Armhauptkörper 16 aufgenommen. Wenn die Waschflüssigkeit 84 zu dem ersten Leitungsschlauch 40 geliefert wird, wird die Waschflüssigkeit 84 von dem dazwischenliegenden Ausstoßloch 46 der ersten Düse 44 ausgestoßen (und dem zweiten Ausstoßloch 116 eines distalen Endes von der dritten Düse 48). Wenn die Waschflüssigkeit zu dem zweiten Leitungsschlauch 42 geliefert wird, wird die Waschflüssigkeit 84 von dem ersten Ausstoßloch 102 eines distalen Endes von der zweiten Düse 46 ausgestoßen. Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann somit der Schlauch mit zwei Leitungen zum Ausstoßen der Waschflüssigkeit 84 jeweils und eindeutig verschieden von der ersten Düse 44 und der zweiten Düse 46, welche an zwei Stellen vorgesehen sind, verwendet werden. Somit kann im Vergleich zu einem Fall, in welchem Waschflüssigkeit von Düsen ausgestoßen wird, welche an zwei Stellen an einem Schlauch mit einer einzigen Leitung vorgesehen sind, eine exzellente Waschleistung erzielt werden.
  • Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die erste Düse 44 an dem Armhauptkörper 16 befestigt, und der erste Leitungsschlauch 40 wird durch den ersten Schlauchhalteabschnitt 70 gehalten, welcher an der ersten Düse 44 vorgesehen ist, und der zweite Leitungsschlauch 42 wird durch den zweiten Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite, welcher an der dritten Düse 48 vorgesehen ist, gehalten. Die Schlauchhalteabschnitte sind somit als einer für jeden Schlauch vorgesehen. Daher kann ein stabiler Zustand einer Anordnung aufrechterhalten werden, ohne dass der Zustand einer Anordnung von dem ersten Leitungsschlauch 40 und dem zweiten Leitungsschlauch 42 verkompliziert ist oder ähnliches durch die winkelbezogenen Bewegungen des Wischerarms 12. Zusätzlich kann, da der zweite Schlauchhalteabschnitt 82, welcher den zweiten Leitungsschlauch 42 hält, an der ersten Düse 44 vorgesehen ist und integral mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 vorgesehen ist, welcher den ersten Leitungsschlauch 40 hält, die Anzahl von Komponenten im Vergleich zu einer Struktur reduziert sein, bei welcher Schlauchhalteabschnitte separat für jeden Schlauch vorgesehen sind.
  • Des Weiteren ist bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die erste Düse 44 an der dazwischenliegenden Position in der Längsrichtung des Armhauptkörpers 16 vorgesehen, und die zweite Düse 46 ist an der distalen Endseite von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen. Daher wird die Waschflüssigkeit 84 von zwei Stellen an der dazwischenliegenden Position und der distalen Endseite von der Längsrichtung des Wischerarms 12 durch die erste Düse 44 und die zweite Düse 46 ausgestoßen, welche mit Schläuchen von separaten Leitungen verbunden sind. Bei einem Fahrzeug, welches mit der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 ausgestattet ist, welche die Wischerarme 12 einsetzt, wird die Waschflüssigkeit 84 reichlich selbst zu der proximalen Endseite einer Längsrichtung von jedem Wischerblatt 14 geliefert. Des Weiteren wird die Waschflüssigkeit 84, welche an der proximalen Endseite einer Längsrichtung von dem Wischerblatt 14 auftrifft, breit in der Längsrichtung des Wischerarms 12 durch den Fahrtwind ausgebreitet. Die Waschflüssigkeit 84 breitet sich daher in der Längsrichtung des Wischerblatts 14 aus, und eine Wischleistung wird verbessert.
  • Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform können, weil der Düsenabschnitt 18 integral mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 vorgesehen ist, welcher ein Abschnitt von der Schlauchhalteeinheit ist, die Funktion einer Düse und die Funktion eines Haltens von zwei Schläuchen in einer einzigen Komponente (der ersten Düse 44) kombiniert werden. Dies trägt zu einer Reduzierung hinsichtlich der Anzahl von Komponenten bei und hilft, die Kosten zu reduzieren.
  • Gemäß dem Wischerarm 12 entsprechend der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird, da der erste Leitungsschlauch 40 mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 verbunden ist, der erste Leitungsschlauch 40 fest innerhalb des Armhauptkörpers 16 gehalten. Unterdessen ist der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 vorragend von dem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 und bildet den Hohlraumabschnitt 100 zwischen dem zweiten Schlauchhalteabschnitt 82 und der inneren Wandoberfläche von dem Armhauptkörper 16. Da der zweite Leitungsschlauch 42 in diesem Hohlraumabschnitt 100 angeordnet ist, wird der zweite Leitungsschlauch 42 innerhalb des Armhauptkörpers 16 gehalten (getrennt von dem ersten Leitungsschlauch 40). Daher kann sich der zweite Leitungsschlauch 42 zu einem gewissen Grad innerhalb des Hohlraumabschnitts 100 bewegen (z. B. in der Längsrichtung des zweiten Leitungsschlauchs 42). Somit ist die zweite Düse 46 weniger wahrscheinlich, Lasten ausgesetzt zu sein, die Lagerung der zweiten Düse 46 ist stabil, und der Punkt einer Beaufschlagung von der Waschflüssigkeit 84, welche von dem Ausstoßloch 102 eines ersten distalen Endes ausgestoßen wird, ist unwahrscheinlich, verstellt zu werden. Diese Wirkungen sind auf ähnliche Weise bei der dritten Düse 48 vorgesehen, welche eine ähnliche Schlauchhaltestruktur zu der ersten Düse 44 aufweist.
  • Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der erste Eingriffsabschnitt 76, welcher mit dem ersten eingerasteten Abschnitt 78, der an dem einen Seitenwandabschnitt 16A des Armhauptkörpers 16 gebildet ist, in Eingriff steht, an der äußeren Seite einer Armbreitenrichtung von der ersten Düse 44 gebildet, und der zweite Eingriffsabschnitt 96, welcher mit dem zweiten eingerasteten Abschnitt 98, welcher an dem anderen Seitenwandabschnitt 16B von dem Armhauptkörper 16 gebildet ist, in Eingriff steht, ist an der äußeren Seite einer Armbreitenrichtung von dem zweiten Schlauchhalteabschnitt 82 vorgesehen. Zusätzlich ist der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 ausgestaltet, um federnd in der Richtung eines Vorragens davon verformbar zu sein. Daher kann die erste Düse 44 zum Beispiel an der dazwischenliegenden Position des Armhauptkörpers 16 montiert werden, wie es nachfolgend beschrieben ist. Als erstes wird der Eingriffsabschnitt 76 mit dem ersten eingerasteten Abschnitt 78, welcher in dem einen Seitenwandabschnitt 16A an der dazwischenliegenden Position von dem Armhauptkörper 16 gebildet ist, in Eingriff gebracht. Sodann wird, während der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 in der Richtung eines Vorragens davon federnd verformt wird (komprimiert wird), der zweite Eingriffsabschnitt 96 mit dem zweiten eingerasteten Abschnitt 98, welcher an dem anderen Seitenwandabschnitt 16B von dem Armhauptkörper 16 gebildet ist, in Eingriff gebracht. Somit wird der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 federnd zurückgestellt, und diese federnde Rückstellkraft wirkt als eine Kraft, welche den zweiten Eingriffsabschnitt 96 dazu bringt, mit dem zweiten eingerasteten Abschnitt 98 in Eingriff zu gelangen. Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann somit die erste Düse 44 in dem Armhauptkörper 16 durch eine Betätigung mit einer Berührung befestigt werden. Außerdem wird, nachdem die erste Düse 44 an dem Armhauptkörper 16 befestigt worden ist, ein unbeabsichtigtes Lösen der ersten Düse von dem Armhauptkörper 16 verhindert. Das unbeabsichtigte Lösen der ersten Düse 44 kann aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs, einem Pulsieren während einer Lieferung von Waschflüssigkeit oder ähnlichem verursacht werden. Diese Wirkungen werden auf ähnliche Weise an der dritten Düse 48, welche eine ähnliche Befestigungsstruktur zu der ersten Düse 44 aufweist, vorgesehen.
  • Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind die zweite Düse 46 und de dritte Düse 48 mit jeweils verschiedenen Ausstoßrichtungen der Waschflüssigkeit 84 an der distalen Endseite einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper 16 des Schlauchs vorgesehen, und die dritte Düse 48 und die vierte Düse 44 stehen miteinander durch einen Schlauch 54 einer dazwischenliegenden stromabwärtigen Seite und einen Schlauch 56 einer distalen Endseite in Kommunikation, welche die gleiche Leitung wie ein Schlauch 52 einer dazwischenliegenden stromaufwärtigen Seite bilden. Wenn die Waschflüssigkeit 84 zu dem ersten Leitungsschlauch 40 geliefert wird, wird daher die Waschflüssigkeit 84 von zwei Stellen, der ersten Düse 44 und der dritten Düse 48, ausgestoßen. Wenn die Waschflüssigkeit 84 zu dem zweiten Leitungsschlauch 42 geliefert wird, wird die Waschflüssigkeit 84 von der zweiten Düse 46 ausgestoßen. Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird somit die Waschflüssigkeit 84 insgesamt an drei Stellen durch den Schlauch mit zwei Leitungen ausgestoßen, einer Stelle, welche in der Längsrichtung von dem Armhauptkörper 16 dazwischenliegt, und zwei Stellen, welche an dem distalen Ende vorgesehen sind. Wenn dementsprechend die Waschflüssigkeit 84 lediglich ausgestoßen wird, wenn der Armhauptkörper 16 sich in eine oder in eine andere Richtung während der hin- und hergehenden Bewegungen dreht, wird zum Beispiel die Waschflüssigkeit 84 von der ersten Düse 44 und der dritten Düse 48 lediglich während der Rückkehrbewegung des Wischerarms 12 ausgestoßen, und größere Mengen von Waschflüssigkeit 84 werden ausgestoßen, dann, wenn das Wischerblatt 14 sich an einer dazwischenliegenden Wischposition (die Längsrichtung des Wischerblatts 14 ist in einer Richtung vorne-und-hinten des Fahrzeugs vorgesehen) befindet, kann die Waschflüssigkeit 84 an der proximalen Endseite von dem Wischerblatt 14 ausgestoßen werden, und die Waschflüssigkeit 84 kann weit entlang der Längsrichtung des Wischerarms 12 durch den Fahrtwind ausgebreitet werden. Daher kann die Waschflüssigkeit 84 auf effiziente Art und Weise ausgestoßen werden. Eine Menge der Waschflüssigkeit 84, welche verwendet wird, kann somit reduziert werden.
  • Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der seitliche Biegungsabschnitt 28, welcher zu der Seite einer Breitenrichtung des Arms gebogen ist, an der Seite des distalen Endes einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper 16 gebildet, und die dritte Düse 48 ist an dem einen Seitenwandabschnitt 16A vorgesehen, welcher an der anderen Seite einer Breitenrichtung des Arms von dem seitlichen Biegungsabschnitt 28 vorgesehen ist. Daher kann die Waschflüssigkeit 84 leicht direkt nach vorne von dem Wischerblatt 14 ausgestoßen werden, ohne durch das Wischerblatt 14 behindert zu werden. Die ausgestoßene Waschflüssigkeit 84 kann als ein Ergebnis umgehend durch das Wischerblatt 14 gewischt werden, und eine Behinderung des Sichtfeldes des Fahrers durch die auftreffende Waschflüssigkeit 84 kann verhindert werden.
  • Bei dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Wischerblatt 14 an der einen Seite einer Breitenrichtung des Arms relativ zu dem Armhauptkörper 16 aufgrund des seitlichen Biegungsabschnitts 28 an der distalen Endseite einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper 16 vorgesehen, und die Ausrichtungen von dem dazwischenliegenden Ausstoßloch 86 der ersten Düse 44 und dem zweiten Ausstoßloch 116 eines distalen Endes von der dritten Düse 48 sind derart festgelegt, um die Waschflüssigkeit 84 in jeweils entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper 16 auszustoßen. Die Waschflüssigkeit 84, welche zu dem ersten Leitungsschlauch 40 geliefert wird, kann daher kontinuierlich in gegenseitig entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper 16 ausgestoßen werden, jedoch können die Waschflüssigkeit 84, welche von dem dazwischenliegenden Ausstoßloch 86 von der ersten Düse 44 ausgestoßen wird, und die Waschflüssigkeit 84, welche von dem zweiten Ausstoßloch 116 eines distalen Endes von der dritten Düse 48 ausgestoßen wird, auf der gleichen Seite im Verhältnis zu dem Wischerblatt 14 auftreffen.
  • Wie es hier oben beschrieben ist, kann gemäß der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10, welche mit dem Wischerarm 12 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ausgestattet ist, ein stabiler Zustand einer Anordnung von Schläuchen aufrechterhalten werden, wenn ein Schlauch mit zwei Leitungen, der erste Leitungsschlauch 40 und der zweite Leitungsschlauch 42, in dem Armhauptkörper 16 angeordnet wird, wobei zusätzlich eine Zunahme hinsichtlich der Anzahl von Komponenten verhindert werden kann.
  • Die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst des Weiteren einen Schaltmechanismus, welcher wahlweise die Zufuhr von Waschflüssigkeit 84 zu dem ersten Leitungsschlauch 40 oder dem zweiten Leitungsschlauch 42 derart schaltet, dass die Waschflüssigkeit 84 zu der vorderen Seite einer Wischrichtung von dem Wischerblatt 14 ausgestoßen wird. Folglich, da die Waschflüssigkeit 84 umgehend durch das Wischerblatt 14 gewischt wird, können Fälle einer Waschflüssigkeit 84, welche für eine relativ lange Zeit an Ort und Stelle bleibt, bevor sie gewischt wird, verhindert werden.
  • Ergänzende Beschreibungen der obigen beispielhaften Ausführungsform
    • (1) Ergänzende Beschreibungen von Übereinstimmungen zwischen den strukturellen Elementen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform und den strukturellen Elementen der vorliegenden Erfindung werden unten gegeben. Die „Schlauchhalteeinheit” der vorliegenden Erfindung wird sowohl an der ersten Düse 44 als auch an der dritten Düse 48 eingesetzt. An der ersten Düse 44 entsprechen der erste Schlauchhalteabschnitt 70 und der zweite Schlauchhalteabschnitt 82 der Schlauchhalteeinheit der vorliegenden Erfindung, und an der dritten Düse 48 entsprechen der vierte Schlauchhalteabschnitt 48B und der Schlauchhalteabschnitt 118 einer distalen Endseite der Schlauchhalteeinheit der vorliegenden Erfindung. Der vierte Schlauchhalteabschnitt 48B von der dritten Düse 48 entspricht auch dem ersten Schlauchhalteabschnitt der vorliegenden Erfindung. Obwohl zwei Stellen des Wischerarms 12 bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, die erste Düse 44 und die dritte Düse 48, als Schlauchhalteeinheiten spezifiziert sind, ist dies nicht beschränkend: einer von den zweien kann festgelegt werden, oder drei oder mehr Stellen können festgelegt werden.
    • (2) Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, ist der Armhauptkörper 16 in einer U-Form im Querschnitt über die gesamte Länge in der Längsrichtung davon gebildet. Die vorliegende Erfindung umfasst jedoch Formen, bei welchen ein Abschnitt in der Längsrichtung (z. B. ein distaler Endabschnitt) von dem Armhauptkörper nicht im Querschnitt in einer U-Form gebildet ist. Die Angabe von „Querschnittsform ... ist eine U-Form” der vorliegenden Erfindung umfasst sowohl Formen, bei welchen die Querschnittsform eine U-Form ist, als auch solche, bei welchen die Querschnittsform im Wesentlichen eine U-Form ist.
    • (3) Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, ist, wenn man die erste Düse 44 als ein Beispiel nimmt, der Düsenabschnitt 80 integral an der Schlauchhalteeinheit vorgesehen, welche mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt 70 und dem zweiten Schlauchhalteabschnitt 82 versehen ist, dies ist jedoch nicht beschränkend. Ein Düsenabschnitt kann separat und getrennt von einer Schlauchhalteeinheit vorgesehen sein. Die Angabe von „der erste Düsenabschnitt ist integral mit der Schlauchhalteeinheit vorgesehen” von der vorliegenden Erfindung umfasst sowohl Formen, bei welchen der erste Düsenabschnitt integral mit der Schlauchhalteeinheit gebildet ist, als auch solche, bei welchen der erste Düsenabschnitt als ein separater Körper von der Schlauchhalteeinheit gebildet ist und an der Schlauchhalteeinheit durch einen Klebstoff, Schrauben, eine Befestigungsstruktur oder ähnliches befestigt ist.
    • (4) Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, wird eine Struktur verwendet, bei welcher die erste Düse 44 und die dritte Düse 48 mit dem ersten Leitungsschlauch 40 verbunden sind, dies ist jedoch nicht beschränkend. Die Länge des ersten Leitungsschlauchs kann auf die gleiche Länge wie der zweite Leitungsschlauch eingestellt sein und eine Düse, welche lediglich an der distalen Endseite von dem ersten Leitungsschlauch vorgesehen ist, oder eine Düse kann lediglich an der Zwischenposition von dem ersten Leitungsschlauch 40 vorgesehen sein. Das heißt, es können, vorausgesetzt, zwei Leitungsschläuche sind innerhalb des Armhauptkörpers angeordnet, das Vorhandensein von Aufteilungen und die Anzahl von Aufteilungen in jede Leitung von dem Schlauch auf geeignete Art und Weise unter Berücksichtigung der Produktivität und ähnlichem festgelegt werden.
    • (5) Bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, wird eine Struktur verwendet, bei welcher eine Strahlschaltsteuerung der Waschflüssigkeit 84 an der oberen Schaltposition gerade vor der umgekehrten Position und an der unteren Schaltposition gerade vor der Ruheposition angewendet wird, dies ist jedoch nicht beschränkend. Die vorliegende Erfindung ist ebenso an eine Fahrzeugscheibenwischervorrichtung anwendbar, bei welcher diese Strahlschaltsteuerung nicht verwendet wird.
  • Die vorliegende beispielhafte Ausführungsform und Varianten von ihr sind oben beschrieben. Ein Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Armhauptkörper; einen ersten Düsenabschnitt, welcher an einer ersten vorherbestimmten Position in der Längsrichtung von dem Armhauptkörper vorgesehen ist und welcher mit einem Ausstoßloch für eine Waschflüssigkeit versehen ist; einen zweiten Düsenabschnitt, welcher an einer zweiten vorherbestimmten Position in der Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und welcher mit einem Ausstoßloch versehen ist, welches eine Waschflüssigkeit in Richtung zu einer Position ausstößt, die von einem Beaufschlagungspunkt von der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des ersten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, verschieden ist; einen Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper aufgenommen ist und welcher mit dem ersten Düsenabschnitt verbunden ist; einen zweiten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper Seite an Seite zu dem ersten Leitungsschlauch aufgenommen ist und welcher mit dem zweiten Düsenabschnitt verbunden ist; und eine Schlauchhalteeinheit, welche an dem Armhauptkörper befestigt ist, welche einen ersten Schlauchhalteabschnitt, welcher den ersten Leitungsschlauch hält, und einen zweiten Schlauchhalteabschnitt umfasst, welcher integral zu dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorgesehen ist und den zweiten Leitungsschlauch hält.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist der erste Düsenabschnitt an einer dazwischenliegenden Position von der Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen, und der zweite Düsenabschnitt ist an einer distalen Endseite von dem Armhauptkörper vorgesehen.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, wird die Waschflüssigkeit von zwei Stellen, an der dazwischenliegenden Position und an der distalen Endseite von der Längsrichtung des Wischerarms, durch den ersten Düsenabschnitt und den zweiten Düsenabschnitt ausgestoßen, welche mit separaten Leitungen des Schlauchs verbunden sind. Bei einem Fahrzeug, welches mit einer Fahrzeugscheibenwischervorrichtung ausgestattet ist, welche diesen Wischerarm einsetzt, wird daher die Waschflüssigkeit reichlich zu der proximalen Endseite einer Längsrichtung von dem Wischerblatt geliefert. Zusätzlich wird die Waschflüssigkeit, welche an der proximalen Endseite einer Längsrichtung von dem Wischerblatt auftrifft, breit in der Längsrichtung von dem Wischerarm durch den Fahrtwind ausgebreitet. Die Waschflüssigkeit wird daher in der Längsrichtung des Wischerblatts geliefert, und eine Wischleistung wird verbessert.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist der erste Düsenabschnitt integral mit der Schlauchhalteeinheit vorgesehen.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, können, da der erste Düsenabschnitt integral mit der Schlauchhalteeinheit vorgesehen ist, die Funktion einer Düse und die Funktion eines Haltens der zwei Schläuche in einer einzigen Komponente kombiniert werden. Dies trägt zu einer Reduzierung der Anzahl von Komponenten bei und hilft die Kosten zu reduzieren.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der erste Düsenabschnitt die Schlauchhalteeinheit, welche den ersten Schlauchhalteabschnitt und den zweiten Schlauchhalteabschnitt umfasst.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, können, da der erste Düsenabschnitt die Schlauchhalteeinheit umfasst, welche mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt und dem zweiten Schlauchhalteabschnitt versehen ist, die Funktion der Düse und die Funktion eines Haltens der zwei Schläuche in einer einzigen Komponente kombiniert werden. Dies trägt dazu bei, die Anzahl von Komponenten zu reduzieren, und hilft, die Kosten zu reduzieren.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung hält der erste Schlauchhalteabschnitt den ersten Leitungsschlauch in dem Armhauptkörper aufgrund dessen, dass der erste Leitungsschlauch mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt verbunden ist, und der zweite Schlauchhalteabschnitt ist von dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorragend und bildet einen Hohlraumabschnitt zwischen dem zweiten Schlauchhalteabschnitt und einer inneren Wandoberfläche von dem Armhauptkörper, und der zweite Schlauchhalteabschnitt hält den zweiten Leitungsschlauch in dem Armhauptkörper aufgrund dessen, dass der zweite Leitungsschlauch in dem Hohlraumabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, wird, da der erste Leitungsschlauch mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt verbunden ist, der erste Leitungsschlauch fest innerhalb des Armhauptkörpers gehalten. Währenddessen ist der zweite Schlauchhalteabschnitt von dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorragend und bildet den Hohlraumabschnitt zwischen dem zweiten Schlauchhalteabschnitt und der inneren Wandoberfläche von dem Armhauptkörper. Da der zweite Leitungsschlauch in diesem Hohlraumabschnitt angeordnet ist, wird der zweite Leitungsschlauch getrennt von dem ersten Leitungsschlauch innerhalb des Armhauptkörpers gehalten. Folglich kann sich der zweite Leitungsschlauch zu dem gleichen Ausmaß (z. B. in der Längsrichtung des zweiten Leitungsschlauchs) innerhalb des Hohlraumabschnitts bewegen. Der zweite Düsenabschnitt ist daher weniger wahrscheinlich, Lasten bzw. Beanspruchungen ausgesetzt zu sein, die Lagerung des Zweiten Düsenabschnitts ist stabil, und ein Punkt einer Beaufschlagung von der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch davon ausgestoßen wird, ist unwahrscheinlich, verstellt zu werden.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein erster Eingriffsabschnitt an einer äußeren Seite in der Bewegungsrichtung des Arms von dem ersten Schlauchhalteabschnitt gebildet, wobei der erste Eingriffsabschnitt mit einem ersten eingerasteten Abschnitt, welcher an einem Seitenwandabschnitt an einer Seite von dem Armhauptkörper gebildet ist, in Eingriff steht, ein zweiter Eingriffsabschnitt ist an einer äußeren Seite in der Breitenrichtung des Arms von dem zweiten Schlauchhalteabschnitt gebildet, wobei der zweite Eingriffsabschnitt mit einem zweiten eingerasteten Abschnitt, welcher an einem Seitenwandabschnitt an einer anderen Seite von dem Armhauptkörper gebildet ist, in Eingriff steht, und der zweite Schlauchhalteabschnitt ist ausgebildet, um entlang der Richtung eines Vorragens davon federnd verformbar zu sein.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, kann zum Beispiel die Schlauchhalteeinheit an der dazwischenliegenden Position des Armhauptkörpers montiert werden, wie es nachfolgend beschrieben ist. Als erstes wird der erste Eingriffsabschnitt, welcher an dem ersten Schlauchhalteabschnitt gebildet ist, mit dem ersten eingerasteten Abschnitt, welcher an dem Wandabschnitt von der einen Seite an der dazwischenliegenden Position von dem Armhauptkörper gebildet ist, in Eingriff gebracht. Sodann wird, während der zweite Schlauchhalteabschnitt federnd entlang der Richtung eines Vorragens davon verformt wird, der zweite Eingriffsabschnitt, welcher an dem zweiten Schlauchhalteabschnitt gebildet ist, mit dem zweiten eingerasteten Abschnitt, welcher an dem Wandabschnitt an der anderen Seite von dem Armhauptkörper gebildet ist, in Eingriff gebracht. Somit wird der zweite Schlauchhalteabschnitt federnd zurückgestellt, und diese federnde Rückstellkraft wirkt als eine Kraft, welche den zweiten Eingriffsabschnitt dazu bringt, mit dem zweiten eingerasteten Abschnitt in Eingriff zu gelangen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann somit die Schlauchhalteeinheit in dem Armhauptkörper durch eine Betätigung mit einer einzigen Berührung befestigt werden. Zusätzlich wird, nachdem die Schlauchhalteeinheit an dem Armhauptkörper befestigt worden ist, ein unbeabsichtigtes Lösen der Schlauchhalteeinheit von dem Armhauptkörper aufgrund von Vibrationen des Fahrzeugs, einem Pulsieren während eines Lieferns von Waschflüssigkeit oder ähnlichem verhindert.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein dritter Düsenabschnitt an der distalen Endseite von der Längsrichtung des Armhauptkörpers relativ zu dem ersten Düsenabschnitt vorgesehen, wobei der dritte Düsenabschnitt ein Ausstoßloch umfasst, welches Waschflüssigkeit in Richtung zu einer Position ausstößt, welche von einem Punkt einer Beaufschlagung von der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des zweiten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, verschieden ist, und wobei der dritte Düsenabschnitt und der erste Düsenabschnitt miteinander durch den ersten Leitungsschlauch in Kommunikation stehen.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, sind der zweite Düsenabschnitt und der dritte Düsenabschnitt mit gegenseitig verschiedenen Ausstoßrichtungen der Waschflüssigkeit an der distalen Endseite einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper vorgesehen, und der dritte Düsenabschnitt und der erste Düsenabschnitt stehen miteinander durch den ersten Leitungsschlauch in Kommunikation. Wenn daher die Waschflüssigkeit zu dem ersten Leitungsschlauch geliefert wird, wird die Waschflüssigkeit von zwei Stellen, dem ersten Düsenabschnitt und dem dritten Düsenabschnitt, ausgestoßen. Wenn die Waschflüssigkeit zu dem zweiten Leitungsschlauch geliefert wird, wird Waschflüssigkeit von dem zweiten Düsenabschnitt ausgestoßen. Bei der vorliegenden Erfindung wird somit die Waschflüssigkeit von insgesamt drei Stellen durch den Schlauch mit zwei Leitungen, einer Stelle, welche in der Längsrichtung des Armhauptkörpers dazwischenliegt, und zwei Stellen, welche an dem distalen Ende von dem Armhauptkörper liegen, ausgestoßen. Dementsprechend wird zum Beispiel, wenn die Waschflüssigkeit lediglich ausgestoßen wird, wenn der Wischerarm in einer oder einer anderen Richtung während der hin- und hergehenden Bewegungen gedreht wird, die Waschflüssigkeit von dem ersten Düsenabschnitt und dem dritten Düsenabschnitt lediglich während der Rückkehrbewegung des Wischerarms derart ausgestoßen, dass größere Mengen von Waschflüssigkeit ausgestoßen werden, sodann kann, wenn das Wischerblatt sich bei einer dazwischenliegenden Wischposition befindet (die Längsrichtung des Wischerblatts ist in einer Richtung vorne-und-hinten des Fahrzeugs vorgesehen), die Waschflüssigkeit an der proximalen Endseite von dem Wischerblatt ausgestoßen werden, und die Waschflüssigkeit kann breit entlang der Längsrichtung von dem Wischerarm durch den Fahrtwind ausgebreitet werden. Die Waschflüssigkeit kann daher auf effiziente Art und Weise ausgestoßen werden. Somit kann eine Menge von Waschflüssigkeit, welche verwendet wird, reduziert werden.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein seitlicher Biegungsabschnitt an der distalen Endseite der Längsrichtung von dem Armhauptkörper gebildet, wobei der Biegungsabschnitt sich zu einer Seite in der Breitenrichtung des Arms hin biegt, und der dritte Düsenabschnitt ist an einem Seitenwandabschnitt vorgesehen, welcher an der anderen Seite in der Breitenrichtung des Arms von dem seitlichen Biegungsabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, ist der seitliche Biegungsabschnitt, welcher zu der einen Seite in der Breitenrichtung des Arms hin gebogen ist, an der distalen Endseite einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper vorgesehen, und der dritte Düsenabschnitt ist an dem Seitenwandabschnitt von dem Armhauptkörper vorgesehen, welcher an der anderen Seite in der Breitenrichtung des Arms von dem seitlichen Biegungsabschnitt vorgesehen ist. Die Waschflüssigkeit kann daher leicht direkt nach vorne von dem Wischerblatt ausgestoßen werden, ohne durch das Wischerblatt behindert zu werden. Als ein Ergebnis kann die ausgestoßene Waschflüssigkeit durch das Wischerblatt umgehend gewischt werden, und eine Behinderung eines Sichtfelds eines Fahrers durch die auftreffende Waschflüssigkeit kann verhindert werden.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung sind Ausrichtungen von den jeweiligen Ausstoßlöchern von dem ersten Düsenabschnitt und dem dritten Düsenabschnitt derart festgelegt, um die Waschflüssigkeit in jeweils entgegengesetzten Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper auszustoßen.
  • Gemäß dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, ist das Wischerblatt an der einen Seite in einer Breitenrichtung des Arms im Verhältnis zu dem Armhauptkörper aufgrund des seitlichen Biegungsabschnitts an der distalen Endseite einer Längsrichtung von dem Armhauptkörper vorgesehen, und die Richtung eines Ausstoßens von der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des ersten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, und die Richtung eines Ausstoßens von der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des dritten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, sind jeweils entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper. Daher kann, obwohl die Waschflüssigkeit, welche zu dem ersten Leitungsschlauch geliefert wird, kontinuierlich in jeweils entgegengesetzte Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper ausgestoßen wird, die Waschflüssigkeit, welche von den Ausstoßlöchern von dem ersten Düsenabschnitt ausgestoßen wird und welche von dem dritten Düsenabschnitt ausgestoßen wird, an der gleichen Seite im Verhältnis zu dem Wischerblatt auftreffen.
  • Bei dem Wischerarm gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zweite Düsenabschnitt an der einen Seite in der Breitenrichtung des Arms an der distalen Endseite von dem Armhauptkörper relativ zu dem seitlichen Biegungsabschnitt vorgesehen, und der Armhauptkörper umfasst einen Blattverbindungsabschnitt an der distalen Endseite relativ zu dem seitlichen Biegungsabschnitt, wobei ein Wischerblatt mit dem Blattverbindungsabschnitt verbunden ist.
  • Bei dem Wischerarm mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, kann, da der zweite Düsenabschnitt an der einen Seite in der Breitenrichtung des Arms an der distalen Endseite relativ zu dem seitlichen Biegungsabschnitt von dem Armhauptkörper vorgesehen ist, der zweite Leitungsschlauch, welcher mit dem zweiten Düsenabschnitt verbunden ist, an der Seite von dem dritten Düsenabschnitt angeordnet werden, welcher bei dem seitlichen Biegungsabschnitt vorgesehen ist. Des Weiteren ist relativ zu dem Wischerblatt, welches mit dem Blattverbindungsabschnitt an der distalen Endseite von dem seitlichen Biegungsabschnitt verbunden ist, der dritte Düsenabschnitt an der anderen Seite in der Breitenrichtung des Arms vorgesehen, und der zweite Düsenabschnitt ist an der einen Seite in der Breitenrichtung des Arms vorgesehen. Daher kann Waschflüssigkeit, welche durch die zwei Leitungsschläuche geliefert wird, jeweils und deutlich verschieden (z. B. hinsichtlich Ausstoßzeiten, Ausstoßdrücken und ähnlichem) zu beiden Seiten von dem Wischerblatt ausgestoßen werden.
  • Eine Fahrzeugscheibenwischervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Schwenkzapfen, welcher eine Antriebskraft erhält und sich um eine Achse dreht; einen Wischerarm gemäß einem der oben beschriebenen Aspekte, wobei ein proximaler Endabschnitt des Wischerarms an dem Schwenkzapfen befestigt ist und der Wischerarm hin- und hergehende Bewegungen entlang einer zu wischenden Oberfläche ausführt; und ein Wischerblatt, welches an einem distalen Endabschnitt von dem Wischerarm montiert ist, wobei das Wischerblatt die zu wischende Oberfläche wischt.
  • Gemäß der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, dreht sich der Schwenkzapfen, welcher der Antriebskraft ausgesetzt ist, um die Achse davon. Der Wischerarm führt somit hin- und hergehende Bewegungen entlang der zu wischenden Oberfläche aus, und das Wischerblatt, welches an dem distalen Endabschnitt von dem Wischerarm montiert ist, wischt die zu wischende Oberfläche.
  • Bei dem Wischerarm der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, sind die Schläuche mit zwei Leitungen innerhalb des Armhauptkörpers angeordnet, jedoch sind der erste Leitungsschlauch und der zweite Leitungsschlauch separat durch den ersten Schlauchhalteabschnitt und den zweiten Schlauchhalteabschnitt von der Schlauchhalteeinheit gehalten. Wenn somit die zwei Leitungen von dem Schlauch Seite an Seite innerhalb des Armhauptkörpers angeordnet werden, kann der Schlauch in einem stabilen Zustand einer Anordnung gehalten werden, und eine Zunahme hinsichtlich einer Anzahl von Komponenten kann unterbunden werden.
  • Die Fahrzeugscheibenwischervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schaltmechanismus, welcher wahlweise eine Zufuhr von der Waschflüssigkeit zu dem ersten Leitungsschlauch oder dem zweiten Leitungsschlauch derart schaltet, dass die Waschflüssigkeit zu nach vorne gehenden Seiten einer Wischrichtung von dem Wischerblatt ausgestoßen wird.
  • Gemäß der Fahrzeugscheibenwischervorrichtung mit der Struktur, welche oben beschrieben ist, wird eine Zufuhr von Waschflüssigkeit wahlweise zwischen dem ersten Leitungsschlauch und dem zweiten Leitungsschlauch durch den Schaltmechanismus geschaltet, und die Waschflüssigkeit wird zu den nach vorne gehenden Seiten einer Wischrichtung von dem Wischerblatt durch dieses Schalten ausgestoßen. Da die ausgestoßene Waschflüssigkeit unmittelbar durch das Wischerblatt gewischt wird, können folglich Fälle eines Auftreffens der Waschflüssigkeit, welche über einen relativ langen Zeitraum an Ort und Stelle verbleibt, bevor sie gewischt wird, verhindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (12)

  1. Wischerarm, welcher aufweist: einen Armhauptkörper, wobei eine Querschnittsform davon in einer rechtwinkligen Richtung zu einer Längsrichtung des Arms eine U-Form ist; einen ersten Düsenabschnitt, welcher an einer ersten vorherbestimmten Position in einer Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und welcher mit einem Ausstoßloch für eine Waschflüssigkeit versehen ist; einen zweiten Düsenabschnitt, welcher an einer zweiten vorherbestimmten Position in der Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und welcher mit einem Ausstoßloch versehen ist, welches eine Waschflüssigkeit in Richtung zu einer Position ausstößt, die von einem Beaufschlagungspunkt der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des ersten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, verschieden ist; einen ersten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper aufgenommen ist und welcher mit dem ersten Düsenabschnitt verbunden ist; einen zweiten Leitungsschlauch, welcher in dem Armhauptkörper Seite an Seite zu dem ersten Leitungsschlauch aufgenommen ist und welcher mit dem zweiten Düsenabschnitt verbunden ist; und eine Schlauchhalteeinheit, welche an dem Armhauptkörper befestigt ist und welche aufweist: einen ersten Schlauchhalteabschnitt, welcher den ersten Leitungsschlauch hält; und einen zweiten Schlauchhalteabschnitt, welcher integral zu dem ersten Schlauchhalteabschnitt vorgesehen ist und welcher den zweiten Leitungsschlauch hält.
  2. Wischerarm nach Anspruch 1, wobei der erste Düsenabschnitt an einer Zwischenposition von der Längsrichtung des Armhauptkörpers vorgesehen ist und der zweite Düsenabschnitt an einer distalen Endseite von dem Armhauptkörper vorgesehen ist.
  3. Wischerarm nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Düsenabschnitt integral mit der Schlauchhalteeinheit vorgesehen ist.
  4. Wischerarm nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Düsenabschnitt die Schlauchhalteeinheit umfasst, welche den ersten Schlauchhalteabschnitt und den zweiten Schlauchhalteabschnitt umfasst.
  5. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Schlauchhalteabschnitt den ersten Leitungsschlauch in dem Armhauptkörper aufgrund des ersten Leitungsschlauchs, welcher mit dem ersten Schlauchhalteabschnitt verbunden ist, hält und der zweite Schlauchhalteabschnitt vorragend ist von dem ersten Schlauchhalteabschnitt und einen Hohlraumabschnitt zwischen dem zweiten Schlauchhalteabschnitt und einer inneren Wandoberfläche von dem Armhauptkörper bildet und der zweite Schlauchhalteabschnitt den zweiten Leitungsschlauch in dem Armhauptkörper aufgrund des zweiten Leitungsschlauchs, welcher in dem Hohlraumabschnitt angeordnet ist, hält.
  6. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein erster Eingriffsabschnitt an einer äußeren Seite in der Armbreitenrichtung von dem ersten Schlauchhalteabschnitt gebildet ist, der erste Eingriffsabschnitt mit einem ersten eingerasteten Abschnitt, welcher an einem Seitenwandabschnitt an einer Seite von dem Armhauptkörper gebildet ist, in Eingriff steht, ein zweiter Eingriffsabschnitt an einer äußeren Seite in der Armbreitenrichtung von dem zweiten Schlauchhalteabschnitt gebildet ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt mit einem zweiten eingerasteten Abschnitt, welcher an einem Seitenwandabschnitt an einer anderen Seite von dem Armhauptkörper gebildet ist, in Eingriff steht, und der zweite Schlauchhalteabschnitt ausgebildet ist, um federnd verformbar zu sein entlang der Richtung eines Vorragens davon.
  7. Wischerarm nach einem der Ansprüche 2 bis 6, weiterhin aufweisend einen dritten Düsenabschnitt, welcher an der distalen Endseite von der Längsrichtung von dem Armhauptkörper relativ zu dem ersten Düsenabschnitt vorgesehen ist, wobei der dritte Düsenabschnitt ein Ausstoßloch umfasst, welches eine Waschflüssigkeit in Richtung zu einer Position ausstößt, die von einem Beaufschlagungspunkt der Waschflüssigkeit, welche von dem Ausstoßloch des zweiten Düsenabschnitts ausgestoßen wird, verschieden ist; wobei der dritte Düsenabschnitt und der erste Düsenabschnitt miteinander durch den ersten Leitungsschlauch in einer Fluidkommunikation stehen.
  8. Wischerarm nach Anspruch 7, weiterhin aufweisend einen seitlichen Biegungsabschnitt, welcher an der distalen Endseite von der Längsrichtung von dem Armhauptkörper gebildet ist, wobei der seitliche Biegungsabschnitt sich zu einer Seite in der Armbreitenrichtung biegt; wobei der dritte Düsenabschnitt an einem Seitenwandabschnitt vorgesehen ist, welcher an der anderen Seite in der Armbreitenrichtung von dem seitlichen Biegungsabschnitt vorgesehen ist.
  9. Wischerarm nach Anspruch 8, wobei Ausrichtungen von den jeweiligen Ausstoßlöchern von dem ersten Düsenabschnitt und dem dritten Düsenabschnitt derart festgelegt sind, um die Waschflüssigkeit in jeweils entgegengesetzten Richtungen im Verhältnis zu dem Armhauptkörper auszustoßen.
  10. Wischerarm nach Anspruch 8, wobei der zweite Düsenabschnitt an der einen Seite in der Armbreitenrichtung an der distalen Endseite von dem Armhauptkörper relativ zu dem seitlichen Biegungsabschnitt vorgesehen ist und der Armhauptkörper einen Blattverbindungsabschnitt an der distalen Endseite relativ zu dem seitlichen Biegungsabschnitt umfasst, wobei ein Wischerblatt angepasst ist, um an dem Blattverbindungsabschnitt verbunden zu sein.
  11. Fahrzeugscheibenwischervorrichtung, welche aufweist: einen Schwenkzapfen, welcher eine Antriebskraft empfängt und sich um eine Achse dreht; einen Wischerarm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein proximaler Endabschnitt des Wischerarms an dem Schwenkzapfen befestigt ist und der Wischerarm hin- und hergehende Bewegungen entlang einer zu wischenden Oberfläche ausführt; und ein Wischerblatt, welches an einem distalen Endabschnitt von dem Wischerarm montiert ist, wobei das Wischerblatt die zu wischende Oberfläche wischt.
  12. Fahrzeugscheibenwischervorrichtung nach Anspruch 11, weiterhin aufweisend einen Schaltmechanismus, welcher wahlweise eine Versorgung von Waschflüssigkeit zu dem ersten Leitungsschlauch oder dem zweiten Leitungsschlauch derart schaltet, dass die Waschflüssigkeit zu vorderen Seiten einer Wischrichtung von dem Wischerblatt ausgestoßen wird.
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