DE102014219758A1 - Schließbügelanordnung für einen Fußgängeraufprallschutz - Google Patents
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Abstract
Erfindungsgemäß ist eine Schließbügelanordnung zum Rückhalten eines schwenkbaren ersten Karosseriebauteils, insbesondere einer Frontklappe, an einem zweiten Karosseriebauteil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, geschaffen, mit einem an dem ersten Karosseriebauteil angeordneten Schließbügel, der mit einem Schloss am zweiten Karosseriebauteil zusammenwirkt, wobei der Schließbügel an dem ersten Karosseriebauteil beweglich angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schließbügelanordnung zum Rückhalten eines schwenkbaren ersten Karosseriebauteils, insbesondere einer Frontklappe, an einem zweiten Karosseriebauteil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, mit einem an dem ersten Karosseriebauteil angeordneten Schließbügel, der mit einem Schloss am zweiten Karosseriebauteil zusammenwirkt. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung einer derartigen Schließbügelanordnung als Fußgängeraufprallschutz an einer Frontklappe eines Kraftfahrzeugs sowie einen Fußgängeraufprallschutz an einer Frontklappe als erstes Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs mit einer derartigen Schließbügelanordnung.
- Mit der gattungsgemäßen Schließbügelanordnung soll die Funktion eines Fußgängeraufprallschutzes zu realisieren sein, bei dem im Falle des Aufprallens eines Fußgängers auf das zugehörige Fahrzeug das erste Karosseriebauteil um einen gewissen Abstand von dem zweiten Karosseriebauteil entfernt wird. Dadurch wird zugleich der Abstand des ersten Karosseriebauteils von einem sich darunter befindenden, in der Regel steifen Bauteil, wie etwa einem Antriebsaggregat, vergrößert, wodurch die Verletzungsgefahr für den aufprallenden Fußgänger verringert werden kann.
- Aktive Systeme zum Fußgängeraufprallschutz sind seit längerem allgemein bekannt. Bei diesen Systemen wird insbesondere die Frontklappe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, bei einem sensorgesteuerten Erkennen eines möglichen Frontaufpralls eines Fußgängers mittels eines Aktuators aktiv angehoben. Die Frontklappe ist als Karosseriebauteil mittels eines Scharniers schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie gelagert und in geschlossener Position dort mittels einer Schließbügelanordnung und eines zugehörigen Schlosses gesichert. Damit die derart steif bzw. ortsfest angeordnete Frontklappe wie erläutert aktiv angehoben werden kann, ist es erforderlich, ihr im Falle der Fußgängeraufprallschutz-Funktion eine gewisse Bewegungsfreiheit einzuräumen. Während des gewöhnlichen Betriebs des zugehörigen Fahrzeugs ist die Frontklappe hingegen ortsfest an der zugehörigen Karosserie zu haltern.
- Erfindungsgemäß ist eine Schließbügelanordnung zum Rückhalten eines schwenkbaren ersten Karosseriebauteils, insbesondere einer Frontklappe, an einem zweiten Karosseriebauteil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, geschaffen, mit einem an dem ersten Karosseriebauteil angeordneten Schließbügel, der mit einem Schloss am zweiten Karosseriebauteil zusammenwirkt, wobei der Schließbügel an dem ersten Karosseriebauteil beweglich angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Schließbügel ist dabei ein Bügel oder Haken, der seinerseits in einen Schließhaken des zugehörigen Schlosses am zweiten Karosseriebauteil eingreift. Der Schließbügel ist auf diese Weise von dem Schloss formschlüssig gehalten und damit ist dann auch das erste Karosseriebauteil an dem zweiten Karosseriebauteil gehalten.
- Mit der erfindungsgemäßen Schließbügelanordnung ist es möglich, dass sich der zugehörige Schließbügel im Falle einer Funktion als Fußgängeraufprallschutz an dem zugehörigen Karosseriebauteil geringfügig bewegen und damit eine Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Karosseriebauteil ermöglichen kann. Damit wird eine Bewegung des ersten Karosseriebauteils relativ zum zweiten Karosseriebauteil erheblich erleichtert und damit auch das Verstellen des ersten Karosseriebauteils für den Fußgängeraufprallschutz selbst.
- Der Schließbügel ist gemäß der Erfindung vorzugsweise an dem ersten Karosseriebauteil in Hauptfahrtrichtung eines zugehörigen Fahrzeugs bewegbar angeordnet. Die Bewegung des Schließbügels ist damit also in Hauptfahrtrichtung ermöglicht, wohingegen sie vorzugsweise quer zur Hauptfahrtrichtung verhindert ist. Somit ist eine definierte und geführte Relativbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Karosseriebauteil geschaffen, wie sie für den angestrebten Fußgängeraufprallschutz besonders vorteilhaft ist.
- Der Schließbügel ist besonders bevorzugt an dem ersten Karosseriebauteil verschiebbar angeordnet. Das Verschieben geschieht vorzugsweise mit einer linearen Schiebebewegung längs einer Geraden.
- Besonders bevorzugt ist der Schließbügel dazu an dem ersten Karosseriebauteil mittels einer Führung gehalten. Die Führung kann als Schiebführung mittels eines Stabes bzw. einer Schiene realisiert sein, die am ersten Karosseriebauteil ortsfest angebracht ist und längs der sich dann der Schließbügel bewegt.
- Die Führung ist vorzugsweise mit zwei parallelen Führungsschienen gestaltet. Die derartige Führung ermöglicht es den Schließbügel ohne die Gefahr eines Verkantens oder Klemmens zu führen.
- An der erfindungsgemäßen Führung für den Schließbügel ist ferner vorzugsweise mindestens eine Arretierung vorgesehen, mit der der Schließbügel in seiner Ruhelage gehalten ist. Derart ist sichergestellt, dass der Schließbügel in der Ruhelage stabilisiert ist und somit in seiner gewöhnlichen Funktion ordnungsgemäß in das zugehörige Schloss eingreift.
- Ferner ist an der Führung vorteilhaft mindestens ein Anschlag vorgesehen, mit dem ein Bewegen des Schließbügels in Hauptfahrrichtung eines zugehörigen Fahrzeugs begrenzt ist. Die Länge der Bewegung des Schließbügels an der Schließbügelanordnung ist somit auf das gewünschte Maß reduziert.
- Die Erfindung ist auch auf eine Verwendung einer derartigen erfindungsgemäßen Schließbügelanordnung als Fußgängeraufprallschutz an einer Frontklappe eines Kraftfahrzeugs gerichtet.
- Darüber hinaus ist erfindungsgemäß auch ein Fußgängeraufprallschutz an einer Frontklappe als erstes Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs geschaffen, mit einer derartigen Schließbügelanordnung gemäß der Erfindung, einem Schloss zum Zurückhalten des Schließbügels an einem zweiten Karosseriebauteil und einem Scharnier zum schwenkbaren Anbringen der Frontklappe an dem zweiten Karosseriebauteil.
- In der Funktion als Fußgängeraufprallschutz ist die Frontklappe von dem Scharnier bezogen auf eine Hauptfahrtrichtung des zugehörigen Fahrzeugs vorzugsweise nach oben und hinten schwenkbar. Gerade diese Bewegung nach oben und hinten der Frontklappe kann mit der erfindungsgemäßen Schließbügelanordnung besonders vorteilhaft unterstützt werden. Dabei wird für die Frontklappe im Bereich des Schlosses eine vorteilhaft Bewegungsfreiheit geschaffen, die insbesondere verhindert, dass es zu einem Verklemmen der Frontklappe oder einer unerwünschten Beschädigung benachbarter Bauteile, wie insbesondere der Scheinwerfer des zugehörigen Fahrzeugs, kommen könnte.
- Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schließbügelanordnung in deren Ruhelage, -
2 die Ansicht II in1 und -
3 die Seitenansicht gemäß1 in der Funktion als Fußgängeraufprallschutz. - In
1 ist ein erstes Karosseriebauteil10 in Form einer Frontklappe eines Personenkraftwagens dargestellt, das in herkömmlicher Weise an einem zweiten Karosseriebauteil12 in Gestalt einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Der zugehörige Personenkraftwagen ist dabei längs einer Hauptfahrtrichtung14 ausgerichtet, wobei sich die Frontklappe wie üblich im vorderen Abschnitt des Personenkraftwagens im geschlossenen Zustand im Wesentlichen in waagrechter Lage erstreckt. - Das als Frontklappe gestaltete Karosseriebauteil
10 ist mittels einer Schließbügelanordnung16 und deren Schließbügel18 an einem zugehörigen Schloss20 zurückgehalten. Die Schließbügelanordnung16 ist dabei an dem ersten Karosseriebauteil10 ortsfest angebracht, während das Schloss20 an dem zweiten Karosseriebauteil12 ortsfest angebracht ist. Das Schloss20 umfasst dabei einen Schließhaken22 , der schwenkbar ist und im geschlossenen Zustand des Schosses20 den Schließbügel18 hinterhakt. Insgesamt erstreckt sich das derart an der zugehörigen Fahrzeugkarosserie verbaute Schloss20 in Längsrichtung bzw. in Hauptfahrtrichtung14 des Fahrzeugs. - Der Schließbügel
18 ist bei dieser Ausgestaltung einer Schließbügelanordnung16 nicht selbst ortsfest an dem ersten Karosseriebauteil10 befestigt, sondern dort mittels einer Führung24 verbaut. Die Führung24 ist mit zwei Führungsstäben bzw. Führungsschienen26 gestaltet, die sich parallel zueinander unterhalb des als Frontklappe ausgebildeten Karosseriebauteils10 in der Hauptfahrtrichtung14 erstrecken. Die Führungsschienen26 sind dazu von einem Führungsbügel28 gehalten, der mit dem Karosseriebauteil10 ortsfest verschraubt ist. Auf den beiden Führungsschienen26 ist ein Führungsschlitten30 verschiebbar geführt, an dem dann der Schließbügel18 ortsfest angebracht ist. Der Führungsschlitten30 ist dabei mittels einer kraftschlüssigen, insbesondere reibschlüssigen Arretierung32 in seiner Ruhelage gehalten. Ferner ist die Bewegung des Führungsschlittens30 an den beiden Führungsschienen26 mittels je eines Anschlags34 an dem bezogen auf die Hauptfahrtrichtung14 vorderen und hinteren Enden der Führungsschienen hinsichtlich des Bewegungsspielraums begrenzt. - In
3 ist erkennbar, dass die derartigen Führungsschienen26 bezogen auf die Fahrzeugkarosserie in einem Winkel36 von zwischen 2° und 10°, vorzugsweise zwischen 4° und 8° zur Waagrechten schräg nach hinten oben gestellt sind. Ferner ist dargestellt, dass sich das erste Karosseriebauteil10 an der Schließbügelanordnung16 im Falle einer Funktion als Fußgängeraufprallschutz mit der dann stattfindenden Bewegung um einen Verschiebeweg38 nach hinten und gleichzeitig auch um einen Hubweg40 nach oben bewegt. Diese Hebebewegung des Karosseriebauteils10 ist im Hinblick auf die angestrebte Vergrößerung eines Abstands zu unter dem Karosseriebauteil10 liegenden Bauteilen des Fahrzeugs, insbesondere einem dortigen Antriebsaggregat, besonders vorteilhaft. Ferner ergibt sich mit der Hebebewegung ein Anheben des Karosseriebauteils10 im Frontbereich des Fahrzeugs, wodurch eine mögliche Beschädigung dieses Frontbereichs durch das sich aufstellende und dabei schwenkende Karosseriebauteil10 vermieden wird. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- erstes Karosseriebauteil in Form einer Frontklappe
- 12
- zweites Karosseriebauteil in Form einer Fahrzeugkarosserie
- 14
- Hauptfahrtrichtung
- 16
- Schließbügelanordnung
- 18
- Schließbügel
- 20
- Schloss
- 22
- Schließhaken
- 24
- Führung
- 26
- Führungsschiene
- 28
- Führungsbügel
- 30
- Führungsschlitten
- 32
- Arretierung
- 34
- Anschlag
- 36
- Winkel
- 38
- Verschiebeweg
- 40
- Hubweg
Claims (10)
- Schließbügelanordnung (
16 ) zum Rückhalten eines schwenkbaren ersten Karosseriebauteils (10 ), insbesondere einer Frontklappe, an einem zweiten Karosseriebauteil (12 ), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, mit einem an dem ersten Karosseriebauteil (10 ) angeordneten Schließbügel (18 ), der mit einem Schloss (20 ) am zweiten Karosseriebauteil (12 ) zusammenwirkt, wobei der Schließbügel (18 ) an dem ersten Karosseriebauteil (10 ) beweglich angeordnet ist. - Schließbügelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Schließbügel (
18 ) an dem ersten Karosseriebauteil (10 ) in Hauptfahrtrichtung (14 ) eines zugehörigen Fahrzeugs bewegbar angeordnet ist. - Schließbügelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schließbügel (
18 ) an dem ersten Karosseriebauteil (10 ) verschiebbar angeordnet ist. - Schließbügelanordnung nach Anspruch 3, wobei der Schließbügel (
18 ) an dem ersten Karosseriebauteil (10 ) mittels einer Führung (24 ) gehalten ist. - Schließbügelanordnung nach Anspruch 4, wobei die Führung (
24 ) mit zwei parallelen Führungsschienen (26 ) gestaltet ist. - Schließbügelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei an der Führung (
24 ) mindestens eine Arretierung (32 ) vorgesehen ist, mit der der Schließbügel (18 ) in seiner Ruhelage gehalten ist. - Schließbügelanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei an der Führung (
24 ) mindestens ein Anschlag (34 ) vorgesehen ist, mit dem ein Bewegen des Schließbügels (18 ) in Hauptfahrrichtung (14 ) eines zugehörigen Fahrzeugs begrenzt ist. - Verwendung einer Schließbügelanordnung (
16 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Fußgängeraufprallschutz an einer Frontklappe eines Kraftfahrzeugs. - Fußgängeraufprallschutz an einer Frontklappe als erstes Karosseriebauteil (
10 ) eines Kraftfahrzeugs mit einer Schließbügelanordnung (16 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, einem Schloss (20 ) zum Zurückhalten des Schließbügels (18 ) an einem zweiten Karosseriebauteil (12 ) und einem Scharnier zum schwenkbaren Anbringen der Frontklappe an dem zweiten Karosseriebauteil (12 ). - Fußgängeraufprallschutz nach Anspruch 9, wobei in der Funktion als Fußgängeraufprallschutz die Frontklappe von dem Scharnier bezogen auf eine Hauptfahrtrichtung (
14 ) des zugehörigen Fahrzeugs nach oben und hinten schwenkbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014219758.9A DE102014219758A1 (de) | 2014-09-30 | 2014-09-30 | Schließbügelanordnung für einen Fußgängeraufprallschutz |
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---|---|---|---|
DE102014219758.9A DE102014219758A1 (de) | 2014-09-30 | 2014-09-30 | Schließbügelanordnung für einen Fußgängeraufprallschutz |
Publications (1)
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DE102014219758A1 true DE102014219758A1 (de) | 2015-09-03 |
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ID=53801458
Family Applications (1)
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DE102014219758.9A Ceased DE102014219758A1 (de) | 2014-09-30 | 2014-09-30 | Schließbügelanordnung für einen Fußgängeraufprallschutz |
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- 2014-09-30 DE DE102014219758.9A patent/DE102014219758A1/de not_active Ceased
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