DE102013205096A1 - Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz - Google Patents

Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz (1), umfassend eine Unterschiene (5) und eine darin in Längsrichtung verschiebbar geführte Oberschiene (3), wobei ein Sitzrahmenseitenteil (30) mit der Oberschiene (3) verbunden ist, und ein Klammerelement (50) mit der Unterschiene (5) verbunden ist, wobei das Klammerelement (50) mindestens einen ersten unteren Sperrbereich (59) aufweist und das Sitzrahmenseitenteil (30) mindestens einen ersten oberen Sperrbereich (39) aufweist, wobei der erste untere Sperrbereich (59) und der erste obere Sperrbereich (39) im Normalfall voneinander beabstandet sind und im Crashfall miteinander verhaken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 102 10 555 B4 sind ein gattungsgemäßer Längseinsteller sowie ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz bekannt. Der Längseinsteller umfasst zwei relativ zueinander verschiebbare Sitzschienen, nämlich eine Oberschiene und eine Unterschiene, welche einander wechselseitig umgreifen. Die Sitzschienen umfassen jeweils Anschlagmittel, wobei die Anschlagmittel im Crashfall eine zusätzliche Verbindung zwischen der Oberschiene und der Unterschiene schaffen. In einem Crashfall auftretende Kräfte werden dann zusätzlich über die besagten Anschlagmittel von der Oberschiene und der Unterschiene in die Fahrzeugstruktur eingeleitet.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Festigkeit des Längseinstellers im Crashfall zu erhöhen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Ein gattungsgemäßer Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz umfasst eine Unterschiene und eine darin in Längsrichtung verschiebbar geführte Oberschiene.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sitzrahmenseitenteil mit der Oberschiene verbunden und ein Klammerelement ist mit der Unterschiene verbunden, wobei das Klammerelement mindestens einen ersten unteren Sperrbereich aufweist und das Sitzrahmenseitenteil mindestens einen ersten oberen Sperrbereich aufweist, wobei der erste untere Sperrbereich und der erste obere Sperrbereich im Normalfall voneinander beabstandet sind und im Crashfall miteinander verhaken.
  • Dadurch werden im Crashfall auftretende Kräfte zusätzlich von dem Sitzrahmenseitenteil über das Klammerelement in die Fahrzeugstruktur eingeleitet. Dadurch ist die Festigkeit des Längseinstellers im Crashfall erhöht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Vorteilhaft ist ein Verstärkungsteil mit dem Sitzrahmenseitenteil verbunden, welches einen zweiten oberen Sperrbereich aufweist, und das Klammerelement weist einen zweiten unteren Sperrbereich auf, wobei der zweite untere Sperrbereich und der zweite obere Sperrbereich im Normalfall voneinander beabstandet sind und im Crashfall miteinander verhaken. Dadurch werden im Crashfall auftretende Kräfte zusätzlich von dem Verstärkungsteil über das Klammerelement in die Fahrzeugstruktur eingeleitet. Dadurch ist die Festigkeit des Längseinstellers im Crashfall noch weiter erhöht.
  • Die Lagen der Sperrbereiche, welche im Crashfall eine Verkrallung bilden, ergeben sich insbesondere durch Berücksichtigung von Lastfluss, Schienengeometrie Anschraubposition an der Fahrzeugstruktur sowie sonstigen Gegebenheiten, beispielsweise Lage und Gestaltung eines Radhauses.
  • Das mit der Unterschiene verbundene Klammerelement ist einteilig ausgestaltet. Oberschienenseitig sind zwei Teile zur Bildung der Verkrallung vorgesehen, nämlich das Sitzrahmenseitenteil und das Verstärkungsteil. Der zweiteilige Aufbau der oberschienenseitigen Verkrallung ermöglicht eine optimale Abstimmung des Querschnitts zur Abstützung eines von der Rückenlehne im Crashfall eingeleiteten Moments.
  • Vorzugsweise weist das Sitzrahmenseitenteil einen sich in Vertikalrichtung erstreckenden Befestigungsbereich auf, welcher mit einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verbindbar ist. Vorzugsweise ist der Befestigungsbereich des Sitzrahmenseitenteils mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes verschraubt.
  • Das Verstärkungsteil weist vorzugsweise einen sich in Vertikalrichtung erstreckenden Anschlussbereich auf, welcher mit dem Befestigungsbereich des Sitzrahmenseitenteils verbunden ist. Der Anschlussbereich des Verstärkungsteils und der Befestigungsbereich des Sitzrahmenseitenteils liegen somit flächig aufeinander und sind verhältnismäßig einfach miteinander verbindbar. Vorzugsweise sind der Anschlussbereich des Verstärkungsteils und der Befestigungsbereich des Sitzrahmenseitenteils miteinander verschweißt.
  • Der zweite obere Sperrbereich ist verhältnismäßig einfach herstellbar und bauraumsparend, wenn er durch eine doppelte Umbiegung des Anschlussbereichs des Verstärkungsteils gebildet ist.
  • Vorteilhaft ist das Sitzrahmenseitenteil in Vertikalrichtung oberhalb von der Oberschiene angeordnet. Durch diese Anordnung wird die Oberschiene zusätzlich versteift.
  • Vorteilhaft umschließt das Klammerelement die Unterschiene von drei Seiten, nämlich in Vertikalrichtung unten sowie in Querrichtung beidseitig. Dadurch erfolgt eine zusätzliche Versteifung der Unterschiene.
  • Alle drei die Verkrallung bildenden Teile, nämlich das Klammerelement, das Sitzrahmenseitenteil und das Verstärkungsteil schmiegen sich dem aus Unterschiene und Oberschiene gebildeten Sitzschienenpaar an. Dadurch ist die Ausdehnung des Längseinstellers, insbesondere in Querrichtung, minimiert.
  • Zur Befestigung des Längseinstellers mit einer Fahrzeugstruktur ist in einem in Längsrichtung hinteren Bereich des Klammerelements ein Verbindungselement vorgesehen, welches sich flächig in Querrichtung von dem Klammerelement weg erstreckt, und welches mit dem Klammerelement und mit der Unterschiene verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung des Verbindungselements kann die Befestigung des Längseinstellers mit der Fahrzeugstruktur seitlich neben der Unterschiene erfolgen, wodurch die Montage des Fahrzeugsitzes in dem Fahrzeug erleichtert ist.
  • Dazu weist das Verbindungselement vorteilhaft eine Bodenöffnung auf, wodurch der Längseinsteller mittels einer die Bodenöffnung durchdringenden Bodenschraube mit der Fahrzeugstruktur verbindbar ist. Die Bodenschraube kann also seitlich neben der Unterschiene durch die Bodenöffnung des Verbindungselements in die Fahrzeugstruktur eingeschraubt werden, wodurch die Montage des Fahrzeugsitzes in dem Fahrzeug, im Vergleich zu einer Verschraubung innerhalb der Unterschiene, erleichtert ist.
  • Die Aufgabe wird auch durch einen Fahrzeugsitz mit den im Anspruch 10 genannten Merkmalen gelöst, welcher mindestens einen erfindungsgemäßen Längseinsteller aufweist.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von einem in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
  • 1: einen Längseinsteller in Längsrichtung gesehen,
  • 2: eine Draufsicht auf den Längseinsteller in Vertikalrichtung von oben,
  • 3: eine Darstellung des Längseinstellers in Vertikalrichtung von unten,
  • 4: eine perspektivische Darstellung des Längseinstellers,
  • 5: eine weitere perspektivische Darstellung des Längseinstellers
  • 6: eine Explosionsdarstellung des Längseinstellers und
  • 7: eine schematische Darstellung des Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug, vorliegend ein Fondsitz, weist ein Sitzteil 2 und eine daran angebrachte, neigungseinstellbare Rückenlehne 10 auf. Bei dem Fahrzeugsitz könnte es sich aber auch um einen Vordersitz handeln.
  • Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Fahrzeugs und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die im Folgenden verwendeten Richtungsangaben. Dabei wird eine senkrecht zum Erdboden orientierte Richtung im Folgenden als Vertikalrichtung bezeichnet und eine Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung und senkrecht zur Fahrtrichtung wird im Folgenden als Querrichtung bezeichnet.
  • An dem in Vertikalrichtung oberen Ende der Rückenlehne 10, welches dem Sitzteil 2 abgewandt ist, ist ferner eine höheneinstellbare und neigungseinstellbare Kopfstütze 18 angebracht.
  • Mittels eines Längseinstellers, welcher zwei mit dem Fahrzeugboden des Kraftfahrzeuges verbundene Unterschienen 5 sowie zwei Oberschienen 3 aufweist, ist der Fahrzeugsitz 1 längseinstellbar. Das bedeutet, das Sitzteil 2 ist zusammen mit der Rückenlehne 10 in Längsrichtung, welche vorliegend der Fahrtrichtung entspricht, einstellbar. Dazu ist jede der Oberschienen 3 in jeweils einer der parallel in Längsrichtung verlaufenden Unterschienen 5 verschiebbar geführt.
  • Jede der beiden Oberschienen 3 bildet jeweils mit der zugeordneten Unterschiene 5 ein Sitzschienenpaar. Der Längseinsteller umfasst somit zwei in Querrichtung zueinander versetzt angeordnete und parallel zueinander verlaufende Sitzschienenpaare.
  • Mittels einer nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung ist jede der beiden Oberschienen 3 mit der jeweiligen Unterschiene 5 verriegelbar. Mittels eines Entriegelungsbügels 16 ist die Verriegelungsvorrichtung entriegelbar. Alternativ ist auch hier ein elektrischer Antrieb denkbar.
  • Das Sitzteil 2 ist mittels zweier Sitzrahmenseitenteile 30 mit den beiden Oberschienen 3 verbunden.
  • Die beiden Sitzrahmenseitenteile 30 sind, ebenso wie die beiden Sitzschienenpaare, identisch oder, wie vorliegend, spiegelsymmetrisch aufgebaut. Im Folgenden wird daher nur auf die in Fahrtrichtung linke Seite des Fahrzeugsitzes 1 eingegangen.
  • Das Sitzrahmenseitenteil 30 umfasst einen Befestigungsbereich 35, welcher mit dem Sitzteil 2 des Fahrzeugsitzes 1 verbunden, vorliegend verschraubt ist. Der Befestigungsbereich 35 erstreckt sich in Vertikalrichtung von dem Sitzteil 2 nach unten. Dort ist das Sitzrahmenseitenteil 30 rechtwinklig zu einem Haltebereich 37 umgebogen. Der Haltebereich 37 verläuft in Querrichtung oberhalb des Sitzschienenpaars und ist mit der Oberschiene 3 verbunden, vorliegend verschraubt.
  • Der Haltebereich 37 des Sitzrahmenseitenteils 30 ist an seinem dem Befestigungsbereich 35 abgewandten Ende einfach, annähernd rechtwinklig, umgebogen. Besagte Umbiegung des Haltebereichs 37 erstreckt sich dabei in Vertikalrichtung nach oben und bildet einen ersten oberen Sperrbereich 39.
  • Mit dem Sitzrahmenseitenteil 30 ist ein Verstärkungsteil 20 verbunden, vorliegend verschweißt. Das Verstärkungsteil 20 umfasst einen Anschlussbereich 22, welcher mit dem Befestigungsbereich 35 des Sitzrahmenseitenteils 30 verschweißt ist. Der Anschlussbereich 22 erstreckt sich in Vertikalrichtung von dem Sitzteil 2 nach unten und ist an seinem dem Sitzteil 2 abgewandten Ende zweifach, also U-förmig um etwa 180°, umgebogen.
  • Besagte Umbiegung des Anschlussbereichs 22 erstreckt sich dabei zunächst in Querrichtung nach außen, also von dem Sitzrahmenseitenteil 30 weg. Im weiteren Verlauf erstreckt sich die Umbiegung des Anschlussbereichs 22 in Vertikalrichtung nach oben. Diese doppelte, U-förmige, Umbiegung des Anschlussbereichs 22 des Verstärkungsteils 20 bildet einen zweiten oberen Sperrbereich 29.
  • An der Unterschiene 5 ist in Vertikalrichtung von unten ein Klammerelement 50 angebracht. Das Klammerelement 50 ist vorliegend mit der Unterschiene 5 mittels zweier nicht dargestellter Niete vernietet. Das Klammerelement 50 ist in Längsrichtung in einem hinteren Bereich der Unterschiene 5 angeordnet.
  • Das Klammerelement 50 ist ferner mit einem Verbindungselement 40 verbunden, vorliegend verschweißt. Das Verbindungselement 40 ist in Längsrichtung in einem hinteren Bereich des Klammerelements 50 angeordnet und ist vorliegend mit der Unterschiene 5 mittels zweier Niete 44 vernietet. Das Verbindungselement 40 erstreckt sich flächig von dem Klammerelement 50 weg und weist eine Bodenöffnung 46 auf. Eine Bodenschraube 42 durchdringt die Bodenöffnung 46 und ist in die Fahrzeugstruktur eingeschraubt.
  • Das Klammerelement 50 ist im Querschnitt annähernd U-förmig gestaltet und umfasst einen Bodenbereich 55, welcher an der Unterschiene 5 befestigt ist, sowie einen ersten Seitenbereich 57 und einen zweiten Seitenbereich 58. Der Bodenbereich 55 befindet sich dabei in Vertikalrichtung unterhalb der Unterschiene 5 und oberhalb des Fahrzeugbodens. Die Seitenbereiche 57, 58 sind an ihren unteren Enden durch den in Querrichtung verlaufenden Bodenbereich 55 miteinander verbunden.
  • Der erste Seitenbereich 57 verläuft von dem Bodenbereich 55 aus annähernd senkrecht, also in Vertikalrichtung, nach oben. Der zweite Seitenbereich 58 verläuft von dem Bodenbereich 55 aus geneigt zur Vertikalrichtung und geneigt zur Querrichtung nach oben und von der Unterschiene 5 weg.
  • Der erste Seitenbereich 57 und der zweite Seitenbereich 58 des Klammerelements 50 sind an ihren dem Bodenbereich 55 abgewandten Enden zweifach, also U-förmig um etwa 180°, umgebogen. Besagte Umbiegungen der Seitenbereiche 57 und 58 erstrecken sich dabei zunächst in Querrichtung nach innen, also aufeinander zu. Im weiteren Verlauf erstrecken sich die Umbiegungen der Seitenbereiche 57 und 58 in Vertikalrichtung nach unten.
  • Diese doppelte, U-förmige, Umbiegung des ersten Seitenbereichs 57 des Klammerelements 50 bildet einen ersten unteren Sperrbereich 59. Die doppelte, U-förmige, Umbiegung des zweiten Seitenbereichs 58 des Klammerelements 50 bildet einen zweiten unteren Sperrbereich 60. Das Klammerelement 50 weist somit zwei untere Sperrbereiche 59, 60 auf, welche sich an den dem Bodenbereich 55 abgewandten Enden der Seitenbereiche 57 und 58 befinden.
  • Die Umbiegung des ersten Seitenbereichs 57 und die Umbiegung des Haltebereichs 37 umgreifen sich dabei wechselseitig. Ebenso umgreifen sich die Umbiegung des zweiten Seitenbereichs 58 und die Umbiegung des Anschlussbereichs 22 wechselseitig.
  • Bei normalem Gebrauch des Fahrzeugsitzes 1 berühren sich die Umbiegungen der Seitenbereiche 57, 58 und die Umbiegungen des Haltebereichs 37 sowie des Anschlussbereichs 22 nicht. Im Normalfall sind also die unteren Sperrbereiche 59, 60 und die oberen Sperrbereiche 29, 39 voneinander beabstandet.
  • Im Crashfall, insbesondere bei einem Frontcrash, erfährt der Fahrzeugsitz 1 eine Beschleunigung relativ zu dem Fahrzeug in Vertikalrichtung nach oben. In Folge dieser Belastung erfahren mehrere Komponenten des Fahrzeugsitzes 1, insbesondere die Oberschiene 3 und die Unterschiene 5, eine Deformation. Dadurch wandern die oberen Sperrbereiche 29, 39 in Vertikalrichtung nach oben und verhaken mit den unteren Sperrbereichen 59, 60.
  • Dadurch werden im Crashfall auf den Fahrzeugsitz 1 wirkende Kräfte zusätzlich von dem Sitzteil 2 über das Sitzrahmenseitenteil 30 und das Verstärkungsteil 20 in das Klammerelement 50 und weiter über das Verbindungselement 40 und die Bodenschraube 42 in die Fahrzeugstruktur eingeleitet. Dadurch wird die Belastung auf das Sitzschienenpaar verringert.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Oberschiene
    5
    Unterschiene
    10
    Rückenlehne
    16
    Entriegelungsbügel
    18
    Kopfstütze
    20
    Verstärkungsteil
    22
    Anschlussbereich
    29
    zweiter oberer Sperrbereich
    30
    Sitzrahmenseitenteil
    35
    Befestigungsbereich
    37
    Haltebereich
    39
    erster oberer Sperrbereich
    40
    Verbindungselement
    42
    Bodenschraube
    44
    Niet
    46
    Bodenöffnung
    50
    Klammerelement
    55
    Bodenbereich
    57
    erster Seitenbereich
    58
    zweiter Seitenbereich
    59
    erster unterer Sperrbereich
    60
    zweiter unterer Sperrbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10210555 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz (1), umfassend eine Unterschiene (5) und eine darin in Längsrichtung verschiebbar geführte Oberschiene (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzrahmenseitenteil (30) mit der Oberschiene (3) verbunden ist, und dass ein Klammerelement (50) mit der Unterschiene (5) verbunden ist, wobei das Klammerelement (50) mindestens einen ersten unteren Sperrbereich (59) aufweist und das Sitzrahmenseitenteil (30) mindestens einen ersten oberen Sperrbereich (39) aufweist, wobei der erste untere Sperrbereich (59) und der erste obere Sperrbereich (39) im Normalfall voneinander beabstandet sind und im Crashfall miteinander verhaken.
  2. Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsteil (20) mit dem Sitzrahmenseitenteil (30) verbunden ist, welches einen zweiten oberen Sperrbereich (29) aufweist, und dass das Klammerelement (50) einen zweiten unteren Sperrbereich (60) aufweist, wobei der zweite untere Sperrbereich (60) und der zweite obere Sperrbereich (29) im Normalfall voneinander beabstandet sind und im Crashfall miteinander verhaken.
  3. Längseinsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzrahmenseitenteil (30) einen sich in Vertikalrichtung erstreckenden Befestigungsbereich (35) aufweist, welcher mit einem Sitzteil (2) des Fahrzeugsitzes (1) verbindbar ist.
  4. Längseinsteller nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (20) einen sich in Vertikalrichtung erstreckenden Anschlussbereich (22) aufweist, welcher mit dem Befestigungsbereich (35) verbunden ist.
  5. Längseinsteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite obere Sperrbereich (29) durch eine doppelte Umbiegung des Anschlussbereichs (22) gebildet ist.
  6. Längseinsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzrahmenseitenteil (30) in Vertikalrichtung oberhalb von der Oberschiene (3) angeordnet ist.
  7. Längseinsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klammerelement (50) die Unterschiene (5) von drei Seiten umschließt.
  8. Längseinsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem in Längsrichtung hinteren Bereich des Klammerelements (50) ein Verbindungselement (40) vorgesehen ist, welches sich flächig in Querrichtung von dem Klammerelement (50) weg erstreckt, und welches mit dem Klammerelement (50) und mit der Unterschiene (5) verbunden ist.
  9. Längseinsteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (40) eine Bodenöffnung (46) aufweist, und dass der Längseinsteller mittels einer die Bodenöffnung (46) durchdringenden Bodenschraube (46) mit einer Fahrzeugstruktur verbindbar ist.
  10. Fahrzeugsitz (1), umfassend mindestens einen Längseinsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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