DE29707044U1 - Anschlußstück zur Verbindung eines Schlauches - Google Patents

Anschlußstück zur Verbindung eines Schlauches

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/225Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially

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Description

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Beschreibung
Anschlußstück zur Verbindung eines Schlauches
Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück zur Verbindung eines Schlauches mit einem Druckleitungsanschluß oder einem Packer, bestehend aus einem Klemmteil, in welches ein Einführende des Schlauches einführbar und klemmbar ist, und einem am Klemmteil angeordneten Griffstück mit Anschlußstutzen und Durchgangsbohrung als Druckleitungsanschluß.
Aus DE 3734548 Al ist ein Anschlußverbindungsstück zur Verbindung von druckluftführenden Schläuchen bzw. Leitungen untereinander oder mit anderen pneumatischen Bauteilen bekannt. Es ist ein Klemmteil vorhanden, welches zwei schalenförmige Klemmhälften mit jeweils einer entsprechend dem Außenumfang des einzusteckenden Endes des Schlauches gekrümmten Klemmfläche aufweist. In ihrer Einsteckstellung sind die Klemmhälften aufgespreizt. In ihrer Kienunsteilung umschließen sie das Einsteckende der Leitung bzw. des Schlauches fest. Vorzugsweise sind die beiden Klemmhälften über eine Biegeschelle einstückig mit der Anschlußpartie ausgebildet. Hingegen sieht eine andere Anschlußform vor, die Klemmhälften jeweils als separate Bauteile auszubilden, die in der Klemmstellung lösbar an der Anschlußpartie angeordnet sind. Die Anschlußpartie weist eine durchgehende, sich in Axialrichtung erstreckende zylindrische Öffnung auf, deren Außenkontur als Sechskant geformt ist. Dadurch ist der Einsatz eines Schraubwerkzeuges möglich, um das
Anschlußverbindungsstück mit seinem sich in Axialrichtung an die Anschlußpartie anschließenden Gewindestutzen in eine entsprechende Bohrung eines Bauteiles einzuschrauben.
Die beiden Klenunhälften sind in der Klenunstellung gegen Aufueitung bzw. Aufspreizung sicherbar. Dies erfolgt insbesondere mittels einer lösbaren Rast- bzw. Schnappverbindung oder aber, im Falle nur geringer aufzubringender Klemmkräfte, vorzugsweise über eine Steckverbindung. Dieses Anschlußverbindungsstück weist den Nachtei auf, daß es fertigungstechnisch sehr aufwendig herstellbar ist, insbesondere sind die Klenunhälften technisch kompliziert mit der Anschlußpartie verbindbar. Die Absicherung der Klemmhälften gegen Aufspreizung ist fertigungstechnisch sehr aufwendig. Weiterhin ist es möglich, daß durch Verschmutzung der Rast- bzw. Schnapp- oder Steckverbindungen die beiden Klenunhälften nicht ordnungsgemäß geschlossen werden können und das Schlauchende deshalb nur ungenügend klemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anschlußstück zur Verbindung eines Schlauches der eingangs genannten Art zu entwickeln, das robust ist, sich fertigungstechnisch leicht herstellen läßt und funktionssicher gehandhabt werden kann und das keine Befestigungselemente im Schlauchinneren benötigt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schlauch durch die Innenwulst beim Aufschieben des Klemmringes bis an die Außenwulst des Klemmteiles ringförmig festgeklemmt wird. Der Innenkonus ermöglicht ein leichtes Einfädeln des Schlauches in das geöffnete Klemmteil bis hin zur Durchgangsbohrung im Griffstück.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück. Das Anschlußstück gliedert sich in einem Stück als Klemmteil 1, Griffstück 2 und Anschlußstutzen 3, beispielsweise ein Gewindeanschlußstutzen, an den ein Packer oder eine Druckschlauchkupplung angeschraubt werden kann. Hinzu kommt ein Klemmring 10, der auf das Klemmteil 1 geschoben ist. Ein hohlzylindrischer Innenraum 11 ist an der Griffstückseite mit einer Durchgangsbohrung 4 verbunden und bildet gegenüberliegend eine Einführöffnung für einen zu klemmenden nicht dargestellten Schlauch, beispielsweise einen Injektionsschlauch. Das Klemmteil 1 ist in seinem Umfang an der Griffstückseite zylindrisch. Daran schließt sich ein Außenkonus 9 bis zu einer ersten Außenwulst 7 an. Von dort ist der Umfang des Klemmteiles 1 wieder zylindrisch und wird durch eine weitere zweite größere Außenwulst 8 abschließend begrenzt. Die Einführöffnung des Klemmteiles 1 weist einen Innenkonus 6 auf. Kurz nach dem Innenkonus 6 ist im hohlzylindrischen Innenraum 11 eine Innenwulst 12 angeordnet. Parallel zur Längsachse des Anschlußstückes sind von der Einführöffnung bis in den zylindrischen Umfang des Klemmteiles 1 nach dem Außenkonus 9 Längsschlitze 5, beispielsweise vier Längsschlitze 5, angeordnet, die zueinander die gleichen parallelen Abstände haben sollten. Auf dem Klemmteil 1 ist der Klemmring 10 verschiebbar angeordnet. Der Klemmring 10 läuft beim Verschieben in Richtung Einführöffnung auf den Außenkonus 9 des Klemmteiles 1 auf. Der durch die Längschlitze 5 geviertelte Umfang des Klemmteiles 1 wird nach innen gedrückt. Der Klemmring 10 wird weitergeschoben und schnappt über die erste Außenwulst 7 auf das abschließende zylindrische Teil des Klemmringes 1, das durch die zweite Außenwulst 8 an der Einführöffnung begrenzt wird. Die zweite Außenwulst 8 ist
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dabei so bemessen, daß der Klemmring 10 nur über sie geschoben werden kann, wenn kein Schlauch im Klemmteil 1 steckt.
Da der Innendurchmesser des Klemmringes 10 geringfügig kleiner ist als der des Außendurchmessers des vorderen zylindrischen Teiles des Klenunteiles 1, werden die geviertelten Längsteile des Klenunteiles 1 zentrisch nach innen gedruckt.
Ist der Schlauch eingeführt, wird er in dieser Stellung des Klemmringes 10 zwischen den beiden Außenwülsten 7 und 8 arretiert und zusätzlich durch die Innenwulst 12 festgeklemmt.
Erfolgt der Einsatz des Anschlußstückes beispielsweise beim Verfüllen von Hohlräumen, beispielsweise Fugen, im Mauerwerk zur Verbindung von Packer und Injektionsschlauch, wird in das Anschlußstück ein Einführende eines Injektionschlauches eingeführt und am Anschlußstutzen ein Injektionspacker angeschlossen. Damit die Injektionsmasse nicht aus dem Mauerwerk austreten kann, können neben Abdichtelementen am Packer unmittelbar nach dem Griffstück 2 auf dem zylindrischen Teil des Klenunteiles 1 lamellenförmige Wülste 12 angeordnet werden. Im Ausführungsbeispxel sind zwei Wülste 13 dargestellt.
Einfach herzustellen ist das Anschlußstück aus Kunststoff als Spritzgußteil.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Anschlußstück zum Anschluß eines Schlauches, bestehend aus einem Klemmteil, in welches ein Einführende des Schlauches einführbar und klemmbar ist und einem am Klemmteil angeordneten Griffstück mit Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (1) hohlzylindrisch ist, daß einführseitig im Klemmteil (1) Längsschlitze (5) angeordnet sind, daß das Klemmteil (1) einen dem Außendurchmesser des Schlauches entsprechenden Innendurchmesser aufweist, daß das Klemmteil (1) an seiner Einführöffnung einen kurzen Innenkonus (6) aufweist, dem sich im hohlzylindrischen Teil eine Innenwulst (12) geringer Dicke anschließt, daß das Klemmteil (1) umfangsseitig nacheinander zylindrisch, konisch und zylindrisch mit einer abschließenden zweiten Außenwulst (8) an der Einführöffnung ausgebildet ist, wobei der einführseitig zylindrische Umfangsteil durch eine erste Außenwulst (7) in seiner Breite begrenzt ist, und daß ein auf dem zylindrischen Teil befindlicher Klemmring (10) über diese erste Außenwulst (7) bis hin zur zweiten Außenwulst (8) schiebbar angeordnet ist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Griffstück (2) auf dem zylindrischen Teil des Klemmteiles (1) mindestens eine lamellenförmige Wulst (13) angeordnet ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) ein Gewindestutzen ist.
4. Anschlußstück nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Injektionsschlauch ist.
5. Anschlußstück nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einführseitig im Klemmteil (1) vier Längsschlitze (5) angeordnet sind.
6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Klemmringes (10) so bemessen ist, daß der geschlitzte Teil des Klemmteiles (1) zusammengedrückt wird und mit der Innenwulst (12) den Schlauch arretiert, wenn er sich zwischen beiden Außenwülsten (7; 8) befindet.
&psgr;. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Längsschlitze (5) vier ist.
U. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück aus Kunststoff besteht.
df. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück ein Spritzgußteil ist.
DE29707044U 1997-04-18 1997-04-18 Anschlußstück zur Verbindung eines Schlauches Expired - Lifetime DE29707044U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998046546A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik Klemmverbinder zum verbinden einer sprengschnur mit einem zünder
FR2806148A1 (fr) * 2000-03-09 2001-09-14 Gomacol Dispositif permettant une liaison etanche entre un tuyau souple et un raccord rigide
DE202006008109U1 (de) * 2006-05-20 2007-10-04 Krones Ag Vakuumzylinder für eine Etikettiervorrichtung
DE102014212379A1 (de) 2014-06-27 2015-12-31 Desoi Gmbh Verbindungselement zur Verbindung eines Aggregates mit einer Druckleitung

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