DE102014112522A1 - Gargerät - Google Patents

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Carolin Kaudewitz
Andre Peters
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Abstract

Gargerät (1) mit einem Garraum (2), wobei dem Garraum (2) eine Dampferzeugereinrichtung (3) und eine Mikrowelleneinrichtung (4) zum Erhitzen von Speisen zugeordnet sind. Weiterhin ist die Dampferzeugereinrichtung (3) dazu geeignet und ausgebildet ist, den Garraum (2) mit Dampf (5) zu versorgen und die Mikrowelleneinrichtung (4) umfasst einen Mikrowellenerzeuger (6), der Mikrowellenstrahlung (7) an einem Einkopplungsabschnitt (8) in den Garraum (2) einbringt. Dabei ist an dem Einkopplungsabschnitt (8) eine Beleuchtungseinrichtung (9) vorgesehen ist und dem Einkopplungsabschnitt (8) ist eine Abdichteinrichtung (10) zugeordnet ist, die abschnittsweise transparent ausgebildet ist und die dazu geeignet und ausgebildet ist, den Einkopplungsabschnitt (8) gegenüber dem Garraum (2) dampfdicht abzudichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit wenigstens einem Garraum, wobei dem Garraum wenigstens eine Dampferzeugereinrichtung und wenigstens eine Mikrowelleneinrichtung zum Erhitzen von Speisen zugeordnet sind. Dabei ist die Dampferzeugereinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, den Garraum mit Dampf zu versorgen. Die Mikrowelleneinrichtung umfasst wenigstens einen Mikrowellenerzeuger, der Mikrowellenstrahlung an wenigstens einem Einkopplungsabschnitt in den Garraum einbringt. Weiterhin ist wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen.
  • Bei Gargeräten mit einer Mikrowellenfunktion werden die Mikrowellen in der Regel zunächst in einen an den Garraum angrenzenden Wellenkanal eingeleitet und gelangen von dort aus in den Garraum. Die Eintrittstelle der Mikrowellen in den Garraum ist dann oft durch eine sogenannte Glimmerplatte abgedeckt. Bei manchen Gargeräten erfolgt der Eintritt der Mikrowellen in den Garraum aber auch ohne eine spezielle Abdeckung des Wellenkanals.
  • Zudem ist bei einem Gargerät meistens auch eine Beleuchtung für den Garraum vorgesehen, welche den Garraum oft durch eine dafür vorgesehene Ausnehmung in einer Garraumwand ausleuchtet.
  • Wenn das Gargerät jedoch als Kombigargerät ausgeführt ist, bei welchem der Garraum zusätzlich zu der Mikrowellenfunktion auch mittels Dampf erhitzt werden kann, weisen die zuvor beschrieben konstruktiven Ausgestaltungen unter Umständen Nachteile auf.
  • Der Garraum sollte bei einem solchen Kombigargerät nämlich möglichst dampfdicht ausgeführt sein und sollte insbesondere auch bei einem hohen Dampfgehalt im Garraum keine Undichtigkeiten gegenüber dem Geräteinneren aufweisen. Sonst könnte im schlimmsten Fall Dampf aus dem Garraum ins Geräteinnere gelangen und dort Technikkomponenten beschädigen. Bei den zuvor beschriebenen konstruktiven Ausgestaltungen bestehen jedoch sogar zwei potenzielle Risikostellen für Undichtigkeiten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät zur Verfügung zu stellen, bei dem der Garraum im Wesentlichen dampfdicht ausgeführt ist und das konstruktiv einfacher aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät weist wenigstens einen Garraum auf, wobei dem Garraum wenigstens eine Dampferzeugungseinrichtung und wenigstens eine Mikrowelleneinrichtung zum Erhitzen von Speisen zugeordnet sind. Dabei ist die Dampferzeugungseinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, den Garraum mit Dampf zu versorgen. Die Mikrowelleneinrichtung umfasst wenigstens einen Mikrowellenerzeuger, der Mikrowellenstrahlung an wenigstens einem Einkopplungsabschnitt in den Garraum einbringt. Weiterhin ist an dem Einkopplungsabschnitt wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen. Zudem ist dem Einkopplungsabschnitt wenigstens eine Abdichteinrichtung zugeordnet, die wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen transparent ausgebildet ist. Die Abdichteinrichtung ist weiterhin dazu geeignet und ausgebildet, den Einkopplungsabschnitt gegenüber dem Garraum im Wesentlichen dampfdicht abzudichten.
  • Im Wesentlichen transparent heißt erfindungsgemäß dabei insbesondere, dass die Abdichteinrichtung über einen wesentlichen Abschnitt oder sogar vollständig transparent ausgeführt ist. Vorteilhaft kann auch eine teilweise transparente Ausgestaltung vorgesehen sein. Dabei heißt teilweise bevorzugt, dass die Abdichteinrichtung wenigstens abschnittsweise transparent bzw. wenigstens abschnittsweise durchscheinbar ist. Die Abdichteinrichtung kann vorteilhaft auch wenigstens abschnittsweise völlig klar durchscheinend ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass die Abdichteinrichtung nicht vollständig transparent ist und einen Streueffekt wie z.B. Milchglas aufweist.
  • Im Wesentlichen dampfdicht heißt erfindungsgemäß insbesondere, dass die Abdichteinrichtung im Wesentlichen vollständig dampfdicht ist und auch bei einem Dampfgehalt von 95 bis 98 Vol.% und vorzugsweise bei 100 Vol.% den Garraum zuverlässig gegenüber dem Einkopplungsabschnitt abdichtet.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass durch die spezielle Ausgestaltung des Einkopplungsabschnitts mit der dort vorgesehenen Abdichteinrichtung ein Gargerät zur Verfügung gestellt wird, bei dem uneingeschränkt die Zubereitung von Speisen mittels Dampf und/oder Mikrowellen erzielt werden kann. Durch die spezielle Ausgestaltung der Abdichteinrichtung ist der Einkopplungsabschnitt für Mikrowellenstrahlung zuverlässig gegenüber dem Dampf im Garraum abgedichtet. Da in dem Einkopplungsabschnitt zudem die Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, wird es zudem möglich, den Garraum optimal zu beleuchten, wobei auch die Beleuchtungseinrichtung im Wesentlichen dampfdicht gegenüber dem Garraum abgedichtet ist. Dabei wird die Beleuchtung des Garraums insbesondere dadurch erreicht, dass die Abdichteinrichtung im Wesentlichen und wenigstens abschnittsweise transparent ausgebildet ist.
  • Bevorzugt weist der Einkopplungsabschnitt wenigstens einen Wellenkanal auf. In diesen Wellenkanal wird die Mikrowellenstrahlung von dem Mikrowellenerzeuger eingebracht, die von dort in den Garraum gelangt.
  • Besonders bevorzugt weist der Einkopplungsabschnitt wenigstens einen Aufnahmeabschnitt für die Beleuchtungseinrichtung auf. Dieser Aufnahmeabschnitt ist insbesondere als Montageabschnitt für wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung bzw. für die Aufnahme eines Leuchtelements der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet. Dabei kann insbesondere eine Durchführung ins Innere des Gehäuses vorgesehen sein, durch welche ein Leuchtelement in den Einkopplungsabschnitt eingeschoben wird.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen schließt sich der Aufnahmeabschnitt für die Beleuchtungseinrichtung in Richtung des Garraumes an den Wellenkanal an. Dadurch wird erreicht, dass der Aufnahmeabschnitt für die Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise unmittelbar an den Garraum angrenzt, wodurch eine optimale Beleuchtung des Garraumes durch die Beleuchtungseinrichtung erfolgen kann.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Beleuchtungseinrichtung außerhalb des Querschnitts des Wellenkanals an dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist. So kann sichergestellt werden, dass ein freier Querschnitt des Wellenkanals zum Einleiten der Mikrowellenstrahlung zur Verfügung steht. Weiterhin ist bei einer solchen Ausgestaltung die Beleuchtungseinrichtung außerhalb des Wellenkanals vorgesehen, sodass die Beleuchtungseinrichtung nicht dauerhaft einer hohen Mikrowellenstrahlenbelastung ausgesetzt ist oder Mikrowellenstrahlung ungünstig ablenkt.
  • Vorzugsweise weist der Aufnahmeabschnitt wenigstens ein Durchgangsloch zur Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung auf. Ein solches Loch kann vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 5 mm und 10 mm und besonders bevorzugt 7 mm aufweisen. Dabei ist das Durchgangsloch insbesondere dazu vorgesehen, dass ein Leuchtmittel bzw. ein Beleuchtungselement der Beleuchtungseinrichtung durch das Durchgangsloch in den Aufnahmeabschnitt eingeschoben werden kann. Dadurch wird erreicht, dass die meisten technischen Komponenten der Beleuchtungseinrichtung im Inneren des Gehäuses geschützt vor der Mikrowellenstrahlung im Einkopplungsabschnitt vorgesehen werden können. Lediglich das Beleuchtungselement wird durch die Durchgangsöffnung bzw. in die Durchgangsöffnung im Aufnahmeabschnitt des Einkopplungsabschnitts eingeführt, um den Garraum zu beleuchten.
  • Besonders bevorzugt ist die Abdichteinrichtung wenigstens abschnittsweise aus einem Material mit einem geringen Ausdehnungskoeffizienten gefertigt. Dadurch wird sichergestellt, dass auch beim Erwärmen bzw. später beim Abkühlen der Abdichteinrichtung keine Undichtigkeiten durch eine übermäßige Ausdehnung der Abdichteinrichtung entstehen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Abdichteinrichtung wenigstens abschnittsweise aus einem Pressglas gefertigt. Ein solches Pressglas weist für die erfindungsgemäße Anwendung besonders günstige Eigenschaften auf.
  • Bevorzugt ist die Abdichteinrichtung dann wenigstens abschnittsweise aus Borosilikatglas gefertigt. Auch hier ist insbesondere eine Ausgestaltung aus Borosilikatpressglas bevorzugt. Dabei weist eine solche Abdichteinrichtung aus Borosilikatglas vorteilhafte Eigenschaften für den zweckmäßigen Einsatz auf. Insbesondere ist Borosilikatglas in einem ausreichenden Maße transparent, sodass Licht von der Beleuchtungseinrichtung in den Garraum eindringen kann. Weiterhin kann Mikrowellenstrahlung durch Borosilikatglas hindurchtreten und Borosilikatglas eignet sich zudem als eine im Wesentlichen dampfdichte Abdichtung des Einkopplungsabschnitts. Die besondere Eignung von Borosilikatglas ist insbesondere daher gegeben, da Borosilikatglas einen sehr geringen Ausdehnungskoeffizienten aufweist.
  • Bevorzugt ist die Abdichteinrichtung mittels eines im Wesentlichen dampfdichten Befestigungsmittels an dem Einkopplungsabschnitt und insbesondere an dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen. Dadurch wird erreicht, dass auch an dem Anlagebereich der Abdichteinrichtung an dem Einkopplungsabschnitt eine im Wesentlichen dampfdichte Sperre zwischen Einkopplungsabschnitt und Garraum besteht.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel ein dampfdichter Klebstoff und/oder ein Silikon. Besonders bevorzugt kann hier in vorteilhaften Ausgestaltungen transparentes 2K-Silikon verwendet werden. Durch eine solche Ausgestaltung, bei der die Abdichteinrichtung mit einem dampfdichten Klebstoff und/oder Silikon angebracht wird, wird eine zuverlässige und zudem dauerhaft dampfdichte Verbindung zwischen Abdichteinrichtung und Einkopplungsabschnitt gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Abdichteinrichtung wenigstens eine im Wesentlichen umlaufende Nut. In eine solche umlaufende Nut kann bevorzugt das Befestigungsmittel wie z.B. Klebstoff oder Silikon eingebracht werden. Hierdurch wird eine besonders zuverlässige dampfdichte und dauerhafte Verbindung gewährleistet. In anderen zweckmäßigen Ausgestaltungen kann die Nut auch in eine im Wesentlichen umlaufende Feder bzw. Ausprägung am Einkopplungsabschnitt eingreifen. Zusätzlich zum Befestigungsmittel wird hierdurch eine sehr zuverlässige und zudem dauerhaft dampfdichte Verbindung gewährleistet, wobei insbesondere auch eine optimale Orientierung der Abdichteinrichtung an dem Einkopplungsabschnitt durch die Nut und die Feder ermöglicht wird.
  • In bevorzugten Weiterbildungen weist die Beleuchtungseinrichtung wenigstens eine LED-Einrichtung auf. Hierdurch wird eine kostengünstige, energiesparende und langlebige Beleuchtung des Garraumes ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine rein schematische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Gargerät in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 eine rein schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Gargerätes im Bereich des Einkopplungsabschnittes;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des markierten Bereichs aus 2; und
  • 4 eine rein schematische Draufsicht auf eine Abdichteinrichtung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 in einer rein schematischen perspektivischen Ansicht dargestellt. Das Gargerät 1 weist einen Garraum 2 auf, in welchem Speisen mittels einer Dampferzeugungseinrichtung 3 und/oder einer Mikrowelleneinrichtung 4 gegart werden können. Das hier gezeigte Gargerät 1 ist somit als Kombigargerät 100 ausgeführt. Dabei weist dieses Kombigargerät 100 eine im Wesentlichen mikrowellendichte Garraumtür 101 auf, welche den Garraum 2 verschließt.
  • Der Garraum 2 ist dabei in einem Gehäuse 102 ausgebildet, an welchem auch ein Bedienabschnitt 103 vorgesehen ist, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Anzeigeeinrichtung 104 und verschiedene Bedienelemente 105 aufweist.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 in einer rein schematischen Schnittansicht dargestellt. Hier ist zu sehen, dass der Garraum 2 mittels einer Dampferzeugereinrichtung 3 beheizbar ist, wobei von der Dampferzeugereinrichtung 3 erzeugter Dampf 5 in den Garraum eingeleitet werden kann. Zudem können Speisen auch mittels Mikrowellenstrahlung 7 gegart werden, die von einem Mikrowellenerzeuger 6 der Mikrowelleneinrichtung 4 an einem Einkopplungsabschnitt 8 in den Garraum eingebracht wird.
  • Der Einkopplungsabschnitt 8 umfasst in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen Wellenkanal 11 und einen Aufnahmeabschnitt 12 für eine Beleuchtungseinrichtung 9. Der Mikrowellenerzeuger 6 leitet Mikrowellenstrahlung 7 in diesen Wellenkanal 11 ein, wobei die Mikrowellenstrahlung dann durch den Wellenkanal 11 durch die Abdichteinrichtung 10 hindurch in den Garraum 2 gelangt.
  • In 3 ist der in 2 mit einem gestrichelten Kasten markierte Bereich in einer Vergrößerung rein schematisch dargestellt. Auch hier erkennt man den Einkopplungsabschnitt 8, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel den Wellenkanal 11 und den Aufnahmeabschnitt 12 für die hier gezeigten zwei Beleuchtungseinrichtungen 9 umfasst.
  • Damit auch bei einer hohen Dampfkonzentration von 95 bis 98 Vol.% oder sogar bei 100 Vol.% im Garraum eine ausreichende und insbesondere vollständige Abdichtung des Garraumes gegenüber dem Einkoppelungsabschnitt 8 gewährleistet ist, ist die Abdichteinrichtung 10 hier im Wesentlichen dampfdicht ausgestaltet.
  • Dabei besteht die Abdichteinrichtung 10 hier aus einem Pressglas 16, welches in diesem speziellen Ausführungsbeispiel als Borosilikatglas 17 bzw. als Borosilikatpressglas ausgeführt ist. Allgemein kann bevorzugt und zweckmäßig für die Abdichteinrichtung 10 jedes dampfdichte Material verwendet werden, welches insbesondere einen geringen Ausdehnungskoeffizienten aufweist. So kann vermieden werden, dass auch bei großen Temperaturschwankungen im Garraum keine Undichtigkeiten zum Einkopplungsabschnitt 8 hin durch eine sich ausdehnende oder zusammenziehende Abdichteinrichtung 10 entstehen.
  • Damit das Licht der Beleuchtungseinrichtung 9 aus dem Aufnahmeabschnitt 12 in den Garraum 2 gelangen kann, ist die Abdichteinrichtung 10 zudem im Wesentlichen transparent ausgeführt. Auch diese Eigenschaft wird durch das hier verwendete Borosilikatglas 17 erreicht.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Beleuchtungseinrichtungen 9 bzw. deren technischen Komponenten im Wesentlichen außerhalb des Aufnahmeabschnitts 12 angeordnet. In dem Blech 23 des Aufnahmeabschnitts 12 sind jedoch hier zwei Durchgangsöffnungen 14 vorgesehen, durch welche die Beleuchtungselemente 24 der Beleuchtungseinrichtungen 9 in dem Aufnahmeabschnitt 12 eingeführt werden können. Dabei sind hier die Beleuchtungselemente 24 als LED Einrichtungen 22 ausgeführt, welche jeweils eine LED 25 umfassen.
  • Damit die Beleuchtungseinrichtungen 9 nicht innerhalb des Wellenkanals 11 angeordnet sind, sind die Beleuchtungseinrichtungen vorzugsweise außerhalb des Querschnitts 13 des Wellenkanals 11 an dem Aufnahmeabschnitt 12 angeordnet.
  • Zur Befestigung der Abdichteinrichtung 10 an dem Einkopplungsabschnitt 8 bzw. an dem Aufnahmeabschnitt 12 wird hier ein im Wesentlichen dampfdichtes Befestigungsmittel 18 verwendet. Dabei ist hier als Befestigungsmittel 18 Silikon 20 vorgesehen, wobei in anderen Ausgestaltungen auch ein dampfdichter bzw. wasserfester Klebstoff 19 verwendet werden kann. Durch die Verwendung von Silikon 20 bzw. von 2K-Silikon zur Befestigung der Abdichteinrichtung 10 an dem Einkopplungsabschnitt 8 wird erreicht, dass auch die Verbindungsstelle zwischen Abdichteinrichtung 10 und Einkopplungsabschnitt 8 dampfdicht ausgeführt ist. So kann insbesondere bei einer hohen Dampfkonzentration im Garraum 2 eine zuverlässige dampfdichte Abdichtung des Garraumes 2 ermöglicht werden.
  • Um eine besonders effektive Abdichtung des Befestigungsbereichs 26 der Abdichteinrichtung 10 an dem Einkopplungsabschnitt 8 zu erreichen, ist an dem Befestigungsabschnitt 26 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Nut 21 vorgesehen. In diese Nut 21 kann das Befestigungsmittel 18 bzw. der Klebstoff 19 oder das Silikon 20 eingebracht werden. Beim Befestigen der Abdichteinrichtung 10 an dem Einkopplungsabschnitt 8 wird dadurch eine besonders zuverlässige dampfdichte Verbindung zwischen Abdichteinrichtung 10 und Einkopplungsabschnitt 8 erreicht.
  • Im anderen hier nicht dargestellten Ausgestaltungen kann zudem an dem Aufnahmeabschnitt 12 bzw. an dem Einkopplungsabschnitt 8 eine federartige Ausgestaltung oder eine Ausprägung vorgesehen sein, in welche die Nut 21 der Abdichteinrichtung 10 eingreifen kann. Auch hierdurch wird eine besonders effektive und zudem dampfdichte Verbindung im Zusammenspiel mit dem Silikon 20 erreicht, wobei durch die federartige Ausgestaltung an dem Einkopplungsabschnitt 8 zudem eine einfache und weiterhin optimale Orientierung der Abdichteinrichtung 10 an dem Einkopplungsabschnitt 8 gewährleistet werden kann.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Abdichteinrichtung 10 rein schematisch in einer Draufsicht abgebildet. Dabei ist die Abdichteinrichtung 10 hier als im Wesentlichen runde Scheibe 27 ausgeführt, welche hier aus Borosilikatglas 17 bzw. aus Borosilikatpressglas gefertigt ist. Man erkennt im Randbereich der Scheibe 27 die umlaufende Nut 21, in welche das Befestigungsmittel 18 eingebracht werden kann.
  • Allgemein ist die Abdichteinrichtung 10 im Wesentlichen transparent ausgebildet, sodass Licht von einer Beleuchtungseinrichtung 9 durch die Abdichteinrichtung 10 in den Garraum gelangen kann. Weiterhin ist die Abdichteinrichtung im Wesentlichen dampfdicht vorgesehen und auch die Verbindung zwischen der Abdichteinrichtung 10 und dem Einkopplungsabschnitt 8 ist vorteilhafterweise im Wesentlichen dampfdicht ausgeführt. Dadurch wird ein Gargerät 1 zur Verfügung gestellt, das hoch effektiv im Kombinationsbetrieb oder auch im Einzelbetrieb mit Dampf und/oder Mikrowellenstrahlung betrieben werden kann, ohne dass Dampf aus dem Garraum austritt. Zudem wird durch die konstruktive Ausgestaltung des Einkopplungsabschnitts erreicht, dass der Wellenkanal 11 und der Aufnahmeabschnitt 12 für die Beleuchtungseinrichtung 9 unter einer gemeinsamen Abdichteinrichtung 10 vorgesehen werden können, sodass hier nur eine Abdichtung des Garraums notwendig ist. Dadurch wird die Konstruktion des Gargerätes 1 vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Dampferzeugereinrichtung
    4
    Mikrowelleneinrichtung
    5
    Dampf
    6
    Mikrowellenerzeuger
    7
    Mikrowellenstrahlung
    8
    Einkopplungsabschnitt
    9
    Beleuchtungseinrichtung
    10
    Abdichteinrichtung
    11
    Wellenkanal
    12
    Aufnahmeabschnitt
    13
    Querschnitt
    14
    Durchgangsöffnung
    15
    Material mit geringem Ausdehnungskoeffizienten
    16
    Pressglas
    17
    Borosilikatglas
    18
    Befestigungsmittel
    19
    Klebstoff
    20
    Silikon
    21
    Nut
    22
    LED-Einrichtung
    23
    Blech
    24
    Beleuchtungselement
    25
    LED
    26
    Befestigungsabschnitt
    27
    Scheibe
    100
    Kombigargerät
    101
    Garraumtür
    102
    Gehäuse
    103
    Bedienabschnitt
    104
    Anzeigeeinrichtung
    105
    Bedienelement

Claims (13)

  1. Gargerät (1) mit wenigstens einem Garraum (2), wobei dem Garraum (2) wenigstens eine Dampferzeugereinrichtung (3) und wenigstens eine Mikrowelleneinrichtung (4) zum Erhitzen von Speisen zugeordnet sind, wobei die Dampferzeugereinrichtung (3) dazu geeignet und ausgebildet ist, den Garraum (2) mit Dampf (5) zu versorgen und wobei die Mikrowelleneinrichtung (4) wenigstens einen Mikrowellenerzeuger (6) umfasst, der Mikrowellenstrahlung (7) an wenigstens einem Einkopplungsabschnitt (8) in den Garraum (2) einbringt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einkopplungsabschnitt (8) wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung (9) vorgesehen ist und dass dem Einkopplungsabschnitt (8) wenigstens eine Abdichteinrichtung (10) zugeordnet ist, die wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen transparent ausgebildet ist und die dazu geeignet und ausgebildet ist, den Einkopplungsabschnitt (8) gegenüber dem Garraum (2) im Wesentlichen dampfdicht abzudichten.
  2. Gargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einkopplungsabschnitt (8) wenigstens einen Wellenkanal (11) aufweist.
  3. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einkopplungsabschnitt (8) wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (12) für die Beleuchtungseinrichtung (9) aufweist.
  4. Gargerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmeabschnitt (12) für die Beleuchtungseinrichtung (9) in Richtung des Garraumes (2) an den Wellenkanal (11) anschließt.
  5. Gargerät (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (9) außerhalb des Querschnitts (13) des Wellenkanals (11) an dem Aufnahmeabschnitt (12) vorgesehen ist.
  6. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (12) wenigstens ein Durchgangsloch (14) zur Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung (9) aufweist.
  7. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (10) wenigstens abschnittsweisen aus einem Material (15) mit einem geringen Ausdehnungskoeffizienten gefertigt ist.
  8. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (10) wenigstens abschnittsweisen aus Pressglas (16) gefertigt ist.
  9. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (10) wenigstens abschnittsweisen aus Borosilikatglas (17) gefertigt ist.
  10. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (10) mittels eines im Wesentlichen dampfdichten Befestigungsmittels (18) an dem Einkopplungsabschnitt (8) und insbesondere an dem Aufnahmeabschnitt (12) aufgenommen ist.
  11. Gargerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (18) ein dampfdichter Klebstoff (19) und/oder ein Silikon (20) ist.
  12. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichteinrichtung (10) wenigstens eine im Wesentlichen umlaufende Nut (21) umfasst.
  13. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (9) wenigstens eine LED-Einrichtung (22) aufweist.
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