DE102014019620A1 - Vorrichtungsverbinder und Verfahren zum Zusammensetzen desselben - Google Patents

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c/o Sumitomo Wiring Systems Ltd Fujiwara Michiyo
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Abstract

Abgestellt wird auf die Verbesserung der Zugänglichkeit beim Verbinden von strangseitigen Anschlüssen und vorrichtungsseitigen Anschlüssen mittels Verbolzen.
Ein Vorrichtungsverbinder beinhaltet vorrichtungsseitige Anschlüsse 18, eine vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21, strangseitige Anschlüsse 40, die an einer Mehrzahl von Drähten 71 fixiert und mit den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 18 durch Bolzen 69 verbunden werden sollen, und eine strangseitige Abschirmhülle 50, die mit einem geflochtenen Draht 72 zum Umgeben der Drähte 71 verbunden ist. Die strangseitige Abschirmhülle 50 beinhaltet eine erste Hülle 51 und eine zweite Hülle 61. Die erste Hülle 51 ist an dem geflochtenen Draht 72 fixiert und beinhaltet einen Zugriffsausschnitt 60 zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und der strangseitigen Anschlüsse 40 durch die Bolzen 69. Der Zugriffsausschnitt 60 ist durch die zweite Hülle 61 geschlossen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorrichtungsverbinder und ein Verfahren zum Zusammensetzen (das heißt Herstellen) desselben.
  • Die Veröffentlichung des japanischen Patentes Nr. 4632320 offenbart einen Vorrichtungsverbinder zum Verbinden eines strangseitigen Verbinders, der an einem Endteil eines Drahtstranges montiert ist, mit einem vorrichtungsseitigen Verbinder, der in einer Vorrichtung vorgesehen ist. Der Drahtstrang ist durch kollektives Bedecken einer Mehrzahl von Drähten mit einem Abschirmelement gebildet. Der strangseitige Verbinder beinhaltet ein zweites Gehäuse zum Aufnehmen von zweiten Anschlüssen, die an Endteilen der Drähte fixiert sind, und eine zweite Abschirmhülle zum Umgeben des zweiten Gehäuses. Die zweite Abschirmhülle ist an dem Abschirmelement fixiert und relativ in Bezug auf das zweite Gehäuse beweglich.
  • Der vorrichtungsseitige Verbinder beinhaltet eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen, ein erstes Gehäuse zum Halten der Mehrzahl von ersten Anschlüssen und eine erste Abschirmhülle zum Umgeben des ersten Gehäuses und der ersten Anschlüsse. Beim Verbinden des strangseitigen Verbinders und des vorrichtungsseitigen Verbinders wird das erste Gehäuse mit dem ersten Gehäuse verbunden, die ersten und zweiten Anschlüsse werden anschließend mittels Verbolzen verbunden, und die zweite Abschirmhülle wird schließlich mit der ersten Abschirmhülle verbunden.
  • Beim Verbinden der ersten und zweiten Anschlüsse wird die zweite Abschirmhülle in einer Richtung weg von den beiden Gehäusen bewegt, um einen Verbolzungszugriff nicht zu behindern. Wird die zweite Abschirmhülle bewegt, so muss das Abschirmelement, das an der zweiten Abschirmhülle fixiert ist, elastisch verformt werden, wohingegen die zweite Abschirmhülle in eine Richtung hin zu den beiden Gehäusen infolge einer elastischen Rückstellkraft dieses Abschirmelementes zurückkehrt. Damit behindert die zweite Abschirmhülle den Verbolzungszugriff.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Grundlage der vorbeschriebenen Situation gemacht und stellt darauf ab, die Zugänglichkeit beim Verbinden von strangseitigen Anschlüssen und vorrichtungsseitigen Anschlüssen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein Vorrichtungsverbinder bereitgestellt, der umfasst: ein vorrichtungsseitiges Gehäuse, das dafür ausgelegt ist, einen oder mehrere vorrichtungsseitige Anschlüsse zu halten; eine vorrichtungsseitige Abschirmhülle, die an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse montiert werden soll; ein oder mehrere strangseitige Anschlüsse, die an einem oder mehreren Drähten eines Drahtstranges fixiert und mit jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen verbunden werden sollen; ein strangseitiges Gehäuse, das mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse verbindbar und dafür ausgelegt ist, den einen oder die mehreren strangseitigen Anschlüsse zu halten; eine strangseitige Abschirmhülle, die mit einer Abschirmungsschicht zum wenigstens teilweise erfolgenden Umgeben des einen oder der mehreren Drähte verbindbar ist, dafür ausgelegt ist, wenigstens teilweise das strangseitige Gehäuse zu umgeben, und beinhaltet: (i) eine erste Hülle, die mit der Abschirmungsschicht verbunden werden soll und wenigstens einen Zugriffsausschnitt zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse beinhaltet; und (ii) eine zweite Hülle, die an der ersten Hülle und/oder der vorrichtungsseitigen Hülle bei gleichzeitigem wenigstens teilweise erfolgendem Schließen des Zugriffsausschnittes montiert werden soll.
  • Beim Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse kann das strangseitige Gehäuse zunächst mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse verbunden werden. Ist die erste Hülle derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen dem strangseitigen Gehäuse entspricht, so wird die Abschirmungsschicht nicht notwendigerweise elastisch verformt. Da insbesondere die zweite Hülle in diesem Zustand gelöst ist, ist der Zugriffsausschnitt offen. Unter Nutzung des Vorteils des Zugriffsausschnittes wird der wenigstens eine strangseitige Anschluss mit dem wenigstens einen jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschluss verbunden. Ist die zweite Hülle zum wenigstens teilweise erfolgenden (insbesondere im Wesentlichen vollständigen) Schließen des Zugriffsausschnittes montiert, nachdem der strangseitige Anschluss und der vorrichtungsseitige Anschluss verbunden sind, wird die Abschirmungsfunktion gewahrt. Entsprechend ist aufgrund dessen, dass die Abschirmungsschicht nicht zwangsweise beim Verbinden des strangseitigen Anschlusses und des vorrichtungsseitigen Anschlusses elastisch verformt werden muss, die Zugänglichkeit beim Verbindungsprozess gut.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform sollen der eine oder die mehreren strangseitigen Anschlüsse mit den jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen durch Festziehen eines oder mehrerer Bolzen verbunden werden.
  • Insbesondere ermöglicht der wenigstens eine Zugriffsausschnitt den Zugriff zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse durch den einen oder die mehreren Bolzen.
  • Des Weiteren umfasst die Abschirmungsschicht insbesondere wenigstens einen geflochtenen Draht, der durch Flechten von Metalllitzen im Wesentlichen zu einer Rohrform gebildet wird.
  • Des Weiteren soll die erste Hülle insbesondere an der Abschirmungsschicht fixiert werden.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform wird ein Vorrichtungsverbinder bereitgestellt, der beinhaltet: ein vorrichtungsseitiges Gehäuse, das dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von vorrichtungsseitigen Anschlüssen zu halten, eine vorrichtungsseitige Abschirmhülle, die an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse montiert ist, eine Mehrzahl von Drähten, die einen Drahtstrang bildet, eine Mehrzahl von strangseitigen Anschlüssen, die an der Mehrzahl von Drähten fixiert und mit der Mehrzahl von vorrichtungsseitigen Anschlüssen mittels Verbolzen verbunden werden soll, ein strangseitiges Gehäuse, das mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse verbindbar und dafür ausgelegt ist, die Mehrzahl von strangseitigen Anschlüssen zu halten, einen geflochtenen Draht, der durch Flechten von Metalllitzen zu einer Rohrform gebildet wird und dafür ausgelegt ist, die Mehrzahl von Drähten zu umgeben, und eine strangseitige Abschirmhülle, die mit dem geflochtenen Draht verbunden ist, dafür ausgelegt ist, das strangseitige Gehäuse zu umgeben, und beinhaltet: eine erste Hülle, die an dem geflochtenen Draht fixiert werden soll und einen Zugriffsausschnitt zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse durch die Bolzen beinhaltet, und eine zweite Hülle, die an der ersten Hülle oder der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle bei gleichzeitigem Schließen des Zugriffsausschnittes montiert werden soll.
  • Des Weiteren kann der Vorrichtungsverbinder insbesondere zudem Mittel beinhalten, die an dem strangseitigen Gehäuse ausgebildet und dafür ausgelegt sind, die erste Hülle mit dem strangseitigen Gehäuse zusammengesetzt zu halten. Entsprechend dieser Ausgestaltung können dann, wenn die erste Hülle mit dem strangseitigen Gehäuse zusammengesetzt gehalten wird, ein Zugriff zum Verbinden des strangseitigen Gehäuses mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse und ein Zugriff zum Anordnen der ersten Hülle an einer Position, die mit der vorrichtungsseitigen Hülle verbindbar ist, bei einer Aktion durchgeführt werden.
  • Des Weiteren können die erste Hülle und die vorrichtungsseitige Abschirmhülle insbesondere Mittel beinhalten zum Fixieren der ersten Hülle und/oder der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle in einem Zustand, in dem das strangseitige Gehäuse mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse verbunden ist und die zweite Hülle von der ersten Hülle gelöst ist. Entsprechend dieser Ausgestaltung besteht keine Möglichkeit der Behinderung eines Zugriffes zum Verbinden des vorrichtungsseitigen Anschlusses/der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und des strangseitigen Anschlusses/der strangseitigen Anschlüsse, da das strangseitige Gehäuse und das vorrichtungsseitige Gehäuse während des Zugriffes zum Verbinden der Anschlüsse verbunden gehalten werden können.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammensetzen (das heißt Herstellen) eines Vorrichtungsverbinders insbesondere entsprechend dem vorbesprochenen Aspekt der Erfindung oder einer besonderen Ausführungsform hiervon bereitgestellt, das (in dieser oder einer beliebigen anderen Reihenfolge) umfasst: Halten eines oder mehrerer vorrichtungsseitiger Anschlüsse an einem vorrichtungsseitigen Gehäuse; Montieren einer vorrichtungsseitigen Hülle an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse; Bereitstellen eines oder mehrerer strangseitiger Anschlüsse, die an einem oder mehreren Drähten eines Drahtstranges fixiert und mit jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen verbunden werden sollen; Halten des einen oder der mehreren strangseitigen Anschlüsse an einem strangseitigen Gehäuse, das mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse verbunden ist; Anordnen einer strangseitigen Abschirmhülle, die mit einer Abschirmungsschicht zum wenigstens teilweise erfolgenden Umgeben des einen oder der mehreren Drähte verbindbar ist, zum wenigstens teilweise erfolgenden Umgeben des strangseitigen Gehäuses; Verbinden einer ersten Hülle der strangseitigen Abschirmhülle mit der Abschirmungsschicht, wobei die erste Hülle wenigstens einen Zugriffsausschnitt zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse; und Montieren einer zweiten Hülle der strangseitigen Abschirmhülle an der ersten Hülle und/oder der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle bei wenigstens teilweise erfolgendem Schließen des Zugriffsausschnittes.
  • Entsprechend einer besonderen Ausführungsform sind der eine oder die mehreren strangseitigen Anschlüsse mit den jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen mittels Festziehen eines oder mehrerer Bolzen verbunden.
  • Insbesondere wird der Zugriff zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse durch den einen oder die mehreren Bolzen über den wenigstens einen Zugriffsausschnitt durchgeführt.
  • Entsprechend wird beim Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und der strangseitigen Anschlüsse das strangseitige Gehäuse zunächst mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse verbunden. Wird die erste Hülle derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen dem strangseitigen Gehäuse entspricht, wird der geflochtene Draht nicht zwangsweise elastisch verformt. Da die zweite Hülle in diesem Zustand gelöst ist, ist der Zugriffsausschnitt offen. Durch Verbinden der Anschlüsse über den Zugriffsausschnitt (insbesondere durch Festziehen der Bolzen in dem Zugriffsausschnitt) ist/sind der strangseitige Anschluss/die strangseitigen Anschlüsse mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss/den vorrichtungsseitigen Anschlüssen verbunden. Wird die zweite Hülle derart montiert, dass sie den Zugriffsausschnitt schließt, nachdem der strangseitige Anschluss/die strangseitigen Anschlüsse und der vorrichtungsseitige Anschluss/die vorrichtungsseitigen Anschlüsse verbunden sind, wird die Abschirmungsfunktion gewahrt. Daher ist aufgrund dessen, dass die Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht) nicht zwangsweise beim Verbinden des strangseitigen Anschlusses/der strangseitigen Anschlüsse und des vorrichtungsseitigen Anschlusses/der vorrichtungsseitigen Anschlüsse insbesondere durch Verbolzen elastisch verformt werden muss, die Zugänglichkeit beim Verbinden (insbesondere durch Verbolzen) gut.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich besser beim Studium der nachfolgenden Detailbeschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und der begleitenden Zeichnung. Es sollte einsichtig sein, dass ungeachtet dessen, dass Ausführungsformen separat beschrieben sind, einzelne Merkmale hiervon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, in dem ein strangseitiges Gehäuse und ein vorrichtungsseitiges Gehäuse bei einer Ausführungsform getrennt sind.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines strangseitigen Verbinders.
  • 3 ist eine Seitenansicht des strangseitigen Verbinders im Schnitt.
  • 4 ist eine Frontansicht im Schnitt zur Darstellung eines Zustandes, in dem ein vorrichtungsseitiger Verbinder und der strangseitige Verbinder verbunden sind.
  • 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt zur Darstellung des Zustandes, in dem der vorrichtungsseitige Verbinder und der strangseitige Verbinder verbunden sind.
  • 6 ist eine Planansicht im Schnitt zur Darstellung des Zustandes, in dem der vorrichtungsseitige Verbinder und der strangseitige Verbinder verbunden sind.
  • 7 ist eine Frontansicht eines vorrichtungsseitigen Verbinders teilweise im Schnitt.
  • 8 ist eine Planansicht des strangseitigen Verbinders.
  • 9 ist eine Seitenansicht des strangseitigen Verbinders.
  • Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand 1 bis 9 beschrieben. Ein Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform beinhaltet einen vorrichtungsseitigen Verbinder 10, der an verschiedenen Vorrichtungen (nicht gezeigt) fixiert, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug montiert, werden soll, und einen strangseitigen Verbinder 30, wie in 1, 5 und 6 gezeigt ist. Man beachte, dass bei der nachfolgenden Beschreibung eine Seite mit Orientierung zu dem strangseitigen Verbinder 30 als Vorderseite in Bezug auf eine Vorne-Hinten-Richtung des vorrichtungsseitigen Verbinders 10 definiert ist und eine Seite mit Orientierung zu dem vorrichtungsseitigen Verbinder 10 als Vorderseite in Bezug auf eine Vorne-Hinten-Richtung des strangseitigen Verbinders 30 definiert ist.
  • Vorrichtungsseitiger Verbinder 10
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, beinhaltet der vorrichtungsseitige Verbinder 10 ein vorrichtungsseitiges Gehäuse 11, das aus einem synthetischen Harz besteht, ein oder mehrere, insbesondere drei vorrichtungsseitige Anschlüsse 18, die in dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 montiert werden sollen, und wenigstens eine vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21, die aus einem leitfähigen Material, so beispielsweise Metall, besteht und an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 montiert werden soll. Das vorrichtungsseitige Gehäuse 11 beinhaltet einen Stützwandabschnitt 12 und einen kastenförmigen Abschnitt 13 (als besonderen Aufnahmeabschnitt), der im Wesentlichen nach vorne (in 5 und 6 nach rechts) von dem Stützwandabschnitt 12 vorsteht. Das Innere des kastenförmigen Abschnittes 13 dient als Anschlussaufnahmeraum 14, der im Wesentlichen an einer oder mehreren seitlichen (insbesondere oberen und/oder vorderen) Oberflächen offen ist.
  • Eine Öffnung an der vorderen Oberfläche des Anschlussaufnahmeraumes 14 dient als Verbindungsöffnung 15, in die das strangseitige Gehäuse 31 wenigstens teilweise eingepasst werden soll, um wenigstens teilweise einen oder mehrere strangseitige Anschlüsse 40 in den Anschlussaufnahmeraum 14 einzuführen. Eine Öffnung an der seitlichen (insbesondere oberen) Oberfläche des Anschlussaufnahmeraumes 14 dient als Zugriffsöffnung 16, die insbesondere zum Verbinden des einen oder der mehreren vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und des einen oder der mehreren strangseitigen Anschlüsse 40 beispielsweise mittels Verbolzen verwendet wird. Eine Kappe 17 (insbesondere mit einer Abdichtfunktion versehen) soll an der Zugriffsöffnung 16 angebracht und von dieser gelöst werden.
  • Der vorrichtungsseitige Anschluss 18 liegt insbesondere im Wesentlichen in Form einer flachen Platte, die in der Vorne-Hinten-Richtung lang und schmal ist, vor. Ein oder mehrere, insbesondere drei vorrichtungsseitige Anschlüsse 18 werden an dem Stützwandabschnitt 12 gehalten und treten gleichzeitig durch den Stützwandabschnitt 12 im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung durch. Die Mehrzahl (von beispielsweise drei) vorrichtungsseitigen Anschlüssen 18 ist insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in einer seitlichen Richtung (das heißt einer Richtung, die eine Verbindungsrichtung des vorrichtungsseitigen Gehäuses 11 und des strangseitigen Gehäuses 31 schneidet) insbesondere im Wesentlichen in einem Zustand angeordnet, in dem sich die Plattenoberflächen hiervon horizontal erstrecken. Rückwärtige Endteile der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 sollen mit Schaltungen der Vorrichtung und dergleichen verbunden werden. Ein vorderer Endteil/vordere Endteile des vorrichtungsseitigen Anschlusses/der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 ist/sind insbesondere wenigstens teilweise in dem Anschlussaufnahmeraum 14 (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander) aufgenommen. Ein vorrichtungsseitiges Montierloch 19, das in einer vertikalen Richtung (im Wesentlichen einer Richtung parallel zu einer Plattendickenrichtung des vorrichtungsseitigen Anschlusses 18) hindurchgeht, ist an dem vorrichtungsseitigen Anschluss 18 (insbesondere dem vorderen Endteil hiervon) ausgebildet. Eine Mutter 20, die im Wesentlichen koaxial mit dem vorrichtungsseitigen Montierloch 19 angeordnet ist, soll an der unteren Oberfläche des vorrichtungsseitigen Anschlusses 18 insbesondere mittels Druckeinpassung in einen Harzteil, der von dem Stützwandabschnitt 12 vorsteht, fixiert werden.
  • Die vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21 liegt insbesondere im Wesentlichen in Form einer flachen Platte (insbesondere mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form, die in der seitlichen Richtung lang ist) und/oder integriert mit dem Stützwandabschnitt 12 im Wesentlichen parallel zu dem Stützwandabschnitt 12 insbesondere durch Umspritzen vor. Ein äußerer Umfangskantenteil der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 liegt von der äußeren Umfangskante des Stützwandabschnittes 12 frei. Wie in 7 gezeigt ist, sind ein oder mehrere, insbesondere vier vorrichtungsseitige seitliche Teilverbindungslöcher 22 und wenigstens ein vorrichtungsseitiges unteres Teilverbindungsloch 23 derart ausgebildet, dass sie durch die vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21 im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchtreten. Das vorrichtungsseitige seitliche Teilverbindungsloch/die (beispielsweise vier) vorrichtungsseitigen seitlichen Teilverbindungslöcher 22 ist/sind an oder nahe an einer Ecke, insbesondere vier Ecken (das heißt entgegengesetzten linken und rechten Endteilen) des äußeren Umfangskantenteiles der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 angeordnet. Das eine vorrichtungsseitige untere Teilverbindungsloch 23 ist in einem seitlichen Mittelteil eines unteren Kantenteiles der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 angeordnet.
  • Strangseitiger Verbinder 30
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, soll der strangseitige Verbinder 30 an einem Drahtstrang 70 (insbesondere einem Endteil hiervon) vorgesehen sein. Der Drahtstrang 70 beinhaltet einen oder mehrere, insbesondere drei Drähte 71 und wenigstens eine Abschirmungsschicht, die insbesondere einen geflochtenen Draht 72 umfasst, der kollektiv den einen oder die mehreren, insbesondere drei Drähte 71 umgibt. Insbesondere wird der geflochtene Draht 72 durch Flechten von Metalllitzen im Wesentlichen zu einer Rohrform gebildet und wirkt als Abschirmelement. Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet der strangseitige Verbinder 30 das strangseitige Gehäuse 31, das beispielsweise aus Kunstharz gebildet ist, einen oder mehrere, insbesondere drei strangseitige Anschlüsse 40 und eine strangseitige Abschirmhülle 50, die aus einem leitfähigen Material, so beispielsweise Metall, besteht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das strangseitige Gehäuse 31 insbesondere im Wesentlichen eine blockartige äußere Oberflächenform auf, die seitlich lang und/oder im Wesentlichen als Ganzes elliptisch ist. Wie in 3 gezeigt ist, sind ein oder mehrere, insbesondere drei Anschlussaufnahmekammern 32, die im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchtreten, (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der seitlichen Richtung) in dem strangseitigen Gehäuse 31 ausgebildet. Eine Arretierzunge 33 ist in der (insbesondere jeder) Anschlussaufnahmekammer 32 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, ist ein (insbesondere im Wesentlichen plattenartiger) Arretierabschnitt 34 (der insbesondere im Wesentlichen auf flanschartige Weise vorsteht) an der äußeren Oberfläche des strangseitigen Gehäuses 31 (insbesondere am im Wesentlichen gesamten Umfang) ausgebildet. Eine Zone des strangseitigen Gehäuses 31 vor oder benachbart zu dem plattenartigen Arretierabschnitt 34 (linke Seite in 2 und 3) dient als Einpassabschnitt 35, der an einem vorrichtungsseitigen Strang fixiert werden soll, und/oder eine Zone hinter dem plattenartigen Arretierabschnitt 34 dient als Hüllenmontierabschnitt 36.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Hüllenmontierabschnitt 36 mit einem oder mehreren, insbesondere zwei Paaren von elastischen Arretierstücken 37 ausgebildet. Ein oder mehrere, insbesondere zwei paarige elastische Arretierstücke 37 sind (insbesondere getrennt) an dem Hüllenmontierabschnitt 36 (insbesondere den oberen und/oder unteren Oberflächen hiervon) angeordnet. Die elastischen Arretierstücke 37 sind insbesondere unter Beabstandung in der seitlichen Richtung insbesondere an jeder der seitlichen (oberen und unteren) Oberflächen des Hüllenmontierabschnittes 36 angeordnet. Das (insbesondere jedes) elastische Arretierstück 37 ist nach hinten einseitig eingespannt (cantilevered) und im Wesentlichen in Richtungen hin zu der äußeren Oberfläche des Hüllenmontierabschnittes 36 und weg von dieser elastisch verbiegbar. Ein Arretiervorsprung 38, der im Wesentlichen hin zu einer Seite (das heißt einer oberen oder unteren Seite) entgegengesetzt zu der äußeren Oberfläche des Hüllenmontierabschnittes 36 vorsteht, ist an dem elastischen Arretierstück 37 (insbesondere einem rückwärtigen Endteil (sich erstreckenden Endteil) hiervon) ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der strangseitige Anschluss 40 insbesondere im Wesentlichen lang und schmal in der Vorne-Hinten-Richtung geformt, und/oder ein Endteil des Drahtes 71 soll an einem Verbindungsabschnitt (insbesondere einem Crimpabschnitt 41) an oder nahe an einem rückwärtigen Endteil (rechter Endteil in 3) des strangseitigen Anschlusses 40 fixiert werden. Eine vordere Zone (insbesondere eine im Wesentlichen vordere halbe Zone) des strangseitigen Anschlusses 40 wirkt als Verbindungsabschnitt 42 insbesondere im Wesentlichen in Form einer flachen Platte, die in der Vorne-Hinten-Richtung lang und schmal ist. Ein strangseitiges Montierloch 43, das in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Plattendickerichtung des Verbindungsabschnittes 42 hindurchtritt, ist an dem Verbindungsabschnitt 42 ausgebildet. Ein Arretierloch 44 ist an einer Position des Verbindungsabschnittes 42 hinter oder benachbart zu dem strangseitigen Montierloch 43 ausgebildet.
  • Der strangseitige Anschluss 40 soll wenigstens teilweise in die Anschlussaufnahmekammer 32 von einer Einführseite her, insbesondere im Wesentlichen von hinter dem strangseitigen Gehäuse 31 her, eingeführt werden. Wie in 3 gezeigt ist, wird der strangseitige Anschluss 40, der wenigstens teilweise in die Anschlussaufnahmekammer 32 eingeführt ist, insbesondere vorne durch den Kontakt des Crimpabschnittes 41 mit einem Anschlag 39 in der Anschlussaufnahmekammer 32 angehalten und/oder durch den Eingriff des Arretierloches oder der Ausnehmung 44 mit der Arretierzunge 33 zurückgehalten. Des Weiteren ist ein Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drahtes 71 und der inneren Umfangsoberfläche der Anschlussaufnahmekammer 32 insbesondere durch einen elastischen Pfropf (insbesondere einen Gummipfropf 45) in einem rückwärtigen Endteil der Anschlussaufnahmekammer 32 abgedichtet. Des Weiteren wird der elastische (Gummi-)Pfropf 45 insbesondere durch einen rückwärtigen Halter 46 zurückgehalten.
  • Auf diese Weise sind in dem strangseitigen Gehäuse 31 ein oder mehrere, insbesondere drei strangseitige Anschlüsse 40 (insbesondere im Wesentlichen seitlich nebeneinander in der seitlichen Richtung) in einem Zustand montiert, in dem sich die jeweilige Plattenoberfläche/die jeweiligen Plattenoberflächen hiervon im Wesentlichen horizontal erstrecken. Ist/sind der strangseitige Anschluss/die strangseitigen Anschlüsse 40 in dem strangseitigen Gehäuse 31 montiert, so steht/stehen eine vordere Endzone/vorderen Endzonen des Verbindungsabschnittes/der Verbindungsabschnitte 42 dort, wo das strangseitige Montierloch/die strangseitigen Montierlöcher 43 ausgebildet ist/sind, insbesondere weiter nach vorne als das vordere Ende des Einpassabschnittes 35 vor.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die strangseitige Abschirmhülle 50 eine erste Hülle 51 und eine zweite Hülle 61 (ist insbesondere hieraus zusammengesetzt). Die erste Hülle 51 beinhaltet insbesondere einen rohrförmigen Abschnitt 52 (insbesondere im Wesentlichen mit einer seitlich langen, elliptischen Form), einen oder mehrere, insbesondere zwei seitliche (linke und/oder rechte) erste Seitenplattenabschnitte 53L, 53R, die von dem rohrförmigen Abschnitt (insbesondere im Wesentlichen mit einseitiger Einspannung nach vorne von entgegengesetzten linken und rechten Seiten einer Öffnungskante an dem vorderen Ende des rohrförmigen Abschnittes 52) vorstehen, und/oder einen Basis- oder Bodenplattenabschnitt 54, der von dem rohrförmigen Abschnitt 52 (insbesondere im Wesentlichen mit einseitiger Einspannung nach vorne von einer unteren Seite der Öffnungskante an dem vorderen Ende des rohrförmigen Abschnittes 52) vorsteht. Insbesondere ist ein strangseitiges erstes linkes Verbindungsloch 56L, das in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchgeht, an einem ersten linken Montierplattenabschnitt 55L ausgebildet, der nach links unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem ersten linken Seitenplattenabschnitt 53L (insbesondere der vorderen Endkante hiervon) vorsteht. Ein strangseitiges erstes rechtes Verbindungsloch 56R, das in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchtritt, ist an einem ersten rechten Montierplattenabschnitt 55R ausgebildet, der nach rechts unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem ersten rechten Seitenplattenabschnitt 53R (insbesondere der vorderen Endkante hiervon) vorsteht. Ein strangseitiges Basis- oder Bodenteilverbindungsloch 58, das in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchtritt, ist an einem Basis- oder Bodenteilmontierplattenabschnitt 57 ausgebildet, der nach unten unter einem von 0° oder 180° verschieden Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem Basis- oder Bodenplattenabschnitt 54 (insbesondere der vorderen Endkante hiervon) vorsteht.
  • Der Einpassabschnitt 35 und der Verbindungsabschnitt/die Verbindungsabschnitte 42 des einen oder der mehreren, insbesondere drei strangseitigen Anschlüsse 40 sind wenigstens teilweise in einem Raum aufgenommen, der wenigstens teilweise von dem rohrförmigen Abschnitt 52 eingeschlossen ist, und zwar insbesondere von dem ersten linken Seitenplattenabschnitt 53L, dem ersten rechten Seitenplattenabschnitt 53R und dem Bodenplattenabschnitt 54 der ersten Hülle 51. Die vordere Oberfläche dieses Raumes ist als Verbindungsausschnitt 59 offen, um eine Wechselwirkung mit dem Aufnahmeabschnitt (insbesondere dem kastenförmigen Abschnitt 13) des vorrichtungsseitigen Gehäuses 11 zu vermeiden, wenn die beiden Gehäuse 11, 31 verbunden werden. Die obere Oberfläche des Raumes ist als Zugriffsausschnitt 60 offen, der derart ausgebildet ist, dass er im Wesentlichen der Zugriffsöffnung 16 des Aufnahmeabschnittes (insbesondere dem kastenförmigen Abschnitt 13) entspricht, wenn der eine oder die mehreren vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und die strangseitigen Anschlüsse 40 insbesondere unter Verwendung von Bolzen verbunden werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet die zweite Hülle 61 einen oberen Plattenabschnitt 62, einen zweiten linken Seitenplattenabschnitt 63L, der unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel (insbesondere mit Erstreckung nach unten) vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem oberen Plattenabschnitt 62 (insbesondere der linken Kante hiervon) vorsteht, und einen zweiten rechten Seitenplattenabschnitt 63R, der unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel (insbesondere mit Erstreckung nach unten), vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem oberen Plattenabschnitt 62 (insbesondere der rechten Kante hiervon) vorsteht. Ein strangseitiges zweites linkes Verbindungsloch 65L, das im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchtritt, ist an einem zweiten linken Montierplattenabschnitt 64L ausgebildet, der nach links unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem zweiten linken Seitenplattenabschnitt 63L (insbesondere der vorderen Endkante hiervon) vorsteht. Ein strangseitiges zweites rechtes Verbindungsloch 65R, das im Wesentlichen in der Vorne-Hinten-Richtung hindurchtritt, ist an einem zweiten rechten Montierplattenabschnitt 64R ausgebildet, der nach rechts unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht von dem zweiten rechten Seitenplattenabschnitt 63R (insbesondere der vorderen Endkante hiervon) vorsteht.
  • Funktionen und Effekte
  • Ein Prozess des Zugriffes zum Verbinden des strangseitigen Verbinders 30 mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder 10 und des Verbindens der strangseitigen Anschlüsse 40 mit den Vorrichtungsanschlüssen 18 wird nunmehr beschrieben. Bei dem vorrichtungsseitigen Verbinder 10 wird die Kappe 17 von dem Aufnahmeabschnitt (insbesondere dem kastenförmigen Abschnitt 13) gelöst, um im Wesentlichen die Zugriffsöffnung 16 zu öffnen. Dies ermöglicht, dass das vorrichtungsseitige Montierloch/die vorrichtungsseitigen Montierlöcher 19 des einen oder der mehreren, insbesondere drei vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 durch die Zugriffsöffnung 16 (bei einer Betrachtung) von oben her zu sehen ist/sind oder auf dieses/diese zugegriffen werden kann/können.
  • Bei dem strangseitigen Verbinder werden der eine oder die mehreren vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18, die mit den Drähten 71 verbunden oder verbindbar sind, wenigstens teilweise in dem strangseitigen Gehäuse 31 montiert, und ein vorderer Endteil der Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht 72) wird an dem rohrförmigen Abschnitt 52 der ersten Hülle 51 fixiert. Ein Zugriff zum Fixieren wird insbesondere folgendermaßen durchgeführt. Ein Verstemmring 73 (caulk ring) (insbesondere im Wesentlichen mit einer seitlich langen, elliptischen Form) wird von außen her auf die Abschirmungsschicht (insbesondere den geflochtenen Draht 72) vorab aufgepasst, und der vordere Endteil der Abschirmungsschicht (insbesondere des geflochtenen Drahtes 72) wird von außen her auf den rohrförmigen Abschnitt 52 aufgepasst. Sodann wird der Verstemmring 73 nach vorne verschoben, um wenigstens teilweise im Wesentlichen zu der äußeren Umfangsoberfläche des rohrförmigen Abschnittes 52 orientiert zu sein. In diesem Zustand wird der Verstemmring 73 verstemmt und verformt, um seinen Durchmesser zu verringern, und der vordere Endteil der Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht 72) wird schichtartig zwischen dem äußeren Umfang des rohrförmigen Abschnittes 52 und dem inneren Umfang des Verstemmringes 73 eingeschlossen. Auf diese Weise wird der vordere Endteil der Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht 72) an dem rohrförmigen Abschnitt 52 der ersten Hülle 51 fixiert und/oder mit diesem verbunden.
  • Anschließend wird die erste Hülle 51 wenigstens teilweise von außen her auf den Hüllenmontierabschnitt 36, beispielsweise von hinter dem strangseitigen Gehäuse 31 her, aufgepasst. Bei dem Prozess des von außen her erfolgenden Aufpassens wechselwirkt die vordere Endkante des rohrförmigen Abschnittes 52 mit dem Arretiervorsprung 38, wodurch das elastische Arretierstück/die elastischen Arretierstücke 37 elastisch hin zu dem äußeren Umfang des Hüllenmontierabschnittes 36 verformt wird/werden. Erreicht die erste Hülle 51 eine Zusammensetzposition, wo insbesondere ein Anhalten in Bezug auf das strangseitige Gehäuse 31 erfolgen soll, so stößt das vordere Ende des rohrförmigen Abschnittes 52 mit dem (insbesondere im Wesentlichen plattenartigen) Arretierabschnitt 34 beispielsweise von hinten her zusammen, wodurch die erste Hülle 51 vorne angehalten wird. Insbesondere im Wesentlichen gleichzeitig hierzu wird/werden das elastische Arretierstück/die elastischen Arretierstücke 37 elastisch wenigstens teilweise wiederhergestellt, wenn der rohrförmige Abschnitt 52 über den Arretiervorsprung/die Arretiervorsprünge 38 und den einen oder die mehreren Arretiervorsprünge 38 (insbesondere die zwei Paare hiervon) an dem rohrförmigen Abschnitt 52 (insbesondere von hinten her) gelangt, um den rohrförmigen Abschnitt 52 zurückzuhalten.
  • Auf diese Weise wird die erste Hülle 51 mit dem strangseitigen Gehäuse 31 zusammengesetzt gehalten und die Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht 72) ist mit der ersten Hülle 51 und dem strangseitigen Gehäuse 31 integriert, wodurch eine strangseitige Verbindungseinheit 66, wie in 1, 3, 5 und 9 gezeigt ist, gebildet wird. Die zweite Hülle 61 ist insbesondere (noch) nicht in dieser strangseitigen Verbindungseinheit 66 montiert. Damit ist der Zugriffsausschnitt 60 der ersten Hülle 51 seitlich (beispielsweise nach oben) offen, und das strangseitige Montierloch/die strangseitigen Montierlöcher 43 des einen oder der mehreren, insbesondere drei strangseitigen Anschlüsse 40 kann/können durch den Zugriffsausschnitt 60 bei einer Betrachtung von oben her zu sehen sein, und es kann auf dieses/diese zugegriffen werden.
  • Die strangseitige Verbindungseinheit 66 wird mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 zusammengesetzt. Während des Zusammensetzens werden die strangseitige Verbindungseinheit 66 und das vorrichtungsseitige Gehäuse 11 näher zusammengebracht, wobei die vorderen Oberflächen hiervon im Wesentlichen zueinander orientiert sind, der Verbindungsabschnitt/die Verbindungsabschnitte 42 des einen oder der mehreren, insbesondere drei strangseitigen Anschlüsse 40 wird/werden wenigstens teilweise in dem Anschlussaufnahmeraum 14 durch die Verbindungsöffnung 15 aufgenommen, und der Einpassabschnitt 35 wird wenigstens teilweise in die Verbindungsöffnung 15 eingepasst. Ein Zwischenraum zwischen dem äußeren Umfang des Einpassabschnittes 35 und dem inneren Umfang des Verbindungsabschnittes 15 ist insbesondere durch einen Dichtring 67 abgedichtet, der von außen her vorab auf den Einpassabschnitt 35 aufgepasst wird.
  • Ist der Einpassabschnitt 35 in der Verbindungsöffnung 15 eingepasst, so ist das strangseitige linke Verbindungsloch 56L der ersten Hülle 51 insbesondere im Wesentlichen derart angeordnet, dass es im Wesentlichen konzentrisch mit dem vorrichtungsseitigen seitlichen Teilverbindungsloch 22 ausgerichtet ist, das an der rechten oberen Ecke der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 ausgebildet ist. Des Weiteren ist das strangseitige erste rechte Verbindungsloch 56R der ersten Hülle 51 insbesondere im Wesentlichen derart angeordnet, dass es im Wesentlichen konzentrisch mit dem vorrichtungsseitigen seitlichen Teilverbindungsloch 22 ausgerichtet ist, das an der linken unteren Ecke der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 ausgebildet ist. Des Weiteren sind die ersten linken und rechten Seitenplattenabschnitte 53L, 53R und der Bodenplattenabschnitte 54 mit Bildung oder Ausbildung der ersten Hülle 51 derart angeordnet, dass wenigstens teilweise äußere Oberflächen des kastenförmigen Abschnittes 13 bedeckt sind. So wird das strangseitige Bodenteilverbindungsloch 58 der ersten Hülle 51 derart angeordnet, dass es im Wesentlichen konzentrisch mit dem vorrichtungsseitigen Bodenteilverbindungsloch 23 der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 ist. Wird ein Bolzen 68 in das strangseitige Bodenteilverbindungsloch 58 und das vorrichtungsseitige Bodenteilverbindungsloch 23 eingeführt und wird eine Mutter (nicht gezeigt) in diesem Zustand eingeschraubt, so können die beiden Gehäuse 11, 31 insbesondere verbunden gehalten werden.
  • In dem Anschlussaufnahmeraum 14 werden die Verbindungsabschnitte 42 des einen oder der mehreren, insbesondere drei strangseitigen Anschlüsse 40 jeweils derart angeordnet, dass sie an den entsprechenden vorrichtungsseitigen Anschlüssen 18 (insbesondere den oberen Oberflächen hiervon) platziert sind, und das strangseitige Montierloch/die strangseitigen Montierlöcher 43 wird/werden derart angeordnet, dass es/sie im Wesentlichen konzentrisch mit dem vorrichtungsseitigen Montierloch/den vorrichtungsseitigen Montierlöchern 19 ausgerichtet ist/sind. Diese überlappenden Teile der Anschlüsse 18, 40 und die ausgerichteten Teile der Montierlöcher 19, 43 können insbesondere von oben her durch die Zugriffsöffnung 16 und den Zugriffsausschnitt 60 betrachtet werden. Des Weiteren können der eine oder die mehreren Bolzen 69 und ein Zugriffselement, so beispielsweise ein Schlagschrauber (impact wrench) (nicht gezeigt), wenigstens teilweise in den Anschlussaufnahmeraum 14 durch die Zugriffsöffnung 16 und den Zugriffsausschnitt 60 eingeführt werden.
  • Anschließend wird der Bolzen 69 wenigstens teilweise in den Anschlussaufnahmeraum 14 durch die Zugriffsöffnung 16 und den Zugriffsausschnitt 60 eingeführt oder kann dort eingeführt werden und wird in die Mutter 20 durch die beiden Montierlöcher 19, 43 eingeschraubt. Wird der Bolzen 69 insbesondere unter Verwendung des Schlagschraubers festgezogen, so sind die beiden Anschlüsse 18, 40 elektrisch leitfähig verbunden. Bei diesem Zugriff zum Verbinden der beiden Anschlüsse 18, 40 insbesondere durch den Bolzen 69 werden die erste Hülle 51, die an der Abschirmungsschicht (insbesondere dem geflochtenen Draht 72) von den ersten und zweiten Hüllen 51, 61 mit Bildung oder Ausbildung der strangseitigen Abschirmhülle 50 fixiert ist, geeignet an dem strangseitigen Gehäuse 31 gehalten. Damit ist nicht notwendig, die Abschirmungsschicht (insbesondere den geflochtenen Draht 72) zwangsweise elastisch zu verformen. Daher besteht keine Möglichkeit, dass eine Kraft von außen her auf die erste Hülle 51 von der Seite der Abschirmungsschicht (insbesondere dem geflochtenen Draht 72) her wirkt, um den Zugriff zum Verbinden der beiden Anschlüsse 18, 40 zu behindern.
  • Nachdem der Zugriff zum Verbinden aller Anschlüsse 18, 40 beendet ist, wird die Kappe 17 auf der Zugriffsöffnung 16 aufgepasst oder kann dort aufgepasst werden, um wenigstens teilweise, insbesondere im Wesentlichen vollständig die Zugriffsöffnung 16 zu verschließen. Anschließend wird die zweite Hülle 61 derart aufgepasst, dass wenigstens teilweise die erste Hülle 51 von außen her (insbesondere im Wesentlichen von oben her) bedeckt wird, die obere Oberfläche des kastenförmigen Abschnittes 13 wird wenigstens teilweise durch den oberen Plattenabschnitt 62 bedeckt, und/oder der zweite linke Seitenplattenabschnitt 63L wird wenigstens teilweise an der äußeren Oberfläche des ersten linken Seitenplattenabschnittes 53L platziert, und/oder der zweite rechte Seitenplattenabschnitt 63R wird wenigstens teilweise an der äußeren Oberfläche des ersten rechten Seitenplattenabschnittes 53R platziert. Sodann wird das strangseitige zweite linke Verbindungsloch 65L insbesondere im Wesentlichen mit dem strangseitigen ersten linken Verbindungsloch 56L und/oder dem vorrichtungsseitigen seitlichen Teilverbindungsloch 22 ausgerichtet, und das strangseitige zweite rechte Verbindungsloch 65R wird insbesondere teilweise mit dem strangseitigen ersten rechten Verbindungsloch 56R und dem vorrichtungsseitigen seitlichen Teilverbindungsloch 22 ausgerichtet.
  • Anschließend werden die ersten und zweiten Hüllen 51, 61 integriert, um die strangseitige Abschirmhülle 50 zu bilden. Elektrisch leitfähig verbunden werden gleichzeitig die strangseitige Abschirmhülle 50 und die vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21 insbesondere nur durch Festziehen einer Mutter (nicht gezeigt) an einem Bolzen 68, der durch das strangseitige zweite rechte Verbindungsloch 65R, das strangseitige erste rechte Verbindungsloch 56R und das vorrichtungsseitige seitliche Teilverbindungsloch 22 eingeführt ist, und Festziehen einer Mutter (nicht gezeigt) an einem Bolzen 68, der durch das strangseitige zweite linke Verbindungsloch 65L, das strangseitige erste linke Verbindungsloch 56L und das vorrichtungsseitige seitliche Teilverbindungsloch 22 eingeführt ist. Das auf vorstehend beschriebene Weise erfolgende Verbinden des vorrichtungsseitigen Verbinders 10 und des strangseitigen Verbinders 30 ist damit beendet.
  • Der Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform beinhaltet das vorrichtungsseitige Gehäuse 11, das dafür ausgelegt ist, den einen oder die mehreren, insbesondere drei vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 zu halten, die vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21, die an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 montiert ist, den einen oder die mehreren, insbesondere drei Drähte 71 zur Bildung oder Ausbildung des Drahtstranges 70, den einen oder die mehreren, insbesondere drei strangseitigen Anschlüsse 40, die an dem einen oder den mehreren, insbesondere drei Drähten 71 fixiert sind oder werden sollen und mit dem einen oder den mehreren vorrichtungsseitigen Anschlüssen 18 insbesondere durch Festziehen der Bolzen 69 verbunden sind, und das strangseitige Gehäuse 31, das mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 verbindbar und dafür ausgelegt ist, den einen oder die mehreren, insbesondere drei strangseitigen Anschlüsse 40 zu halten. Die strangseitige Abschirmhülle 50, die wenigstens teilweise das strangseitige Gehäuse 31 umgibt, ist mit der Abschirmungsschicht (insbesondere dem geflochtenen Draht 72, der durch Flechten der Metallllitzen zu einer rohrförmigen Form gebildet wird) verbunden und umgibt wenigstens teilweise den einen oder die mehreren, insbesondere drei Drähte 71.
  • Die strangseitige Abschirmhülle 50 beinhaltet die erste Hülle 51, die an der Abschirmungsschicht (insbesondere dem geflochtenen Draht 72) fixiert oder fixierbar ist und beinhaltet: den Zugriffsausschnitt 60 zum Ermöglichen des Zugriffes zum Verbinden des einen oder der mehreren vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und des einen oder der mehreren strangseitigen Anschlüsse 40 insbesondere durch den einen oder die mehreren Bolzen, und die zweite Hülle 61 mit Montierung an der ersten Hülle 51 und der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 bei wenigstens teilweise erfolgendem gleichzeitigem Schließen des Zugriffsausschnittes 60.
  • Beim Verbinden des vorrichtungsseitigen Anschlusses/der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und des strangseitigen Anschlusses/der strangseitigen Anschlüsse 40 wird die Strangseite 31 zunächst mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 verbunden. Ist die erste Hülle 51 insbesondere derart angeordnet, dass sie im Wesentlichen dem strangseitigen Gehäuse 31 entspricht, so wird die Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht 72) nicht zwangsweise elastisch verformt. Da die zweite Hülle 61 insbesondere in diesem Zustand gelöst ist, ist der Zugriffsausschnitt 60 offen. Durch Festziehen des Bolzens/der Bolzen 69 in dem Zugriffsausschnitt 60 ist/sind der strangseitige Anschluss/die strangseitigen Anschlüsse mit dem vorrichtungsseitigen Anschluss/den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 18 verbunden oder kann/können mit diesem/diesen verbunden sein. Ist die zweite Hülle 61 derart montiert, dass sie den Zugriffsausschnitt 60 schließt, nachdem der strangseitige Anschluss/die strangseitigen Anschlüsse 40 und der vorrichtungsseitige Anschluss/die vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 verbunden sind, so wird die Abschirmungsfunktion gewahrt. Bei dieser Ausführungsform ist aufgrund dessen, dass die Abschirmungsschicht (insbesondere der geflochtene Draht 72) nicht zwangsweise beim Verbinden des strangseitigen Anschlusses/der strangseitigen Anschlüsse 40 und des Vorrichtungsanschlusses/der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 insbesondere durch den Bolzen/die Bolzen 69 elastisch verformt werden muss, die Zugänglichkeit beim Verbinden des vorrichtungsseitigen Anschlusses/der vorrichtungsseitigen Anschlüsse und des strangseitigen Anschlusses/der strangseitigen Anschlüsse 40 insbesondere durch den Bolzen/die Bolzen 69 gut.
  • Des Weiteren beinhaltet der Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform insbesondere ein oder mehrere Haltemittel (insbesondere den plattenartigen Arretierabschnitt 34 und/oder das eine oder die mehreren elastischen Arretierstücke 37), die an dem strangseitigen Gehäuse 31 ausgebildet und dafür ausgelegt sind, die erste Hülle 51 mit dem strangseitigen Gehäuse 31 zusammengesetzt zu halten. Entsprechend dieser besonderen Ausgestaltung kann die erste Hülle 51 mit dem strangseitigen Gehäuse 31 zusammengesetzt gehalten werden. Dies ermöglicht, dass der Zugriff zum Verbinden des strangseitigen Gehäuses 31 mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 und der Zugriff zum Anordnen der ersten Hülle 51 an einer Position, die mit der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle 21 verbindbar ist, in einer Aktion durchgeführt werden können.
  • Der Vorrichtungsverbinder dieser Ausführungsform beinhaltet insbesondere Mittel (insbesondere das vorrichtungsseitige Bodenteilverbindungsloch 23 und/oder das strangseitige Bodenteilverbindungsloch 58), die dafür ausgelegt sind, die erste Hülle 51 und die vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21 in einem Zustand zu fixieren, in dem das strangseitige Gehäuse 31 mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 11 verbunden ist und/oder die zweite Hülle 61 von der ersten Hülle 51 gelöst ist. Entsprechend dieser besonderen Ausgestaltung besteht keine Möglichkeit der Behinderung des Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und der strangseitigen Anschlüsse 40, da das strangseitige Gehäuse 31 und das vorrichtungsseitige Gehäuse 11 während des Zugriffes zum Verbinden der Anschlüsse 18, 40 verbunden gehalten werden kann.
  • Entsprechend beinhaltet zur Verbesserung der Zugänglichkeit beim Verbinden von strangseitigen Anschlüssen und vorrichtungsseitigen Anschlüssen mittels Verbolzen ein Vorrichtungsverbinder einen oder mehrere vorrichtungsseitige Anschlüsse 18, eine vorrichtungsseitige Abschirmhülle 21, einen oder mehrere strangseitige Anschlüsse 40, die an einem oder mehreren, insbesondere einer Mehrzahl von Drähten 71 fixiert und mit den vorrichtungsseitigen Anschlüssen 18 insbesondere durch den einen oder die mehreren Bolzen 69 verbunden werden sollen, und eine strangseitige Abschirmhülle 50, die mit einer Abschirmungsschicht (insbesondere umfassend einen geflochtenen Draht 72) zum Umgeben des eines oder der mehreren Drähte 71 verbunden ist. Die strangseitige Abschirmhülle 50 beinhaltet eine erste Hülle 51 und eine zweite Hülle 61. Die erste Hülle 51 ist an der Abschirmungsschicht (insbesondere dem geflochtenen Draht 72) fixiert oder fixierbar und beinhaltet einen Zugriffsausschnitt 60 zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden des einen oder der mehreren vorrichtungsseitigen Anschlüsse 18 und des einen oder der mehreren strangseitigen Anschlüsse 40 insbesondere durch den einen oder die mehreren Bolzen 69. Der Zugriffsausschnitt 60 wird wenigstens teilweise, insbesondere vollständig von der zweiten Hülle 61 geschlossen.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbesondere sind die nachfolgenden Ausführungsformen ebenfalls im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform ein Halteabschnitt dafür, das erste Abschirmelement mit dem strangseitigen Gehäuse zusammengesetzt zu halten, ausgebildet ist, kann ein derartiger Halteabschnitt gegebenenfalls auch nicht ausgebildet sein.
    • (2) Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform die erste Hülle an der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle fixiert ist, während die zweite Hülle von der ersten Hülle gelöst ist, kann die erste Hülle auch indirekt an der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle über die zweite Hülle ohne Bereitstellung von Mitteln zum direkten Fixieren der ersten Hülle und der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle fixiert sein.
    • (3) Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform die ersten und zweiten Hüllen an der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle befestigt sind, können die ersten und zweiten Hüllen auch separat an der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle fixiert sein.
    • (4) Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform der eine oder die mehreren Drähte 71 durch einen geflochtenen Draht 72 abgeschirmt sind, sollte einsichtig sein, dass eine beliebige weitere Abschirmungsschicht in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden kann, so beispielsweise eine leitfähige Lage (beispielsweise in Form eines metallischen flexiblen Filmes), die wenigstens teilweise um den einen oder die mehreren Drähte 71 zur Bereitstellung einer Abschirmfunktionalität gewickelt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    vorrichtungsseitiges Gehäuse
    18
    vorrichtungsseitiger Anschluss
    21
    vorrichtungsseitige Abschirmhülle
    31
    strangseitiges Gehäuse
    40
    strangseitiger Anschluss
    50
    strangseitige Abschirmhülle
    51
    erste Hülle
    60
    Zugriffsausschnitt
    61
    zweite Hülle
    69
    Bolzen
    70
    Drahtstrang
    71
    Draht
    72
    geflochtener Draht (Abschirmungsschicht)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4632320 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtungsverbinder, umfassend: ein vorrichtungsseitiges Gehäuse (11), das dafür ausgelegt ist, einen oder mehrere vorrichtungsseitige Anschlüsse (18) zu halten; eine vorrichtungsseitige Abschirmhülle (21), die an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse (11) montiert werden soll; einen oder mehrere strangseitige Anschlüsse (40), die an einem oder mehreren Drähten (71) eines Drahtstranges (70) fixiert und mit jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen (18) verbunden werden sollen; ein strangseitiges Gehäuse (31), das mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse (11) verbindbar und dafür ausgelegt ist, den einen oder die mehreren strangseitigen Anschlüsse (40) zu halten; eine strangseitige Abschirmhülle (50), die mit einer Abschirmungsschicht (72) zum wenigstens teilweise erfolgenden Umgeben des einen oder der mehreren Drähte (71) verbindbar ist, dafür ausgelegt ist, wenigstens teilweise das strangseitige Gehäuse (31) zu umgeben, und beinhaltet: eine erste Hülle (51), die mit der Abschirmungsschicht (72) verbunden werden soll und wenigstens einen Zugriffsausschnitt (60) zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse (18) und der strangseitigen Anschlüsse (40) beinhaltet; und eine zweite Hülle (61), die an der ersten Hülle (51) und/oder der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle (21) bei gleichzeitig wenigstens teilweise erfolgendem Schließen des Zugriffsausschnittes (60) montiert werden soll.
  2. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 1, wobei der eine oder die mehreren strangseitigen Anschlüsse (40) mit den jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen (18) durch Festziehen eines oder mehrerer Bolzen (69) verbunden werden sollen.
  3. Vorrichtungsverbinder nach Anspruch 2, wobei der wenigstens eine Zugriffsausschnitt (60) den Zugriff zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse (18) und der strangseitigen Anschlüsse (40) durch den einen oder die mehreren Bolzen (69) ermöglicht.
  4. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abschirmungsschicht (72) wenigstens einen geflochtenen Draht (72) umfasst, der durch Flechten von Metalllitzen im Wesentlichen zu einer Rohrform gebildet wird.
  5. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Hülle (51) an der Abschirmungsschicht (72) fixiert werden soll.
  6. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend Mittel (34; 37), die an dem strangseitigen Gehäuse (31) ausgebildet und dafür ausgelegt sind, die erste Hülle (51) mit dem strangseitigen Gehäuse (31) zusammengesetzt zu halten.
  7. Vorrichtungsverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Hülle (51) und/oder die vorrichtungsseitige Abschirmhülle (50) Mittel (23; 58) beinhaltet zum Fixieren der ersten Hülle (51) und der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle (50) in einem Zustand, in dem das strangseitige Gehäuse (31) mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse (11) verbunden ist und die zweite Hülle (61) von der ersten Hülle (51) gelöst ist.
  8. Verfahren zum Zusammensetzen eines Vorrichtungsverbinders, umfassend: Halten eines oder mehrerer vorrichtungsseitiger Anschlüsse (18) an einem vorrichtungsseitigen Gehäuse (11); Montieren einer vorrichtungsseitigen Abschirmhülle (21) an dem vorrichtungsseitigen Gehäuse (11); Bereitstellen eines oder mehrerer strangseitiger Anschlüsse (40), die an einem oder mehreren Drähten (71) eines Drahtstranges (70) fixiert und mit jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen (18) verbunden werden sollen; Halten des einen oder der mehreren strangseitigen Anschlüsse (40) an einem strangseitigen Gehäuse (31), das mit dem vorrichtungsseitigen Gehäuse (11) verbindbar ist; Anordnen einer strangseitigen Abschirmhülle (50), die mit einer Abschirmungsschicht (72) zum wenigstens teilweise erfolgenden Umgeben des einen oder der mehreren Drähte (71) verbindbar ist, zum wenigstens teilweise erfolgenden Umgeben des strangseitigen Gehäuses (31); Verbinden einer ersten Hülle (51) der strangseitigen Abschirmhülle (50) mit der Abschirmungsschicht (72), wobei die erste Hülle (51) wenigstens einen Zugriffsausschnitt (60) zum Ermöglichen eines Zugriffes zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse (18) und der strangseitigen Anschlüsse (40); und Montieren einer zweiten Hülle (61) der strangseitigen Abschirmhülle (50) an der ersten Hülle (51) und/oder der vorrichtungsseitigen Abschirmhülle (21) bei gleichzeitigem wenigstens teilweise erfolgendem Schließen des Zugriffsausschnittes (60).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der eine oder die mehreren strangseitigen Anschlüsse (40) mit den jeweiligen vorrichtungsseitigen Anschlüssen (18) durch Festziehen eines oder mehrerer Bolzen (69) verbunden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Zugriff zum Verbinden der vorrichtungsseitigen Anschlüsse (18) und der strangseitigen Anschlüsse (40) durch den einen oder die mehreren Bolzen (69) über wenigstens einen Zugriffsausschnitt (60) durchgeführt wird.
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