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Die Erfindung betrifft ein Innenausstattungselement für einen Innenraum eines Kraftwagens, insbesondere eines Fahrerhauses, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Derartige Innenausstattungselemente sind insbesondere zur Ausstattung von Innenräumen von Fahrerhäusern in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Ein solches Innenausstattungselement ist beispielsweise bereits aus der
DE 199 47 871 C1 als bekannt zu entnehmen, bei welcher ein Kraftfahrzeugsitz eine Armlehne aufweist, die aus einer aufrechten Position um eine Horizontalachse klappbar ist. An einem unteren Armlehnenbereich ist dabei ein die Armauflagefläche aufweisender oberer Armlehnenbereich mittels Lenkern gelagert. Ein vorderes und ein hinteres Lenkerpaar mit jeweils um gemeinsame horizontale Achsen schwenkbaren Lenkern sind hierzu einerseits im unteren und andererseits im oberen Armlehnenbereich derart angelenkt, so dass der obere Armlehnenbereich aus einer abgesenkten und zum unteren Armlehnenbereich benachbarten Stellung in eine angehobene und in Fahrtrichtung verlagerte Stellung verstellbar ist. Am oberen Armlehnenbereich ist zudem eine in Benutzungslage verlagerbare Tischplatte befestigt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Innenausstattungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches besonders universal anwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Innenausstattungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 beziehungsweise des Patentanspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um ein Innenausstattungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches besonders universal anwendbares ist, ist es gemäß Anspruch 1 vorgesehen, dass das Armlehnenelement aus der Auflagestellung in eine dem Teilbereich des Tischelements freigebende weitere Stellung verlagerbar ist. Mit anderen Worten ist über der Tischplatte eine bewegliche Armauflage so angebracht, dass diese gleichzeitig in Kombination mit dem Tisch genutzt werden kann. Ferner kann diese von einer Auflagestellung in eine weitere Stellung bewegt werden oder auch ganz weggeklappt werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das Tischelement in seiner vollen Größe genutzt werden kann.
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Um des Weiteren ein Innenausstattungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches besonders universal anwendbares ist, ist es gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass das Tischelement zwischen einer ersten Nutzstellung, in welcher dessen freier Tischbereich einerseits des sich in der Auflagestellung befindenden Armlehnenelement angeordnet ist, und einer zweiten Nutzstellung, in welcher dessen freier Tischbereich andererseits das sich in der Auflagestellung befindenden Armlehnenelement angeordnet ist, verschiebbar ist. Mit anderen Worten kann das Tischelement in eine Richtung quer zum Armlehnenelement und in die andere Richtung entgegengesetzt verschoben werden. Durch das Verschieben kann das das Tischelement somit rechts und/oder links von dem Armlehnenelements angeordnet sein. Dabei kann das Tischelement beispielsweise mittels zwei Linearführungen verschoben werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das Tischelement Nutzungsmöglichkeiten von beiden Seiten des Armlehnenelements bietet. Ferner kann das Innenausstattungselement gleichzeitig als Tisch und als Armauflage genutzt werden.
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In vorteilhafter Weise kann das Tischelement in eine Zwischenstellung verschiebbar sein, in welcher jeweils ein freier Tischbereich des Tischelements einerseits und andererseits des sich in der Auflagestellung befindenden Armlehnenelements angeordnet ist. Mit anderen Worten befinden sich ein freier Tischbereich rechts von der Armlehne und gleichzeitig ein weiterer freier Tischbereich links von der Armlehne. Der restliche Tischbereich des Tischelements ist dann von dem Armlehnenelement bedeckt. Bevorzugt kann das Tischelement stufenlos von beiden Seiten genutzt und arretiert werden. Daraus ergibt sich der Vorteil einer variablen, verstellbaren Anwendung.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Tischelement und das Armlehnenelement in eine Verstaustellung verlagerbar und mittels einer Feststelleinrichtung in dieser fixierbar sind. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das Innenausstattungselement, also das Tischelement und das Armlehnenelement, bei Nichtnutzung vollständig verstaut bzw. weggeklappt werden können.
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In vorteilhafter Weise kann ein weiteres Armlehnenelement vorgesehen sein, an welchem das Tischelement verschiebbar gehalten ist und welches einen Getränkehalter umfasst. Mit anderen Worten kann das Tischelement beispielsweise mittels zwei Linearführungen, welche zwischen dem Tischelement und dem weiteren Armlehnenelement angeordnet sind, zu beiden Seiten des Armlehnenelements bzw. des weiteren Armlehnenelements verschoben werden. Des Weiteren kann beim Hochschwenken des Armlehnenelements, d. h. dem Verlagern des Armlehnenelements aus der Auflagestellung in eine dem Teilbereich des Tischelements freigebende weitere Stellung, ein Getränkehalter (engl. Cupholder) freigegeben werden, welcher in das weitere, untere Armlehnenelement integriert ist. Der Getränkehalter kann beispielsweise an einer Oberfläche und/oder Auflagefläche des weiteren Armlehnenelements vorgesehen sein. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das weitere Armlehnenelement mehrere Funktionen bzw. Nutzungsmöglichkeiten bietet.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das sich in der Auflagestellung befindende obere Armlehnenelement und das weitere, untere Armlehnenelement eine fensterartige Aufnahme bilden, innerhalb welcher das verschiebbare Tischelement aufgenommen ist. Mit anderen Worten ist das Tischelement zwischen dem Armlehnenelement und dem weiteren Armlehnenelement, in dem ein Getränkehalter integriert ist, angeordnet. Somit ist zwischen dem Armlehnenelement und dem weiteren Armlehnenelement, welche übereinander angeordnet sind, ein Aufnahmebereich, welcher als Hohlraum ausgebildet ist, angeordnet, in dem das Tischelement aufgenommen ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass durch den Aufnahmebereich eine stabile Lagerung bzw. Führung für das Tischelement gewährleistet ist.
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In vorteilhafter Weise ist am Armlehnenelement ein Leuchtmittel, insbesondere eine LED-Lampe, angeordnet. So ist beispielsweise an einem Ende des Armlehnenelements, d. h. einer Stirnfläche, ein Leuchtmittel, insbesondere eine LED-Lampe, angeordnet. Wird das Armlehnenelement aus der Auflagestellung in eine weitere das Tischelement freigebende Stellung verschwenkt, so kann das Licht zur Beleuchtung des Tischelements genutzt werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass ein integriertes Licht in dem Armlehnenelement zur unmittelbaren Beleuchtung des Tischelements vorgesehen ist.
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Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigen:
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1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer Perspektivansicht;
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2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer weiteren Perspektivansicht;
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3 einer schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer Seitenansicht;
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4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer Verstaustellung in einer weiteren Perspektivansicht;
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5 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer Gebrauchsstellung;
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6 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer weiteren Perspektivansicht;
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7 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer weiteren Perspektivansicht;
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8 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer weiteren Perspektivansicht;
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9 schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Innenausstattungselements in einer weiteren Perspektivansicht;
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10 schematische Darstellung einer Sitzgruppe mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement;
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11 schematische Darstellung der Sitzgruppe mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement;
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12 schematische Darstellung der Sitzgruppe mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement;
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13 schematische Darstellung der Sitzgruppe mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement;
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14 schematische Darstellung der Sitzgruppe mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement in einer Verstaustellung;
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15 schematische Darstellung eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement; und in
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16 schematische Darstellung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Innenausstattungselement.
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In 1 ist in einer Perspektivansicht eines Innenausstattungselements für einen Innenraum eines Fahrerhauses eines Lastkraftwagens dargestellt. Dieses Innenausstattungselement kann selbstverständlich auch bei anderen Innenräumen von Kraftwagen zum Einsatz kommen, also beispielsweise in Wohnmobilen oder dergleichen.
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Die Funktionsweise dieses Innenausstattungselements soll nun anhand der 1 und anhand der weiteren 2 bis 9 erläutert werden.
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Dabei umfasst das Innenausstattungselement 10 ein Tischelement 12, welches in einem Teilbereich von einem Armlehnenelement 14 in einer Auflagestellung überdeckbar ist. Unter dem Armlehnenelement 14 ist ein weiteres Armlehnenelement 16 angeordnet. Mit anderen Worten sind das Armlehnenelement 14 und das weitere Armlehnenelement 16 übereinander angeordnet. An einem Ende des Innenausstattungselements 10 ist eine Befestigungseinrichtung 18 zum Befestigen des Armlehnenelements 14, des weiteren Armlehnenelements 16 und des Tischelement 12 an einem weiteren Innenausstattungselement (in 1 nicht gezeigt), wie beispielsweise einem Sitz, und/oder einer Wandung des Kraftwagens, vorgesehen. An einem Ende des Armlehnenelements 14, welches gegenüber dem einen Ende des Innenausstattungselements 10, an welchem die Befestigungseinrichtung 18 vorgesehen ist, angeordnet ist, ist ein Leuchtmittel, insbesondere eine LED-Leuchte, in das Armlehnenelement 14 integriert. Das sich in der Auflagestellung befindende obere Armlehnenelement 14 und das weitere, untere Armlehnenelement 16 bilden, wie aus 2 ersichtlich, eine fensterartige Aufnahme 28, innerhalb welcher das verschiebbare Tischelement 12 aufgenommen ist.
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In 3 ist eine Seitenansicht des Innenausstattungselements 10 gezeigt. Aus 4 geht dieses Innenausstattungselement 10 in einer Vertikalstellung hervor. In 4 sind das Tischelement 12 und das Armlehnenelement 14 in einer Verstaustellung gelagert und mittels einer Feststelleinrichtung 20 in dieser Verstaustellung fixiert. Bei der Feststelleinrichtung 20 kann es sich beispielsweise um einen Hebel und/oder einen Druckknopf und/oder einen Schieber handeln.
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In 5 ist das Armlehnenelement 14 aus einer Auflagestellung (vergleiche beispielsweise 1) in eine den Teilbereich des Tischelements 12 freigebende weitere Stellung verlagert. Hierdurch wird ein Getränkehalter 24 beim Hochschwenken des Armlehnenelements 14 freigegeben, der in dem weiteren Armlehnenelement 16, an welchem das Tischelement 12 verschiebbar gehalten ist, integriert ist. Dies ist auch in den 8 und 9 gezeigt, worin lediglich die Position der Tischplatte variiert. Besonders aus 8 geht die Nutzung des integrierten Leselichts in dem Armlehnenelement 14 zur unmittelbaren Beleuchtung des Tischelements 12 hervor. In dem Armlehnenelement 14 ist an einer Stirnseite die LED-Leuchte integriert, die beim Hochschwenken als Leselicht genutzt werden kann. Die Leselichtfunktion ist in 8 durch die drei Pfeile verdeutlicht.
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Aus den 6 und 7 geht das Innenausstattungselement 10 hervor, wobei das Tischelement 12 zwischen einer ersten Nutzstellung, in welcher dessen freier Tischbereich einerseits des sich in der Auflagestellung befindenden Armlehnenelements 14 angeordnet ist, und einer zweiten Nutzstellung verschiebbar ist, in welcher dessen freier Tischbereich andererseits des sich in der Auflagestellung befindenden Armlehnenelements 14 angeordnet ist. Ferner ist, wie aus 7 ersichtlich, das Tischelement 12 in eine Zwischenstellung verschiebbar, in welcher jeweils ein freier Tischbereich des Tischelements 12 einerseits und andererseits des sich in der Auflagestellung befindenden Armlehnenelements 14 angeordnet ist. Mit anderen Worten kann das Tischelement 12 in eine Richtung quer zum Armlehnenelement 14 und in die andere Richtung also entgegengesetzt verschoben werden. Mit anderen Worten kann durch das Verschieben des Tischelements 12 das Tischelement 12 rechts und/oder links von dem Armlehnenelement 14 angeordnet sein. Dabei kann das Tischelement 12 beispielsweise mittels eines Führungselements 26, welches zur Linearführung genutzt werden kann, verschoben werden.
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In den 10 bis 12 ist das Innenausstattungselement 10 an einem weiteren Innenausstattungselement 30, beispielsweise einem Sitz und/oder einer Sitzgruppe, angeordnet. Ferner kann das Innenausstattungselement 10 an einer Wandung 32 des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. In den 10 bis 12 ist gezeigt, in welchen Positionen das Tischelement 12 zum Armlehnenelement 14 angeordnet sein kann. So kann das Tischelement 12 in 10 beispielsweise von einer Person genutzt werden, welche auf der Sitzgruppe sitzt. In 11 kann das Innenausstattungselement 10 von als Armauflage von einer Person, welche auf der Sitzgruppe sitzt, genutzt werden da nun das Tischelement 12 in entgegen gesetzter Richtung als in 10 positioniert ist. In entgegen gesetzter Richtung kommt dieses Tischelement als Tisch in Kombination mit einem weiteren Sitz, z. B. einem Drehsitz, zur Anwendung.
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In 12 kann der Tisch von beiden Seiten des Armlehnenelements 14 stufenlos genutzt und arretiert werden. Mit anderen Worten kann das auf dem weiteren Armlehnenelement 16 befindliche Tischelement 12 mittels zwei Linearführungen so verschoben werden, dass dieses zum einen als Beistelltisch oder ähnliches verwendet werden kann. In 13 geht eine schematische Detailansicht des Aufbaus des Innenausstattungselements 10 hervor. Daraus ist ersichtlich wie das Tischelement 12 stufenlos (vergleiche 10 bis 12) mittels einem Führungselement 26 verschoben werden kann.
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In 14 ist das Tischelement 12 und das Armlehnenelement 14, welche an einem weiteren Innenausstattungselement 30 angeordnet sind, vollständig hochgeklappt. Das Tischelement 12 und das Armlehnenelement 14 können bei Nichtnutzung vollständig verstaut bzw. weggeklappt werden.
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Aus den 15 und 16 geht ein Innenraum 34 eines Fahrerhauses hervor, in welchem das Innenausstattungselement zur Anwendung kommt. In 15 sind das Tischelement 12 und das Armlehnenelement 14 wie in 10 und in 16 wie in 11 angeordnet. So kann das Tischelement 12 in 15 wie bereits erwähnt beispielsweise von einer Person genutzt werden, welche auf der Sitzgruppe sitzt. In 16 kann das Innenausstattungselement 10 als Armauflage von einer Person, welche auf der Sitzgruppe sitzt, genutzt werden da nun das Tischelement 12 in entgegengesetzter Richtung als in 15 positioniert ist. In entgegengesetzter Richtung kommt dieses Tischelement 12 zudem als Tisch in Kombination mit einem Sitz 36, z. B. einem Drehsitz, zur Anwendung. Ein Beifahrer kann beispielsweise auf einem Drehsitz als Beifahrersitz sitzen und den Drehsitz derart um seine Drehachse drehen, dass er mit dem Rücken zur Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs sitzt und das Tischelement 12 in dieser Position als Tisch nutzen kann. Das Tischelement 12 kann auch von zwei Personen, wobei sich eine Person auf dem Drehsitz und die zweite Person auf der Sitzgruppe befindet, gleichzeitig genutzt werden, indem das Tischelement beispielsweise in einer Zwischenstellung positioniert ist, wie dies in 12 der Fall ist.
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Insgesamt geht somit ein Armlehnen-Tisch hervor, bei welchem eine auf einem Schwenkarm befindliche Tischplatte mittels zwei Linearführungen so verschoben werden kann, dass diese zum einen als Beistelltisch oder ähnliches verwendet werden kann. In entgegengesetzter Richtung kommt diese als Tisch in Kombination mit einem Drehsitz zur Anwendung. Der Tisch kann von beiden Seiten stufenlos genutzt und arretiert werden. Über der Tischplatte ist eine bewegliche Armauflage so angebracht, dass diese zum einen gleichzeitig in Kombination mit dem Tisch genutzt werden kann. Diese kann auch ganz weggeklappt werden, so dass der Tisch in voller Größe genutzt werden kann. In der Armauflage ist an der Stirnseite ein LED-Licht integriert, das beim Hochschwenken als Leselicht unmittelbar auf der Tischfläche genutzt werden kann. Ein Getränkehalter (engl. Cupholder) wird beim Hochschwenken der Armauflage freigegeben.
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In der Fahrerhauskabine muss der Platz optimal genutzt werden. Hierbei bietet diese multifunktionale Produktlösung variable Nutzungsmöglichkeiten auf engstem Raum.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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