DE102014014570B4 - Fahrradkettenrad - Google Patents

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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
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Abstract

Fahrradkettenrad (10, 110, 210), eine Drehmittelachse (A) aufweisend, wobei das Fahrradkettenrad (10, 110, 210) umfasst:
ein Kettenradglied (16), welches einschließt:
einen ringförmigen Basisabschnitt (24);
Kettenradzähne (26), welche ausgestaltet sind, um vom ringförmigen Basisabschnitt (24) radial nach außen hervorzuragen, wobei die Kettenradzähne (26) angeordnet sind in einer umlaufenden Richtung (D2) des ringförmigen Basisabschnitts (24), und ein jeder der Kettenradzähne (26) einen Zahnboden (26a) aufweist, welcher einen Fußkreis (C) der Kettenradzähne (26) definiert; und
eine geschlossene Zahnöffnung (28, 128), welche wenigstens teilweise radial nach außen vom Fußkreis (C) positioniert ist, wobei sich die geschlossene Zahnöffnung (28, 128) näher zu einem radial äußersten Rand (26c) des Kettenradzahns (26) befindet als zu einem radial inneren umlaufenden Rand (24e) des ringförmigen Basisabschnitts (24).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradkettenrad.
  • Radfahren wird zunehmend eine beliebte Form der Erholung sowie ein Mittel der Fortbewegung. Obendrein ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport, sowohl für Amateure als auch für Profis geworden. Ob das Fahrrad zur Erholung, zur Fortbewegung oder zum Wettkampf verwendet wird, ist die Fahrradindustrie stets dabei, die verschiedenen Komponenten des Fahrrades zu verbessern. Eine Komponente, welche kürzlich neu entworfen worden ist, ist das Fahrradkettenrad.
  • Die meisten Fahrräder weisen einen Antriebsstrang auf, welcher das Fahrradkettenrad verwendet, um die Pedalkraft seitens des Radfahrers an ein Rad des Fahrrades mittels einer Fahrradkette zu übertragen. Ein vorderes Fahrradkettenrad und ein hinteres Fahrradkettenrad sind bekannt als Fahrradkettenräder. Die Fahrradzahnkränze schließen im Allgemeinen eine Vielzahl von Zähnen ein, welche mit der Fahrradkette in Eingriff gelangen.
  • Fahrradkettenräder mit gewichtseinsparenden Durchbrüchen und Aussparungen sind aus den deutschen Patentanmeldung DE 10 2008 010 904 A1 , DE 10 2010 027 228 A1 , DE 10 2006 057 168 A1 sowie aus der U.S. Patentanmeldung US 2005 / 0 032 596 A1 bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Fahrradkettenrad bereitzustellen, welches eine gewichtseinsparende Struktur mit einer hohen Steifigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch ein Fahrradkettenrad mit jeweils den Merkmalen nach den Ansprüchen 1 und 12 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrradkettenrad eine Drehmittelachse auf und umfasst ein Kettenradglied. Das Kettenradglied schließt einen ringförmigen Basisabschnitt, Kettenradzähne und eine geschlossene Zahnöffnung ein. Die Kettenradzähne sind ausgestaltet, um radial nach außen bzw. radial außerhalb vom ringförmigen Basisabschnitt hervorzuragen. Die Kettenradzähne sind angeordnet in einer umlaufenden Richtung des ringförmigen Basisabschnitts. Ein jeder aus den Kettenradzähnen weist einen Zahnboden auf, welcher einen Fußkreis der Kettenradzähne definiert. Die geschlossene Zahnöffnung ist wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis positioniert, wobei sich die geschlossene Zahnöffnung näher zu einem radial äußersten Rand des Kettenradzahns befindet als zu einem radial inneren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das Kettenradglied eine Vielzahl von geschlossenen Zahnöffnungen einschließt. Eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen ist wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis positioniert.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass eine Gesamtzahl der geschlossenen Zahnöffnungen gleich einer Gesamtzahl der Kettenradzähne ist.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das Kettenradglied aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrradkettenrad weiter ein nicht-metallisches Glied, welches ausgestaltet ist, um in der geschlossenen Zahnöffnung angeordnet zu sein/werden.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das nicht-metallische Glied ein Resinmaterial bzw. Harzmaterial einschließt.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das nicht-metallische Glied aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das nicht-metallische Glied ein flüssiges Gleitmittel einschließt.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das nicht-metallische Glied ein festes Gleitmittel einschließt.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrradkettenrad weiter ein Basisglied aus einem nicht-metallischen Material. Der ringförmige Basisabschnitt des Kettenradgliedes ist ausgestaltet, um am Basisglied befestigt zu sein/werden.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass die geschlossene Zahnöffnung wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb von einem radial äußeren umlaufenden Rand des Basisgliedes positioniert ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrradkettenrad weiter einen Kurbelbefestigungsabschnitt, an welchem ein Kurbelarm zu befestigen ist. Der Kurbelbefestigungsabschnitt ist ausgestaltet, um am Basisglied befestigt zu sein/werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrradkettenrad weiter ein Abdeckglied, welches ausgestaltet ist, um am Basisglied befestigt zu werden.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass die geschlossene Zahnöffnung wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb von einem radial äußeren umlaufenden Rand des Abdeckgliedes positioniert ist.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass der ringförmige Basisabschnitt ein erstes Durchgangsloch einschließt. Wenigstens ein Teil des ringförmigen Basisabschnitts ist im Basisglied derart eingebettet, dass ein Teil des Basisgliedes im ersten Durchgangsloch bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das erste Durchgangsloch radial nach innen bzw. radial innerhalb von der geschlossenen Zahnöffnung bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Fahrradkettenrad weiter ein Dornglied, welches am Kettenradglied befestigt ist/wird. Der ringförmige Basisabschnitt des Kettenradgliedes schließt ein zweites Durchgangsloch ein. Das Dornglied ist am Kettenradglied durch das zweite Durchgangsloch hindurch befestigt.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass das zweite Durchgangsloch radial nach innen bzw. radial innerhalb von der geschlossenen Zahnöffnung bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass der Zahnboden an einem radial äußeren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts bereitgestellt ist. Der Fußkreis ist am radial äußeren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts definiert.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass die geschlossene Zahnöffnung symmetrisch in Bezug auf eine Zahn-Mittellinie ist, welche sich radial von der Drehmittelachse des Fahrradkettenrades erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass die geschlossene Zahnöffnung asymmetrisch in Bezug auf eine Zahn-Mittellinie ist, welche sich radial von der Drehmittelachse des Fahrradkettenrades erstreckt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist das Fahrradkettenrad eine Drehmittelachse auf und umfasst ein Kettenradglied. Das Kettenradglied schließt einen ringförmigen Basisabschnitt, Kettenradzähne und eine geschlossene Zahnöffnung ein. Die Kettenradzähne sind ausgestaltet, um radial nach außen bzw. radial außerhalb vom ringförmigen Basisabschnitt hervorzuragen. Die Kettenradzähne sind angeordnet in einer umlaufenden Richtung des ringförmigen Basisabschnitts. Die geschlossene Zahnöffnung schließt einen ersten gekrümmten inneren Rand ein. Einer aus den Kettenradzähnen schließt einen ersten äußeren Rand und einen zweiten äußeren Rand ein, welcher dem ersten äußeren Rand in Bezug auf die geschlossene Zahnöffnung in der umlaufenden Richtung gegenüber steht. Der erste äußere Rand weist einen ersten gekrümmten äußeren Rand auf. Der erste gekrümmte innere Rand ist bereitgestellt, um sich wenigstens teilweise entlang des ersten gekrümmten äußeren Randes zu erstrecken bei einer Betrachtung aus einer axialen Richtung, welche parallel zur Drehmittelachse ist, wobei jeder aus den Kettenradzähnen einen Zahnboden aufweist, welcher einen Fußkreis der Kettenradzähne definiert und die geschlossene Zahnöffnung wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis positioniert ist, und wobei sich die geschlossene Zahnöffnung näher zu einem radial äußersten Rand des Kettenradzahns befindet als zu einem radial inneren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass ein Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten inneren Randes angeordnet ist an einer selben Position wie ein Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten äußeren Randes bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass der zweite äußere Rand einen zweiten gekrümmten äußeren Rand aufweist. Die geschlossene Zahnöffnung schließt einen zweiten gekrümmten inneren Rand ein. Der zweite gekrümmte innere Rand ist bereitgestellt, um sich wenigstens teilweise entlang des zweiten gekrümmten äußeren Randes zu erstrecken bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung.
  • Vorzugsweise ist das Fahrradkettenrad derart ausgestaltet, dass ein Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten inneren Randes angeordnet ist an einer selben Position wie ein Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten äußeren Randes bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung.
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler ihrer erwartbaren Vorteile werden auf einfache Weise zu erreichen sein, indem dieselbe besser verstanden wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung bei einer Betrachtung in Verbindung mit dem begleitenden Zeichnungen, wobei:
    • 1 ist eine äußere Aufrissansicht eines Kettenrades gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine innere Aufrissansicht des Fahrradkettenrades, wie in der 1 dargestellt;
    • 3 ist eine äußere Aufrissansicht eines Kettenradgliedes des Fahrradkettenrades, wie in der 1 dargestellt;
    • 4 ist eine innere Aufrissansicht des Kettenradgliedes, wie in der 3 dargestellt;
    • 5 ist eine vergrößerte äußere Aufrissansicht eines Abschnitts des Kettenradgliedes, wie in der 3 dargestellt;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades bei einem Schnitt entlang der Linie VI-VI aus der 2;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradgliedes bei einem Schnitt entlang der Linie VII-VII aus der 3;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradgliedes bei einem Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus der 3;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades bei einem Schnitt entlang der Linie IX-IX aus der 1;
    • 10 ist eine äußere Aufrissansicht eines Basisgliedes des Fahrradkettenrades, wie in der 1 dargestellt;
    • 11 ist eine innere Aufrissansicht des Basisgliedes des Fahrradkettenrades, wie in der 1 dargestellt;
    • 12 ist eine äußere Aufrissansicht eines Abdeckgliedes des Fahrradkettenrades, wie in der 1 dargestellt;
    • 13 ist eine vergrößerte äußere Aufrissansicht eines Teils des Fahrradkettenrades, wie in der 1 dargestellt.
    • 14 ist eine vergrößerte äußere Aufrissansicht eines Teils eines Kettenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 15 ist eine vergrößerte äußere Aufrissansicht eines Teils eines Kettenrades gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 16 ist eine Querschnittsansicht eines Kettenradgliedes des Fahrradkettenrades, wie in der 15 dargestellt;
    • 17 ist eine äußere Aufrissansicht eines Teils eines Kettenrades gemäß einer vierten Ausführungsform; und
    • 18 ist eine vergrößerte äußere Aufrissansicht eines Teils des Fahrradkettenrades, wie in der 17 dargestellt.
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschreiben werden, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente durch die verschiedenen Zeichnungen hinweg bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 wird ein Fahrradkettenrad 10 gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt. Das Fahrradkettenrad 10 ist ein vorderes Fahrradkettenrad, welches ausgestaltet ist, um an einer Kettenradkurbel (einer rechten Kurbel) eines Fahrrades bereitgestellt zu werden. Das Fahrradkettenrad 10 ist ausgestaltet, um drehbar um eine Drehmittelachse A zu sein. Das Fahrradkettenrad 10 ist ausgestaltet, um an Kurbelverbindungsarmen 12a eines Kettenradmontagegliedes 12 mittels Bolzen (nicht gezeigt) befestigt zu werden. Das Kettenradmontageglied 12 ist an einem Kurbelarm 14 befestigt, um integral mit dem Kurbelarm 14 um die Drehmittelachse A drehbar zu sein. Namentlich ist das Fahrradkettenrad 10 ausgestaltet, um integral drehbar mit dem Kettenradmontageglied 12 und dem Kurbelarm 14 um die Drehmittelachse A zu sein. Das Fahrradkettenrad 10 ist ausgestaltet, um um die Drehmittelachse A in einer Drehantriebsrichtung D1 während des Tretens gedreht zu werden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist das Fahrradkettenrad 10 die Drehmittelachse A auf und umfasst ein Kettenradglied 16. Vorzugsweise umfasst das Fahrradkettenrad weiter ein Basisglied 18, ein Abdeckglied 20, Kurbelbefestigungsabschnitte 21 und Dornglieder 22. Das Kettenradglied 16 ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu gelangen, und ist ausgestaltet, um am Basisglied 18 befestigt zu sein/werden. Das Abdeckglied 20 ist ausgestaltet, um am Basisglied 18 befestigt zu werden. Das Abdeckglied 20 ist am Basisglied 18 mittels zum Beispiel eines Klebstoffes befestigt. Die Kurbelbefestigungsabschnitte 21 sind ausgestaltet, um am Basisglied 18 befestigt zu werden. Das Kettenradmontageglied 12 ist an den Kurbelbefestigungsabschnitten 21 befestigt. Die Dornglieder 22 sind Nadeldorne, welche ausgestaltet sind, um die Fahrradkette auf das Kettenradglied 16 zu führen, und sind am Kettenradglied 16 befestigt.
  • Das Kettenradglied 16 ist aus einem harten und/oder steifen Material, wie zum Beispiel einem metallischen Material hergestellt. Die Kurbelbefestigungsabschnitte 21 sind aus einem harten und/oder steifen Material, wie zum Beispiel einem metallischen Material hergestellt. Das Basisglied 18 ist aus einem nicht-metallischen Material, wie zum Beispiel einem nicht-metallischen Material, welches ein Resinmaterial bzw. Harzmaterial einschließt, hergestellt. In der dargestellten Ausführungsform sind das Basisglied 18, das Kettenradglied 16 und die Kurbelbefestigungsabschnitte 21 integral bzw. einstückig ausgeformt mittels der Inserttechnik bzw. des Hinterspritzens bzw. des Umspritzens. Das Abdeckglied 20 ist aus einem harten und/oder steifen Material, wie zum Beispiel einem metallischen Material hergestellt. Namentlich ist das Fahrradkettenrad 10 ein zusammengesetztes Zahnrad (ein zusammengesetztes Kettenrad). Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass das Fahrradkettenrad 10 aus einem einzelnen harten und/oder steifen Material, wie zum Beispiel einem metallischen Material hergestellt sein kann. Obendrein wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass wenigstens eines aus dem Basisglied 18 und dem Abdeckglied 20 weggelassen werden kann, wenn benötigt und/oder erwünscht.
  • Bezug nehmend auf die 3 und 4, schließt das Kettenradglied 16 einen ringförmigen Basisabschnitt 24, Kettenradzähne 26 und eine Vielzahl von geschlossenen Zahnöffnungen 28 ein. Der ringförmige Basisabschnitt 24 ist ausgestaltet, um am Basisglied 18 befestigt zu werden (siehe 2). Die Kettenradzähne 26 sind ausgestaltet, um radial nach außen bzw. radial außerhalb vom ringförmigen Basisabschnitt 24 hervorzuragen. Die Kettenradzähne 26 sind angeordnet in einer umlaufenden Richtung D2 des ringförmigen Basisabschnitts 24. Die Kettenradzähne 26 sind beabstandet voneinander in der umlaufenden Richtung D2. Die umlaufenden Richtung D2 kann definiert werden als eine umlaufende Richtung des Fahrradkettenrades 10, des Basisgliedes 18 und des Abdeckgliedes 20. Der der dargestellten Ausführungsform haben die geschlossenen Zahnöffnungen 28 dieselbe Gestalt im Vergleich miteinander. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die geschlossenen Zahnöffnungen 28 verschiedene Gestalten voneinander haben können.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt, sind die geschlossenen Zahnöffnungen 28 bereitgestellt an Positionen, welche jeweils den Kettenradzähnen 26 entsprechen. Eine Gesamtzahl von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 ist gleich einer Gesamtzahl von den Kettenradzähnen 26. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die Gesamtzahl der geschlossenen Zahnöffnungen 28 unterschiedlich sein kann von der Gesamtzahl von den Kettenradzähnen 26. Die Gesamtzahl von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 kann größer sein als die Gesamtzahl von den Kettenradzähnen 26. Die Gesamtzahl von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 kann kleiner sein als die Gesamtzahl von den Kettenradzähnen 26. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass das Kettenradglied 16 wenigstens eine geschlossene Zahnöffnung einschließen kann.
  • Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, schließt der ringförmige Basisabschnitt 24 des Kettenradgliedes 16 erste Durchgangslöcher 24a und zweite Durchgangslöcher 24b ein. Die ersten Durchgangslöcher 24a sind angeordnet in der umlaufenden Richtung D2. In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten Durchgangslöcher 24a radial nach innen bzw. radial innerhalb von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 bereitgestellt. Ein jedes von den ersten Durchgangslöchern 24a ist vorzugsweise an einer umlaufenden mittleren Position zwischen angrenzenden bzw. benachbarten zwei geschlossenen Zahnöffnungen 28 unter den geschlossenen Zahnöffnungen 28 bereitgestellt. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung jedoch klar werden, dass der ringförm i-gen Basisabschnitt 24 wenigstens ein erstes Durchgangsloch 24a einschließen kann. Obendrein wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die ersten Durchgangslöcher 24a weggelassen werden können, wenn benötigt und/oder erwünscht.
  • Wie in der 3 und 4 dargestellt ist, sind die zweiten Durchgangslöcher 24b beabstandet voneinander in der umlaufenden Richtung D2. In der dargestellt Ausführungsform sind die zweiten Durchgangslöcher 24b radial nach innen bzw. radial innerhalb von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 bereitgestellt. Die zweiten Durchgangslöcher 24b sind radial nach außen bzw. radial außerhalb von den ersten Durchgangslöchern 24a bereitgestellt. Anders als die ersten Durchgangslöcher 24a ist ein jedes aus den zweiten Durchgangslöchern 24b näher hin zu einer aus angrenzenden bzw. benachbarten zwei geschlossenen Zahnöffnungen 28 von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 befindlich als zur anderen aus den angrenzenden bzw. benachbarten zwei geschlossenen Zahnöffnungen 28 in der umlaufenden Richtung D2. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass der ringförmige Basisabschnitt 24 wenigstens ein zweites Durchgangsloch 24b einschließen kann. Obendrein wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die zweiten Durchgangslöcher 24b weggelassen werden können, wenn benötigt und/oder erwünscht.
  • Wie in der 5 dargestellt wird, ist eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 näher hin zu einem radial äußersten Rand 26c hin von einem jeden aus den Kettenradzähnen 26 befindlich als zu einem radial inneren umlaufenden Rand 24e des ringförmigen Basisabschnitts 24. Auf der anderen Seite ist ein jedes aus den ersten Durchgangslöchern 24a näher hin zum radial inneren umlaufenden Rand 24e des ringförmigen Basisabschnitts 24 befindlich als zum radial äußerten Rand 26c eines jeden von den Kettenradzähnen 26c hin. Auf eine ähnliche Weise ist ein jedes aus den zweiten Durchgangslöchern 24b näher hin zum radial inneren umlaufenden Rand 24e des ringförmigen Basisabschnitts 24 hin befindlich als zum radial äußersten Rand 26c eines jede von den Kettenradzähnen 26 hin.
  • Wie in der 6 dargestellt ist, sind/werden Dornglieder 22 am Kettenradglied 16 jeweils durch die zweiten Durchgangslöcher 24b hindurch befestigt. In der dargestellten Ausführungsform sind/werden die Dornglieder 22 am Kettenradglied 16 vor dem Spritzen mittels des Umspritzens des Kettenradgliedes 16 befestigt. Ein Teil eines jeden von den Dorngliedern 22 ist/wird im Basisglied 18 wie auch im Kettenradglied 16 eingebettet.
  • Wie in den 6 bis 8 dargestellt ist, schließt der ringförmige Basisabschnitt 24 einen ersten ringförmigen Abschnitt 24c und einen zweiten ringförmigen Abschnitt 24d ein. Der erste ringförmige Abschnitt 24c weist eine Dicke auf, welche kleiner ist als eine Dicke des zweiten ringförmigen Abschnitts 24d. Der zweite ringförmigen Abschnitt 24d ist radial nach außen bzw. radial außerhalb vom ersten ringförmigen Abschnitt 24c bereitgestellt. Wie in der 7 dargestellt ist, sind die geschlossenen Zahnöffnungen 28 im zweiten ringförmigen Abschnitt 24d bereitgestellt. Wie in der 8 dargestellt ist, sind die ersten Durchgangslöcher 24a im ersten ringförmigen Abschnitt 24c bereitgestellt.
  • Bezug nehmend auf die 9, ist/wird ein Teil des ringförmigen Basisabschnitts 24 im Basisglied 18 derart eingebettet, dass ein Teil des Basisgliedes 18 in den ersten Durchgangslöchern 24a bereitgestellt ist/wird. In der dargestellten Ausführungsform sind/werden der erste ringförmige Abschnitt 24c und ein Teil des zweiten ringförmigen Abschnitts 24d im Basisglied 18 eingebettet. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die Gesamtheit des ringförmigen Basisabschnitts 24 im Basisglied 18 einbettet sein/werden kann. Da der Teil des Basisgliedes 18 im ersten Durchgangsloch 24a mittels des Spritzens mittels des Umspritzens bereitgestellt ist/wird, kann das Kettenradglied 16 fest am Basisglied 18 gekoppelt sein/werden.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt ist, schließt das Basisglied 18 einen Hauptabschnitt 30 ein, welcher eine ringförmige Gestalt aufweist. Wie in den 6 und 9 dargestellt ist, ist/wird der ringförmige Basisabschnitt 24 des Kettenradgliedes 16 im Hauptabschnitt 30 eingebettet. Wie in den 10 und 11 dargestellt ist, sind die Kurbelbefestigungsabschnitte 21, an welchen der Kurbelarm 14 (siehe die 1) befestigt werden soll, an einem inneren Umfang des Hauptabschnitts 30 bereitgestellt. Wie in der 1 dargestellt ist, ist/wird in der dargestellten Ausführungsform der Kurbelarm 14 an den Kurbelbefestigungsabschnitten 21 mittels des Kettenradmontagegliedes 12 befestigt. Wie in den 10 und 11 dargestellt ist, sind die Kurbelbefestigungsabschnitte 21 voneinander in der umlaufenden Richtung D2 beabstandet. Ein jeder aus den Kurbelbefestigungsabschnitten 21 schließt ein Befestigerloch 21a ein, an welchem das Kettenradmontageglied 12 befestigt sein/werden soll. Wie in der 9 dargestellt ist, sind/werden die Kurbelbefestigungsabschnitte 21, wie auch das Kettenradglied 16, im Hauptabschnitt 30mittels des Spritzens mittels des Umspritzens eingebettet.
  • Wie in der 12 dargestellt ist, weist das Abdeckglied 20 eine ringförmige Gestalt auf und schließt Einschnitte 20a ein. Die Einschnitte 20a sind an einem inneren Umfang des Abdeckgliedes 20 bereitgestellt und sind voneinander in der umlaufenden Richtung D2 beabstandet. Die Einschnitte 20a sind/werden an Positionen bereitgestellt, welche jeweils den Kurbelbefestigungsabschnitten 21 des Basisgliedes 18 entsprechen.
  • Bezug nehmend auf die 13, weist ein jeder von den Kettenradzähnen 26 einen Zahnboden 26a auf, welcher einen Fußkreis C der Kettenradzähne 26 definiert. Ein jeder von den Zahnböden 26a ist zwischen angrenzenden bzw. benachbarten zwei Kettenradzähnen 26 aus den Kettenradzähnen 26 bereitgestellt und weist einen Referenzpunkt 26b auf. Ein jeder von den Referenzpunkten 26b ist am nächsten hin zur Drehmittelachse A des Fahrradkettenrades 10 in einem jeden aus den Zahnböden 26a befindlich. In der dargestellten Ausführungsform ist ein jeder aus den Zahnböden 26a an einem radial äußeren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts 24 bereitgestellt. Namentlich ist/wird der Fußkreis C am radial äußeren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts 24 definiert. Die Kettenradzähne 26 ragen radial nach außen bzw. radial außerhalb vom radial äußeren umlaufenden Rand des ringförmigen Basisabschnitts 24 (d. h. vom Fußkreis C) hervor.
  • Wie in der 13 dargestellt ist, ist eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis C positioniert. Mit anderen Worten ist ein Teil einer jeden aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 innerhalb eines jeden aus den Kettenradzähnen 26 bereitgestellt. Der verbleibende Teil einer jeden aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 ist innerhalb des ringförmigen Basisabschnitts 24 bereitgestellt. Insbesondere ist/wird der verbleibende Teil einer jeden der geschlossenen Zahnöffnungen 28 innerhalb des zweiten ringförmigen Abschnitts 24d des ringförmigen Basisabschnitts 24 bereitgestellt. Der Fußkreis C ist an den geschlossenen Zahnöffnungen 28 angeordnet bei einer Betrachtung von einer axialen Richtung her, welche parallel zur Drehmittelachse A ist. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die geschlossenen Zahnöffnungen 28 zumindest teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis C positioniert sein/werden können. Zum Beispiel kann die Gesamtheit von wenigstens einer von den geschlossenen Zahnöffnungen 28 radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis C positioniert sein/werden.
  • Wie in der 13 dargestellt ist, sind die geschlossenen Zahnöffnungen 28 wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb von einem radial äußeren umlaufenden Rand 20b des Abdeckgliedes 20 positioniert. Insbesondere ist/wird ein jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 radial nach außen bzw. radial außerhalb vom radial äußeren umlaufenden Rand 20b des Abdeckgliedes 20 positioniert. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass ein Teil wenigstens einer aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 mit dem Abdeckglied 20 überlappen kann bei einer Betrachtung von der axialen Richtung her.
  • Wie in der 13 dargestellt ist, ist/wird eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 radial nach außen bzw. radial außerhalb von einem radial äußeren umlaufenden Rand 18a des Basisgliedes 18 positioniert. Jedoch wird des Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die geschlossenen Zahnöffnungen 28 wenigstens teilweise radial auswärts vom radial äußeren umlaufenden Rand 18a des Basisgliedes 18 positioniert sein/werden können. Zum Beispiel kann ein Teil wenigstens einer aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 mit dem Basisglied 18 überlappen bei einer Betrachtung von der axialen Richtung her. In der dargestellten Ausführungsform ist/wird der radial äußere umlaufende Rand 18a des Basisgliedes 18 radial nach außen bzw. radial außerhalb vom radial äußeren umlaufenden Rand 20b des Abdeckgliedes 20 positioniert.
  • Wie in der 13 dargestellt ist, weist eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 im Wesentlichen eine dreieckige Gestalt auf, welche drei gerundete Spitzen aufweist. Eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 ist an einer im Wesentlichen mittleren Position in Bezug auf einen jeden aus den Kettenradzähnen 26 in der umlaufenden Richtung D2 bereitgestellt. Eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 28 ist symmetrisch in Bezug auf eine Zahnmittellinie B, welche radial sich von der Drehmittelachse A des Fahrradkettenrades 10 erstreckt. Eine jede aus den Zahnmittellinien B kann definiert sein/werden basierend zum Beispiel auf einer jeden aus den Zahnbodenmittellinien E. Eine jede aus den Zahnbodenmittellinien E führt durch die Drehmittelachse A und durch den Referenzpunkt 26b eines jeden aus den Zahnböden 26a hindurch. Eine jede aus den Zahnmittellinien B ist an einer umlaufenden mittleren Position angeordnet zwischen angrenzenden bzw. benachbarten zwei Zahnbodenmittellinien E aus den Zahnbodenmittellinien E. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder klar werden von der vorliegenden Offenbarung, dass die geschlossenen Zahnöffnungen 28 andere Gestalten aufweisen können als die dargestellte Gestalt, wie zum Beispiel eine kreisförmige, eine ovale, eine halbkreisförmige, eine quadratische, eine polygonale Gestalt und so weiter.
  • Wie oben beschrieben worden ist, können die geschlossenen Zahnöffnungen 28 das Gewicht des Fahrradkettenrades 10 reduzieren. Da die geschlossenen Zahnöffnungen 28 wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis C positioniert sein/werden, können die Bereiche bzw. Flächen der geschlossenen Zahnöffnungen 28 verbreitert sein/werden, was die Einsparung an Gewicht des Fahrradkettenrades 10 weiter verbessert. Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass wenigstens eine geschlossene Zahnöffnung 28, welche wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis C positioniert ist/wird, die Einsparung an Gewicht des Fahrradkettenrades 10 verbessern kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Fahrradkettenrad 110 gemäß der zweiten Ausführungsform wird unten beschrieben werden unter Bezugnahme auf die 14. Elemente, welche im Wesentlichen dieselbe Funktion aufweisen, wie solche in der ersten Ausführungsform, werden hier mit denselben Ziffern nummeriert werden und werden hier nicht mehr im Detail beschrieben werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist eine jede der geschlossenen Zahnöffnungen 28 symmetrisch in Bezug auf die Zahnmittellinie B. Wie in der 14 dargestellt ist, kann jedoch eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 128 asymmetrisch in Bezug auf die Zahnmittellinie B sein. Eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 128 weist eine im Wesentlichen dreieckige Gestalt auf, welche gerundete Spitzen aufweist.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Fahrradkettenrad 210 gemäß der dritten Ausführungsform wird unten beschrieben werden unter Bezugnahme auf die 15 und 16. Elemente, welche im Wesentlichen dieselbe Funktion aufweisen, wie solche in den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden hier mit denselben Ziffern nummeriert werden und werden hier nicht mehr im Detail beschrieben werden.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt wird, umfasst das Fahrradkettenrad 210 weiter nicht-metallische Glieder 229. Die nicht-metallischen Glieder 229 sind ausgestaltet, um jeweils in den geschlossenen Zahnöffnungen 28 angeordnet zu sein/werden. Die nicht-metallischen Glieder 229 sind aus einem nicht-metallischen Material hergestellt. Zum Beispiel schließen die nicht-metallischen Glieder 229 ein Resinmaterial bzw. Harzmaterial ein. Die nicht-metallischen Glieder 229 sind am Kettenradglied 16 mittels zum Beispiel eines Klebers bzw. Klebemittels gesichert. Die nicht-metallischen Glieder 229, welche aus einem Resinmaterial bzw. Harzmaterial hergestellt sind, können die Vibrationen des Fahrradkettenrades 210 reduzieren, was das unerwünschte Geräusch reduziert, welches durch das Kettenradglied 16 und die Fahrradkette hervorgerufen wird.
  • Es wird den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass die nicht-metallischen Glieder 229 aus einem nicht-metallischen Material hergestellt sein können, welches ein anderes als ein Resinmaterial bzw. Harzmaterial ist. Die nicht-metallischen Glieder 229 können aus Polytetrafluorethylen hergestellt sein. Die nicht-metallischen Glieder 229, welche aus Polytetrafluorethylen hergestellt sind, können die Gleiteigenschaften bzw. die Gleitfähigkeit zwischen dem Kettenradglied 16 und der Fahrradkette verbessern, was ein Abnutzen des Fahrradkettenrades 210 und/oder der Fahrradkette reduziert. Obendrein können die nicht-metallischen Glieder 229 ein flüssiges Gleitmittel einschließen, um die Gleiteigenschaften bzw. die Gleitfähigkeit zwischen dem Kettenradglied 16 und der Fahrradkette zu verbessern. Auch können die nicht-metallischen Glieder 229 ein festes Gleitmittel einschließen, um die Gleiteigenschaften bzw. die Gleitfähigkeit zwischen dem Kettenradglied 16 und der Fahrradkette zu verbessern.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein Fahrradkettenrad 310 gemäß der vierten Ausführungsform wird unten unter Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben werden. Elemente, welche im Wesentlichen dieselbe Funktion aufweisen, wie solche in den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden mit denselben Ziffern nummeriert werden und werden nicht mehr im Detail beschrieben werden.
  • Wie in der 17 dargestellt ist, umfasst das Fahrradkettenrad 310 ein Kettenradglied 316. Das Kettenradglied 316 schließt die Kettenradzähne 26 und geschlossene Zahnöffnungen 328 ein. Vorzugsweise ist/wird eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 328 wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb vom Fußkreis C positioniert.
  • Wie in der 18 dargestellt ist, schließt eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen 328 einen ersten gekrümmten inneren Rand 328a ein. Ein jeder aus den Kettenradzähnen 26 schließt einen ersten äußeren Rand 26c und einen zweiten äußeren Rand 26e ein, welcher dem ersten äußeren Rand 26c in Bezug auf die geschlossene Zahnöffnung 328 in der umlaufenden Richtung D2 gegenüber steht. Der erste äußere Rand 26c weist einen ersten gekrümmten äußeren Rand 26d auf. Der erste gekrümmte äußere Rand 26d erstreckt sich hin zum Zahnboden 26a. Der Referenzpunkt 26b ist am ersten gekrümmten äußeren Rand 26d angeordnet. Der erste gekrümmte innere Rand 328a ist bereitgestellt, um wenigstens teilweise entlang des ersten gekrümmten äußeren Randes 26d sich zu erstrecken bei einer Betrachtung aus einer axialen Richtung her, welche parallel zur Drehmittelachse A des Fahrradkettenrades 310 ist. In den dargestellten Ausführungsformen bedeutet der Begriff „wenigstens teilweise sich zu erstrecken entlang“, wie hier verwendet, dass der erste gekrümmte innere Rand 328a sich in einem im Wesentlichen einheitlichen Abstand vom ersten gekrümmten äußeren Rand 26d über eine vorbestimmte Länge erstreckt, so dass eine unerwünschte Konzentrierung der Last, welche durch eine Pedalkraft hervorgerufen wird, reduziert wird zwischen dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a und dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d. Entsprechend kann eine notwendige Steifigkeit des Kettenradzahns 26 auf eine effektive Weise erreicht werden.
  • Wie in der 18 zu sehen ist, ist ein Mittelpunkt C11 einer Krümmung bzw. ein Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten inneren Randes 328a an einer selben Position angeordnet, wie ein Mittelpunkt C21 einer Krümmung bzw. ein Krümmungsmittelpunkt von dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. In der dargestellten Ausführungsform sind die Mittelpunkte C11 und C21 angeordnet an der Zahnbodenmittellinie E bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Ein Radius R11 von einer Krümmung von dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a ist größer als ein Radius R21 von einer Krümmung von dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d.
  • Wie in der 18 dargestellt wird, schließt die geschlossene Zahnöffnung 328 einen zweiten gekrümmten inneren Rand 328b ein. Der zweite äußere Rand 26e weist einen zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f auf. Der zweite gekrümmte äu-ßere Rand 26f erstreckt sich bis hin zum Zahnboden 26a. Der Referenzpunkt 26b ist am zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f angeordnet. Der zweite gekrümmte innere Rand 328b ist bereitgestellt, um wenigstens teilweise entlang des zweiten gekrümmten äußeren Randes 26f sich zu erstrecken bei einer Betrachtung von der axialen Richtung her. In der dargestellten Ausführungsform bedeutet der Begriff „wenigstens teilweise sich zu erstrecken entlang“ wie hier verwendet, dass der zweite gekrümmte innere Rand 328b sich in einem im Wesentlichen einheitlichen Abstand vom zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f über eine vorbestimmte Länge hinweg erstreckt, so dass eine unerwünschte Konzentrierung von Last, welche von der Pedalkraft hervorgerufen wird, reduziert ist/wird zwischen dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b und dem zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f. Entsprechend kann eine notwendige Steifigkeit des Kettenradzahns 26 auf eine effektive Weise erhalten werden. Ein Mittelpunkt C12 einer Krümmung bzw. ein Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten inneren Randes 328b ist an einer selben Position angeordnet, wie ein Mittelpunkt C22 einer Krümmung bzw. ein Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten äußeren Randes 26f bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. In der dargestellten Ausführungsform sind die Mittelpunkte C12 und C22 an der Zahnbodenmittellinie E angeordnet bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Ein Radius R21 von einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b ist größer als ein Radius R22 von einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f.
  • Wie in der 18 zu sehen ist, ist in der dargestellten Ausführungsform der erste gekrümmte äußere Rand 26d an einer flussabwärtigen Seite des zweiten gekrümmten äußeren Randes 26f in Bezug auf die geschlossene Zahnöffnung 328 in der Drehantriebsrichtung D1 angeordnet. Jedoch wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrräder von der vorliegenden Offenbarung klar werden, dass der erste gekrümmte äußere Rand 26d an einer flussaufwärtigen Seite des zweiten gekrümmten äußeren Randes 26f in Bezug auf die geschlossene Zahnöffnung 328 in der Drehantriebsrichtung D1 angeordnet sein kann. Einer aus dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a und dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b kann weggelassen werden, wenn benötigt und/oder erwünscht. Obendrein kann wenigstens eine aus den geschlossenen Zahnöffnungen 328 einen gekrümmten inneren Rand einschließen, wie zum Beispiel den ersten gekrümmten inneren Rand 328a oder den zweiten gekrümmten inneren Rand 328b.
  • Wie in der 18 zu sehen ist, ist in der dargestellten Ausführungsform der Mittelpunkt C11 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a an einer selben Position angeordnet wie der Mittelpunkt C21 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Jedoch sind die Positionen der Mittelpunkte C11 und C21 nicht beschränkt auf die dargestellte Position. Zum Beispiel kann der Mittelpunkt einer Krümmung von dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a an einer verschiedenen Position angeordnet sein als der Mittelpunkt C21 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d bei einer Betrachtung von der axialen Richtung her. Namentlich kann der Mittelpunkt C11 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a angeordnet sein an einer im Wesentlichen gleichen Position wie der Mittelpunkt C21 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d bei einer Betrachtung von der axialen Richtung her. Obendrein kann der Mittelpunkt C11 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten inneren Rand 328a versetzt sein von der Zahnbodenmittellinie E bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Der Mittelpunkt C21 einer Krümmung von dem ersten gekrümmten äußeren Rand 26d kann versetzt sein von der Zahnbodenmittellinie E bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her.
  • Wie in der 18 zu sehen ist, ist in der dargestellten Ausführungsform der Mittelpunkt C12 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b an einer selben Position angeordnet wie der Mittelpunkt C22 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Jedoch sind die Positionen der Mittelpunkte C12 und C22 nicht auf die dargestellten Positionen beschränkt. Zum Beispiel kann der Mittelpunkt C12 von einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b angeordnet sein an einer anderen Position als der Mittelpunkt C22 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Namentlich kann der Mittelpunkt C12 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b angeordnet sein an einer im Wesentlichen gleichen Position wie der Mittelpunkt C22 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Obendrein kann der Mittelpunkt C12 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten inneren Rand 328b versetzt sein von der Zahnbodenmittellinie E bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. Der Mittelpunkt C22 einer Krümmung von dem zweiten gekrümmten äußeren Rand 26f kann versetzt sein von der Zahnbodenmittellinie E bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung her. In der dargestellten Ausführungsform kann eine solche notwendige Steifigkeit des Zahns 26 auf eine effektive Weise erhalten werden, unabhängig davon, ob oder nicht die geschlossenen Zahnöffnungen 328 wenigstens teilweise radial nach außen bzw. radial außerhalb von dem Fußkreis C positioniert sein/werden.

Claims (15)

  1. Fahrradkettenrad (10, 110, 210), eine Drehmittelachse (A) aufweisend, wobei das Fahrradkettenrad (10, 110, 210) umfasst: ein Kettenradglied (16), welches einschließt: einen ringförmigen Basisabschnitt (24); Kettenradzähne (26), welche ausgestaltet sind, um vom ringförmigen Basisabschnitt (24) radial nach außen hervorzuragen, wobei die Kettenradzähne (26) angeordnet sind in einer umlaufenden Richtung (D2) des ringförmigen Basisabschnitts (24), und ein jeder der Kettenradzähne (26) einen Zahnboden (26a) aufweist, welcher einen Fußkreis (C) der Kettenradzähne (26) definiert; und eine geschlossene Zahnöffnung (28, 128), welche wenigstens teilweise radial nach außen vom Fußkreis (C) positioniert ist, wobei sich die geschlossene Zahnöffnung (28, 128) näher zu einem radial äußersten Rand (26c) des Kettenradzahns (26) befindet als zu einem radial inneren umlaufenden Rand (24e) des ringförmigen Basisabschnitts (24).
  2. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß Anspruch 1, wobei das Kettenradglied (16) eine Vielzahl von geschlossenen Zahnöffnungen (28, 128) einschließt, und eine jede aus den geschlossenen Zahnöffnungen (28, 128) wenigstens teilweise radial nach außen vom Fußkreis (C) positioniert ist, und insbesondere eine Gesamtzahl der geschlossenen Zahnöffnungen (28, 128) gleich einer Gesamtzahl der Kettenradzähne (26) ist.
  3. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Kettenradglied (16) aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  4. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend: eine nicht-metallisches Glied, welches ausgestaltet ist, um in der geschlossenen Zahnöffnung (28, 128) angeordnet zu sein/werden.
  5. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das nicht-metallische Glied aus Polytetrafluorethylen hergestellt ist, oder eines oder mehrere unter einem Harzmaterial, einem flüssigen Gleitmittel und einem festen Gleitmittel einschließt.
  6. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend: ein Basisglied (18), welches aus einem nicht-metallischen Material hergestellt ist, wobei der ringförmige Basisabschnitt (24) des Kettenradgliedes (16) ausgestaltet ist, um am Basisglied (18) befestigt zu werden.
  7. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß Anspruch 6, weiter umfassend: ein Abdeckglied (20), welches ausgestaltet ist, um am Basisglied (18) befestigt zu werden, und/oder einen Kurbelbefestigungsabschnitt (21), an welchem ein Kurbelarm zu befestigen ist, wobei der Kurbelbefestigungsabschnitt (21) ausgestaltet ist, um am Basisglied (18) befestigt zu sein/werden.
  8. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei die geschlossene Zahnöffnung (28, 128) wenigstens teilweise radial nach außen von einem radial äußeren umlaufenden Rand (18a) des Basisgliedes (18) positioniert ist, und/oder wenigstens teilweise radial nach außen von einem radial äußeren umlaufenden Rand (20a) des Abdeckgliedes (20) positioniert ist.
  9. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der ringförmige Basisabschnitt (24) ein erstes Durchgangsloch (24a) einschließt, und wenigstens ein Teil des ringförmigen Basisabschnitts (24) im Basisglied (18) derart eingebettet ist, dass ein Teil des Basisgliedes (18) im ersten Durchgangsloch bereitgestellt ist, und insbesondere das erste Durchgangsloch (24a) radial nach innen von der geschlossenen Zahnöffnung (28, 128) bereitgestellt ist.
  10. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß Anspruch 9, weiter umfassend: ein Dornglied (22), welches am Kettenradglied (16) befestigt ist, wobei der ringförmige Basisabschnitt (24) des Kettenradgliedes (16) ein zweites Durchgangsloch (24b) einschließt, und das Dornglied (22) am Kettenradglied (16) durch das zweite Durchgangsloch (24b) hindurch befestigt ist, und insbesondere das zweite Durchgangsloch (24b) radial nach innen von der geschlossenen Zahnöffnung (28, 128) bereitgestellt ist.
  11. Fahrradkettenrad (10, 110, 210) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Zahnboden (26a) an einem radial äußeren umlaufenden Rand (24e) des ringförmigen Basisabschnitts (24) bereitgestellt ist, und der Fußkreis (C) am radial äußeren umlaufenden Rand (24) des ringförmigen Basisabschnitts (24) definiert ist.
  12. Fahrradkettenrad (310), welches eine Drehm ittelachse (A) aufweist, wobei das Fahrradkettenrad (310) umfasst: ein Kettenradglied (316), welches einschließt: einen ringförmigen Basisabschnitt (24); Kettenradzähne (26), welche ausgestaltet sind, um radial nach außen vom ringförmigen Basisabschnitt (24) hervorzuragen, wobei die Kettenradzähne (26) in einer umlaufenden Richtung (D2) des ringförmigen Basisabschnitts (24) angeordnet sind; und eine geschlossene Zahnöffnung (328), welche einen ersten gekrümmten inneren Rand (328a) einschließt, wobei einer aus den Kettenradzähnen (26) einen ersten äußeren Rand (26c) und einen zweiten äußeren Rand (26e) einschließt, welcher dem ersten äußeren Rand (26c) in Bezug auf die geschlossene Zahnöffnung (328) in der umlaufenden Richtung (D2) gegenüber steht, wobei der erste äußere Rand (26c) einen ersten gekrümmten äußeren Rand (26d) aufweist, und wobei der erste gekrümmte innere Rand (328a) bereitgestellt ist, um wenigstens teilweise entlang des ersten gekrümmten äußeren Randes (26d) sich zu erstrecken bei einer Betrachtung aus einer axialen Richtung, welche parallel zur Drehmittelachse (A) ist, wobei ein jeder aus den Kettenradzähnen (26) einen Zahnboden (26a) aufweist, welcher einen Fußkreis (C) der Kettenradzähne (26) definiert, und die geschlossene Zahnöffnung (328) wenigstens teilweise radial nach außen vom Fußkreis (C) positioniert ist, und wobei sich die geschlossene Zahnöffnung (328) näher zu einem radial äußersten Rand (26c) des Kettenradzahns (26) befindet als zu einem radial inneren umlaufenden Rand (24e) des ringförmigen Basisabschnitts (24).
  13. Fahrradkettenrad (310) gemäß Anspruch 12, wobei ein Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten inneren Randes (328a) an einer selben Position angeordnet ist wie ein Krümmungsmittelpunkt des ersten gekrümmten äußeren Randes (26d) bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung.
  14. Fahrradkettenrad (310) gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der zweite äußere Rand (26e) einen zweiten gekrümmten äußeren Rand (26f) aufweist, die geschlossene Zahnöffnung (328) einen zweiten gekrümmten inneren Rand (328b) einschließt, und der zweite gekrümmte innere Rand (328b) bereitgestellt ist, um wenigstens teilweise entlang des zweiten gekrümmten äußeren Randes (26f) sich zu erstrecken bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung.
  15. Fahrradkettenrad (310) gemäß Anspruch 14, wobei ein Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten inneren Randes (328b) angeordnet ist an einer selben Position wie ein Krümmungsmittelpunkt des zweiten gekrümmten äußeren Randes (26f) bei einer Betrachtung aus der axialen Richtung.
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