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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits, bei dem die Schraubendreherbits und die Schraubendreherklinge schnell zusammengefügt oder demontiert werden können.
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Stand der Technik
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Bei herkömmlichen Schraubendrehern, die zum Festziehen und Lösen von Schrauben dienen, sind die Griffe und die Schraubendreherklingen in der Regel fest miteinander verbunden und bilden somit eine Einheit. Die Arbeitsenden der allgemeinen Schraubendreher weisen verschiedene Formen, wie beispielsweise Schlitz-, Kreuz-, Innensechskant-, Außensechskantform, auf. Um unterschiedliche Objekte festzuziehen oder zu lösen werden ggf. mehrere Schraubendreher benötigt. Man muss daher fast immer mehrere Schraubendreher mitnehmen, was sehr unpraktisch ist.
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In den Dokumenten
DE 10 2008 032 896 A1 und
DE 10 2013 014 176 A1 sind herkömmliche Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits offenbart. Ein herkömmlicher Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits, wie er außerdem beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2007 000 167 U1 oder der Gebrauchsmusterschrift Nr.
TW M311542 U „Zusammenbau für das Auswechseln eines Handwerkzeuges” bekannt ist, weist primär einen Griffteil, ein Befestigungselement, ein Einstellelement und ein Schraubendreherbit auf, wobei ein Aufnahmeloch in axialer Richtung des Griffteils vorgesehen ist, wobei das Befestigungselement an einem Ende des Aufnahmelochs fest angeordnet ist und zur Begrenzung des Einstellelements dient, wobei das Befestigungselement ein Positionierloch zum Einstecken des Schraubendreherbits aufweist, wobei mindestens eine Durchgangsnut im Befestigungselement ausgebildet ist, wobei diese mit dem Positionierloch verbunden ist, wobei ein Anschlagblock im Einstellelement ausgebildet ist, wobei der Anschlagblock durch die Durchgangsnut des Befestigungselements in das Positionierloch eingesteckt und das Schraubendreherbit dadurch positioniert wird. Wenn das Einstellelement bewegt wird, rückt der Anschlagblock nach außen in Richtung des Positionierlochs des Befestigungselements, wodurch die Arretierung des Schraubendreherbits aufgehoben wird. Beim herkömmlichen Handwerkzeug mit austauschbarer Konstruktion ist die austauschbare Konstruktion am Ende des Griffteils angeordnet, wobei das Einsteckende der Schraubendreherbits in das Ende des Griffteils eingesteckt wird, womit der Stangenkörper des Schraubendreherbits eine kürzere Arbeitslänge aufweist und deshalb bei tieferen Geräten nicht einsetzbar ist. Je länger die Länge des Stangenkörpers des Schraubendreherbits gestaltet ist, desto größer fällt entsprechend die Größe des Werkzeugkastens zur Aufbewahrung aus, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen und eine größere Aufbewahrungsfläche erforderlich wird.
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Aufgabe der Erfindung
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Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits bereitzustellen, um die Nachteile der herkömmlichen Schraubendreher effektiv zu überwinden.
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Der erfindungsgemäße Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits beinhaltet:
eine Schraubendreherklinge, bei der ein Griff an einem Ende und ein Befestigungssockel an dem anderen Ende angeordnet sind, wobei die Außenseite der Schraubendreherklinge mit einer Isolierschicht beschichtet ist, wobei eine Ringnut zwischen der Isolierschicht und dem Befestigungssockel ausgebildet ist, wobei am Ende des Befestigungssockels ein abgesenkter polygonaler Raum angeordnet ist, wobei eine Einstecknut im Inneren des abgesenkten polygonalen Raums vorgesehen ist, wobei mindestens eine Positionierkerbe auf der Wand des Befestigungssockels vorgesehen ist;
eine Verbindungshülse, die auf dem Befestigungssockel der Schraubendreherklinge angeordnet ist, wobei ein Ende der Verbindungshülse einen Flansch aufweist, wobei mindestens ein vorspringender Positionierkörper am Flansch angeordnet ist, wobei die vorspringenden Positionierkörper in der Positionierkerbe des Befestigungssockels der Schraubendreherklinge angeordnet sind, wobei Führungsvorsprünge neben den vorspringenden Positionierkörpern vorgesehen sind;
einen Einrastdrehknopf, der an einem Ende der Verbindungshülse angeordnet ist, wobei der Einrastdrehknopf ein Durchgangsloch aufweist, wobei mindestens eine Positioniernut auf der Innenwand des Durchgangslochs vorgesehen ist, wobei die Führungsvorsprünge der Verbindungshülse in den Positioniernuten des Einrastdrehknopfs angeordnet sind, wobei zwei gegenüberliegende elastische Einrastvorsprünge im Durchgangsloch des Einrastdrehknopfs angeordnet sind;
ein Positionierungselement, das auf einer Seite des Einrastdrehknopfs angeordnet ist, wobei ein Vorsprung auf einer Seitenfläche des Positionierungselements angeordnet ist, wobei der Vorsprung durch das Durchgangsloch des Einrastdrehknopfs durchsteckt, wobei im Inneren des Vorsprungs eine Kammer vorgesehen ist, wobei ein Flansch auf der Außenwandfläche des Vorsprungs ausgebildet ist, wobei der Flansch des Positionierungselements mit dem Flansch der Verbindungshülse in Eingriff steht, wobei beim Vorsprung zwei Nute und zwei Durchgangsnute einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei zwei Einrastvorsprünge des Einrastdrehknopfs in die jeweiligen Durchgangsnute des Positionierungselements eingesteckt werden, wobei das Positionierungselement ein polygonales Einsteckloch aufweist, wobei das Einsteckloch mit einer Kammer verbunden ist;
mindestens ein Schraubendreherbit, das in das Einsteckloch des Positionierungselements eingesteckt wird, wobei ein Ende des Schraubendreherbits als Arbeitsende und das andere Ende als polygonales Einsteckende ausgebildet sind, wobei eine Einrastnut auf dem Einsteckende des Schraubendreherbits vorgesehen ist, wobei die Einrastnut zum Einsetzen der Einrastvorsprünge des Einrastdrehknopfs dient.
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Beim erfindungsgemäßen Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits sind mehrere Eingriffsnute auf der Innenwandfläche der Isolierschicht an der Ringnut der Schraubendreherklinge vorgesehen, wobei mehrere vorstehende Ringe auf der Außenwandfläche der Verbindungshülse angeordnet sind, wobei die vorstehenden Ringe und die Eingriffsnute der Verbindungshülse miteinander in Eingriff gebracht und dadurch positioniert sind.
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Beim erfindungsgemäßen Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits ist die Außenseite der Schraubendreherbits mit Ausnahme des Arbeitsendes mit einer Isolierschicht beschichtet.
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Die Vorteile des erfindungsgemäßen Schraubendrehers mit austauschbaren Schraubendreherbits bestehen darin, dass die Schraubendreherbits und die Schraubendreherklinge schnell zusammengefügt oder demontiert werden können, um einen leichten Austausch der unterschiedlichen Schraubendreherbits zu ermöglichen, wobei die Schraubendreherklinge nach dem Zusammenfügen eine längere Länge aufweist, so dass diese auch bei tieferen Geräten eingesetzt werden kann, wobei die Schraubendreherbits ohne Verlängerung konstruiert sind, um eine bequemere Mitnahme und eine praktischere Benutzung zu gewährleisten.
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Kurzbeschreibung der Darstellungen
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1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Schraubendreherklinge und des Schraubendreherbits der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine Explosionsdarstellung der beiden zusammengesetzten Teile Schraubendreherklinge und Schraubendreherbit der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine Querschnittansicht der zusammengesetzten Teile der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt eine Querschnittansicht der zusammengesetzten Teile der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Sichtwinkel;
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6 zeigt schematisch einen Abschnitt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im eingerasteten Zustand;
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7 zeigt schematisch einen Abschnitt der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im entrasteten Zustand.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Um die vorliegende Erfindung völlig zu verstehen, werden nachfolgend die bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, so dass ein Fachmann auf diesem Gebiet in die Lage versetzt wird, die vorliegende Erfindung gemäß der Beschreibung zu realisieren:
Bezugnehmend auf 1 bis 6 beinhaltet die vorliegende Erfindung:
eine Schraubendreherklinge 1, bei der ein Griff 10 an einem Ende und ein Befestigungssockel 11 an dem anderen Ende angeordnet sind, wobei die Außenseite der Schraubendreherklinge 1 mit einer Isolierschicht 12 beschichtet ist, wobei eine Ringnut 13 zwischen der Isolierschicht 12 und dem Befestigungssockel 11 ausgebildet ist, wobei mehrere Eingriffsnute 14 auf der Innenwandfläche der Isolierschicht 12 an der Ringnut 13 vorgesehen sind, wobei mehrere vorstehende Ringe auf der Außenwandfläche der Verbindungshülse vorgesehen sind, wobei am Ende des Befestigungssockels 11 der Schraubendreherklinge 1 ein abgesenkter polygonaler Raum 15 angeordnet ist, wobei eine Einstecknut 16 im Inneren des abgesenkten polygonalen Raums 15 vorgesehen ist, wobei zwei Positionierkerben 17 auf der Wand des Befestigungssockels 11 vorgesehen sind;
eine Verbindungshülse 2, die auf dem Befestigungssockel 11 der Schraubendreherklinge 1 angeordnet ist, wobei mehrere vorstehende Ringe 20 auf der Außenwandfläche der Verbindungshülse 2 angeordnet sind, wobei die vorstehenden Ringe 20 und die Eingriffsnute 14 der Schraubendreherklinge 1 miteinander in Eingriff gebracht und dadurch positioniert sind, wobei ein Ende der Verbindungshülse 2 einen Flansch 21 mit abgeschrägter Fläche aufweist, wobei am Flansch 21 zwei vorspringende Positionierkörper 22 ausgebildet sind, wobei die vorspringenden Positionierkörper 22 in den beiden Positionierkerben 17 des Befestigungssockels 11 angeordnet sind, wobei jeweils ein Führungsvorsprung 23 neben einem vorspringenden Positionierkörper 22 angeordnet ist;
einen Einrastdrehknopf 3, der an einem Ende der Verbindungshülse 2 angeordnet ist, wobei die Außenwandfläche des Einrastdrehknopfs 3 mit einem Antirutschprofil 30 versehen ist, wobei der Einrastdrehknopf 3 ein Durchgangsloch 31 aufweist, wobei zwei gegenüberliegende Positioniernute 32 auf der Innenwand des Durchgangslochs 31 vorgesehen sind, wobei die Führungsvorsprünge 23 der Verbindungshülse 2 in die Positioniernute 32 des Einrastdrehknopfs 3 angeordnet sind, wobei zwei gegenüberliegende elastische Einrastvorsprünge 33 im Durchgangsloch 31 des Einrastdrehknopfs 3 vorgesehen sind;
ein Positionierungselement 4, welches auf einer Seite des Einrastdrehknopfs 3 angeordnet ist, wobei ein Vorsprung 40 auf einer Seitenfläche des Positionierungselements 4 vorgesehen ist, wobei der Vorsprung 40 durch das Durchgangsloch 31 des Einrastdrehknopfs 3 durchsteckt, wobei im Inneren des Vorsprungs 40 eine Kammer 41 vorgesehen ist, wobei ein Flansch 42 auf der Außenwandfläche des Vorsprungs 40 ausgebildet ist, wobei am Vorsprung 40 zwei Nute 43 und zwei Durchgangsnute 44 einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei zwei Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 in die jeweiligen Durchgangsnute 44 des Positionierungselements 4 eingesteckt werden, wobei das Positionierungselement 4 ein polygonales Einsteckloch 45 aufweist, wobei das Einsteckloch 45 mit der Kammer 41 verbunden ist;
mindestens ein Schraubendreherbit 5, welches in das Einsteckloch 45 des Positionierungselements 4 eingesteckt wird, wobei ein Ende der Schraubendreherbits 5 als ein Arbeitsende 50 und das anderen Ende als ein polygonales Einsteckende 51 ausgebildet sind, wobei eine Einrastnut 52 auf dem Einsteckende 51 des Schraubendreherbits 5 vorgesehen ist, wobei die Einrastnut 52 zum Einsetzen der Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 dient, wobei die Außenseite der Schraubendreherbits 5 mit Ausnahme des Arbeitsendes 50 mit einer Isolierschicht 53 beschichtet ist.
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Auf diese Weise ist der Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits aufgebaut.
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Bei der Montage (vgl. 1 bis 6) wird ein Ende der Verbindungshülse 2 in die Ringnut 13 der Schraubendreherklinge 1 eingesteckt, wodurch die vorstehenden Ringe 20 der Verbindungshülse 2 mit den Eingriffsnuten 14 der Schraubendreherklinge 1 in Eingriff stehen, wobei die vorspringenden Positionierkörper 22 der Verbindungshülse 2 in die Positionierkerben 17 des Befestigungssockels 11 der Schraubendreherklinge 1 eingesetzt werden, so dass die Verbindungshülse 2 auf dem Befestigungssockel 11 der Schraubendreherklinge 1 positioniert ist, womit der Vorsprung 40 des Positionierungselements 4 anschließend vom Einrastdrehknopf 3 umfasst wird, wobei die beiden Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 in die jeweiligen Durchgangsnute 44 des Positionierungselements 4 eingesteckt werden und sich dann somit in der Kammer 41 des Positionierungselements 4 befinden, wobei das Positionierungselement 4 und der Einrastdrehknopf 3 anschließend zusammen auf einer Seite der Verbindungshülse 2 angeordnet sind, wodurch der Vorsprung 40 des Positionierungselements 4 durch die Verbindungshülse 2 durchsteckt und sich somit dann im abgesenkten polygonalen Raum 15 des Befestigungssockel 11 der Schraubendreherklinge 1 befindet, während die Führungsvorsprünge 23 der Verbindungshülse 2 in die Positioniernute 32 des Einrastdrehknopfs 3 eingesetzt werden (vgl. 5 und 6), wobei der Flansch 42 des Positionierungselements 4 und der Flansch 21 der Verbindungshülse 2 miteinander in Eingriff gebracht werden und dadurch positioniert sind (vgl. 4), wodurch das Positionierungselement 4, der Einrastdrehknopf 3 und die Verbindungshülse 2 stabil auf dem Befestigungssockel 11 der Schraubendreherklinge 1 angeordnet werden können. Anschließend wird das Einsteckende 51 eines Schraubendreherbits 5 in das Einsteckloch 45 des Positionierungselements 4 bis in die Einstecknut 16 des Befestigungssockels 11 der Schraubendreherklinge 1 eingesteckt und das Schraubendreherbit 5 kann, dadurch, dass die beiden Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 mit der Einrastnut 52 des Schraubendreherbits 5 in Eingriff stehen (vgl. 4 und 6), stabil in der Schraubendreherklinge 1 eingesetzt werden. Der Zusammenbau des Schraubendrehers mit austauschbaren Schraubendreherbits ist an diesem Punkt abgeschlossen.
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Nachfolgend wird die Benutzung des Schraubendrehers mit austauschbaren Schraubendreherbits beschrieben (vgl. 6 bis 7): Wenn ein Schraubendreherbit 5 in die Schraubendreherklinge 1 eingesetzt ist, stehen die beiden Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 mit der Einrastnut 52 des Schraubendreherbits 5 in Eingriff (vgl. 6), so dass das Schraubendreherbit 5 sich nicht aus der Schraubendreherklinge 1 löst. Wenn man ein anderes Schraubendreherbit 5 benutzen möchte, muss man nur den Einrastdrehknopf 3 drehen (vgl. 7), so dass die Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 von den Durchgangsnuten 44 des Vorsprungs 40 des Positionierungselements 4 nach außen gedrückt werden, wodurch die beiden Einrastvorsprünge 33 elastisch nach außen geschoben werden und sich aus der Einrastnut 52 des Schraubendreherbits 5 lösen, womit das Schraubendreherbit 5 aus der Schraubendreherklinge 1 herausgezogen und ausgetauscht werden kann, wobei anschließend das Einsteckende 51 eines anderen Schraubendreherbits 5 in das Einsteckloch 45 des Positionierungselements 4 eingesteckt und der Einrastdrehknopf 3 losgelassen wird, wobei die beiden Einrastvorsprünge 33 des Einrastdrehknopfs 3 eine elastische Rückstellung aufweisen und sich nach innen bewegen, wobei sich der Einrastdrehknopf 3 automatisch rückwärts bis zu seiner ursprünglichen Position zurückdreht, wodurch die beiden Einrastvorsprünge 33 wieder in die Einrastnut 52 des Schraubendreherbits 5 gehen und das Schraubendreherbit 5 somit wieder stabil in der Schraubendreherklinge 1 eingesetzt ist. Dementsprechend kann das Schraubendreherbit 5 leicht ausgetauscht werden. Durch den verlängerten Aufbau der Schraubendreherklinge 1 kann die vorliegende Erfindung auch bei tieferen Geräten eingesetzt werden, wobei das Schraubendreherbit 5 ohne Verlängerung konstruiert ist, um eine bequemere Mitnahme und eine praktische Benutzung zu gewährleisten, wobei die Zusammensetzung des Schraubendreherbits 5 mit der Schraubendreherklinge 1 stabiler ist und hinsichtlich eines Loslösens keine Bedenken bestehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schraubendreherklinge
- 10
- Griff
- 11
- Befestigungssockel
- 12
- Isolierschicht
- 13
- Ringnut
- 14
- Eingriffsnut
- 15
- abgesenkter polygonaler Raum
- 16
- Einstecknut
- 17
- Positionierkerbe
- 2
- Verbindungshülse
- 20
- vorstehender Ring
- 21
- Flansch
- 22
- vorspringender Positionierkörper
- 23
- Führungsvorsprung
- 3
- Einrastdrehknopf
- 30
- Antirutschprofil
- 31
- Durchgangsloch
- 32
- Positioniernut
- 33
- Einrastvorsprung
- 4
- Positionierungselement
- 40
- Vorsprung
- 41
- Kammer
- 42
- Flansch
- 43
- Nut
- 44
- Durchgangsnut
- 45
- Einsteckloch
- 5
- Schraubendreherbit
- 50
- Arbeitsende
- 51
- Einsteckende
- 52
- Einrastnut
- 53
- Isolierschicht