DE102009005786A1 - Schaber - Google Patents

Schaber Download PDF

Info

Publication number
DE102009005786A1
DE102009005786A1 DE102009005786A DE102009005786A DE102009005786A1 DE 102009005786 A1 DE102009005786 A1 DE 102009005786A1 DE 102009005786 A DE102009005786 A DE 102009005786A DE 102009005786 A DE102009005786 A DE 102009005786A DE 102009005786 A1 DE102009005786 A1 DE 102009005786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
tool
stem
head
scraper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009005786A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009005786B4 (de
Inventor
Moritz Mühlebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Proverum AG
Original Assignee
Proverum AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Proverum AG filed Critical Proverum AG
Priority to DE102009005786.2A priority Critical patent/DE102009005786B4/de
Publication of DE102009005786A1 publication Critical patent/DE102009005786A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009005786B4 publication Critical patent/DE102009005786B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/08Scraping with scraping blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/26Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/162Scrapers
    • B44D3/164Scrapers comprising blades
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/006Arrangements for removing of previously fixed floor coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaber vorzugsweise Handschaber, Standschaber oder Stripper, zum Abschaben von Materialien von einem Untergrund, mit einem einen Schabergrundkörper (2) aufweisenden Schaberkopf (3), wobei der Schaberkopf (3) zur lösbaren Befestigung einer Schaberklinge (4) vorgesehen ist. Um den Austausch einer verschlissenen Schaberklinge schnell und einfach durchführen zu können, ist am Schaber (1) zusätzlich zur Schaberklinge (4) wenigstens ein weiteres Werkzeug (5) insbesondere zum Befestigen/Lösen der Schaberklinge (4) vom Schaberkopf (3) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaber, vorzugsweise Handschaber, Standschaber oder Stripper, zum Abschaben von Materialien von einem Untergrund, mit einem einen Schabergrundkörper aufweisenden Schaberkopf, wobei der Schaberkopf zur lösbaren Befestigung einer Schaberklinge vorgesehen ist.
  • Bei Bausanierungen o. dgl. sind häufig Boden-, Wand- oder Dachbeläge von einem Untergrund, dem Boden, der Wand oder dem Dach abzulösen bzw. abzutragen. Häufig sind solche Beläge, insbesondere Baubodenbeläge, wie PVC-Böden, Teppichböden, Parkett- oder Laminatböden, mit Klebern an dem Untergrund verklebt. In diesen Fällen haften die Beläge und die Kleberschichten besonders stark am Untergrund. Zum Ablösen derartiger Beläge kommen Schaber, wie beispielsweise Handschaber, Standschaber oder Stripper, zum Einsatz. Die bekannten Schaber weisen einen Schaberkopf zur Befestigung einer Schaberklinge auf. Das Schaben erfolgt durch Vorwärtsbewegung einer vorderen Schneidkante der Schaberklinge entlang des Untergrundes, wobei die abzulösenden Materialien von dem Untergrund abgeschabt werden. Die Schaberklinge besteht aus einem metallischen Flachmaterial bzw. einem Blechstück, das an einem Ende einen Befestigungsabschnitt aufweist, der am Schaberkopf befestigt wird. Üblicherweise ist der Schaberkopf zweiteilig ausgebildet, wobei die Schaberklinge zwischen den beiden Kopfteilen eingespannt und verschraubt wird.
  • Da die Schaberklinge während des Abschabens vergleichsweise hohen Belastungen unterliegt, ist es je nach Verschlußform erforderlich, eine stumpf gewordene oder verschlissene Schaberklinge auszutauschen. Da die Schaberklinge üblicherweise mit dem Schaberkopf verschraubt ist, ist zum Austausch ein entsprechendes Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreher erforderlich. Da der Nutzer während des Schabens häufig kein entsprechendes Werkzeug zum Austausch der Schaberklinge zur Verfügung hat, muß zu einem notwendigen Klingenaustausch der Schabvorgang unterbrochen und zunächst ein entsprechendes Werkzeug beschafft werden. Hierdurch geht unnötig Zeit verloren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, hier Abhilfe zu schaffen und einen Schaber zur Verfügung zu stellen, mit dem ein schneller Austausch einer verschlissenen Schaberklinge gewährleistet werden kann.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem Schaber der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß am Schaber zusätzlich zur Schaberklinge wenigstens ein weiteres Werkzeug insbesondere zum Befestigen/Lösen der Schaberklinge vorgesehen ist. Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß dem Schaber nun unmittelbar ein weiteres Werkzeug zugeordnet ist, das insbesondere zum Lösen einer verschlissenen Schaberklinge und zum Befestigen einer neuen Schaberklinge am Schaberkopf vorgesehen ist.
  • Durch die unmittelbare Zuordnung des weiteren Werkzeugs zum Schaber kommt es letztlich nicht darauf an, ob der Nutzer ein entsprechendes Werkzeug bei sich trägt, das zum Lösen/Befestigen einer Schaberklinge geeignet ist. Ist eine Schaberklinge verschlissen, kann der Nutzer direkt auf das zugeordnete weitere Werkzeug zugreifen und die verschlissene Schaberklinge lösen. Ein Zeitverlust tritt dabei nicht auf. Dabei versteht es sich, daß das weitere Werkzeug so ausgebildet ist, daß mit ihm die Befestigung der Schaberklinge am Schaberkopf entsprechend gelöst werden kann. Im übrigen versteht es sich natürlich auch, daß das weitere Werkzeug oder aber, wenn nicht nur ein sondern mehrere weitere Werkzeuge vorgesehen sind, diese auch zu anderen Arbeiten genutzt werden können, beispielsweise um verschraubte Boden- oder Randleisten, Kabelkanäle o. dgl. zu lösen, wenngleich der primäre Zweck im Befestigen/Lösen der Schaberklinge vom Schaberkopf liegt.
  • Bevorzugt ist es so, daß die Schaberklinge mit dem Schaberkopf über wenigstens eine Schraube verschraubt ist und daß die Schraube einen als Sechskant, Schlitz oder Kreuzschlitz ausgebildeten Angriffsabschnitt aufweist. Dementsprechend ist als weiteres Werkzeug dann ein Schraubendreher und/oder ein Sechskantschlüssel vorgesehen, und zwar entsprechend passend zum Angriffsabschnitt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das weitere Werkzeug außenseitig am Schabergrundkörper lösbar befestigt. Durch die außenseitige Anordnung des weiteren Werkzeugs am Schabergrundkörper ist dieses schnell zugänglich, so daß der Nutzer hierauf bei Bedarf ohne weiteres zugreifen kann. Durch die lösbare Befestigung ist sichergestellt, daß das weitere Werkzeug auch bei der Handhabung des Schabers nicht verlorengeht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das weitere Werkzeug als Winkelschlüssel ausgebildet. Bei Winkelschlüsseln handelt es sich um einfache und kostengünstige Werkzeuge, die gerade zum Befestigen und Lösen von Schaberklingen, also ein Vorgang, der nur verschiedentlich vorgenommen werden muß, besonders geeignet sind.
  • Damit sichergestellt ist, daß die Handhabung des erfindungsgemäßen Schabers durch das zugeordnete Werkzeug nicht eingeschränkt, ist am Schabergrundkörper eine Vertiefung zur Aufnahme des weiteren Werkzeugs vorgesehen. Die Vertiefung ist dabei der Form des Werkzeugs angepaßt. Bei einem als Winkelschlüssel ausgebildeten weiteren Werkzeug ist die Vertiefung entsprechend winkelförmig ausgebildet. Letztlich kann durch die Vertiefung sichergestellt werden, daß das außenseitig am Schabergrundkörper vorgesehene Werkzeug quasi verschwindet, also weder den Schabvorgang noch das Greifen bzw. die Handhabung des Schabers beeinträchtigt.
  • Zur sicheren Halterung des weiteren Werkzeugs am Schabergrundkörper einerseits und zur leichten Entnahme andererseits ist in der Vertiefung wenigstens ein Befestigungsmittel für das weitere Werkzeug vorgesehen. Bevorzugt ist das Befestigungsmittel dabei zur reibschlüssigen Verbindung mit dem weiteren Werkzeug ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel als insbesondere geschlitzte Hülse ausgebildet, die aus Kunststoff bestehen sollte. Da das Werkzeug, wie der Schaberkopf auch, üblicherweise aus Metall besteht, kann ein hinreichend sicherer Reibschluß durch eine Kunststoffhülse gewährleistet werden. Die schlitzförmige Ausbildung der Hülse ermöglicht es, die Durchgangsöffnung für das weitere Werkzeug vergleichsweise klein zu gestalten, so daß sich bei eingesetztem Werkzeug ein hinreichender Reibschluß und eine spielfreie und sichere Halterung des weiteren Werkzeug am Befestigungsmittel in der Vertiefung ergibt.
  • Im übrigen ist es bevorzugt, daß die Vertiefung derart ausgebildet ist, daß das weitere Werkzeug im eingesetzten Zustand und auch das Befestigungsmittel nicht über die Außenkontur des Schabergrundkörpers übersteht. Mit der Außenkontur des Schabergrundkörpers ist dabei der Bereich des Schabergrundkörpers außerhalb der Vertiefung gemeint.
  • Insbesondere bei Ausbildung des weiteren Werkzeugs als Winkelschlüssel wird durch die winkelige Ausbildung ein vergleichsweise großer Flächenbereich zur Anordnung des weiteren Werkzeugs am Schabergrundkörper benötigt. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung bei der bevorzugten Ausgestaltung vor, daß die Vertiefung im Bereich des Schaberkopfes angeordnet ist, da gerade in diesem Bereich die Möglichkeit besteht, eine langgestreckte winklige Vertiefung vorzusehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Schabergrundkörper einen mit dem Schaberkopf verbundenen, insbesondere hohlen Stiel auf. Der Schabergrundkörper hat dann eine etwa T-förmige Ausbildung. Bei einer solchen Ausbildung bietet es sich an, daß die Vertiefung im Schaberkopf mit einem ersten Vertiefungsbereich in den hohlen Stiel übergeht, so daß das weitere Werkzeug im in die Vertiefung eingesetzten Zustand zumindest bereichsweise innerhalb des Stiels angeordnet ist. Durch diese Anordnung ist das weitere Werkzeug zwar zum Teil innerhalb des Stiels aufgenommen, dennoch aber ohne weiteres von außen zugänglich, so daß es bei Bedarf entnommen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise sollte in diesem Zusammenhang das Befestigungsmittel im ersten Vertiefungsbereich, der in Längsrichtung des Stiels ausgerichtet ist, angeordnet sein, damit der Nutzer beim Einsetzen des weiteren Werkzeugs in die Vertiefung das Befestigungsmittel sehen und das Einsetzen des weiteren Werkzeugs in die Vertiefung ohne weiteres vornehmen kann.
  • Um das teilweise in den hohlen Stiel des Schabers im eingesetzten Zustand hineinragende weitere Werkzeug vom Schaber problemlos entnehmen und anschließend auch wieder einsetzen zu können, ist im endseitigen Bereich des Schaberkopfes eine in den ersten Vertiefungsbereich führende und in Längsrichtung des ersten Vertiefungsbereichs ausgerichtete Schräge vorgesehen.
  • Über die Schräge, die möglichst stufenfrei in den ersten Vertiefungsbereich übergeht, kann ein problemloses Einführen aber auch Entnehmen des weiteren Werkzeugs in die Vertiefung bzw. in den ersten Vertiefungsbereich gewährleistet werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das weitere Werkzeug innerhalb des Stiels aufgenommen ist, und zwar vollständig. Es handelt sich dabei dann letztlich um eine verdeckte Anordnung, so daß das weitere Werkzeug nicht ohne weiteres erkennbar ist.
  • Bei einer Alternative dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stiel endseitig einen abnehmbaren Verschlußdeckel aufweist, mit dem der hohle Stiel verschließbar ist. Dabei ist der Verschlußdeckel dann so ausgebildet, daß er lösbar mit dem Stiel verbunden ist, also in einfacher Weise vom Stiel abgenommen werden kann. Innenseitig am Verschlußdeckel ist das Werkzeug dann lösbar befestigt, so daß beim Lösen des Verschlußdeckels das daran befestigte Werkzeug aus dem Stiel gezogen werden kann. Nach Entnahme des Werkzeugs vom Verschlußdeckel kann dieses dann genutzt werden.
  • Bei einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stiel wenigstens zweiteilig ausgebildet ist. Er weist dabei einen mit dem Schaberkopf verbundenen vorderen Stielabschnitt und einen das freie Stielende aufweisende äußeren Stielabschnitt auf. Beide Stielabschnitte sind lösbar miteinander verbindbar, beispielsweise über eine Schraub-, Rast- oder eine Bajonettverschlußverbindung. Nach Öffnen des Stiels kann dann auf das Werkzeug zugegriffen werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang dann, daß das Werkzeug bei getrennten Stielabschnitten von der vorderen Stirnfläche des äußeren Stielabschnitts absteht. In diesem Falle kann der äußere Stielabschnitt dann quasi als Schraubendreher verwendet werden, zumal endseitig am äußeren Stielabschnitt üblicherweise ohnehin ein Griffabschnitt vorgesehen ist. Im Zusammenhang mit der vorgenannten Ausführungsform ist es grundsätzlich möglich, daß das Werkzeug lösbar oder aber fest mit dem äußeren Stielabschnitt verbunden ist. Das Werkzeug kann dabei dann als Bit ausgebildet sein, das beispielsweise an seinem einen Ende eine Sechskant- und an seinem ande ren Ende eine Kreuzschlitz-Spitze aufweist. Grundsätzlich ist es aber möglich, statt eines austauschbaren Bits das Werkzeug fest am äußeren Stielabschnitt vorzusehen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigt
  • 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Schabers,
  • 2 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Schabers mit zugeordnetem weiteren Werkzeug,
  • 3 eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Schabers mit eingesetztem Werkzeug,
  • 4 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schabers und
  • 5 eine Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schabers.
  • In den 1 bis 3 ist ein Schaber 1 dargestellt, wobei es sich vorliegend um einen Handschaber handelt. Der Schaber 1 ist zum Abschaben von Materialien von einem Untergrund dargestellt. Der Schaber 1 weist einen etwa T-förmig ausgebildeten Schabergrundkörper 2 auf, an dem ein Schaberkopf 3 vorgesehen ist. Der Schaberkopf 3 selbst ist zur lösbaren Befestigung einer Schaberklinge 4 vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Schaber 1 ist es nun so, daß am Schaber 1 zusätzlich zur Schaberklinge 4 wenigstens ein weiteres Werkzeug 5 vorgesehen ist, wobei das weitere Werkzeug 5 insbesondere zum Befestigen und Lösen der Schaberklinge 4 vom Schaberkopf 3 vorgesehen und auch ausgebildet ist.
  • Die Schaberklinge 4 ist vorliegend mit dem Schaberkopf 3 über drei Schraube 6 verschraubt. Der Schaberkopf 3 selbst ist zum klingenseitigen Ende hin spitz zulaufend ausgebildet und weist neben dem Kopfgrundkörper 7 eine Kopfleiste 8 auf, wobei die Schaberklinge 4 zwischen dem Kopfgrundkörper 7 und der Kopfleiste 8 eingespannt und verschraubt ist. Hierdurch ergibt sich dann eine feste Verbindung der Schaberklinge 4 zum Schaberkopf 3. Die einzelnen Schrauben 6 weisen an ihrem Schraubenkopf einen Angriffsabschnitt auf, der vorliegend als Sechskant ausgebildet ist. Allerdings kann der Angriffsabschnitt auch als Schlitz oder Kreuzschlitz ausgebildet sein. Entsprechend der Ausbildung des Angriffabschnittes der Schrauben 6 ist das weitere Werkzeug als Sechskantschlüssel oder Schraubendreher für Schlitz oder Kreuzschlitz ausgebildet. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist als Werkzeug ein Schlüssel vorgesehen, der an seinem einen Ende 9 einen Sechskant und an seinem anderen Ende 10 als Schraubendreher für eine Schlitz-Schraube ausgebildet ist.
  • Wie sich aus den 1 bis 3 ergibt, ist das weitere Werkzeug 5 außenseitig lösbar am Schabergrundkörper 2 befestigt. Das weitere Werkzeug 5, bei dem es sich bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform um einen Winkelschlüssel handelt, ist in eine am Schabergrundkörper 2 vorgesehene winkelförmige Vertiefung 11 einsetzbar, wie sich dies insbesondere aus dem Bewegungspfeil in 2 ergibt. Es versteht sich, daß bei einer anderen als der dargestellten Ausbildung des weiteren Werkzeugs 5 die Vertiefung von ihrer Form her an die entsprechend Werkzeugform angepaßt ist. Zur sicheren Halterung des Werkzeugs 5 ist in der Vertiefung 11 wenigstens ein Befestigungsmittel 12 vorgesehen. Dieses dient zur reibschlüssigen Verbindung mit dem Werkzeug 5. Bei dem Befestigungsmittel 12 handelt es sich vorliegend um eine geschlitzte Hülse aus Kunststoff, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Werkzeugs 5, so daß sich ein hinreichend sicherer Reibschluß ergibt. Durch die geschlitzte Ausbildung der Hülse ist ein Auffedern beim Einsetzen des Werkzeugs 5 ohne weiteres möglich.
  • Insbesondere die 2 und 3 verdeutlichen, daß sowohl das Werkzeug 5 im eingesetzten Zustand als auch das Befestigungsmittel 12 nicht über die Außenkontur des Schabergrundkörpers bzw. den Bereich außerhalb der Vertiefung 11 nach außen hin überstehen. Während des Schabvorgangs abgeschabtes Material wird damit über die Vertiefung 11 und das darin aufgenommene Werkzeug 5 hinweg geführt, so daß der Schabvorgang nicht beeinträchtigt wird.
  • Aus den 2 und 3 ergibt sich im übrigen, daß die Vertiefung 11 im Bereich des Schaberkopfes 3 vorgesehen ist, da in diesem Bereich hinreichend Platz für das als Winkelschlüssel ausgebildete Werkzeug 5 besteht. Der Schabergrundkörper 2 weist vorliegend neben dem Schaberkopf 3 einen hohlen Stiel 13 auf, mit dem der Schaberkopf 3 fest verbunden ist. Wie sich aus den 2 und 3 ergibt, geht die Vertiefung 11 im Schaberkopf 3 mit einem ersten Vertiefungsbereich 14 in den Stiel 13 über, so daß das Werkzeug 5 im in die Vertiefung 11 eingesetzten Zustand (3) zumindest bereichsweise innerhalb des Stiels 13 angeordnet ist. Neben dem ersten Vertiefungsbereich 14, in dem auch das Befestigungsmittel 12 angeordnet ist, weist die Vertiefung 11 im rechten Winkel zum ersten Vertiefungsbereich 14 abgewinkelt einen zweiten Vertiefungsbereich 15 auf.
  • Wie sich weiter aus den 2 und 3 ergibt, ist im endseitigen Bereich des Schaberkopfes 3, ausgehend vom klingenseitigen Ende des Schaberkopfes 3, eine in den ersten Vertiefungsbereich 14 führende und in Längsrichtung des ersten Vertiefungsbereichs 14 ausgerichtete Schräge 16 vorgesehen. Durch die Schräge 16, in die der erste Vertiefungsbereich 14 letztlich ausläuft, läßt sich das Werkzeug 5 leichter in die Vertiefung 11 ein- bzw. aus dieser auszuführen.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform des Schabers 1 dargestellt. Der Schaber 1 weist, wie zuvor beschrieben, einen Schabergrundkörper 2 mit Schaberkopf 3, Schaberklinge 4 und Stiel 13 auf. Die Schaberklinge 4 ist in gleicher Weise am Schaberkopf 3 befestigt, wie dies zuvor im Zusammenhang mit den 1 bis 3 bereits beschrieben worden ist.
  • Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 ist das Werkzeug 5 jedoch nicht in einer Vertiefung 11 im Bereich des Schaberkopfes 3 vorgesehen. Statt dessen ist das Werkzeug 5 vollständig innerhalb des Stiels 13 aufgenommen. Der Stiel 13 weist hierzu an seinem freien Ende 17 einen Verschlußdeckel 18 auf, an dessen innerer Stirnseite 19 das Werkzeug 5 lösbar befestigt gehalten ist. Im einzelnen weist der Verschlußdeckel 18 an der Stirnseite 19 dazu ein Befestigungsmittel 20 auf, in das das Werkzeug 5 reibschlüssig mit seinem einen Ende eingesteckt ist. Dabei handelt es sich bei dem Werkzeug 5 wiederum um einen Winkelschlüssel.
  • In 5 ist eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt. Erkennbar ist der Stiel 13 zweiteilig ausgebildet und weist einen mit dem Schaberkopf 3 verbundenen vorderen Stielabschnitt 21 und einen das freie Stielende aufweisenden äußeren Stielabschnitt 22 auf. Die beiden Stielabschnitte 21, 22 sind lösbar miteinander verbindbar, vorliegend über eine Schraubverbindung 23. Die Schraubverbindung 23 weist hierzu ein Innengewinde 24 am freien Ende des Stielabschnitts 21 auf, während am zugeordneten Ende des äußeren Stielabschnitts 22 ein Schraubzapfen 25 mit Außengewinde 26 vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, daß statt der Schraubverbindung 23 auch eine andere Art an lösbarer Verbindung vorgesehen sein kann.
  • An der dem vorderen Stielabschnitt 21 zugewandten Stirnfläche 27 des Schraubzapfens 26 befindet sich vorliegend das als Bit ausgebildete Werkzeug 5, das in eine entsprechende Öffnung an der Stirnfläche 27 lösbar einsetzbar ist. Grundsätzlich kann das Werkzeug 5 auch fest mit dem Schraubzapfen 25 verbunden sein. In jedem Falle stellt der abgenommene äußere Stielabschnitt 22 mit endseitigem Griffbereich 28 und Werkzeug 5 letztlich ein Gesamtwerkzeug dar, das problemlos wie eine Art Schraubendreher zum Lösen der Schaberklinge 4 verwendet werden kann.
  • 1
    Schaber
    2
    Schabergrundkörper
    3
    Schaberkopf
    4
    Schaberklinge
    5
    Werkzeug
    6
    Schraube
    7
    Kopfgrundkörper
    8
    Kopfleiste
    9
    Ende
    10
    Ende
    11
    Vertiefung
    12
    Befestigungsmittel
    13
    Stiel
    14
    erster Vertiefungsbereich
    15
    zweiter Vertiefungsbereich
    16
    Schräge
    17
    Ende
    18
    Verschlußdeckel
    19
    Stirnseite
    20
    Befestigungsmittel
    21
    vorderer Stielabschnitt
    22
    äußerer Stielabschnitt
    23
    Schraubverbindung
    24
    Innengewinde
    25
    Schraubzapfen
    26
    Außengewinde
    27
    Stirnfläche
    28
    Griffbereich

Claims (20)

  1. Schaber (1), vorzugsweise Handschaber, Standschaber oder Stripper, zum Abschaben von Materialien von einem Untergrund, mit einem einen Schabergrundkörper (2) aufweisenden Schaberkopf (3), wobei der Schaberkopf (3) zur lösbaren Befestigung einer Schaberklinge (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaber (1) zusätzlich zur Schaberklinge (4) wenigstens ein weiteres Werkzeug (5) insbesondere zum Befestigen/Lösen der Schaberklinge (4) vom Schaberkopf (3) vorgesehen ist.
  2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberklinge (4) mit dem Schaberkopf (3) über wenigstens eine Schraube (6) verschraubt ist und daß, vorzugsweise, die Schraube einen als Sechskant, Schlitz oder Kreuzschlitz ausgebildeten Angriffsabschnitt aufweist.
  3. Schaber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Werkzeug (5) ein Schraubendreher und/oder ein Sechskantschlüssel vorgesehen ist.
  4. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Werkzeug (5) außenseitig am Schabergrundkörper (2) lösbar befestigt ist.
  5. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Werkzeug (5) als Winkelschlüssel ausgebildet ist.
  6. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schabergrundkörper (2) eine insbesondere winkelförmige Vertiefung (11) zur Aufnahme des weiteren Werkzeugs (5) vorgesehen ist.
  7. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des weiteren Werkzeugs (5) wenigstens ein Befestigungsmittel (12) in der Vertiefung (11) vorgesehen ist.
  8. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) zur reibschlüssigen Verbindung mit dem weiteren Werkzeug (5) ausgebildet ist.
  9. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) als vorzugsweise geschlitzte Hülse, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist.
  10. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) derart ausgebildet ist, daß das weitere Werkzeug (5) im eingesetzten Zustand und/oder das Befestigungsmittel (12) nicht über die Außenkontur des Schabergrundkörpers (2) übersteht.
  11. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) im Bereich des Schaberkopfes (3) angeordnet ist.
  12. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schabergrundkörper (2) einen mit dem Schaberkopf (3) verbundenen, insbesondere hohlen Stiel (13) aufweist.
  13. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) im Schaberkopf (3) mit einem ersten Vertiefungsbereich (14) in den Stiel (13) übergeht, so daß das weitere Werkzeug (5) im in die Vertiefung (11) eingesetzten Zustand zumindest bereichsweise innerhalb des Stiels (13) angeordnet ist.
  14. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) im ersten Vertiefungsbereich (14) angeordnet ist.
  15. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im endseitigen Bereich des Schaberkopfes (3) eine in den ersten Vertiefungsbereich (14) führende und in Längsrichtung des ersten Vertiefungsbereichs (14) ausgerichtete Schräge (16) vorgesehen ist.
  16. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Werkzeug (5) innerhalb des Stiels (13) aufgenommen ist.
  17. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (13) endseitig einen vom Stiel (13) lösbaren Verschlußdeckel (18) aufweist und daß das Werkzeug (5) lösbar befestigbar am Verschlußdeckel (18) gehalten ist.
  18. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (13) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und einen mit dem Schaberkopf (3) verbundenen vorderen Stielabschnitt (21) und einen das freie Stielende aufweisenden äußeren Stielabschnitt (22) aufweist und daß der vordere Stielabschnitt (21) und der äußere Stielabschnitt (22) lösbar miteinander verbunden sind.
  19. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5) bei getrennten Stielabschnitten (21, 22) von der vorderen Stirnfläche (27) des äußeren Stielabschnitts (22) absteht.
  20. Schaber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5) lösbar oder fest mit dem äußeren Stielabschnitt (22) verbunden ist.
DE102009005786.2A 2009-01-22 2009-01-22 Schaber Active DE102009005786B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005786.2A DE102009005786B4 (de) 2009-01-22 2009-01-22 Schaber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005786.2A DE102009005786B4 (de) 2009-01-22 2009-01-22 Schaber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009005786A1 true DE102009005786A1 (de) 2010-08-12
DE102009005786B4 DE102009005786B4 (de) 2022-06-02

Family

ID=42317306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009005786.2A Active DE102009005786B4 (de) 2009-01-22 2009-01-22 Schaber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009005786B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2555846A (en) * 2016-11-13 2018-05-16 John Carlton Francis Metal handled detachable plastic bladed carpet finishing tucking tool
CN110453928A (zh) * 2019-08-08 2019-11-15 陕西建工第九建设集团有限公司 一种高层建筑用外墙除灰装置
CN112704426A (zh) * 2020-12-31 2021-04-27 九一合(江苏)能源科技有限公司 一种双轨刮刀组件

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030110641A1 (en) * 2001-12-13 2003-06-19 Donald Gringer Contour pull scraper with stowable file
EP1632316A1 (de) * 2004-09-06 2006-03-08 Nieh Chuang Industrial Co., Ltd. Werkzeuggriff mit eingeschlossenen Werkzeugspitzen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923372A1 (de) 1989-07-14 1990-02-01 Daimler Benz Ag Keilfoermiger handschaber
US5251352A (en) 1992-04-16 1993-10-12 Cullison Jesse L Seven way combination tool

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030110641A1 (en) * 2001-12-13 2003-06-19 Donald Gringer Contour pull scraper with stowable file
EP1632316A1 (de) * 2004-09-06 2006-03-08 Nieh Chuang Industrial Co., Ltd. Werkzeuggriff mit eingeschlossenen Werkzeugspitzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2555846A (en) * 2016-11-13 2018-05-16 John Carlton Francis Metal handled detachable plastic bladed carpet finishing tucking tool
CN110453928A (zh) * 2019-08-08 2019-11-15 陕西建工第九建设集团有限公司 一种高层建筑用外墙除灰装置
CN110453928B (zh) * 2019-08-08 2021-03-09 陕西建工第九建设集团有限公司 一种高层建筑用外墙除灰装置
CN112704426A (zh) * 2020-12-31 2021-04-27 九一合(江苏)能源科技有限公司 一种双轨刮刀组件

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009005786B4 (de) 2022-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4141593C2 (de) Handwerkzeug zum Haltern einer Klinge
DE102006020732B4 (de) Griffstück-Ansatz-Vorrichtung für Pistolen
DE102009027582A1 (de) Gewindefurchende Schraube
DE102009005786A1 (de) Schaber
DE102011013150B4 (de) Drehwerkzeug zum Verdrehen eines sanitären Bauteiles
EP1599315A1 (de) Entgrater
DE2509361A1 (de) Schraubendrehereinsatz
DE202009000837U1 (de) Schaber
DE102017104744A1 (de) Universalschieber zur Bodenreinigung
DE102018003699B4 (de) Schraubendreher mit entlang des Schafts verstellbarer Schlüsselhilfe
DE4301386C1 (de) Schneepflug
DE202019101040U1 (de) Bodenreinigungsgerät
DE2355554C2 (de) Meißel, insbesondere für Hobel
DE102013211007A1 (de) Werkzeug zum Ausziehen von hohlzylindrischen Bauteilen
DE19520308A1 (de) Werkzeug zum Entfernen von Kunststoffspreizdübeln
DE202008005209U1 (de) Werkzeugkopfanordnung
AT16124U1 (de) Reinigungsstab
DE10011771B4 (de) Schraubwerkzeug
DE102011017490A1 (de) Schnellwechselfutter für Druckluftmeißelhammer
DE2214466A1 (de) Aus einem Schraubenzieher und Schraubengreifer bestehendes kombiniertes Werkzeug
DE9210637U1 (de) Handwerkzeug
DE202004003744U1 (de) Handgerät zur Bodenbearbeitung
DE202009016089U1 (de) Schraubenschlüssel mit lösbarem Schlüsselkopf
DE102014010358B4 (de) Schraubendreher mit austauschbaren Schraubendreherbits
DE202021103846U1 (de) Zusammensteckbares Verbindungselement sowie zusammensteckbares Werkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final