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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschen-Antriebsmechanismus, insbesondere einen Ratschen-Antriebsmechanismus für ein Handwerkzeug.
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Stand der Technik
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Ein Schraubenzieher nach dem Stand der Technik besteht aus einem Stiel, der an einem Handgriff befestigt ist, wobei dieses Werkzeug zum Drehen eines Befestigungselementes (z.B. eine Schraube) zum Zweck des festen Anziehens oder Lockern dient. Für eine praktischere Anwendbarkeit beim Gebrauch wurden verschiedene Ausführungsarten der Ratschen-Antriebsmechanismen entwickelt und geschaffen, um mit denen die Richtung zu steuern, in welche der Schraubenzieher betätigt wird, um das Befestigungselement (z.B. eine Schraube) leicht drehen zu können.
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Sämtliche Ratschen-Antriebsmechanismen bestehen jedoch aus zwei dünnen Plättchen, die in ein Getrieberad eingreifen, wobei dieses Getrieberad mit mehreren Klinkenzähnen geformt ist. Das dünne Plättchen wird nur mit einer Kante gegenseitig in diese Klinkenzähne eingeführt, so dass die dünnen Plättchen daher keinem größeren Drehmoment standhalten können, d.h. der Benutzer darf kein zu großes Drehmoment auf diese Plättchen ausüben, da letztere dadurch leicht beschädigt werden können. Beim Eingreifen des Plättchens in die Klinkenzähne sind eine Positionierkomponente und ein Stellring zum Eingrenzen der Positionierung vorgesehen. Beim Ausüben eines Drehmoments zum Rotieren kann der Stellring leicht rückgeformt oder wegen der Reibungskraft leicht ausrutschen, wodurch die Positionierkomponente aus einem Positionierloch ausgerückt wird und dies zu einem ungenauen Positionieren führt, was schließlich eine normale Betätigung des Schraubenziehers hindert.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung besteht in der Schaffung eines Ratschen-Antriebsmechanismus für ein Handwerkzeug, wobei sich zum Antreiben einer Ratsche zum Drehen mit einer Antriebswelle die Ratsche auf der Antriebswelle mit einer Positionierkomponente genau positionieren läßt.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Ratschen-Antriebsmechanismus für ein Handwerkzeug geschaffen, wobei dieser Ratschen-Mechanismus aus einer Antriebseinheit, einem Stellring und aus einem Klinkenrad besteht. Die Antriebseinheit besteht aus einer Antriebswelle, einer Positionierkomponente und aus mehreren Verriegelungskomponenten. Die Positionierkomponente und sämtliche Verriegelungskomponenten sind auf der Antriebswelle installiert, wobei sämtliche Verriegelungskomponenten je ein Verriegelungsplättchen und eine Feder aufweisen und die Feder zwischen der Antriebswelle und dem Verriegelungsplättchen befestigt ist. Der Stellring ist in Übereinstimmung mit der Positionierkomponente und einem Teil sämtlicher Verriegelungskomponenten auf der Antriebswelle aufgesteckt, wobei der Stellring mit mehreren Aushöhlungen gebildet ist, dank denen die Positionierkomponente wahlweise verriegelt und positioniert werden kann, während sämtliche Verriegelungsplättchen in einen Aufnahmeschlitz/aus diesem bewegt werden können. Das Klinkenrad ist in Übereinstimmung mit einem weiteren Teil sämtlicher Verriegelungskomponenten auf der Antriebswelle aufgesteckt, während das Klinkenrad mit mehreren Klinkenzähnen gebildet ist, in die die sämtlichen Verriegelungsplättchen eingreifen können.
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Im Vergleich mit der Ausführungsart nach dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf. Da die Richtung der Rotation und des Positionierens des Stellringes der Rotationsrichtung entspricht, in welcher das Klinkenrad mit der Antriebswelle angetrieben wird, wobei ein Herausfallen einer Kugel aus der Aushöhlung während der Rotation verhindert wird, wird die Stabilität beim Positionieren sichergestellt. Der Aufbau ist vereinfacht, um das Zusammensetzen und Instandhalten zu erleichtern und damit diese weniger zeitaufwendig sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine Explosionsansicht zum Darstellen des Ratschen-Antriebsmechanismus’ nach der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen des Zusammenbaus des Ratschen-Antriebsmechanismus’ nach der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Zusammenbaus des Ratschen-Antriebsmechanismus’ nach der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt eine Querschnittansicht der 3 dem Schnitt 4-4 entlang;
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5 zeigt eine Querschnittansicht der 3 dem Schnitt 5-5 entlang;
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6 zeigt eine Querschnittansicht der 3 dem Schnitt 6-6 entlang;
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7 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen des Ratschen-Antriebsmechanismus’, das für ein Handwerkzeug verwendet wird;
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8 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Betätigungsstatus’ nach dem Rotieren des Stellringes in Gegenuhrzeigerrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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9 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Betätigungsstatus’ nach dem Rotieren des Stellringes in Gegenuhrzeigerrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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10 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Betätigungsstatus’ nach dem Rotieren des Stellringes in Gegenuhrzeigerrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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11 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen des Betätigungsstatus’ nach dem Rotieren des Stellringes in Uhrzeigerrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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12 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Betätigungsstatus’ nach dem Rotieren des Stellringes in Uhrzeigerrichtung nach der vorliegenden Erfindung; und
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13 zeigt eine weitere Querschnittansicht zum Darstellen des Betätigungsstatus’ nach dem Rotieren des Stellringes in Uhrzeigerrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, wird mit der vorliegenden Erfindung ein Ratschen-Antriebsmechanismus für ein Handwerkzeug geschaffen, der hauptsächlich aus einer Antriebseinheit (10), einem Stellring (20) und aus einem Klinkenrad (30) besteht.
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Die Antriebseinheit (10) besteht aus einer Antriebswelle (11), einer Positionierkomponente (12) und aus mehreren Verriegelungskomponenten (13). Die Antriebswelle (11) ist mit einem Befestigungsteil (111) und einem rotierbaren Teil (113) gebildet, wobei sich dieses rotierbare Teil (113) axial dem Befestigungsteil (111) entlang erstreckt. Das Befestigungsteil (111) ist als eine hohle Spindel geformt, von deren Außenfläche mehrere Längsrippen (112) vorstehen. Das rotierbare Teil (113) ist ebenfalls als eine hohle Spindel geformt, deren ein Endteil, das sich nahe zum Befestigungsteil (111) befindet, eine Blindbohrung (114) aufweist. Das Teil des rotierbaren Teils (113) gegenüber der Blindbohrung (114) weist zwei Einfügungsschlitze (115) auf, wobei diese beiden Einfügungsschlitze (115) parallel und in einem Abstand zueinander geformt sind. Nach diesem Ausführungsbeispiel weist dieser Einfügungsschlitz (115) eine rechteckige Form auf, wobei jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung, auf den Bezug genommen werden soll, nicht auf bestimmte Formen dieses Einfügungsschlitzes eingeschränkt ist.
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Die Positionierkomponente (12) besteht in erster Linie aus einer Kugel (121) und einer Kompressionsfeder (122), wobei diese Kugel (121) und die Kompressionsfeder (122) in der Blindbohrung (114) aufgenommen sind und die Kugel (121) mit der Kompressionsfeder (122) auf die Außenseite der Blindbohrung (114) zu geschoben wird.
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Sämtliche Verriegelungskomponenten (13) sind je in den Einfügungsschlitzen (115) aufgenommen und weisen ein Verriegelungsplättchen (131) und eine Feder (134) auf. Das Verriegelungsplättchen (131) ist im Wesentlichen in einer U-Form gebildet, wobei ein mittleres Teil dieses Verriegelungsplättchens (131) eine Einkerbung (132) aufweist. Vom oberen geschlossenen Ende des Verriegelungsplättchens (131) steht ein Anstoßblock (133) vor. Die Feder (134) kann als eine spiralförmige Kompressionsfeder gebildet sein, die in der Einkerbung (132) des Verriegelungsplättchens (131) aufgenommen ist und mit der dieses Verriegelungsplättchen (131) auf die Außenseite des Einfügungsschlitzes (115) zu geschoben wird.
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Der Stellring (20) ist als einen hohlen und runden Ring gebildet und in Übereinstimmung mit der Positionierkomponente (12) und dem oberen Teil sämtlicher Verriegelungskomponenten (13) auf der Antriebswelle (11) aufgesteckt. Der Stellring (20) besteht aus einem Außenring (21) und aus einem Innenring (22), wobei der Innenring (22) innen im Außenring (21) gebildet ist. Eine Oberfläche des Außenringes (21) erstreckt sich mit einer konvexen Leiste (211) nach außen. An der Innenperipherie des Innenringes (22) sind drei Aushöhlungen (221) gebildet, wobei in einem Bereich gegenüber dieser Aushöhlungen (221) ein Aufnahmeschlitz (222) gebildet ist. Die Kugel (121) der Positionierkomponente (12) kann elastisch mit der Kompressionsfeder (122) angestoßen werden, wobei die Kugel (121) wahlweise in eine der Aushöhlungen (221) verriegelt und positioniert werden kann. Das Verriegelungsplättchen (131) kann elastisch durch die Feder (134) anstoßen, um den Anstoßblock (133) in den Aufnahmeschlitz (222) hinein/aus diesem heraus zu bewegen.
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Das Klinkenrad (30) ist in Übereinstimmung mit dem unteren Teil sämtlicher Verriegelungskomponenten (13) auf der Antriebswelle (11) aufgesteckt und gegenseitig mit dem Stellring (20) gestapelt angeordnet. Das Klinkenrad (30) besteht aus einem Kopfteil (31) und aus einem Halsteil (32), wobei sich dieses Halsteil (32) vom Kopfteil (31) erstreckt. Das mittlere Teil des Kopfteils (31) weist ein Mittelloch (311) auf. Die Innenwand dieses Mittelloches (311) ist umlaufend mit mehreren Klinkenzähnen (312) geformt, wobei das untere Teil sämtlicher Verriegelungsplättchen (131) zum Antreiben in sämtliche Klinkenzähne (312) eingerückt werden können. Die Mitte des Halsteils (32) weist ein sechseckiges Einfügungsloch (321) auf, um den Kopf des Schraubenziehers (nicht gezeigt) in dieses einzuführen.
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Wie in den 4 bis 6 gezeigt, werden die Positionierkomponente (12) sowie sämtliche Verriegelungskomponenten (13) je in der Blindbohrung (114) des rotierbaren Teils (113) und in jedem Einfügungsschlitz (115) angeordnet, wonach der Stellring (20) auf dem rotierbaren Teil (113) aufgesteckt wird, um die Kugel (121) mit der Kompressionsfeder (122) zum Verriegeln in die Aushöhlung (221), die in der Mitte gebildet ist, einzuschieben (siehe 4). Sämtliche Verriegelungsplättchen (131) werden mit der Feder (134) angeschoben, um sämtliche Anstoßblöcke (133) im Aufnahmeschlitz (222) aufzunehmen, wobei die Anstoßblöcke (133) elastisch gegen die Innenwand im Aufnahmeschlitz (222) anstoßen können (siehe 5). Das untere Teil des rotierbaren Teils (113) ist im Mittelloch (311) des Klinkenrades (30) aufgenommen, wobei das untere Teil sämtlicher Verriegelungsplättchen (131) gegenseitig in die Klinkenzähne (312) eingreifen, indem das Verriegelungsplättchen (131) mit der Feder (134) angeschoben wird (siehe 6). Schließlich ist eine Schraube (40) vorgesehen, mit der das Befestigungsteil (111) und das rotierbare Teil (113) in dieser Reihenfolge in einem Schraubloch, das im Klinkenrad (30) gebildet ist, zum Befestigen fixiert werden (siehe 3). Der Ratschen-Antriebsmechanismus wird auf diese Weise zusammengebaut.
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Beim Positionieren der Kugel (121) in der Aushöhlung (221), die in der Mitte gebildet ist, kann das Klinkenrad (30) mit dem unteren Teil des Verriegelungsplättchens (131) angetrieben werden, ungeachtet ob das rotierbare Teil (113) in Uhrzeiger- oder in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert wird, wobei das Verriegelungsplättchen (131) in die Klinkenzähne (312) eingreift, um den Kopf des Schraubenziehers in Uhrzeiger- oder in Uhrzeigerrichtung zu betätigen.
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Wie dies in den 7 bis 10 gezeigt ist, ist der mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Ratschen-Antriebsmechanismus mit einem Handgriff (8) zum Bilden eines Handwerkzeuges kombiniert. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist dieses Handwerkzeug ein Schraubenzieher, wobei jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung, auf den Bezug genommen werden soll, nicht nur auf einen Schraubenzieher eingeschränkt ist. Zum Durchführen einer einseitig gerichteten Betätigung je nach Bedarf wird zuerst der Stellring (20) in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert, um die Kugel (121) der Positionierkomponente (12) in der Aushöhlung (221) zu positionieren, wobei diese Aushöhlung (221) auf der linken Seite gebildet ist (siehe 8). In diesem Augenblick ist das Verhältnis des Verriegelungsplättchens (131), das auf der linken Seite gebildet ist, des Stellringes (20) sowie des Klinkenrades (30) im Wesentlichen dasselbe wie das Verhältnis, das mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wobei der Anstoßblock (133) des Verriegelungsplättchens (131), das auf der rechten Seite gebildet ist, wegen der Rotation des Stellringes (20) vom Aufnahmeschlitze (222) entfernt wird, während das Verriegelungsplättchen (131) gleichzeitig zum Einziehen in den Einfügungsschlitz (115) gebracht wird (siehe 9).
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Beim Rotieren des rotierbaren Teils (113) in Gegenuhrzeigerrichtung greift das untere Teil des Verriegelungsplättchens (131), das auf der linken Seite gebildet ist, gegenseitig in die Klinkenzähne (312) ein (siehe 10), um das Klinkenrad (30) zum Antreiben des Kopfes des Schraubenziehers für dessen Betätigung in Gegenuhrzeigerrichtung antreiben zu können. Beim Rotieren des rotierbaren Teils (113) in Uhrzeigerrichtung wird das untere Teil des Verriegelungsplättchens (131), das auf der linken Seite gebildet ist, aus den Klinkenzähnen (312) ausgerückt, um so eine Leerlaufrotation zu bewirken. Da die Richtung der Rotation und des Positionieren des Stellringes (20) dieselbe ist die die Richtung der Rotation, in welche das Klinkenrad (30) mit der Antriebswelle (11) angetrieben wird, wird ein Herausfallen der Kugel (121) der Positionierkomponente (12) aus der Aushöhlung (221) verhindert, damit diese genau auf der Antriebswelle (11) positioniert werden kann.
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Wie in den 11 bis 13 gezeigt ist, wird die Kugel (121) der Positionierkomponente (12) beim Rotieren des Stellringes (20) in Gegenuhrzeigerrichtung in der Aushöhlung (221) auf der rechten Seite positioniert (siehe 11). In diesem Augenblick ist das Verhältnis des Verriegelungsplättchens (131), das auf der rechten Seite des Stellringes (20) gebildet wird, und des Klinkenrades (30) im Wesentlichen dasselbe wie das Verhältnis, das mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wobei der Anstoßblock (133) des Verriegelungsplättchens (131), das auf der linken Seite gebildet ist, wegen der Rotation des Stellringes (20) vom Aufnahmeschlitz (222) entfernt, wobei das Verriegelungsplättchen (131) gleichzeitig zum Einziehen in den Einfügungsschlitz (115) gebracht wird (siehe 12).
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Beim Rotieren des rotierbaren Teils (113) in Uhrzeigerrichtung greift das untere Teil des Verriegelungsplättchens (131), das auf der rechten Seite gebildet ist, in die Klinkenzähne (312) ein (siehe 13), um somit das Klinkenrad (30) zum Antreiben des Kopfes des Schraubenziehers zum Betätigen in die Uhrzeigerrichtung anzutreiben. Das untere Teil des Verriegelungsplättchens (131), das auf der rechten Seite gebildet ist, rückt dabei aus den Klinkenzähnen (312) aus, um so eine Leerlaufrotation zu bewirken.
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Angesichts der oben stehenden Beschreibung ist der Ratschen-Antriebsmechanismus für ein Handwerkzeug, das mit der vorliegenden Erfindung geschaffen wird, neuartig und im Vergleich zur Ausführungsform nach dem Stand der Technik praktischer anwendbar.
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Trotz der Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die oben genannten bevorzugten Ausführungsbeispiele ist es selbstverständlich, dass die Erfindung sich nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränken soll. Verschiedene gleichwertige Änderungen und Modifizierungen können angesichts der Darlegung der vorliegenden Erfindung von den Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden. Sämtliche solche Änderungen und gleichwertige Modifizierungen sollen daher mit in den Umfang der in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegten Erfindung mit einbezogen sein.