DE10208026A1 - Packung für Zigaretten - Google Patents
Packung für ZigarettenInfo
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Abstract
Zur individuellen dekorativen Ausgestaltung von Zigarettenpackungen, insbesondere Klappschachteln, wird dem Verbraucher ein separater Druckträger (23) zur Verfügung gestellt, der auf einer Seite mit einer dekorativen Bedruckung (24) versehen und auf der anderen Seite haftend bzw. klebend ausgebildet ist. Die Abmessungen des Druckträgers (23) sind so gewählt, dass eine bestimmte Fläche der Packung, zum Beispiel eine komplette Vorderseite, passend durch den Druckträger abgedeckt werden kann, so dass eine individuelle Gestaltung der Zigarettenpackung gegeben ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Packung für Zigaretten mit einem Zigarettenblock als Packungsinhalt, insbesondere Klappschachtel.
- Zigarettenpackungen sind aufwendig gestaltet, bestehen nämlich jeweils aus mehreren Einzelteilen bzw. Zuschnitten. Der Packungsinhalt, eine Zigarettengruppe, ist von einem Innenzuschnitt umgeben unter Bildung eines Zigarettenblocks. Eine Außenumhüllung aus (klarsichtiger) Folie vervollständigt die Packung. Besonders aufwendig ist die Konstruktion einer Klappschachtel bzw. Hinge-Lid-Packung. Die eigentliche Zigarettenpackung - Klappschachtel, Weichbecher - ist mit einer aufwendigen dekorativen Bedruckung versehen. Markenlose Produkte werden aber auch in schlichten Verpackungen ohne dekorative Bedruckung angeboten.
- Die Erfindung befasst sich mit Maßnahmen zur Verbesserung des dekorativen Äußeren von Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten für eine Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes von (Zigaretten-)Packungen vorzuschlagen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Packung durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) an oder in der Packung ist ein Druckträger aus einem separaten Zuschnitt angeordnet,
- b) die Breite des Druckträgers ist (etwas) geringer als die Breite der Packung,
- c) eine Seite des Druckträgers ist mit einer (dekorativen) Bedruckung und die andere Seite mit einem Haftmittel versehen.
- Der erfindungsgemäß als lose Beigabe zur Packung gehörende Druckträger wird nach Belieben des Verbrauchers an der Packung angebracht, so dass diese mit Hilfe des Druckträgers ein verändertes äußeres Erscheinungsbild aufweist. Vorzugsweise ist der Druckträger so bemessen, dass eine Anbringung mindestens im Bereich einer Vorderseite und/oder Rückseite erfolgt, also im Bereich großflächiger Packungsseiten.
- Bei einer Klappschachtel ist der Druckträger mit der dekorativen Bedruckung vor Ingebrauchnahme in der Packung selbst positioniert, und zwar vorzugsweise an der Vorderseite innen zwischen dem Zigarettenblock einerseits und einer Vorderwand sowie einer Kragen-Vorderwand eines Schachtelteils der Klappschachtel andererseits. Der Druckträger ist dabei so positioniert, dass ein Teilbereich in der bei einem Kragen einer Klappschachtel üblichen Ausnehmung im Bereich der Kragen-Vorderwand sichtbar ist. Der Druckträger kann bei erstmaligem Öffnen der Klappschachtel vom Benutzer entnommen und an der Packung außen angebracht werden.
- Der Druckträger kann hinsichtlich der ausreichenden Haftung an der Packung in verschiedener Weise ausgebildet sein, insbesondere mit einem auf der bedruckungsfreien Seite angebrachten Kleber. Dieser ist bei Verwendung eines üblichen Dauerklebers mit einer Abdeckung bzw. einem Trägerzuschnitt versehen, der für die Ingebrauchnahme des Druckträgers abgezogen wird. Der Druckträger kann dann durch Kleben an der Packung befestigt werden. Alternativ sind Kleber einsetzbar, die durch Druckaufwendung (von Hand) aktiviert werden oder durch Befeuchten. Schließlich sind auch Druckträger aus einer Folie verwendbar, die durch Oberflächenhaftung unmittelbar an der Packung fixiert werden. Diese letztgenannte erfindungsgemäße Alternative ist vor allem dann möglich, wenn die Packung selbst eine besonders glatte Oberflächenstruktur aufweist, zum Beispiel durch Metallbeschichtung, durch Lack oder dergleichen.
- Der Druckträger kann erfindungsgemäß in bzw. an der Packung vor Ingebrauchnahme zusammen gefaltet sein. Der Druckträger kann sich dann über mehrere äußere Flächen der Packung erstrecken. Alternativ kann der Druckträger erfindungsgemäß außen an der Packung, insbesondere an der Rückseite einer Klappschachtel angebracht und (dauerhaft) durch Klebung fixiert sein. Für die dekorative Veränderung der Packung wird dann der Zuschnitt über die zu verändernden Packungsflächen gefaltet und an diese angelegt.
- Weitere Alternativen und Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Klappschachtel bei geöffnetem Deckel in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Druckträgers, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Druckträgers,
- Fig. 4 eine Klappschachtel mit innenseitig angeordnetem Druckträger im Vertikalschnitt,
- Fig. 5 die Klappschachtel gem. Fig. 4 während der Entnahme des Druckträgers,
- Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit außen an der Packung angebrachtem Druckträger,
- Fig. 7 die Packung gem. Fig. 6 in perspektivischer Frontansicht,
- Fig. 8 eine Alternative zu dem Beispiel gem. Fig. 7 mit einem Druckträger entsprechend Fig. 2,
- Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit einem anderen Beispiel eines Druckträgers,
- Fig. 10 die Packung gem. Fig. 9 während der Entnahme des Druckträgers,
- Fig. 11 die Klappschachtel mit einem Druckträger gem. Fig. 9 nach Anbringung an der Außenseite,
- Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Packung gem. Fig. 11,
- Fig. 13 eine Klappschachtel in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 mit einem weiteren Beispiel eines Druckträgers,
- Fig. 14 die Packung gem. Fig. 13 bei geöffnetem Deckel,
- Fig. 15 die Packung gem. Fig. 13 und Fig. 14 während des Anbringens des Druckträgers an der Außenseite,
- Fig. 16 die Packung mit Druckträger in der Endposition desselben,
- Fig. 17 die Packung gem. Fig. 16 in perspektivischer Darstellung,
- Fig. 18 eine Klappschachtel im Vertikalschnitt mit einem an der Außenseite angebrachten Druckträger,
- Fig. 19 die Packung gem. Fig. 18 mit Druckträger in der Endposition,
- Fig. 20 die Packung gem. Fig. 19 in perspektivischer Darstellung.
- In den Zeichnungen sind bevorzugte Anwendungsbeispiele gezeigt, nämlich Klappschachteln für Zigaretten. Dieser Packungstyp besteht aus einem Schachtelteil 10 und einem Deckel 11. Im Schachtelteil 10 ist ein Kragen 12 - hier aus einem separaten Zuschnitt - angebracht. Der Kragen 12 ragt mit einem oberen Teilbereich aus dem Schachtelteil 10 heraus. Der Schachtelteil 10 besteht aus Vorderwand 13, Rückwand 14 und schmalen, aufrechten Seitenwänden 15. Der Deckel 11 ist über ein Liniengelenk mit der Rückwand 14 verbunden. Passend zum Schachtelteil 10 besteht der Deckel 11 aus Deckel-Vorderwand 16, Deckel-Rückwand 17 sowie Deckel-Seitenwänden 18. Der Kragen 12 besteht standardmäßig aus einer Kragen-Vorderwand 19 und Kragen- Seitenlappen 20. Im Bereich der Kragen-Vorderwand 19 ist eine nach oben offene Ausnehmung 21 gebildet, die die Entnahme des Packungsinhalts erleichtern soll.
- Der Packungsinhalt besteht aus einer Zigarettengruppe, die von einem Innenzuschnitt aus Papier oder Stanniol umgeben ist und so einen quaderförmigen Zigarettenblock 22 bildet.
- Der (Zigaretten-)Packung ist ein aus einem gesonderten Zuschnitt bestehender Druckträger 23 zugeordnet. Dieser hat bei den gezeigten Ausführungsbeispielen eine rechteckige Gestalt, kann aber auch konturiert sein, zum Beispiel rund, oval oder mit anderen unregelmäßigen Konturen. Der Druckträger 23 ist auf der einen Seite mit einer dekorativen und/oder informativen Bedruckung 24 versehen. Die gegenüberliegende Seite des Druckträgers 23 ist bedruckungsfrei und insbesondere mit einem Haftmittel versehen oder selbsthaftend ausgebildet. Der Druckträger 23 ist dazu bestimmt - vom Verbraucher - an der Außenseite der Packung angebracht zu werden, derart, dass die Bedruckung 24 nach außen sichtbar ist und eine individuelle Gestaltung der Packung bewirkt. Der Druckträger 23 ist dabei so bemessen, dass eine oder mehrere Packungsflächen vollständig oder teilweise bedeckt werden können. Bei Klappschachtel ist der Druckträger 23 vorzugsweise so bemessen, dass eine Vorderseite - Vorderwand 13 und/oder Deckel-Vorderwand 16 und/oder Stirnwand 25 und/oder Deckel-Rückwand 17 und/oder Rückwand 14 - ganz oder teilweise durch den Druckträger 23 bedeckt sind. Dessen Breite ist dabei nur etwas kleiner als die Breite dieser Packungsflächen.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Druckträger 23 ein rechteckiger Zuschnitt entsprechend Fig. 3. Dieser wird bei der Fertigung der Packung bzw. Klappschachtel innerhalb derselben positioniert, derart, dass der Druckträger 23 zwischen dem Zigarettenblock 22 und der Vorderwand 13 bzw. der Kragen-Vorderwand 19 positioniert ist. Der Druckträger 23 erstreckt sich annähernd über die volle Höhe der Packung. Dadurch liegt ein oberer Bereich des Druckträgers 23 im Bereich der Ausnehmung 21 des Kragens 12 (Fig. 1). Bei erstmaligem Öffnen der Klappschachtel ist der Druckträger 23 sichtbar und kann von Hand leicht erfasst sowie aus der Packung herausgezogen werden (Fig. 5).
- Der Druckträger 23 wird nun beispielsweise an der Frontseite der Klappschachtel angebracht, nämlich unter Überdeckung der Vorderwand 13 und der Deckel-Vorderwand 16. Der Druckträger 23 ist dabei mit der von der Bedruckung 24 abgekehrten Seite an der Packung fixiert. Zu diesem Zweck ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein (Dauer-)Kleber auf den Druckträger 23 aufgebracht. Vor Ingebrauchnahme ist der Kleber bzw. Leim abgedeckt durch eine Abdeckung 26 aus Papier oder Folie. Diese Abdeckung 26 wird von dem Druckträger 23 abgezogen (Fig. 5). Nun kann der Druckträger 23 entsprechend Fig. 6 und Fig. 7 unter vollflächiger Verklebung an der Packung angebracht werden.
- Da sich bei diesem Ausführungsbeispiel der Druckträger 23 über die volle Höhe der Packung erstreckt, also Schachtelteil 10 und Deckel 11 erfasst, ist im Bereich einer zwischen Deckel-Vorderwand 16 und Vorderwand 13 des Schachtelteils 10 eine Trennlinie gebildet, nämlich eine Perforationslinie 27. Sollen nun Zigaretten aus einer Packung gem. Fig. 7 entnommen werden, wird die Perforationslinie 27 durchtrennt, so dass Teilbereiche des Druckträgers 23 im Bereich der Vorderwand 13 und im Bereich der Deckel- Vorderwand 16 angeordnet sind. Um das Öffnen des Deckels 11 zu gewährleisten, ist der Druckträger 23 zu beiden Seiten der Perforationslinie 27 mit einem klebstofffreien Streifen 28 versehen (Fig. 3).
- Bei dem Ausführungsbeispiel gem Fig. 2 ist ein Zuschnitt 29 so ausgebildet, dass mehrere individuelle Druckträger 23 gewonnen werden können. Diese sind durch Trennlinien 30 bzw. Stanzlinien innerhalb des Zuschnitts 29 definiert. Die so gebildeten Druckträger 23 können oval geformt sein oder eine andere beliebige Kontur aufweisen. Jeder dieser Druckträger 23 kann aus dem Verbund des Zuschnitts 29 herausgelöst und auf wählbare Flächen der Packung aufgebracht werden. Ein ovaler Druckträger 23 ist gem. Fig. 8 auf der Deckel-Vorderwand 16 aufgebracht. Der Zuschnitt 29 weist, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 3, als Träger eine Abdeckung 26 auf, von der die mit Kleber beschichteten Druckträger 23 abgelöst werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 9 bis Fig. 12 wird ein Druckträger 23 eingesetzt, der so bemessen ist, dass mehrere Seiten bzw. Flächen der Packung abgedeckt werden können. Der Druckträger 23 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mehrlagig gefaltet, nämlich zweilagig mit Schenkeln 31, 32. Jeder Schenkel 31, 32 misst etwa die Höhe der Packung. Eine Faltkante 33 weist nach oben, wird demnach bei der Entnahme des Druckträgers 23 (Fig. 10) erfasst. Die Breite des Druckträgers 23 ist geringfügig geringer als die der Packung.
- Der Druckträger 23 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel einseitig mit einer (dekorativen) Bedruckung versehen und auf der anderen Seite haftend ausgebildet, zum Beispiel mit einem Kleber. Die Anbringung des Druckträgers 23 an der Packung ist beliebig, vorzugsweise jedoch im Sinne von Fig. 11, Fig. 12. Eine Frontseite der Packung bestehend aus Vorderwand 13 und Deckel-Vorderwand 16 ist vollflächig abgedeckt. Des Weiteren erstreckt sich der Druckträger 23 über die Stirnwand 25, die Deckel-Rückwand 17 und einen überwiegenden Bereich der Rückwand 14 des Schachtelteils 10. In Höhe einer Stoßkante zwischen Deckel-Vorderwand 16 und Vorderwand 13 des Schachtelteils ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7, eine Perforationslinie 27 am Druckträger 23 angebracht.
- Fig. 13 bis Fig. 17 zeigen eine interessante Alternative für Anordnung und Positionierung eines Druckträgers 23. Dieser ist mit einem rand- bzw. endseitigen Bereich fest, dauerhaft mit der Packung verbunden und wird im Übrigen an angrenzende Flächen der Packung angelegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der sich etwa über die Höhe der Packung erstreckende, rechteckige Druckträger 23 an der Innenseite des Deckels 11, und zwar an der Innenseite der Deckel-Vorderwand 16, im Bereich eines Deckel- Innenlappens 34, befestigt. Die Verbindung kann aus Leim 37 bzw. Leimpunkten gebildet sein. Der Druckträger ist mit der bedruckungsfreien Seite nach außen weisend in der Packung angeordnet und ebenfalls mit dieser Seite an der Deckel-Vorderwand 16 befestigt.
- Beim Öffnen des Deckels 11 (Fig. 14) wird der Druckträger 23 aus der Position zwischen Zigarettenblock 22 und Vorderwand 13 bzw. Kragen 12 herausgezogen. Ein freier, aus dem Deckel 11 herausragender Teil des Druckträgers 23 kann nun durch entsprechendes Umfalten an angrenzende Bereiche der Packung angelegt werden, hier an die Deckel-Vorderwand 16, an die Stirnwand 25 und an die Deckel-Rückwand 17. Die bedruckte Seite des Druckträgers 23 wird durch diese Positionierung nach außen gerichtet. Der Druckträger 23 ist auf der der Packung zugekehrten Seite haftend ausgebildet.
- Auch bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 18 bis Fig. 20 ist ein Druckträger 23 mit einem Randbereich fest an der Packung angebracht. Der Druckträger 23 sitzt an einer Rückseite der Packung und ist mit einem Verbindungsstreifen 35, zum Beispiel aus Leim, mit der Deckel-Rückwand 17 verbunden, also mit einem oberen, rückwärtigen Randbereich der Packung. Der entsprechend bemessene Druckträger 23 ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis Fig. 12, doppellagig angeordnet, wobei ein der Packung zugekehrter Schenkel 32 an einem freien oberen Rand den Verbindungsstreifen 35 aufweist. Die Bedruckung ist jeweils an Außenseiten der Schenkel 31, 32 angebracht.
- Der Druckträger 23 ist auf Grund der hier gegebenen Positionierung außen nur von einer bei Packungen dieses Typs üblichen Außenumhüllungen 36 aus Folie umgeben. Nach Entfernen derselben liegt der Druckträger 23 frei und kann in die vorgegebene Anlageposition an der Packung angebracht werden, und zwar unter Umfaltung von der Rückseite der Packung über die Stirnwand 25, die Deckel-Vorderwand 16 und die Vorderwand 13 des Schachtelteils 10. Auf Grund entsprechender Abmessung erstreckt sich der Druckträger 23 etwa bis zu einem unteren Rand der Vorderwand 13. Analog zu vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in Höhe der Stoßlinie zwischen Deckel- Vorderwand 16 und Vorderwand 13 eine Perforationslinie 27 gebildet.
- Die (vollflächige) Haftung der Druckträger 23 an den zu bedeckenden Flächen bzw. Wandungen der Packung erfolgt insbesondere durch flächig aufgebrachten Leim bzw. Kleber. Dieser kann als Dauerkleber ausgebildet und in diesem Falle bis zur Ingebrauchnahme mit einer Abdeckung 26 versehen sein. Es kommen aber auch Kleber in Betracht, die mit beispielsweise Wasser oder durch Druck aktiviert werden. Bei entsprechender Gestaltung von Packungsoberflächen (Metallbeschichtung, Lackierung) kann der beispielsweise aus dünner Folie bestehende Druckträger auch durch unmittelbares Andrücken an die Verpackungsfläche an dieser haften.
- Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Druckträger eine Beigabe zu jeder einzelnen Packung, insbesondere Klappschachtel. Alternativ können auch Gebindepackungen (Zigarettenstangen) mit einer Mehrzahl von Druckträgern als Beigabe ausgestattet sein. Schließlich ist es auch möglich, die Druckträger als separates Produkt zusammen mit der Zigarettenpackung dem Verbraucher zur Verfügung zu stellen. Bezugszeichenliste 10 Schachtelteil
11 Deckel
12 Kragen
13 Vorderwand
14 Rückwand
15 Seitenwand
16 Deckel-Vorderwand
17 Deckel-Rückwand
18 Deckel-Seitenwand
19 Kragen-Vorderwand
20 Kragen-Seitenlappen
21 Ausnehmung
22 Zigarettenblock
23 Druckträger
24 Bedruckung
25 Stirnwand
26 Abdeckung
27 Perforationslinie
28 Streifen
29 Zuschnitt
30 Trennlinie
31 Schenkel
32 Schenkel
33 Faltkante
34 Deckel-Innenlappen
35 Verbindungsstreifen
36 Außenumhüllung
37 Leim
Claims (13)
1. Packung für Zigaretten mit einem Zigarettenblock (22) als Packungsinhalt und mit
einer Außenumhüllung aus Folie, insbesondere Klappschachtel, bestehend Schachtelteil
(10) und Deckel (11), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an oder in der Packung ist ein Druckträger (23) aus einem separaten Zuschnitt
(29) angeordnet,
b) die Breite des Zuschnitts (29) ist (etwas) geringer als die Breite der Packung,
c) eine Seite des Druckträgers (23) ist mit einer dekorativen oder informativen
Bedruckung (24) versehen und die andere Seite haftend ausgebildet, insbesondere
mit einem (flächigen) Haftmittel.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht bedruckte
Seite des Druckträgers (23) mit einem flächigen, dauerhaften oder bei Ingebrauchnahme
aktivierbaren Kleber versehen ist, wobei ein dauerhaft wirkender Kleber mit einer
abziehbaren Abdeckung (26) versehen ist.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne
Druckträger (23) von einem (größeren) Zuschnitt (29) abtrennbar oder abziehbar,
insbesondere derart, dass durch eine Trennlinie (30) bzw. Stanzlinie begrenzte und mit Kleber
versehene Druckträger (23) auf einer Abdeckung (26) positioniert sind.
4. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens ein Druckträger (23) bzw. Zuschnitt (29) in oder an
der Packung als Beigabe angebracht ist.
5. Packung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckträger (23) vor Anbringung an der Außenseite der
Packung innerhalb der Packung bzw. der Klappschachtel angeordnet ist, vorzugsweise
zwischen dem Packungsinhalt - Zigarettenblock (22) - einerseits und einer Vorderwand
(13) bzw. Deckel-Vorderwand (16) der Packung andererseits, wobei sich der Druckträger
(23) bzw. der Zuschnitt (29) vorzugsweise annähernd über die gesamte Höhe der
Packung erstreckt.
6. Packung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckträger (23) bzw. der Zuschnitt (29) an der Außenseite
der Packung zwischen der Packung - Klappschachtel - einerseits und einer
Außenumhüllung (36) aus Folie andererseits positioniert ist, insbesondere im Bereich einer Rückwand
(14) und/oder Deckel-Rückwand (17).
7. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckträger (23) mehrlagig, insbesondere zweilagig gefaltet
ist mit Schenkeln (31, 32), wobei jeder Schenkel (31, 32) hinsichtlich der Höhe und Breite
etwa den Abmessungen der Packung entspricht.
8. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der entsprechend bemessene Druckträger (23) nach dem
Anbringen an der Außenseite der Packung im Wesentlichen eine gesamte Frontseite der
Packung abdeckt mit Vorderwand (13) und Deckel-Vorderwand (16), wobei
vorzugsweise im Bereich einer Stoßlinie zwischen Schachtelteil (10) und Deckel (11) eine
Schwächungslinie bzw. Perforationslinie (27) im Druckträger (23) angebracht ist.
9. Packung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Streifen (28) zu beiden Seiten der Perforationslinie (27) auf
der der Packung zugekehrten Seite frei von Haftmitteln bzw. Kleber ist.
10. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckträger (23) in einem Teilbereich, insbesondere mit
einem Randbereich, dauerhaft mit der Packung verbunden ist, vorzugsweise mit einer
Innenseite der Deckel-Vorderwand (16), wobei der Druckträger (23) nach Entnahme des
freien Teils aus der Packung an anschließende Bereiche derselben anlegbar ist,
insbesondere an die Deckel-Vorderwand (16), an eine Stimwand (25) sowie an eine Deckel-
Rückwand (17).
11. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckträger (23) an der Außenseite der Packung dauerhaft
fixiert ist, insbesondere mit einem randseitigen Verbindungsstreifen (35) an einer
Rückseite der Packung, vorzugsweise an der Deckel-Rückwand (17), wobei der Druckträger
(23) unter Aufrechterhaltung der Verbindung teilweise um die Packung herumfaltbar ist,
insbesondere um die Deckel-Rückwand (17), die Stimwand (25), die Deckel-Vorderwand
(16) und die Vorderwand (13) des Schachtelteils (10).
12. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass gesonderte Druckträger (23) im Bereich von Deckel-Vorderwand
(16) und/oder Vorderwand (13) des Schachtelteils (10) angeordnet sind.
13. Packung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Druckträger (23) aus einer (dünnen) Folie besteht und ohne
Haftmittel an einer glatten Oberfläche, insbesondere metallisierten oder lackierten
Oberfläche der Packung durch Adhäsion anliegt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2002108026 DE10208026A1 (de) | 2002-02-26 | 2002-02-26 | Packung für Zigaretten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10208026A1 true DE10208026A1 (de) | 2003-09-11 |
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ID=27740395
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE10208026A1 (de) |
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