DE102014009842A1 - Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung Download PDF

Info

Publication number
DE102014009842A1
DE102014009842A1 DE201410009842 DE102014009842A DE102014009842A1 DE 102014009842 A1 DE102014009842 A1 DE 102014009842A1 DE 201410009842 DE201410009842 DE 201410009842 DE 102014009842 A DE102014009842 A DE 102014009842A DE 102014009842 A1 DE102014009842 A1 DE 102014009842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
lever
vehicle
support cylinder
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201410009842
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014009842B4 (de
Inventor
Jan Panitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terex Global GmbH
Original Assignee
Terex Cranes Germany GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Terex Cranes Germany GmbH filed Critical Terex Cranes Germany GmbH
Priority to DE102014009842.7A priority Critical patent/DE102014009842B4/de
Publication of DE102014009842A1 publication Critical patent/DE102014009842A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014009842B4 publication Critical patent/DE102014009842B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
    • B60S9/12Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure of telescopic type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs, umfassend mindestens einen, mit dem Fahrzeug wirkverbundenen Stützträger, mindestens einen, mit dem Stützträger verbundenen Stützzylinder und mindestens einen, an dem Stützzylinder angeordneten Abstützteller, wobei der Abstützteller durch die Hubbewegung des Stützzylinders um eine horizontale Achse kippbar ist, wobei ein Führungsmittel (2), das mit dem Fahrzeug fest verbunden ist und einen Hebel (3), der einerseits drehbeweglich mit dem Stützzylinder (1) und dem Abstützteller (4) und andererseits lösbar mit dem Führungsmittel (2) verbunden ist, wobei bei einer horizontalen Ausfahrbewegung des Stützträgers (9) der Hebel (3) in dem Führungsmittel derart verfahrbar ist, dass die Ausfahrbewegung über einen am Hebel (3) angeordneten Drehpunkt (10) weiter auf eine, dem Abstützteller (4) zugeordneten Führung (5) über einen dieser zugeordneten Verbolzungspunkt (11) übertragen wird, so dass der Abstützteller (4) gegenüber dem Stützzylinder (1) in der Führung (5) eine kombinierte Kipp- und Längsbewegung ausführt durch die der Abstützteller (4) gegenüber dem Stützzylinder (1) zentrierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs, umfassend mindestens einen, mit dem Fahrzeug wirkverbundenen Stützträger, mindestens einen, mit dem Stützträger verbundenen Stützzylinder und mindestens einen, an dem Stützzylinder angeordneten Abstützteller, wobei der Abstützteller durch die Hubbewegung des Stützzylinders um eine horizontale Achse kippbar ist.
  • Die am Kolbenstangenende der Abstützzylinder montierten Abstützteller oder -platten leiten die auf die Abstützung übertragenen Kräfte in den Boden. Bei Straßenfahrt muss der Abstützteller von der Kolbenstange demontiert werden. Abstützteller können je nach Hersteller rund, viereckig oder vieleckig ausgebildet sein. Bei manchen Großkranen kann man beispielsweise den Abstützteller mittels Schrauben mit der Baggermatte verbinden, so dass eine erhöhte Standsicherheit des Großkrans gewährleistbar ist.
  • Aus der DE 30 29 998 A1 ist eine Abstützvorrichtung für mobile Krane, Bagger o. ä. Arbeitsgeräte bekannt, deren Drehpunkte bewegbare Stützen umfassen, die mit einem Kraftgerät hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt und gleichzeitig ausgeschwenkt oder abgesenkt werden können.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 006 561 A1 offenbart eine Abstützplatte, die mit einem Abstützzylinder lösbar verbunden werden kann. Die Abstützplatte ist am Abstützzylinder mittels einer Schnappverbindung arretiert.
  • Die Druckschrift DE 41 04 471 A1 beschreibt eine Bodenabstützung für mobile Auslegerkrane, bei der die Bodenabstützelemente automatisch aus der Wirkungslinie des Abstützstempels von der Betriebsstellung in die Transportstellung geschwenkt werden können. Zum Schwenken der Bodenabstützelemente wird eine Viergelenkkette, die an einem Kurvenstück geführt wird, verwendet.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Bodenstützelemente in Arbeitsposition durch ein vertikales Ausfahren des Abstützzylinders gebracht werden. Voraussetzung hierfür ist immer eine gewisse Bodenfreiheit. Des Weiteren ist in der Transportstellung der Abstützteller schräg angekippt, was wiederum die Bodenfreiheit während der Fahrt einschränkt und die Gefahr eines vorzeitigen Aufsetzens der Abstützteller mit dem Untergrund nicht ausschließt, was wiederum zu Beschädigungen an der Vorrichtung führen kann.
  • Ferner ragen die Laschenlagerung und der Stützteller in der Transportstellung beidseitig über die Breite des Fahrzeuges hinaus. Da bei dieser Vorrichtung der Abstützzylinder mit der Laschenlagerung verbunden ist, kann die komplette Hubhöhe nicht ausgenutzt werden. Die Hubhöhe bzw. das Ausfahren der Stützzylinder ist aber wichtig, um Unebenheiten ausgleichen zu können. Da das Fahrzeug in der Arbeitsstellung immer einnivelliert sein sollte, würden hier zusätzliche Mittel für den Ausgleich benötigt. Diese Mittel stehen nicht immer in Quantität und Qualität zur Verfügung.
  • Bei den vorgenannten Vorrichtungen ist als nachteilig anzusehen, dass zunächst das Bedienpersonal die Stützteller greifen muss, um diesen in Arbeitsposition zu bewegen oder um diese gegebenenfalls mit einem Ausgleichsmittel zu unterfüttern. Dadurch befinden sich die Extremitäten des Bedienpersonals immer im Gefahrenbereich. Auch sind derartige Vorrichtungen vergleichsweise teuer und der Rüstvorgang ist zudem zeitaufwendig und kompliziert, da jeder Abstützteller manuell bewegt, ausgerichtet und ge- bzw. entsichert werden muss, wobei die Reihenfolge beim Rüsten der Abstützung zu beachten ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Montage der Abstützteller an Fahrzeugen zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile überwunden werden und so ein sicheres und zeitsparendes Rüsten der Abstützteller sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, insbesondere dadurch, dass ein Führungsmittel, das mit dem Fahrzeug verbunden ist und einen Hebel, der einerseits drehbeweglich mit dem Stützzylinder und dem Abstützteller und andererseits mit dem Führungsmittel verbunden ist, wobei bei einer horizontalen Bewegung des Stützträgers oder des Führungsmittels oder einer vertikalen Bewegung des Stützzylinders der Hebel in dem Führungsmittel derart verfahrbar ist, dass die Ausfahrbewegung über einen am Hebel angeordneten Drehpunkt weiter auf eine, dem Abstützteller zugeordneten Führung über einen dieser zugeordneten Verbolzungspunkt übertragen wird, so dass der Abstützteller gegenüber dem Stützzylinder in der Führung eine kombinierte Kipp- und Längsbewegung ausführt, durch die der Abstützteller gegenüber dem Stützzylinder zentrierbar ist.
  • Dadurch kann bereits durch die Ausfahrbewegung des Stützträger der Abstützteller gegenüber dem Stützzylinder automatisch in die Arbeitsposition gebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das Führungsmittel mit dem Fahrzeuggestell des Fahrzeugs verbunden. Dabei kann das Führungsmittel fest oder aber auch in Einbaulage horizontal bzw. parallel zum Stützträger oder parallel zum Fahrzeuggestell verfahren werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass das Führungsmittel als Platte ausgebildet ist, die eine Nut umfasst, die in Richtung des Stützzylinders eine sich im wesentlichen dreieckartig aufweitende Öffnung aufweist, mit der der Hebel mit seinem freien Ende wirkverbunden werden kann. Das freie Ende des Hebels kann durch die Öffnung in die Nut eingeführt werden, so dass der Hebel geführt wird und eine durch die Form der Nut vorgegebenen Bewegung bzw. Bewegungsrichtung ausführt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das freie Ende des Hebels vollständig aus der Nut des Führungsmittels gelöst werden, sobald der mit dem Stützzylinder verbundene Stützträger aus dem Fahrzeuggestell des Fahrzeuges horizontal ausgefahren und der Hebel wieder kraftschlüssig mit dem Führungsmittel verbunden werden, sobald der Stützträger wieder horizontal in das Fahrzeuggestell eingefahren wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, weist die Öffnung der Nut eine parallel zum Fahrzeuggestell ausgebildete Oberkante und eine dazu abgewinkelte Unterkannte auf, zwischen die der Hebel mit seinem freien Ende wirkverbindbar und in Einbaulage des Führungsmittels eingeführt werden kann. Der Hebel kann somit in der Nut diagonal zur Einbaulage des Führungsmittels bewegt werden.
  • Des Weiteren ist es in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass der Hebel am Drehpunkt parallel in einer in Längsrichtung des Stützzylinders angeordneten Führung vertikal verfahren werden kann, sobald der Abstützteller über den Stützzylinder abgesenkt oder angehoben wird. Der Drehpunkt dient dabei als Hebelansatzpunkt für den Hebel selbst, der über den Verbolzungspunkt mit der Führung des Abstütztellers verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Hebel von dem Verbolzungspunkt gelöst werden, sobald der Abstützteller über den Stützzylinder abgesenkt wird und wieder kraftschlüssig verbinden werden, sobald der Abstützteller von dem Stützzylinder angehoben wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist der Hebel als Vaterteil und das Führungsmittel als Mutterteil ausgebildet.
  • Dabei können die Vater/Mutterteile in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Kegel-, Nasen- oder Prismenführungen ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Führung eine Führungsschiene sein, die parallel zur Unterseite des Abstütztellers auf dessen Oberseite angeordnet ist. Auch sind Ausführungsformen denkbar, bei der die Führung eine direkt in den Abstützteller eingelassene Nut ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Hebel von dem Verbolzungspunkt gelöst werden, sobald der Abstützteller zentriert ist und über den Stützzylinder weiter abgesenkt wird und er kann wieder kraftschlüssig verbunden werden, sobald der Abstützteller von dem Stützzylinder angehoben wird. Da die Zentrierbewegung eine relativ kleine Bewegung darstellt, ist es somit nicht erforderlich, dass der Hebel die gesamte Hub- oder Senkbewegung des Stützzylinders ausführt, bis der Abstützteller mit dem Untergrund des Aufstellplatzes des Fahrzeugs wirkverbunden werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bodenabstützung zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeuges ist das Fahrzeug ein Fahrzeugkran oder eine Hebebühne oder ein Lastkraftwagen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs zur Verfügung zu stellen, mit mindestens einen, mit dem Fahrzeug wirkverbundenen Stützträger, mindestens einen, mit dem Stützträger verbundenen Stützzylinder und mindestens einen, an dem Stützzylinder angeordneten Abstützteller, wobei der Abstützteller durch die Hubbewegung des Stützzylinders um eine horizontale Achse kippbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 13 angegebenen Verfahrensschritte gelöst, insbesondere dadurch, dass ein mit dem Fahrzeuggestell des Fahrzeuges verbundenes Führungsmittel und ein Hebel, der sowohl drehbeweglich mit dem Stützzylinder und dem Abstützteller und als auch mit dem Führungsmittel verbunden ist, bei einer horizontalen Ausfahrbewegung des Stützträgers oder des Führungsmittels oder während einer vertikalen Bewegung des Stützzylinders der Hebel in dem Führungsmittel verfahren wird, und durch die Ausfahrbewegung über einen am Hebel angeordneten Drehpunkt weiter auf eine, dem Abstützteller zugeordneten Führung über einen dieser zugeordneten Verbolzungspunkte übertragen wird, so dass durch die Ausfahrbewegung der Abstützteller gegenüber dem Stützzylinder in der Führung eine kombinierte Kipp- und Längsbewegung ausführt, und der Abstützteller während der Ausfahrbewegung gegenüber dem Stützzylinder zentriert wird.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt greift der Hebel in das als Platte ausgebildete Führungsmittel in eine dafür vorgesehene Nut ein, die in Richtung des Stützzylinders, eine sich im wesentlichen dreieckig aufweitende Öffnung aufweist. Der Hebel greift mit seinem freien Ende während der Ausfahrbewegung des Stützträgers kraftschlüssig und wirkverbunden in diese Nut ein und führt in Einbaulage des Führungsmittels in der Nut dabei eine diagonal Bewegung aus.
  • Während des weiteren Ausfahrens des Stützträgers wird das freie Ende des Hebels vollständig aus der Nut des Führungsmittel gelöst, sobald der mit dem Stützzylinder verbundene Stützträger vollständig aus dem Fahrzeuggestell des Fahrzeuges horizontal ausgefahren wird. Bei der Einfahrbewegung des Stützträgers wird der Hebel wieder kraftschlüssig mit dem Führungsmittel verbunden.
  • Parallel hierzu wird der Hebel am Drehpunkt parallel in einer in Längsrichtung des Stützzylinders angeordneten Führung verfahren, sobald der Abstützteller über den Stützzylinder abgesenkt oder angehoben wird.
  • Der Hebel wird von dem Verbolzungspunkt gelöst, sobald der Abstützteller über den Stützzylinder abgesenkt wird und der Hebel wird wieder kraftschlüssig mit dem Verbolzungspunkt verbunden, sobald der Abstützteller von dem Stützzylinder wieder angehoben wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 bis 6 zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht mit eingefahrenem Stützträger und Abstützteller in der Transportstellung;
  • 2 die schematische Darstellung der Vorrichtung mit bereits zentriertem Abstützteller;
  • 3 die schematische Darstellung der Vorrichtung mit zentriertem Abstützteller, wobei der Hebel sich durch das weitere Ausfahren des Stützträgers von der Führung gelöst hat;
  • 4 die schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei beim Ausfahren des Stützzylinders sich der Hebel von dem Verbolzungspunkt der mit dem Abstützteller verbundenen Führung trennt;
  • 5 die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Drehpunkt des Hebels in einer dem Stützzylinder zugeordneten Führung vertikal verfahrbar ist, wodurch der Hebel mit dem Abstützteller über den Verbolzungspunkt der Führung verbolzt bleibt;
  • 6 die schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Bewegungsabfolge einer weiteren Ausführungsform, wobei das Führungsmittel sich bewegt und somit den Stützteller in die Arbeitsposition schiebt, während der Stützträger eingefahren ist und nicht bewegt wird;
  • 7 ist die Darstellung eines Prozesses anhand dessen die einzelnen Verfahrensschritte in logischer Abfolge gemäß der 1, 2, 3, 4 wieder gegeben sind.
  • 1 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung 20 mit eingefahrenem Stützzylinder 1 der in dieser Ausführungsform in der Transportstellung bündig an einem Führungsmittel 2 anliegt. Das Führungsmittel 2 ist als Platte ausgebildet in die, in dieser Ausführungsform, eine Nut 12 eingelassen ist. In einer anderen Ausführungsform kann das Führungsmittel 2 als Schiene ausgebildet sein.
  • Das Führungsmittel 2 ist derart ausgebildet, dass es mit einem freien Ende 13 eines Hebels 3 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Hebel 3 wird so auf der einen Seite mit seinem freien Ende 13 in der Nut 12 des Führungsmittels 2 gehalten und geführt. Auf der anderen Seite ist der Hebel 3 mit einem Abstützteller 4 über eine an diesem angeordnete Führung 5 verbunden. Die Führung 5 ist in dieser Ausführungsform als Führungsschiene ausgebildet, kann aber auch als eine. in den Abstützteller 4 eingelassene Nut ausgebildet sein.
  • Der Hebel 3 ist im Wesentlichen als ein zweigeteilter Hebel ausgebildet. Ein erster Teil 3a ist mit dem Führungselement 2 verbindbar und ist an einem Drehpunkt 10 an dem Stützzylinder 1 angelenkt. Von dem Drehpunkt 10 aus ist der Hebel 3 mit einem zweiten Teil 3b an einem Verbolzungspunkt 11 mit der Führung 5 verbunden. Der Hebel 3 kann mit seinem zweiten Teil 3b am Verbolzungspunkt 11 dabei fest oder lösbar, je nach Ausführungsform der Vorrichtung 20, ausgebildet sein.
  • Das Führungselement 2 ist in einer ersten Ausführungsform fest mit dem Fahrzeugfahrgestell 8 verbunden. In dieser Ausführungsform ist das Fahrgestell 8 derart ausgebildet, um einen quer zur Fahrzeugrichtung angeordneten Stützträger 9 aufnehmen zu können. Der Stützzylinder 1 ist fest mit dem Stützträger 9 verbunden und wird durch diesen horizontal aus dem Fahrgestell 8 aus einer Transportstellung in eine Arbeitstellung verfahren.
  • 2 zeigt die Ausfahrbewegung des Stützträgers 9 aus dem Fahrgestell 8 aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung. Die Bewegungsrichtung ist mit einem Pfeil (→) dargestellt. Durch die Ausfahrbewegung (→) wird das freie Ende 13 des Hebels 3 in der Nut 12 des Führungsmittels 2 verfahren. Die hierdurch eingeleitete Kraft überträgt sich auf dem am Stützzylinder 1 angeordneten Drehpunkt 10, der wiederum die eingeleitete Kraft über den Hebel 3 auf den Verbolzungspunkt 11 überträgt, der wiederum den Abstützteller 4 über die mit diesen verbundenen Führung 5 aus einer gekippten Position in eine parallel zum Stützträger 9 ausgerichtete und gegenüber dem Stützzylinder 1 zentrierte Arbeitsposition verfährt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird durch ein Ausfahren des Stützzylinders 1 das freie Ende 13 des Hebel 3 in der Nut 12 des Führungsmittels 2 verfahren und lenkt dabei die Bewegung über den Drehpunkt 10 und den Verbolzungspunkt 11 auf den Abstützteller 4 um. Dadurch wird der Abstützteller 4 in der Führung 5 in die Arbeitsposition geschoben.
  • 3 zeigt die Situation bei weiterem Ausfahren des Stützträgers 9 aus dem Fahrgestell 8 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges. Dabei löst sich der Hebel 3 vollständig aus der Nut 12 des Führungsmittels 2.
  • Wie in 4 weiter dargestellt, wird der Hebel 3, in dieser Ausführungsform, vom Verbolzungspunkt 11 der mit dem Abstützteller 4 verbundenen Führung 5 getrennt. In dieser Ausführungsform ist der Drehpunkt 10 ortsfest am Stützzylinder 1 angeordnet. Die Führung 5 des Abstütztellers 4 kann am Verbolzungspunkt 11 mit dem Hebel 3 beispielsweise über eine Schnappverbindung oder vergleichbaren Vorrichtungen wirkverbunden werden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20. In dieser Ausführungsform wird der Hebel 3 an seinem Drehpunkt 10 in einer, dem Stützzylinder 1 zugeordneten weiteren Führung 14, zusammen mit dem Abstützteller 4 in seine Arbeitsstellung verfahren. Dabei bleibt der Hebel 3 drehbeweglich aber fest mit dem Verbolzungspunkt 11, der dem Abstützteller zugeordneten Führung 5 verbunden. Die Länge der Führung 14 und damit auch die Höhe der vertikalen Verfahrbarkeit des Drehpunktes 10 wird durch die Hubhöhe des Stützzylinders 1 bestimmt; die variieren kann.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 in einer Bewegungsabfolge. Von links nach rechts wird der Abstützteller 4 aus einer Transportstellung durch das verfahren des Führungsmittels 2 in eine Arbeitsposition geschoben. Das Führungsmittel 2 bewegt sich dabei in Pfeilrichtung (←) vom Stützzylinder 1 weg und wird dabei von dem Fahrzeuggestell 8 horizontal und vertikal geführt.
  • Während der horizontalen Bewegung des Führungsmittels 2 in Richtung des Fahrgestells 8 des Fahrzeuges (nicht dargestellt) ist der am Drehpunkt 10 angelenkte Hebel 3 mit der Nut des Führungsmittels 2 wirkverbunden. Bei einem weiteren Verfahren des Führungsmittels 2 in Pfeilrichtung, wird das freie Ende 12 des Hebels 3 in der Nut 12 des Führungsmittels 2 in Richtung der Öffnung 17 der Nut 12 geführt. Die Nut 12 ist so ausgebildet ist, dass durch deren Formgebung die horizontale Bewegung des Führungsmittels 2 in eine Klapp- und Schiebbewegung übertragen wird; was im Übrigen für alle Ausführungsformen gilt. Am Drehpunkt 10 und am Verbolzungspunkt 11 wird die horizontale Bewegung in eine Vertikalbewegung umgelenkt. Das Widerlager für die Bewegung wird durch die Führung 5 gebildet, die quasi einen verschiebbaren Umlenkpunkt ausbildet, um die der Abstützteller 4 letztendlich relativ zum Stützzylinder 1, mit dem er verbunden ist, aus Arbeitsstellung der in die Transportstellung kippt und umgekehrt.
  • In allen vorgenannten Ausführungsformen ist die Führung 5 parallel zur Unterseite 15 (Aufstellfläche) des Abstütztellers 4 an dessen Oberseite 16 ausgebildet.
  • 7 ist die Darstellung des Prozesses anhand dessen die einzelnen Verfahrensschritte des Ausfahrens der Vorrichtung (20) in logischer Abfolge gemäß der 1, 2, 3, 4 wieder gegeben sind. Die Erläuterungen in dem Prozessdiagramm sind selbsterklärend und korrelieren mit den oben genannten Figuren.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Vorrichtung
    1
    Stützzylinder
    2
    Führungsmittel
    3, 3a, 3b
    Hebel
    4
    Abstützteller
    5
    Führung
    8
    Fahrzeuggestell
    9
    Stützträger
    10
    Drehpunkt
    11
    Verbolzungspunkt
    12
    Nut
    13
    freies Ende
    14
    weitere Führung
    15
    Unterseite
    16
    Oberseite
    17
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3029998 A1 [0003]
    • DE 102008006561 A1 [0004]
    • DE 4104471 A1 [0005]

Claims (17)

  1. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs, umfassend mindestens einen, mit dem Fahrzeug wirkverbundenen Stützträger, mindestens einen, mit dem Stützträger verbundenen Stützzylinder und mindestens einen, an dem Stützzylinder angeordneten Abstützteller, wobei der Abstützteller durch die Hubbewegung des Stützzylinders um eine horizontale Achse kippbar ist, gekennzeichnet durch, ein Führungsmittel (2), das mit dem Fahrzeug verbunden ist und einen Hebel (3), der einerseits drehbeweglich mit dem Stützzylinder (1) und dem Abstützteller (4) und andererseits mit dem Führungsmittel (2) verbunden ist, wobei bei einer horizontalen Bewegung des Stützträgers (9) oder des Führungsmittels (2) oder einer vertikalen Bewegung des Stützzylinders (1) der Hebel (3) in dem Führungsmittel derart verfahrbar ist, dass die Ausfahrbewegung über einen am Hebel (3) angeordneten Drehpunkt (10) weiter auf eine, dem Abstützteller (4) zugeordneten Führung (5) über einen dieser zugeordneten Verbolzungspunkt (11) übertragen wird, so dass der Abstützteller (4) gegenüber dem Stützzylinder (1) in der Führung (5) eine kombinierte Kipp- und Längsbewegung ausführt, durch die der Abstützteller (4) gegenüber dem Stützzylinder (1) zentrierbar ist.
  2. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (2) mit dem Fahrzeuggestell (8) des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  3. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (2) als Platte ausgebildet ist, die eine Nut (12) umfasst, die in Richtung des Stützzylinders (1) eine sich im wesentlichen dreieckartig aufweitende Öffnung aufweist, mit der der Hebel 3 mit seinem freien Ende (13) wirkverbindbar ist.
  4. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (13) des Hebels (3) vollständig aus der Nut (12) des Führungsmittel (2) gelöst wird, sobald der mit dem Stützzylinder (1) verbundene Stützträger (9) aus dem Fahrzeuggestell (8) des Fahrzeuges horizontal ausgefahren und der Hebel (3) wieder kraftschlüssig mit dem Führungsmittel (2) verbindbar ist, sobald der Stützträger (9) wieder horizontal in das Fahrzeuggestell (8) eingefahren wird.
  5. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Nut (12) eine parallel zum Fahrzeuggestell (8) ausgebildete Oberkante und eine dazu abgewinkelte Unterkannte aufweist, zwischen die der Hebel (3) mit seinem freien Ende (13) wirkverbind- und in Einbaulage des Führungsmittels (2) einführbar und in der Nut (12) diagonal bewegbar ist.
  6. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3) am Drehpunkt (10) parallel in einer in Längsrichtung des Stützzylinders (1) angeordneten Führung (14) verfahrbar ist, sobald der Abstützteller (4) über den Stützzylinder (1) abgesenkt oder angehoben wird.
  7. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3) von dem Verbolzungspunkt (11) gelöst wird, sobald der Abstützteller (4) über den Stützzylinder (1) abgesenkt wird und wieder kraftschlüssig verbindbar ist, sobald der Abstützteller (4) von dem Stützzylinder (1) angehoben wird.
  8. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3) als Vaterteil und das Führungsmittel (2) sowie die Führungen (5, 14) als Mutterteil ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vater/Mutterteile Kegel-, Nasen- oder Prismenführungen sind.
  10. Vorrichtung zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5) eine Führungsschiene ist, die parallel zur Unterseite (15) des Abstütztellers (4) auf dessen Oberseite (16) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Bodenabstützung gemäß den Ansprüchen 1 bis 10.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Fahrzeugkran oder eine Hebebühne oder ein Lastkraftwagen ist.
  13. Verfahren zur Bodenabstützung eines Fahrzeugs, mit mindestens einen, mit dem Fahrzeug wirkverbundenen Stützträger, mindestens einen, mit dem Stützträger verbundenen Stützzylinder und mindestens einen, an dem Stützzylinder angeordneten Abstützteller, wobei der Abstützteller durch die Hubbewegung des Stützzylinders um eine horizontale Achse kippbar ist, gekennzeichnet durch die Schritte, dass ein mit dem Fahrzeug verbundenes Führungsmittel und ein mit diesem verbundener Hebel, der sowohl drehbeweglich mit dem Stützzylinder und dem Abstützteller als auch mit dem Führungsmittel verbunden ist, bei einer horizontalen Ausfahrbewegung des Stützträgers oder des Führungsmittels oder während einer vertikalen Bewegung des Stützzylinders der Hebel in dem Führungsmittel verfahren wird, und durch die Ausfahrbewegung über einen am Hebel angeordneten Drehpunkt weiter auf eine, dem Abstützteller zugeordneten Führung über einen dieser zugeordneten Verbolzungspunkt übertragen wird, und durch die Ausfahrbewegung der Abstützteller gegenüber dem Stützzylinder in der Führung eine kombinierte Kipp- und Längsbewegung ausführt, und der Abstützteller während der Ausfahrbewegung gegenüber dem Stützzylinder zentriert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das als Platte ausgebildete Führungsmittel eine Nut umfasst, die in Richtung des Stützzylinders, eine sich im wesentlichen dreieckartige aufweitende Öffnung aufweist, in die der Hebel mit seinem freien Ende während der Ausfahrbewegung des Stützträgers kraftschlüssig eingreift und in Einbaulage des Führungsmittels in der Nut eine diagonale Bewegung ausführt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hebels vollständig aus der Nut des Führungsmittel gelöst wird, sobald der mit dem Stützzylinder verbundene Stützträger vollständig aus dem Fahrzeuggestell des Fahrzeuges horizontal ausgefahren wird und der Hebel wieder kraftschlüssig mit dem Führungsmittel wirkverbunden wird, sobald der Stützträger wieder horizontal in das Fahrzeuggestell eingefahren wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel am Drehpunkt parallel in einer in Längsrichtung des Stützzylinders angeordneten Führung verfahren wird, sobald der Abstützteller über den Stützzylinder abgesenkt oder angehoben wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel von dem Verbolzungspunkt gelöst wird, sobald der Abstützteller über den Stützzylinder abgesenkt wird und der Hebel wieder kraftschlüssig mit dem Verbolzungspunkt verbunden wird, sobald der Abstützteller von dem Stützzylinder wieder angehoben wird.
DE102014009842.7A 2013-07-02 2014-06-30 Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung Active DE102014009842B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014009842.7A DE102014009842B4 (de) 2013-07-02 2014-06-30 Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201320006193 DE202013006193U1 (de) 2013-07-02 2013-07-02 Vorrichtung für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung
DE202013006193.6 2013-07-02
DE102014009842.7A DE102014009842B4 (de) 2013-07-02 2014-06-30 Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014009842A1 true DE102014009842A1 (de) 2015-01-08
DE102014009842B4 DE102014009842B4 (de) 2019-05-23

Family

ID=49029934

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320006193 Expired - Lifetime DE202013006193U1 (de) 2013-07-02 2013-07-02 Vorrichtung für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung
DE102014009842.7A Active DE102014009842B4 (de) 2013-07-02 2014-06-30 Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201320006193 Expired - Lifetime DE202013006193U1 (de) 2013-07-02 2013-07-02 Vorrichtung für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202013006193U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112027945B (zh) * 2020-11-05 2021-02-02 湖南三一中型起重机械有限公司 一种支脚盘收放机构和起重机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029998A1 (de) 1979-09-17 1981-04-02 VEB Schwermaschinenbaukombinat TAKRAF-Stammbetrieb-Betrieb für Anlagenbau und Rationalisierung, DDR 7010 Leipzig Abstuetzvorrichtung fuer mobile krane, bagger o.ae. arbeitsgeraete
DE4104471A1 (de) 1991-02-14 1992-08-20 Schwermasch Kirow Veb K Bodenabstuetzung fuer mobile auslegerkrane
DE102008006561A1 (de) 2007-02-28 2008-09-04 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh, Nenzing Abstützplatte

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1592893A (de) 1968-11-22 1970-05-19
US3754777A (en) * 1972-03-09 1973-08-28 American Fire App Automatically operatively positioned and storable outrigger pad
CA997748A (en) * 1973-11-01 1976-09-28 John T. Hornagold Mounting arrangement for a vertical outrigger cylinder
US3901532A (en) * 1974-05-16 1975-08-26 Bucyrus Erie Co Outrigger float mounting
US3990714A (en) 1975-06-02 1976-11-09 American Hoist & Derrick Company Self-storing outrigger float assembly
EP0072697A1 (de) * 1981-08-18 1983-02-23 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Abstützvorrichtung für fahrbare Arbeitsmaschinen
FR2577302B1 (fr) * 1985-02-13 1987-11-27 Contant Paul Stabilisateur a inclinaison variable et semelle escamotable.
JPH0811684A (ja) * 1994-07-01 1996-01-16 Aichi Corp アウトリガー用敷き板駆動装置
US7338077B2 (en) * 2005-05-27 2008-03-04 Richard Ronnie J Storage system for a support mat

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029998A1 (de) 1979-09-17 1981-04-02 VEB Schwermaschinenbaukombinat TAKRAF-Stammbetrieb-Betrieb für Anlagenbau und Rationalisierung, DDR 7010 Leipzig Abstuetzvorrichtung fuer mobile krane, bagger o.ae. arbeitsgeraete
DE4104471A1 (de) 1991-02-14 1992-08-20 Schwermasch Kirow Veb K Bodenabstuetzung fuer mobile auslegerkrane
DE102008006561A1 (de) 2007-02-28 2008-09-04 Liebherr-Werk Nenzing Gmbh, Nenzing Abstützplatte

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014009842B4 (de) 2019-05-23
DE202013006193U1 (de) 2013-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2218836B1 (de) Fahrzeug, insbesondere Baufahrzeug
EP1621682B1 (de) Umschlaggerät
EP3224037A1 (de) Transportabler rollenverdichter
DE102014012661A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran
DE102014009842B4 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Abstütztellern an Fahrzeugen zur Bodenabstützung
DE112015000393T5 (de) Unterflur-Hubsystem mit einer modularen Struktur zum Anheben eines Fahrzeugs und Verfahren dafür
EP2065334A1 (de) Kippmechanismus für ein Hubgerüst eines Flurförderzeugs und Transportverfahren für ein Flurförderzeug
DE102007028778B4 (de) Gittermastkran mit Derrickausleger
DE102019002332B4 (de) Lastauflage für ein Schwerlast-Transportfahrzeug, insbesondere einen Schwerlast-Transport-anhänger, sowie ein eine derartige Lastauflage aufweisendes Schwerlast-Transportfahrzeug
EP0960849A2 (de) Hubvorrichtung, insbesondere Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE202011051213U1 (de) Fahrzeug mit Auflieger in modularer Bauweise
DE202019001481U1 (de) Lastauflage für ein Schwerlast-Transportfahrzeug, insbesondere einen Schwerlast-Transportanhänger, sowie ein eine derartige Lastauflage aufweisendes Schwerlast-Transportfahrzeug
DE102021001301B4 (de) Vorrichtung zum Halten eines Endes eines länglichen Objekts, insbesondere einer selbsttragenden Last, sowie ein Fahrzeug zum Transport eines derartigen länglichen Objekts
DE102014000555A1 (de) Unterstellbock
AT525811B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Straßendienstgeräts an einem Fahrzeug
DE102014104033B4 (de) Schienenfahrzeug-Zug
AT519662B1 (de) Anhänger mit auswechselbarem Aufbau
DE102008018032B4 (de) Hubgerüst für ein Flurförderzeug
DE202012100494U1 (de) Handhabungsgerät
DE102018214847B3 (de) Haltevorrichtung für eine Hakenflaschenablage eines Mobilkrans, Oberwagen für einen Mobilkran und Mobilkran
DE102017217556B3 (de) Rüstbaugruppe zum Selbstrüsten einer Mastspitze für einen Kranausleger, Verfahren zum Selbstrüsten einer Mastspitze an einem Auslegerkopf eines Kranauslegers und Kransystem
DE202021000916U1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Endes eines länglichen Objekts, insbesondere einer selbsttragenden Last, sowie ein Fahrzeug zum Transport eines derartigen länglichen Objekts
DE102022105934A1 (de) Mobilkran mit einer Gegengewichtsvorrichtung
EP4043279A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum tauschen eines wechselaufbaus bei einem lastkraftwagen
EP4335807A1 (de) Aufnahmevorrichtung zur höhenvariablen aufnahme eines tragtellers

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MOSER & GOETZE PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MOSER & GOETZE PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MOSER & GOETZE PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TEREX GLOBAL GMBH, CH

Free format text: FORMER OWNER: TEREX CRANES GERMANY GMBH, 66482 ZWEIBRUECKEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final