DE102014000555A1 - Unterstellbock - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Unterstellbock, insbesondere für Fahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Unterstellböcke werden dazu verwendet Gegenstände, insbesondere Fahrzeuge sicher in einer gewissen Höhe zu halten, um an diesen Arbeiten durchführen zu können. Der eigentliche Anhebevorgang erfolgt dabei normalerweise mittels Hebezeug, Wagenheber, Rangierwagenheber oder ähnlichem. Es ist Aufgabe der Erfindung einen Unterstellbock bereitzustellen, auf den das Fahrzeug mit einem komfortablen Wagenheber angehoben und anschließend am gleichen Aufnahmepunkt des Fahrzeugs auf einen Bock abgesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterstellbock, insbesondere für Fahrzeuge, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Unterstellböcke werden dazu verwendet Gegenstände, insbesondere Fahrzeuge sicher in einer gewissen Höhe zu halten, um an diesen Arbeiten durchführen zu können. Der eigentliche Anhebevorgang erfolgt dabei normalerweise mittels Hebezeug, Wagenheber, Rangierwagenheber oder ähnlichem. Nach dem Anheben wird die Last auf einem oder mehreren Unterstellböcken abgesetzt.
  • Stand der Technik
  • Unterstellböcke, auch als Laststützböcke, Stützböcke oder nur als Böcke bezeichnet sind seit langem bekannt. Die meisten Böcke sind in der Höhe verstellbar, manche auch unter Last. So beschreibt beispielsweise DE1933572 einen Bock, der mittels Zahnstange und Sperr-Klinkenhebel angehoben werden kann. Damit benötigt man keinen Wagenheber sondern nur einen oder mehrere derartige Böcke.
  • Möchte man einen Gegenstand insbesondere ein Fahrzeug mit einem komfortablen Wagenheber anheben und dann anschließend sichern, so gibt es die Möglichkeit einen Wagenheber gegen ungewolltes Absenken zu sichern. DE 10 2007 030 891 beschreibt hierzu ein Hilfsmittel für einen Rangierwagenheber.
  • In DE 10 2007 030 891 wird auch deutlich gemacht, warum eine solche Erfindung sinnvoll ist: Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Abstützkraft der Stützvorrichtung direkt auf den Hubkopf des Wagenhebers wirkt, so dass der so ausgestattete Wagenheber auch zum Anheben von Fahrzeugen eingesetzt werden kann, bei denen infolge der Rahmenkonstruktion nur bestimmte Rahmenstellen zum Ansetzen des Hubkopfes geeignet sind und ein separater Stützbock an Stellen des Rahmens angesetzt werden müsste, die zur Verbiegung des gesamten Fahrzeugrahmens führen könnten. Dies ist z. B. bei Wohnwagen, Wohnmobilen usw. der Fall.
  • Möchte man einen Gegenstand insbesondere ein Fahrzeug mit einem komfortablen Wagenheber anheben und dann anschließend am gleichen Aufnahmepunkt des Fahrzeugs auf einen Bock absetzen, so zeigt US8181936 und US8500096 eine Möglichkeit. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass der Bock nur oben und an einer Seite eine Öffnung hat. Der Nutzer muss deshalb den Bock unter das angehobene Fahrzeug bringen solange dieses nur mit dem Wagenheber angehoben ist und dann den Bock von da aus über den Wagenheber schieben.
  • Auf die in DE1933572 , DE 10 2007 030 891 , US8181936 und US8500096 aufgeführten Ausgestaltungen und die die Ausgestaltungen betreffende spezielle aber auch allgemeine vollständige Offenbarung wird hiermit voll umfänglich verwiesen.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung den beschriebenen Nachteil von US8181936 und US8500096 zu beseitigen und einen Bock bereitzustellen, auf den der Gegenstand, insbesondere das Fahrzeug abgesetzt werden kann, nachdem er bzw. es mit einem Wagenheber angehoben wurde. Dabei ist der Unterstellbock so zu gestalten, dass der Benutzer den Unterstellbock nicht unter das Fahrzeug bringen muss, um das Fahrzeug darauf abzusetzen, sondern derart, dass dies von außen erfolgen kann. Es soll aber in speziellen Fällen trotzdem auch möglich sein, wie beim Stand der Technik zu verfahren. Der Anwender soll damit die freie Wahl haben.
  • Danach kann der Wagenheber entfernt werden und der Gegenstand, insbesondere das Fahrzeug hat einen sicheren Stand. Außerdem kann der Wagenheber dazu verwendet werden, den Gegenstand, insbesondere das Fahrzeug auch an weiteren Punkten anzuheben und dort bei Bedarf mit einem weiteren Bock entsprechend zu verfahren.
  • Wenn von einem Fahrzeug die Rede ist, so ist immer auch ein allgemeinerer Gegenstand, etwa eine Maschine, eine Anlage, ein Kran oder ähnliches gemeint, der bedarfsweise mit einem Hebezeug angehoben wird.
  • Ebenso ist mit einem Wagenheber auch ein Rangierwagenheber oder ein Hebezeug gemeint, wie es für o. g. Gegenstände Anwendung findet.
  • Die Problematik beim Anheben von Fahrzeugen wird dadurch verschärft, dass diese heutzutage im Unterbodenbereich oft großflächig verkleidet werden, vor allem um den Luftwiderstand zu verringern. Auch die Bauweise der Fahrzeuge wird dahingehend optimiert, dass sie nur als Ganzes ausreichend Stabilität aufweisen. In der Konsequenz haben moderne Fahrzeuge oft nur noch vier Aufnahmepunkte, die für das Anheben auf einer Werkstatt-Hebebühne vorgesehen sind. Jegliche Reparatur ohne eine Hebebühne macht es erforderlich, ein Fahrzeug auch nur an diesen Aufnahmepunkten anzuheben um es vor Beschädigungen zu schützen. Erfolgt das Anheben mittels Wagenheber, dann ist der entsprechende Aufnahmepunkt belegt. Das Fahrzeug kann an der gewünschten Seite bzw. vorn oder hinten nicht zusätzlich mittels Bock unterstützt werden. Arbeiten an dem Fahrzeug erfolgen dann an einem auf dem Wagenheber aufgebockten Fahrzeug. Wagenheber sind aber im Allgemeinen nicht hierfür ausgebildet. Bei hydraulischen Wagenhebern kann die Hydraulik versagen. Wagenheber sind zumeist nur mit einer kleinen Standfläche versehen und können kippen. Manchen Wagenheber, sogenannte Rangierwagenheber haben Rollen. Damit ist ein Fahrzeug nicht gegen Wegrollen gesichert.
  • Die Erfindung leistet einen Beitrag um diese Problematik zu lösen.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung eines Unterstellbocks mit der zugehörigen Tragplatte soll es ermöglicht werden, ein mittels Wagenheber angehobenes Fahrzeug auf einen Unterstellbock abzusetzen und dabei denselben Aufnahmepunkt am Fahrzeug zu nutzen. Ermöglicht wird dies durch die Doppelfunktion der Tragplatte, die einerseits vom Wagenheber genutzt wird um das Fahrzeug anzuheben, andererseits vom Unterstellbock, um die Last anschließend zu tragen. Dabei soll der Unterstellbock so gestaltet sein, dass dieser Übergang der Last von Wagenheber auf Unterstellbock möglichst einfach und leicht von statten geht. Dies wird ermöglicht durch die beiden Öffnungen des Unterstellbocks, die ein Überschieben des Unterstellbocks über den Wagenheber ermöglichen.
  • Ausführungsbeispiel
  • 1 Beispielhafter Unterstellbock (1) in zusammengebauten Zustand, jedoch ohne Verschraubungen
  • 2 Funktional auftrennte Darstellung des Unterstellbocks (1) mit Tragplatte (4), Bodenplatte (6) und Wagenheber (5, 43, 44)
  • 3 Wagenheber (5, 43, 44) abgesenkt mit aufgesetzter Tragplatte (4) und schematisch dargestellten Formteilen (9), jedoch ohne Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte, das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 4 Wagenheber (5, 43, 44) angehoben mit aufgesetzter Tragplatte (4) und eingesetzten Formteilen, mit Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte (8), das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 5 Wagenheber (5, 43, 44) angehoben mit aufgesetzter Tragplatte (4) und eingesetzten Formteilen, mit Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich (8) der Tragplatte und seitlich liegender Bodenplatte (6), die unter dem Wagenheber eingeschwenkt wird, das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 6 Wagenheber (5, 43, 44) angehoben mit aufgesetzter Tragplatte (4) und eingesetzten Formteilen, mit Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich (8) der Tragplatte und in Position liegender Bodenplatte (6) unter dem Wagenheber, das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 7a, b, c Wagenheber (5, 43, 44) angehoben mit aufgesetzter Tragplatte und eingesetzten Formteilen, mit Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte und in Position liegender Bodenplatte unter dem Wagenheber, sowie mit Unterstellbock (1), der in die Bodenplatte eingeschoben und unter der Tragplatte positioniert wird, das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 8 Wagenheber (5, 43, 44) abgesenkt, Tragplatte liegt auf Unterstellbock (1) auf, das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 9 Wagenheber (5, 43, 44) abgesenkt und aus dem Unterstellbock (1) herausgezogen, Tragplatte liegt auf Unterstellbock auf, das mit der Tragplatte anzuhebende Fahrzeug ist nicht dargestellt.
  • 10a10e Unterstellbock in zusammengebauten Zustand, ohne Tragplatte aus verschiedenen Perspektiven, mit der Öffnung oben (3a), Öffnung vorn (3b) und Öffnung hinten (3c)
  • 11 Tragplatte (4) mit Formteilen (9) und Zusatzplatte (13) für Last-Eingriffsbereich (8) der Tragplatte
  • 12 Alternative Form eines Wagenhebers (5, 43, 44) vor dem Unterstellbock (1)
  • 13 Alternative Form eines Wagenhebers unter dem Unterstellbock
  • 14 Alternative Form eines Wagenhebers (5, 43, 44) unter dem Unterstellbock (1), jedoch ohne Bodenplatte (6)
  • 15a, 15b Alternative Form eines Unterstellbocks (1), bei dem die Seitenteile Öffnungen (16) aufweisen und die Seitenteile teilweise aus Stahlprofilen (15) bestehen
  • 16 Fahrzeug (14) auf einem erfindungsgemäßen Unterstellbock (1) aufgebockt und gesichert mit Keilen (41)
  • 17 Beispielhafter Unterstellbock (1) in zerlegtem Zustand, ohne Verschraubungen
  • 18a Ausgefahrener Scheren-Wagenheber (43) unter dem Unterstellbock (1), ohne Bodenplatte (6)
  • 18b Eingefahrener Scheren-Wagenheber (43) vor dem Unterstellbock (1), ohne Bodenplatte (6)
  • 19a19e Bei einem Wagenheber, insbesondere einem Gelenkwagenheber (44) mit Kollisionsproblematik mit Verbinder (11) wird nach dem Anheben der Tragplatte (4) der Unterstellbock (1) von der Fahrzeugseite her mit Öffnung (3c) über den Wagenheber (5, 43, 44) geschoben und der Wagenheber nach dem Absenken auf den Unterstellbock durch diese Öffnung (3c) entfernt.
  • 20a, b Zusatzplatte (45) für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte mit Steg (46) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Wagenheber.
  • 21 Weiteres Ausführungsbeispiel für Unterstellbock (1) in zusammengebauten Zustand, dargestellt von der Benutzerseite. Riegel (47, 48) sind geschlossen. Tragplatte (4) ist mit Sicherungsbolzen (53) gesichert.
  • 22 Ausführungsbeispiel gemäß 21 dargestellt von der Fahrzeugseite. Riegel (47, 48) sind geschlossen.
  • 23 Ausführungsbeispiel gemäß 21 dargestellt von der Benutzerseite. Riegel (47, 48) sind geöffnet.
  • 24a–c Ausführungsbeispiel gemäß 21 dargestellt von der Benutzerseite. Ablauf:
  • 24a: Wagenheber mit Tragplatte im abgesenkten Zustand wird unter das Fahrzeug (nicht dargestellt) geschoben.
  • 24b: Wagenheber mit Tragplatte wird mit dem Fahrzeug (nicht dargestellt) angehoben.
  • 24c: Unterstellbock wird über Wagenheber und unter Tragplatte geschoben. Riegel (48) wird verriegelt.
  • 24d: Wagenheber wird abgesenkt und herausgezogen, Tragplatte auf Unterstellbock abgesetzt.
  • 24e: Riegel (47) wird verriegelt.
  • 25a: Tragplatte (4) in einer Ausführungsform mit Haltelaschen (52) und Aufnahme für Gummipuffer (55)
  • 25b: Ausführungsform der Tragplatte wie 25a mit Gummipuffer (55)
  • 25c: Ausführungsform der Tragplatte wie 25a mit Anschlägen (60) und Fläche zur Kraftübertragung (18)
  • 26: Haltwinkel mit Haltelaschen (54) mit Befestigungsschlitzen (57) zum Anbringen an Verbinder (11) dargestellt in der einteiligen Ausbildung (59) der Seitenteile (2) mit Verbinder (11)
  • 27a: Einteilige Ausbildung (59) der Seitenteile (2) mit Verbinder (11) als Blechbiegeteil, dargestellt von der Benutzerseite, mit einer oberen Öffnung (3a) und mit Flächen zur Lastaufnahme (61).
  • 27b: Ausführungsform wie 27a, dargestellt von der Fahrzeugseite.
  • Die Benutzung des Unterstellbocks erfolgt in folgender Reihenfolge: Auf einen geeigneten Wagenheber (5, 43, 44) wird eine Tragplatte (4) aufgesetzt, der Wagenheber mit der Tragplatte unter den vorgesehenen Aufnahmepunkt des Fahrzeugs gebracht (39) und anschließend das Fahrzeug an diesem Aufnahmepunkt angehoben (3, 4, 16, 24a). Bedarfsweise kann die Tragplatte mit Formteilen (9) oder einem Gummipuffer (56) ausgestattet werden, die in Aussparungen (36, 55) der Tragplatte eingesetzt werden können. Die Formteile können eine Sicherung gegen falsches Positionieren der Tragplatte unter dem Fahrzeug oder gegen Abrutschen darstellen. Hierzu können die Formteile eine schräge Oberseite mit einem Tiefpunkt (40) aufweisen. Sie können auch genutzt werden um ein Hartgummi oder Holzteil (nicht dargestellt) zu sichern, das verwendet werden kann um Beschädigungen an dem Fahrzeug zu vermeiden. Die Formteile (9) können längs oder quer aufgesetzt werden oder auch entfallen.
  • Die Tragplatte kann zur sicheren Verbindung mit dem Wagenheber einen Last-Eingriffsbereich (8, 46, 34a, 60) aufweisen. Dieser verhindert das seitliche Abrutschen des Wagenheberkopfes (20) während des Anhebevorgangs.
  • Nach dem Anheben auf eine Höhe, die über der Höhe des Unterstellbocks liegen muss, kann zur anschließenden zusätzlichen Verbesserung der Steifigkeit des Unterstellbocks eine Bodenplatte (6) unter den Rangierwagenheber seitlich eingeschwenkt werden (5 und 6). Wird ein Wagenheber (43, 44) verwendet, der nicht verfahrbar ist (12, 13), d. h. keine Rollen hat und damit keine Bodenfreiheit die genutzt werden kann um die Bodenplatte dazwischen durch zu schieben, dann kann bei Bedarf eine Bodenplatte zusammen mit dem Unterstellbock in Position gebracht werden. Es sind dann nicht zwei getrennte Vorgänge – Bodenplatte positionieren – Unterstellbock anbringen, notwendig.
  • Bei entsprechender Steifigkeitsauslegung des Unterstellbocks kann aber auch auf eine Bodenplatte verzichtet werden (14).
  • Im nächsten Schritt wird der Unterstellbock unter die Tragplatte geschoben. Hierzu wird der Unterstellbock (1) vor dem Wagenheber in Position gebracht (7a), dann, soweit vorhanden, in die Bodenplatte (6) geschoben (7b), anschließend der Wagenheber (5, 43, 44) unter den Unterstellbock (1) geschoben.
  • Anschließend wird der Unterstellbock (1) unter der Tragplatte in Position gebracht (7c) und, soweit vorhanden, vollständig in die Bodenplatte (6) geschoben (7c). Bei Ausführungsform nach 2127 wird Riegel (48) mittels Hebel (49) geschlossen und soweit vorhanden Sicherungsbolzen (53) eingeschoben und gesichert.
  • Der Wagenheber (5, 43, 44) kann nun abgesenkt und vom Unterstellbock (1) entfernt werden. Bei Ausführungsform nach 2127 wird nach dem Entfernen des Wagenhebers Riegel (47) geschlossen.
  • Wenn ein Wagenheber auf Grund seiner Bauform oder seiner Abmessungen beim Anheben des Fahrzeugs auf die erforderliche Höhe des Unterstellbocks mit Verbinder (11) in Kollision kommen würde, dann muss der Unterstellbock (1) nicht vor dem Wagenheber (5, 43, 44) in Position gebracht werden, sondern von der Fahrzeugseite, d. h. von unterhalb des angehobenen Fahrzeugs her mit Öffnung (3c) über den Wagenheber (5, 43, 44) geschoben werden (siehe 19a19e).
  • Damit kann der Unterstellbock (1), wie beim Stand der Technik beschrieben, für diesen Fall auch genutzt werden, wenn auch unter Verzicht des erfindungsgemäßen Vorteils. Der Unterstellbock ist damit universell einsetzbar.
  • Die Tragplatte (4), das Querteil (12) und der Verbinder (11) können als überwiegend ebene Stahlteile hergestellt werden, die lediglich mit für die Verbindung notwenigen Bearbeitungen wie Bohrungen oder ähnlichem versehen werden müssen.
  • Die Seitenteile können (2) als Blechbiegeteile, aus gewalztem Stahl, als Stanzteile, aus Stahlrohren (15) (15a, b) oder aus Gussstahl hergestellt sein. Sie können ebenfalls Befestigungsmöglichkeiten (22, 25) und Versteifungen (21, 23, 24) aufweisen. Auch die Seitenteile können Öffnung en (16) 15a, b aufweisen, soweit dies die notwendige Steifigkeit zulässt. Es ist auch möglich die Seitenteile (2) und Verbinder (11) aus einem Blechbiegeteil (59) herzustellen.
  • Die Tragplatte (4) kann Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Bohrungen (37) für Verschraubungen zur Verbindung mit der Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte (13, 45) aufweisen. Weitere Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere Bohrungen (36) können zur Befestigung von Formteilen (9) dienen.
  • Bohrungen (34) der Tragplatte dienen zur Kraftübertragung zu Querteil (12). Im Ausführungsbeispiel (7b, 7c) übergreifen die Bohrungen (34) hierzu die Schraubenköpfe der Schrauben, die in den Bohrungen (39, 25) stecken und die Seitenteile (2) und Querteil (12) miteinander verbinden. Damit ist, sobald die Tragplatte auf dem Unterstellbock (1) abgesetzt wird, eine zusätzliche steifigkeitsgebende, formschlüssige Verbindung vorhanden, die ein Auseinanderbiegen der Seitenteile verhindert.
  • Bei der alternativen Ausführungsform der Tragplatte (4) nach 21, 25a25c hat diese seitliche Überstände (34a, 60), die über die Seitenteile (2) bzw. Verbinder (11) kragen oder Haltewinkel (54), die eine formschlüssige Verbindung mit den Haltelaschen (52) herstellen. Damit ist eine sichere Verbindung sowohl beim Anheben der Tragplatte durch den Wagenhaber, als auch beim Aufsetzen auf den Unterstellbock (1) sichergestellt.
  • Für die Montage und die Handhabung bzw. richtige Orientierung der Tragplatte (1) zum Unterstellbock (1) können Orientierungshilfen (31, 32, 33) an Querteil (12), an Tragplatte (4) und an Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte (13, 45) angebracht sein.
  • Bevorzugt wird der Unterstellbock (1) aus Einzelteilen verschraubt. Er kann aber auch aus Einzelteilen geschweißt, geklebt, genietet, gebördelt, umgeformt oder durch andere Fügeverfahren verbunden werden.
  • Alternativ zu einer Montage des Unterstellbocks (1) aus Einzelteilen kann der Unterstellbock auch aus einem einzigen Teil, insbesondere Gussteil oder Blechbiegeteil hergestellt werden.
  • Durch die verschließbaren Riegel (47, 48) ergibt sich der Vorteil, dass der Unterstellbock während des Positioniervorgangs die notwendigen Öffnungen freigibt, um über den Wagenheber und unter die Tragplatte geschoben zu werden, andererseits aber eine weniger massive Auslegung möglich ist, da nach dem Entfernen des Wagenhebers über die Riegel (47, 48) und die Lagerungswellen (50, 51) eine Kraftübertragung, insbesondere eine Zugkraftübertragung erfolgt. Diese Kraftübertragung befindet sich nahe dem unteren Ende der Seitenteile und kann damit sehr gut Kräfte aufnehmen die entstehen können, wenn der Untergrund nur eine geringe Reibung aufweist.
  • Anstatt durch Riegel kann diese Kraftaufnahme auch durch andere verstellbare oder flexible Elemente wie Bandstahl, Stahlseil, Kunststoffseil, Gewebeband oder ähnlichem erfolgen. Diese müssen dann, wie bei den Riegeln beschrieben, während des Unterschiebevorganges geöffnet, dann anschließend nach dem Entfernen des Wagenhebers kraft- oder formschlüssig im unteren Bereich des Unterstellbocks angebracht werden
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterstellbock
    2
    Seitenteile
    3a
    Öffnung oben
    3b
    Öffnung vorn
    3c
    Öffnung hinten
    4
    Tragplatte
    5
    Wagenheber
    6
    Bodenplatte
    7
    umgefalzte Ende
    8
    Last-Eingriffsbereich der Tragplatte
    9
    Formteil
    10
    Verschraubungen
    11
    Verbinder
    12
    Querteil
    13
    Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte
    14
    Fahrzeug
    15
    Stahlprofil
    16
    Öffnung in Seitenteil
    17
    Fläche zur Lastaufnahme
    18
    Flächen zur Kraftübertragung
    19
    Unterstellbock unteres Ende
    20
    Wagenheberkopf, Lastaufnahmepunkt des Wagenhebers
    21
    Seitliche Verstärkung
    22
    Seitliche Befestigung
    23
    Mittlere Verstärkung
    24
    Obere Verstärkung
    25
    Obere Befestigung
    26
    Aussparung Bodenplatte
    27
    Verstärkung der Bodenplatte
    28
    Führung für Unterstellbock unteres Ende in der Bodenplatte
    29
    Befestigung Verbinder
    30
    Befestigung Querteil mit Kraftübertragung zu Tragplatte
    31
    Orientierungshilfe an Querteil
    32
    Orientierungshilfe an Tragplatte
    33
    Orientierungshilfe an Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte
    34
    Kraftübertragung zu Querteil
    35
    Kraftübertragung zu Querteil
    36
    Befestigung Formteil
    37
    Befestigung Tragplatte mit Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich
    38
    Befestigung Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich mit Tragplatte
    39
    Aufnahmepunkt des Fahrzeugs
    40
    Tiefpunkt Formteil
    41
    Fahrzeugsicherung, Keile
    42
    Boden
    43
    Scheren-Wagenheber
    44
    Gelenkwagenheber
    45
    Zusatzplatte Steg für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte
    46
    Steg der Zusatzplatte für Last-Eingriffsbereich der Tragplatte
    47
    Riegel zum Schließen der Öffnung (3b)
    48
    Riegel zum Schließen der Öffnung (3c)
    49
    Hebel zur Betätigung von Riegel (47) von Öffnung (3b)
    50
    Lagerungswelle von Riegel (47) und Schließelement für Riegel (48)
    51
    Lagerungswelle von Riegel (48) und Hebel (49), sowie Schließelement für Riegel (47)
    52
    Haltelasche der Tragplatte (4)
    53
    Sicherungsbolzen
    54
    Haltwinkel mit Haltelaschen
    55
    Aufnahme für Gummipuffer
    56
    Gummipuffer
    57
    Befestigungsschlitze in Haltewinkel (4)
    58
    Befestigungsschlitze in (59)
    59
    Einteilige Ausbildung der Seitenteile (2) mit Verbinder (11)
    60
    Anschläge an Tragplatte (4)
    61
    Flächen zur Lastaufnahme bei einteiliger Ausbildung (59)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1933572 [0002, 0006]
    • DE 102007030891 [0003, 0004, 0006]
    • US 8181936 [0005, 0006, 0007]
    • US 8500096 [0005, 0006, 0007]

Claims (10)

  1. Unterstellbock (1), insbesondere für Fahrzeuge, mit einer nach oben zulaufenden Grundform, zwei tragenden Seitenteilen (2), einer oberen Öffnung (3a) mit Flächen zur Lastaufnahme (17, 61), einer separaten Tragplatte (4), die mit Flächen zur Kraftübertragung (18) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstellbock zwei den Seitenteilen (2) gegenüber angeordnete Öffnungen (3b, 3c) aufweist, wobei eine Öffnung (3c) über die volle Höhe des Unterstellbocks reicht und mit der oberen Öffnung (3a) verbunden ist und damit das Überschieben des Unterstellbocks über einen Wagenheber (5, 43, 44), insbesondere eines Rangierwagenhebers in ausgefahrenem Zustand ermöglicht, die andere Öffnung (3b) nicht über die volle Höhe des Unterstellbocks reicht, am oberen Ende der Öffnung (3b) begrenzt wird durch einen Verbinder (11), und die Öffnung (3b) damit nur das Durchschieben oder Durchfahren eines Wagenhebers (5, 43, 44) in nicht ausgefahrenem Zustand ermöglicht, wobei der Unterstellbock im belasteten Zustand mit seinen Flächen zur Lastaufnahme (17, 61) unter die Tragplatte (4) greift, so dass diese mit den Flächen zur Kraftübertragung (18) der Tragplatte korrespondieren und die Last durch die Seitenteile (2) getragen wird.
  2. Unterstellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstellbock eine von diesem trennbare Bodenplatte (6) aufweist, diese Bodenplatte über Führungen (27) verfügt, die Kräfte des Unterstellbocks nahe an seinem unteren Ende (19) aufnimmt, die Bodenplatte an ihren seitlichen Enden Verstärkungen (28) aufweist, die Bodenplatte in ihrer gegen das Fahrzeug gerichteten Seite eine Aussparung (26) aufweist.
  3. Unterstellbock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstellbock im Bereich der Öffnung (3b) ein bewegliches, verbindbares Element, insbesondere einen drehbaren Riegel (47) aufweist, der eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung im unteren Bereich der beiden Seitenteile (2) herstellt.
  4. Unterstellbock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstellbock im Bereich der Öffnung (3c) ein bewegliches, verbindbares Element, insbesondere einen drehbaren Riegel (48) aufweist, der eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung im unteren Bereich der beiden Seitenteile (2) herstellt.
  5. Unterstellbock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbaren Riegel (47, 48) über Lagerungen, insbesondere Wellen (50, 51) im verriegelten Zustand einen geschlossenen Kräfteverbund bilden.
  6. Unterstellbock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein drehbarer Riegel (48), der sich bei der Nutzung des Unterstellbocks auf der vom Bediener abgewandten Seite befindet über eine Welle (51) und einen Hebel (49) von der dem Bediener zuwandten Seite aus betätigbar ist.
  7. Unterstellbock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (4) seitliche Überstände (34a, 60) aufweist, die über die Seitenteile (2) bzw. Verbinder (11) kragen oder Haltewinkel (54), die eine formschlüssige Verbindung mit den Haltelaschen (52) herstellen.
  8. Unterstellbock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstellbock über Gelenke zusammenklappbar (nicht dargestellt) und/oder in der Höhe über Rasten, Gewinde, Stifte (nicht dargestellt) oder ähnliches verstellbar ist.
  9. Verfahren unter Verwendung des Unterstellbocks nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Wagenheber (5, 43, 44), auf den eine Tragplatte (4) auf den Lastaufnahmepunkt (20) aufgesetzt wird ein Gegenstand, insbesondere ein Fahrzeug angehoben wird, nach Erreichen einer gewissen Höhe der Unterstellbock (1) vor dem Wagenheber (5, 43, 44) und neben dem Fahrzeug in Position gebracht und von dort aus unter die Tragplatte (4) geschoben wird, soweit vorhanden Riegel (48) geschlossen wird, der Wagenheber (5, 43, 44) abgesenkt wird, sich die Last des Gegenstandes auf den Unterstellbock (1) absenkt, der Wagenheber entnommen wird soweit vorhanden Riegel (47) geschlossen wird.
  10. Verfahren unter Verwendung des Unterstellbocks nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Wagenheber (5, 43, 44), auf den eine Tragplatte (4) auf den Lastaufnahmepunkt (20) aufgesetzt wird ein Gegenstand, insbesondere ein Fahrzeug angehoben wird, nach Erreichen einer gewissen Höhe die Bodenplatte (6) vor den Wagenheber (5, 43, 44) oder unter den Rangierwagenheber (5, 43, 44) gebracht wird, der Unterstellbock (1) vor dem Wagenheber (5, 43, 44) und neben dem Fahrzeug in Position gebracht und von dort aus unter die Tragplatte (4) geschoben wird, dabei gleichzeitig der Unterstellbock (1) mit der Bodenplatte (4) kraft- und/oder formschlüssig in Kontakt tritt, der Wagenheber (5, 43, 44) abgesenkt wird, sich die Last des Gegenstandes auf den Unterstellbock (1) absenkt, der Wagenheber (5, 43, 44) entnommen wird.
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