DE102013223904A1 - Elektrische Lampe - Google Patents

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Abstract

Die Elektrische Lampe weist einen Montageclip auf, der allein die Halterung und Zentrierung einer Einbaulampe in einem Außenkolben bewerkstelligt. Der Montageclip ist aus mehreren Abschnitten aufgebaut. Ein erster Abschnitt ist ein Basisteil und zwei Federarme haltern die Einbaulampe. Der Montageclip ist ein raffiniert gebogenes Stanzblechteil mit U-Profilen zur Crimpung von Stromzuführung der Einbaulampe und Stift des Sockels. Die automatische Fertigung wird dadurch erheblich erleichtert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektrischen Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Lampen sind insbesondere Halogenglühlampen mit Einbaulampe oder auch sog. Retrofit-Lampen. Sie sind insbesondere für den Betrieb an Mittelvolt (MV) bis Hochvolt (HV) mit typisch 80 bis 250 V gedacht.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 2 337 061 sind Halogenglühlampen bekannt, bei denen eine Lichtquelle für eine Halogenglühlampe eine Einbaulampe ist, die mittels eines Gestells in einem Außenkolben justiert ist.
  • Dabei ist das Gestell insofern aufwendig, als es zusätzlich einen Clip benötigt oder wenigstens einen zusätzlichen Haltestab.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrische Lampe bereitzustellen, bei der sich eine Einbaulampe einfach montieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Bei Halogenglühlampen ist die Lichtquelle häufig eine Einbaulampe, die auf mechanische Weise möglichst materialsparend und Arbeitsschritte sparend auf einer schnell laufenden automatisierten Fertigungslinie hergestellt werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird jetzt ein spezieller Montageclip verwendet, der als Gabelclip ausgebildet ist und die Lichtquelle, nämlich die Einbaulampe, direkt an der Quetschung haltert, aber gleichzeitig justiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einbaulampe auf der Glühlampentechnologie oder einer fortgeschrittenen LED-Technologie oder auch Entladungslampentechnologie basiert.
  • Der Montageclip ist ein Stanzblechteil und weist ausgehend von einer Basis, dem Basisteil, einen gegabelten Bereich auf, der aus zwei Federarmen gebildet ist, die eine Quetschung der Einbaulampe umfassen, wobei am Montageclip jeweils ein Mittel zum Befestigen eines Stifts und ein Mittel zum Befestigen einer Stromzuführung vorgesehen sind. Dies ist insbesondere ein im Querschnitt U-förmiges Teil (U-Profil), in den der Mo-Stift eingecrimpt wird. Im folgenden wird der Montageclip oft als Gabelclip charakterisiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann man das Mittel, das den Mo-Stift umfassen soll, als Umfassung mit Rastnase ausführen, sodass der Montageclip bereits durch Aufschieben auf die Einbaulampe (ohne Crimpen) fixiert ist.
  • Als weitere Ausführungsform kann die Schweißung an die tellerfußseitigen Stifte ebenfalls als Rastung ausgeführt sein.
  • Mit dem vorgeschlagenen Montageclip lassen sich sowohl Einbaulampen mit Hartglaskolben als auch Einbaulampen mit Quarzglaskolben verarbeiten.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass jetzt der Durchmesser der Stromzuführung verringert werden kann. Üblich waren bisher Stromzuführungen mit einem Durchmesser von typisch 1,25 mm. Mit dem neuartigen Gabelclip lassen sich Stromzuführungen mit erheblich kleinerem Durchmesser verwenden. Dabei ist ein Wert von 0,4 bis 0,6 mm vorteilhaft. Allerdings haben derart dünne Stromzuführungen keine ausreichende Stoßfestigkeit, sie müssen daher geeignet stabilisiert werden, um die Biegefestigkeit zu erhöhen. Dies gelingt mit dem neuartigen Gabelclip.
  • Bei der Herstellung wird die Einbaulampe zunächst mit ihrer Quetschung in ein Paar von Gabelclips gefügt, deren Abmessungen geeignet an die Quetschung angepasst sind. Die Gabelclips weisen jeweils zwei Federarme auf, zwischen denen dann die Quetschung zum Liegen kommt. Diese Federarme fixieren und halten die Einbaulampe im Bereich der Quetschung.
  • Beim Fügen der Einbaulampe werden die Stromzuführungen am Gabelclip zentriert und in die richtige Crimpposition an den Crimplaschen gebracht. Danach werden die Crimplaschen der Clips durch eine Formpresse zusammengepresst, so dass die Stromzuführungen der Einbaulampe kraftschlüssig gehalten werden.
  • Erst danach werden die Clips vom Stanzband abgetrennt. Dadurch ist es insgesamt möglich, dass eine Einbaulampe mit Stromzuführungen, die eine niedrige Biegefestigkeit aufweisen, trotzdem sicher und passgenau auf einen Tellerfuß geschweißt werden kann.
  • Jeweils ein Gabelclip wird mit einer dünnen Molybdän-Stromzuführung, die aus der Einbaulampe ragt, zunächst vercrimpt, und erst dann diese Baueinheit mit der tellerfußseitigen Stromzuführung, die aus dem Tellerfuß, der später den Außenkolben verschließt, herausragt, verschweißt.
  • Bevorzugt ist der Gabelclip ein Stanzblechteil, gewonnen aus einem Stanzblechband. Der Gabelclip wird paarweise verwendet, wobei ein Paar jeweils spiegelsymmetrisch zueinander gestaltet ist. Ein einzelner Gabelclip weist folgende Komponenten auf:
    Eine Basis, die quasi die Bezugsebene aus dem Band darstellt. Sie ist blattartig geformt, ähnlich einem Rechteck, und hat eine gegebene Breite B und eine gegebene Länge L. Das Verhältnis L:B liegt bevorzugt bei 2 bis 8, insbesondere 3 bis 7. Definition: oben bedeutet in diesem Zusammenhang vom ursprünglichen Band, aus dem der Clip hergestellt ist, weggerichtet. Unten bedeutet in Richtung des Bandes gerichtet.
  • An die Basis schließt sich oben ein erster Federarm direkt an. Seine maximale Breite BF liegt bevorzugt in einem Bereich des 0,9 bis 2-fachen von B, insbesondere bei 1,0 bis 1,3 B. Seine maximale Länge LF beträgt etwa das 0,5- bis 2-fache von L.
  • Der Federarm ist gekröpft, so dass ein unten gelegener Abschnitt im wesentlichen in der Ebene der Basis liegt, während ein oberer Abschnitt aus dieser Ebene in eine parallel dazu liegende zweite Ebene herausgebogen ist.
  • Der Federarm kann bevorzugt Versteifungsrippen aufweisen.
  • Der Federarm kann bevorzugt ein gewelltes Federende aufweisen, das oben am zweiten Abschnitt ansetzt und weg von der Basis zeigt. Die Wellung ist nach innen, in Richtung der ersten Ebene gerichtet. Die Breite BW der Wellung ist bevorzugt merklich kleiner als BF. Sie liegt insbesondere bei 0,3 bis 0,7 BF. Das gewellte Federende ist das die Quetschung der Einbaulampe fixierende Teil
  • Ein zweiter, im wesentlichen spiegelsymmetrischer Federarm steht dem ersten Federarm gegenüber. Er ist aus dem Stanzblechteil gewonnen, indem von der Basis an der rechten oberen Seite ein Auswuchsteil abzweigt. Dieses ist ein Verbindungsteil, das um 180° nach außen umgewendet ist, wobei sich daran ein Stanzblechkörperteil integral seitlich anschließt, dessen Gestalt spiegelsymmetrisch zum ersten Federarm gestaltet ist.
  • Somit stehen sich die beiden Federarme in einem gewissen Abstand, der von der Dicke der Quetschung der Einbaulampe geeignet abgeleitet bzw. dieser Dicke von außen angepasst ist, gegenüber.
  • Die eigentliche Klemmung der Quetschung wird dabei von den beiden gewellten Federarmen geleistet.
  • Außerdem zweigt von der Basis noch ein köcherartiges Stanzblechteil auf der Seite ab, die der Abzweigung des zweiten Federarms gegenüberliegt. Das köcherartige Stanzblechteil bietet gewissermaßen ein U-Profil an, das der Aufnahme der Stromzuführung aus dem Tellerfuß dient.
  • Die Stromzuführung, die aus der Quetschung der Einbaulampe nach unten herausragt, wird in eine Art U-Profil eingeführt, das durch das Basisteil einerseits und dem Verbindungsteil und unteren Abschnitt des zweiten Federarms andererseits gebildet wird.
  • Die U-Profile sind so gestaltet, dass die jeweiligen Stromzuführungen darin axial orientiert eingelegt werden können und dann gecrimpt werden können.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn jeder Federarm eine Fädelführung oder einen Einlauf für die Stromzuführungen aufweist, die im Bereich der Versteifungsrippen angebracht sind.
  • Der Aufbau des Montageclips beruht auf einer Fertigung als Stanzblechteil.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung in Form einer numerierten Aufzählung sind:
    • 1. Elektrische Lampe mit einer Längsachse, insbesondere Halogenglühlampe, mit einem Sockel sowie mit einer Einbaulampe, die eine Quetschung aufweist, wobei aus der Quetschung zwei Stromzuführungen herausragen, und wobei sockelseitig zwei Stifte zur Verbindung mit den Stromzuführungen vorgesehen sind, wobei jeweils ein Stift und eine Stromzuführung mittels eines Montageclips verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montageclip ein Stanzblechteil ist, mit einer Basis, die im wesentlichen rechteckförmig mit einer Breite B und einer Länge L gestaltet ist, wobei zwei Federarme an die Basis angesetzt sind, die die Quetschung der Einbaulampe umfassen, wobei am Montageclip jeweils ein Mittel zum Befestigen eines Stifts und ein Mittel zum Befestigen einer Stromzuführung vorgesehen sind.
    • 2. Halogenglühlampe nach Vorschlag 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federarm oben direkt an der Basis angesetzt ist und nach außen zeigend gekröpft ist.
    • 3. Halogenglühlampe nach Vorschlag 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Federarm über ein Verbindungsteil, das seitlich an der Basis ansetzt und umgewinkelt ist, an die Basis angesetzt ist und so gestaltet und geformt ist, dass er im wesentlichen spiegelverkehrt zum ersten Federarm gestaltet und geformt ist und diesem gegenüberliegt.
    • 4. Halogenglühlampe nach Vorschlag 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme Versteifungsrippen aufweisen.
    • 5. Halogenglühlampe nach Vorschlag 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federamre aus zwei Abschnitten zusammengesetzt sind, wobei ein erster Abschnitt des ersten Federteils in der Ebene der Basis liegt, während der zweite Abschnitt des ersten Federteils über eine Kröpfung aus der ersten Ebene in eine zweite Ebene versetzt ist.
    • 6. Halogenglühlampe nach Vorschlag 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ein erstes U-Profil bildet.
    • 7. Halogenglühlampe nach Vorschlag 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Basis seitlich ein köcherartiges Verlängerungsteil angesetzt ist, als Mittel zur Aufnahme eines Stiftes.
    • 8. Halogenglühlampe nach Vorschlag 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufnahme einer Stromzuführung durch ein U-Profil gebildet ist, das durch das Umwinkeln des Verbindungsteils und dem daran angesetzten ersten Abschnitt des zweiten Federarms zusammen mit dem Basisteil gebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Halogenglühlampe in frontaler Ansicht;
  • 2 eine Halogenglühlampe in um 90° gedrehter Ansicht;
  • 3 ein Detailblick auf den Montageclip in Perspektive (3a), Seitenansicht (3b) und als Schnitt (3c);
  • 4 eine Darstellung einer Einbaulampe mit zwei angefügten Montageclips vor der Abtrennung von Stanzblechband.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Halogenglühlampe 1 zeigt 1. Dabei weist die Lampe einen Außenkolben 2 auf, in dem eine Einbaulampe 3 untergebracht ist. Die Halogenglühlampe hat außerdem einen Sockel 4 und einen Tellerfuß 5, wie dies Konzept an sich grundlegend bekannt ist.
  • Aus dem Tellerfuß 5 ragen zwei Sockelstifte 6, die jeweils über einen Montageclip 10 mit Stromzuführungen 7, die aus einer Quetschung 8 der Einbaulampe nach unten herausragen, mechanisch fest und elektrisch leitend verbunden sind.
  • 2 zeigt die Lampe 1 in um 90° gedrehter Ansicht.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Stanzblechband 20, aus dem ein Paar Montageclips 10a und 10b bereits herausgeschnitten und funktional gebogen ist, wobei das Paar im Prinzip spiegelsymmetrisch zueinander gestaltet und geformt ist.
  • Aus dem Band 20 ragt seitlich jeweils ein Basisteil 21, das im wesentlichen ein Rechteck darstellt, in der Ebene des Bandes heraus. Es hat eine vorgegebene Breite B und Länge L. Deren Werte ergeben sich aus den Abmessungen der Lampe und ihrer Teile, insbesondere auch aus der Dicke der Stifte und Stromzuführungen und dem Typ der Einbaulampe. An das Basisteil 21 setzt integral ein erster Federarm 22 an, und zwar am Kopfende. Der erste Federarm 22 weist zwei Abschnitte auf. Ein erster Abschnitt 23 liegt in der Ebene des Basisteils, hat aber meist eine andere Breite. Ein zweiter Abschnitt 24 ist oben an den ersten Abschnitt 23 angesetzt und zwar über ein schräges Verbindungsstück 25 mittels Kröpfung, so dass dieser zweite Abschnitt 24 in einer zur Basis 21 parallelen zweiten Ebene liegt.
  • Ein zweiter Federarm 32 ist über ein Verbindungsstück 28 an die Basis 21 angesetzt. Das Verbindungsstück 28 setzt seitlich oben an einer ersten Längsseite der Basis 21 an. Dieses Verbindungsstück ist U-förmig umgewinkelt und zwar in eine Richtung, die entgegengesetzt zur Richtung der zweiten Ebene in eine dritte parallele Ebene führt. In dieser Ebene liegt der erste Abschnitt 33 des zweiten Federarms, der zur Materialersparnis, oder auch zur Vermeidung von Überlappungen wie unten erklärt, auch Ausschnitte 29 aufweisen kann. Ein zweiter Abschnitt 34 des zweiten Federarms ist oben an den ersten Abschnitt 33 angesetzt, und zwar über ein weiteres Verbindungsstück 26 mittels Kröpfung, so dass dieser zweite Abschnitt 34 in einer parallelen vierten Ebene liegt, und wobei der zweite Abschnitt des zweiten Federarms dem zweiten Abschnitt des ersten Federarms gerade gegenüberliegt. Auch die ersten Abschnitte beider Federarme liegen einander gegenüber.
  • Die beiden zweiten Abschnitte 24, 34 der beiden Federarme weisen jeweils eine gewellte Federzunge 36 am oberen Ende auf. Die Wellung ist nach innen zeigend, also aufeinander zu gerichtet.
  • Dabei ist der Abstand zwischen der ersten und der dritten Ebene gerade so gewählt, dass er der Dicke der Stromzuführung 7 der Einbaulampe mit Spiel angepasst ist, so dass die Stromzuführung 7 dort wie in ein U-Profil eingepasst werden kann, was von oben her geschieht.
  • Außerdem ist der Abstand zwischen den Federzungen 36 gerade so gewählt, dass er der Dicke der Quetschung 40 der Einbaulampe angepasst ist, so dass die Einbaulampe mittels eines Paars Montageclips 10, 10b an der Quetschung 40 gehaltert und fixiert werden kann.
  • Beide Federarme sind durch Versteifungsrippen 50 stabilisiert.
  • An das Basisteil 21 ist außerdem seitlich an dem zweiten Seitenrand ein köcherartiges Verlängerungsteil 42 angesetzt, das ein U-Profil bildet um einen Sockelstift 6 aufzunehmen. Dazu ist ein plattenartiger Fortsatz 43 seitlich an der Basis um 180° umgewinkelt. Die Richtung der Winkelung ist insbesondere so gewählt, dass sie mit der Richtung für den zweiten Federarm übereinstimmt. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn der plattenartige Fortsatz 43 etwa in der Mitte des zweiten Seitenrands des Basisteils angesetzt ist. Vorteilhaft für die sichere Halterung und Kontaktierung des Sockelstifts 6 ist, wenn der Fortsatz 43 möglichst lang ist, insbesondere mit einer Länge von etwa 60 bis 90 % der Länge der Basis. Da sich Fortsatz 43 und zweiter Federarm 32 räumlich ins Gehege kommen würden, da sie ja zwar aus entgegengesetzten Seitenrändern herausragen, aber in die gleiche Richtung umgebogen sind, ist es vorteilhaft, wenn der zweite Federarm im Bereich seines ersten Abschnitts eine entsprechende Aussparung 29 aufweist, die Platz für den Fortsatz 43 belässt.
  • 4 zeigt schließlich eine Einbaulampe 3 nach ihrer Montage auf einem Paar Montageclips 10a, 10b. Erst danach wird das restliche Stanzblechband 20 abgetrennt. Eine typische Dicke für das Stanzblechband ist 0,1 bis 0,5 mm. Dabei ist einerseits auf ausreichende Stabilität, andererseits auf ausreichende Biegbarkeit und Federwirkung zu achten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2337061 [0002]

Claims (8)

  1. Elektrische Lampe mit einer Längsachse, insbesondere Halogenglühlampe, mit einem Sockel sowie mit einer Einbaulampe, die eine Quetschung aufweist, wobei aus der Quetschung zwei Stromzuführungen herausragen, und wobei sockelseitig zwei Stifte zur Verbindung mit den Stromzuführungen vorgesehen sind, wobei jeweils ein Stift und eine Stromzuführung mittels eines Montageclips verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montageclip ein Stanzblechteil ist, mit einer Basis, die im wesentlichen rechteckförmig mit einer Breite B und einer Länge L gestaltet ist, wobei zwei Federarme an die Basis angesetzt sind, die die Quetschung der Einbaulampe umfassen, wobei am Montageclip jeweils ein Mittel zum Befestigen eines Stifts und ein Mittel zum Befestigen einer Stromzuführung vorgesehen sind.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federarm oben direkt an der Basis angesetzt ist und nach außen zeigend gekröpft ist.
  3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Federarm über ein Verbindungsteil, das seitlich an der Basis ansetzt und umgewinkelt ist, an die Basis angesetzt ist und so gestaltet und geformt ist, dass er im wesentlichen spiegelverkehrt zum ersten Federarm gestaltet und geformt ist und diesem gegenüberliegt.
  4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme Versteifungsrippen aufweisen.
  5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federamre aus zwei Abschnitten zusammengesetzt sind, wobei ein erster Abschnitt des ersten Federteils in der Ebene der Basis liegt, während der zweite Abschnitt des ersten Federteils über eine Kröpfung aus der ersten Ebene in eine zweite Ebene versetzt ist.
  6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil ein erstes U-Profil bildet.
  7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Basis seitlich ein köcherartiges Verlängerungsteil angesetzt ist, als Mittel zur Aufnahme eines Stiftes.
  8. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufnahme einer Stromzuführung durch ein U-Profil gebildet ist, das durch das Umwinkeln des Verbindungsteils und dem daran angesetzten ersten Abschnitt des zweiten Federarms zusammen mit dem Basisteil gebildet wird.
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