DE102013222332B4 - System, verfahren und computerprogrammprodukt für von einer mobilen vorrichtung aktivierte fahrzeugfunktionen - Google Patents

System, verfahren und computerprogrammprodukt für von einer mobilen vorrichtung aktivierte fahrzeugfunktionen Download PDF

Info

Publication number
DE102013222332B4
DE102013222332B4 DE102013222332.3A DE102013222332A DE102013222332B4 DE 102013222332 B4 DE102013222332 B4 DE 102013222332B4 DE 102013222332 A DE102013222332 A DE 102013222332A DE 102013222332 B4 DE102013222332 B4 DE 102013222332B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
mobile communication
frequency antenna
communication device
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102013222332.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013222332A1 (de
Inventor
Fred W. Huntzicker
Ansaf I. Alrabady
Neeraj R. Gautama
Jarvis Chau
Amanda J. Kalhous
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102013222332A1 publication Critical patent/DE102013222332A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013222332B4 publication Critical patent/DE102013222332B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

System (100), das umfasst: einen Computerprozessor (136), der in eine Vorrichtung (130) eingebettet ist; Eingabekomponenten (137), die in die Vorrichtung (130) eingebettet sind, wobei die Eingabekomponenten (137) mit dem Computerprozessor (132) kommunikationstechnisch gekoppelt sind; eine Niederfrequenzantenne (134), die mit dem Computerprozessor (132) kommunikationstechnisch gekoppelt ist; und eine Logik (138), die von dem Computerprozessor (132) ausgeführt werden kann, wobei die Logik (138) ausgestaltet ist, um ein Verfahren zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst, dass: eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug (102) und der Vorrichtung (130) mithilfe von Funksignalen, die zwischen der Niederfrequenzantenne (134) und einer Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug (132) in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung (130) befindet; eine Auswahl von einer der Eingabekomponenten (137) empfangen wird, wobei die Auswahl einer Fahrzeugfunktion zugeordnet ist; und eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion über die Niederfrequenzantenne (134), die mit dem Computerprozessor (132) gekoppelt ist, und die Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen wird; wobei das System (100) ferner ein Gehäuse (160) umfasst, das ausgestaltet ist, um eine mobile Kommunikationsvorrichtung (150) aufzunehmen, wobei die Vorrichtung (130) in dem Gehäuse (160) verbaut ist, und das Gehäuse (160) mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) kommunikationstechnisch gekoppelt ist, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung (150) in dem Gehäuse (160) platziert ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Zugang zu einem Fahrzeug und insbesondere von einer mobilen Vorrichtung aktivierte Fahrzeugfunktionen.
  • HINTERGRUND
  • Aufgrund der gestiegenen Popularität von mobilen Kommunikationsvorrichtungen etwa Mobilfunktelefonen und Smartphones sagen viele Personen, dass sie wahrscheinlicher ihre Autoschlüssel und andere elektronische Vorrichtungen als ihre mobilen Kommunikationsvorrichtungen vergessen werden.
  • Mit dem Aufkommen der Funktechnologie können heutzutage viele Fahrzeugfunktionen unter Verwendung eines Schlüsselanhängers implementiert werden, der programmiert ist, um Fernsteuerungsfunktionen mit Bezug auf das Fahrzeug auszuführen. Es kann jedoch eine schwierige Aufgabe sein, den Überblick über mehrere Schlüsselanhänger und andere elektronische Vorrichtungen, etwa mobile Kommunikationsvorrichtungen und Musikabspielgeräte usw. zu behalten.
  • Folglich ist es wünschenswert, einen Weg zum Integrieren von Merkmalen von verschiedenen elektronischen Vorrichtungen in eine einzige Vorrichtung bereitzustellen.
  • Die Druckschrift US 2009/0 075 592 A1 offenbart eine mobile Kommunikationsvorrichtung, etwa ein Mobiltelefon, die mit einer zusätzlichen RFID-Schnittstelle ausgestattet ist, um berührungslose Transaktionen durchzuführen.
  • In der Druckschrift US 2012/0 235 636 A1 sind Systeme und Verfahren zum gleichzeitigen drahtlosen induktiven Aufladen mehrerer Geräte mit einem einzigen Ladegerät offenbart. Das Ladegerät kommuniziert mit den aufzuladenden Geräten, um die jeweils gewünschte Ausgabespannung/Leistung zu ermitteln und passt die von ihm erzeugten Magnetfelder entsprechend an.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Fernsteuerungsfunktionen mit Bezug auf ein Fahrzeug so zu gestalten, dass sie von einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, etwa einem Mobiltelefon, genutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein System bereitgestellt. Das System enthält einen Computerprozessor, der in eine Vorrichtung eingebettet ist, und Eingabekomponenten, die in die Vorrichtung eingebettet sind. Die Eingabekomponenten sind mit dem Computerprozessor kommunikationstechnisch gekoppelt. Das System enthält außerdem eine Niederfrequenzantenne, die mit dem Computerprozessor kommunikationstechnisch gekoppelt ist, und eine Logik, die von dem Computerprozessor ausgeführt werden kann. Die Logik ist ausgestaltet, um ein Verfahren zu implementieren. Das Verfahren umfasst, dass eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug und der Vorrichtung mithilfe von Funksignalen, die zwischen der Niederfrequenzantenne und einer Niederfrequenzantenne des Fahrzeugs übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung befindet. Das Verfahren umfasst außerdem, dass eine Auswahl von einer der Eingabekomponenten empfangen wird. Die Auswahl ist einer Fahrzeugfunktion zugeordnet. Das Verfahren umfasst ferner, dass eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion mithilfe der Niederfrequenzantenne, die mit dem Computerprozessor gekoppelt ist, und der Niederfrequenzantenne des Fahrzeugs übertragen wird. Das System umfasst ferner ein Gehäuse, das ausgestaltet ist, um eine mobile Kommunikationsvorrichtung aufzunehmen, wobei die Vorrichtung in dem Gehäuse verbaut ist und das Gehäuse mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung kommunikationstechnisch gekoppelt ist, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung in dem Gehäuse platziert ist.
  • Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt. Das Verfahren umfasst, dass eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug und einer Vorrichtung mithilfe von Funksignalen, die zwischen einer Niederfrequenzantenne der Vorrichtung und einer Niederfrequenzantenne des Fahrzeugs übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung befindet. Das Verfahren umfasst außerdem, dass mithilfe eines Computerprozessors, der in die Vorrichtung eingebettet ist, eine Auswahl von einer von mehreren Eingabekomponenten, die in die Vorrichtung eingebettet sind, empfangen wird. Die Auswahl ist einer Fahrzeugfunktion zugeordnet. Das Verfahren umfasst ferner, dass eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion mithilfe der Niederfrequenzantenne, die mit dem Computerprozessor gekoppelt ist, und der Niederfrequenzantenne des Fahrzeugs übertragen wird. Zudem umfasst das Verfahren, dass die Vorrichtung in einem Gehäuse verbaut wird, das zur Aufnahme einer mobilen Kommunikationsvorrichtung ausgestaltet ist; und dass das Gehäuse mithilfe eines Koppelelements mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung kommunikationstechnisch gekoppelt wird, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung im Gehäuse platziert wird, wobei das Koppelelement eine physikalische Verdrahtung und/oder einen Funcknoten umfasst.
  • Bei noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt. Das Computerprogrammprodukt enthält ein Speichermedium, in das Computeranweisungen eingebettet sind, welche veranlassen, wenn sie von einem Computerprozessor ausgeführt werden, der in eine Vorrichtung eingebettet ist, dass der Computerprozessor ein Verfahren implementiert. Das Verfahren umfasst, dass eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug und der Vorrichtung mithilfe von Funksignalen, die zwischen einer Niederfrequenzantenne der Vorrichtung und einer Niederfrequenzantenne des Fahrzeugs übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung befindet. Das Verfahren umfasst außerdem, dass eine Auswahl von einer von mehreren Eingabekomponenten empfangen wird, die in die Vorrichtung eingebettet sind. Die Auswahl ist einer Fahrzeugfunktion zugeordnet. Das Verfahren umfasst ferner, dass eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion mithilfe der Niederfrequenzantenne, die mit dem Computerprozessor gekoppelt ist, und der Niederfrequenzantenne des Fahrzeugs übertragen wird. Zudem umfasst das Verfahren, dass die Vorrichtung in einem Gehäuse verbaut wird, das zur Aufnahme einer mobilen Kommunikationsvorrichtung ausgestaltet ist; und dass das Gehäuse mithilfe eines Koppelelements mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung kommunikationstechnisch gekoppelt wird, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung im Gehäuse platziert wird, wobei das Koppelelement eine physikalische Verdrahtung und/oder einen Funkknoten umfasst.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich leicht aus der folgenden genauen Beschreibung der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur als Beispiel in der folgenden genauen Beschreibung von Ausführungsformen, wobei sich die genaue Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems ist, auf dem bei einer Ausführungsform Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs mithilfe einer mobilen Kommunikationsvorrichtung implementiert sein können; und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses zum Implementieren von Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs mithilfe einer mobilen Kommunikationsvorrichtung in einer Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist nur beispielhaft und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungsmöglichkeiten einzuschränken.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung werden Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs bereitgestellt. Die Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs ermöglichen, dass ein Benutzer einer mobilen Kommunikationsvorrichtung verschiedene Fahrzeugfunktionen implementiert, wie etwa eine Authentifizierung, einen passiven Zugang und passiven Start (PEPS von engl: passive entry passive start), das drahtlose Aufladen der mobilen Kommunikationsvorrichtung im Fahrzeug und das Verfolgen von Positionsdaten. Die mobile Kommunikationsvorrichtung ist mit einer peripheren Vorrichtung ausgestattet, etwa einem Gehäuse oder einer Hülle, das bzw. die eingebettete Schaltungen aufweist, um die hier beschriebenen Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs zu implementieren. Obwohl die Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs hier mit Bezug auf eine periphere Vorrichtung beschrieben sind, die ein Gehäuse oder eine Hülle umfasst, versteht es sich, dass andere Mittel zum Implementieren der Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs eingesetzt werden können. Zum Beispiel kann eine sichere digitale Karte (SD-Karte) im Mini- oder Mikro-Format oder eine in die mobile Kommunikationsvorrichtung eingebettete Speichervorrichtung programmiert sein, um die hier beschriebenen beispielhaften Funktionen zu implementieren.
  • Das System 100 von 1 umfasst einen Teil eines Fahrzeugs 102 und eine mobile Kommunikationsvorrichtung 150. Das Fahrzeug 102 kann ein beliebiger Typ von Kraftfahrzeug, Lastwagen, Nutzfahrzeug, Lieferwagen usw. sein, der in der Technik bekannt ist. Die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 kann ein Mobilfunktelefon oder ein Smartphone sein. Die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 kann einem Insassen oder Bediener des Fahrzeugs 102 gehören oder von diesem bedient werden.
  • Das Fahrzeug 102 enthält eine oder mehrere Computerverarbeitungseinheiten (CPUs) 104, ein drahtloses Ladegerät 108 und Fahrzeugkomponenten 110, welche alle mit einem Netzwerkbus 106 kommunikationstechnisch gekoppelt sind.
  • Die CPUs 104 sind in Hardware implementiert, etwa als Prozessorkerne, Register, Caches, Decoder und Anweisungsausführungseinheiten, um ein paar zu erwähnen. Die CPUs 104 können einen Teil des zentralen Steuerungssystems des Fahrzeugs 102 bilden.
  • Das drahtlose Ladegerät 108 enthält eine magnetische induktive Ladeeinheit (z. B. Powermat®), die mit dem Bus 106 des Fahrzeugs gekoppelt ist, oder es kann seine eigene Leistungsquelle enthalten. Das drahtlose Ladegerät 108 überträgt auf drahtlose Weise elektrische Leistung an die mobile Kommunikationsvorrichtung 150, wie hier weiter beschrieben wird.
  • Die Fahrzeugkomponenten 110 können beliebige Systeme, Vorrichtungen oder Elemente des Fahrzeugs 102 unter der funktionalen Steuerung der CPUs 104 enthalten. Beispiele ohne Einschränkung für die Fahrzeugkomponenten 110 umfassen eine Fahrzeugzündung, eine elektrische Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, elektrisch verstellbare Spiegel und die Fahrzeugbeleuchtung.
  • Der Netzwerkbus 106 kann als verdrahtetes Netzwerk oder drahtloses Netzwerk implementiert sein. Bei einer Ausführungsform ist der Netzwerkbus 106 als ein serieller Datenbus implementiert, der einen Teil eines lokalen Netzwerks des Fahrzeugs 102 bildet.
  • Die CPUs 104 führen ein Karosseriesteuerungsmodul (BCM) 112 und ein Modul 114 für passiven Zugang und passiven Start (PEPS-Modul) zum Verwalten des Betriebs der Komponenten 110 aus, etwa ein ferngesteuertes Verriegeln und Entriegeln, ein ferngesteuertes Starten, elektrische Fensterheber und elektrische Spiegel, elektrische Zentralverriegelung und Beleuchtungssysteme. Das BCM 112 und das PEPS-Modul 114 können als Logik implementiert sein, die in einer Speicherstelle des Fahrzeugs 102 gespeichert ist und von den CPUs 104 ausgeführt wird, wie hier weiter beschrieben wird.
  • Das Fahrzeug 102 enthält außerdem Niederfrequenzantennen (LF-Antennen) 116, die über die inneren und/oder äußeren Abschnitte des Fahrzeugs 102 hinweg verteilt sind. Die Niederfrequenzantenne 116 kann eine Funkfrequenzantenne sein, die ausgestaltet ist, um unter Verwendung eines vordefinierten Kommunikationsprotokolls, etwa BluetoothTM oder eines anderen Kommunikationsprotokolls wie etwa WiFi drahtlos zu kommunizieren. Die Niederfrequenzantennen 116 empfangen und übertragen Kommunikationen mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150, wobei die Kommunikationen mithilfe des Karosseriesteuerungsmoduls 112 und des PEPS-Moduls 114 ermöglicht werden. Diese Kommunikationen umfassen die Authentifizierung von externen Vorrichtungen, etwa der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150, PEPS-Funktionen und andere Informationen, wie hier weiter beschrieben wird.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 einen Funkempfänger 122, eine Batterie 124, eine Ladeschaltung 126 mit einem universellen seriellen Bus (USB-Ladeschaltung) und einen Sender/Empfänger 129. Der Funkempfänger 122 und die USB-Ladeschaltung 126 können über eine diskrete Verdrahtung jeweils mit der Batterie 124 gekoppelt sein.
  • Der Funkempfänger 122 kann während des Herstellungsprozesses in die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 eingebaut sein oder für die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 als Zubehörmerkmal ausgestattet sein. Zum Beispiel kann der Funkempfänger 122 in eine Hülle oder ein Gehäuse 160 eingebaut sein, die bzw. das mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 koppelt, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 in der Hülle oder dem Gehäuse 160 platziert wird.
  • Die Batterie 124 kann eine Lithium-Ionen-Standardbatterie sein, die zur Verwendung in Mobilfunktelefonen und Smartphones ausgestaltet ist. Die USB-Ladeschaltung 126 kann einen eingebauten Anschluss und Schaltungen in der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 umfassen, um ein USB-Kabel aufzunehmen, das mit einer externen Leistungsquelle gekoppelt ist. Folglich kann die Batterie 124 drahtlos durch den Funkempfänger 122 oder durch eine verdrahtete Verbindung über die USB-Ladeschaltung 126 aufgeladen werden. Der Sender/Empfänger 129 enthält Kommunikationskomponenten, um zu ermöglichen, dass die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 über ein oder mehrere Netze kommuniziert. Wie in 1 gezeigt ist, ist die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 über den Sender/Empfänger 129 mit einem Netzwerk 140 kommunikationstechnisch gekoppelt. Ein Benutzer der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 leitet Kommunikationen über das Netzwerk 140, das ein Mobilfunknetzwerk sein kann, ein und empfängt diese.
  • In 1 sind außerdem PEPS-Komponenten 130 gezeigt. Die PEPS-Komponenten 130 umfassen einen Mikrocontroller 132, eine Niederfrequenzantenne 134, einen Spannungsregler 136, Eingabekomponenten 137 und eine Logik 138. Der Mikrocontroller 132 kann in einer integrierten Schaltung implementiert sein, die einen Prozessorkern, Speicher und programmierbare Eingabe/Ausgabe-Elemente enthält. Der Mikrocontroller 132 führt die Logik 138 zum Implementieren verschiedener hier beschriebener Merkmale und Funktionen aus.
  • Die Niederfrequenzantenne 134 kann eine Funkfrequenzantenne sein, die zur drahtlosen Kommunikation unter Verwendung eines vordefinierten Kommunikationsprotokolls, etwa BluetoothTM, ausgestaltet ist. Bei einer Ausführungsform kommuniziert die Niederfrequenzantenne 134 mit den Niederfrequenzantennen 116, um die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 bei dem Fahrzeug 102 zu authentifizieren und zu ermöglichen, dass die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 sobald sie authentifiziert ist, verschiedene Fahrzeugfunktionen, etwa PEPS-Funktionen, steuert.
  • Der Spannungsregler 136 stabilisiert die Spannung, die von dem Mikrocontroller 132 und anderen Elementen der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 verwendet wird. Bei einer Ausführungsform sperrt der Spannungsregler 136 Leistung für die PEPS-Komponenten 130 ab, sobald die Batterie 124 kritische Niveaus erreicht hat, um das Auftreten einer Batterieentladung zu verringern, die andernfalls auftreten kann.
  • Die Eingabekomponenten 137 können Tasten oder andere Elemente sein, die mit dem Mikrocontroller 132 gekoppelt sind und Eingabeauswahlen von einem Benutzer der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 empfangen, wobei die Eingabeauswahlen ausgestaltet sind, um den Mikrocontroller 132 zum Ausführen einer vorgesehenen Funktion anzuleiten.
  • Die PEPS-Komponenten 130 können in die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 während der Herstellung eingebaut sein oder können als Zubehör bereitgestellt werden. Zum Beispiel können die PEPS-Komponenten 130 in eine Hülle oder ein Gehäuse eingebettet sein, die bzw. das mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 koppelt, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 in der Hülle platziert wird. Wie in 1 zu Veranschaulichungszwecken gezeigt ist, sind die PEPS-Komponenten 130 in die Hülle oder das Gehäuse 160 eingebettet. Die Hülle oder das Gehäuse 160 kann über ein Kabel oder eine Verdrahtung 128 (z. B. einen seriellen Datenbus oder eine optische Verbindung) mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung kommunikationstechnisch gekoppelt sein oder mit dieser in einer drahtlosen Verbindung stehen, die durch einen drahtlosen Knoten implementiert wird (z. B. mithilfe einer Nahfeldkommunikationstechnologie (NFC-Technologie)).
  • Wenn sich im Betrieb eine Person mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 dem Fahrzeug 102 nähert, ermöglichen die LF-Antennen 116 in Reichweite der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150, dass sich die Vorrichtung 150 selbst mithilfe eines Funksignals bei dem PEPS-Modul 114 authentifiziert. Nach einer erfolgreichen Authentifizierung führt das PEPS-Modul 114 in Zusammenarbeit mit dem BCM 112 die geeignete PEPS-Funktion aus (z. B. ferngesteuertes Verriegeln und Entriegeln, ferngesteuertes Starten, Aktivieren einer automatischen Zentralverriegelung, Aktivieren einer elektrischen Heckklappe/eines elektrischen Kofferraumdeckels, Alarm- und andere Funktionen, die unter Verwendung der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 ausgelöst werden können). Bei einer Ausführungsform wählt ein Benutzer eine Eingabekomponente 137, die einer speziellen PEPS-Funktion zugeordnet ist (z. B. für Entriegeln einer Tür) und der Mikrocontroller 132 überträgt eine Anforderung an das PEPS-Modul 114 mithilfe der jeweiligen LF-Antennen 134 und 116. Das PEPS-Modul 114 wiederum leitet das BCM 112 an, ein entsprechendes Signal über den Bus 106 an die geeignete Fahrzeugkomponente 110 zu übertragen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Authentifizierung der Vorrichtung 150 eingeleitet werden, wenn die Vorrichtung 150 bei dem drahtlosen Ladegerät 108 platziert wird. Bei dieser Ausführungsform wird ein Leistungsaufladestatus des drahtlosen Ladegeräts 108 verwendet, welcher die Anwesenheit der Vorrichtung 150 bei dem drahtlosen Ladegerät 108 anzeigt, um den Authentifizierungsprozess zu beginnen. Zusätzlich können unter Verwendung des Leistungsaufladestatus andere Funktionen implementiert werden, etwa eine automatische Aktivierung des Fahrzeugs (z. B. Zündung einschalten), das Verriegeln der Türen und das Übertragen von Inhalt von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 an das Fahrzeug (z. B. Musik, Kontakte, Ziele/Routen, Aktualisierungen des Fahrzeugtelematiksystems usw.).
  • Zudem ermöglicht der Funkempfänger 122 der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 (der entweder darin eingebettet ist oder mithilfe der Hülle oder des Gehäuses 160 damit kommunikationstechnisch gekoppelt ist), dass die Batterie 124 der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 drahtlos aufgeladen wird, wenn sie mit dem drahtlosen Ladegerät 108 in Kontakt steht.
  • Bei einer Ausführungsform kann die Logik 138 der PEPS-Komponenten 130 ausgestaltet sein, um die Verwendung der hier beschriebenen Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs in Ansprechen auf Anweisungen zu widerrufen oder auszusetzen, welche über das Netzwerk 140 empfangen werden (z. B. vom Mobilfunktelefondienstleister, wenn der Kunde den Dienstleister darüber benachrichtigt, dass sein/ihr Mobilfunktelefon verloren gegangen ist).
  • Mit Bezug nun auf 2 wird nun in einer Ausführungsform ein Prozess zum Implementieren der Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs beschrieben. Der in 2 beschriebene Prozess nimmt an, dass ein Benutzer der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 ein Gebiet betreten hat, das sich in Kommunikationsreichweite des Fahrzeugs 102 befindet.
  • Bei Schritt 202 detektieren die LF-Antennen 116 die Anwesenheit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150, beispielsweise über periodische Signale, die von der LF-Antenne 134 übertragen werden.
  • Bei Schritt 204 wird ein Authentifizierungsprozess zwischen dem Fahrzeug 102 und der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 durchgeführt. Dieser kann unter Verwendung von Bluetooth-Standardauthentifizierungsprotokollen implementiert sein. Bei einer Ausführungsform kann eine eindeutige Kennung in den Speicher des Mikrocontrollers 132 programmiert sein, welche das Fahrzeug 102 identifiziert so dass das Fahrzeug 102 während des Authentifizierungsprozesses die Kennung von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 empfängt und das Fahrzeug 102 die Kennung von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 mit seiner eigenen Kennung vergleicht.
  • Bei Schritt 206 empfängt der Mikrocontroller 132 ein Antwortsignal vom Fahrzeug 102 und die Logik 138 stellt fest, ob die Antwort eine erfolgreiche Authentifizierung anzeigt oder ob der Authentifizierungsprozess nicht erfolgreich war.
  • Nach einer erfolgreichen Authentifizierung wählt der Benutzer bei Schritt 208 eine Eingabekomponente 137 aus, die einer PEPS-Funktion zugeordnet ist, welche bei Schritt 210 von der Logik 138 interpretiert wird, und der Mikrocontroller 132 überträgt bei Schritt 212 ein entsprechendes Signal mithilfe der LF-Antennen 134 bzw. 116 an das Fahrzeug 102. Die CPUs 104 empfangen das Signal, welches vom PEPS-Modul 114 interpretiert wird. Das PEPS-Modul 114 leitet die entsprechende PEPS-Funktion mit Bezug auf die Fahrzeugkomponenten 110 wie vorstehend beschrieben ein.
  • Die beispielhaften Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs weisen weit gestreute Anwendungen auf. Bei einer Ausführungsform kann ein Fahrzeugverleihdienst die Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs einsetzen, um einen schnellen und leichten Zugang zu Mietfahrzeugen zu ermöglichen. Wenn die PEPS-Komponenten 130 beispielsweise in ein Gehäuse oder eine Hülle 160 eingebaut sind, kann die eindeutige Kennung des Fahrzeugs 102 in den Mikrocontroller 132 einprogrammiert werden und diese dann einem Mietkunden zur Verwendung mit seiner/ihrer mobilen Kommunikationsvorrichtung gegeben werden. Auf diese Weise kann der Mietkunde PEPS-Merkmale mit seinem/ihrem eigenen Mobilfunktelefon aktivieren. Der Fahrzeugverleihdienst braucht keine Schlüsselanhänger mehr für jedes Fahrzeug, das er verleiht. Bei einer anderen Ausführungsform des Fahrzeugverleihdiensts kann die Fahrzeugkennung über ein Netzwerk (z. B. ein Mobilfunknetzwerk) übertragen werden, bevor der Mietkunde in den Geschäftsräumen der Fahrzeugverleihdienststelle anwesend ist. Bei diesem Beispiel schließt der Mietkunde eine Mietvereinbarung über das Telefon oder über eine Computer-Website ab und der Fahrzeugverleihdienst liefert auf elektronische Weise die Fahrzeugkennung, das Fahrzeugmodell und den Parkplatz des Fahrzeugs. Der Mietkunde kann dann den Prozess des Registrierens an einer Dienststellentheke umgehen und direkt zum Mietfahrzeug auf dem angegebenen Parkplatz gehen. Zudem kann die Logik 138 der PEPS-Komponenten 130 ausgestaltet sein, um die Verwendung der Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs, die hier beschrieben sind, in Ansprechen auf Anweisungen, die über das Netzwerk 140 empfangen werden, zu widerrufen oder auszusetzen (z. B. vom Fahrzeugverleihdienst, wenn die Mietzeit vorüber ist oder der Kunde den Fahrzeugverleihdienst darüber benachrichtigt, dass sein/ihr Mobilfunktelefon verloren gegangen ist).
  • Mit Bezug auf die Fahrzeugverleihdienstanwendung der Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs kann der Fahrzeugverleihdienst auch Informationen über die Aktivitäten des Mietobjekts verfolgen, etwa gefahrene Routen und aktueller Aufenthaltsort. Bei einer Ausführungsform können die Aufenthaltsortsinformationen durch die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 mit Hilfe des Senders/Empfängers 129 über das Netzwerk 140 an den Fahrzeugverleihdienst übertragen werden. Die Aufenthaltsortsinformationen können aus Daten hergeleitet werden, die zwischen der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 und Mobilfunktürmen in der Umgebung des Fahrzeugs 102 übertragen werden.
  • Die von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 stammenden Aufenthaltsortsinformationen können auch verwendet werden, um sie mit Aufenthaltsortsinformationen abzustimmen, die von einer Navigationsvorrichtung des Fahrzeugs 102 stammen, um Sicherheit bereitzustellen und Kommunikationen zu verhindern, die aus externen Quellen stammen (z. B. man-in-the-middle-Angriffe).
  • Zudem kann die Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug 102 und der mobilen Kommunikationsvorrichtung 150 unter Verwendung von Aufenthaltsortsinformationen eingeleitet werden, die von dem Sender/Empfänger 129 stammen, welche das Fahrzeug 102 darüber informieren, dass sich die mobile Kommunikationsvorrichtung 150 in Reichweite befindet.
  • Technische Effekte der Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs ermöglichen, dass ein Benutzer einer mobilen Kommunikationsvorrichtung verschiedene Fahrzeugfunktionen implementiert, etwa eine Authentifizierung, einen passiven Zugang und passiven Start, ein drahtloses Aufladen der mobilen Kommunikationsvorrichtung im Fahrzeug und das Nachverfolgen von Aufenthaltsortsdaten. Die mobile Kommunikationsvorrichtung ist mit einer peripheren Vorrichtung ausgestattet, etwa einem Gehäuse oder einer Hülle, das bzw. die eingebettete Schaltungen aufweist, um die hier beschriebenen Funktionen und Kommunikationen eines Fahrzeugs zu implementieren.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Erfindung in der Form von computerimplementierten Prozessen und Vorrichtungen zum Umsetzen dieser Prozesse in die Praxis ausgeführt sein. Ausführungsformen der Erfindung können auch in der Form von Computerprogrammcode ausgeführt sein, der Anweisungen enthält, die auf konkreten Medien ausgeführt sind, etwa Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder einem beliebigen anderen computerlesbaren Speichermedium, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis wird. Eine Ausführungsform der Erfindung kann auch in der Form von Computerprogrammcode ausgeführt sein, beispielsweise unabhängig davon, ob er in einem Speichermedium gespeichert ist, in einen Computer geladen und/oder von diesem ausgeführt wird oder über ein Übertragungsmedium übertragen wird, etwa über eine elektrische Verdrahtung oder Verkabelung, durch Glasfasern oder mithilfe von elektromagnetischer Strahlung, wobei, wenn der Computerprogrammcode in einen Computer geladen wird und von diesem ausgeführt wird, der Computer zu einer Vorrichtung zum Umsetzen der Erfindung in die Praxis wird. Bei einer Implementierung auf einem Universal-Mikroprozessor konfigurieren Segmente des Computerprogrammcodes den Mikroprozessor, um spezielle Logikschaltungen zu schaffen.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht der Fachmann auf dem Gebiet, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Elemente derselben durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Zudem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Umfang derselben zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen enthalten wird, die in den Umfang der Anmeldung fallen.

Claims (8)

  1. System (100), das umfasst: einen Computerprozessor (136), der in eine Vorrichtung (130) eingebettet ist; Eingabekomponenten (137), die in die Vorrichtung (130) eingebettet sind, wobei die Eingabekomponenten (137) mit dem Computerprozessor (132) kommunikationstechnisch gekoppelt sind; eine Niederfrequenzantenne (134), die mit dem Computerprozessor (132) kommunikationstechnisch gekoppelt ist; und eine Logik (138), die von dem Computerprozessor (132) ausgeführt werden kann, wobei die Logik (138) ausgestaltet ist, um ein Verfahren zu implementieren, wobei das Verfahren umfasst, dass: eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug (102) und der Vorrichtung (130) mithilfe von Funksignalen, die zwischen der Niederfrequenzantenne (134) und einer Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug (132) in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung (130) befindet; eine Auswahl von einer der Eingabekomponenten (137) empfangen wird, wobei die Auswahl einer Fahrzeugfunktion zugeordnet ist; und eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion über die Niederfrequenzantenne (134), die mit dem Computerprozessor (132) gekoppelt ist, und die Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen wird; wobei das System (100) ferner ein Gehäuse (160) umfasst, das ausgestaltet ist, um eine mobile Kommunikationsvorrichtung (150) aufzunehmen, wobei die Vorrichtung (130) in dem Gehäuse (160) verbaut ist, und das Gehäuse (160) mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) kommunikationstechnisch gekoppelt ist, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung (150) in dem Gehäuse (160) platziert ist.
  2. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (130) von einer Batterie (124) mit Leistung versorgt wird, die in der mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) angeordnet ist.
  3. System (100) nach Anspruch 2, das ferner einen Funkempfänger (122) umfasst, der in das Gehäuse (160) eingebettet ist, wobei der Funkempfänger (122) in Verbindung mit einem drahtlosen Ladegerät (108) des Fahrzeugs (102) ausgestaltet ist, um die Batterie (124) induktiv aufzuladen, wenn der Funkempfänger (122) in physikalischem Kontakt mit dem drahtlosen Ladegerät (108) steht.
  4. System (100) nach Anspruch 1, wobei die Logik (138) ferner ausgestaltet ist, um das Programmieren einer eindeutigen Kennung in einen Speicher des Computerprozessors (132) zu implementieren, wobei die eindeutige Kennung dem Fahrzeug (102) zugeordnet ist und die Logik (138) die eindeutige Kennung verwendet, um eine Authentifizierung zwischen dem Fahrzeug (102) und der Vorrichtung (130) durchzuführen.
  5. Verfahren, das umfasst, dass: eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug (102) und einer Vorrichtung (130) mithilfe von Funksignalen, die zwischen einer Niederfrequenzantenne (134) der Vorrichtung (130) und einer Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug (102) in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung (130) befindet; mithilfe eines Computerprozessors (132), der in die Vorrichtung (130) eingebettet ist, eine Auswahl von einer von mehreren Eingabekomponenten (137) empfangen wird, die in die Vorrichtung (130) eingebettet sind, wobei die Auswahl einer Fahrzeugfunktion zugeordnet ist; und eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion über die Niederfrequenzantenne (134), die mit dem Computerprozessor (132) gekoppelt ist, und die Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen wird; wobei das Verfahren ferner umfasst, dass: die Vorrichtung (130) in einem Gehäuse (160) verbaut wird, das zur Aufnahme einer mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) ausgestaltet ist; und das Gehäuse (160) mithilfe eines Koppelelements (128) mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) kommunikationstechnisch gekoppelt wird, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung (150) im Gehäuse (160) platziert wird; wobei das Koppelelement (128) eine physikalische Verdrahtung und/oder einen Funkknoten umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Fahrzeugfunktion eine Funktion zum passiven Zugang und passiven Start ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung (130) von einer Batterie (124), die in der mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) angeordnet ist, mit Leistung versorgt wird, wobei das Verfahren ferner umfasst, dass: mithilfe eines Funkempfängers (122), der in das Gehäuse (160) eingebettet ist, in Verbindung mit einem drahtlosen Ladegerät (108) des Fahrzeugs (102) die Batterie (124) induktiv aufgeladen wird, wobei der Funkempfänger (122) in physikalischem Kontakt mit dem drahtlosen Ladegerät (108) steht.
  8. Computerprogrammprodukt, das ein Speichermedium umfasst, in dem Computeranweisungen ausgeführt sind, welche veranlassen, wenn sie von einem Computerprozessor (132) ausgeführt werden, der in eine Vorrichtung (130) eingebettet ist, dass der Computerprozessor (132) ein Verfahren implementiert, wobei das Verfahren umfasst, dass: eine Authentifizierung zwischen einem Fahrzeug (102) und der Vorrichtung (130) mithilfe von Funksignalen, die zwischen einer Niederfrequenzantenne (134) der Vorrichtung (130) und einer Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen werden, durchgeführt wird, wenn sich das Fahrzeug (102) in Kommunikationsreichweite der Vorrichtung (130) befindet; eine Auswahl von einer von mehreren Eingabekomponenten (137), die in die Vorrichtung (130) eingebettet sind, empfangen wird, wobei die Auswahl einer Fahrzeugfunktion zugeordnet ist; eine Anforderung zum Implementieren der Fahrzeugfunktion über die Niederfrequenzantenne (134), die mit dem Computerprozessor (132) gekoppelt ist, und die Niederfrequenzantenne (116) des Fahrzeugs (102) übertragen wird; die Vorrichtung (130) in einem Gehäuse (160) verbaut wird, das zur Aufnahme einer mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) ausgestaltet ist; und das Gehäuse (160) mithilfe eines Koppelelements (128) mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung (150) kommunikationstechnisch gekoppelt wird, wenn die mobile Kommunikationsvorrichtung (150) im Gehäuse (160) platziert wird; wobei das Koppelelement (128) eine physikalische Verdrahtung und/oder einen Funkknoten umfasst.
DE102013222332.3A 2012-11-08 2013-11-04 System, verfahren und computerprogrammprodukt für von einer mobilen vorrichtung aktivierte fahrzeugfunktionen Expired - Fee Related DE102013222332B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/672,080 US9110772B2 (en) 2012-11-08 2012-11-08 Mobile device-activated vehicle functions
US13/672,080 2012-11-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013222332A1 DE102013222332A1 (de) 2014-05-08
DE102013222332B4 true DE102013222332B4 (de) 2016-11-17

Family

ID=50490031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013222332.3A Expired - Fee Related DE102013222332B4 (de) 2012-11-08 2013-11-04 System, verfahren und computerprogrammprodukt für von einer mobilen vorrichtung aktivierte fahrzeugfunktionen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9110772B2 (de)
CN (1) CN103810825A (de)
DE (1) DE102013222332B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017210523B3 (de) 2017-06-22 2018-07-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer passiven funkbasierten Schließvorrichtung und passive funkbasierte Schließvorrichtung
WO2018233975A1 (de) 2017-06-22 2018-12-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben einer diebstahlschutzeinrichtung eines kraftfahrzeugs, und kraftfahrzeug mit einem mobilen endgerät als fahrzeugschlüssel

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9306743B2 (en) * 2012-08-30 2016-04-05 Texas Instruments Incorporated One-way key fob and vehicle pairing verification, retention, and revocation
US9455596B2 (en) 2012-10-16 2016-09-27 Ford Global Technologies, Llc System and method for reducing interference between wireless charging and amplitude modulation reception
US9124124B2 (en) 2012-10-16 2015-09-01 Ford Global Technologies, Llc System and method for reducing interference during wireless charging
US9148033B2 (en) 2012-12-21 2015-09-29 Ford Global Technologies, Llc System of securing a wide-range of devices during wireless charging
US20140203770A1 (en) * 2013-01-24 2014-07-24 Ford Global Technologies, Llc System and method for indicating charging status during wireless charging
US9472963B2 (en) 2013-02-06 2016-10-18 Ford Global Technologies, Llc Device for wireless charging having a plurality of wireless charging protocols
KR101664551B1 (ko) * 2014-07-15 2016-10-11 현대자동차주식회사 전기 차량의 제어 방법 및 시스템
US20180099846A1 (en) 2015-03-06 2018-04-12 Wal-Mart Stores, Inc. Method and apparatus for transporting a plurality of stacked motorized transport units
WO2016142794A1 (en) 2015-03-06 2016-09-15 Wal-Mart Stores, Inc Item monitoring system and method
US9757002B2 (en) 2015-03-06 2017-09-12 Wal-Mart Stores, Inc. Shopping facility assistance systems, devices and methods that employ voice input
DE102015208242A1 (de) 2015-05-05 2016-11-10 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug, Vorrichtungen, Verfahren und Computerprogramme zur Kontrolle eines Datenverkehrs und einer Datenübertragung an Fahrzeugkomponenten
KR101768134B1 (ko) * 2015-09-21 2017-08-14 현대자동차주식회사 자동차용 시스템 전원 제어 장치 및 그 제어방법
DE102015221121A1 (de) * 2015-10-29 2017-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Accessoire sowie Funksignalübertragungssystem
US10857844B2 (en) * 2016-01-15 2020-12-08 Infineon Technologies Ag Tire parameter monitoring system
US9544853B1 (en) * 2016-03-21 2017-01-10 GM Global Technology Operations LLC Method and system for selectively activating a vehicle near field communication module
CA2961938A1 (en) 2016-04-01 2017-10-01 Wal-Mart Stores, Inc. Systems and methods for moving pallets via unmanned motorized unit-guided forklifts
DE102016214674A1 (de) * 2016-08-08 2018-02-08 Audi Ag Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und Steuervorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
US10377376B2 (en) 2016-10-06 2019-08-13 Ford Global Technologies, Llc Vehicle with environmental context analysis
US10091633B2 (en) * 2016-10-24 2018-10-02 Lear Corporation Passive entry passive start systems employing consumer mobile devices as portable remote control units
DE102016123404A1 (de) * 2016-12-05 2018-06-07 Miele & Cie. Kg Kommunikationseinheit und Verfahren zum drahtlosen Verbinden eines Kochfelds mit einem Bediengerät, Bediensystem und Kochfeld
US10035494B2 (en) * 2016-12-06 2018-07-31 Denso International America, Inc. Vehicle passive entry/passive start system
US10407023B2 (en) 2017-01-30 2019-09-10 Ford Global Technologies, Llc Remote starting of engines via vehicle keypads
US10437244B2 (en) * 2017-07-18 2019-10-08 Ford Global Technologies, Llc Remote vehicle insturction
US10654447B2 (en) * 2017-09-28 2020-05-19 General Motors Llc Vehicle sharing accessory module and system
FR3072480B1 (fr) 2017-10-12 2019-10-04 Continental Automotive France Procede de transmission dans un systeme passif d'activation d'au moins une fonctionnalite presente dans un vehicule automobile
US10384556B1 (en) 2018-03-12 2019-08-20 Honda Motor Co., Ltd. Multi-vehicle type device having battery packs
CN110525378B (zh) * 2018-05-24 2023-06-06 法雷奥舒适驾驶助手公司 提供无线充电器资源的peps装置及操作该装置的方法
US10298052B1 (en) * 2018-09-04 2019-05-21 GM Global Technology Operations LLC System and method to wirelessly charge a portable electronics device under an extended power profile
DE102018125222A1 (de) * 2018-10-11 2020-04-16 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg System für ein Fahrzeug
US10993074B2 (en) * 2019-01-21 2021-04-27 Cypress Semiconductor Corporation Power management and data bandwidth improvements for passive entry, passive start (PEPS)
US10850707B1 (en) * 2019-11-19 2020-12-01 Honda Motor Co., Ltd. Tailgate locking system and method of operating
FR3106315B1 (fr) * 2020-01-17 2021-12-10 Continental Automotive Calculateur d’activation d’au moins une fonction d’un véhicule automobile
US11072310B1 (en) 2020-04-15 2021-07-27 GM Global Technology Operations LLC Method and system to mitigate smart phone battery drainage while using a virtual key to access a vehicle
DE102020006073B4 (de) 2020-10-05 2024-07-18 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Anwesenheitskontrolle eines digitalen Fahrzeugschlüssels in einem Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem hierzu geeigneten System

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090075592A1 (en) * 2005-12-16 2009-03-19 Sebastian Nystrom Method and device for controlling and providing indications of communication events
US20120235636A1 (en) * 2011-01-18 2012-09-20 Afshin Partovi Systems and methods for providing positioning freedom, and support of different voltages, protocols, and power levels in a wireless power system

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823122A1 (de) * 1998-05-23 1999-12-02 Opel Adam Ag Multifunktionale Telefonanlage für Kraftfahrzeuge
JP2003269019A (ja) * 2002-03-14 2003-09-25 Calsonic Kansei Corp 車両用無線装置
JP4391546B2 (ja) * 2007-04-06 2009-12-24 三菱電機株式会社 車両通信システム
US8319605B2 (en) * 2007-06-19 2012-11-27 Magna Electronics, Inc. Remote vehicle control system utilizing multiple antennas
KR100958081B1 (ko) * 2008-04-22 2010-05-14 동아대학교 산학협력단 패시브 엔트리 시스템 및 그의 기능 수행 방법
JP5288473B2 (ja) * 2009-03-13 2013-09-11 オムロンオートモーティブエレクトロニクス株式会社 制御システムおよび方法、並びに、携帯機および通信方法
US20100253535A1 (en) * 2009-04-01 2010-10-07 Delphi Technologies, Inc. Vehicle key fob having audio file storage
CN201504123U (zh) * 2009-09-18 2010-06-09 陕西伏特龙电力有限公司 车载非接触电源
GB2480685B (en) * 2010-05-28 2016-07-13 Jaguar Land Rover Ltd Improvements in or relating to vehicle access
CN201887567U (zh) * 2010-12-02 2011-06-29 陈文英 一种车载无线供电充电装置
US8541976B2 (en) * 2011-05-23 2013-09-24 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle mounted personal device battery charging station and operating methods to avoid interference
US9303442B2 (en) * 2011-06-21 2016-04-05 GM Global Technology Operations LLC Passive verification of operator presence in handling requests for vehicle features
GB201119792D0 (en) * 2011-11-16 2011-12-28 Jaguar Cars Vehicle access system
CN202353285U (zh) * 2012-02-14 2012-07-25 浙江吉利汽车研究院有限公司 车载手机无线充电装置
US20130342379A1 (en) * 2012-06-25 2013-12-26 Lear Corporation Vehicle Remote Function System and Method

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090075592A1 (en) * 2005-12-16 2009-03-19 Sebastian Nystrom Method and device for controlling and providing indications of communication events
US20120235636A1 (en) * 2011-01-18 2012-09-20 Afshin Partovi Systems and methods for providing positioning freedom, and support of different voltages, protocols, and power levels in a wireless power system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017210523B3 (de) 2017-06-22 2018-07-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer passiven funkbasierten Schließvorrichtung und passive funkbasierte Schließvorrichtung
WO2018233975A1 (de) 2017-06-22 2018-12-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben einer diebstahlschutzeinrichtung eines kraftfahrzeugs, und kraftfahrzeug mit einem mobilen endgerät als fahrzeugschlüssel
DE102017210568A1 (de) 2017-06-22 2018-12-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Diebstahlschutzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, und Kraftfahrzeug mit einem mobilen Endgerät als Fahrzeugschlüssel
US11052873B2 (en) 2017-06-22 2021-07-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Method for operating an anti-theft apparatus of a motor vehicle, and a motor vehicle having a mobile terminal as the vehicle key

Also Published As

Publication number Publication date
US9110772B2 (en) 2015-08-18
DE102013222332A1 (de) 2014-05-08
US20140129054A1 (en) 2014-05-08
CN103810825A (zh) 2014-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013222332B4 (de) System, verfahren und computerprogrammprodukt für von einer mobilen vorrichtung aktivierte fahrzeugfunktionen
DE102014224481B4 (de) Fernsteuerung von Fahrzeugfunktionalitäten mittels eines mobilen Endgeräts
DE102013216099B4 (de) System zum aktivieren eines fahrzeugs in einen schlüssel-ein- zustand
DE102017108740A1 (de) Systeme und Verfahren zur Erweiterung der Reichweite eines als Schlüssel verwendeten Telefons
DE102018108490A1 (de) Reduzieren eines Leistungsverbrauchs für ein Telefon-als-Schlüssel-(Phone as a Key - Paak-)Fahrzeugsystem
DE102011011697B4 (de) Schließsystem und Verfahren zum Steuern einer Zugangsberechtigung oder Fahrberechtigung für ein Fahrzeug
DE102015214891A1 (de) Elektronisches Schlüsselsystem zum Verwalten eines elektronischen Fahrzeugschlüssels
EP2936451B1 (de) Funkschlüssel für ein fahrzeug
DE102013225416A1 (de) Fernfunktions-Fob zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Gerät sowie Verfahren für denselben
EP3328691B1 (de) Vorrichtungen, verfahren und computerprogramme zum herstellen einer funkverbindung basierend auf proximitätsinformation
DE102015108867A1 (de) Handyhüllen-Wagenschlüsselanhänger
DE102017113829A1 (de) Verriegelungs- und Entriegelungssystem, tragbares Endgerät, welches mit einem Server kommunizieren kann, Verriegelungs- und Entriegelungsverfahren, welches durch das tragbare Endgerät ausgeführt wird, und Speichermedium, welches ein Programm speichert
DE102015119826A1 (de) Verfahren und Systeme für ein Fahrzeugcomputersystem zur Kommunikation mit einem Gerät
DE102018126269A1 (de) Fahrzeugfinderkarte mit einer dünnschichtbatterie
US20120158213A1 (en) Vehicle data services enabled by low power fm transmission
DE102016106057A1 (de) Systeme und verfahren für mobiltelefon-schlüsselanhängermanagement
DE102015108871A1 (de) Fahrzeugdatenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einer anziehbaren Vorrichtung
DE102013205198A1 (de) System zum Bereitstellen einer Erinnerung, um eine mobile elektronische Einrichtung aus einem Fahrzeug zu entfernen
DE102014204218A1 (de) Verfahren und vorrichtung für einen batteriesparer, der eine schlaf- und urlaub-strategie benutzt
DE102018101959A1 (de) Telefon-als-schlüssel-lokalisierung auf grundlage von objekterfassung
DE102018129088A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur drahtlosen valet-schlüsselkonfiguration und -übersendung
DE102019115259A1 (de) Fahrzeugnutzungsbewertung von fahrern in einem carsharing-service
DE102017107562A1 (de) Fahrzeugsysteme und -verfahren unter verwendung von usb-schnittstellen
DE102013015478A1 (de) Externe sichere Einheit
DE102015207426A1 (de) Verfahren und Gerät für Fahrzeug- und Mobilvorrichtungskoordination

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee