DE102013221291A1 - Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts, Anordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät - Google Patents

Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts, Anordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) an einer Wäschetrommel (2) eines Haushaltsgeräts durch Positionieren der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) an der Wäschetrommel (2) so, dass ein in einem Gehäuse (15) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) ausgebildetes Loch (20) in gegenseitige Überdeckung mit einer in einer Wandung (12) der Wäschetrommel (2) ausgebildeten Durchgangsöffnung (21) gebracht wird; und durch Einpressen eines Bolzens (22) mit einer an seinem Schaft (24) ausgebildeten Rückhaltestruktur (25) durch die Durchgangsöffnung (21) hindurch in das Loch (20) des Gehäuses (15), sodass ein mit dem Schaft (24) verbundenes Kopfelement (26) des Bolzens (22) in Anlage mit einer von der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) abgewandten Seite (27) der Wandung (12) gebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung für ein Haushaltsgerät, umfassend eine Wäschetrommel sowie eine Unwuchtausgleichsvorrichtung. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät mit einer solchen Anordnung.
  • Während eines Waschprozesses einer Waschmaschine kommt es bekanntlich zu einer zufälligen und unregelmäßigen Verteilung der Wäschestücke in der Wäschetrommel. Es resultieren Unwuchten, die relativ große mechanische Schwingungen der Wäschetrommel und damit auch große mechanische Belastungen des gesamten Haushaltsgeräts verursachen. Einerseits werden durch die resultierenden Schwingungen für den Benutzer unangenehme Geräusche erzeugt; andererseits kann dies auch zu einer mechanischen Beanspruchung des Bodenbelags führen, auf welchem das Haushaltsgerät aufgestellt ist.
  • Um im Betrieb einer Waschmaschine die Schwingungen der Wäschetrommel zu verhindern oder zumindest stark zu reduzieren, wird im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung – auch unter der Bezeichnung „Ball-Balancer“ bekannt – an der Wäschetrommel zu befestigen. Eine derartige Unwuchtausgleichsvorrichtung weist ein ringförmiges, hohles Gehäuse auf, in welchem sich eine Ausgleichsmasse befindet, die beispielsweise in Form von mehreren kugelförmigen Ausgleichselementen bereitgestellt ist. Diese Ausgleichsmasse ist im Inneren des Gehäuses bewegbar gelagert und tendiert im Betrieb der Waschmaschine dazu, sich auf eine der Unwuchtmasse – bezüglich eines Durchmessers der Wäschetrommel – gegenüberliegende Seite zu verschieben, um somit ein Gegengewicht für die Unwuchtmasse und folglich insgesamt ein Gleichgewicht herzustellen.
  • Vorliegend richtet sich das Interesse auf die Befestigung einer solchen Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel. Derartige Verfahren sind bereits aus dem Stand der Technik in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. So beschreibt beispielsweise die Druckschrift US 2011/0203325 A1 eine Lösung, bei welcher das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung an eine axiale Stirnwand der Wäschetrommel angespritzt wird.
  • Des Weiteren beschreibt die KR 10 2008 037 420 A eine Anordnung, bei welcher eine Unwuchtausgleichsvorrichtung über eine Rastverbindung an einer Wäschetrommel festgelegt ist. Bei der Ausführungsform gemäß 1 von diesem Dokument sind an einem radialen Außenumfang eines Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung Rastelemente ausgebildet, welche in korrespondierenden Rastöffnungen der Wäschetrommel eingerastet sind. Die Rastelemente liegen dabei an einer die jeweilige Rastöffnung begrenzenden Kante axial an, sodass eine formschlüssige Verbindung in axialer Richtung gebildet ist. Eine derartige Rastverbindung hat insbesondere den Nachteil, dass es zu einem Lösen der Rastverbindung kommen kann. Im Betrieb der Waschmaschine können nämlich radiale Verformungen der Wäschetrommel – insbesondere eine Ovalisierung – auftreten, was zu einer radialen Verschiebung zwischen dem Mantel der Wäschetrommel einerseits und dem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung andererseits führen kann. Kommt es zu einer derartigen Verschiebung, so können sich die Rastelemente der Unwuchtausgleichsvorrichtung von den jeweiligen Rastöffnungen lösen, und es kann insgesamt zu einem Herausfallen der Unwuchtausgleichsvorrichtung aus der axialen Vertiefung der Wäschetrommel kommen.
  • Es ist außerdem bereits Stand der Technik, die Unwuchtausgleichsvorrichtung mit Hilfe von Schrauben an der Wäschetrommel zu befestigen. In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise bekannt, an einer axialen Seite der Unwuchtausgleichsvorrichtung Fortsätze mit radialen Bohrungen bzw. so genannte Schraubdome vorzusehen, welche jeweils zur Aufnahme einer Schraube ausgebildet sind. Durch derartige Schraubdome wird jedoch relativ viel Bauraum in axialer Richtung benötigt, wodurch in nachteiliger Weise das Nutzvolumen des Wäscheraums der Trommel insgesamt deutlich reduziert werden muss.
  • Eine Schraubverbindung zwischen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung und einer Wäschetrommel wird beispielsweise in der EP 2 154 285 A1 vorgeschlagen. Zwar hat sich die Befestigung mithilfe von separaten Befestigungselementen – wie Schrauben – als nachteilig erwiesen, weil diese zusätzlichen Befestigungselemente bereitgestellt zu werden brauchen, jedoch haben sich solche zusätzlichen Befestigungselemente bei diversen Ausführungsformen als unvermeidlich bzw. wünschenswert erwiesen, etwa aus dem Grund, dass keine plastische Verformung von Kunststoffteilen der Unwuchtausgleichsvorrichtung oder aber von Teilen der Wäschetrommel möglich oder gewünscht ist. Die Verwendung von Schrauben hat jedoch den entscheidenden Nachteil, dass sich der Montageprozess nur bedingt automatisieren lässt und außerdem dieser Befestigungsprozess relativ komplex und aufwendig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, wie bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung der Befestigungsprozess der Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel trotz der Verwendung von separaten Befestigungselementen im Vergleich zum Stand der Technik weniger aufwändig gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren, durch eine Anordnung sowie durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts befestigt. Es erfolgt zunächst ein Positionieren der Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel so, dass ein in einem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung ausgebildetes Loch in gegenseitige Überdeckung bzw. Überlappung mit einer in einer Wandung der Wäschetrommel ausgebildeten Durchgangsöffnung gebracht wird. Anschließend wird ein Bolzen mit einer an seinem Schaft ausgebildeten Rückhaltestruktur durch die Durchgangsöffnung hindurch in das Loch des Gehäuses eingepresst, sodass ein mit dem Schaft verbundenes Kopfelement des Bolzens in Anlage mit einer von der Unwuchtausgleichsvorrichtung abgewandten Seite der Wandung gebracht wird.
  • Die Erfindung geht also den Weg, als Befestigungselement einen Bolzen mit einer Rückhaltestruktur einzusetzen, der in ein korrespondierendes Loch des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung translatorisch eingepresst wird. Durch einen derartigen Bolzen, welcher auch als Spreizdorn bezeichnet werden kann, ist ein sicherer Halt der Unwuchtausgleichsvorrichtung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung und somit insgesamt eine besonders zuverlässige und betriebssichere sowie rutschfeste Anordnung gewährleistet. Der Montageprozess kann des Weiteren ohne viel Aufwand automatisiert werden. Der Einpressvorgang des Bolzens sorgt dabei im Vergleich zu einer Verschraubung für eine reduzierte Komplexität des Montageprozesses, wodurch auch die Montagezeit im Vergleich zum Stand der Technik reduziert werden kann.
  • Unter einer Unwuchtausgleichsvorrichtung wird vorliegend eine Vorrichtung verstanden, welche zum Ausgleich und somit zur Verhinderung von Unwuchten der Wäschetrommel ausgebildet ist. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung kann eine bewegbar in dem Gehäuse angeordnete Ausgleichsmasse – beispielsweise in Form von mehreren kugelförmigen Elementen – aufweisen. Eine derartige Unwuchtausgleichsvorrichtung kann auch als „Ball-Balancer“ bezeichnet werden.
  • Das Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und kann einen hohlen Körper aufweisen, in welchem das Loch, insbesondere ein Sackloch, ausgebildet ist. In dem Gehäuse ist die Ausgleichsmasse der Unwuchtausgleichsvorrichtung beweglich angeordnet. Das Gehäuse kann als Spritzgussteil bereitgestellt sein.
  • Bevorzugt ist das Loch ein Sackloch, sodass der Bolzen in ein, insbesondere radiales, Sackloch des Gehäuses eingepresst wird. Dadurch wird die Stabilität und mechanische Festigkeit des Gehäuses der Unwuchtausgleichsvorrichtung nicht beeinträchtigt, weil keine durchgängige Aussparung in dem Gehäuse bereitgestellt zu werden braucht.
  • Vorzugsweise ist die Wandung der Wäschetrommel eine axiale bzw. eine sich in axialer Richtung erstreckende Wandung, sodass der Bolzen radial in das Loch des Gehäuses und somit senkrecht zur Wandung eingepresst wird. Somit wird für den Bolzen kein zusätzlicher Bauraum in axialer Richtung benötigt.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei dem Positionieren die Unwuchtausgleichsvorrichtung in eine an einer axialen Stirnseite der Wäschetrommel ausgebildete axiale Vertiefung axial aufgenommen wird. Durch eine solche axiale Vertiefung bzw. Aufnahme kann einerseits ein stabiler Sitz der Unwuchtausgleichsvorrichtung – auch während der Montage – ermöglicht werden; andererseits kann die Unwuchtausgleichsvorrichtung somit unabhängig von der Wäschetrommel hergestellt und dann einstückig in eine solche axiale Vertiefung aufgenommen und an der Wäschetrommel montiert werden, ohne dass ein Aufteilen der Unwuchtausgleichsvorrichtung in mehrere Bauteile erforderlich ist.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn bei dem Positionieren ein an einem Außenumfang des Gehäuses ausgebildeter und radial nach außen hin zeigender Positionierdom in eine korrespondierende Aussparung der genannten, die Vertiefung radial begrenzenden Wandung aufgenommen wird und erst anschließend die Unwuchtausgleichsvorrichtung vollständig durch eine Kippbewegung um den Positionierdom in die Vertiefung aufgenommen und hierbei das Loch in gegenseitige Überdeckung mit der Durchgangsöffnung gebracht wird. Zunächst wird also der Positionierdom in die korrespondierende Aussparung – insbesondere ein Durchgangsloch in der Wandung – eingesteckt, um anschließend mittels einer Kippbewegung um den Positionierdom die gesamte Unwuchtausgleichsvorrichtung in die axiale Aufnahme einsetzen zu können. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung wird somit quasi in die axiale Vertiefung eingekippt, und zwar um eine durch den Positionierdom verlaufende und senkrecht zur Drehachse der Wäschetrommel verlaufende Kippachse. Das Vorsehen eines derartigen Positionierdoms hat den Vorteil, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung ohne viel Aufwand in der axialen Vertiefung positioniert werden kann und hierbei das Loch des Gehäuses besonders einfach auf die Durchgangsöffnung der Wandung der Wäschetrommel ausgerichtet werden kann. Dies erweist sich insbesondere bei einer manuellen Montage als vorteilhaft.
  • Also wird der Schaft des Bolzens in das Loch des Gehäuses eingepresst. Die genannte Rückhaltestruktur des Schafts ist vorzugsweise durch eine Sägezahnstruktur bzw. eine Hakenstruktur gebildet, welche den Bolzen in dem Loch besonders fest halten kann. Durch eine solche Sägezahnstruktur ist ein relativ einfaches Einpressen des Bolzens in das Loch möglich, während ein Lösen der Verbindung sicher verhindert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung für ein Haushaltsgerät, mit einer Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäschestücken, und mit einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung, welche an der Wäschetrommel angeordnet ist, wobei in einem Gehäuse der Unwuchtausgleichsvorrichtung zumindest ein Loch ausgebildet ist, das in gegenseitiger Überdeckung mit einer in einer Wandung der Wäschetrommel ausgebildeten Durchgangsöffnung angeordnet ist, wobei die Anordnung zumindest einen Bolzen mit einer an seinem Schaft ausgebildeten Rückhaltestruktur aufweist, welcher in das Loch des Gehäuses durch die Durchgangsöffnung der Wandung hindurch eingepresst ist, sodass ein mit dem Schaft verbundenes Kopfelement des Bolzens an einer von der Unwuchtausgleichsvorrichtung abgewandten Seite der Wandung anliegt.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere eine Waschmaschine, umfasst eine erfindungsgemäße Anordnung.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für die erfindungsgemäße Anordnung sowie für das erfindungsgemäße Haushaltsgerät.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch einen Bereich einer Anordnung mit einer Wäschetrommel und einer Unwuchtausgleichsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 in schematischer und vergrößerter Darstellung einen in 1 mit II bezeichneten Bereich ohne einen Bolzen;
  • 3 in schematischer Darstellung den Bereich gemäß 2, wobei zusätzlich ein Bolzen dargestellt ist; und
  • 4 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch einen Positionierdom der Unwuchtausgleichsvorrichtung.
  • Eine in 1 gezeigte Anordnung 1 ist für den Einsatz in einer Waschmaschine konzipiert und umfasst eine Wäschetrommel 2 zur Aufnahme von Wäschestücken sowie eine Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 zum Ausgleich von Unwuchten der Wäschetrommel 2. Die Wäschetrommel 2 hat einen Wäscheraum 4, in welchen die Wäschestücke aufgenommen werden können und welcher umfangsseitig durch einen zylinderförmigen, umlaufenden Mantel 5 und stirnseitig durch eine vordere axiale Stirnwandung 6 einerseits sowie eine hintere bzw. rückseitige axiale Stirnwandung 7 andererseits begrenzt ist. An einer Innenseite 8 des Mantels 5 sind in an sich bekannter Weise sogenannte Wäschemitnehmer 9 angebracht, welche zur Verteilung der Wäschestücke in dem Wäscheraum 4 dienen.
  • Die Wäschetrommel 2 wird in einem Laugenbehälter über eine nicht dargestellte Welle gelagert und mittels eines Antriebsmotors drehbar um eine Drehachse – insbesondere eine horizontale Drehachse – angetrieben. 1 zeigt dabei einen Längsschnitt durch die Anordnung 1 entlang einer parallel zur Drehachse liegenden Schnittebene.
  • In der vorderen axialen Stirnwandung 6 ist außerdem eine Öffnung 10 ausgebildet, durch welche die Wäschestücke in den Wäscheraum 4 eingebracht werden können.
  • Bei der Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 wird diese zunächst in eine axiale Vertiefung 11 axial aufgenommen, welche radial einerseits durch eine Wandung 12 und andererseits durch einen Abschnitt 13 der Stirnwandung 6 sowie axial ebenfalls durch einen anschließenden Abschnitt 14 der Stirnwandung 6 begrenzt ist. Die Vertiefung 11 ist im Querschnitt somit U-förmig ausgebildet und stellt eine umlaufende Aufnahme für die Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 dar.
  • Beim Einsetzen der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 in die Vertiefung 11 kann optional eine Kippbewegung vorgenommen werden. Bezug nehmend nun auf 4 kann ein Gehäuse 15 der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 an seinem radialen Außenumfang 16 einen quaderförmigen Positionierdom 17 aufweisen, der zunächst in eine in der Wandung 12 ausgebildete durchgängige Aussparung 18 aufgenommen wird. Diese Aussparung 18 ist in axialer Richtung ein wenig länger als der Positionierdom 17 ausgeführt. Nach dem Einstecken des Positionierdoms 17 in die Aussparung 18, sodass sich der Positionierdom 17 vollständig durch die Aussparung 18 hindurch erstreckt, kann anschließend eine Kippbewegung um den Positionierdom 17 durchgeführt werden, sodass der restliche Bereich der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 in die umlaufende Vertiefung 11 eingesetzt wird.
  • Wie des Weiteren aus 4 hervorgeht, ist die Wandung 12 durch eine doppelwandige Struktur aus einem Bereich des Mantels 5 sowie einem Bereich der vorderen Stirnwandung 6 gebildet. Diese sind am axialen Ende miteinander gebördelt, sodass eine Bördelung 19 ausgebildet ist.
  • Beim Aufnehmen der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 in die Vertiefung 11 wird ein in 2 dargestelltes, in dem Außenumfang 16 ausgebildetes Sackloch 20 in gegenseitige Überlappung mit einer Durchgangsöffnung 21 der Wandung 12 gebracht. Eine solche Ausrichtung ist unter Verwendung des Positionierdoms 17 gemäß 4 ohne viel Aufwand möglich. Wie aus 2 hervorgeht, ist das Sackloch 20 ein radiales Loch, welches in radialer Richtung orientiert ist.
  • Gemäß 3 wird bei einem weiteren Montageschritt ein Bolzen 22 in das Sackloch 20 eingepresst und hierbei translatorisch gemäß der Pfeildarstellung 23 mit einer definierten Kraft in das Sackloch 20 „hineingeschossen“. Der Bolzen 22 weist dabei einen Schaft 24 mit einer Rückhaltestruktur 25 sowie ein an einem Ende des Schafts 24 angeordnetes Kopfelement 26 auf, welches nach der Montage an einer von der Unwuchtausgleichsvorrichtung 3 abgewandten Seite 27 der Wandung 12 anliegt, wobei diese Seite 27 einen Außenumfang der Wandung 12 bzw. des Mantels 5 darstellt.
  • Der Bolzen 22 wird dabei in radialer Richtung eingepresst. Die Rückhaltestruktur 25 sorgt dabei für einen sicheren und festen Sitz des Bolzens 22 in dem Sackloch 20. Die Rückhaltestruktur 25 ist dabei sägezahnförmig ausgebildet und weist somit umlaufende hakenförmige Nasen 28 auf, welche ein Herausziehen des Bolzens 22 aus dem Sackloch verhindern.
  • Es können beispielsweise insgesamt zwei solche Bolzen 22 eingesetzt werden, die gemeinsam mit dem Positionierdom 17 jeweils um 120° in Umfangsrichtung beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anordnung
    2
    Wäschetrommel
    3
    Unwuchtausgleichsvorrichtung
    4
    Wäscheraum
    5
    Mantel
    6
    Stirnwandung
    7
    Stirnwandung
    8
    Innenseite
    9
    Wäschemitnehmer
    10
    Öffnung
    11
    axiale Vertiefung
    12
    Wandung
    13
    Abschnitt
    14
    Abschnitt
    15
    Gehäuse
    16
    Außenumfang
    17
    Positionierdom
    18
    Aussparung
    19
    Bördelung
    20
    Sackloch
    21
    Durchgangsöffnung
    22
    Bolzen
    23
    Pfeildarstellung
    24
    Schaft
    25
    Rückhaltestruktur
    26
    Kopfelement
    27
    Seite
    28
    Nasen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0203325 A1 [0004]
    • KR 102008037420 A [0005]
    • EP 2154285 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Befestigen einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) an einer Wäschetrommel (2) eines Haushaltsgeräts gekennzeichnet durch: – Positionieren der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) an der Wäschetrommel (2) so, dass ein in einem Gehäuse (15) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) ausgebildetes Loch (20) in gegenseitige Überdeckung mit einer in einer Wandung (12) der Wäschetrommel (2) ausgebildeten Durchgangsöffnung (21) gebracht wird, und – Einpressen eines Bolzens (22) mit einer an seinem Schaft (24) ausgebildeten Rückhaltestruktur (25) durch die Durchgangsöffnung (21) hindurch in das Loch (20) des Gehäuses (15), sodass ein mit dem Schaft (24) verbundenes Kopfelement (26) des Bolzens (22) in Anlage mit einer von der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) abgewandten Seite (27) der Wandung (12) gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (22) in ein, insbesondere radiales, Sackloch (20) des Gehäuses (15) eingepresst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (12) eine axiale Wandung (12) ist und der Bolzen (22) radial in das Loch (20) des Gehäuses (15) eingepresst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieren umfasst, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) in eine an einer axialen Stirnseite der Wäschetrommel (2) ausgebildete axiale Vertiefung (11) axial aufgenommen wird, welche durch die Wandung (12) radial begrenzt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Positionieren ein an einem Außenumfang (16) des Gehäuses (15) ausgebildeter und radial nach außen hin zeigender Positionierdom (17) in eine korrespondierende Aussparung (18) der Wandung (12) aufgenommen wird und anschließend die Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) durch eine Kippbewegung um den Positionierdom (17) in die Vertiefung (11) aufgenommen und hierbei das Loch (20) in gegenseitige Überdeckung mit der Durchgangsöffnung (21) gebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltestruktur (25) des Schafts (24) durch eine Sägezahnstruktur gebildet ist.
  7. Anordnung für ein Haushaltsgerät, mit einer Wäschetrommel (2) zur Aufnahme von Wäschestücken, und mit einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (3), welche an der Wäschetrommel (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (15) der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) zumindest ein Loch (20) ausgebildet ist, der in gegenseitiger Überdeckung mit einer in einer Wandung (12) der Wäschetrommel (2) ausgebildeten Durchgangsöffnung (21) angeordnet ist, wobei die Anordnung zumindest einen Bolzen (22) mit einer an seinem Schaft (24) ausgebildeten Rückhaltestruktur (25) aufweist, welcher in das Loch (20) des Gehäuses (15) durch die Durchgangsöffnung (21) der Wandung (12) hindurch eingepresst ist, sodass ein mit dem Schaft (24) verbundenes Kopfelement (26) des Bolzens (22) an einer von der Unwuchtausgleichsvorrichtung (3) abgewandten Seite (27) der Wandung (12) anliegt.
  8. Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Anordnung nach Anspruch 7.
DE201310221291 2013-10-21 2013-10-21 Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel eines Haushaltsgeräts, Anordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät Withdrawn DE102013221291A1 (de)

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