DE102013217525A1 - Modularer Trinkgefäßhalter in einer Konsole - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Trinkgefäßhalters (200) in einer bepolsterten Konsole (100), insbesondere einer bepolsterten Armlehne oder bepolsterten Mittelarmlehne, die mit einem Bezug (104) versehen ist. Es ist vorgesehen, dass der Trinkgefäßhalter (200) in einer Ausnehmung (103) einer Bepolsterung und in einer Durchtrittsöffnung eines Bezuges (104) angeordnet ist, wobei der öffnungsseitige Rand (104A) des Bezuges (104) mit einem Rand (201A) des Trinkgefäßhalters (200) über eine Naht (300) verbunden ist. Die Erfindung beschreibt ferner eine Ausgestaltung des Trinkgefäßhalters (200), die in vorteilhafter Weise eine ansprechende Anordnung in der Konsole (100) und eine leichte Herstellung der Nahtverbindung gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Konsole, insbesondere eine konsolenartige Armlehne oder Mittelarmlehne, die insbesondere an einem Sitz oder an einer Sitzbank verbaut ist.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 058 107 A1 erläutert dazu den grundlegenden bekannten Stand der Technik. Armlehnen sind zumeist schwenkbar gelagert und können zwischen einer hochgeschwenkten Ruheposition und einer heruntergeschwenkten Stützposition verschwenkt werden. In der hochgeschwenkten Ruheposition bildet die Armlehne einen Teil der Anlehnfläche. Um den Fahrzeuginsassen auf der hochgeschwenkten Armlehne einen bequemen Sitz zu ermöglichen, ist die Grundstruktur der Armlehne, die in der hochgeschwenkten Ruheposition zum Innenraum des Fahrzeuges weist, mit einer Bepolsterung versehen.
  • Solche Armlehnen sind im Stand der Technik teilweise mit einem starren Trinkgefäßhalter ausgestattet und an der Grundstruktur oder einer mit der Grundstruktur der Armlehne befestigten Haltestruktur innerhalb einer Bepolsterung befestigt. Der Trinkgefäßhalter ist auf der der Vorderseite gegenüber liegenden Rückseite der Armlehne angeordnet und weist somit mit seiner Öffnung in der heruntergeschwenkten Stützposition der Armlehne zum oberen Innenraum des Fahrzeuges.
  • Der Trinkgefäßhalter weist dabei eine Öffnung an der Rückseite der Armlehne auf und erstreckt sich ausgehend von dieser Öffnung an der Rückseite der Armlehne in Richtung der Vorderseite der Armlehne in das Innere der Armlehne. Als Haltestruktur fungiert beispielsweise ein sogenannter Montagerahmen, der in der Bepolsterung angeordnet und mit der Grundstruktur verbunden ist. Der Trinkgefäßhalter wird auf geeignete Weise mit dem Montagerahmen verbunden, so dass der Trinkgefäßhalter zumeist bündig zu der Vorderseite der Armlehne angeordnet ist.
  • Setzt sich ein Benutzer im Bereich der hochgeschwenkten Armlehne auf einen Fahrzeugsitz oder eine Rücksitzbank und lehnt sich beispielsweise mit dem Rücken auf der Lehnenfläche der Armlehne an, so kann sich die Bepolsterung in nachteiliger Weise nur sehr begrenzt anformen, da eine Verformung des üblicherweise starr ausgebildeten Trinkgefäßhalters nicht möglich ist. Der starre Trinkgefäßhalter beziehungsweise seine Haltestruktur erstreckt sich nämlich innerhalb der Armlehne aufgrund der gewünschten Einstelltiefe von Gefäßen in dem Trinkgefäßhalter in der Armlehne nahezu über die gesamte Höhe (zwischen Vorderseite und Rückseite) der Armlehne, so dass der Trinkgefäßhalter und/oder die Haltestruktur auf der Rückseite der Armlehne recht oberflächennah angeordnet ist, so dass auf der Rückseite insgesamt nur eine geringe Bepolsterung angeordnet ist.
  • Nachteilig ist es ferner, dass der starre Trinkgefäßhalter in der heruntergeschwenkten Stützposition der Armlehne den Stützkomfort negativ beeinflusst. Zumindest dort wo der Trinkgefäßhalter in der Armlehne angeordnet ist, fehlt die Bepolsterung und ein Aufstützen wird auf dem starren Trinkgefäßhalter als unangenehm empfunden.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 058 107 A1 bietet bereits einen Ansatz zur Lösung der Probleme. Es wird vorgeschlagen, dass der Trinkgefäßhalter zumindest eine elastisch verformbare Verformungszone aufweist. Diese Verformungszone ist dabei so angeordnet und ausgebildet, dass sich der Trinkgefäßhalter zusammen mit der Bepolsterung an der Vorderseite der Armlehne verformen kann. Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Trinkgefäßhalter sich zusammen mit der Bepolsterung zumindest ein Stück weit verformt, wenn sich ein Benutzer gegen die Lehnenfläche an der hochgeschwenkten Armlehne lehnt oder anlehnt. Da also der Trinkgefäßhalter nicht mehr vollkommen starr ist, kann sich die Armlehne mit ihrer Rückseite besser an die Körperkontur des Benutzers anformen und dadurch einen höheren Sitzkomfort gewährleisten.
  • Um den Trinkgefäßhalter mit hoher Prozesssicherheit montieren zu können, ist in der Druckschrift jedoch zumindest bereichsweise eine Steifigkeit des Trinkgefäßhalters erforderlich. Diese Steifigkeit des Trinkgefäßhalters wird bevorzugt durch ein steifes Randteil realisiert, welches zugleich die Öffnung des Trinkgefäßhalters bildet, so dass schließlich ein Aufstützen des starren Randteils des Trinkgefäßhalters als unangenehm empfunden wird.
  • Außerdem werden um die mechanische Festigkeit der Armlehne, das heißt der Bepolsterung zu unterstützen, Metallrahmen in der Bepolsterung, insbesondere nahe dem Randteiles des Trinkgefäßhalters, vorgesehen.
  • Um den Trinkgefäßhalter örtlich zu fixieren wird ferner eine Aufnahmewanne in der Bepolsterung vorgesehen, in der der Trinkgefäßhalters über Rasthaken fixiert wird. Bei dieser Lösung wird somit in nachteiliger Weise weiterhin ein Halteelement für den Trinkgefäßhalter benötigt.
  • Zur Überwindung der genannten Nachteile ergibt sich ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue kostengünstige und leicht zu montierende Konsole, insbesondere eine neue kostengünstige Armlehne mit einem Trinkgefäßhalter vorzuschlagen, deren Komfort noch weiter verbessert ist und die in ansprechender Weise in der Konsole angeordnet ist.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Trinkgefäßhalter, der mindestens eine an einer Oberseite des Trinkgefäßhalters ausgebildete Aufnahmeöffnung mit einem Rand und mindestens ein wandartiges Element umfasst, wobei das mindestens eine wandartigen Element an einem Boden einer Bodenseite des Trinkgefäßhalters endet. Der Trinkgefäßhalter bildet somit zwischen der Aufnahmeöffnung und dem Boden einer Aufnahme für Trinkgefäße.
  • Bekannt ist, einen Trinkgefäßhalter in einer bepolsterten Konsole, insbesondere einer bepolsterten Armlehne oder einer bepolsterten Mittelarmlehne anzuordnen, wobei die Konsole regelmäßig mit einem Bezug versehen ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Trinkgefäßhalter in einer Ausnehmung einer Bepolsterung und in einer Durchtrittsöffnung eines Bezuges angeordnet ist, wobei ein öffnungsseitiger Rand des Bezuges mit einem Rand des Trinkgefäßhalters über eine Naht verbunden ist.
  • Es hat sich in vorteilhafter Weise herausgestellt, dass eine solche Verbindung des Trinkgefäßhalters mit dem Bezug ausreicht, um den Trinkgefäßhalter in der Konsole in einer gewünschten Position zu fixieren. Die Herstellung einer Nahtverbindung stellt einen Arbeitsgang dar, der schnell und preiswert zu erledigen ist. Hinzu kommt, dass durch die Fixierung über die Nahtverbindung zusätzliche Halteelemente innerhalb der bepolsterten Konsole nicht mehr benötigt werden. Es kommt zu einer Verringerung des notwendigen Materialeinsatzes und zu einer Reduzierung des Gesamtgewichtes der Konsole mit dem darin angeordneten Trinkgefäßhalter. Außerdem hat sich herausgestellt, dass sich mittels der Naht zwischen Bezug und Trinkgefäßhalter ein formschöner und staubdichter Übergang herstellen lässt, wobei die Naht selber letztlich in vorteilhafter Weise ein ansprechend wirkendes Designelement darstellt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung, ist hinsichtlich der Anordnung ferner vorgesehen, dass die Bepolsterung der Konsole umlaufend der Ausnehmung eine Vertiefung aufweist, die den öffnungsseitigen Rand des Bezuges und den Rand des Trinkgefäßhalters aufnimmt, wodurch eine Oberseite des Trinkgefäßhalters mit einer Vorderseite der Konsole bündig abschließt.
  • Diese technische Lösung hat den Vorteil, dass die mit dem Trinkgefäßhalter versehene Konsole eine ebene Auflagefläche bildet, sobald sich die Konsole in ihrer Stützposition befindet, worauf in der Beschreibung noch weiter eingegangen wird. Hinzu kommt die ansprechende Anordnung des Trinkgefäßhalters, da der Rand des Trinkgefäßhalters in der umlaufenden Vertiefung einsitzt, so dass der Trinkgefäßhalter bündig ist und nicht über die Vorderseite der Konsole hinaus steht. Zudem dichtet die Randunterseite des Randes des Trinkgefäßhalters gegenüber dem öffnungsseitigen Rand des Bezuges durch die flächige Auflage der Randunterseite des Randes bereits staubdicht ab, wobei die den Trinkgefäßhalter fixierende Naht in vorteilhafter Weise für eine dauerhafte Abdichtung und Fixierung des Trinkgefäßhalters sorgt.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass der Trinkgefäßhalter speziell ausgebildet ist, um die Nahtverbindung möglichst genau und schnell herstellen zu können. Der Rand weist dazu eine umlaufende Nahtbahn auf entlang, der die entsprechende Nahtverbindung hergestellt wird. Die Nahtbahn dient in vorteilhafter Weise zur Verbindung des Trinkgefäßhalters mit dem öffnungsseitigen Rand des Bezuges der Konsole. Ein Werker ist somit in vorteilhafter Weise in der Lage die Nahtverbindung zwischen dem Rand des Trinkgefäßhalters und dem öffnungsseitigen Rand des Bezuges durch Nähen der Naht entlang der vorgegebenen Nahtbahn herzustellen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung, wird dafür gesorgt, dass der Rand des Trinkgefäßhalters auf der Randunterseite des Randes eine Schwächungskontur aufweist, die eine Dicke des Randes im Bereich der Nahtbahn reduziert. In vorteilhafter Weise wird dadurch das Einbringen der Naht erleichtert. Da die Schwächungskontur auf der Wandunterseite angeordnet ist, ist in vorteilhafter Weise von der Randoberseite gesehen nicht erkennbar, dass die Dicke im Bereich der Nahtbahn reduziert ist. Es ist vorgesehen, dass die Schwächungskontur auf der Randunterseite des Randes nur im Bereich der Nahtbahn ausgebildet ist, so dass die angrenzenden Bereiche nicht reduziert sind. Dadurch bildet die Randunterseite des Randes des Trinkgefäßhalters gegenüber dem Bezug beziehungsweise gegenüber der mit dem Bezug versehenen Bepolsterung eine Auflagefläche. Dadurch, dass die Schwächungskontur im Nahtbereich ausgebildet ist, kommt es zudem in vorteilhafter Weise zu einem leichten Heranziehen des öffnungsseitigen Randes des Bezuges unter dem Rand des Trinkgefäßhalters, wodurch der Bezug gegenüber der Bepolsterung der Konsole straff gezogen wird.
  • Zudem ist vorgesehen, dass der Trinkgefäßhalter zumindest teilweise aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist. Die sich daraus ergebenden Vorteile sind in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben. Der generelle Vorteil besteht darin, dass der Trinkgefäßhalter dadurch, dass er aus einem plastisch verformbaren Material hergestellt ist, teilweise oder vollkommen nachgiebig ist, sobald eine Druckkraft auf den Trinkgefäßhalter ausgeübt wird. Eine solche Druckkraft kann in der Ruheposition der Konsole, in der die Konsole eine Anlagefläche für einen Aufsitzenden bietet oder in der Stützposition der Konsole, in der die Konsole eine Stützfläche für einen Arm eines Aufsitzenden bietet auf den Trinkgefäßhalter ausgeübt werden. Der Effekt besteht darin, dass der Trinkgefäßhalter ein Stück weit in Richtung der ausgeübten Druckkraft nachgibt, so dass insbesondere in der Ruheposition rückenseitig des Aufsitzenden keine Störkontur vom Aufsitzenden bemerkt wird, wenn er sich an die Anlagefläche der Konsole anlehnt.
  • In vorteilhafter Weise kommt hinzu, dass die Anordnung des Trinkgefäßhalters in der Bepolsterung der Konsole durch die ausgebildete Nahtverbindung einem relativ flexible aber trotzdem feste Verbindung darstellt, die sobald eine Druckkraft wirkt ebenfalls in Richtung der ausgeübten Druckkraft nachgibt. Die üblichen aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungen des Trinkgefäßhalters an festen Haltestrukturen innerhalb der Konsolen bieten diesen Effekt nicht.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Oberseite eines Trinkgefäßhalters (Cupholder) in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben;
  • 2 die Oberseite des Trinkgefäßhalters;
  • 3 eine Vorderseite einer Konsole in der Ausführungsform als Armlehne in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben mit dem in der Konsole angeordneten Trinkgefäßhalter.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Oberseite 201 eines Trinkgefäßhalters 200, auch Cupholder genannt, in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben.
  • Der Oberseite 201 des Trinkgefäßhalters 200 liegt eine Bodenseite 202 gegenüber. Der Trinkgefäßhalter 200 weist im Ausführungsbeispiel drei Aufnahmeöffnungen 201B auf. Es versteht sich, dass der Trinkgefäßhalter 200 mindestens eine Aufnahmeöffnung 201B aufweist.
  • Zwischen der Oberseite 201 und der Bodenseite 202 erstrecken sich Wandteile, so dass sich zwischen dem Boden 202A und der Oberseite 201 die Aufnahmeöffnungen 201B zum Einstellen eines Trinkgefäßes ausbilden.
  • Die Höhe der Wandteile ist in Abhängigkeit der Höhe einer Konsole 100 (siehe 3) und in Abhängigkeit der gewünschten Einstelltiefe von Trinkgefäßen in dem Trinkgefäßhalter 200 frei wählbar. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Trinkgefäßhalter auf der Bodenseite 202 noch mit einer Bepolsterung zu versehen ist, so dass eine Rückseite 102 der Konsole 100 noch komfortabel gepolstert ist, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Da die einzustellenden Trinkgefäße üblicher Weise rund sind, werden die Aufnahmeöffnungen 201B ebenfalls kreisrund ausgebildet, wobei die mittlere Aufnahmeöffnung für kleinere Trinkgefäße vorgesehen ist und dadurch gegenüber den seitlich angrenzenden äußeren Aufnahmeöffnungen einen geringeren Durchmesser aufweist.
  • Die Oberseite 201 des Trinkgefäßhalters 201 wird durch einen flachen Rand 201A gebildet. Der Rand 201A seinerseits bildet eine Randoberseite und eine Randunterseite aus. Der Rand 201A ist relativ flach ausgebildet, das heißt er weist nur eine relativ geringe Dicke von circa 2 mm bis 6 mm vorzugsweise 4 mm auf.
  • Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung gehört zum einen die Ausbildung des flachen Randes 201A auf der Oberseite 201 des Trinkgefäßhalters 200 und wie in den 1 und 2 sichtbar die Ausbildung einer Nahtbahn 201C in dem flachen Rand 201A.
  • Der einen Überstand über die Wandteile der kreisrunden Aufnahmemulden des Trinkgefäßhalters 200 bildende Rand 201C umfasst die Nahtbahn 201C, wobei die Nahtbahn 201C im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die gewählte Form des Trinkgefäßhalters 200 oval ausgebildet ist. Die Funktion der Nahtbahn 201C und die zugehörigen Vorteile werden anschließend noch näher erläutert.
  • Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung gehört zum anderen, dass der Trinkgefäßhalter 200 ganz oder teilweise aus einem geruchsarmen thermoplastischen Elastomer (Kurzzeichen: TPE) ausgebildet ist.
  • Die thermoplastischen Elastomere sind Kunststoffe, die sich bei Raumtemperatur im Wesentlichen wie klassische Elastomere verhalten. Durch die Auswahl den Trinkgefäßhalter 200 aus einem thermoplastischen Elastomer herzustellen, wird in Kombination mit einem Vernähen des Trinkgefäßhalters 200 an einem Bezug 103 einer Konsole 100 ein Effekt erreicht, der nachfolgend anhand der 3 näher erläutert wird.
  • Die 3 zeigt eine Vorderseite 101 der Konsole 100 in der Ausführungsform als Armlehne in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben mit dem in der Konsole 100 angeordneten Trinkgefäßhalter 200. Bei der Armlehne handelt es sich beispielsweise um eine Seitenarmlehne oder um eine Mittelarmlehne eines Einzel-Fahrzeugsitzes oder einer Rücksitzbank eines Fahrzeuges.
  • Die Konsole 100 ist in 3 in ihrer heruntergeschwenkten Stützposition dargestellt, so dass die Vorderseite 101 der Konsole 100 sichtbar ist. Eine Rückseite 102 liegt der Vorderseite gegenüber. In der nicht näher dargestellten Ruheposition bildet die Konsole 100 insbesondere in der Anordnung der Konsole 100 in einer Rücksitzbank einen Teil der Anlehnfläche einer Rückenlehne der Rücksitzbank. Die Konsole 100 ist aus der nicht näher dargestellten Ruheposition um eine Schwenkachse Y1 in die 3 dargestellte Stützposition reversibel schwenkbar.
  • Die Konsole 100 umfasst eine nicht näher dargestellte Grundstruktur, zumeist einen umlaufenden Rahmen, die wie 3 zeigt außer im Bereich einer Ausnehmung 103 bepolstert ist. Die Grundstruktur der Konsole 100 wird nur dafür benötigt die Stabilität der Konsole 100 in ihrer Stützposition zu gewährleisten. Das Polster ist im Zusammenbauzustand mit einem Bezug 104 versehen.
  • Erfindungsgemäß wird die Grundstruktur nicht zur Festlegung der örtlichen Lage des Trinkgefäßhalters 200 beziehungsweise zur Fixierung des Trinkgefäßhalters 200 innerhalb der Konsole 100 benötigt beziehungsweise verwendet.
  • Es wird hinsichtlich der Anordnung des Trinkgefäßhalters 200 erfindungsgemäß auf einen Halterahmen oder allgemein auf eine Haltestruktur verzichtet.
  • Dadurch entsteht der Vorteil, dass insgesamt weniger Bauteile benötigt werden. Außerdem sinkt insgesamt das Gesamtgewicht der Konsole 100 im Zusammenbauzustand mit dem Trinkgefäßhalter 200.
  • Zudem wird der Komfort erhöht und der Zusammenbau ist ebenfalls einfach zu realisieren, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Erfindungsgemäß wird der modular in der Konsole 100 angeordnete Trinkgefäßhalter 200 wie folgt hergestellt und zusammengebaut. Zunächst wird eine Bezugshülle ausgebildet in der auf der späteren Vorderseite 101 der Konsole 100 eine Durchtrittsöffnung vorgesehen ist. Im späteren stirnseitigen Bereich der Schwenkachse Y1 der Konsole 100 ist die Bezugshülle mit einer Schließvorrichtung, insbesondere mit einem Reißverschluss versehen.
  • In die vorgefertigte Bezugshülle wird nun der Trinkgefäßhalter 200 eingenäht. Die Oberseite des Bezugsmaterials wird an die Randunterseite des Randes 201A angelegt und der Trinkgefäßhalter 200 wird durch Herstellung einer Naht, die im Bereich der Nahtbahn 201C ausgeführt wird, mit der Bezugshülle vernäht.
  • In vorteilhafter Weise weist der Rand 201A des Trinkgefäßhalters 200 auf der Randunterseite des Randes 201A eine Schwächungskontur auf, die eine Dicke des Randes im Bereich der Nahtbahn reduziert. Wie bereits erläutert weist der Rand vorzugsweise eine Dicke von 4 mm auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Bereich der Nahtbahn 201C diese Dicke beispielsweise auf die Hälfte reduziert wird, so dass das Einbringen der Naht 300 zur Verbindung des öffnungsseitigen Randes 104A des Bezuges 104 mit dem Rand 201A des Trinkgefäßhalters 200 erleichtert wird. Die Schwächungskontur ist beispielsweise eine leicht einbringbare Nut, die bereits bei der Herstellung des Trinkgefäßhalters berücksichtigt wird.
  • Dadurch, dass die Schwächungskontur nur im Bereich der Nahtbahn 201C eingebracht wird, bieten die angrenzenden Bereiche des Randes 201A des Trinkgefäßhalters 200 trotz der eingebrachten Schwächungskontur eine ausreichend große Auflagefläche gegenüber der mit dem Bezug versehenen Bepolsterung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird anschließend ein zweiteiliges Polster in die Bezugshülle von der schwenkachsenseitigen Stirnseite her in die Bezugshülle eingeschoben.
  • In einem ersten Schritt wird ein oberes Polster eingeschoben, welches die zu dem Trinkgefäßhalter 200 korrespondierende Ausnehmung 103 aufweist. Die Größe der Ausnehmung ist derart ausgebildet, dass der Trinkgefäßhalter 200 in der Ausnehmung 103 passgenau einsitzt.
  • Bevorzugt ist ferner, dass das obere Polster auf seiner Oberfläche umlaufend um die Ausnehmung eine umlaufende Vertiefung aufweist. Die Tiefe der Vertiefung ist derart ausgebildet, dass sie die Dicke des Randes 201A des Trinkgefäßhalters 200 zuzüglich der Materialstärke des Bezuges 104 berücksichtigt, so dass die Oberseite 201 des Trinkgefäßhalters 200 im Zusammenbauzustand mit der Vorderseite 101 der Konsole 100 bündig abschließt.
  • Anschließend oder gleichzeitig werden ein unteres Polster und ein umlaufender Halterahmen in die Bezugshülle eingeschoben, wodurch die Konsole 100 komplett zusammengebaut ist. In einem letzten Schritt wird die Schließvorrichtung geschlossen, wodurch insgesamt ein straffer Sitz des Bezugsmaterials auf der Bepolsterung erreicht wird. Die zweiteilige Ausbildung der Schnittschaum-Polster als Bepolsterung ist nicht zwingend. In einer anderen Ausführungsvariante wird eine einteilige Ausbildung vorgeschlagen.
  • Anhand der Beschreibung wird deutlich, dass die Montage leicht zu bewerkstelligen ist. Zudem ist durch die zumindest teilweise Ausbildung des Trinkgefäßhalters aus einem plastisch verformbaren Material als Herstellungsmaterial erreicht, dass sich der Trinkgefäßhalter 200 zumindest teilweise plastisch verformen kann.
  • Wird beispielsweise die als Mittelarmlehne ausgebildete Konsole 100 in ihre hochgeschwenkte Ruheposition geschwenkt, so dass die Rückseite 102 einen Teil der Anlagefläche der Rückenlehne bildet, so übt der Sitzbenutzer über die Bepolsterung eine Druckkraft auf die Bodenseite 202 des Trinkgefäßhalters 200 aus. Die Druckkraft wird über die wandartigen Elemente des Trinkgefäßhalters 200 auf die Oberseite 201 des Trinkgefäßhalters 200 übertragen. Dadurch tritt der Effekt ein, da sich der Trinkgefäßhalter 200 durch die Druckkraft des Sitzbenutzers plastisch verformt und nachgibt, wobei ferner im Bereich der Naht 300 zwischen Bezugshülle und Trinkgefäßhalter 200 eine gewisse Flexibilität erreicht wird, so dass der Trinkgefäßhalter 200 insgesamt im Rahmen der Nachgiebigkeit der Bezugshülle der Druckkraft des Aufsitzenden ebenfalls leicht nachgibt.
  • In der heruntergeklappten Stützposition gemäß 3 ergibt sich der Effekt, dass sowohl die Bepolsterung als auch das thermoplastische Elastomer des Trinkgefäßhalters 200 beim Ablegen eines Armes oder bei einem Abstützen eines Ellenbogens eines Sitzbenutzers einen nachgiebigen elastischen Eindruck vermitteln. Der Trinkgefäßhalter 200 wird jetzt nicht mehr als starres störendes Bauteil innerhalb der Konsole 200 empfunden. Zudem ist wie oben erläutert dafür gesorgt, dass die Fläche der Oberseite 201 des Trinkgefäßhalters 200 nicht über die Fläche der Vorderseite der Konsole 100 beziehungsweise der Mittelarmlehne hinausragt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Konsole/Armlehne
    101
    Vorderseite
    102
    Rückseite
    103
    Ausnehmung
    104
    Bezug
    104A
    Rand des Bezuges
    200
    Trinkgefäßhalter
    201
    Oberseite
    201A
    Rand des Trinkgefäßhalters
    201B
    Aufnahmeöffnung
    201C
    Nahtbahn
    202
    Bodenseite
    202A
    Boden
    300
    Naht
    Y1
    Schwenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058107 A1 [0002, 0007]

Claims (5)

  1. Anordnung eines Trinkgefäßhalters (200) in einer bepolsterten Konsole (100), insbesondere einer bepolsterten Armlehne oder einer bepolsterten Mittelarmlehne, die mit einem Bezug (104) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkgefäßhalter (200) in einer Ausnehmung (103) einer Bepolsterung und in einer Durchtrittsöffnung eines Bezuges (104) angeordnet ist, wobei ein öffnungsseitiger Rand (104A) des Bezuges (104) mit einem Rand (201A) des Trinkgefäßhalters (200) über eine Naht (300) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bepolsterung der Konsole (100) umlaufend der Ausnehmung eine Vertiefung aufweist, die den öffnungsseitigen Rand (104A) des Bezuges (104) und den Rand (201A) des Trinkgefäßhalters (200) aufnimmt, wodurch eine Oberseite (201) des Trinkgefäßhalters (200) mit einer Vorderseite (101) der Konsole (100) bündig abschließt.
  3. Trinkgefäßhalter (100), aufweisend mindestens eine an einer Oberseite (201) des Trinkgefäßhalters (100) ausgebildete Aufnahmeöffnung (201B) mit einem Rand (201A) und mindestens einem wandartigen Element, welches an einem Boden (202A) einer Bodenseite (202) des Trinkgefäßhalters (200) endet und eine Aufnahme für ein Trinkgefäß bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (201A) eine umlaufende Nahtbahn (201C) aufweist, entlang der eine Naht (300) zur Verbindung des Trinkgefäßhalters (100) mit einem öffnungsseitigen Rand (104A) eines Bezuges (104) einer Konsole (200) einbringbar ist.
  4. Trinkgefäßhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randes (201A) auf der Randunterseite des Randes (201A) im Bereich der Nahtbahn (201A) eine Schwächungskontur aufweist, die eine Dicke des Randes (201A) im Bereich der Nahtbahn (201C) reduziert.
  5. Trinkgefäßhalter (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkgefäßhalter (100) zumindest teilweise aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer ausgebildet ist.
DE102013217525.6A 2013-09-03 2013-09-03 Modularer Trinkgefäßhalter und Anordnung in einer Konsole Active DE102013217525B4 (de)

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