DE102013212517B4 - Automatische Türanlage - Google Patents

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Abstract

Automatische Türanlage (1) mit mindestens einem durch eine Antriebseinrichtung (3) angetriebenen Türflügel (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der automatischen Türanlage (1) mindestens ein Tablet-Computer (6) angeordnet ist, wobei der Tablet-Computer (6) ausgebildet und eingerichtet ist, die Bewegung und/oder Präsenz von Personen in mindestens einem Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) im Bereich der Türanlage (1) zu detektieren und abhängig von der Bewegung und/oder Präsenz von Personen im Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) eine vorbestimmbare Reaktion auszuführen, und dass der Tablet-Computer (6) mindestens einen Bildschirm (7) aufweist, wobei der Tablet-Computer (6) so angeordnet ist, dass ein von dem Bildschirm (7) ausgegebenes Bildsignal durch eine in dem Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) im Bereich der Türanlage (1) befindliche Person sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Türanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 196 07 918 A1 ist eine automatische Türanlage mit mindestens einem durch eine Antriebseinrichtung angetriebenen Türflügel bekannt. Mittels einer elektronischen Sprachausgabeeinheit ist die Ausgabe von Texten, beispielsweise Werbeansagen möglich, und zwar jedes Mal, wenn die Tür geöffnet wird. Zwar erregt dies beim Benutzer Aufmerksamkeit, die strikte Abhängigkeit der Sprachausgabe von der Betätigung der Antriebseinrichtung ist jedoch unflexibel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Türanlage mit flexiblen, attraktiven Zusatzfunktionen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Im Bereich der automatischen Türanlage ist erfindungsgemäß mindestens ein Tablet-Computer angeordnet, wobei der Tablet-Computer ausgebildet und eingerichtet ist, die Bewegung und/oder Präsenz von Personen in mindestens einen Erfassungsbereich im Bereich der Türanlage zu detektieren und abhängig von der Bewegung und/oder Präsenz von Personen im Erfassungsbereich eine vorbestimmbare Reaktion auszuführen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Tablet-Computer in oder an einer Halterungseinrichtung im Bereich der Türanlage montiert sein, welche den Tablet-Computer vor Diebstahl und/oder Beschädigung schützen kann. Die Halterungseinrichtung kann auch eine elektrische Anschlusseinrichtung aufweisen, um beispielsweise eine Ladespannung für einen elektrischen Energiespeicher des Tablet-Computers bereitzustellen.
  • Der Tablet-Computer kann vorteilhaft mindestens eine Kamera aufweisen, wobei der Tablet-Computer so angeordnet ist, dass die Kamera auf den Erfassungsbereich im Bereich der Türanlage gerichtet ist.
  • Der Tablet-Computer kann außerdem vorteilhaft mindestens einen Bildschirm aufweisen, wobei der Tablet-Computer so angeordnet ist, dass ein von dem Bildschirm ausgegebenes Bildsignal durch eine in dem Erfassungsbereich im Bereich der Türanlage befindliche Person sichtbar ist.
  • Der Tablet-Computer kann außerdem vorteilhaft mindestens einen Lautsprecher aufweisen, wobei der Tablet-Computer so angeordnet ist, dass ein von dem Lautsprecher ausgegebenes Tonsignal durch eine in dem Erfassungsbereich im Bereich der Türanlage befindliche Person hörbar ist.
  • Der Tablet-Computer kann außerdem vorteilhaft mindestens eine Schnittstelle aufweisen, mittels derer der Tablet-Computer über eine Übertragungsstrecke mit einer Steuerungseinrichtung der Antriebseinrichtung verbindbar ist.
  • Der Tablet-Computer kann vorteilhaft so eingerichtet sein, dass für die einzelnen Erfassungsbereiche unterschiedliche Reaktionen vorbestimmbar sind, wodurch im Betrieb der Türanlage eine enorm hohe Flexibilität erreicht wird.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Türanlage in Frontansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Türanlage in Frontansicht;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf die Türanlage gemäß 2;
  • 4 eine schematische Draufsicht eines gegenüber 4 abgewandelten Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine schematische Draufsicht eines gegenüber 4 und 5 abgewandelten Ausführungsbeispiels.
  • Die 1 zeigt eine als einflügelige automatische Drehtüranlage ausgebildete Türanlage 1 mit einem als Drehtürflügel ausgebildeten Türflügel 2, welcher um eine vertikale Drehachse drehbar an einem innerhalb einer Gebäudewand angeordneten, ortsfesten Türrahmen gelagert ist. Der Türflügel 2 ist mit einer Antriebseinrichtung 3 wirkverbunden, welche im oberen horizontalen Bereich des Türrahmens montiert ist. Im Gehäuse der Antriebseinrichtung 3 ist eine Abtriebswelle mit vertikaler Drehachse gelagert, wobei die Enden der Abtriebswelle aus dem Gehäuse herausragen. An dem unteren, d. h. dem Türflügel 2 zugewandten Ende der Abtriebswelle ist ein als Gleitarm ausgebildetes, kraftübertragendes Gestänge drehfest montiert. Das andere Ende des Gleitarms ist mittels eines als Gleiter ausgebildeten Führungselements in einer im Bereich der oberen horizontalen Kante des Türflügels 2 montierten Gleitschiene linear verschiebbar geführt. Eine Drehbewegung der Abtriebswelle der Antriebseinrichtung 3 bewirkt, dass der Gleitarm verschwenkt wird und über den in der Gleitschiene geführten Gleiter den Türflügel 2 bewegt.
  • Die 2 zeigt eine als zweiflügelige automatische Schiebetüranlage ausgebildete Türanlage 1 mit zwei als Schiebeflügeln ausgebildeten Türflügeln 2, welche horizontal entlang einer ortsfest angeordneten Führungsschiene verschiebbar sind. Die Türflügel 2 sind mit einer Antriebseinrichtung 3 wirkverbunden, welche ortsfest oberhalb des durch die Türflügel 2 abgedeckten Durchgangsbereichs angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung kann einen umlaufend geführten Treibriemen aufweisen, welcher eine mit einem Antriebsmotor getrieblich wirkverbundene Antriebsrolle umschlingen kann, wobei die beiden Türflügel mittels Mitnehmern an gegenläufigen Trumen des umlaufenden Treibriemens angeschlossen sind.
  • Für beide gezeigten Ausführungsbeispiele gilt, dass die Antriebseinrichtung 3 eine Steuerungseinrichtung 4 aufweist, welche den Bewegungsablauf der Antriebseinrichtung 3 steuert, z. B. abhängig von Sensorsignalen und/oder manuellen Schalthandlungen. Die Steuerungseinrichtung 4 kann eine Speichereinrichtung umfassen, in welcher die zum Betrieb der Antriebseinrichtung 3 erforderlichen Parameter nichtflüchtig speicherbar sind.
  • Im oberen Bereich des Türflügels 2 kann beidseitig eine hier nicht dargestellte Sensoreinrichtung montiert sein, welche beispielsweise als Sensorleiste ausgebildet ist und einen einstellbaren, unmittelbar an den Türflügel 2 angrenzenden Bereich überwacht, wobei die Sensoreinrichtung mit der Steuerungseinrichtung so zusammenwirkt, dass bei Erkennung eines im Erfassungsbereich der Sensoreinrichtung befindliches Hindernisses eine entsprechende Reaktion der Antriebseinrichtung 3 erfolgt, beispielsweise ein Anhalten oder Reversieren der Bewegung des Türflügels 2.
  • An einer ortsfesten Gebäudewand im Bereich der Türanlage 1 ist ein handelsüblicher Tablet-Computer 6 befestigt. Diese Befestigung kann eine Halterungseinrichtung aufweisen, welche den Tablet-Computer 6 vor Diebstahl und/oder Beschädigung schützt. Außerdem kann die Halterungseinrichtung auch eine elektrische Anschlusseinrichtung aufweisen, um beispielsweise eine Ladespannung für einen elektrischen Energiespeicher des Tablet-Computers 6 bereitzustellen.
  • Über eine Übertragungsstrecke 5, welche kabelgebunden als elektrische Leitung oder alternativ auch kabellos ausgebildet sein kann, besteht eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Tablet-Computer 6 und der Steuerungseinrichtung 4 der Antriebseinrichtung 3.
  • Der Tablet-Computer 6 weist eine Bildschirm 7 auf, welcher vorteilhaft als Berührungsbildschirm (sogenannter Touchscreen) ausgebildet sein kann, so dass der Bildschirm 7 sowohl als optisches Anzeige- als auch als manuelles Eingabeelement dienen kann. Ferner kann der Tablet-Computer auch eine Kamera 8 und einen Lautsprecher 9 aufweisen.
  • Die Kamera 8 lässt sich so ausrichten, dass ein mindestens ein Erfassungsbereich im Bereich der Türanlage 1 erfasst wird. Die nachfolgenden 3 bis 5 zeigen drei Beispiele für denkbare Anordnungen des Tablet-Computers 6 im Bereich der Türanlage 1 sowie für die Anordnung der Erfassungsbereiche.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist der Tablet-Computer 6 in der Mitte der Türanlage 1 angeordnet, wie es beispielsweise auch in der 2 gezeigt ist. Durch eine in dem Tablet-Computer 6 hinterlegte Bildverarbeitungssoftware und/oder durch Maskierung der Kamera 8 sind drei Erfassungsbereiche 10, 11, 12 mit unterschiedlichen Abständen zu den Türflügeln 2 vorhanden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist der Tablet-Computer 6 an einer ortsfesten Gebäudewand 13 seitlich der Türanlage 1 angeordnet. Die drei Erfassungsbereiche reichen unterschiedlich weit zu den Türflügeln 2 sowie zu dem durch die Türflügel 2 definierten Durchgangsbereich der Türanlage 1 hin.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 sind zwei Tablet-Computer 6 vorgesehen, welche jeweils seitlich neben dem durch die Türflügel 2 definierten Durchgangsbereich der Türanlage 1 angeordnet sind, beispielsweise an ortsfesten Seitenflügeln der Türanlage 1. Die drei Erfassungsbereiche 10, 11, 12 des in der Zeichnung linken Tablet-Computers 6 als auch die drei Erfassungsbereiche 14, 15, 16 des in der Zeichnung rechten Tablet-Computers 6 weisen jeweils unterschiedlichen Abstände zu den Türflügeln 2 auf, wobei bestimmte Erfassungsbereiche 10, 14 der beiden Tablet-Computer 6 einen gemeinsamen Überschneidungsbereich 17 aufweisen können.
  • Beispielweise kann der äußere Erfassungsbereich 10, 14 mit einer Textansage verknüpft werden, so dass die Textansage durch den Tablet-Computer 6 generiert und durch dessen Laufsprecher 9 ausgegeben wird, wenn eine Person in dem äußeren Erfassungsbereich 10, 14 detektiert wird, um z. B. Personen aufmerksam zu machen.
  • Bei Erfassung einer Person im mittleren Erfassungsbereich 11, 15 kann beispielsweise ein optisches und/oder akustisches Signal (Video, Light Show, Musik usw.) durch den Tablet-Computer 6 generiert und durch den Bildschirm 7 und/oder den Lautsprecher 9 ausgegeben werden, um das Interesse vollends auf den Durchgang der Türanlage 1 zu lenken.
  • Bei Erfassung einer Person im inneren Erfassungsbereich 11, 15 kann dann beispielsweise der Durchgang der Türanlage 1 geöffnet werden, indem die Antriebseinrichtung 3 über die Übertragungsstrecke durch den Tablet-Computer 6 angesteuert wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Tablet-Computer 6 auch weitere Funktionen der Türanlage 1 übernehmen: Beispielsweise können über den Bildschirm 7 Betriebszustände, Systemstati usw. der Antriebseinrichtung 3 angezeigt und/oder geändert werden, so dass der Tablet-Computer 6 einen herkömmlichen Programmschalter und ggf. auch herkömmliche Serviceterminals der Antriebseinrichtung 3 ersetzten kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türanlage
    2
    Türflügel
    3
    Antriebseinrichtung
    4
    Steuerungseinrichtung
    5
    Übertragungsstrecke
    6
    Tablet-Computer
    7
    Bildschirm
    8
    Kamera
    9
    Lautsprecher
    10
    Erfassungsbereich
    11
    Erfassungsbereich
    12
    Erfassungsbereich
    13
    Gebäudewand
    14
    Erfassungsbereich
    15
    Erfassungsbereich
    16
    Erfassungsbereich
    17
    Überschneidungsbereich

Claims (6)

  1. Automatische Türanlage (1) mit mindestens einem durch eine Antriebseinrichtung (3) angetriebenen Türflügel (2), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der automatischen Türanlage (1) mindestens ein Tablet-Computer (6) angeordnet ist, wobei der Tablet-Computer (6) ausgebildet und eingerichtet ist, die Bewegung und/oder Präsenz von Personen in mindestens einem Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) im Bereich der Türanlage (1) zu detektieren und abhängig von der Bewegung und/oder Präsenz von Personen im Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) eine vorbestimmbare Reaktion auszuführen, und dass der Tablet-Computer (6) mindestens einen Bildschirm (7) aufweist, wobei der Tablet-Computer (6) so angeordnet ist, dass ein von dem Bildschirm (7) ausgegebenes Bildsignal durch eine in dem Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) im Bereich der Türanlage (1) befindliche Person sichtbar ist.
  2. Automatische Türanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tablet-Computer (6) in oder an einer Halterungseinrichtung im Bereich der Türanlage (1) montiert ist.
  3. Automatische Türanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tablet-Computer (6) mindestens eine Kamera (8) aufweist, wobei der Tablet-Computer (6) so angeordnet ist, dass die Kamera (8) auf den Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) im Bereich der Türanlage (1) gerichtet ist.
  4. Automatische Türanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tablet-Computer (6) mindestens einen Lautsprecher (9) aufweist, wobei der Tablet-Computer (6) so angeordnet ist, dass ein von dem Lautsprecher (9) ausgegebenes Tonsignal durch eine in dem Erfassungsbereich (10, 11, 12, 14, 15, 16) im Bereich der Türanlage (1) befindliche Person hörbar ist.
  5. Automatische Türanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tablet-Computer (6) mindestens eine Schnittstelle aufweist, mittels derer der Tablet-Computer (6) über eine Übertragungsstrecke (5) mit einer Steuerungseinrichtung (4) der Antriebseinrichtung (3) verbindbar ist.
  6. Automatische Türanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tablet-Computer (6) so eingerichtet ist, dass für die einzelnen Erfassungsbereiche (10, 11, 12, 14, 15, 16) unterschiedliche Reaktionen vorbestimmbar sind.
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