DE102013211394A1 - Optischer Loopback-Verbinder - Google Patents

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Tomohiro Hikosaka
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Abstract

Es wird ein optischer Loopback-Verbinder (1) offenbart, der ein parallel angeordnetes Paar an Hülsen (3, 5) und eine optische Faser (7) aufweist, deren beide Enden in das Paar an Hülsen (3, 5) eingeführt sind, wobei der optische Loopback-Verbinder (1) aufweist: einen In-Line Verbinder (11), der das Paar an Hülsen (3, 5) aufnimmt, und in den ein Steckverbinder (9) eingesetzt werden kann und ein Loopback-Gehäuse (15), das an dem In-Line Verbinder (11) montiert ist, und in dem ein Faserhalteteil (13), welches die optische Faser (7) aufnimmt, vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen optischen Loopback-Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Als optischer Loopback-Verbinder ist ein in der japanischen Patentanmeldung, mit Veröffentlichungsnummer 2006-39310 , beschriebener optischer Loopback-Verbinder bekannt geworden, der als parallel angeordnetes Paar von Hülsen eine erste Hülse und eine zweite Hülse, und eine optische Faser aufweist, deren beide Enden in das Paar an Hülsen eingeführt sind.
  • Dieser optische Loopback-Verbinder weist einen festen Aufbau auf, bei dem beide Enden der optischen Faser in die erste Hülse und die zweite Hülse eingeführt und mittels eines Haftmittels befestigt sind. Durch die Aufnahme des festen Aufbaus in einem Duplexstecker wird eine Loopbackschaltung gebildet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem optischen Loopback-Verbinder, wie in der vorstehend erwähnten JP 2006-39310 beschrieben, haben die Kosten der Komponenten jedoch zugenommen, da der Duplexstecker als eine Spezialkomponente zur optischen Kopplung als Element verwendet wird, welches das Paar an Hülsen und die optische Faser aufnimmt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Loopback-Verbinder bereitzustellen, der zum Reduzieren der Kosten geeignet ist.
  • Ein optischer Loopback-Verbinder weist ein parallel angeordnetes Paar an Hülsen und eine optische Faser auf, deren beide Enden in das Paar an Hülsen eingeführt sind. Der optische Loopback-Verbinder ist dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: einen In-Line Verbinder, der das Paar an Hülsen aufnimmt, und in denen ein Steckverbinder eingesetzt werden kann; und ein Loopback-Gehäuse, das an dem In-Line Verbinder montiert ist und in welchem ein Faserhalteteil vorgesehen ist, welches die optische Faser aufnimmt.
  • Der optische Loopback-Verbinder weist den In-Line Verbinder auf, der das Paar an Hülsen aufnimmt, und in dem ein Steckverbinder eingesetzt werden kann; und ein Loopbackgehäuse, das an dem In-Line Verbinder montiert ist, und in welchem das Faserhalteteil vorgesehen ist, welches die optische Faser aufnimmt. Der optische Loopback-Verbinder weist den In-Line Verbinder zur Zwischenverbindung als das Element auf, welches das Paar an Hülsen aufnimmt, und daher ist es nicht notwendig, die Spezialkomponente zur optischen Kopplung, wie den Duplexstecker, zu verwenden.
  • Dementsprechend ist es bei einem solchen optischen Loopback-Verbinder möglich, die Kosten zu reduzieren, ohne die Genauigkeit der optischen Kopplung zu reduzieren, da der In-Line Verbinder zur Zwischenverbindung verwendet wird.
  • Ferner ist es bei dem optischen Loopback-Verbinder, in dem der In-Line Verbinder ein In-Line Gehäuse, welches das Paar an Hülsen aufnimmt, und ein Abstandstück aufweist, welches an dem In-Line Gehäuse zum Sichern des Paars an Hülsen montiert ist, möglich, das Paar an Hülsen in dem In-Line Verbinder in zuverlässiger Weise zu halten.
  • Bei dem mit einem Befestigungsteil, das an dem In-Line Verbinder zum Überdecken des Abstandstücks in dem Loopback-Gehäuse montiert ist, versehenen optischen Loopback-Verbinder möglich, zu verhindern, dass die Sicherung des Paars an Hülsen durch das Abstandstück infolge externer Kräfte oder dergleichen freigegeben wird.
  • Bei dem optischen Loopback-Verbinder, bei dem in dem Faserhalteteil eine Fasereindrückhöhlung, welche die optische Faser aufnimmt, vorgesehen ist, und in dem an einer geöffneten Seite der Fassereindrückhöhlung eine Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen, welche die optische Faser halten, vorgesehen sind, ist es möglich, die optische Faser mittels der Faserhaltevorsprüngen in zuverlässiger Weise in der Fasereindrückhöhlung zu halten.
  • Bei diesem optischen Loopback-Verbinder ist es für einen Benutzer beim Aufnehmen der optischen Faser im Faserhalteteil möglich, die optische Faser in einfacher Weise mittels der Fasereindrückhöhlung in die Faserhaltevorsprünge zu drücken, wodurch eine Montageeigenschaft verbessert wird.
  • Bei dem optischen Loopback-Verbinder, bei dem die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen jeweils an inneren und äußeren Umfängen des Faserhalteteils vorgesehen sind, ist es möglich, die optische Faser in zuverlässiger Weise in dem Faserhalteteil zu halten, selbst wenn die Länge der optischen Faser, welche von dem In-Line Verbinder abgeleitet ist, variiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen optischen Loopback-Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen optischen Loopback-Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Explosivansicht, die einen optischen Loopback-Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor dem Einsetzen eines Steckverbinders in einen In-Line Verbinder eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Steckverbinder in einen In-Line Verbinder eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt worden ist.
  • 5 ist eine Frontansicht, die einen Zustand beim Polieren eines Hülsenaußenteils eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Loopbackgehäuse eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstelltt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor dem an einem In-Line Verbinder Montieren eines Loopbackgehäuses eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand beim an einem In-Line Verbinder Montieren eines Loopbackgehäuses eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist eine Frontansicht, die ein Loopbackgehäuse eines optischen Loopback-Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang des Querschnitts X-X von 9.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein optischer Loopback-Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 110 beschrieben.
  • Ein optischer Loopback-Verbinder 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist mit einem Paar an Hülsen 3 und 5, die parallel angeordnet sind, und einer optischen Faser 7 versehen, deren beide Enden in die Paare an Hülsen 3 und 5 eingeführt sind.
  • Weiterhin weist dieser optische Loopback-Verbinder 1 einen In-Line Verbinder 11 auf, der das Paar an Hülsen 3 und 5 aufnimmt, und in dem ein Steckverbinder 9 eingesetzt werden kann; und er weist ein Loopbackgehäuse 15 auf, welches an dem In-Line Verbinder 11 montiert ist und in welchem ein Faserhalteteil 13 vorgesehen ist, das die optische Faser 7 aufnimmt.
  • Außerdem weist der In-Line Verbinder 11 ein In-Line Gehäuse 17 auf, welches das Paar an Hülsen 3 und 5 aufnimmt; und ein Abstandstück 19, welches in dem In-Line Gehäuse 17 montiert ist, um das Paar an Hülsen 3 und 5 zu sichern.
  • Ferner ist in dem Loopbackgehäuse 15 ein Befestigungsteil 21 vorgesehen, das in dem In-Line Verbinder 11 zum Überdecken des Abstandstücks 19d angeordnet ist.
  • Weiterhin ist in dem Faserhalteteil 13 eine Fasereindrückhöhlung 23 vorgesehen, welche die optische Faser 7 aufnimmt, und auf einer geöffneten Seite der Fasereindrückhöhlung 23 sind eine Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 vorgesehen, welche die optische Faser 7 aufnehmen.
  • Ferner sind die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 jeweils in inneren und äußeren Umfängen des Faserhalteteils 13 vorgesehen.
  • Wie in 110 gezeigt, bildet das Paar an Hülsen 3 und 5, welches parallel angeordnet ist und in welches beide Enden der optischen Faser jeweils eingeführt sind, ein Hülsenaußenteil 27. Endflächen der optischen Faser 7 werden unter Verwendung eines Polierhalters 29, der das Hülsenaußenteil 27 hält, und eines Polierbretts 31 poliert, das Spitzenflächen des Paars an Hülsen 3 und 5 des Hülsenaußenteils 27 poliert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Ausführen des Polierens in einem Zustand des Hülsenaußenteils 27 ermöglicht, dass der Polierhalter im Vergleich zu dem Fall miniaturisiert wird, bei dem das Polieren durch Festhalten eines Duplexsteckers in dem Polierhalter 29, in einem Zustand ausgeführt wird, bei dem das Hülsenaußenteils 27 in dem großen Duplexstecker aufgenommen ist. Zusätzlich dazu ist es möglich, die Anzahl an Elementen zu erhöhen, die gleichzeitig verarbeitet werden können.
  • Die Seite des Paars an Hülsen 3 und 5 eines solchen Hülsenaußenteils 27 ist in dem In-Line Verbinder 11 aufgenommen und angeordnet.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, weist der In-Line Verbinder 11 hierin einen Verbinder zur Zwischenverbindung auf, in dem der Steckverbinder 9 eingesetzt werden kann. Der In-Line Verbinder 11 ist mit dem Steckverbinder 9 verbunden, und daher sind eine (nicht gezeigte) Hülse innerhalb des Steckverbinders 9 und das Paar an Hülsen 3 und 5 miteinander verbunden, und eine optische Partnerfaser 33 und die optische Faser 7 sind optisch miteinander gekoppelt. Daher kann unter Verwendung des Verbinders für Zwischenverbindungen erreicht werden, dass die Genauigkeit der optischen Kopplung zu derjenigen der Zwischenverbindung äquivalent ist.
  • Ein solcher In-Line Verbinder 11 ist mit dem In-Line Gehäuse 17 und dem Abstandstück 19 versehen. Das In-Line Gehäuse 17 ist in einer zylindrischen und Rechteck-Parallelepiped-Form ausgebildet, und innerhalb des In-Line Gehäuses 17 ist das Paar an Hülsen 3 und 5 parallel angeordnet und aufgenommen. In diesem In-Line Gehäuse 17 ist das Abstandstück 19 montiert.
  • Das Abstandstück 19 wird von der Oberflächenseite eines Abschnitts des In-Line Gehäuses 17 her montiert, in welchem das Paar an Hülsen 3 und 5 aufgenommen ist, und das Abstandstück weist eine oben gelegene temporäre Sperrstellung und eine unten gelegene Endsperrstellung auf, wobei das Abstandstück 19 zwischen der temporären Sperrstellung und der Endsperrstellung bewegen kann.
  • Das Abstandstück 19 ermöglicht es, dass das Paar an Hülsen 3 und 5 seitlich des Hülsenaußenteils 27 bei der temporären Sperrstellung in das In-Line Gehäuse 17 eingeführt werden können, und das Abstandstück 19 sichert das Paar an Hülsen 3 und 5 bei der Endsperrstellung, sodass das Herausfallen des Hülsenaußenteils 27 oder das Hervorstehen von dem In-Line Gehäuse 17 verhindert wird.
  • Bei dein in einem solchen In-Line Verbinder 11 aufgenommenen Hülsenaußenteil 27 ist eine optische Faser 7-Seite aus dem In-Line Verbinder 11 abgeleitet, und diese abgeleitete optische Faser 7 wird durch das Loopbackgehäuse 15, welches an dem In-Line Verbinder 11 angeordnet ist, gehalten.
  • Das Loopbackgehäuse 15 ist mit dem Befestigungsteil 21 und dem Faserhalteteil 13 versehen. Das Befestigungsteil 21 ist in einer zylindrischen und Rechteck-Parallelepiped-Form ausgebildet und ist über das Sperrteil auf der Abstandstück 19-Seite des In-Line Verbinders 11 integral an dem In-Line Verbinder 11 befestigt.
  • Das Befestigungsteil 21 ist so angeordnet, dass es den äußeren Umfang des Abstandstücks 19 in einem Zustand überdeckt, in dem es an dem In-Line Verbinder 11 angeordnet ist. Daher wird eine entsprechende Bewegung, selbst wenn das Abstandstück 19 durch eine externe Kraft oder dergleichen in die temporäre Sperrstellung zu geraten droht, durch das Befestigungsteil 21 reguliert, und die Sicherung des Paars an Hülsen 3 und 5 wird nie freigegeben.
  • Wenn ein solches Befestigungsteil 21 an dem In-Line Verbinder 11 montiert ist, läuft die aus dem In-Line Verbinder 11 abgeleitete optische Faser 7 durch das Befestigungsteil 21 hindurch, und die von diesem Befestigungsteil 21 her abgeleitete optische Faser 7 wird durch das Faserhalteteil 13 gehalten.
  • Das Faserhalteteil 13 ist aus einem kontinuierlich mit dem Befestigungsteil 21 ausgebildeten Element ringförmig ausgebildet und mit der Fasereindrückhöhlung 23 und der Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 versehen. Die Fasereindrückhöhlung 23 ist an einer Grundwand, einer inneren Umfangswand oder einer äußeren Umfangswand, die höher als die innere Umfangswand ausgebildet ist, vorgesehen, und die optische Faser 7 ist in der Fasereindrückhöhlung 23 aufgenommen.
  • Auf der geöffneten Seite der Fasereindrückhöhlung 23 sind eine Vielzahl an (im vorliegenden Fall: 3) Faserhaltevorsprüngen 25 vorgesehen, welche die optische Faser 7 halten.
  • Die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 sind in regelmäßigen Intervallen in einer Umfangsrichtung auf der geöffneten Seite der Fasereindrückhöhlung 23 vorgesehen, wobei zwei Vorsprünge auf der inneren Umfangswand angeordnet sind, und ein Vorsprung an der äußeren Umfangswand angeordnet ist. Die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 stehen mit dem äußeren Umfang der optischen Faser 7, die in die Fasereindrückhöhlung 23 aus einer Richtung von oben hereingedrückt ist, in Eingriff, wodurch die optische Faser 7 in der Fasereindrückhöhlung 23 gehalten wird.
  • Das in den inneren und äußeren Umfängen Vorsehen von solchen Faserhaltevorsprüngen 25 ermöglicht es, die optische Faser 7 in Übereinstimmung mit ihrer Länge zu halten, selbst wenn die Länge der optischen Faser, die von dem In-Line Verbinder 11 abgeleitet ist, variiert.
  • Genauer gesagt, wenn beispielsweise die abgeleitete optische Faser 7 kurz ist, wird die optische Faser 7 durch die Faserhaltevorsprünge 25 gehalten, die auf der inneren Umfangswand vorgesehen sind, und wenn die abgeleitete optische Faser 7 lang ist, wird die optische Faser 7 durch die Faserhaltevorsprünge 25 gehalten, die an der äußeren Umfangswand vorgesehen sind.
  • Beim Zusammenbau des wie vorstehend beschrieben ausgebildeten optischen Loopback-Verbinders 1 werden zunächst die beiden Enden der optischen Faser 7 in die Paare an Hülsen 3 und 5 eingeschoben, die parallel angeordnet sind, wodurch das Hülsenaußenteil 27 zusammengebaut wird.
  • Als nächstes wird das Hülsenaußenteil 27 durch den Polierhalter 29 gehalten, und die Endflächen des Paars an Hülsen 3 und 5 werden durch das Polierbrett 31 poliert, wodurch die Endflächen der optischen Faser 7 poliert werden.
  • Dann wird das Paar an Hülsen 3 und 5 des polierten Hülsenaußenteils 27 in dem In-Line Verbinder 11 von der Abstandstück 19-Seite her bei der temporären Sperrstellung aufgenommen und angeordnet, und das Abstandstück 19 wird in die Endsperrstellung bewegt, um das Paar an Hülsen 3 und 5 zu sichern.
  • Als nächstes wird das Loopback-Gehäuse 15 an dem In-Line Verbinder 11 montiert, indem die optische Faser 7, die von dem In-Line Verbinder 11 abgeleitet ist, durch das Befestigungsteil 21 geführt wird und das Befestigungsteil 21 an dem In-Line Verbinder 11 gesichert wird.
  • Dann wird durch Hineindrücken der in dem Faserhalteteil 13 angeordneten optischen Faser 7 in die Fasereindrückhöhlung 23, um die optische Faser 7 durch die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 zu halten, der Zusammenbau des optischen Loopback-Verbinders 1 fertig gestellt.
  • Ein solcher optischer Loopback-Verbinder 1 weist den In-Line Verbinder 11 auf, der das Paar an Hülsen 3 und 5 aufnimmt, und in den der Steckverbinder 9 eingesetzt werden kann; und weist das Loopback-Gehäuse 15 auf, welches an dem In-Line Verbinder 11 montiert ist, und in welchem das Faserhalteteil 13 vorgesehen ist, das die optische Faser 7 aufnimmt. Der optische Loopback-Verbinder 1 weist den In-Line Verbinder 11 zur Zwischenverbindung als das Element auf, welches das Paar an Hülsen 3 und 5 aufnimmt, und daher ist es nicht notwendig, die Spezialkomponente zur optischen Kopplung, wie den Duplexstecker, einzusetzen.
  • Dementsprechend ist es, da der In-Line Verbinder 11 zur Zwischenverbindung eingesetzt wird, bei einem solchen optischen Loopback-Verbinder 1 möglich, Kosten zu reduzieren, ohne dass die Genauigkeit der optischen Kopplung reduziert würde.
  • Weil der In-Line Verbinder 11 das In-Line Gehäuse 17, welches das Paar an Hülsen 3 und 5 aufnimmt, und das Abstandstück 19, welches in dem In-Line Gehäuse 17 angeordnet ist, um das Paar an Hülsen 3 und 5 zu sichern, aufweist, kann ferner das Paar an Hülsen 3 und 5 in zuverlässiger Weise in dem In-Line Verbinder 11 gehalten werden.
  • Weiterhin ist es, da das Loopbackgehäuse 15 mit dem Befestigungsteil 21 versehen ist, welches an dem In-Line Verbinder 11 zum Überdecken des Abstandstücks 19 angeordnet ist, möglich, zu verhindern, dass die Sicherung des Paars an Hülsen 3 und 5 durch das Abstandstück 19 infolge externer Kräfte oder dergleichen freigegeben wird.
  • Außerdem ist die Fasereindrückhöhlung 23, welche die optische Faser 7 aufnimmt, in dem Faserhalteteil 13 vorgesehen, und die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25, welche die optische Faser 7 aufnehmen, sind an der geöffneten Seite der Fasereindrückhöhlung 23 vorgesehen, und somit ist es möglich, die Faserhaltevorsprünge 25 dazu zu bringen, die optische Faser 7 in der Fasereindrückhöhlung 23 in zuverlässiger Weise zu halten.
  • Ferner kann, wenn die Fasereindrückhöhlung 23 die optische Faser 7 in dem Faserhalteteil 13 aufnimmt, ein Benutzer die optische Faser 7 in einfacher Weise in die Faserhaltevorsprünge 25 drücken, sodass die Montageeigenschaft verbessert ist.
  • Weiterhin ist es, da die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen 25 jeweils in den inneren und äußeren Umfängen des Faserhalteteils 13 vorgesehen sind, möglich, die optische Faser in zuverlässiger Weise in dem Faserhalteteil 13 zu halten, selbst wenn die Länge der optischen Faser 7, die von dem In-Line Verbinder 11 abgeleitet ist, variiert.
  • Überdies wird darauf hingewiesen, dass bei dem optischen Loopback-Verbinder gemäß der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei der Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen in dem inneren Umfang, und einer derselben in dem äußeren Umfang vorgesehen sind, aber es ist möglich, die totale Anzahl an Faserhaltevorsprüngen oder die jeweilige Anzahl bei jeder Struktur in einer solchen Weise festzulegen, dass die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen nur an dem inneren Umfang oder nur in dem äußeren Umfang vorgesehen sind, oder sodass zwei oder mehr Vorsprünge in dem inneren Umfang und ein oder mehrere Vorsprünge in dem äußeren Umfang vorgesehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der vorteilhafte Effekt erzielt, dass ein optischer Loopback-Verbinder bereitgestellt wird, der eine Reduktion der Kosten ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Optischer Loopback-Verbinder
    3, 5
    Paar an Hülsen
    7
    Optische Faser
    9
    Steckverbinder
    11
    In-Line Verbinder
    13
    Faserhalteteil
    15
    Loopbackgehäuse
    17
    In-Line Gehäuse
    19
    Abstandstück
    21
    Befestigungsteil
    23
    Fasereindrückhöhlung
    25
    Faserhaltevorsprünge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-39310 [0002, 0004]

Claims (5)

  1. Optischer Loopback-Verbinder (1), der ein parallel angeordnetes Paar an Hülsen (3, 5) und eine optische Faser (7) aufweist, deren beide Enden in das Paar an Hülsen (3, 5) eingeführt sind, wobei der optische Loopback-Verbinder (1) aufweist einen In-Line Verbinder (11), der das Paar an Hülsen (3, 5) aufnimmt, und in den ein Steckverbinder (9) eingesetzt werden kann; und ein Loopback-Gehäuse (15), das an dem In-Line Verbinder (11) montiert ist, und in welchem ein Faserhalteteil (13) vorgesehen ist, das die optische Faser (7) aufnimmt.
  2. Optischer Loopback-Verbinder (1) nach Anspruch 1, bei dem der In-Line Verbinder (11) ein In-Line Gehäuse (17) aufweist, welches das Paar an Hülsen (3, 5) aufnimmt, und ein Abstandstück (19), welches in dem In-Line Gehäuse (17) zum Sichern des Paars an Hülsen (3, 5) montiert ist.
  3. Optischer Loopback-Verbinder (1) nach Anspruch 2, bei dem ein Befestigungsteil (21), das an dem In-Line Verbinder (11) zum Überdecken des Abstandstücks (19) montiert ist, in dem Loopback-Gehäuse (15) vorgesehen ist.
  4. Optischer Loopback-Verbinder (1) nach einem der Ansprüche 1–3, bei dem in dem Faserhalteteil (13) eine Fasereindrückhöhlung (23) vorgesehen ist, welche die optische Faser (7) aufnimmt, und an einer geöffneten Seite der Fasereindrückhöhlung (23) eine Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen (25) vorgesehen sind, welche die optische Faser (7) halten.
  5. Optischer Loopback-Verbinder (1) nach Anspruch 4, bei dem die Vielzahl an Faserhaltevorsprüngen (25) jeweils an inneren und äußeren Vorsprüngen des Faserhalteteils (13) vorgesehen sind.
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