DE2627021A1 - Verbinder fuer lichtleitkabel - Google Patents

Verbinder fuer lichtleitkabel

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DE2627021A1
DE2627021A1 DE19762627021 DE2627021A DE2627021A1 DE 2627021 A1 DE2627021 A1 DE 2627021A1 DE 19762627021 DE19762627021 DE 19762627021 DE 2627021 A DE2627021 A DE 2627021A DE 2627021 A1 DE2627021 A1 DE 2627021A1
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rods
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DE19762627021
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English (en)
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Aubrey Michael Crick
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
    • G02B6/3882Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using rods, pins or balls to align a pair of ferrule ends
    • G02B6/3883Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls using rods, pins or balls to align a pair of ferrule ends using rods, pins or balls to align a plurality of pairs of ferrule ends

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Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH
FREIBURG
A.M.Crick-
Verbinder für Lichtleitkabel
Die Erfindung geht aus von einem in der Elektrotechnik gebräuchlichen Verbinder, bei dem in Aufnahmen von in Gehäusen gehaltenen Einsätzen anstelle von Steckerstiften und Buchsenkontakten mit Anschlußhülsen verbundene Enden von Lichtleitkabeln angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Verbinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß seine Anschlußhülsen bei Verbindungsherstellung auf einfache Weise zwangsläufig genau axial aufeinander ausgerichtet und in dieser Lage zusammengeführt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Anordnung von innerhalb des in einem Einsatz vorgesehenen starren Aufnahmen mit darin in axial genau ausgerichteter Lage gehaltenen Anschlußhülsen zugleich auch eine genaue Ausrichtung der eindringenden Anschlußhülsen sicherstellt. Dies wird durch die Lagerung der vorstehenden Anschlußhülsen innerhalb eines als elastischer Formkörper ausgebildeten Einsatzes der anderen Verbinderhälfte gewährleistet. Die Elastizität dieses Einsatzes gestattet in ausreichenden Grenzen eine seitliche Lageverschiebung, wodurch sich die Anschlußhülsen beim Eindringen in die starren Aufnahmen des
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anderen Einsatzes selbsttätig zentrieren können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Gemäß der Verbinderausbildung nach Patentanspruch 5 lassen sich die Stäbe mittels Schleifen maßlich sehr genau herstellen, wodurch in Zusammenhang mit der Ausgestaltung nach Patentanspruch 6 starre Aufnahmen gebildet werden in denen die Anschlußhülsen einen präzisen Paßsitz einnehmen. Die gemäß Patentanspruch 9 den Anschlußhülsen zugeordneten Druckfedern gewährleisten, daß die Stirnflächen der Anschlußhülsen bzw. der Lichtleitkabelenden bei hergestellter Verbindung stets aneinanderliegen, wodurch bei der Übertragung von Lichtwellen nur geringe Verluste an der Stoßstelle auftreten. Die Verwendung einer entsprechend den Patentansprüchen 13 bis 15 ausgebildeten Verschlußplatte gestattet schließlich einzelne Anschlußhülsen bei Bedarf auszuwechseln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Pig.l eine Kupplungshälfte des Verbinders mit Blick auf dessen vordere Stirnfläche;
Fig.2 die innere Teilansicht einer Kupplungshälfte gemäß Schnittlinie A der Fig.l;
Fig.3 eine komplementäre Kupplungshälfte der Verbinders, teilweise ausgeschnitten dargestellt in einer Seitenansicht.
In den Fig.l und 2 ist die Kupplungshälfte eines Verbinders dargestellt, deren aus Metall bestehendes hülsenförmiges Ge-
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häuse 10 einen aus elastischem Silikongummi gefertigten Formkörper 11 enthält. Dieser Formkörper 11 dient zur Aufnahme eines Teilesatzes,der aus einem zentrisch gelagerten massiv zylindrischen Stab 12 mit sechs darum herum angeordneten halbzylindrischen Stäben 13 besteht. Die gekrümmt verlaufenden Mantelflächen aller Stäbe 12, 13 weisen den selben Radius auf, so daß zwischen ihren sich berührenden Abschnitten sechs jeweils gleich große, dreieckartige Hohlräume 14 gebildet werden. Der Grund für die halbzylindrische Form der sechs Stäbe 13 besteht lediglich darin, den Durchmesser des Verbinders möglichst klein zu halten.
In jeden der Hohlräume 14 ist eine aus Metall hergestellte Anschlußhülse 15 eingesetzt, die gewöhnlich einen Außendurchmesser von 1,8 mm aufweist. Innerhalb der Anschlußhülse 15 ist in zentrischer Lage das Lichtleitzahl 16 befestigt, dessen Ende mit dem vorderen Ende der Anschlußhülse 15 glatt abschließt. Die Anschlußhülsen 15 weisen gegenüber den von den Stäben 12, 13 begrenzten Hohlräumen 14 einen um 50 Aim größeren Durchmesser auf, so daß sie klemmend in den Hohlräumen 14 stecken.
Um das Einsetzen von Anschlußhülsen 15 in die Hohlräume 14 zu erleichtern, sind die rückseitigen Kanten der Stäbe 12, 13 mit je einer Abschrägung 17 versehen. Eine ebensolche Abschrägung 18 weisen die Vorderkanten der Stäbe 12,- 13 auf, wodurch bei Verbindungsherstellung das Eindringen der Anschlußhülsen einer komplementären Kupplungshälfte erleichtert wird.
Der Formkörper 11 stellt nicht nur ein Gehäuse für die Aufnahme der Stäbe 12, 13 dar, sondern er dient außerdem auch zur Aufnahme von Druckfedern 19. Diese Druckfedern 19, durch welche die Lichtleitkabel 16 hindurchgeführt sind, stützen sich einerseits am rückwärtigen Ende einer jeden Anschlußhülse 15 ab. Andererseits sind sie gegen einen von einer Ausnehmung innerhalb
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des Pormkörpers 11 gebildeten Plansch 20 gerichtet. Die Druckfedern 19 sind stark genug, um die Reibungskräfte zwischen den Stäben 12, 13 und den Anschlußhülsen 15 zu überwinden, wodurch die Anschlußhülsen 15 vollständig in die als starre Aufnahmen wirkenden Hohlräume Ii eingedrückt werden. Zwischen dem rückwärtigen Ende jeder Druckfeder 19 und dem entsprechenden Plansch 20 des Pormkörpers 11 ist eine Unterlegscheibe 21 angeordnet. Die Plansche 20 werden durch eine rückwärtige Verschlußplatte 22 gestützt, in der sechs schlüssellochartige Schlitze radial verlaufend angeordnet sind. Die gerundeten Enden dieser Schlitze sind im Durchmesser etwa so groß wie die Ausnehmungen, in denen die Druckfedern 19 angeordnet sind. Die anderen Schlitzenden sind groß genug, um den Durchtritt eines Lichtleitkabels 16 zu gestatten.
Größe und Dicke des Flansches 20 sind bezüglich seiner Elastizität so bemessen, daß die aus Lichtleitkabel 16, Anschlußhülse 15, Druckfeder 19 und Unterlegscheibe 21 bestehende Montageanordnung bei Bedarf, z.B. im Falle eines Defektes, aus dem Formkörper 11 herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck wird die Verschlußplatte 22 ein kurzes Stück von der Rückseite entfernt .
Ein an der Vorderseite nach innen gerichteter Flansch 23 des Formkörpers 11 verhindert, daß die Anschlußhülsen 15 und Stäbe 13 durch die Wirkung der Druckfedern 19 nach vorn herausgeschoben werden. Beim zentrisch angeordnet Stab 12 wird dies durch eine an seiner Rückseite vorgesehene hinterschnittene Ausnehmung verhindert, die mit einem am Formkörper 11 hervorstehenden Knopf in Eingriff steht (nicht dargestellt).
Die Kupplungshälfte ist zur Verbindungsherstellung mit einer komplementären Kupplungshälfte ausgebildet, welche die selbe Anzahl mit ähnlichen Anschlußhülsen versehene Lichtleitkabel
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enthält. Die Anschlußhülsen der zweiten Kupplungshälfte sind hervorstehend angeordnet, so daß sie bei Verbindungsherstellung mit der ersten Kupplungshälfte in deren von den Stäben 12, 13 gebildete Hohlräume lh eindringen und die darin steckenden Anschlußhülsen 15 gegen den Druck ihrer Federn soweit zurückschieben, bis die aneinander liegenden Enden der Anschlußhülsen sich etwa in ^er Mitte der Hohlräume befinden.
In Pig.3 ist das Ausführungsbeispiel einer solchen komplementären Kupplungshälfte dargestellt. Deren wesentliche Bestandteile sind ein hülsenförmiges Gehäuse 30, ein elastischer Formkörper 31 aus Silikongummi, eine schlüssellochartige Schlitze aufweisende Verschlußplatte 32, die mittels eines Sprengringes 33 gehalten wird und ein Satz Lichtleitkabel 3h, welche innerhalb von Anschlußhülsen 35 befestigt sind. Bei Verbindungsherstellung übergreift das eine Gehäuse 30 das andere Gehäuse Beide Gehäuse 10, 30 sind mit Codierelementen versehen, die sicherstellen, daß ein Zusammenstecken in nur einer möglichen Lage vornehmbar ist.
Die in Aufnahmen des Formkörpers 31 gehalterten Anschlußhülsen 35 nehmen eine ungefähr auf die Hohlräume lh der anderen Kupplungshälfte ausgerichtete Lage ein. Ihre genaue Endausrichtung erhalten sie, sobald die freien Enden auf die Abschrägungen 18 treffen. Der Formkörper 31 ist hinreichend elastisch, um die Ausrichtung der Anschlußhülsen 35 zuzulassen. Die Anschlußhülsen 35 stützen sich an der rückwärtigen Verschlußplatte 32 ab, welche ebenfalls schlüssellochartige Schlitze enthält. Ein Ende jedes Schlitzes ist im Durchmesser kleiner als die Anschlußhülse im hinteren Teil, jedoch groß genug, um den Durchtritt des Lichtleitkabels J>h zu gestatten. Der Durchmesser des jeweils anderen Schlitzendes ist wiederum so groß, daß die Anschlußhülse 35 hindurchgeschoben werden kann.
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Es ist natürlich klar, daß durch die Wahl von abweichenden Durchmessern der Stäbe, Konstruktionen von Verbindern möglich sind, die entweder mehr oder weniger als sechs Lichtleitkabel enthalten. Sofern eine verhältnismäßig große Zahl von Anschlußhülsen innerhalb eines Verbinders unterzubringen sind, kann es zweckmäßig sein von der aus einem zentrischen Stab mit einer Lage darum herum befindlicher Stäbe bestehenden geometrischen Anordnung zugunsten einer Anordnung abzugehen, die eine weitere oder mehrere Zwischenlagen Stäbe aufweist. Eine andere Alternative besteht darin, in der Mitte des Verbinders anstelle nur eines Stabes eine Gruppe von drei Stäben anzuordnen. Bei manchen Konstruktionen ist es dann nicht notwendig, alle verfügbaren und Aufnahmen bildenden Hohlräume mit Anschlußhülsen zu bestücken.
15 Ansprüche
2 Bl.Zeichnungen
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Claims (15)

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    Ansprüche:
    Verbinder für Lichtleitkabel, bestehend aus zwei zusammensetzbaren Kupplungshälften, deren Gehäuse jeweils einen Einsatz mit mehreren Aufnahmen enthalten in denen die Anschlußhülsen aufweisenden Kabelenden der einen Hälfte hervorstehend und in der anderen Hälfte zurückgesetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die hervorstehenden Anschlußhülsen (35) aufweisende Einsatz aus einem elastischen Formkörper (31) gebildete Aufnahmen enthält und daß die vorstehenden Enden der Anschlußhülsen (35) in Aufnahmen des die zurückgesetzten Anschlußhülsen (15) enthaltenden Einsatzes einführbar sind.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmen enthaltende Einsatz aus mehreren, jeweils gekrümmte Mantelflächen aufweisenden Stäben (12, 13) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Verbinder nach' einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmen enthaltende Einsatz aus mindestens einem zentrisch gelagerten, massiv zylindrischen Stab (12) mit mindestens einer Lage darum herum angeordneten Stäben (13) besteht.
  4. J]. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um den zentrisch gelagerten Stab (12) herum angeordneten Stäbe (13) eine halbzylindrische Form aufweisen.
  5. 5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
    'zeichnet, daß die vorderen und hinteren Kanten der Stäbe (12, 13) mit je einer Abschrägung (17, 18) versehen sind.
  6. 6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Aufnahmen des aus den Stäben (12, 13) bestehenden Einsatzes aus im Querschnitt dreieckartigen Hohlräumen (14) gebildet sind, die jeweils von sich berührenden Mantelflächen dreier Stäbe (12, 13) begrenzt werden.
  7. 7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen aller Stäbe (12, 13) den gleichen Krümmungsradius aufweisen.
  8. 8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7S dadurch gekenn zeichnet , daß der aus Stäben (12, 13) zusammengesetzte Einsatz innerhalb eines elastischen Formkörpers (11) angeordnet ist.
  9. 9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (11) auf die Aufnahmen bzw. Hohlräume (14) des Einsatzes ausgerichtete Druckfedern (19) enthält, die sich einerseits am rückwärtigen Ende einer jeden Anschlußhülse (15) abstützen und andererseits gegen einen von einer Ausnehmung innerhalb des Formkörpers (11) gebildeten Flansch (20) gerichtet sind.
  10. 10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen Ende jeder Druckfeder (19) und dem entsprechenden Flansch (20) des Formkörpers (11) eine Unterlegscheibe (21) angeordnet ist.
  11. 11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (11) an seiner Vorderseite einen nach innen gerichteten, die halbzylindrischen Stäbe (13) teilweise übergreifenden Flansch (23) aufweist.
  12. 12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch angeordnete Stab (12) des Ein-
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    satzes rückseitig am Formkörper (11( befestigt ist.
  13. 13. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplungshälfte des Verbinders an der Rückseite des Formkörpers (11, 30) mittels einer drehbar angeordneten Verschlußplatte (22, 32) abgedeckt ist.
  14. 14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatten (22, 32) den Anschlußhülsen (15j 35) zugeordnete sowie schlüssellochartig ausgebildete Schlitze enthalten.
  15. 15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis Ik3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatten (22, 32) die Anschlußhülsen (15j 35) in einer Lage verriegeln und in abgehobener Lage zur rückwärtigen Entnahme freigeben.
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