DE102013208922A1 - Gefalzte Zunge für Haltefederanschlag - Google Patents

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Abstract

Ein Schwingungsdämpfer beinhaltet eine Deckelplatte mit einem ringförmigen Teil und einem Federteil, der Federhalterungsteile, die entsprechende Hohlräume bilden, und Federanschlagteile enthält, die entsprechende Vorsprungsegmente und entsprechende Zungensegmente aufweisen, die entsprechende Teile eines Randes der Deckelplatte beinhalten und eine gleiche Dicke aufweisen. Der Dämpfer enthält Federn, die zumindest teilweise in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet sind und entsprechende Längsenden aufweisen, und eine zweite Deckelplatte oder einen Abtriebsflansch, der mit der Deckelplatte verbunden ist. Die Federn sind so angeordnet, dass sie ein Drehmoment zu der Deckelplatte übertragen. Die entsprechenden Vorsprungsegmente weisen eine gleiche zweite Dicke auf und enthalten entsprechende Vorsprünge. Entsprechende erste Teile der Längsenden der Federn liegen an den jeweiligen Vorsprüngen an. Entsprechende zweite Teile der Längsenden liegen an den jeweiligen Zungensegmenten an.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federhaltungsanordnung für einen Deckel in einem Schwingungsdämpfer und insbesondere eine Zunge als Anschlag für Federenden, die durch Falzen eines Teils des Deckels gebildet wird.
  • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Drehmomentwandlers und eines Schwingungsdämpfers nach dem Stand der Technik. Ein Drehmomentwandler 200 beinhaltet einen Deckel 202, der zum Aufnehmen eines Drehmoments angeordnet ist, einen Schwingungsdämpfer 204, eine Wandlerkupplung 206 und einen Abtrieb 208. Der Schwingungsdämpfer beinhaltet eine Antriebskomponente 210, mindestens eine Feder 212 und eine Deckelplatte 214. Der Dämpfer beinhaltet auch eine fest mit der Deckelplatte 214 verbundene Deckelplatte 216, mindestens eine Feder 218 und einen Flansch 220, der den Abtrieb 208 bildet. Die mindestens eine Feder 218 liegt an den Deckelplatten 214 und 216 sowie an dem Flansch an. Die Antriebskomponente ist mit der Wandlerkupplung verbunden. Die Kupplung kann so gesteuert werden, dass sie den Deckel mit dem Schwingungsdämpfer verbindet und von diesem trennt. Federn 212 liegen an der Antriebskomponente und an der Deckelplatte 214 an und sind so angeordnet, dass sie ein Drehmoment vom Antrieb aufnehmen und zur Deckelplatte 214 übertragen. Die Deckelplatten 214 und 216 sind so angeordnet, dass sie das Drehmoment von den Federn 212 zu mindestens einer Feder 218 übertragen, die das Drehmoment wiederum zum Flansch und zum Abtrieb überträgt. In der Technik ist bekannt, dass die Antriebskomponente und die Deckelplatten 214 und 216 über Federn 212 teilweise gegeneinander drehbar sind und dass die Deckelplatten 214 und 216 über die mindestens eine Feder 218 teilweise gegenüber dem Flansch drehbar sind.
  • Die mindestens eine Feder 212 ist in einem entsprechenden Hohlraum 222 untergebracht, der durch einen gebogenen Teil 224 der Platte 212 gebildet wird. Der Teil 224 haltert die Feder, ausgenommen in der zur Zeichnungsfläche verlaufenden Umfangsrichtung CD. Um die Feder 212 in der Richtung CD zu halten, damit zum Beispiel von der Antriebskomponente ein Drehmoment auf die Feder 212 übertragen werden kann, sind auf der Platte 214 Vorsprünge 226 derart gebildet, dass Längsenden der Feder an den Vorsprüngen anliegen. Da jedoch für die Antriebskomponente im Hohlraum 222 ausreichend Platz bereitgestellt werden muss, ist die Größe der Vorsprünge begrenzt.
  • Deshalb sind die Vorsprünge 226 gerade so groß, dass nur ein relativ kleiner Teil der Längsenden an den Vorsprüngen anliegen kann, zum Beispiel erstreckt sich der Eingriff in die Vorsprünge nicht auf die Teile 212A. Aufgrund dieses kleinen Teils des Eingriffs kann ein Zusammendrücken der Feder 212 in Richtung CD bewirken, dass die Feder 212 sich wölbt oder dass die Feder 212 sogar aus den Vorsprüngen herausspringt, was in beiden Fällen für die Funktion des Schwingungsdämpfers von Nachteil ist.
  • Gemäß hierin veranschaulichten Aspekten wird ein Schwingungsdämpfer bereitgestellt, der eine erste Deckelplatte mit einem ringförmigen Teil und einem Federteil beinhaltet, der radial außerhalb des ringförmigen Teils angeordnet ist und eine Vielzahl von Federhalterungsteilen, die entsprechende Hohlräume bilden, und eine Vielzahl von Federanschlagteilen beinhaltet, die entsprechende Vorsprungsegmente und entsprechende Zungensegmente beinhalten, die entsprechende Teile an einem Rand der ersten Deckelplatte und eine gleiche erste Dicke aufweisen. Der Dämpfer beinhaltet eine erste Vielzahl von Federn, die zumindest teilweise in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet sind und entsprechende Längsenden in Bezug auf eine Umfangslinie aufweisen, die durch entsprechende Längsachsen der Vielzahl von Federn verläuft. Die erste Vielzahl von Federn ist so angeordnet, dass diese ein Drehmoment zu der ersten Deckelplatte übertragen. Die entsprechenden Vorsprungsegmente weisen eine gleiche zweite Dicke und entsprechende Vorsprünge auf, die sich zur Umfangslinie hin erstrecken. Entsprechende erste Teile der Längsenden der ersten Vielzahl von Federn liegen an den entsprechenden Vorsprüngen an. Entsprechende zweite Teile der Längsenden der ersten Vielzahl von Federn liegen an den entsprechenden Zungensegmenten an.
  • Gemäß hierin veranschaulichten Aspekten wird ein Drehmomentwandler bereitgestellt, der einen Deckel zum Aufnehmen eines Drehmoments und einen Schwingungsdämpfer beinhaltet, der beinhaltet: eine erste Deckelplatte mit einem ringförmigen Teil und einem Federteil, der radial außerhalb des ringförmigen Teils angeordnet ist und eine Vielzahl von Federhalterungsteilen, die entsprechende Hohlräume bilden, und eine Vielzahl von Federanschlagteilen beinhaltet, die entsprechende Vorsprungsegmente und entsprechende Zungensegmente beinhalten, die entsprechende Teile an einem Rand der ersten Deckelplatte und eine gleiche erste Dicke aufweisen. Der Dämpfer beinhaltet einen Abtrieb und eine Vielzahl von Federn, die zumindest teilweise in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet sind und entsprechende Längsenden in Bezug auf eine Umfangslinie aufweisen, die durch entsprechende Längsachsen der Vielzahl von Federn verlaufen und mit der ersten Deckelplatte verbunden sind. Die erste Deckelplatte ist so angeordnet, dass sie ein Drehmoment zum Abtrieb überträgt. Die entsprechenden Vorsprungsegmente weisen eine gleiche zweite Dicke und entsprechende Vorsprünge auf, die sich zur Umfangslinie hin erstrecken. Entsprechende erste Teile der Längsenden der Federn liegen an den entsprechenden Vorsprüngen an. Entsprechende zweite Teile der Längsenden der Federn liegen an den entsprechenden zweiten Segmenten an.
  • Gemäß hierin veranschaulichten Aspekten wird ein Verfahren zum Bilden eines Schwingungsdämpfers bereitgestellt, wobei das Verfahren beinhaltet: Stanzen eines Stahlblechs zum Bilden eines Rohteils für einen ersten Deckel, wobei das Rohteil einen ersten Teil beinhaltet, der sich von einem Mittelpunkt der Platte bis zu einem ersten radialen Abstand von dem Mittelpunkt erstreckt und entsprechende erste Teile eines Außenumfangs des Rohteils und eine Vielzahl zweiter Teile bildet, die sich von dem Mittelpunkt bis zu einem zweiten radialen Abstand erstrecken, der größer als der erste radiale Abstand ist, und entsprechende zweite Teile des Außenumfangs bilden; Falzen der Vielzahl zweiter Teile, um den ersten Teil zu überlappen; Zusammendrücken der Vielzahl zweiter Teile gegen den ersten Teil, um eine Vielzahl von Zungensegmenten zu bilden; Biegen eines radial äußersten Segments des ersten Teils, um eine Vielzahl von Federanschlagteilen, die eine Vielzahl von Vorsprüngen und die Vielzahl von Zungenteilen aufweisen, und einen sich auf über den Umfang erstreckenden Hohlraum zu bilden, der eine Vielzahl von Federhalterungshohlräumen aufweist, die durch entsprechende Federanschlagteile voneinander getrennt sind; und Bilden einer Vielzahl von Vorsprüngen zwischen entsprechenden Zungensegmenten und dem Mittelpunkt des Rohteils.
  • Verschiedene Ausführungsformen werden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen die Bezugsnummern jeweils entsprechende Teile bezeichnen, wobei:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems ist, das die in der vorliegenden Anmeldung gebrauchten räumlichen Begriffe veranschaulicht;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines Objekts in dem Zylinderkoordinatensystem von 1A ist, das die in der vorliegenden Erfindung gebrauchten räumlichen Begriffe veranschaulicht; und
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht eines Drehmomentwandlers mit einem Schwingungsdämpfer mit einem Zungenmerkmal für einen Federanschlag ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Deckelplatte mit dem in 2 gezeigten Zungenmerkmal für einen Federanschlag und den dort gezeigten Federn ist;
  • 4A eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4A-4A in 3 ist, aus der die Feder entfernt wurde;
  • 4B eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4B-4B in 3 ist, aus der die Feder entfernt wurde;
  • 5A und 5B Fertigungsschritte der in 3 gezeigten Deckelplatte veranschaulichen; und
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht eines Drehmomentwandler mit einem Schwingungsdämpfer nach dem Stand der Technik ist.
  • Von vornherein sollte klar sein, dass gleiche Zeichnungsnummern in verschiedenen Zeichnungsansichten identische oder funktionell ähnliche Strukturelemente der Erfindung bezeichnen. Es sollte klar sein, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf die offenbarten Aspekte beschränkt ist.
  • Darüber hinaus ist klar, dass diese Erfindung nicht auf die beschriebenen speziellen Verfahrensweisen, Materialien und Modifikationen beschränkt ist und insofern natürlich variieren kann. Ferner ist klar, dass die hierin gebrauchten Begriffe nur zur Beschreibung bestimmter Aspekte dienen und nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschränken sollen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, weisen alle hierin gebrauchten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung auf, wie sie dem Fachmann geläufig sind, an den sich diese Erfindung richtet. Es sollte klar sein, dass zum Durchführen oder Testen der Erfindung beliebige Verfahren, Einheiten oder Materialien verwendet werden können, die den hierin beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems 80, das die in der vorliegenden Anmeldung gebrauchten räumlichen Begriffe veranschaulicht. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise in Zusammenhang mit einem Zylinderkoordinatensystem beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, die als Bezugspunkt für die folgenden räumlichen und Richtungsbegriffe dient. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der senkrecht zur Achse 81 steht) bzw. zum Umfang 83. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu entsprechenden Ebenen. Zur Verdeutlichung der Lage der verschiedenen Ebenen dienen die Objekte 84, 85 und 86. Die Fläche 87 des Objekts 84 bildet eine axiale Ebene. Das heißt, die Achse 81 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 88 des Objekts 85 bildet eine radiale Ebene. Das heißt, der Radius 82 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 89 des Objekts 86 bildet eine Umfangsfläche. Das heißt, der Umfang 83 bildet eine Linie entlang der Fläche. Ein weiteres Beispiel besagt, dass eine axiale Bewegung oder Verschiebung parallel zur Achse 81, eine radiale Bewegung oder Verschiebung parallel zum Radius 82 und eine Umfangsbewegung oder -verschiebung parallel zum Umfang 83 verläuft. Eine Rotation erfolgt um die Achse 81.
  • Die Begriffe „axial”, „radial” und „Umfangs-” beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 bzw. zum Umfang 83. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auch auf eine Ausrichtung parallel zu entsprechenden Ebenen.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht eines Objekts 90 in dem Zylinderkoordinatensystem 80 von 1A, welche die in der vorliegenden Anmeldung gebrauchten räumlichen Begriffe veranschaulicht. Das zylindrische Objekt 90 ist für ein zylindrisches Objekt in einem Zylinderkoordinatensystem repräsentativ und in keiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung anzusehen. Das Objekt 90 beinhaltet eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92 und eine Umfangsfläche 93. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene und die Fläche 93 ist eine Umfangsfläche.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Drehmomentwandlers 100 mit einem Schwingungsdämpfer 102 mit einem Zungenmerkmal für einen Federanschlag. Der Drehmomentwandler 100 beinhaltet einen Deckel 104, der zum Aufnehmen eines Drehmoments angeordnet ist, und ein Pumpengehäuse 108 für eine Pumpe 110, das fest mit dem Deckel verbunden ist. Unter fest verbunden ist zu verstehen, dass zwischen dem Deckel und dem Pumpengehäuse keine Relativbewegung möglich ist. Der Drehmomentwandler beinhaltet auch eine Turbine 112, die hydraulisch mit der Pumpe verbunden ist, ein Turbinengehäuse 114, einen Stator 116 und einen Abtrieb 118, der zum Übertragen eines Drehmoments von dem Drehmomentwandler angeordnet ist.
  • Der Schwingungsdämpfer 102 beinhaltet eine Antriebskomponente 122, eine Vielzahl von Federn 124 und eine Deckelplatte 126. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Dämpfer eine fest mit der Deckelplatte 126 verbundene Deckelplatte 128, mindestens eine Feder 130 und einen Flansch 132, der den Abtrieb 118 bildet. Die mindestens eine Feder 130 liegt an den Deckelplatten 126 und 128 sowie an dem Flansch an. Die Federn 124 liegen an der Antriebskomponente und an der Deckelplatte 126 an und sind so angeordnet, dass sie ein Drehmoment von der Antriebskomponente aufnehmen und das Drehmoment zur Deckelplatte 126 übertragen. Die Deckelplatten 126 und 128 sind so angeordnet, dass sie ein Drehmoment von den Federn 124 zu der mindestens einen Feder 130 übertragen, die das Drehmoment wiederum zu dem Flansch und dem Abtrieb überträgt. In der Technik ist bekannt, dass die Antriebskomponente und die Deckelplatten 126 und 128 durch die Federn 124 teilweise gegeneinander drehbar sind und dass die Deckelplatten 126 und 128 durch die mindestens eine Feder teilweise in Bezug auf die mindestens eine Feder 130 drehbar sind.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Drehmomentwandler eine Drehmomentwandlerkupplung 133, und die Antriebskomponente ist mit der Kupplung verbunden. Die Kupplung kann so gesteuert werden, dass sie den Deckel mit dem Schwingungsdämpfer verbindet und von ihm trennt.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Deckelplatte 126 mit dem in 2 gezeigten Zungenmerkmal für einen Federanschlag und den Federn 124.
  • 4A ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4A-4A in Figur, wobei die Feder entfernt wurde.
  • 4B ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 4B-4B in 3, wobei die Feder entfernt wurde. Die folgende Erörterung ist in Verbindung mit 2 bis 4B zu sehen. Die Deckelplatte 126 beinhaltet einen ringförmigen Teil 134 und einen Federteil 136, der radial außerhalb des ringförmigen Teils angeordnet ist. Der Federteil beinhaltet eine Vielzahl von Federhalterungsteilen 138, die gemäß 4A entsprechende Hohlräume 140 bilden, und eine Vielzahl von Federsperrteilen 142 mit Hohlräumen 143 gemäß 4B. Jeder Teil 142 beinhaltet ein Vorsprungsegment 144 und ein Zungensegment 146. Die Segmente 146 beinhalten entsprechende Teile EP am Rand E der Deckelplatte 126, die dieselbe Dicke T1 aufweisen. Die Federn 124 sind in Hohlräumen 140 angeordnet und weisen Längsenden LE in Bezug auf die Umfangslinie CL auf, die durch entsprechende Längsachsen LA der Federn 124 verläuft.
  • Die Vorsprungsegmente 144 weisen eine gleiche Dicke T2 auf, die ungefähr gleich der halben Dicke T1 ist, und beinhalten entsprechende Vorsprünge 148, die sich in Richtung CL erstrecken. Die Längsenden der Federn 124 liegen an den Vorsprüngen und an den Zungensegmenten an. Die Zungensegmente beinhalten Außenteile OP mit einer Dicke T2, die eine Fortsetzung der Vorsprünge darstellen, und Innenteile IP, die in Bezug auf CL radial innerhalb von OP liegen und ebenfalls eine Dicke T2 aufweisen. Die Zungensegmente beinhalten gebogene Teile CP, die Teile EP beinhalten und jeweils die Teile OP und IP miteinander verbinden. Zum Beispiel wird das Zungensegment durch gefalzte Teile des Materials gebildet, das die Platte 126 bildet.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhalten die Federn 124 an jedem Längsende Kappen 152, die in Kontakt mit den Vorsprüngen und den Zungensegmenten stehen.
  • 5A und 5B veranschaulichen Fertigungsschritte der in 3 gezeigten Deckelplatte 126. Die folgende Erörterung ist in Verbindung mit 2 bis 5B zu sehen. Im Folgenden wird ein beispielhaftes Verfahren zum Bilden eines Schwingungsdämpfers beschrieben. In 5A wird in einem Schritt ein Blech, zum Beispiel Stahlblech, gestanzt, um ein Rohteil 153 für den Deckel 126 für einen Schwingungsdämpfer zu bilden. Das Rohteil beinhaltet einen Teil 154, der sich vom Mittelpunkt C der Platte aus bis zu einem radialen Abstand RD1 vom Mittelpunkt erstreckt und Teile P1 mit einem Außenumfang OC des Rohteils bildet. Das Rohteil beinhaltet Teile 156, die sich vom Mittelpunkt zu einem radialen Abstand RD2 erstrecken, der größer als der radiale Abstand RD1 ist, und die Teile P2 mit dem Außenumfang bilden. In einem weiteren Schritt, der in 5B gezeigt wird, werden die Teile 156 so gefalzt, dass sie den Teil 154 überlappen. In einem weiteren Schritt werden die Teile 156 gegen den Teil 154 gepresst, um Zungensegmente zu bilden, beispielsweise die in 4B gezeigten Segmente 146. In einem Schritt werden Vorsprünge 148 zwischen entsprechenden Zungenteilen und dem Mittelpunkt des Rohteils gebildet. In einem weiteren Schritt wird das äußerste Segment 158 des Rohteils radial gebogen, um Federanschlagteile mit Vorsprüngen 148 und Zungenteilen 146 und einen sich auf dem Umfang erstreckenden Hohlraum 160 zu bilden, der Federhalterungshohlräume 140 aufweist, die jeweils durch Federanschlagteile voneinander getrennt sind. In einem weiteren Schritt werden Federn 122 in die Federhalterungshohlräume so eingesetzt, dass entsprechende Enden der Federn an Vorsprüngen 148 und an Zungenteilen 146 anliegen. In noch einem weiteren Schritt wird der Außenumfang des Rohteils so rundgebogen, dass die Federn 122 in den Federhalterungshohlräumen festgehalten werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet das Bilden der Zungenteile das Bilden des gesamten Außenumfangs des Rohteils mit dem radialen Abstand RD1. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet das Rundbiegen des Außenumfangs des Rohteils das Bilden eines größten Abstands 162 zwischen dem Außenumfang und dem Teil 152 in einer zum Außenumfang senkrechten Richtung, damit Öffnungen 164 für die Federhalterungshohlräume 140 größer als der Durchmesser D der Federn 122 sind und die Federn in die Hohlräume 140 eingesetzt werden können.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass die Zungenteile 146 den Bereich der Enden LE der an der Deckelplatte 126 anliegenden Federn 122 vergrößern. Durch diesen vergrößerten Bereich wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sich die Federn 122 wölben oder aus den Hohlräumen 140 herausspringen, wenn die Federn 122 zusammengedrückt werden. Ferner wird die Vergrößerung des Kontaktbereichs für die Federn 122 durch Verändern eines Teils der bereits verwendeten Deckelplatte 126 erreicht, indem zusätzliche Stanz- und Verformungsoperationen ausgeführt werden. Somit haltert eine einzige Platte 126 die Federn 122 durch die Teile 166, spannt die Federn durch Federanschlagteile 142 ein und vergrößert den Verbindungsbereich der Federn mit der Deckelplatte durch Zungensegmente 146, ohne weitere Komponenten zu verwenden.
  • Es ist einsichtig, dass verschiedene der oben beschriebenen sowie weitere Merkmale und Funktionen oder deren Alternativen wünschenswert mit weiteren verschiedenen Systemen oder Anwendungen kombiniert werden können. Verschiedene gegenwärtig nicht vorhersehbare oder unerwartete Alternativen, Änderungen, Varianten oder Verbesserungen können später durch den Fachmann daran vorgenommen werden, die durch die folgenden Ansprüche erfasst werden.

Claims (10)

  1. Schwingungsdämpfer, der aufweist: eine erste Deckelplatte, die beinhaltet: einen ringförmigen Teil; und einen radial außerhalb des ringförmigen Teils angeordneten Federteil, der enthält: eine Vielzahl von Federhalterungsteilen, die entsprechende Hohlräume bilden; und eine Vielzahl von Federanschlagteilen, die enthalten: entsprechende Vorsprungsegmente; und entsprechende Zungensegmente, die entsprechende Teile eines Randes der ersten Deckelplatte beinhalten und eine gleiche erste Dicke aufweisen; und eine erste Vielzahl von Federn, die zumindest teilweise in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet sind und jeweils Längsenden in Bezug auf eine Umfangslinie aufweisen, die durch entsprechende Längsachsen der Vielzahl von Federn verläuft, wobei: die erste Vielzahl von Federn so angeordnet ist, dass diese ein Drehmoment zu der ersten Deckelplatte übertragen; die entsprechenden Vorsprungsegmente eine gleiche zweite Dicke aufweisen und entsprechende Vorsprünge beinhalten, die sich zu der Umfangslinie hin erstrecken; entsprechende erste Teile der Längsenden der ersten Vielzahl von Federn an den entsprechenden Vorsprüngen anliegen; und entsprechende zweite Teile der Längsenden der ersten Vielzahl von Federn an den entsprechenden Zungensegmenten anliegen.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei die entsprechenden Zungensegmente beinhalten: entsprechende Außenteile mit der ersten Dicke, die die Fortsetzung der entsprechenden Vorsprünge bilden. entsprechende Innenteile mit der ersten Dicke, die in Bezug auf die Umfangslinie radial innerhalb des ersten Teils liegen; und entsprechende gebogene Teile, die entsprechende Teile des Randes beinhalten und die entsprechenden Innenteile und Außenteile miteinander verbinden.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei: entsprechende erste Teile der Längsenden der ersten Vielzahl von Federn in Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen stehen; und entsprechende zweite Teile der Längsenden der ersten Vielzahl von Federn in Kontakt mit den jeweiligen Zungensegmenten stehen.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei: jede aus der ersten Vielzahl von Federn an jedem Längsende eine entsprechende Kappe aufweist; entsprechende Kappen in Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen stehen; und entsprechende Kappen in Kontakt mit den entsprechenden Zungensegmenten stehen.
  5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, der ferner einen fest mit der ersten Deckelplatte verbundenen Abtriebsflansch aufweist.
  6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, der ferner aufweist: ein Antriebselement, das an der ersten Vielzahl von Federn anliegt und so angeordnet ist, dass es ein Drehmoment von einem Deckel eines Drehmomentwandlers aufnimmt; einen Abtriebsflansch; und eine zweite Vielzahl von Federn, die an der ersten Deckelplatte und an dem Abtriebsflansch anliegen.
  7. Drehmomentwandler, der aufweist: einen Deckel, der zum Aufnehmen eines Drehmoments angeordnet ist; und einen Schwingungsdämpfer, der beinhaltet: eine Deckelplatte, die beinhaltet: einen ringförmigen Teil; und einen Federteil, der radial außerhalb des ringförmigen Teils angeordnet ist und beinhaltet: eine Vielzahl von Federhalterungsteilen, die entsprechende Hohlräume bilden; und eine Vielzahl von Federanschlagteilen, die enthalten: entsprechende Vorsprungsegmente; und entsprechende Zungensegmente, die entsprechende Teile eines Randes der ersten Deckelplatte beinhalten und eine gleiche erste Dicke aufweisen; und eine Vielzahl von Federn, die zumindest teilweise in den jeweiligen Hohlräumen angeordnet sind und entsprechende Längsenden in Bezug auf eine Umfangslinie aufweisen, die durch entsprechende Längsachsen der Vielzahl von Federn verlaufen; und einen Abtrieb, wobei: die Deckelplatte so angeordnet ist, dass sie ein Drehmoment zu dem Abtrieb überträgt; die entsprechenden Vorsprungsegmente eine gleiche zweite Dicke aufweisen und entsprechende Vorsprünge beinhalten, die sich zur Umfangslinie hin erstrecken; entsprechende erste Teile der Längsenden der Federn an den jeweiligen Vorsprüngen anliegen; und entsprechende zweite Teile der Längsenden der Federn an den jeweiligen zweiten Segmenten anliegen.
  8. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, wobei die entsprechenden Zungensegmente beinhalten: entsprechende Außenteile, die eine erste Dicke aufweisen und eine Fortsetzung der entsprechenden Vorsprünge bilden; entsprechende Innenteile, die eine erste Dicke aufweisen und in Bezug auf die Umfangslinie radial innerhalb des ersten Teils liegen; entsprechende gebogene Teile, die die entsprechenden Teile des Randes beinhalten und jeweils die Innenteile und die Außenteile miteinander verbinden.
  9. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, wobei: jede Feder an jedem Längsende eine entsprechende Kappe aufweist; entsprechende Kappen in Kontakt mit den jeweiligen Vorsprüngen stehen; und entsprechende Kappen in Kontakt mit den jeweiligen zweiten Segmenten stehen.
  10. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, wobei: der Abtriebsflansch einen Flansch beinhaltet; und der Schwingungsdämpfer beinhaltet: ein am Deckel und an der ersten Vielzahl von Federn anliegendes Antriebselement; und eine zweite Vielzahl von Federn, die am Deckel und am Flansch anliegen.
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